DE69826382T2 - Kombinationswaage mit zuverlässiger Kombinationsberechnung - Google Patents

Kombinationswaage mit zuverlässiger Kombinationsberechnung Download PDF

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/387Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for combinatorial weighing, i.e. selecting a combination of articles whose total weight or number is closest to a desired value
    • G01G19/393Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for combinatorial weighing, i.e. selecting a combination of articles whose total weight or number is closest to a desired value using two or more weighing units

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (Gebiet der Erfindung)
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kombinationswiegevorrichtung zum Wiegen von einer Vielzahl von Artikeln die gewogen werden sollen, so dass schließlich ein Produkt von vorbestimmtem Gewicht erhalten werden kann.
  • (Beschreibung des Standes der Technik)
  • Artikel, wie z.B. gekochtes Essen "tsukuda-ni" oder "sigure-ni", welche in Soja eingekocht worden sind und die in Supermärkten erhältlich sind, werden im Allgemeinen abgepackt in einem Paket verkauft, welches ein vorbestimmtes Gewicht des Artikels enthält. Als eine Vorrichtung zur Abgabe der Artikel in Behältnisse von denen jedes den gewogenen Artikel enthält, ist hierfür eine Kombinationswiegevorrichtung bekannt, (siehe EP-A-0 063 042), in welchem Behälter oder Tabletts von denen jedes Materialien aufnimmt, die in kleinen Mengen vorbereitet worden sind (Artikel, die gewogen werden sollen) durch eine Wiegemaschine gewogen werden, während sie Schritt für Schritt durch eine Wiegestation in Richtung einer Sammelstation mittels eines Förderbandes transportiert werden und nachdem sie gewogen und dann zur Sammelstation transportiert worden sind, einer Kombinationskalkulation unterzogen werden, mittels eines Kombinationsberechnungsmittels, um eine Kombination von Materialien auszuwählen, welche gleich oder ähnlich dem Zielgewicht mit einer vorgegebenen Gewichtstoleranz ausgewählt werden und in welchem lediglich die Behälter oder Tabletts, welche die nacheinander ausgewählten Kombinationen von Materialien aufgenommen haben in der Folge vom Transportband entladen werden und wiedergewonnen werden.
  • In einem solchen Fall, werden die jeweiligen Gewichte von zu wiegenden Artikeln, welche durch die Wiegemaschine gewogen wurden, nacheinander zum Kombinationswiegegerät transportiert zur Kombinationsberechnung in der Reihenfolge, in welcher die zu wiegenden Artikel auf dem Förderband platziert wurden und die Kombinationen der Artikel werden dann ausgewählt und entladen.
  • In der Kombinationswiegevorrichtung der oben diskutierten Art nach dem Stand der Technik jedoch tritt es oft auf, dass während des Transports von Artikeln, die gewogen werden sollen, in Richtung der Sammelstation nach dem Wiegen einer oder einige der Behälter, welche die Artikel tragen, z.B. vom Förderband entfernt werden können, oder nach unten fallen, oder sich in Maschinenbauteilen der Kombinationswiegevorrichtung verklemmen können und deswegen die Notwendigkeit folglich auftreten kann, dass ein solcher oder solche Behälter entfernt werden müssen. Wenn diese Störung eintritt, kann sich die Reihenfolge der Behälter, die transportiert werden, ändern und die Folge von Gewichtsdaten, die gemäß der Reihenfolge von aufeinanderfolgender Transportierung zur Verfügung gestellt wird, wird nicht mit der Reihenfolge von zu wiegenden Artikeln übereinstimmen, die nacheinander gewogen werden, wie sie durch die jeweiligen Behälter getragen werden. Aus diesem Grund muss die Kombinationsberechnung zeitweise angehalten werden, damit die Gewichtswerte von jeweiligen Artikeln, die gewogen werden sollen, in Ordnung gebracht werden können. Demnach ist mit einer Kombinationswiegevorrichtung gemäß dem Stand der Technik eine Störungsbehebung, die durch den fortwährenden Wechsel der Reihenfolge des Transports erforderlich gemacht wird, kompliziert und zeitaufwendig.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß wurde die vorliegende Erfindung mit einem Blick darauf entworfen, im Wesentlichen die oben besprochenen Probleme zu beseitigen, die der Kombinationswiegevorrichtung nach dem Stand der Technik innewohnen und ist beabsichtigt eine verbesserte Kombinationswiegevorrichtung bereitzustellen, wirksam eine zuverlässige und genaue Kombinationsberechnung durchzuführen, sogar, wenn die Reihenfolge des Transports der Artikel, die gewogen werden sollen, aus irgendwelchen Gründen wechselt.
  • Zu diesem Zweck weist eine Kombinationswiegevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eine Vielzahl von Behältern zur Aufnahme jeweils zu wiegender Artikel auf, und die dazu in der Lage sind, zusammen mit solchen Artikeln, die gewogen werden sollen, transportiert zu werden, wobei jeder Behälter ein Informationsspeichermedium trägt auf dem, oder von welchem Produktinformation, die Gewichtsinformationswerte beinhalten von Artikeln, welche gewogen werden sollen, jeweils aufgezeichnet ist oder ausgelesen wird; ein Einschreibmittel zum Schreiben der Produktinformation in das Speichermedium; ein Auslesemittel zum Lesen der Produktinformation vom Informationsspeichermedium; und ein Berechnungsmittel zum Kombinieren jeweiliger Gewichtswerte von Artikeln, welche gewogen werden sollen, welche ausgelesen wurden und zur Auswahl einer Kombination, welche ein Gewicht aufweist, das gleich oder annähernd einem Zielwert ist innerhalb einer vorbestimmten Gewichtstoleranz.
