DE2510314A1 - Eierklassifizierungsmaschine - Google Patents

Eierklassifizierungsmaschine

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DE2510314A1
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Louis Stickney Mctamaney
John Nelson Pritchard
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FMC Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/16Sorting according to weight

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  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmünn
Dipl.-Ing. H.¥eickmann, Dipl.-Phys. Dr. X. Fincke Dipl.-Ing. F. A.WeickmanNj Dipl.-Ci-iem. B. Hube?,
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S MÜNCHEN 86, DEN
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MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMÜR 93 39 2!/22
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San Jose,- Californien USA
Eierklassifizierunqsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Eierklassifizierungsmaschine und insbesondere eine Speichervorrichtung für eine Eierklassifizierungsmaschine, durch die Eier, beispielsweise nach Gewicht, in verschiedene Klassen unterteilt;, von dem Klassifizierungsbereich zu einem Verpakkungsbereich in der Maschine überführt und wahlweise an verschiedenen VerpackungsStationen entsprechend ihren zugeordneten Klassen abgegeben v/erden.
Im einzelnen betrifft die Erfindung eine derartige Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Automatische Eierklassifizierungsmaschinen, die heute in Gebrauch sind, können allgemein in zwei Kategorien unterteilt werden. Zunächst gibt es diejenigen Maschinen, bei denen Eier unterschiedlicher Klansen an einer Reihe von einzelnen Abgabe- oder Verpak-
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kungsStationen vorbeigeführt und wahlweise an verschiedenen Stationen entsprechend einer Klassifizierung·(beispielsweise Gewichtsmessung) abgegeben werden, die an jederÄbgabestation durchgeführt wird. Diese Maschinen erfordern keinen Speicher, da die Bedingungen für die Abgabe eines Eies an dem Punkt ermittelt werden, an dem das Ei tatsächlich abgegeben wird.
Bei einer zweiten Kategorie von Eierklassifizierungsmaschinen werden jedoch die Klassen aller Eier in einem Bereich der Maschine bestimmt, und danach werden die Eier an verschiedene, getrennte Verpackungsstationen überführt, in denen die Eier wahlweise entsprechend der vorbestimmten Klassifizierungsinformation abgegeben werden. Der letztere Typ von Eierklassifizierungsvorrichtungen erfordert eine Speichereinrichtung, die mechanisch, elektromechanisch oder elektronisch arbeiten kann und die mit dem Fördermechanismus verbunden ist, der die Eier von dem Klassifizierungsbereich der Vorrichtung zu den Abgabestationen fördert. Die wirksame Arbeitsweise der Speichervorrichtungen ist bei diesen Vorrichtungen selbstverständlich wesentlich für ihre Verwendbarkeit in der Praxis.
Eine Eierklassxfizierungsmaschine der letztgenannten Art ist in der US-PS 2 895 274 beschrieben. Bei dieser Maschine werden Eier an einer Anzahl von Wiegestationen gewogen, in einzelne Eierträger auf einem einreihigen Förderer überführt und entlang einer Anzahl von Verpackungsstationen gefördert, an denen die Eierträger selektiv die Eier in unterhalb liegende Kartons oder Trägerplatten entsprechend der zuerteilten Gewichtsklasse abgeben. Diese Eierklassxfizierungsmaschine umfaßt einen elektromechanischen Speicher, der im wesentlichen ein endloses Kettenband umfaßt, das in zeitlicher Zuordnung zu dem Eierförderer angetrieben wird, so daß verschiedene Sektoren des Bandes an feststehenden Abtasteinrichtungen entsprechend der Bewegung der Eierträger entlang der verschiedenen Abgabestationen vorbeibewegt werden. Eine Information wird in das Band, das eine Anzahl von verschiebbaren Stiften umfaßt, mit Hilfe eines solenoid-betätigten Stifteinstellmechanismus eingegeben. Diese mechanisch eingegebene Information wird sodann in einer umlaufenden Bahn des Bandes zu Positionen überführt, an denen Abtaststifte die verschobenen Stifte abtasten und Abgabesignale zur Betätigung von
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Solenoiden erzeugen, die bewirken, daß ausgewählte Eierträger auf dem Eierförderer geöffnet werden und ihre Eier in einer vorbestimmten Position zur Aufnahme durch einen unterhalb liegenden Eierkarton oder eine Trägerplatte abgeben.
Elektromechanische Speicher der beschriebenen Art haben einige Nachteile. In erster Linie sind sie sperrig und führen zu einer Vergrößerung der· erforderlichen Abmessungen der Eierklassifizierungsmaschine. Diese Tatsache ist vielfach bestimmend für die Entscheidung eines Eierverpackungsbetriebes, eine bestimmte Eierklassifizierungsraaschine zu verwenden oder nicht. Zum anderen sind die bekannten elektromechanischen Mechanismen sehr kompliziert,und ihre verschiedenen Bestandteile sind nicht nur kostspielig, sondern auch nur schwierig und mit hohen Kosten zu montieren. Schließlich haben derartige Mechanismen einen hohen Stromverbrauch. Dieser Paktor gewinnt zunehmend an Bedeutung angesichts der gegenwärtigen und für die Zukunft vorausgesagten Energieverknappungen.
Eine auf der Hand liegende Alternative für die zuvor beschriebenen elektromechanischen Speichereinrichtungen ist ein Feststoff -Kxederlexs.tungsspexcher, bei dem ein Verschieberegister anstelle von endlosen mechanischen Bändern und eine logische Schaltung anstelle der verschiedenen Solenoide und elektromechanischen Relais vorgesehen ist. Derartige Speicher sind bei Sortiermaschinen verwendet worden und haben sich zunehmend in verschiedenen Bereichen der Sortiertechnik durchgesetzt. Der herkömmmliche und auf der Hand liegende Weg zur Anpassung derartiger Feststoffspeicher an die Klassifizierung von Eiern würde darin bestehen, das Register in zeitlicher Zuordnung zu der Bewegung eines Förderers zu verschieben, der die zu sortierenden Eier trägt. Dieser Weg kann jedoch kostspielig sein, wenn eine Anzahl von verschiedenen Abgabestationen für die Eier erforderlich ist und wenn das Register eine beträchtliche Länge hat, d.h. eine große Speichei'kapazität haben muß, damit· alle verschiedenen Auswahlvorgänge, denen die Eier unterworfen werden sollen, durchgeführt werden können.
Die Erfindung befaßt sich mit einem Feststoffspeicher für eine Eierklassifi/iierungsmaschine der Art, wie sie in der zuvor er--
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wähnten US-PS 2 895 274 beschrieben worden ist. Der Speicher wird im Zusammenhang mit einer Eierklassifizierungsmaschine verwendet, die einen Eierförderer zum Fördern einer Reihe von Eiern von einer Eierklassifizierungsstation zu einer 2\nzahl von Eierabgabestationen umfaßt. Die Eier werden in linear angeordnete Eierträger oder Schalen auf dem Eierförderer in der Klassifizierungsstation abgelegt und mit verschiedenen Klassen, beispielsweise Gewichtsklassen, versehen. Die klassifizierten Eier werden sodann selektiv von dem Eierförder an einer geeigneten Abgabestation mit Hilfe von Mechanismen abgegeben, die aufgrund von Signalen von dem Speicher wirksam werden und dazu dienen, ein Ei von einer bestimmten Schale an einem bestimmten Punkt seiner Bewegungsbahn abzugeben.
Die Merkmale der erfindungsgemäßen Speichervorrichtung ergeben sich im einzelnen aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs .
Die Schaltung des erfindungsgemäßen Speichers umfaßt im wesentlichen ein Reihenverschieberegister mit einer· Anzahl von Sektoren oder Registerpositionen. Die Information in dem Register wird reihenweise von einem Sektor zu dem angrenzenden Sektor und von dem letzten Sektor zu dem ersten Sektor verschoben, und das Register wird in relativ kurzer Zeit durchlaufen, d.h. die Information in dem Register wird durch das gesamte Register durchgeschoben. Die Durchlaufzeit des Registers ist vollständig unabhängig von der Geschwindigkeit der Bewegung des Eierförderers, und in einer derart kurzen Zeit kann die Information dem Register entnommen und in jedem Zyklus in das Register eingegeben werden, ohne daß eine nennenswerte Bewegung der Eierträger oder Schalen des Eierförderers stattfindet. Daher können alle Entscheidungen, die in Bezug auf die geeignete Abgabe von Eiern zu einem vorgegebenen Zeitpunkt erforderlich sind, getroffen werden, ohne daß die Zeit berücksichtigt werden muß, die für das schrittweise Abfragen des Registers erförderlich ist. Ein Zähler ist dem Taktgeber für die Reihenverschiebung.des Registers zugeordnet, damit die Information in dem Register zu jedem gegebenen Zeitpunkt mit der Position der Eier auf dem Förderer in Zuordnimg gebracht wird, und Phasenimpulse werden von dem Eierförderer abge-
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nojnmen, die die Bewegung des Förderers über einen kurzen Abstand vorbestimmter Länge repräsentieren, damit die Informationen in dem Zähler auf den letzten Stand gebracht werden können, so daß die Bewegung der Eier auf dem Förderer über kurze Abstände mit vorbestimmter Länge verfolgt wird. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung repräsentieren diese kurzen Abstände vorbestimmter Länge den Mittenabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Eierträgern oder Schalen auf dem Förderer.
