DE69827674T2 - Lymphatischer kreislaufverstärker - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Verstärkung des Lymphkreislaufs im Brustgewebe von Frauen.
  • Das körpereigene Lymphsystem hat zwei Funktionen: es leitet Lymphflüssigkeit ab, die sich in den peripheren Geweben gebildet hat, und es erzeugt Lymphozyten, die am körpereigenen Abwehrprozess beteiligt sind. Lymphe ist die klare Flüssigkeit hinter den Zellen. Die interstitielle Flüssigkeit enthält Zelltrümmer, Nährstoffe, Abfallprodukte, Fette, Proteine, Zucker, Hormone und andere Substanzen, darunter auch Toxine. Dieses Interstitium ist das Mikroumfeld für die Zellen. Offensichtlich ist es wichtig, dass die Ableitung aus diesem Raum ungehindert erfolgen kann, um ihn von Trümmern, Abfallprodukten und Toxinen zu befreien. Wenn der Zwischenraum stagnieren würde, würden die Zellen sterben, weil sie keinen Sauerstoff und keine Nährstoffe erhalten würden und von ihren eigenen toxischen Abfallprodukten, aber auch von umweltbedingten Toxinen, die über die Nahrung, Wasser und Luftverschmutzung in den Körper eindringen, vergiftet werden würden.
  • Die Drainage von Körpergewebe erfolgt mit Unterstützung des Blutstroms und der Lymphgefäße. Mit Nährstoffen und Sauerstoff gefüllte neue Flüssigkeit sickert durch die Kapillarwände in das Interstitium. Etwas Flüssigkeit fließt durch die Kapillaren in die Venen zurück, aber eine signifikante Flüssigkeitsmenge bleibt zusammen mit Leukozyten, Proteinen, Fetten, einigen Toxinen und großen Trümmerpartikeln zurück. Dies ist die Lymphe, die sich einen anderen Weg zurück in den Blutkreislauf suchen muss. Die Lymphe sammelt sich in kleinen Gefäßen mit Blindendungen, den sogenannten Lymphgefäßen, die im ganzen Körper verteilt sind. Lymphgefäße sind Venen nicht unähnlich, denn beide sind mit einer großen Anzahl von Einwegventilen ausgekleidet, die dafür sorgen, dass Blut und Lymphe in die richtige Richtung fließen. Im Gegensatz zu Venen werden die Lymphgefäße nicht vom kardialen Blutdruck unterstützt, sondern sie sind primär auf die Bewegung der Muskeln angewiesen, die die Außenseite der Gefäße und der umliegenden Gewebe massieren, um den Fluss aufrecht zu erhalten. Darüber hinaus wird ein Hilfsfluss durch die Atembewegung unterstützt, der die Lymphe bei jedem Einatemvorgang einer Person schiebt oder zieht. Da die Lymphgefäße sehr dünn sind, sind sie extrem druckempfindlich und lassen sich leicht komprimieren. Wenn die Kompression rhythmisch erfolgt, wie bei natürlichen Bewegungen oder Massage, fließt die Lymphe. Wenn die Kompression konstant und/oder konstriktiv ist, kollabiert das Gefäß und bleibt geschlossen, wodurch der Fluss behindert wird.
  • In der weiblichen Brust, die eine akzessorische Drüse der Haut ist, liegen die Lymphgefäße in der Nähe der Haut, so dass sie sich besonders leicht komprimieren lassen. Die Lymphgefäße verlaufen durch aufeinanderfolgende Lymphknoten, d. h. spezielle Drüsen, die in Anhäufungen im ganzen Körper verteilt sind. Eine der größten Anhäufungen von Lymphknoten findet sich in der Achselhöhle, wo zwanzig bis dreißig Knoten tief im Unterarm und den oberen Brustbereichen sitzen. Diese Anhäufungen sammeln und filtern Lymphe aus den Brüsten, dem Arm und dem oberen Bereich der Brustwand.