  • Mit dieser Kombinationswiegevorrichtung des oben beschriebenen Aufbaus, weil der Behälter, der das Informationsspeichermedium trägt, welches den Gewichtswert des zu wiegenden Artikels speichert zusammen mit den Artikeln, die gewogen werden sollen, transportiert wird, kann ein genaueres Kombinationswiegen erreicht werden, basierend auf dem Gewichtswert, der im Informationsspeichermedium gespeichert ist, sogar, wenn einer der zu wiegenden Artikel entfernt wird und/oder die Reihenfolge des Transports der zu wiegenden Artikel sich während ihrer Beförderung verändert.
  • Bevorzugst weist die Kombinationswiegevorrichtung der Art, auf die oben Bezug genommen wurde, ein Förderband zum fortwährenden Transport der Behälter auf, von denen jeder das Informationsspeichermedium trägt, und den zu wiegenden Artikel, welcher gewogen wurde aufnimmt, in Richtung einer Sammelstation; ein Sammelförderband zum fortwährenden Transport der Behälter, von denen jeder das Informationsspeichermedium trägt und durch die Kombinationsberechnungsmittel zu einer Kombination ausgewählt wurde, von der Sammelstation, und einen Abgabemechanismus zur fortwährenden Abgabe der Behälter, von denen jeder das Informationsspeichermedium trägt und zu einer Kombination ausgewählt wurde von der Sammelstation auf das Sammelförderband. Demgemäß kann der Transport von zu wiegenden Artikeln in Richtung der Sammelstation und der Transport von zu wiegenden Artikeln, welche zur Kombination ausgewählt wurden, von der Sammelstation reibungslos jeweils mittels des Transportförderbandes, des Sammelförderbandes und des Abgabemechanismus durchgeführt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wird ein primäres Wiegegerät zum Wiegen jeder zu wiegenden Artikel eingesetzt, welcher einen Hauptbestandteil des kombinierten Produkts darstellt, und ein sekundärer Wiegeapparat zum Wiegen von zu wiegenden Artikeln, welche den verbleibenden Bestandteil des kombinierten Produktes darstellen, in der Kombinationswiegevorrichtung eingesetzt. In einem solchen Fall ist die Kombinationswiegevorrichtung betreibbar, um eine Berechnung durchzuführen durch Kombination des Gewichtswertes, der durch das primäre Wiegegerät gemessen wurde und des Gewichtswertes, der durch das sekundäre Wiegegerät gemessen wurde. Das Informationsspeichermedium ist an jedem der ersten Behälter angebracht, von denen jeder einen zu wiegenden Artikel aufnimmt, welcher durch das primäre Wiegegerät gewogen wurde, und/oder jedem von zweiten Behältern, von denen jeder zu wiegende Artikel aufnimmt, die durch das zweite Wiegegerät gewogen wurden.
  • Gemäß diesen besonderen Merkmalen kann das sogenannte Eltern-Kind-Wiegen genau durchgeführt werden, in welchem das Wiegen durchgeführt wird durch Zuführung der Hauptbestandteile der zu wiegenden Artikel zum verbleibenden Bestandteil desselben, basierend auf dem Gewichtswert, der auf dem Informationsspeichermedium gespeichert ist, sogar, wenn während des Transports irgendwelche Störungen auftreten können.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wird der Eltern-Kind-Wiegevorgang mittels eines ersten und zweiten Wiegesystems durchgeführt, welche jeweilige Transportförderbänder enthalten. Mit anderen Worten beinhaltet das erste Wiegesystem ein Transportförderband zum fortwährenden Transport der ersten Behälter, von denen jeder den zu wiegenden Artikel aufnimmt, der durch das primäre Wiegegerät gewogen wurde, in Richtung einer ersten Sammelstation; ein Transportförderband zum fortwährenden Transport der ersten Behälter, welche ausgewählt wurden zur Kombination durch das Kombinationsberechnungsmittel, von der ersten Sammelstation; und einen ersten Abgabemechanismus zur fortwährenden Abgabe der ersten Behälter, weiche zur Kombination ausgewählt wurden, von der ersten Sammelstation auf das Übergabeförderband. Auf der anderen Seite beinhaltet das zweite Wiegesystem ein zweites Transportförderband zum fortwährenden Transport der zweiten Behälter, von denen jeder den zu wiegenden Artikel aufnimmt, der durch das sekundäre Wiegegerät gewogen wurde, in Richtung einer zweiten Sammelstation; ein Sammelförderband zum fortwährenden Transport der zweiten Behälter, welche zur Kombination durch die Kombinationsberechnungsmittel ausgewählt wurden, von der zweiten Sammelstation; und einen zweiten Abgabemechanismus zur fortwährenden Abgabe der zweiten Behälter, welche zur Kombination ausgewählt wurden, von der zweiten Sammelstation auf das Sammelförderband. In diesem Fall, ist das Informationsspeichermedium an jeden der ersten Behälter und/oder jedem der zweiten Behälter befestigt.
  • Gemäß der Verwendung des oben besprochenen ersten und zweiten Wiegesystems, kann der Transport von zu wiegenden Artikeln in Richtung der Sammelstation und der Transport von zu wiegenden Artikeln, welche zur Kombination aus gewählt wurden von der Sammelstation reibungsfrei durchgeführt werden mittels jeweils erster und zweite Förderbänder, dem Transportförderband, dem Sammelförderband und dem Abgabemechanismus.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind das Transportförderband und das Sammelförderband so angeordnet, dass sie sich parallel zueinander erstrecken und nah beieinander liegen, und es werden Verschlüsse eingesetzt, um zeitweise die ersten und zweiten Behälter einzusperren, so dass der erste Behälter, der den zu wiegenden Artikel aufnimmt und durch das Transportförderband nach der Auswahl zur Kombination transportiert wird und der zweite Behälter, der mit solch einem ersten Behälter kombiniert werden soll, und den Artikel aufnimmt, welcher gewogen werden soll und der durch das Sammelförderband nach Auswahl zur Kombination transportiert wird, transportiert werden können, während sie in jeweiligen Lagen nah zueinander gehalten werden.