Mit der hiermit erläuterten Schaltung kann ein sehr einfacher Speicher für die Eierklassifizierungsmaschine der Erfindung verwendet werden, der nicht kostspielige Montage- oder Verdrahtungsarbeiten, des Schieberegisters erfordert, um ständige Ablesungen an verschiedenen Registerpositionen in einer Weise zu gestatten, wie sie in ähnlicher Form bei den bekannten elektromechanischen Speichern möglich sind, die in der zuvor erwähnten US-PS 2 895 274 beschrieben werden.
Trotzdem werden die notwendigen Informationen kontinuierlich während kurzer Vorrückbewegungen des Eierförderer verarbeitet, so daß die Eier selektiv an genau den richtigen Positionen abgegeben und beispielsweise in Fächer herkömmlicher Eierkartons oder Eierträgerplatten überführt werden können.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung erläutert.
Fig.1 ist eine schematische Darstellung der Eierklassifizierungsmaschine der vorliegenden Erfindung in einem Blockdiagramm, das die verschiedenen, durch die Speichervorrichtung durchgeführten Funktionen veranschaulicht;
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung der Schaltung der erfindungsgemäßen Speichervorrichtung;
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung der Schaltung einer von mehreren Verpackungsstationen in der Eierklassifizierungsmaschine der Fig. 1.
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Die Zeichnung und insbesondere Fig. 1 zeigt in schematischer Form eine Eierklassifizierungsmaschine, die insbesondere die Schaltung enthält, die die erfindungsgemäße Speichervorrichtung darstellt. Alle mechanischen Einzelheiten dieser Eierklassif izierungsmaschine sind in der zuvor erwähnten US-PS 2 895 274 beschrieben, auf die hier ausdrücklich Bezug genommen wird und die eine weitergehende detaillierte Erläuterung aller mechanischen Elemente der Eierklassifizierungsmaschine und ihrer Wirkungsweise enthält.
Die Eierklassifizierungsmaschine, wie sie in dieser US-PS 2 895 274 beschrieben wird, umfaßt allgemein einen einreihigen Eierförderer 1ο (Fig. 1), der kontinuierlich mit gleichmäßiger Geschwindigkeit angetrieben wird einzelne Eier E direkt vonoeiner Anzahl von Waagen 15 aufnimmt, auf denen die Eier gewogen werden. Die Waagen sind unmittelbar angrenzend an den Förderer in Abständen entlang dem Förderer angeordnet, so daß die Eier unmittelbar nach dem Wiegen auf den Förderer überführt werden können. Diese Waagen, die in der schematischen Darstellung der Fig. 1 mit Waage Nr. 1 bis Waage Nr. 6 bezeichnet sind, sind jeweils versehen mit Einrichtungen zum Schließen einer Anzahl von Schaltern, die die Überführung eines elektrischen Signals gestatten, das ein Maßstab für das Gewicht des gewogenen Eies ist. Während des Wiegens der Eier auf den Waagen wird ein Waagen-Zeitgeberschalter 18, der einen herkömmlichen Nocken-Schalter-Betätigungsmechanismus umfaßt, der mechanisch mit dem Antriebsmechanismus für den Förderer 1o verbunden ist, dazu verwendet, einen kurzen Zeitimpuls zu dem Zeitpunkt zu liefern, wenn das Gewicht der Eier von den Waagen abgelesen werden kann. Dieser Zeitimpuls wird über eine Leitung 17 einem Primärspeicher 2o zugeführt. Die Signale, die die ermittelten Gewichtsangaben von jeder dieser Waagen liefern, werden Codier- und Multiplexschaltüngen 22 zugeleitet. Dort werden sie codiert und nacheinander in vorbestimmter Reihenfolge und zu vorgegebenen Zeiten in den Primärspeicher überführt, wie später genauer erläutert werden soll.
Wenn die Eier gewogen und die genauen Gewichtssignale von den Waagen 16 übertragen worden sind, werden die Eier durch die Waagen in einzelne Eierträger oder Schalen 12 auf dem unterhalb lie-
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genden Eierförderer 1o abgegeben. Der Förderer umfaßt eine endlose Kette aus einer endlosen Reihe aus miteinander verbundenen Schalen.Diese Schalen sind Greiferschalen, so daß sie die Eier, die senkreciit von oben herabfallen, aufnehmen können. Jede Eierschale umfaßt zwei gelenkig gelagerte Glieder, die die Eier abstützen. Diese Glieder sind derart angeordnet, daß sie wahlweise durch einen solenoid-betätigten Hebelarm zum Auslassen eines Eies an der vorgesehenen Abgabeposition in eine cffene Stellung geschwenkt werden können.
Es sei darauf hingewiesen, daß bei der in der erwähnten US-PS 2 895 274 beschriebenen Maschine die sechs dort gezeigten Waagen die Eier in jede siebente Schale auf dem Eierförderer 1o ablegen. Bei der schematischen Darstellung der Figur 1 wird gezeigt, daß die Waagen die Eier in sechs aufeinanderfolgen Schalen des Eierförderers ablegen. Obwohl diese Unterscheidung zwischen dem Aufbau der US-PS und der vorliegenden Erfindung eine Änderung in der Reihenfolge erfordert, in der die Eier in' die Schalen überführt werden, bedeutet sie keinen Unterschied im Hinblick auf den Aufbau und die Arbeitsweise des Speichers der Erfindung, wie aus der folgenden Beschreibung im einzelnen hervorgehen wird.
Wenn die Eier durch den Eierförderer 1o aufgenommen-sind, werden sie stromabwärts entlang einer Reihe von Abgabe- oder Verpackungsstationen 23 geführt. Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind 1o getrennte EierverpackungsStationen vorgesehen, wobei nur die am weitesten stromabwärts liegende Verpackungsstation (Verpackungsstation Nr. 1o) in Fig. 1 vollständig dargestellt ist. Jede der VerpackungsStationen arbeitet auf gleiche Weise. Die Speichervorrichtung der vorliegenden Erfindung bewirkt, daß eines von sechs Ausstoß-Solenoiden (bezeichnet mit SOL-1 bis SOL-6) selektiv betätigt wird und einen Betätigungsarm vorschiebt der die gelenkig gelagerten Glieder einer ausgewählten Schale 12 öffnet und das durch diese abgestützte Ei in das geeignete Fach in einem unterhalb liegenden Eierkarton C ausstößt. In der schematischen Darstellung der Fig. 1 ist erkennbar, daß das Solenoid SOL-6 soeben erregt worden ist und die mit diesem ausgerichtete Eierschale 12 des Eierförderers 1o veranlaßt hat, ein Ei in das letzte Fach des unterhalb liegenden Eierkartori C zur Vervollständigung der Füllung einer Reihe von Eiern in dem Karton abzugeben.
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Jede der Verpackungsstationen 23 nimmt kontinuierlich Informationen auf, wenn die Eier durch den Eierförderer vorbeigeführt werden, so daß Eier, die an einer bestimmten Verpackungsstation durch den erfindungsgemäßen Speicher ausgestoßen sind, ein Signal hervorrufen, das an die Verpackungsstation zur Erregung des zugehörigen Solenoids und zum Ausstoßen des Eies übertragen wird.
