DE69825744T2 - Durch eine einzel saüle rückführungskreislauf mit periodischer intra-profilinjektion - Google Patents

Durch eine einzel saüle rückführungskreislauf mit periodischer intra-profilinjektion Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zum Durchführen präparativer Chromatographie in effizienter, wiederholbarer Weise.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Zu den zahlreichen vorgeschlagenen und verwendeten präparativen Chromatographietechniken gehören: (1) Hochleistungsflüssigkeitschromatographie (HPLC, high performance liquid chromatography) mit Kreislaufrückführung und (2) simulierte Wanderbettchromatographie (SMB, simulated moving bed). HPLC mit Kreislaufrückführung ist zumindest seit 1959 bekannt (R.S. Porter und J.F. Johnson, Nature, 183, 391 (1959)). Bei einer Kreislaufrückführung wird das chromatographische Profil nach Eluieren aus der Säule und Hindurchgehen durch den Detektor zur Saugseite der Lösungsmittelpumpe geleitet. Das Profil wird dann wieder durch die Säule geschickt, d.h. wird rückgeführt. Diese Rückführung vergrößert die Zahl theoretischer Platten, welche für die Trennung verfügbar sind, weil eine Kreislaufrückführung im wesentlichen die Verwendung einer längeren Säule simuliert. Somit wird die Auflösung nach jedem Durchgang vergrößert. Da in der Pumpe eine Vermischung auftritt, wird etwas von der Trennung, welche in der Säule entstand, zerstört. Daher ist eine Kreislaufrückführung nur durchführbar, wenn die Auflösung, die jedes Mal gewonnen wird, wenn das Profil durch die Säule hindurchgeht, größer ist als der Verlust an Auflösung aufgrund der Vermischung bei jedem Mal, bei dem das Profil durch die Pumpe geht. In der Praxis bedeutet dies, daß das Volumen der Säule viel größer sein muß als das Volumen der Pumpe. Während jeglichen Durchgangs, bei dem eine hinreichende Auflösung erzielt worden ist, werden Fraktionen von den führenden und nachlaufenden Rändern des chromatographischen Profils gesammelt oder abgeschnitten, wobei Sammelventile oder ein getrennter Fraktionssammler verwendet wird. Ein Übersichtsartikel, welcher die Verwendung einer Kreislaufrückführung bei der Trennung von Enantiomeren diskutiert, ist jüngst veröffentlicht worden (J. Dingenen und J.N. Kinkel, J. Chromatography A, 666, 627 (1994)).
  • Die SMB-Chromatographie ist in den frühen 1960ern durch Mitarbeiter am UOP erfunden worden (D.B. Broughton, R.W. Neuzil, J.M. Pharis, C.S. Brearly, Chem. Eng. Progress, 66(9), 70 (1970)). Die SMB-Chromatographie ist ein kontinuierliches Verfahren, bei dem Ausgangsmaterial kontinuierlich in das Innere des zirkulierenden SMB-Profils eingespritzt wird; zwei Produktströme (Extrakt und Raffinat) werden kontinuierlich gesammelt; und frische mobile Phase wird ebenfalls kontinuierlich hinzugefügt. Das gesamte Profil wandert im System. Beispielsweise wird bei einem SMB-System mit einem 16-Säulenfeld zu einem bestimmten Zeitpunkt das Ausgangsmaterial zwischen den Säulen 7 und 8 eingespritzt; die mobile Phase wird zwischen den Säulen 16 und 1 eingespritzt; das Raffinat wird zwischen den Säulen 11 und 12 gesammelt und das Extrakt wird zwischen den Säulen 3 und 4 gesammelt. Wenn sich das Profil um eine hinreichende Distanz durch das System bewegt, werden alle Einspritz- und Sammelpunkte simultan um eine Säulenlänge weitergeschaltet. Beispielsweise wird der Zufuhrpunkt auf zwischen den Säulen 9 und 10 umgeschaltet; der mobile Phasenpunkt auf zwischen den Säulen 1 und 2; der Raffinatpunkt auf zwischen den Säulen 12 und 13 und der Extraktionspunkt auf zwi schen den Säulen 4 und 5. Das Umschalten tritt periodisch zu den geeigneten Zeitpunkten auf. Im Fließgleichgewicht wird eine Massenbalance aufrechterhalten, bei der die Menge jeder eingespritzten Komponente gleich der Menge jeder gesammelten Komponente ist. Im Fließgleichgewicht verbleibt das chromatographische Profil in Form und Zusammensetzung konstant. Ein weiteres Charakteristikum der SMB-Chromatographie ist, dass es vier Flußraten über das Profil gibt. Es ist auch wichtig herauszustreichen, daß SMB-Chromatographie wahrhaft kontinuierlich ist: die mobile Phase und die Zufuhrpumpen hören niemals auf, Material in das System einzupumpen; die Extrakt- und Raffinatleitungen hören niemals auf, gesammeltes gereinigtes Material zu liefern.