  • Gemäß diesem Merkmal, weil die ersten und zweiten Behälter, welche Artikel aufnehmen, die gewogen werden sollen, welche ausgewählt wurden zur Kombination, als einzelner Satz transportiert werden, kann die Aufgabe eines Aufsichtsarbeiters erleichtert werden, wenn der Aufsichtsarbeiter Artikel, die gewogen werden sollen, im ersten Transportbehälter zu dem zweiten Transportbehälter hinzugeben soll.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, welche das Eltern-Kind-Wiegen einbezieht, wird ein Übergabeförderband eingesetzt, welches fortwährend die zweiten Behälter, welche geleert wurden, nachdem der zu wiegende Artikel, der im zweiten Behälter auf dem Sammelförderband enthalten war, auf den ersten Behälter auf dem Transportförderband transportiert wurde, in Richtung eines Ortes benachbart einem stromaufwärtsliegenden Ende des zweiten Transportförderbandes transportiert. Die Verwendung des Transportförderbandes ist wirksam, um die Wiederverwendung der zweiten Behälter zu gestatten. Die ersten Behälter können z.B. auf den Markt befördert werden und z.B. um ein Produktbehältnis zu bilden.
  • Ebenso ist die Produktinformation bevorzugt in das Informationsspeichermedium geschrieben, welches an jedem der zu transportierenden Behälter befestigt ist, durch Einschreibemittel und wird ausgelesen aus dem Informationsspeichermittel durch Auslesemittel. Das Informationsspeichermittel kann ein Magnetband sein, ein optisches Anhängeetikett, oder ein elektromagnetisches Induktionsetikett.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Auf jeden Fall wird die vorliegende Erfindung klarer verstanden werden können aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gegeben wird. Jedoch, werden die Ausführungsformen und die Zeichnungen lediglich zum Zwecke der Veranschaulichung und der Erklärung gegeben und sollten nicht zur Beschränkung des Bereichs der vorliegenden Erfindung auf irgendeine An verstanden werden, deren Bereich durch die beigefügten Ansprüche bestimmt wird. In den beigefügten Zeichnungen werden gleiche Bezugszeichen dazu verwendet, um gleiche Teile über verschiedene Ansichten zu bezeichnen und:
  • 1 zeigt eine schematische Draufsicht, welche eine Kombinationswiegevorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 zeigt eine Seitenansicht, welche einen Behälter veranschaulicht, der ein Speichermedium daran befestigt aufweist; und
  • 3 zeigt eine schematische Seitenansicht, welche eine Verbindung veranschaulicht, zwischen einem Sammelförderband und einem Transportförderband, die beide in 1 gezeigt sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Zunächst mit Bezug auf 1, ist eine dort gezeigte Kombinationswiegevorrichtung von der Bauart, in welcher eine Vielzahl von Behältern, von denen jeder dazu in der Lage ist, einen zu wiegenden Artikel zu tragen, wie z.B. scharfgewürzten Dorschrogen und in der Lage mit dem zu wiegenden Artikel transportiert zu werden, wobei jeder der Behälter ein Informationsspeichermedium trägt, auf oder von dem Produktinformation, welche das Gewicht des jeweiligen Artikels, der gewogen werden soll, aufgezeichnet oder jeweils gelesen wird, verwendet werden, und in welcher die Artikel, die gewogen werden sollen, welche durch die Behälter getragen werden, Kombinationswiegen unterzogen werden, um sortierte Produkte bereitzustellen, die ein vorbestimmtes Gewicht aufweisen. Mit der Kombinationswiegevorrichtung der vorliegenden Erfindung, wenn die Vielzahl der zu wiegenden Artikel gewogen wird, wird das Gewicht des Hauptbestandteils von den zu wiegenden Artikeln primär gewogen und der verbleibende Bestandteil von jedem der zu wiegenden Artikel sekundär gewogen, wobei das primäre Gewicht und das sekundäre Gewicht in der Folge kombiniert werden. Der Hauptbestandteil von jedem der zu wiegenden Artikel, auf die oben Bezug genommen wurde, kann z.B. einer oder mehrere relativ große wohlgeformte scharfgewürzte Dorschrogen sein, wobei der verbleibende Bestandteil desselben ein kleiner vollständiger, halber, oder Teil des scharfgewürzten Dorschrogens sein kann.
  • Die Kombinationswiegevorrichtung umfasst ein erstes Transportförderband 2a, welches mit einem primären Wiegegerät 3a ausgestattet ist, zum primären Wiegen von Produktbehältern (ersten Behältern) Ta und von denen jeder einen Artikel M1, der gewogen werden soll, aufnimmt, während solche Produktbehälter Ta fortwährend befördert werden und welcher betreibbar ist fortwährend die Produktbehälter Ta zu transportieren, die jeweils Artikel, die gewogen werden sollen, M1 tragen, horizontal in Richtung einer ersten Sammelstation 5a in einer Trans portrichtung gezeigt durch den Pfeil C1, und wenigstens ein zweites Transportförderband 2b, welches mit einem sekundären Wiegegerät 3b zum sekundären Wiegen von Transportbehältern (zweite Container) Tb ausgestattet ist, von denen jeder einen Artikel M2, der gewogen werden soll aufnimmt, während solche Transportbehälter Tb fortwährend befördert werden und welche betreibbar ist, um fortwährend die Transportbehälter Tb von denen jeder die jeweiligen Artikel, die gewogen werden sollen M2 trägt, horizontal in Richtung einer zweiten Sammelstation 5b in der Transportrichtung C2. In der veranschaulichten Ausführungsform, werden zwei sekundäre Förderbänder 2b eingesetzt und sind so angeordnet, dass sie sich parallel zueinander erstrecken, so dass die Anzahl der Artikel, die gewogen werden sollen, und die kombiniert werden oder sortiert werden, vergrößert werden kann.