Jede Verpackungsstation 23 muß nicht nur die Abgabe der richtigen Eier bewirken, sondern auch jedes Ei in der richtigen Position in Bezug auf die feste Position der Verpackungsstation ausstoßen. Dies beruht darauf, daß die Eier von dem Eierförderer 1o direkt in den unterhalb liegenden Eierkarton C oder auf eine Eierträgerplatte abzugeben sind. In herkömmlicher Weise haben sowohl die Eierkartons als auch die Eierträgerplatten Reihen für jeweils 6 Eier. Daher muß jede Verpackungsstation Einrichtungen zum Herablassen von Eiern in eine von sechs in Längsrichtung in Abstand liegenden Positionen aufweisen. Dieses erfordert sechs §olenoid-betätigte Hebelarme, die in Längsrichtung des Förderer im Abstand angeordnet sind. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß der Abstand der Solenoide SOL-1 bis SOL-6 geringer als der Abstand der Eier-Schalen 12 auf dem Förderer ist. Dies beruht darauf, daß der Abstand der Eier in den Eierkartons oder Trägerplatten geringer ist als auf dem Eierförderer 1o, da der Förderer notwendigerweise Abstützmechanismen zwischen jedem Paar' der Schalen aufweist. Bei der erfindungsgemäßen Eierklassifizierungsvorrichtung beträgt der Abstand der Eier-Schalen 63,5mm, während der Abstand der Eier in den Behältern und damit der Abstand der solenoid-betätigten Hebelarme 47,5mm beträgt. Es werden daher durch die Speichervorrichtung Signale an der Verpackungsstation erzeugt, die nicht nur bewirken, daß die richtigen Eier ausgestoßen werden, sondern die Eier auch in die richtige Position für die Abgabe bringen,so daß sie direkt in ein leeres Fach eines unterhalb liegenden Behälters fallen.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, wird die Eiarklassifizierungsvorrichtung derart betätigt, daß die Eier in die unterhalb liegenden Eierbehälter in einer Reihenfolge herabfallen, die mit dem am weitesten stromabwärts liegenden Eierfach beginnt und sich stromaufwärts fortsetzt. Das besagt, daß die Atis.shoß-Solenoide in einer Reihenfolge betätigt werden, die mit dom Solenoid SOL-1
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beginnt und sich stromaufwärts bis zu dem Solenoid SOL--6 fortsetzt, wenn sechs Eier abgegeben werden. Wenn eine vollständige Reihe eines Eierkartons oder einer -Eierträgerplcitte gefüllt worden ist, wird ein besonderes Signal übertragen, das bewirkt, daß ein nicht gezeigter Kartonförderer den Eierkarton C seitlich in Bezug auf die Bewegung des Eierförderers 1o in eine Position verschiebt, bei der sich eine neue Reihe unterhalb der Schalen 12 des Eierförderers befindet. Wenn der gesamte Eierkarton mit Eiern gefüllt ist, wird dieser Karton von dem Förderer abgenommen und ein leerer Karton oder eine Trägerplatte wird in die Position zur Aufnahme der Eier bewegt.
Bevor auf die Schilderung der Speichervorrichtung der Erfindung näher eingegangen wird, sei darauf hingewiesen, daß die in der zuvor erwähnten US-PS 2 895 274 beschriebene Maschine Einrichtungen aufweist, durch die die Eier entsprechend ihrer Qualität und ihrem Gewicht klassifiziert werden, wobei entsprechende Informationen dieser Klassifizierungsmerkmale an den elektromagnetischen Speicher der bekannten Maschine überführt werden, so daß die abschließende Sortierung an der Verpackungsstation entsprechend der Qualität und dem Gewicht der Eier erfolgt. Die vorliegende Erfindung soll lediglich in Bezug auf ein Sortieren der Eier nach ihrem Gewicht erläutert werden, da die Prinzipien und die Schaltung, die beim Sortieren von Eiern nach anderen Charakteristika oder Kombinationen von Charakteristika erforderlich sind, im wesentlichen dieselben bleiben. Dies besagt, daß weiterhin Klassifizierungstrennungen mit dem Speicher der Erfindung durchgeführt werden können, indem lediglich die Eingänge des Speichers und, wenn erforderlich, die Anzahl der Abgabe- oder Verpackungsstationen erhöht werden.
Andere Arbeitsgänge, wie das Abtasten von Blutpunkten oder ge- · brochenen Schalen, wie sie bereits bei automatischen Eierklassifizierungsvorrichtungen durchgeführt worden sind, können ebenfalls bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen sein. Beispielsweise könnten zusätzlich zu den.sechs Waagen 16 Dekektoren für Blutpunkte und gebrochene Schalen stromabwärts der Waagen zur überprüfung aller Eier auf dem Eierförderer 1o und zur Übertragung eines besonderen Signals an den Speicher vorgesehen sein, die dieses Signal abgeben, wenn ein defektes Ei er-
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mittelt wird, und damit bewirken, daß derartige defekte Eier an einer besonderen Verpackungsstation abgegeben v/erden. Die Verarbeitung derartiger Signale von den Detektoren für Blutpunkte oder gebrochene Schalen würde dieselbe sein wie bei den Signalen der Waagen 16.
Bei der erfindungsgemäßen Speichervorrichtung werden die Informationen, die den Gewichten der an den Eierförderer 1o abgegebenen Eier entsprechen, an den Primärspeicher 2o (Fig. 1) unter dem steuernden Einfluß von Zeitimpulsen über die Leitung 17 übertragen. Der Primärspeicher 2o umfaßt ein herkömmliches Reihen-Schieberegister, mit dem Informationen gespeichert und reihenweise mit Hilfe eines frei laufenden Oszillator oder eines Taktgebers 24 verschoben werden. Eines der Hauptmerkmale der Erfindung liegt darin, daß die überführung der Informa-" tionen innerhalb des Primärspeichers 2o vollständig unabhängig ist von der Bewegung der Eier E auf dem Eierförderer. Dies steht in direktem Gegensatz zu der Arbeitsweise des elektromechanischen Speichers der zuvor erwähnten US-PS 2 895 274, bei dem ein Speicherband, das alle Klassifizierungsinformationen speichert, in direkter zeitlicher Beziehung zu der Bewegung der Eier des Förderer vorgerückt wird. Bei dem erfindungsgemäßen Speicher wird der Speicher wesentlich schneller betrieben als die Eierigefordert werden, und diese beiden Geschwindigkeiten haben keinerlei Beziehung zueinander. Dies besagt, daß die Geschwindigkeit des Eierförderers 1o erhöht oder gesenkt werden kann, während die Frequenz des Taktgebers 24 konstant bleibt und keinen Einfluß auf die Arbeitsweise der Vorrichtung hat. Umgekehrt hat eine Erhöhung oder Senkung der Frequenz des Taktgebers 24 keinen Einfluß auf die Förderung der Eier, wenn die Eierfördergeschwindigkeit konstant bleibt.
Die Informationen werden daher innerhalb des Speichers mit wesentlich höherer Geschwindigkeit übertragen, als eine selbst erhöhte Geschwindigkeit der Bewegung des Eierförderers 1o betragen kann. Das besagt, daß.eine Information in dem Speicherregister vollständig durch dieses hindurchgeleitet wird, d.h. in der ersten Position in dem Register Position für Position durch das gesamte Register und zurück in die erste Position des Re-
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gisters mit einer Durchlaufgeschwindigkeit hindurchgeführt wird, die erheblich höher als die Bewegungsgeschwindigkeit des Förderers über einen linearen Abstand ist, der dem Mittenabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Eier-Schalen 12 entspricht. Folglich wird ein vollständiger Durchlauf einer Information durch den Speicher in einer Zeit erreicht, die so kurz ist, .daß der E'örderer praktisch während der Durchlaufzeit der Information stillsteht. Auf diese Weise kann der gesamte Inhalt des Speichers zu einem gegebenen Zeitpunkt überprüft und logische Entscheidungen können durchgeführt werden in Bezug auf alle Informationen in dem Speicher, ohne daß zugleich eine nennenswerte Bewegung des Eierförderers eintritt.
Damit der Speicher trotzdem zur Führung der Eier auf dem Förderer benutzt werden kann, ist es ein wesentliches Merkmal der Erfindung, daß ein Registerpositionszähler 26 in Verbindung mit dem Speicher betätigt wird. Dieser R.egisterpositionszähler 26 wird durch den Taktgeber 24 angetrieben, der das Schieberegister verschiebt, und er ist derart ausgebildet, daß er nacheinander und wiederholt bis zu einer Zahl zählt, die genau gleich der Anzahl der Sektoren oder Positionen in dem PrimärSpeicherregister ist. Phasenimpulse werden durch eine Schaltung 28 in vorbestimmten Zeitintervallen mit Hilfe einer mechanischen Verbindung mit dem Eierförderer 1o erzeugt, so daß diese Phasenirnpulse bestimmte, feststehende Fortschritte der Bewegung des Förderers repräsentieren. Einige dieser Phasenimpulse werden an dem Registerpositionszähler 26 mit einer Impulsgeschwindigkeit übertragen; die gleich einer Bewegung des Eierförderers 1o von 63,5mm ist, d.h. ein Phasenimpuls wird jedesmal übertragen, wenn der Eierförderer 1o um den Mittenabstand zwischen einem Paar von nebeneinanderliegenden Eier-Schalen 12 vorgerückt wird. Zwischen jedem aufeinanderfolgenden Paar derartiger Phasenimpulse, die im folgenden auch 63,5mm-Phasenimpulse genannt werden, zeigen die Ziffern, die durch die Ausgangsleitungen des Registerpositionszählers 26 angegeben werden, an, daß der Speicherausgang eine Information in Bezug auf eine bestimmte Eier-Schale entlang der Länge des Förderers abgibt . Der nächste 63,5mm-Phasenimpuls erhöht die Zählung des RegisterpositionrjZählers um eine Einheit und bewirkt damit, daß alle Informatioi.i'.iii in dem Speicherregister um eine Eierschalenlänge
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entlang dem Förderer verschoben v/erden. Die Information wird sodann abgenommen und nur in das Register gebracht, wenn der Zähler anzeigt, daß das Register in einer Position zur Aufnahme oder Überführung einer Information in Bezug auf die Eier-Schale an einer bestimmten Eingangs-oder Abgabeposition ist. Dieses Verfahren und die spezielle Schaltung zu seiner Durchführung sollen später genauer in Zusammenhang mit der Schaltung der vorliegenden Erfindung gem. Fig. 2 erläutert werden.