  • Da die Lymphknoten unerwünschte Substanzen, die von den Lymphgefäßen aus den Geweben abgeleitet wurden, herausfiltern, spielen sie für die Krankheitsprävention eine zentrale Rolle. Darüber hinaus sind die Lymphknoten die Stelle, an der zahlreiche Leukozyten und Antikörper erzeugt werden. Diese Zellen sind die wichtigsten Spieler im Immunsystem des Körpers. Wenn die Lymphknoten Fremdkörper, wie z. B. Bakterien, Toxine oder sogar Krebszellen, finden, setzen sie die Synthese des Immunsystems in Gang. Manchmal führt dieser Prozess dazu, dass die Lymphknoten schmerzhaft anschwellen, wie dies auch bei Halsschmerzen und Zysten (bei denen es sich im Brustgewebe meistens um geschwollene Lymphknoten handelt) der Fall ist. Ständig dräniertes Gewebe wird von diesen Toxinen gereinigt, während Gewebe, das verstopft ist und nur langsam dräniert wird, sein Toxinreservoir über Lange Zeit beibehalten kann, wodurch die Exposition konzentriert ist. Im Lauf der Jahre kann dies im Vergleich zu frei ableitendem Gewebe zu einer relativ hohen Toxinexposition der Gewebe führen. Über 85% der Lymphflüssigkeit aus den Brüsten wird in die Achselhöhle bzw. in die axillären Lymphknoten abgeleitet. Wenn der Abstrom aus den Brüsten durch irgendetwas behindert werden würde, würde das Brustgewebe nur schlecht dräniert werden. Aufgrund des aktiven Flüssigkeitsdrucks vom Herzen, ist zur Beeinflussung des Blutgefäßsystems eine große Druckmenge erforderlich, während es nur wenige Mühe braucht, den Fluss der Lymphgefäße zu beeinflussen. Schon ein leichter Druck, wie z. B. eine Kompression der Weichteile, kann einen negativen Einfluss auf den Fluss in den Gefäßen haben.
  • Angesichts der Art und Weise, in der ein Büstenhalter einer Frau konstruiert ist und der oben beschriebenen Lymphdrainage, scheint es klar zu sein, dass die Lymphknoten in der Achselhöhle und die zu ihnen führenden Lymphgefäße von einem Büstenhalter eingeschränkt werden. Auch ist wohlbekannt, dass die Toxine in unserer Umwelt eine erhöhte Gefahr darstellen. Diese Toxine dringen in alle Gewebe des Körpers ein und werden vom Lymphsystem abgeleitet. Die Lymphknoten filtern die Lymphflüssigkeit zur Entfernungen von Verunreinigungen und die Leber hilft bei der Aufbereitung der Toxine für die Ausschleusung aus dem Körper. Eine Konstriktion des Lymphsystems durch den Büstenhalter einer Frau verhindert die normale Drainage von Lymphflüssigkeit, so dass die Toxine im Brustgewebe viel länger konzentriert bleiben, wo die Toxine Schäden anrichten können, einschließlich Umwandlung normaler Zellen in mutierte Zellen.
  • Das Immunsystem der Brust, das von dem Büstenhalter behindert wird, kann somit das Gewebe nicht dränieren, Toxine nicht herausfiltern und Schäden nicht beheben.
  • JP 9013463 offenbart eine Vorrichtung zur Verhinderung von Gesichtstranspiration durch Stimulierung von Nerven in der Achselhöhle, wodurch die Transpiration in der Achselhöhle gefördert wird. Die Vorrichtung umfasst ein festes Polster aus weichem Material mit Vorsprüngen, die nach innen zur Achselhöhle vorstehen.
  • Der erfindungsgemäße Verstärker des Lymphkreislaufs soll den Lymphkreislauf im Bereich der Brüste verstärken; er umfasst eine flache Membran oder Platte mit einer Vielzahl von hervorstehenden Vorsprüngen oder Ausstülpungen, die fest an der Membran befestigt sind bzw. die einstückig mit der Membran geformt sind. Die Membran kann starr, halbstarr oder flexibel sein und enthält eine Vielzahl von Entlüftungsöffnungen oder Ausschnitten für Flexibilität, Entlüftung und Komfort.
  • Der Verstärker wird unter die Seitenteile des Büstenhalters gelegt, entweder direkt oder in Schutzhüllen oder Taschen in den Seitenteilen, oder er kann bei der Herstellung des Büstenhalters in die Seitenteile eingearbeitet werden. Die Membranen mit den hervorstehenden Ausstülpungen sollen das Lymphsystem des Brustgewebes unterstützen. Eine Verstärkung der Drainage durch Entfernung des bindenden und konstriktiven Drucks auf die axillären Lymphgefäße und Gewebe unter Ausübung einer massierenden Wirkung bei der Atmung und bei normalen Bewegungen erhöht auch den Komfort für die Trägerin des Büstenhalters.
  • Demnach betrifft die Erfindung die folgenden mehreren Aufgaben und Vorteile:
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Vorrichtung zur Verstärkung des Lymphkreislaufs im Bereich der Brust.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Vorrichtung, die mit jedem vorhandenen Büstenhalter verwendet oder in neue Büstenhalter eingearbeitet werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Vorrichtung, mit deren Hilfe der Büstenhalter angenehmer zu tragen ist und die den axillären Lymphkreislauf erhöht.