  • Wie in 2 gezeigt, weist jeder der Transportbehälter Tb einen Boden auf, an welchem das Speichermedium 1, wie z.B. ein magnetisches Aufzeichnungsband geklebt ist oder anders gesichert ist. Dieses Informationsspeicherungsmedium 1 weist für jeden der Transportbehälter Tb eine Produktinformation auf, die darauf aufgezeichnet ist. Die Produktinformation beinhaltet einen Gewichtswert des Artikels, der gewogen werden soll. Falls gewünscht, kann diese Information ebenso eine Bezeichnung enthalten, der Art des Artikels, der gewogen werden soll (Produktcode), eine Bestimmung des Herstellungsdatums oder der Zubereitung und jegliche andere Einzelheiten, die mit dem Artikel, der gewogen werden soll in Verbindung stehen. Das Informationsspeichermedium 1 kann alternativ dazu äußerlich an einer Seitenfläche von jedem Transportbehälter Tb befestigt sein. Anders als das magnetische Aufzeichnungsband, auf das oder von dem die Produktinformation gelesen werden kann oder ausgelesen werden kann, jeweils durch einen magnetischen Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabekopf (Eingabe/Ausgabekopf) entweder auf einer berührungslosen Basis oder auf einer Gleitkontaktbasis damit, kann das Informationsspeichermedium z.B. ein optisches Etikett sein, auf das oder von dem die Produktinformation jeweils geschrieben oder gelesen werden kann, durch eine optische Kommunikation, oder ein elektromag netische Induktions-ID-Etikett dazu in der Lage zur Erzeugung einer elektromagnetischen Kraft, mit welcher ein IC-Schaltkreis aktiviert werden kann.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst die Kombinationswiegevorrichtung der vorliegenden Erfindung ebenso ein Kombinationsberechnungsmittel 4 zur Kombination der jeweiligen Gewichtswerte der Artikel, welche gewogen werden sollen, welche durch das primäre Wiegegerät 3a erhalten wurden und das sekundäre Wiegegerät 3b, um in der Folge eine Kombination von Artikeln auszuwählen, welche ein Gewicht haben werden gleich oder annähernd einen Zielwert innerhalb einer vorgegebenen Gewichtstoleranz. Dieses Kombinationsberechnungsmittel 4 ist innerhalb einer Steuerung 20 zur Steuerung der Kombinationswiegevorrichtung in ihrer Gesamtheit angeordnet.
  • Ein Sammelförderband 6 ist an einem Ort zwischen den jeweiligen zweiten Sammelstationen 5b und 5b der zweiten Transportförderbänder 2b und 2b angeordnet, so dass eines oder eine Vielzahl von Transportbehältern (Behältern mit den Informationsspeichermedien darauf) Tb, welche ausgewählt wurden für die Kombination, horizontal von den zweiten Sammelstationen 5b und 5b befördert werden kann, in die Transportrichtung C4. Die Transportbehälter Tb, ausgewählt für die Kombination, werden durch einen zweiten Abgabemechanismus 17b weggedrückt, der aus einer Vielzahl von Drückern besteht in eine Richtung senkrecht zu der Transportrichtung C4 und demnach von den zweiten Sammelstationen 5b und 5b auf das Sammeltransportband 6 abgegeben. Abhängig vom Ergebnis der Kombinationsberechnung, kann der Vielzahltransportbehälter Tb gleichzeitig abgegeben werden. Wenn die Transportbehälter Tb auf das Sammeltransportband 6 abgegeben wurden, werden nachfolgende Transportbehälter in der Folge gedrückt und demnach durch einen Drückermechanismus 23b in Richtung der zweiten Sammelstation 5b abgegeben.
  • Ein Produkttransportband 8 ist in der Nachbarschaft des Sammeltransportbandes 6 angeordnet. Dieses Produkttransportband 8 ist betreibbar zum Transport von Pro duktbehältern Ta, welche zur Kombination ausgewählt wurden und dann nacheinander von der ersten Sammelstation 5a abgegeben werden, horizontal in der Transportrichtung C3. Die Produktbehälter Ta, die zur Kombination ausgewählt wurden, werden durch einen ersten Abgabemechanismus 17a gedrückt, der aus einer Vielzahl von Drückern besteht, in eine Richtung senkrecht zur Transportrichtung C3 und demnach an der ersten Sammelstation 5a auf das Produkttransportband 8 abgegeben. Wenn die Produktbehälter Ta auf das Produkttransportband 8 abgegeben werden, werden als nächstes nachfolgende Behälter Ta nacheinander gedrückt und demnach durch einen Drückermechanismus 23a in Richtung der ersten Sammelstation 5a abgegeben.
  • Die Produktbehälter Ta werden nacheinander in die Transportrichtung C3 transportiert, in Synchronisation mit einer Behältergruppe, die eine oder mehrere Vielzahl von Transportbehältern Tb enthält, welche ausgewählt sind zur Kombination und durch das Sammeltransportband 6 befördert werden, d.h. eine Behältergruppe, welche mit einer Kombination von Produktbehältern Ta in Verbindung stehen wird und während deren Beförderung die zu wiegenden Artikel M2, die in den entsprechenden Transportbehältern Tb enthalten sind, manuell auf die Produktbehälter Ta übertragen werden. Ein Transfertransportband 10 verbunden mit einem stromabwärtsliegenden Ende des Sammeltransportbandes 6 mit Bezug auf die Richtung seines Transportes ist betreibbar, um nacheinander die leeren Transportbehälter Tb zu transportieren, von welchen die Artikeln M2, die gewogen werden sollen, manuell auf die Produktbehälter Ta übertragen worden sind, horizontal in eine Transportrichtung C5 in Richtung eines vorbestimmten Ortes angrenzend an jeweilige stromaufwärtsliegende Enden der Transportförderbänder 2b und 2b.