Aus Fig. 1 geht weiterhin hervor, daß die Information von dem Priraärspeicher 2o über einen Binär-Dezimal-Decoder 3o an die verschiedenen Verpackungsstationen 23 überführt wird. Während des Lesens des Priraärspeichers wird zwischen jedem Paar von aufeinanderfolgenden Phasenimpulsen eine Information durch den Decoder 3o an die verschiedenen VerpackungsStationen entsprechend der Anzahl übertragen, die durch die Ausgangsleitungen des Registerpositionszählers 26 angegeben wird. Jede Verpackungsstation hat eine bestimmte Nummer, die die Nummer der Eier-Schalen zwischen der Verpackungsstation und der Waage 1, d.h. der am meisten stromaufwärts liegenden Klassifizierungs-Eingangsstation repräsentiert.
Weiterhin werden neben den 63,5mm~Phasenimpulsen eine Reihe von 3mm-Phasenimpulsen mit einer Geschwindigkeit erzeugt, die gleich. der fortschreitenden Bewegung des Eierförderers 1o über Distanzen von 3 mm ist. Diese 3-mmPhasenimpulse werden an die VerpakkungsStationen geleitet, wo sie dazu verwendet werden, eine unterschiedliche Verzögerung in der Abgabezeit eines Eies in Bezug auf die Zeitsteuerung der 63,5mm-Phasenimpulse zu erzeugen, so daß die Eier nacheinander in den unterhalb angeordneten Eierkarton C in ihre Positionen zum Füllen der Fächer des Kartons gebracht werden können.
Fig. 2 zeigt im einzelnen die Schaltung des Hauptbereiches der erfindungsgemäßen Speichervorrichtung. Wie es in dieser Figur dargestellt ist, ist jede der Waagen 16 derart gestaltet, daß sie ein Ausgangssignal über eine von acht getrennten Leitungen an die Kodier-und Multiplexschaltungen 22 abgibt..Die Schaltung zur Schaffung dieser Gewichtsεlanale ist ledigjich in Bezug auf
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die Waage Nr. 1 genauer gezeigt. Für die Waagen Nr. 2 bis Nr. 6 sind gleiche Schaltungen vorgesehen. Wie es in der zuvor genannten US-PS 2 895 274 gezeigt ist, ist eine der acht Ausgangsleitungen, die jeder Waage zugeordnet sind, durch einen Schalter 31 geschlossen, so daß die jeweilige Gewichtsklasse des auf der Waage gewogenen Eies in diesem Augenblick angezeigt wird. Diese verschiedenen Gewichtsklassen sind mitGew.-A bis Gew«-H in der in Fig. gezeigten Ausführungsform der Erfindung bezeichnet.
Die Kodier-und Multiplexschaltungen 22 umfassen sechs getrennte Dezimal-Binär-Kodierer 32, die jeweils das Acht-Eingangs-Dezimalgewichtssignal einer zugeordneten Waage 16 aufnehmen und dieses Signal in einen Vier-Bit-Binäicode kodieren. .In Fig. 2 sind nur die Kodierer 32 für die Waagen 1 und 6 gezeigt. Die Waagen 2 bis sind mit gleichen Kodierern versehen. Jeder der einzelnen Kodierer 32 überträgt sein kodiertes Signal an den Multiplexer 34. Diese herkömmliche, digital-logische Einheit umfaßt einen Multiplexer mit sechs Eingängen für binärverschlüsselte Dezimale und einem einzigen Ausgang für binärverschlüsselte Dezimale. Das Umschalten innerhalb des Muliplexers wird gesteuert durch die Auswahl codeleitungen 35, die ein kodiertes Binärsignal von einem Kodierer 36 zum Kodieren von Dezimalen auf binärkodierte Dezimalen übertragen. Dieser letzterer Kodierer ist auf später erläuterte Art in der Lage, wahlweise den Multiplexer zur Aufnahme eines Eingangssignals von einer der Waagen 16 zu aktivieren, wenn eine bestimmte Registerposition in dem Primärspeicher 2o zur Aufnahme von Informationen vorbereitet ist.
Das Ausgangssignal des Multiplexers 34 wird an einen zweiten Multiplexer 42 übertragen, der einen Teil des Primär Speichers 2o um-n faßt. Der Multiplexer 42 ist ein herkömmlicher Vierer-Doppeleingangs-Multiplexer, der derart geschaltet ist, daß er entweder das Gewichtsklassensignal mit vier Eingangsleitungen von dem MuIiplexer 34 oder das Vier-Eingangsleitungs-Signal der letzten Registerposition oder des Sektors des Primärspeicher-Registers 44 aufnimmt. Wie Fig. 2 zeigt, umfaßt das Register 44 ein herkömmliches Speicherregister mit 2oo Registerpositionen oder Sektoren, die jeweils für eine Vier-Bit-Datenbreite bestimmt sind. Daher kann innerhalb dieser Vier-Bit-Datenbreite dieses Registers jede Gewichtsklassen-Information (d.h. das Gewicht A,B usw. eines Eies)
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und auch eine weitere Klassifizierungsinformation verarbeitet werden. Das Register 44 wird reihenweise auf herkömmliche Art mit Hilfe des Zweiphasen-Taktgebers 24 verschoben, wobei eine Information reihenweise von einer Registerposition in die nächste Registerposition bei Aufnahme jedes Taktgeberimpulses übertragen wird. Wie zuvor erwähnt wurde, wird die Information in dem letzten Sektor des Registers normalerweise über den Multiplexer 42 in die erste Position des Speicherregisters übertragen, wenn ein Taktgeberimpuls aufgenommen wird. Wenn jedoch eine ausgewählte Leitung 45 beaufschlagt wird, blockiert der Multiplexer 42 die übertragung der Information von der le'tzten Registerposition und läßt die binär-kodierten Daten des Multiplexers 34 in das Speicherregister eintreten. Die ausgewählte Leitung 45 wird durch ein Signal einer UND-Schaltung 46 beaufschlagt, die ihrerseits durch ein Signal der zuvor erwähnten Leitung 17 von dem Zeitgeberschalter 18 freigegeben wird. Dieses Signal, das abgegeben wird, wenn die Eier gewogen werden, verläuft durch die UND-Schaltung 38, in der es mit einem Dekodier- Ausgangs - Freigabesignal zusammengefügt wird. Dieses letztere Signal, das auf später beschriebene Weise erzeugt wird, gestattet es, daß die Gewichtsklasseninformation in das Register 44 in nur einem Registerzyklus überführt wird, nämlich dem ersten Registerzyklus nach der Erzeugung des 63,5mm-Phasenimpulses. über die übrigen, etwa 79 Zyklen des Speicherregisters vor der Erzeugung des anschließenden 63,5mm-Phasenimpulses tritt kein Dekodier- Ausgangs- Freigabe signal auf., das es ermöglicht, die Information von dem Multiplexer 3 4 zu übertragen, so daß alle Klassifizierungsinformationen kontinuierlich in dem Register umlaufen. Während dieser Zeit, während der sich der Förderer im wesentlichen über die· ganze Strecke von 63,5mm zwischen aufeinanderfolgenden Eierpositionen bewegt, werden keine Informationen in das Register übertragen oder aus diesem abgelesen. Wie zuvor erläutert wurde, wird das Dekodier-Ausgangs- Freigabesignal nur über einen kurzen Zeitraum im Vergleich zu der Länge der Zeit zwischen aufeinanderfolgenden 63,5mm-Phasenimpulsen abgegeben, so daß sich der Förderer nur eine sehr kleine und daher vernachlässigbare Strecke während der Zeit bewegt, zu der Informationen in das Register eingegeben und aus diesem abgelesen werden. Auf diese Weise haben Differen-
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zen in der Zeit zwischen dem Ablesen verschiedener Registerpositionen keinen Einfluß auf die Arbeitsweise des Systems. Dies ist wesentlich, da die Eier von dem Eierförderer 1o an genau den richtigen Positionen abgegeben werden müssen, damit sie. durch die die Eier umgreifenden Taschen der unterhalb liegenden Eierkartons C aufgenommen werden können.