  • Diese und andere Aufgaben der Erfindung werden von dem Verstärker des Lymphkreislaufs gemäß Anspruch 1 erfüllt, wie aus der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die folgenden Zeichnungen hervorgeht.
  • 1 ist eine Darstellung des Lymphsystems;
  • 2 ist eine Seitenansicht, die die Anwendung des erfindungsgemäßen Verstärkers des Lymphkreislaufs zeigt;
  • 3 ist eine Draufsicht;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang Linien 4-4 in 3;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht einer anderen Ausführungsform;
  • 7 ist eine Querschnittsansicht einer anderen Ausführungsform;
  • 8 ist eine Querschnittsansicht einer anderen Ausführungsform;
  • 9 ist eine Querschnittsansicht einer anderen Ausführungsform;
  • 10 ist eine Vorderansicht der Vorrichtung in einem Büstenhalter;
  • 11 ist eine Vorderansicht der Vorrichtung in einer Hülle in einem Büstenhalter,
  • 12 ist eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform in einem Büstenhalter;
  • 13 ist eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform;
  • 14 ist eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform; und
  • 15 ist eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform.
  • In den Zeichnungen zeigt 1 eine Darstellung des Schemas der Lymphdrainage im Bereich des Unterarms und der Brust einer Frau. Zu sehen sind die superklavikulären Lymphknoten 10, die apikalen axillären Lymphknoten 12, die parasternalen Lymphknoten 14 und die pektoralen axillären Lymphknoten 16. Die Lymphgefäße 18 sind das Drainagesystem für das Lymphsystem, wie im Hintergrund der Erfindung erläutert.
  • 2 zeigt eine Frau 20, die einen Büstenhalter 22 trägt, bei dem ein Verstärker 24 für den Lymphkreislauf unter dem Seitenteil 26 des Büstenhalters 22 angeordnet ist. Der Verstärker 24 umfasst ein Unterstützungsbasismaterial oder eine Membran 28 mit einer Vielzahl von hervorstehenden Vorsprüngen oder Ausstülpungen 30, die zum Körper 20 unter dem Büstenhalter 24 vorstehen.
  • Wie in 3 deutlicher zu erkennen ist, umfasst der Verstärker 24 eine Vielzahl von hervorstehenden geometrischen Formen oder Ausstülpungen 30, die fest mit der Membran 28 verbunden sind. Die Ausstülpungen 30 können mit jeder zweckdienlichen Methode, wie z. B. Verbinden, Kleben, Nähen, Anhaften oder Laminieren, auf der Membran 28 befestigt werden. Die Ausstülpungen 30 können auch als Teil der Membran 28 hergestellt, geformt, gebildet oder gegossen werden.
  • Die Ausstülpungen 30 können jede beliebige Form und Größe aufweisen und aus Schaumstoff, Kunststoff, Nylon, Gummi oder einem anderen inerten Material bestehen. Sie können fest sein oder als Gel, Flüssigkeit oder mit Gas gefüllt vorliegen.
  • Zur Hautentlüftung zum Komfort der Trägerin sind eine Vielzahl von Entlüftungsöffnungen oder Ausschnitte 32 vorgesehen. Die Ausschnitte 32 machen die Membran 28 auch flexibler und leichter an den Körper anpassbar, so dass mehr Tragekomfort entsteht. Die Ausstülpungen 30 und die Entlüftungsöffnungen 32 wirken so, dass sie voneinander beabstandete hervorstehende Vorsprünge bilden, die gegen die Haut gedrückt werden, so dass die Membran 28 das Seitenteil 26 des Büstenhalters von der Haut weg halten kann und ein ausreichender axillärer Lymphkreislauf zwischen den Vorsprüngen 30 auch dann möglich ist, wenn Druck direkt auf die Membran 28 und die hervorstehenden Vorsprünge 30 von den Seitenteilen 26 des Büstenhalters aufgebracht wird. Die Anzahl, Form und Größe der Ausstülpungen 30 und der Membran 28 hängt von der Größe und Form der weiblichen Brust und der Konfiguration des Büstenhalters ab. Durch die Körperwärme wird der Verstärker flexibler, so dass er sich leichter an die Körperform anpassen kann und so für erhöhten Komfort sorgt.
  • 4, die ein Querschnitt entlang Linien 4-4 in 3 ist, zeigt einen Verstärker 24 mit einer Rückschicht 34, einer Membran 36 und einer oberen Schicht 38 aus einem Material wie z. B. komprimiertem Schaumstoff. Die Ausstülpung 40 ist als Teil der oberen Schicht 38 geformt, die die Membran 38 völlig abdeckt.