  • Wie in 3 gezeigt, ist ein Verschluss 18 angrenzend an ein stromaufwärtsliegendes Ende des Transferförderbandes 18 angeordnet und ähnlich ein Verschluss 19 an einem vorbestimmten Ort oberhalb des Produkttransportbandes 8 angeordnet, wie in 1 gezeigt. Gemäß dem Timing von gewählten Öffnen und Schließen dieser Verschlüsse 18 und 19, können die zu wiegenden Artikel M1 und M2 zeitweise gesperrt werden, um die Beförderung des Transportbehälters Tb und des Produktbehälters Ta miteinander zu synchronisieren, so dass der Transportbehälter Tb und der Produktbehälter Ta in einer angrenzenden Weise miteinander befördert werden können. Das Transportförderband 10 ist mit einer Wascheinheit 12 ausgestattet, zum Waschen der leeren Transportbehälter Tb, und einem Behälterwiegegerät 3c zur Messung des Gewichts (Tara) des leeren Transportbehälters Tb während letzterer befördert wird. In der Kombinationswiegevorrichtung der vorliegenden Erfindung, sind das erste Transportförderband 2a, das zweite Transportförderband 2b, das Sammelförderband 6, das Produkttransportförderband 8 und das Transportförderband 10 alle horizontal installiert.
  • Einschreibemittel 15 und 15, gezeigt durch die unterbrochenen Linien in 1, sind an jeweiligen Orten benachbart von stromabwärtsliegenden Seiten des sekundären Wiegegerätes 3b und des Behälterwiegegerätes 3c angeordnet und unmittelbar unterhalb des Transportförderbandes 10 und des zweiten Transportförderbandes 2b und positioniert in der engen Nachbarschaft des Transportförderbandes 10 und des zweiten Transportförderbandes 2b. Wie gezeigt in 2, beinhaltet jedes der Einschreibemittel 15 und 15 einen Eingabe-/Ausgabekopf (R/W) 25, welcher entweder von Kontaktbauart sein kann, der aufwärts durch eine Federkraft in Richtung der Kontaktfläche gezwungen wird, wo er das Magnetband 1 kontaktiert, welches Informationsspeichermedium darstellt, oder von berührungsloser Bauart sein, angeordnet beabstandet in einem Abstand von dem ID-Etikett 1, welches das Informationsspeichermedium darstellt. Jedes der Einschreibemittel 15 und 15 ist betreibbar, um den Gewichtswert des Transportbehälters Ta zu schreiben, der dann transportiert wird, auf die Informationsspeichermittel 1, befestigt am Boden eines solchen Transportbehälters Ta, durch den Eingabe/Ausgabekopf (R/W) 25. Der Gewichtswert des leeren Transportbehälters Tb wird vom Gewichtswert des Transportbehälters abgezogen, welcher darin die zu wiegenden Artikel M2 aufnimmt, welcher sekundär gewogen wurde, so dass der exakte Gewichtswert des zu wiegenden Artikels M2, welcher sekundär gewogen wurde, gemessen werden kann.
  • Ebenso ist ein Auslesemittel 16 gezeigt durch die unterbrochene Linie in 1 an einem Ort angrenzend an eine stromaufwärtsliegende Seite von jeder der zweiten Sammelstationen 5b und 5b positioniert und unmittelbar unterhalb jeder der zweiten Transportförderbänder 2b und 2b. Das Auslesemittel 16 beinhaltet einen Eingabe-/Ausgabelkopf (R/W) 25 ähnlich zu jenem, der oben beschrieben wurde, deswegen kann der Gewichtswert, der in das Informationsspeichermedium 1, befestigt am Boden jedes Transportbehälters Tb eingeschrieben ist, was dann nacheinander transportiert wird, davon gelesen werden. Ebenso, wenn der Gewichtswert des zu wiegenden Artikels durch das Einschreibemittel 15 geschrieben werden soll, kann die Art (Produktcode), das Datum der Herstellung und jede andere gewünschte Information gleichzeitig wie gewünscht geschrieben werden. Es ist zu bemerken, dass jeder der Produktbehälter Ta, der in 1 gezeigt ist, nicht mit dem Informationsspeichermedium ausgestattet ist, das dazu geeignet ist, beschrieben und davon gelesen zu werden und deswegen weder das Behälterwiegegerät zum Wiegen der leeren Produktbehälter Ta, noch sowohl die Einschreibemittel 15 als auch die Auslesemittel 16 eingesetzt werden. Weil die Produktbehälter Ta einen einheitlichen Gewichtswert aufweisen, der an ihnen befestigt ist, gemäß dem Produkt, das darin enthalten ist, kaum deswegen der exakte Gewichtswert erhalten werden durch Abziehen des einheitlichen Gewichtswerts von jedem Produktbehälter Ta von dem Gewichtswert, welcher primär gemessen wurde.
  • Nachfolgend, wird der Betrieb der Kombinationswiegevorrichtung von dem oben beschriebenen Aufbau beschrieben werden.
  • Ein Aufsichtsarbeiter 21A füllt auf einer eins-zu-eins Basis die Produktbehälter Ta mit dem zu wiegenden Artikel M1 und in der Folge platziert er die Produktbehälter Ta mit den eingefüllten Artikeln auf dem ersten Transportförderband 2a. Die Produktbehälter Ta werden, während sie in der Beförderungsrichtung C1 befördert werden, durch das primäre Wiegegerät 3a gewogen, welches die gemessenen Werte nacheinander den Kombinationsberechnungsmitteln 4 zuführt. Der Gewichtswert des Produktbehälters Ta, der zuvor gespeichert wurde, wird vom gemessenen Wert abgezogen und um den genauen Wert von Artikeln M1, die gewogen werden sollen, welcher primär gewogen wurde, zu erhalten. Danach, werden die Produktbehälter Ta nacheinander zu der ersten Sammelstation 5a befördert.
  • Andererseits wird im Transfertransportband 10, nachdem die leeren Transportbehälter Tb gewaschen wurden durch die Wascheinheit 12 der Gewichtswert (Tara) jedes der leeren Transportbehälter Tb gemessen, durch das Behälterwiegegerät 3c. Dieser Gewichtswert wird auf das Informationsspeichermedium 1 mittels der Einschreibemittel 15 geschrieben.