Der Multiplexer 42 ist ebenfalls mit Einrichtungen zur Erzeugung eines Sperrsignals versehen, das bewirkt, daß alle aus dem Multiplexer austretenden Leitungen bei dem nachfolgenden Verschiebeimpuls auf Null geschaltet werden. Dadurch wird die Information, die in die erste Position des Speicherregisters von dessen letzter Position übertragen wird, gelöscht , und dieses Signal wird durch eine der verschiedenen VerpackungsStationen 23 erzeugt, nachdem ein Ei abgegeben worden ist, so daß die Eierklassifizierungsinformation nicht in dem Register aufbewahrt wird und die Arbeitsweise an irgendeiner stromabwärts liegenden Verpackungsstation beeinflußt. :
Eines der Schlüsselelemente der Schaltung der vorliegenden Erfindung ist der Registerposxtionszähler 26, der kontinuierlich und wiederholt von O bis 199 zählt und der durch den Taktgeber 24 angetrieben wird, der zugleich dazu dient, die Information in dem Register zu verschieben. Dieser Registerpositionszähler 26 kann hergestellt sein aus herkömmlichen, logischen Blockelementen, die die Reihenkombination von zwei Dezimal-Dekaden-Zählern und einer Flip -Flop- Schaltung einschließen. Der Zäh-, ler hat daher drei getrennte Gruppen von Ausgängen mit einer und nur einer Ausgangsleitung in jeder Gruppe, die zu irgendeinem Zeitpunkt erregt wird. Diese Gruppen umfassen (1.) Ausgänge an zehn Leitungen, die Einheitenzählungen von ' O bis 9 .anzeigen, (2.) Ausgänge an zehn zusätzlichen Leitungen, die Dekadenzählungen von OO bis 9o anzeigen, und (3.) zwei Ausgänge an einer Hunderterleitung, die Zählungen von 000 oder 1oo anzeigt. Es sei darauf hingewiesen, daß das Speicherregister 2oo Positionen aufweist, d.h. genausoviele Positionen wie dtirch den Register-Positions-Zähler 26 maximal zählbar sind. Daher wird bei Auswahl einer Leitung von jeder der drei Gruppen der Leitungen, die aus dem Register-Positions-Zähler austreten, ein zusammengesetztes Signal erzeugt, das anzeigt, daß eine bestimmte Registerposition
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in dem Speicherregister gezählt v?orden ist. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, wird der Zähler durch ein Verschiebeirapulssignal des Taktgebers 24 aktiviert, das über eine ODER-Schaltung 47 einwirkt.
Bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung wird der Eier-Schale 12, die zur Aufnahme eines Eies von der am weitesten stromaufwärts liegenden Waage (Waage Hr. 1) unmittelbar nach dem Wiegen zugeordnet ist, die erste Registerposition zugeordnet (Registerposition O), und zwar zu dem Zeitpunkt, an dem die Klassifizierungsinformation für das jeweilige Ei in den Speicher-Register 44 übertragen wird. Daher wird der Schale,- die ein Ei von der Waage Nr. 2 zu derselben Zeit aufnimmt und die 63,5mm stromabwärts auf dem Förderer liegt, die sweibe Registerposition (Registerposition 1) zuerteilt, v/enn die Information über dieses Ei in den Speicherregister übertragen wird. In ähnlicher Weise werden die Gewichtsklasseninformationen für die Eier, die von den Waagen 3,4,5 und übertragen werden, in die Registerpositionen 2,-3,4 und 5 bei den nächst folgenden Taktimpulsen des Taktgebers 24 übertragen. Nach der Abgabe von sechs Eiern an den Förderer und bei Bewegung des Förderers über 63,5mm Bahnstrecke bleiben diese Registerpositionen konstant, wie es durch den Ausgang des Registerpositionszählers 26 angegeben wird, und zwar, obwohl der Speicherregister viele Male durchläuft. Das besagt, daß der Registerpositionszähler eine "0" an seinen Ausgangsleitungen (o, oo und ooo) abgibt, wenn die Information von der Waage Nr. durch die Multiplexer 34 und 42 in das Speicherregister übertragen wird. Entsprechend zeigt der Regxsterpositionszähler eine "1" an seinen Ausgangsleitungen (1, oo, ooo) an, wenn die Klassifizierungsinforrnation der Waage Nr. 2 durch die Multiplexer und 42 in das Speicherregister übertragen wird. Wenn der Zähler sodann die Zählung bis 199 fortsetzt und auf die Zählung "0" zurückgeht, wird die Information über das von der Waage "1" abgegebene Ei von dem letzten Sektor in dem Speicherregister an dessen ersten Sektor übergeben. In gleicher Weise wird diese Information in das Register übertragen und kann von dessen letzten Sektor abgelesen werden, wenn der Eegisterposit ionszäh-ler 26 Zähler-Ausgangssignale abgibt, die den Abstand c1;«r Eier-Schale von den verschiedenen Abgabe- odor Vorpackiinqs;:-i:ui."-ione?n
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23 gegenüber der Waage Nr. 1 repräsentieren. Daher zeigt zu jedem Zeitpunkt während der nachfolgenden Speicherregisterzyklen vor der Erzeugung eines neuen 63 ,5mm-Phasen-Impulses der Ausgang des Registerpositionszählers eine Information in Bezug auf ein Ei in einer Schale an, die um einige bestimmte Eierschalenlängen von der am weitesten stromaufwärts liegenden Waage, d.h. der Waage Nr. 1 entfernt sind. Da das Speicherregister 2oo Speicherpositionen oder Sektoren aufweist, ermöglicht es die Vorrichtung, Eier aufzunehmen und über eine Fördererlänge abzugeben, die •gleich 2oo Schalenlängen ist, d.h. 2oo χ 63,5mm beträgt.
Die Art, auf die der Registerpositionszähler auf den Multiplexer 42 einwirkt, damit dieser die Gewichtsklassifizierungsinformation an das Speicher-Register 44 überträgt, ist in Fig. 2 gezeigt. UND-Schaltungen 5o,52 und 54 dienen dazu, Ausgangssignale bei den Zahlungen "0% "1" und "5" des Zählers zu liefern. Ähnliche,, nicht gezeigte UND-Schaltungen dienen dazu, Ausgangssignale für die Zählungen"2", "3", und "4" des Zählers zu liefern. Bei einem Ausgangssignal einer der UND-Schaltungen 5o,52 und 54 wird ein Signal durch eine ODER-Schaltung 48 übertragen, durch das die UND-Schaltung 46 freigegeben wird, und sogleich wird ein Signal übertragen an den Kodierer 36 zum Kodieren von Dezimal- in binärkodierte Dezimalwerte, damit der geeignete Auswahlcode in den Leitungen 35 erzeugt wird, die die Übertragung der Information durch den Multiplexer 34 steuern.
Bisher ist nur die Übertragung der Information in das Register in Bezug auf die Gewichtsklassen der Eier auf dem Eierförderer im einzelnen erläutert worden. Es liegt auf der Hand,daß Informationen in Bezug auf die Eier auf dem Förderer jedesmal kontrolliert werden müssen, wenn sich der Eierförderer 1o über 63,5 mm Bahnlänge bewegt, um Entscheidungen zu ermöglichen, die an jeder der verschiedenen VerpackungsStationen 23 über die Frage, ob ein Ei an dieser Verpackungsstation abgegeben werden soll oder nicht, durchgeführt werden müssen. Obwohl die Schaltung der Verpackungsstation-Steuerlogik im einzelnen unter Bezugnahme auf Fig. 3 genauer erläutert werden soll, sei hier darauf hingewiesen, daß jede der verschiedenen Verpackungßstationen eine bestimmte Ablesenummer zugeordnet hat, die den Abstand, ausgedrückt in Eierschalenlängen (d.h. 63,5mm-Schritten) von dem am weitesten stromauf-
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wärts liegenden Eier-Eingangspunkt (Waage Nr. 1) repräsentiert. Während der Zeit, zu der das Dekodier-Ausgangs-Freigabe--" signal erzeugt wird, wird nicht nur die Gewichtsklassen- Information in das Speicherregister.durch den Multiplexer 43 übertragen, sondern es wird auch die Information des Speicherregisters durch den· Binär-Dezimal-Decoder 3o abgelesen und an die verschiedenen logischen Schaltungen der Verpackungsstationen übertragen, so daß die richtigen Eier an den richtigen VerpakkungsStationen freigegeben werden. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, gibt daher das Dekodier-Ausgangs- Freigabesignal 'auch den Binär-Dezimal-Decoder 3o frei.
Das Dekodier- Ausgangs - Freigabesignal wird mit Hilfe eines Paares von UND-Schaltungen 56 und 58 einer UND-Schaltung 59 und einer herkömmlichen R-S-Flip-Flop-Schaltung 6c erzeugt. Unmittelbar nach Aufnahme eines 6 3,5mip-Phasenimpulssignales durch eine Leitung 57 wird die UND-Schaltung 59 freigegeben, und ein Signal wird von dieser Schaltung bei dem nächstfolgenden Ausgangssignal einer angezeigten Zählung von 199 durch den Registerpositionszähler 26 übertragen. Diese Zählung entspricht der Tatsache, daß der letzte Sektor in dem Register in einer Position ist, in der er die Information an den Binär-Dezimal-Decoder 3o überträgt. Dieses Signal von der Schaltung 59 stellt die Flip-Flop-Schaltung 6o ein und löst das Dekodier- Ausgangs- Freigabesignal aus. Dieses Signal stellt das Register derart ein, daß bei dem nachfolgenden Verschiebeimpuls des Taktgebers 24 eine Waagenklassifizierungsinformation, soweit sie vorhanden ist, in das Speicherregister übertragen werden kann. Der Registerpositionszähler zählt sodann weiter von "O" bis "5", so daß das Register jede Gewichtsklassifizierungsinformation aufnehmen kann, die zu diesem Zeitpunkt übertragen wird. Von der Registerpositionszählung"6" bis "197" werden zu geeigneten Zeitpunkten Signale an die logischen Schaltungen der Verpackungsstationen gegeben, damit die richtigen Eier nacheinander an den VerpackungsStationen abgegeben werden, sofern Eier in diesen Positionen vorhanden sind. Bei einer angezeigten Zählung von 198- in dem Registerpositionszähler 2o erzeugt die UND-Schaltung 58 ein Ausgangs signal, das die Flip-Flop-Schaltung 6o zurückstellt und das Dekodier-Ausgangs- Freigabesignal ausschaltet. Auf diese Weise wird
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für die verbleibenden 79 Zyklen des Speicherregisters die Überführung von Informationen in das Speicherregister und aus diesem verhindert, bis der nächste 63,5mm~Phasenimpuls durch die Leitung 57 aufgenommen wird.