  • Bei einer präparativen HPLC mit Kreislaufrückführung werden nachfolgende Einspritzungen nur vorgenommen, nachdem alle Komponenten der Probe gesammelt oder in den Abfall geschickt worden sind. Somit wird bei üblicher präparativer HPLC mit Kreislaufrückführung (oder jeder anderen Art von Stapelmodus-Chromatographie) frische Probe niemals in das Innere des chromatographischen Profils eingespritzt.
  • Bei simulierter Wanderbett-SMB-Chromatographie wird eine frische Probe kontinuierlich in das Innere des umlaufenden chromatographischen Profils eingespritzt und die zwei Produktströme werden kontinuierlich von jedem Ende des Profils gesammelt. SMB ist damit ein binärer Trennungsprozeß, weil nur zwei Fraktionen gesammelt werden. Eine Einspritzung in das Innere des Profils macht die Trennung inhärent zu einem binären Trennungsprozeß.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ökonomische und effiziente präparative HPLC-Verfahren bereitzustellen. Die Erfindung ist gerichtet auf einen präparativen chromatographischen Umlaufprozeß, wie in Anspruch 1 definiert.
  • Man kann ein präparatives chromatographisches Umlaufverfahren unter Verwendung einer einzelnen Säule bereitstellen, dass im Fließgleichgewicht umfaßt:
    • (a) Etablieren und Aufrechterhalten eines umlaufenden chromatographischen Profils durch die Säule und durch eine Lösungsmittelpumpe;
    • (b) diskontinuierliches und periodisches Einspritzen einer Probe, welche zumindest zwei Komponenten umfaßt, in das Innere des aufrechterhaltenen umlaufenden Profils; und
    • (c) diskontinuierliches und periodisches Sammeln von zumindest zwei angereicherten Fraktionen aus dem umlaufenden Profil. Zusätzlich ist es in einer weiten Ausführungsform üblich, den Betriebsschritt (d) des Benutzens der Lösungsmittelpumpe zum Pumpen von Lösungsmittel als einer mobilen Phase im wesentlichen kontinuierlich in die Säule während eines einzelnen Umlaufs zu verwenden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung, werden alle Ereignisse in einem Umlauf nach dem Einleiten des Sammelns der ersten Fraktion in bezug auf die Zeit der Einleitung des Sammelns der ersten Fraktion referenziert und die mobile Phasenpumpe kann während des Sammelns der letzten Fraktion nahe am Ende eines Umlaufs abgeschaltet werden. Dieser Aspekt der Erfindung führt zu einer sehr reproduzierbaren durchschnittlichen Zirkulationszeit für das chromatographische Profil und damit zu einem Verfahren, das von Umlauf zu Umlauf sehr reproduzierbar ist. Weiterhin gestattet dieser Aspekt der Erfindung eine automatische Kompensation von Abweichungen bei der Umlaufzeit des chromatographischen Profils aufgrund von geringen Abweichungen bei Faktoren wie etwa Temperatur, mobile Phasenstärke, Pumpgeschwindigkeit, etc..