  • In 5 ist eine weitere Ausführungsform gezeigt, die eine Rückschicht 42, eine Membran 44 und eine die Membran 44 abdeckende inerte flexible Haut 46 besitzt. Die Ausstülpung 50 wird von einer Feststoff-, Gel-, Gas- oder Flüssigkeitsfüllung 48 geformt.
  • 6 ist eine andere Ausführungsform, in der eine Ausstülpung 52 aus festem Schaumstoff oder Gummi direkt fest an der Membran 54, die eventuell eine Rückschicht aufweisen kann, befestigt ist.
  • 7 zeigt die Ausstülpung 56, die als obere, mit der Membran 58 verbundene Schicht 57 angeformt oder gegossen ist, wobei der gesamte Form- und Befestigungsvorgang in einem einstufigen Verfahren erfolgen kann. Die obere Schicht 57 wird auf eine dünne Schicht 59 zwischen den Ausstülpungen 56 gedrückt, wodurch die Ausstülpungen 56 stärker von der Oberfläche 57 hervorstehen. Eine Rückschicht oder Abdeckung kann auf Wunsch vorhanden sein.
  • 8 zeigt eine einzelne Ausstülpung 60, die separat geformt und an der Membran 62 wiederum mit oder ohne Rückschicht befestigt ist.
  • 9 ist eine weitere Ausführungsform, die eine Rückschicht 64, eine Membranschicht 66 und eine Flüssigkeits-, Gel- oder Gasfüllung 70 unter einer äußeren flexiblen Haut 68 zeigt. Die Füllung 70 umfasst eine Schicht, die die gesamte Oberfläche der Membran 66 abdeckt.
  • Diese Ausführungsformen können alle mit oder ohne Rückschicht verwendet werden und obwohl als Beispiel nur eine Ausstülpung gezeigt ist, kann jede Ausführungsform des Verstärkers eine Vielzahl von Ausstülpungen wie in 3 gezeigt und eine Vielzahl von Entlüftungsöffnungen oder Ausschnitten für Entlüftung, Komfort und Flexibilität aufweisen.
  • 10 zeigt den Büstenhalter 72 einer Frau, in den der Verstärker 74 des Lymphkreislaufs eingebaut ist bzw. der als Teil des Büstenhalters 72 hergestellt ist. Bei dem gezeigten Büstenhalter 72 liegt die Innenseite außen, damit die Ausstülpungen 76 sichtbar werden, die zur Haut unter den Seitenteilen 78 des Büstenhalters gerichtet sind. Eine Vielzahl von Entlüftungsöffnungen oder Ausschnitten 80 ist für Entlüftung und Komfort vorhanden.
  • 11 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der der Büstenhalter 82 einen Mantel oder eine Hülle 84 aufweist, der bzw. die über das Seitenteil 86 passt und den Verstärker 88 an Ort und Stelle hält. Der Mantel oder die Hülle 84 wird mit einem Klettverschluss, wie z. B. VELCRO, Rast- oder anderen Befestigungsmitteln verstellbar um das Seitenteil 86 geschlossen. Da die Seitenteile eines normalen Büstenhalters aber fest am Körper anliegen, kann der Verstärker in der Praxis aber ohne Befestigungsmittel in ein Seitenteil eines Büstenhalters gelegt werden, wo er fest und ohne Verrutschen festgehalten wird.
  • 12 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der der Verstärker 92 am Seitenteil 94 in den Büstenhalter 90 eingebaut ist. In dieser Ausführungsform werden auf der Membran 98, die zu einem gerippten Gittermuster geschnitten ist, wodurch die Ausschnitte 100 viel größer werden, Ausstülpungen 96 angeordnet. Dadurch ist der Verstärker 92 flexibler, weil in der Membran 98 weniger Basismaterial vorhanden ist.
  • 13 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der der Büstenhalter 102 und eine Hülle 104 in das Seitenteil 106 eingebaut sind. Der Verstärker 108 passt in eine Tasche oder Hülle 110. Der Verstärker 108 entspricht dem in 12 gezeigten Gitter.