Es ist wesentlich, daß die Position der Eier auf dem Förderer kontinuierlich verfolgt wird, während, sich diese über den For-, derer bewegen. Zur Ausübung dieser Funktion geben die 63,5mm--Phasenimpulse in der Leitung 57 eine UND-Schaltung 61 frei. Ein in der zweiten Phase des Taktgebers 24 erzeugtes Signal bildet daher unmittelbar danach ein Ausgangssignal der UND-Schaltung 61 über die ODER-Schaltung 47, so daß eine zusätzliche Zählung in den Registerpositionszähler 26 gelangt. Dieses Zählsignal überschneidet sich zu keinem Zeitpunkt mit dem Zählsignal, das den Verschiebeimpulsen in dem Speicherregister entspricht, da diese Verschiebeimpulse nur in der ersten Phase des Taktgebers 24 erzeugt werden. Daher wird ein getrennter Zählimpuls an den Registerpositionszähler übertragen und alle Zählungen des Zählers sind in Bezug auf die Information in dem Register um eine Registerposition verschoben. Dies bedeutet, daß eine binär-kodierte Information in dem Register, die zuvor in das Register in der Registerposition 0 übertragen worden ist und die Klasse eines in die erste Eier-Schale von der Waage Nr. 1 übergebenen Eies anzeigt, nunmehr die Daten des Eies in der zweiten Eier-Schale auf dem Eierförderer angibt. Jedesmal, wenn ein zusätzlicher 63,5mm-Phasenimpuls erzeugt wird, wird die Gewichtsklasseninformation dem Ei zugeordnet, das um eine Eier-Schalenlänge stromabwärts auf den Förderer gelegt wird. Wenn daher eine Abgabestation um beispielsweise 61 Schalenlängen (d.h. 61 χ 63,5mm) von der Waage Nr. 1 entfernt ist, dann wird die Gewichtsklassenxnformation, die eine Abgabe eines Eies an der Verpackungsstation hervorruft, an die logische Schaltung dieser Verpackungsstation übertragen, wenn die Nummer "61" durch den Regxsterpositionszähler 26 bei genau 61 χ 63,5mm Bahnvorschub nach dem Einbringen der Gewichtsklassenxnformation in den Speichern übertragen. Auf diese Weise verfolgt der Speicher alle Eier, obwohl das Speicherregister selbst mit einer Geschwindigkeit verschoben wird, die beträchtlich höher als die Vorrückbewegung des Förderers vollständig unabhängig von dieser ist.
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Alle Verpackungsstationen 23 sind mit derselben logischen Schaltung versehen, durch die die wahlweise Abgabe der Eier entsprechend der vorgegebenen Klassifizierungsinformation, die in den Primärspeicher 2o eingegeben worden ist, hervorgerufen wird. Fig. 3 zeigt die spezielle Schaltung für die Verpackungsstation 1o, d.h. die letzte Verpackungsstation auf dem Förderer, die ein Signal durch eine UND-Schaltung 7o aufnimmt, wenn die Ziffer "161" durch den Registerposxtionszähler 26 angezeigt wird. Daher befindet sich die Verpackungsstation Nr. 1 ο um 161 Schalenlängen (161 χ 63,5 mm) von der Waage Nr. 1 entfernt. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, liefert die UND-Schaltung 7o ein Signal, das abgegeben wird, wenn die Leitungen der Ausgänge "1" , "6o" und "loo" des Registerpositionszählers aktiviert werden. Dies zeigt, wie zuvor erläutert wurde an, daß die korrekte Gewichtsklasseninformation an dem Registerausgang für das Ei vorliegt, das sich zu diesem Zeitpunkt an der Verpackungsstation 1o befindet. Die Schaltung, der Verpackungsstation umfaßt weiterhin die acht Eingänge von dem Binär-Dezimal-Decoder 3o, die die korrekte Gewichtsklasse des Eies am Ausgang anzeigt, d.h. dem letzten Sektor des Spei™ cherregisters 44. Diese werden natürlich nur während der Zeit des Dekodier-Ausgangs-Freigabesignal aktiviert, d.h., für nur einen Registerzyklus zwischen jedem aufeinanderfolgenden Paar von 63,5mm-Phasenimpulsen. Jeder Verpackungsstation ist weiterhin ein Wählschalter 74 zugeordnet, der von Hand gedreht werden kann und zum Auswählen der bestimmten Gewichtsklasse eines Eies dient, das an dieser Station verpackt werden soll. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist der Wählschalter 74 auf eine zu verpackende Gewichtsklasse D an der Verpackungsstation 1o eingestellt. Der Wählschalter überträgt das Signal von dem Binär-Dezimal-Decoder 3o an die UND-Schaltung 72. Wenn beide Signale, d.h. das korrekte Gewichtsklassensignal und das korrekte Signal von der UND-Schaltung 7o abgegeben werden, wird positiv angezeigt, daß ein Ei der Gewichtsklasse D an der Verpackungsstation 1o zum Verpacken bereit liegt. Zu diesem Zeitpunkt erzeugt die UND-Schaltung 72 ein Ausgangssignal, durch das eine Reihe von Schritten in der logischen Schaltung der Verpakkungsstation ausgelöst wird, die schließlich zu der Abgabe des Eies von dem Förderer führt.
Wenn alle Eier der Gewichtsklasse D an der Verpackungsstation 1o verpackt werden sollen, so könnte das Signal von der ■ UND--Scha.H.ving
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72 direkt an eine R-S-Flip-Flop-Schaltung 78 übertragen v/erden und dimit die UND-Schaltung 8o freizugeben, deren Ausgang mit einem Ende eines Schieberegisters mit 16 Bit verbunden ist. Dieses sekundäre Schieberegister wird verwendet zur Erzeugung einer variablen Zeitverzögerung, wenn das Signal in dem Register verschoben wird, damit ein Ei an genau der richtigen Position in die richtige Tasche des unterhalb vorgesehenen Eierkarton C abgelegt werden kann. Allerdings ist es häufig beim Betrieb von Eierklassifizierungsmaschinen notwendig, daß bestimmte Gewichtsklassen an mehr als einer Station verpackt werden, da mehr Eier von einer oder zwei Gewichtsklassen vorhanden sein können als von allen anderen. Daher umfaßt die erfindungsgemäße Schaltung die Kombination einer Flip-Flop-Schaltung 75 und einer UND-Schaltung 76, die bewirkt, daß entweder 0%, 5o% oder 1oo% der ausgewählten Gewichtsklassen der zu verpackenden Eier an einer der Verpackungsstationen verpackt werden. Zur Durchführung dieser Funktion ist der Ausgang einer UND-Schaltung 72., die anzeigt, daß ein Ei der richtigen Gewichtsklasse an der Verpackungsstation bereit liegt, als Takteingang der Flip-Flop-Schaltung 75 ausgebildet. Wenn keiner der freien oder voreingestellten Eingänge der Flip-Flop-Schaltung erregt wird, geht der Q-Ausgang der Flip-Flop-Schaltung bei jedem zweiten Taktimpuls nach oben. Dieser Ausgang der Flip-Flop-Schaltung 75 ist zusammengefaßt mit dem Ausgang der UND-Schaltung 72 mit Hilfe der UND-Schaltung 76. Es ist daher erkennbar, daß die UND-Schaltung 76 nur 5o% der Signale der UND-Schaltung 72 durchläßt, so daß nur 5o% der Eier, die die Verpackungsstation Nr. 1o passieren, verpackt werden. Eine weitere Verpackungsstation stromabwärts der Verpackungsstation Nr. 1o , die in der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung nicht gezeigt ist, kann sodann zum Verpacken der verbleibenden 5o% der Eier verwendet werden. Wenn 1oo% der Eier an irgendeiner Verpackungsstation verpackt werden sollen, wird der Voreinstell-Eingang der Flip-Flop-Schaltung 75 derart eingestellt, daß der Q-Ausgang der Flip-Flop-Schaltung nach oben geht, so daß die UND-Schaltung 76 mit einem Ausgangssignal versehen wird, sofern ein Ausgangssignal durch die UND-Schaltung übertragen wird. Wenn es schließlich gewünscht wird, die Abgabe von Eiern ein irgendeiner Verpackungsstation zu blockieren, wird der freie Eingang der Flip-Flop-Schaltung 75 erregt, so daß der Q-Äusgang nach unten geht und kein Signal die UND-Schaltung zur Einstellung der Flip-Flop-Schaltung 78 verläßt.