  • Um das Verfahren der Erfindung durchzuführen, umfassen Merkmale der Vorrichtung: eine Lösungsmittelpumpe, eine Einspritzpumpe, ein Einspritzventil und eine Einspritzschleife, Sammelventile, ein Rückführventil, und eine mit einer geeigneten stationären Phase bepackte chromatographische Säule. Jegliche Art präparativer chromatographischer Säule kann verwendet werden. Ein Detektor kann verwendet werden, obwohl ein Detektor nicht essentiell für die Leistung der Erfindung ist. Vermittels der bevorzugten Verwendung des Detektors wird das gesamte Verfahren sichtbar und intuitiv, was eine Methodenentwicklung sehr erleichtert. Noch wichtiger ist, dass der Detektor die Verwendung von Software beim Einleiten aller Sammel- und Steuerereignisse gestattet, wie etwa das Sammeln von Fraktionen, das Einspritzen einer frischen Probe, die Pumpensteuerung, etc. gestattet. Durch Messen von Parametern wie der steigenden und fallenden Flanke, der charakteristischen Absorption, der Funktionen der Absorptionen, der charakteristischen optischen Aktivität, des refraktiven Index, des pH, etc. bestimmt eine solche Software den korrekten Punkt auf dem chromatographischen Profil, um ein gegebenes Ereignis einzuleiten.
  • Die Software gestattet auch, daß Sammel- und Steuerereignisse zeitbestimmte Ereignisse sind. Es wird bevorzugt, daß einige, falls nicht sogar alle, Steuerereignisse einschließlich, aber nicht beschränkt auf, Ventilschaltung, Ein- und Ausschalten von Pumpen und Einstellen von Pumpenflußraten von der Software einzig auf Zeit-Basis eingeleitet werden. Andererseits wird es, wenn kein Detektor verwendet wird, bevorzugt, daß das Fortschreiten und der Erfolg der Trennung durch periodisches und/oder Online-Probennehmen von Fraktionen, gefolgt von einer Analyse der Fraktionen durch analytische Instrumente, die nicht mit dem präparativen chromatographischen Verfahren assoziiert sind, bestimmt wird.
  • Zum Erzielen bester Ergebnisse sollte das Verfahren der vorliegenden Erfindung durch die Verwendung eines konventionellen Computers und von Steuersoftware automatisiert werden. Obwohl nicht empfohlen, ist es möglich, das Verfahren manuell zu betreiben.
  • Das Verfahren kann verwendet werden, um jede Art von chromatographischer Trennung durchzuführen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, normale phasenchromatographische Trennungen, umkehrphasenchromatographische Trennungen, chirale chromatographische Trennungen, Ionenaustausch-chromatographische Trennungen, affinitätschromatographische Trennungen, und Größenausschluß-chromatographische Trennungen. Das Verfahren der vorliegenden Erfindung kann in jedem Maßstab ausgeführt werden, sowohl größer als auch kleiner als derjenige der Beispiele, die später präsentiert werden.
  • Vergleich mit Systemen des Stands der Technik
  • Bei der vorliegenden Erfindung werden Proben periodisch und diskontinuierlich in das Innere des umlaufenden chromatographischen Profils eingespritzt. Es ist dahingehend zur SMB ähnlich, daß eine Probe in das Innere des Profils eingespritzt wird. Es unterscheidet sich von der SMB darin, daß das Verfahren nicht kontinuierlich ist. Wie bei der SMB werden Fraktionen an beiden Enden des Profils gesammelt. Es ist damit im wesentlichen eine binäre Trennungstechnik. Obwohl leicht mehr als zwei Fraktionen gesammelt werden können, ist das Verfahren immer noch binär, weil die Fraktionen nur von den vorderen und hinteren Teilen des Profils genommen werden.
  • Die Vorteile des Einspritzen in das Innere des Profils im Vergleich zur konventionellen und Kreislaufrückführungschromatographie sind die folgenden:
    • • nur ein kleines Maß an Auflösung der Spitzen ist notwendig. Somit können relativ preisgünstige stationäre Phasen zum Beladen der Säulen verwendet werden.
    • • Weil keine hohe Auflösung nötig ist, können hohe Fließraten verwendet werden. Dies verbessert die Produktivität signifikant.