  • Ein weitere Aufsichtsarbeiter 21B füllt auf einer eins-zu-eins Basis die leeren Transportbehälter Tb mit dem zu wiegenden Artikel M2 und platziert die gefüllten Transportbehälter Tb mit den Artikeln darin nacheinander auf den zweiten Transportförderbändern 2b und 2b. Die gefüllten Transportbehälter Tb und Tb werden, während sie in Transportrichtung C2 befördert werden, durch die sekundären Wiegegeräte 3b und 3b gewogen. Die Gewichtswerte, die durch die sekundären Wiegegeräte 3b und 3b gemessen werden, werden auf das Informationsspeicherungsmedium 1 mittels der Einschreibemittel 15 in einer Weise ähnlich zu der oben Beschriebenen, eingeschrieben. Der Gewichtswert von jedem der leeren Transportbehälter Tb wird von dem gemessenen Wert abgezogen, um den genauen Gewichtswert, der zu wiegenden Artikel M2 erhalten, welcher sekundär gewogen wurde.
  • Nachdem der Gewichtswert des zu wiegenden Artikels M2, welcher sekundär gewogen wurde, durch die Auslesemittel 16 ausgelesen wurde, werden die Transportbehälter Tb nacheinander in Richtung der Sammelstation 5b befördert. Demgemäß, kann sogar, bevor einer der Transportbehälter Tb gelesen wurde, der nacheinander durch das zweite Transportförderband 2b befördert wird, wenn er entfernt wird oder in einer unterschiedlichen Reihenfolge platziert wird, der Ge wichtswert des zu wiegenden Artikels M2 der abgegeben wurde, genau und zuverlässig ausgelesen werden, und deswegen, eine genaue Kombinationsberechnung erzielt werden, ohne dass das Kombinationswiegen gestört wird.
  • Der Gewichtswert des zu wiegenden Artikels M1, welcher primär gewogen wurde und der Gewichtswert des zu wiegenden Artikels M2, welcher sekundär gewogen wurde, und ausgelesen wurde durch die Auslesemittel 16 werden eingegeben und in der Steuerung 20 gespeichert und werden nachfolgend kombinationsberechnet, um schließlich eine Kombination zwischen Eltern und Kindern auszuwählen. Wenn die Kombination gewählt wurde, wird der gewählte Produktbehälter Ta auf das Produkttransportband 8 abgegeben durch den ersten Abgabemechanismus 17a auf der Elternseite und der gewählte Transportbehälter Tb wird auf das Sammeltransportband 6 durch den zweiten Abgabemechanismus 17b auf der Kindseite abgegeben.
  • Auf diese Weise werden nach der vorliegenden Erfindung die Transportbehälter Tb, von denen jeder das Informationsspeichermedium 1 trägt, in welcher der Gewichtswert des zu wiegenden Artikels M2 gespeichert ist nacheinander durch das zweite Transportband 2b befördert, zusammen mit den jeweiligen Artikeln M2, die zu wiegen sind. Folglich, sogar, wenn einer der Transportbehälter Tb, welcher die jeweiligen zu wiegenden Artikel M2 transportiert, entfernt wird oder in einer unterschiedlichen Transportreihenfolge seiner nachfolgenden Beförderung angeordnet wird, und weil der Gewichtswert des zu wiegenden Artikels M2, welcher durch die zweite Sammelstation 5b transportiert wurde und der Gewichtswert des zu wiegenden Artikels M2, welcher zur Kombination ausgewählt wurde miteinander in Übereinstimmung gebracht werden, ein genaues und verlässliches Kombinationswiegen erzielt werden, basierend auf dem gespeicherten Gewichtswert auf dem Informationsspeichermedium 1, welches an dem Transportbehälter Tb befestigt ist. Ebenso die nachfolgende Beförderung von zu wiegenden Artikeln M2 in Richtung der zweiten Sammelstation 5b und nachfolgende Beförderung von Artikeln M2, die zu wiegen sind, welche für jeweilige Kombinationen aus gewählt wurden, können reibungsfrei erreicht werden, durch das zweite Transportband 2b, das Sammeltransportband 6 und den zweiten Abgabemechanismus 17b.
  • Nachfolgend wird der Verschluss 18 mit einem solchen Timing geöffnet, dass der Raum zwischen jedem benachbarten Transportbehälter Tb auf dem Transportband 10 einen vorbestimmten Abstand in der Transportrichtung C5 erhält, um es solchen Transportbehältern Tb zu gestatten vom Sammeltransportband 6 auf das Übertragungstransportband 10 übertragen zu werden. Dann, mit einem solchen Timing, das die Position des Transportbehälters Tb auf dem Übertragungstransportband 10 mit Bezug auf die Transportrichtung C5 und die Position des Produktbehälters Ta auf dem Produkttransportband 8, welche an der Kombination mit solchen Transportbehältern Tb teilnehmen, mit Bezug auf die Transportrichtung C3 miteinander fluchten, wird der Verschluss 19 geöffnet, um es dem Produktbehälter Ta zu gestatten, befördert zu werden. Demgemäß, werden die Behälter Ta und Tb ausgewählt für die Kombination jeweils durch die zugeordneten Transportbänder 8 und 10 transportiert, während sie dieselben Positionen mit Bezug auf die Transportrichtung C3 oder C5 in einer Seite an Seite Art einnehmen, d.h. in einer Weise abgepackt in einer einzelnen Einheit.
  • Ein weitere Aufsichtsarbeiter 21C überträgt manuell die zu wiegenden Artikel M2 innerhalb des Transportbehälters Tb auf den Produktbehälter Ta, während Behälter Ta und Tb transportiert werden. Mit anderen Worten, entfernt der Aufsichtsarbeiter 21C den zu wiegenden Artikel M2, welcher sekundär gewogen wurde, aus dem Transportbehälter Tb, welcher in der gleichen Lage wie der Produktbehälter Ta gehalten wird und platziert oder packt ihn in eine leere Lage des Produktbehälters Ta, der dann den Artikel M1, der zu wiegen ist, aufnimmt, welcher primär gewogen wurde.