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Losung einer
Jedesmal, wenn die Flip-Flop-Schaltung 78 zur Auslösung Folge von Schritten eingestellt wird, die zu der Abgabe eines Eies an- einer bestimmten Verpackungsstation führen, liefert eine Leitung von dem Ausgang der UND-Schaltung 76 ein Signal an den Sperreingang des Multiplexers 42 in dem Primärspeicher, so daß der Multiplexer vier O-Signale an das Register 44 abgibt und die Gewichtsklasseninforroation für das Ei, das unmittelbar vor der Abgabe in der Verpackungsstation liegt, löscht. -
• Die Flip-Flop-Schaltung 78 gibt die UND-Schaltung 8o frei, die sodann auf ein Signal wartet, das als "einstellbares Positionssignal" bezeichnet werden kann und durch eine Verteilerschaltung 84 abgegeben wird. Diese Verteilerschaltung nimmt Phasenimpulse auf, die mit 3mm-Phasenimpulsen bezeichnet werden können und die, ähnlich wie die 63,5mm-Phasenimpulse, von einem Antrieb des Eierförderers abgeleitet werden. Diese Phasenimpulse werden mit dem 63,5mm-Phasenimpulsen syichronxsiert, erfolgen jedoch bei einer höheren Frequenz, d.h. bei Intervallen, die der Bewegung des Förderers über eine Förderstrecke von 3mm entsprechen. Dieser Abstand wurde gewählt als minimaler Abstand, innerhalb dessen Toleranzen bei der Abgabe von Eiern durch den Förderer liegen können. Das heißt, daß ein Ei von dem Förderer innerhalb von Toleranzen von bis zu etwa 3 mm abgegeben werden können, ohne daß der Eierverpackungsvorgang nachteilig beeinflußt wird. Der 3mm-Phasenimpuls hat daher eine Frequenz, die zwanzigmal größer als die Frequenz des 63,5mm-Phasenimpulses ist (die
■ι Ii
genauen Werte betragen 1/8 und 2 1/2 , so daß sich ein Verhältnis von 1 : 2o ergibt).Da die Position des Eierförderers 1o beim Ablesen der Eierwaageninformation nicht genau mit der richtigen Eierfördererposition zusammentrifft, in der ein Ei in eine Eierträgertasche abgegeben werden kann, muß eine Verzögerung von einer vorgegebenen, festen Zeit zwischen der Zeit, zu der die Eierklasseninformation an die logische Schaltung der Verpackungsstation übertragen wird, und der Zeit, zu der das Ei tatsächlich abgegeben wird, vorgegeben sein. Diese festliegende Zeitverzögerung entspricht der Zeit zwischen der Ablesung der Waageninformation und der Zeit, zu der die Eier-Schale, die einer bestimmten Verpackungsstation zugeordiiet ist, in einer Position steht, in der ein Ei in die am weitesten oben liegende Tasche des
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trägers abgegeben v/erden kann, d.h. der Position der Eierschale, in der das Solenoid SOL-6 erregt wird, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Die festgelegte Verzögerung wird erreicht durch die Verteilerschaltung 84, die einen Ausgangsimpuls nach Aufnahme einer vorbestimmten und einstellbaren Anzahl von 3rura~Phasenimpulsen abgibt. Wenn beispielsweise das Solenoid SOL-6 in der Verpackungsstation 1o zu einer Zeit erregt wird, die 25,4inin (1").der Förderstrecke von der Position der Waagenablesung entspricht, dann würde die Verteilerschaltung 84 die 3mm-Phasenimpulse durch 8 teilen und ein Ausgangssignal über eine Signalleitung abgeben, nachdem acht Phasenimpulse aufgenommen worden sind.Dieses Signal wird zusammengefaßt mit dem Signal der Flip-Flop-Schaltung 78 in der UND-Schaltung 8o, die ein positives Eingangssignal zu der ersten Stelle des 16-3it-Schieberegistei*s 82 liefert. Die Divisions- oder Verteilerschaltung 84 kann ebenfalls derart eingestellt werden, daß sie eine verschiedene Zeitverzögerung erzeugt, wenn die Eierklassifizierungsmaschine über einen längeren Zeitraum in Betrieb gewesen ist, um somit eine angesammelte Dehnung ία dem Eierförderer 1o auszugleichen.
Das Schieberegister 82 wird verwendet zur Reihenfolgensteuerung der Eierabgabe, so daß 6 Eier in einem unterhalb angeordneten Eierkarten C in der richtigen Reihenfolge abgegeben werden können. Die Verschiebeimpulse für das Schieberegister werden abgeleitet von einer Divisionsschaltung 86 mit dem Dividenden 5r die ebenfalls die zuvor erwähnten 3mm-Phasenimpulse aufnimmt. Dadurch entsteht ein Impulsausgang bei jeweils 16mm (5/8") Förderstrecke. Wenn die .Information in das Schieberegister 82 eingebracht wird, wird ein Löschungssignal von der ersten Stelle des Schieberegisters erzeugt, durch das die Flip-Flop-Schaltung 78 zurückgestellt wird, damit aufeinanderfolgende Abgabesignale nicht durch das Register übertragen werden. Sodann werden, wie aus Fig. 3 hervorgeht, Ausgangssignale nach drei aufeinanderfolgenden Reihenverschiebungen in dem Schieberegister erzeugt, und diese Ausgangssignale werden durch UND-Schaltungen 88 und Verstärker 9o übertragen und betätigen nacheinander die SoIenoide SOL-1 bis SOL-6. Diese Signale werden nach jeweils 47,5mm (1 7/8") Förderstrecke des Eierförderers erzeugt, die dem Abstand zwischen den Eiern in dem unterhalb vorgesehenen Eierkarton C entsprechen.
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Die UND-Schaltungen 88 werden freigegeben durch Signale eines Abgabe-Solenoidzählers 94, der von O bis 5 zählt und dann von vorne beginnt. Die Zählereingänge sind über eine ODER-Schaltung 92, die mit den Ausgängen aller UND-Schaltungen 88 in Verbindung steht, verbunden. Der Abgabesolenoidzähler 94 wird ursprünglich derart eingestellt, daß die erste Zählung, die durch diesen angezeigt wird, die"O"-Zählung, übertragen wird, um die UND-Schaltung 8&, die dem ersten, an der Verpackungsstation 1o abzugebenden Ei zugeordnet ist, zu aktivieren. Diese UND-Schaltung befindet sich am äußeren Ende des Schieberegisters,und daher muß eine Information vollständig durch das Schieberegister hindurchgeschoben v/erden, um diese UND-Schaltung zu aktivieren, die ihrerseits das Solenoid SOL-1 aktiviert und bewirkt, daß das abzugebende Ei in der am weitesten stromabwärts liegenden Position in die letzte Tasche des Eierkartons C abgegeben wird-Das Ausgangssignal dieser UND-Schaltung wird sodann ebenfalls über die ODER-Schaltung 9 2 übertragen und erhöht die Zählung des Abgabesolenoidzählers 94 um einen Punkt, so daß, wenn das nächste, abzugebende Ei an der Verpackungsstation 1o ein Signal erzeugt, das in das Schieberegister 82 einzuschieben ist, die UND-Schaltung 88, die mit der 13. Stelle des Schieberegisters 82 verbunden ist, freigegeben wird und das Solenoid SOL-2 aktiviert und bewirkt, daß ein Ei 47, 5mm stromaufwärts von dem ersten Ei abgegeben wird, so daß damit die zweite Tasche des Eierkartons gefüllt wird. Auf diese Weise wird jede Tasche in dem Eierkarton gefüllt, während der Abgabesolenoidzähler 94 bis 5 zählt und schließlich die UND-Schaltung 88, die mit der ersten Stelle des Schieberegisters 82 verbunden ist, aktiviert. Dies ist dasjenige Signal, das, wie zuvor herausgestellt wurde, das Solenoid SOL-6 aktiviert, so daß das letzte Ei in einer Reihe in den Eierkarton abgelegt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird ein bestimmtes Signal der UND-Schaltung 88 über eine Zeitverzögerungsschaltung 96 und einen Verstärker 98 übertragen, wodurch ein Index-Solenoid SOL-7 aktiviert wird, das entweder bewirkt, daß der Eierkarton C seitlich verschoben wird und gestattet, eine neue Reihe von Eiern zu verpacken, oder den gefüllten Karton von dem Förderer fortbewegt, damit er durch einen neuen Karton ersetzt werden kann. Der Aufbau und die Arbeitsweise der Vorrichtung zur Durchführung dieser Funktionen sind im einzelnen in der zuvor erwälmten US-FS 2 985 274 beschrieben, und auf diene EinzoJ heilen ko.vjut es iu\
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Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht, an.