    • • Weil keine hohe Auflösung benötigt wird, können starke mobile Phasen verwendet werden. Die steigert die Produktivität signifikant.
    • • Weil man in das Innere des Profils einspritzt, treten Injektionen häufiger auf. Dies steigert die Produktivität signifikant.
  • Der Stand der Technik enthält drei Patente, welche relevant sind: US 4,267,054 , US 4,379,751 , und US 4,970,002 . Obwohl die Verfahren in diesen Patenten Kreislaufrückführung und Intra-Profileinspritzung von Proben zeigen, erfordern sie zwei Säulen oder eine sehr komplizierte Säule, die eigentlich ein Zweisäulensystem ist. Die vorliegende Erfindung verwendet nur eine einzelne präparative HPLC-Säule.
  • Auch im Stand der Technik ist ein Artikel von M. Bailly und D. Tondeur (Chem. Eng. Sci. 37(8), 1199–1212, 1982), in dem ein Rückführchromatographieverfahren beschrieben wird, an dem ein gründliches Mischen des gesamten rückgeführten chromatographi schen Profils mit einer frischen Probe und eine Re-Injektion beteiligt sind. Beim von Bailly und Tondeur beschriebenen Verfahren wird die Auflösung, die sich im chromatographischen Profil als Ergebnis seines Durchgangs durch die Säule entwickelt hat, durch Vermischen des gesamten Profils mit der frischen Probe vor der Re-Injektion zerstört. Die vorliegende Erfindung verwendet ein präzises Einspritzen frische Probe an einer präzisen Stelle in das bewahrte umlaufende chromatographische Profil. Es tritt keine signifikante Vermischung zwischen der frischen Probe und dem umlaufenden chromatographischen Profil vor oder während des Einspritzprozesses auf. Die vorliegende Erfindung ist daher ein überlegener Prozeß dahingehend, daß die im chromatographischen Profil entstandene Auflösung als Ergebnis ihres Durchgangs durch die Säule nicht vor dem Einspritzen durch Vermischen mit Probe zerstört wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung werden eine detaillierte Beschreibung des Verfahrens der chromatographischen Trennung von Fluidmischungen in Fraktionen und Beispiele, welche die chromatographischen Ausführungsformen illustrieren, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gegeben, in denen:
  • 1 ein schematisches Flußdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 2 ein schematisches Flußdiagramm einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist, die sich von 1 im Plazieren des Einspritzventils und der Einspritzschleife unterscheidet;
  • 3 das Chromatogramm des Umlaufs 41 von Beispiel 1 ist;
  • 4 die überlagerten Chromatogramme der Umläufe 3, 4, 7, 10 und 41 von Beispiel 1 ist;
  • 5 die überlagerten Chromatogramme der Umläufe 18 bis 23 von Beispiel 1 ist;
  • 6 die überlagerten Chromatogramme der Umläufe 24 bis 29 von Beispiel 1 ist;
  • 7 die überlagerten Chromatogramme der Umläufe 30 bis 35 von Beispiel 1 ist;
  • 8 die überlagerten Chromatogramme der Umläufe 36 bis 41 von Beispiel 1 ist;
  • 9 die analytischen Ergebnisse von Fraktion 1 von Beispiel 1 zeigt;
  • 10 die analytischen Ergebnisse von Fraktion 2 von Beispiel 1 zeigt;
  • 11 das Chromatogramm von Umlauf 13 von Beispiel 2 ist;
  • 12 die überlagerten Chromatogramme der Umläufe 3 bis 7 von Beispiel 2 ist;
  • 13 die überlagerten Chromatogramme der Umläufe 8 bis 13 von Beispiel 2 ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 sind die Komponenten der Erfindung durch die folgenden Zahlen identifiziert:
    • 1 ist der Lösungsmittelbehälter. Die Lösungsmittelpumpe 2 zieht nach Bedarf frische mobile Phase aus dem Lösungsmittelbehälter 1, wann immer die Sammelventile 7 bis 10 oder das Ablaßventil 11 offen sind.