  • Weil die Behälter Ta und Tb, welche zu wiegende Artikel M aufnehmen, welche für eine Kombination ausgewählt wurden, in einen einzigen Satz integriert sind, kann der Aufsichtsarbeiter 21C einfach die zu wiegenden Artikel M2 innerhalb des Transportbehälters Tb in dem Produktbehälter Ta packen. Ebenso kann, weil die verschiedenen Transportbänder 2a, 2b, 6, 8 und 10 horizontal installiert sind und verwendet werden, um die Behälter Ta und Tb zu transportieren, die darin die jeweiligen zu wiegenden Artikel M2 aufnehmen, horizontal in Synchronisation miteinander und während des Transports, wird der zu wiegende Artikel M2 innerhalb des Transportbehälters Tb auf den Produktbehälter Ta übertragen, ein zufriedenstellendes Kombinationswiegen erreicht werden, ohne dass das Produkt deformiert wird, sogar wenn ein solches Produkt für Deformation empfänglich ist, wie es z.B. bei scharfgewürzten Dorschrogen einer Art die empfänglich für Deformation ist angetroffen wird, und deswegen einer Verminderung der wirtschaftlichen Qualität. Ebenso, weil der Transportbehälter Tb, von welchem der zu wiegenden Artikel M2 auf den Produktbehälter Ta übertragen wurde, in der Folge zum Transportband 10 in Richtung des vorbestimmten Ortes benachbart dem stromaufwärtsliegenden Ende des zweiten Transportbandes 2b und 2b durch die Wascheinheit 12 transportiert wird. Demgemäß, werden die Transportbehälter Tb, nachdem sie benutzt wurden, nachfolgend wiedergewonnen und sind deswegen wirtschaftlich im Einsatz.
  • In der voraustehenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, trägt jeder der Transportbehälter Tb das Informationsspeichermedium 1 in der Form von entweder einem Magnetband oder einem ID-Etikett. Jedoch, in einer verschiedenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, kann das Informationsspeichermedium 1 an jedem der Produktbehälter Ta befestigt sein und in einem solchen Fall, sind die Einschreibemittel zum Schreiben des Gewichtswertes in das Informationsspeichermedium 1 und die Auslesemittel 16 zum Lesen des Gewichtswertes aus dem Informationsspeichermedium 1 auf der ersten Transportlinie 2a anzuordnen. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Informationsspeichermedium 1 an jedem der Transportbehälter Tb und ebenso an den Produktbehältern Ta befestigt sein.
  • Ebenso können die Auslesemittel 16 an jeder benötigten Lage vorgesehen sein, z.B. an jeweiligen Orten, die mit den Abgabemechanismen 17a oder 17b jeweils in Verbindung stehen mit den Sammelstationen 5a oder 5b, so dass das Gewicht der zu wiegenden Artikel M1 oder M2, welcher vor den Abgabemechanismen 17a oder 17b positioniert ist ausgelesen werden kann. In einem solchen Fall, weil das Gewicht gerade vor der Auswahl zur Kombination ausgelesen werden kann, wird kein Problem auftreten, sogar wenn die Reihenfolge des Transports der zu wiegenden Artikel M1 oder M2 an einem Ort stromaufwärts davon verändert wird.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vollständig in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsformen derselben mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben wurde, welche lediglich zum Zweck der Veranschaulichung verwendet werden, können sich Fachleute einfach verschiedene Abwandlungen und Veränderungen innerhalb des Gefüges der Offensichtlichkeit nach Lesen der Beschreibung, die hierin von der vorliegenden Erfindung präsentiert wurde, ausdenken. Als Beispiel, obwohl in der vorhergehenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der zu wiegende Artikel M1 primär gewogen wurde und der zu wiegende Artikel M2 sekundär gewogen wurde, kombiniert beschrieben wurden, um ein Produkt von vorbestimmten Gewichten bereitzustellen, kann die vorliegende Erfindung ebenso auf die Kombinationswiegevorrichtung angewendet werden, wobei kein primäres Wiegen angewendet wird und die zu wiegenden Artikel M2, welche sekundär gewogen wurden, kombiniert werden, um ein Produkt von vorbestimmten Gewicht bereitzustellen. In einem solchen Fall, wird der zu wiegende Artikel M2, welcher sekundär gewogen wurde, manuell von dem Transportbehälter Tb auf einen leeren Produktbehälter übertragen.

Claims (9)

  1. Kombinationswiegevorrichtung zur Durchführung von Kombinationswiegen von einer Vielzahl von Artikeln (M), die gewogen werden sollen, wobei die Vorrichtung aufweist: eine Vielzahl von Behältern (Ta, Tb) zur Aufnahme jeweiliger Artikel (M1, M2), die gewogen werden sollen und in der Lage zusammen transportiert zu werden mit Artikeln (M1, M2), die gewogen werden sollen, wobei jeder der Behälter (Ta, Tb) ein Informationsspeichermedium (1) trägt, auf welchem Produktinformation, die einen Gewichtswert des zu wiegenden Artikels (M1, M2) beinhaltet, aufgezeichnet ist oder jeweils ausgelesen wird; ein Einschreibemittel (15) zum Schreiben der Produktinformation auf das Informationsspeichermedium (1); ein Auslesemittel (16) zum Lesen der Produktinformation vom Informationsspeichermedium (1); und ein Berechnungsmittel (4) zur Kombination jeweiliger Gewichtswerte von den zu wiegenden Artikeln (M1, M2), welche ausgelesen wurden und zur Auswahl einer Kombination, die einen Gewichtswert aufweist, welcher gleich ist oder einen Zielwert annähert, innerhalb einer Gewichtstoleranz.