Die erfindmigsgemäße Eierklassif izierungsrnaschine ermöglicht es, mit Eilfe eines FeststoffSpeichers genau und wirksam Eier von einem Eierförderer an verschiedenen Abgabestationen entsprechend einer vorgegebenen Eierklassifizierungsinformation abzugeben. Der Speicher umfaßt, wie es bei Einrichtungen mit Feststoffschaltungen üblich ist, ein herkömmliches Reihen-Schieberegister zur Speicherung der Eierklassifizierungsinforrnation. Es ist jedoch nicht notwendig, ein derartiges Schieberegister mit Ausgängen an jedem Sektor oder jeder Registerposition zu versehen. Vielmehr muß nur eine Position in dem Register überwacht werden, und Zähleinrichtungen werden verwendet, um die verschiedenen Eier auf dem Eierförderer zu verfolgen, wenn sie sich von der am meisten stromaufwärts liegenden Eier-Eingabestation zu der am weitesten stromabwärts liegenden Eierabgabestation bewegen. Diese Anordnung gestattet es, ein vereinfachtes und verbilligtes Register zu verwenden und das Register mit einer Frequenz zu verschieben, die vollständig unabhängig von der Bewegung des Eierförderers ist.
Es liegt auf der Hand, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht notwendig auf die Klassifizierung .von Eiern beschränkt ist, sondern auch für Klassifizierungsvorgänge verwendet werden kann, bei denen entsprechende Anforderungen gestellt werden, wie etwa bei der Klassifizierung von Früchten und dgl.
- Patentansprüche
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Claims (12)

Patentansprüche
1. Eierklassifizierungsmaschine mit einem Eierförderer zur Aufnahme von Eiern von einer Klassifizierungsstation und Überführung der Eier zu einer Anzahl von im Abstand liegenden Abgabestationen, in denen die Eier wahlweise entsprechend den zugeteilten Klassifizierungen abgegeben werden, welcher Eierförderer eine Anzahl von linear angeordneten Eier-Schalen umfaßt, gekennzeichnet durch ein Speicher-Register (2o,44) mit einer Anzahl von in Reihe angeordneten, Informationen aufnehmenden Sektorren, eine Einrichtung (24) zur Erzeugung von Verschiebeimpulsen mit einer ersten Geschwindigkeit zur reihenweisen Verschiebung von Informationen durch das Speicher-Register (2o,44) von einem Sektor zum nächsten und von dem letzten Sektor zum ersten Sektor, eine Einrichtung (28) zur Erzeugun von Phasenimpulsen mit einer zweiten, gegenüber der ersten Geschwindigkeit geringeren Geschwindigkeit,entsprechend der Bewegung des Eierförderers(1o)über eine kurze Förderstrecke, eine Einrichtung (17,18,22) zur Überführung der Informationen von der Klassifizierungsstation (16) in einen der Sektoren des Speicher-Registers (2o,44) entsprechend der Klassifizierung der durch den Eierförderer (1o) aufgenommenen Eier, eine Einrichtung (3o) zur Überführung der Informationen von einem der Sektoren des Speicher-Registers (2o,44) zu den Verpackungsstationen (23) zur selektiven Abgabe der Eier entsprechend den Informationen, eine Zähleinrichtung (26) in Verbindung mit der Einrichtung (24) zum Verschieben des Speicher-Registers (2o,44) zur Korrelierung der Informationen des Speicher-Registers (2o,44) zu jedem gegebenen Zeitpunkt mit der Position der Eier auf dem Eierförderer (1o), und eine Einrichtung zur Verbindung der Einrichtung (28) zur Erzeugung von Phasenimpulsen mit der Zähleinrichtung (26) zur Erhöhung der Zählung der Zähleinrichtung (26) um jeweils 1 mit jedem Phasenirnpuls und zur Verfolgung der Bewegung der·Eier auf dem Eierförderer (1o) während ihrer Förderung um jeweils eine kurze Förderstrecke.
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2. Eierklassifizierungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung (26) derart ausgebildet ist, daß sie wiederholt und kontunierlich die Verschiebeimpulse bis zu einer Zahl zählt, die direkt der Anzahl der Sektoren in dem Speicher-Register (2o,44) entspricht, daß Einrichtungen zur Lieferung von Ausgangs Signalen von der Zähleinrichtung (26) bei bestimmten, vorgegebenen Zählungen vorgesehen sind, und daß diese Einrichtungen mit der Einrichtung (22) zur Überführung der Informationen zu dem Speicher-Register (2o,44) zur Steuerung der übertragung dieser Informationen bei bestimmten, vorgegebenen Zählungen in der Zähleinrichtung (26) verbunden sind.
3. Eierklassifizierungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausgänge der Zähleinrichtung (26) mit einer logischen Schaltung (56 bis 6o)verbunden sind/ die ein Freigabesignal für die Übertragung der Informationen in das und aus dem Speicher-Register (2o,44) nur bei einem vollständigen Zyklus des Speicher-Registers während des Intervals zwischen zwei aufeinanderfolgenden Phasenimpulsen liefert, wobei die Dauer des Freigabesignals sehr gering im Vergleich zu dem Interval zwischen zwei aufeinanderfolgenden Phasenimpulsen ist.
4. Eierklassifizierungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennze. ichnet, daß das Freigabesignal erzeugbar und unterbrechbar ist, wenn die Zähleinrichtung (26) eine Zählung anzeigt, die größer als die Anzahl von Eier-Schalen (12) zwischen der am weitesten stromaufwärts liegenden Klassifizierungsstation (16) und der am weitesten stromabwärts liegenden Verpackungsstation (23) ist.
5. Eierklassifizierungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Äusgangssignale der Zähleinrichtung (26) mit jeder der Verpackungsstationen (23) verbunden sind, und daß Einrichtungen (88,9o,92.94) an jeder Verpackungsstation (23) zum Vergleichen der Informationen über eine vorbentimmte Eierklasse mit den auy
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dem Speicher-Register (2o,24) zu einem Zeitpunkt entsprechend einer angezeigten Zählung in der Zähleinrichtung entsprechend der jeweiligen Verpackungsstation vorgesehen sind.
6. Eierklassifizierungsmaschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine von Hand betätigbare Schalteinrichtung (74) zur Änderung der vorbestimmten Klassifizierungsinformation an jeder der Verpackungsstationen (23).
7. Eierklassifizierungsmaschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (7o,72,75) zur Abgabe nur eines vorbestimmten Prozentanteils der entsprechend klassifizierten Eier an eine der Verpackungsstationen (23).
8. Eierklassifizierungsmaschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Einrichtungen (96,98) zur Erzeugung einer veränderlichen Zeitverzögerung zwischen der Übertragung der Eierklassxfizierungsinforniation an eine Verpackungsstation (23) und der Abgabe eines Eies an dieser Verpackungsstation zur Abgabe der Eier an verschiedenen Positionen der Verpackungsstation zur Füllung einer Reihe von Taschen in einem Eierträger.
9. Eierklassifizierungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch g e kennzeichnet , daß die Einrichtungen zur Erzeugung einer veränderlichen Zeitverzögerung ein sekundäres Reihen-Schieberegister (82) in Verbindung mit jeder Verpackungsstation (23), Einrichtungen in Verbindung mit der Einrichtung (28) zur Erzeugung von Phasenimpulsen zur reihenweisen Verschiebung der Informationen in dem sekundären Reihen-Schieberegister (82) , Einrichtungen zur überwachung des Ausgangssignals bestimmter Zellen in dem sekundären Reihen-Schieberegister (82) und eine sekundäre Zähleinrichtung (94) zum Vergleichen einer Zählung in Abhängigkeit von der Anzahl der an einer Verpackungsstation (23) abgegebenen Eier mit der überwachungseinrichtung dos sekundären Reihon-Schieberegisters (82) zum Ablegen der TAr.ν nacheinander ί»η linear im Abstand 1 iogendou Po ο j lioi'en r.u'O'iison.
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10. Eierklassifizierungsmaschine nach Anspruch 8, g e kennzeichnetdurch Einrichtungen zur Einstellung der Zeitverzögerung der Zeitverzögerungsschaltung (9 6) .
11. Eierklassifizierungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Eierförderer (1o) kontinuierlich mit gleichförmiger Geschwindigkeit antreibbar ist, daß die vorbestimrnte kurze Förderstrecke gleich dem Mittenabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Eie-r-Schalen (12) ist, und daß die Anzahl der Sektoren in dem Speicher-Register (2o,44) wenigstens gleich der Anzahl der Eier-Schalen (12) zwischen der Klassifizierungsstation (16) und der am weitesten stromabwärts liegenden Verpackungsstation (23) ist.
12. Eierklassifizierungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Freigabesignal (von 56 bis 6o) erzeugbar ist, wenn die Zähleinrichtung (26) eine Zählung anzeigt, die größer als die Anzahl der Eier-Schalen (12) zwischen der Klassifizierungsstation (16) und der am weitesten stromabwärts liegenden Verpackungsstation (23) ist.
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