  • 14 zeigt den Verstärker 112 mit Ausstülpungen 114 und Ausschnitten oder Entlüftungsöffnungen 116. Diese Ausführungsform zeigt wie der Verstärker 112 in drei Größen hergestellt werden kann, wobei die große Größe gezeigt ist. Der Abschnitt „C" kann abgeschnitten werden, um eine mittlere Größe zu erhalten, und der Abschnitt „B" kann ebenfalls abgeschnitten werden, so dass nur Abschnitt „A" als kleine Größe übrig bleibt. 15 ist eine Ausführungsform ähnlich der in 3, wobei der untere Abschnitt auf Wunsch weggeschnitten wird, um mehr Flexibilität zu erhalten.
  • Der Verstärker, wie beschrieben, eliminiert die konstante Bindung und den konstriktiven Druck auf die Gewebe in dem Bereich, wodurch die axilläre Lymphdrainage verbessert wird und auf den Achselbereich neben dem Brustgewebe eine Massagewirkung durch die Atmung und Bewegung der Trägerin eine Massagewirkung ausgeübt wird, die die Lymphdrainage, Reabsorption und Entgiftung verbessert.
  • Wie oben erwähnt können die Ausstülpungen jede geometrische Gestalt mit Abständen auf einer Membran aufweisen und so wirken, dass sie beabstandete hervorstehende Vorsprünge bilden, durch die die Membran und die Seitenteile des Büstenhalters über der Haut und vom Körper weg gehalten werden. Dadurch entsteht eine kanalartige Konfiguration in der gesamten Vorrichtung. Dies gestattet die Lymphdrainage zwischen den hervorstehenden Vorsprüngen und zurück zum Lymphkreislauf, auch wenn durch die bindende und konstriktive Wirkung der Seitenteile des Büstenhalters direkt auf die Membran und die Ausstülpungen Druck ausgeübt wird.

Claims (9)

  1. Verstärker des Lymphkreislaufs (24, 74, 88, 92, 108, 112), angepasst, um unter den Seitenteilen (26, 78, 86, 94, 106) eines Büstenhalters einer Frau (22, 72, 82, 90, 102) getragen zu werden, umfassend eine Basis und eine Mehrzahl von hervorstehenden Ausstülpungen (30, 40, 50, 52, 56, 60, 76, 96, 114), worin die Mehrzahl der hervorstehenden Ausstülpungen (30, 40, 50, 52, 56, 60, 76, 96, 114) von der Basis nach außen hervorstehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis einen Gitterrahmen (28, 36, 44, 54, 58, 62, 66, 98) umfasst und Mittel zum Anbringen des Gitterrahmens an dem Büstenhalter bereit gestellt sind, wobei die Ausstülpungen in Richtung des Körpers einer den Büstenhalter tragenden Frau (20) zeigen.
  2. Verstärker nach Anspruch 1, bei dem die hervorstehenden Ausstülpungen Teil einer oberen Schicht (38, 46, 57, 68) sind, die über die gesamte Oberfläche des Gitterrahmens verläuft.
  3. Verstärker nach Anspruch 1, bei dem die hervorstehenden Ausstülpungen mit einer Flüssigkeit, einem Gel oder Gas gefüllt sind (48, 70).
  4. Verstärker nach Anspruch 1, des Weiteren umfassend eine Schicht einer Flüssigkeit, eines Gels oder eines Gases (48, 70), die sich zwischen dem Gitterrahmen und einer oberen Schicht befindet.
  5. Verstärker nach Anspruch 1, bei dem die hervorstehenden Ausstülpungen (60) einzeln fest an dem Gitterrahmen angebracht sind.
  6. Verstärker nach Anspruch 1, bei dem der Gitterrahmen und eine obere Schicht, welche die gesamte Oberfläche des Gitterrahmens bedeckt, aneinander befestigt sind und die hervorstehenden Ausstülpungen geformt sind, indem beide Schichten zusammen zu einer Mehrzahl von hervorstehenden Anteilen verschmolzen sind.
  7. Verstärker nach Anspruch 1, bei dem der Büstenhalter ein Paar von Seitenteilen besitzt und die Mehrzahl der hervorstehenden Ausstülpungen direkt an den Innenflächen eines jeden Seitenteils (78, 94) angebracht ist.
  8. Verstärker nach Anspruch 1, bei dem der Büstenhalter ein Paar von Seitenteilen und ein Paar eines Gitterrahmens mit einer Mehrzahl von hervorstehenden Ausstülpungen besitzt, welche angepasst sind, um neben der Innenfläche eines jeden Seitenteils des Büstenhalters getragen zu werden, wobei die hervorstehenden Ausstülpungen in Richtung des Körpers einer den Büstenhalter tragenden Frau zeigen.
  9. Verstärker nach Anspruch 1, 7 oder 8, bei dem die Ausstülpungen aus Schaum, Gummi, Gewebe oder Plastik geformt sind.
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