  2. Kombinationswiegevorrichtung nach Anspruch 1, weiter aufweisend: ein Transportband (2b) zum aufeinanderfolgenden Transport der Behälter (Tb), von denen jeder das Informationsspeichermedium (1) trägt, und zu wiegende Artikel (M2) aufnimmt, welche gewogen wurden, in Richtung einer Sammelstation (5b); ein Sammeltransportband (6) zum aufeinanderfolgenden Transport von Behältern (Tb), von denen jeder das Informationsspeichermedium (1) trägt und die ausgewählt wurden durch die Kombinationsberechnungsmittel (4) zur Kombination, von der Sammelstation (5b); und einen Abgabemechanismus (17b) zur aufeinanderfolgenden Abgabe der Behälter (Tb), von denen jeder das Informationsspeichermedium (1) trägt, und welche ausgewählt wurden zur Kombination, von der Sammelstation zum Sammeltransportband (6).
  3. Kombinationswiegevorrichtung nach Anspruch 1, weiter aufweisend: ein primäres Wiegegerät (3a) zum Wiegen jeder der Artikel (M1), die gewogen werden sollen, welche einen Hauptbestandteil eines kombinierten Produktes bilden, und ein sekundäres Wiegegerät (3b) zum Wiegen von Artikeln (M2), die gewogen werden sollen, welche den verbleibenden Bestandteil des kombinierten Produktes bilden; und wobei die Kombinationsberechnungsmittel (4) betreibbar sind, um eine Berechnung durchzuführen, zur Kombination des Gewichtswertes, der durch das primäre Wiegegerät (3a) gemessen wurde und des Gewichtswertes, der durch das sekundäre Wiegegerät (3b) gemessen wurde; und wobei das Informationsspeichermedium (1) an jedem von ersten Behältern (Ta) befestigt ist, von denen jeder den zu wiegen Artikel (M1) aufnimmt, welcher durch das primäre Wiegegerät (3a) gewogen wurde, und/oder jeder von zweiten Behältern (Tb) von denen jeder den Artikel (M2), der zu wiegen ist aufnimmt, welcher durch das sekundäre Wiegegerät (3b) gewogen wurde.
  4. Kombinationswiegevorrichtung nach Anspruch 3, weiter aufweisend: ein erstes Transportband (2a) zum aufeinanderfolgenden Transport der ersten Behälter (Ta), von denen jeder Artikel (M1), die gewogen werden sollen aufnimmt, welche durch das primäre Wiegegerät (3a) gewogen wurden, in Richtung einer ersten Sammelstation (5a); ein Produkttransportförderband (8) zum aufeinanderfolgenden Transport von ersten Behältern (Ta), welche ausgewählt werden zur Kombination durch das Kombinationsberechnungsmittel (4), von der ersten Sammelstation (5a); einen ersten Abgabemechanismus (17a) zur aufeinanderfolgenden Abgabe der ersten Behälter (Ta), welche ausgewählt wurden zur Kombination, von der ersten Sammelstation (5a) auf das Produkttransportförderband (8); ein zweites Transportband (2b) zum aufeinanderfolgenden Transport der zweiten Behälter (Tb) von denen jeder Artikel (M2), die gewogen werden sollen aufnimmt, welche durch das sekundäre Wiegegerät (3b) gewogen wurden, in Richtung der zweiten Sammelstation (5b); ein Sammeltransportband (6) zum aufeinanderfolgenden Transport der zweiten Behälter (Tb), welche ausgewählt wurden zur Kombination durch die Kombinationsberechnungsmittel (4), von der zweiten Sammelstation (5b); und einen zweiten Abgabemechanismus (17b) zur aufeinanderfolgenden Abgabe der zweiten Behälter (Tb), welche ausgewählt wurden zur Kombination, von der zweiten Sammelstation (5b) auf das Sammeltransportband (6); und wobei das Informationsspeichermedium (1) an wenigstens den ersten Behältern (Ta) und/oder jedem der zweiten Behälter (Tb) befestigt ist.
  5. Kombinationswiegevorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Produkttransportband (8) und das Sammeltransportband (6) so angeordnet sind, dass sie sich parallel zueinander erstrecken und nah beieinander positioniert sind, und weiter aufweisend Verschlüsse (18, 19) zum zeitweisen Versperren der ersten und zweiten Behälter (Ta, Tb), so dass die ersten Behälter (Ta), welche zu wiegende Artikel (M1) aufnehmen und die durch das Produkttransportband (8) befördert werden nach der Auswahl zur Kombination und die zweiten Behälter (Tb), welche mit den ersten Behältern (Ta) kombiniert werden und welche die zu wiegenden Artikel (M2) aufnehmen und die durch das Sammeltransportband (6) befördert werden nach der Auswahl zur Kombination, befördert werden können, während sie in jeweiligen Positionen nah beieinander gehalten werden.
  6. Kombinationswiegevorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, weiter aufweisend ein Transportband (10) zum aufeinanderfolgenden Transport der zweiten Behälter (Tb), welche geleert wurden, nachdem der zu wiegende Artikel (M2), der im zweiten Behälter (Tb) enthalten war, auf dem Sammeltransportband (6) auf den ersten Behälter (Ta) übertragen wurde auf dem Produkttransportband (8) in Richtung eines Ortes benachbart einem stromaufwärtsliegenden Ende des zweiten Transportbandes (2b).
  7. Kombinationswiegevorrichtung nach Ansprüchen 2 bis 6, wobei das Einschreibemittel (15) betreibbar ist, um die Produktinformation auf das Informationsspeichermedium (1) zu schreiben, das an dem transportierten Behälter (Ta, Tb) befestigt ist.
  8. Kombinationswiegevorrichtung nach Ansprüchen 2 bis 7, wobei das Auslesemittel (16) betreibbar ist, die Produktinformation vom Informationsspeichermedium (1) auszulesen, das an dem transportierten Behälter (Ta, Tb) befestigt ist.
  9. Kombinationswiegevorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 8, wobei das Informationsspeichermedium (1) eines von Magnetband, einem optischen Etikett und einem elektromagnetischen Induktionsetikett ist.
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