    • 2 ist die Lösungsmittelpumpe. Die Pumprate der Lösungsmittelpumpe 2 wird typischerweise durch die Steuerungssoftware gesteuert, kann aber auch manuell eingestellt werden.
    • 3 ist die chromatographische Säule. Jede Art von typischerweise bei präparativer HPLC verwendeter Säule kann verwendet werden.
    • 4 ist der Detektor. Der Detektor kann ein W-Sicht-, refraktiver Index-, Leitfähigkeits- oder jegliche Art von Detektor sein, die typischerweise bei HPLC verwendet wird. Für beste Ergebnisse sollte eine Vollflussprobenzelle verwendet werden.
    • 5 ist der Ventilverteilungsverzweiger, durch welchen ein Ausfluß aus der Säule 3 und dem Detektor 4 auf irgendeines der Ventile 6 bis 11 geleitet wird, von denen nur eines gleichzeitig geöffnet werden kann.
    • 6 ist das Rückführventil. Wenn dieses Ventil offen ist, wird der Ausfluß aus der Säule 3 und dem Detektor 4 auf die Ansaugseite der Lösungsmittelpumpe 2 geleitet. Das Rückführventil 6 ist geöffnet, wenn das gesamte oder Teil des chromatographischen Profils durch die Säule 3 rückgeführt werden soll. Das Rückführventil 6 wird typischerweise durch die Steuerungssoftware gesteuert.
    • 7, 8, 9 und 10 sind Fraktionssammelventile. Eines dieser Ventile wird geöffnet, wenn gewünscht wird, eine Fraktion zu sammeln. Diese Ventile werden typischerweise durch die Steuerungssoftware gesteuert.
    • 11 ist das Ablassventil. Dieses Ventil wird geöffnet, wenn gewünscht wird, den Ausfluß aus der Säule 3 und dem Detektor 4 in den Abfall zu schicken. Dieses Ventil wird typischerweise durch die Steuerungssoftware gesteuert.
    • • Die Komponenten 12 bis 16 bilden das Probeneinspritzventilsystem. – 12 ist das 6-Wege-Einspritzventil. – 13 ist die Einspritzschleife. – 14 ist der Ablaßdurchgang des Einspritzventils 12. – 15 ist der Probenbehälter. – 16 ist die Probeneinspritzpumpe.
  • Betrieb der Erfindung
  • Das Folgende ist eine Beschreibung des Betriebs der in 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsform:
    Am Anfang des Laufs wird die Einspritzschleife 13 mit Probe gefüllt. Um dies zu erreichen, wird das Einspritzventil 12 in der durch den gestrichelten Flusspfad angezeigten Ladeposition plaziert und die Einspritzpumpe 16 wird eingeschaltet. Die Probe wird somit aus dem Probenbehälter 15 gesaugt und in die Einspritzschleife 13 gepumpt. Wenn die Einspritzschleife 13 gefüllt ist, wird die Einspritzpumpe 16 abgeschaltet. Überschußprobe geht durch den Ablaßdurchgang 14 in den Abfall. Während dieses anfänglichen Füllens der Einspritzschleife 13 zieht die Lösungsmittelpumpe 2 mobile Phase aus dem mobilen Phasenbehälter 1. Der Ausfluß aus der Säule 3 und dem Detektor 4 folgt dem gestrichelten Flusspfad durch das Einspritzventil 12 und geht durch Ventil 11 in den Abfall.
  • Das anfängliche Einspritzen von Probe wird wie folgt durchgeführt. Gleichzeitig wird das Einspritzventil 12 in der Einspritzposition plaziert, die durch den Flusspfad der durchgezogenen Linie angezeigt ist, das Rückführventil 6 geöffnet und das Ablassventil 11 geschlossen. Die Lösungsmittelpumpe 2 veranlaßt die mobile Phase, im Uhrzeigersinn im System zirkuliert zu werden, wie in 1 dargestellt. Die Probe in der Einspritzschleife 13 wird daher durch das Rückführventil 6, durch die Lösungsmittelpumpe 2 und auf die Säule 3 geführt. Wenn die gesamte ursprünglich in der Einspritzschleife 13 befindliche Probe auf die Säule 3 gepumpt worden ist, ist die anfängliche Einspritzung abgeschlossen.
  • Nun beginnt die repetitive Phase des Verfahrens. Die folgende Abfolge von Ereignissen tritt bei jedem Umlauf auf:
  • Ereignis 1-1:
  • Wenn das gesamte chromatographische Profil auf der Säule 3 ist, d.h. nachdem das gesamte Profil auf die Säule 3 geleitet worden ist und bevor irgend etwas von dem Profil aus der Säule 3 eluiert, wird das Einspritzventil 12 zur Ladeposition umgeschaltet, die durch den gestrichelten Flusspfad angezeigt ist; das Ablassventil 11 wird geöffnet und jedes der Ventile 6 bis 10, das geöffnet worden sein könnte, wird geschlossen. Der Ausfluß aus der Säule 3 und dem Detektor 4 folgt dem gestrichelten Flusspfad durch das Einspritzventil 12 und geht durch Ventil 11 in den Abfall. Dieser Abfallsammelschritt verhindert, daß irgendwelche Umlaufverunreinigungen zukünftige Fraktionen kontaminieren. Während dieses Ereignisses wird die Lösungsmittelpumpe 2 angeschaltet und zieht frische mobile Phase aus dem Lösungsmitteltank 1, um die durch das Ablassventil 11 verlorene mobile Phase auszugleichen.
  • Ereignis 1-2:
  • Zur geeigneten Zeit wird die Einspritzschleife 13 mit Probe gefüllt, wie oben beschrieben, indem die Probeneinspritzpumpe 16 für den notwendigen Zeitraum eingeschaltet wird. Während dieses Ereignisses geht der Ausfluß aus der Säule 3 und dem Detektor 4 durch das Ablassventil 11 in den Abfall. Dieser Abfallsammelschritt verhindert, daß irgendwelche umlaufenden Verunreinigungen zukünftige Fraktionen kontaminieren. Während dieses Ereignisses wird frische mobile Phase aus dem Lösungsmitteltank 1 von Lösungsmittelpumpe 2 angesaugt, um die durch das Ablassventil 11 verlorene mobile Phase auszugleichen.
  • Ereignis 1-3:
  • Wenn das chromatographische Profil aus der Säule 3 eluiert, detektiert der Detektor 4 den führende Rand des Profils. Eines der Sammelventile 7 bis 10 wird geöffnet, um eine Fraktion aus dem führenden Rand des Profils, die als Fraktion 1 definiert wird, zu sammeln. Als Beispiel und um eine klare Beschreibung des Verfahrens zu geben, wird das Ventil 7 als das Sammelventil für Fraktion 1 bezeichnet. Gleichzeitig mit dem Öffnen des Ventils 7 zum Sammeln der Fraktion 1 wird das Ablassventil 11 geschlossen. Während des Sammelns von Fraktion 1 wird frische mobile Pha se aus dem Lösungsmitteltank 1 von der Lösungsmittelpumpe 2 angesaugt, um die während des Sammelns von Fraktion 1 verlorene mobile Phase auszugleichen.
  • Ereignis 1-4:
  • Zur geeigneten Zeit schließt das Ventil 7 und öffnet das Rückführventil 6. Dies beendet das Sammeln von Fraktion 1 und leitet den Rest des chromatographischen Profils durch die Lösungsmittelpumpe 2 und auf die Säule 3. Es wird keine mobile Phase aus dem Lösungsmitteltank 1 von der Lösungsmittelpumpe 2 angesaugt, wenn das Rückführventil 6 geöffnet ist, weil keine mobile Phase durch irgendeines der geschlossenen Ventile 7 bis 11 verloren geht.
  • Ereignis 1-5:
  • Zur geeigneten Zeit, wenn der zentrale Teil des chromatographischen Profils aus der Säule 3 eluiert, wird das Einspritzventil 12 auf die durch den Flusspfad der durchgezogenen Linie angezeigte Einspritzposition geschaltet. Ausfluß aus der Säule 3 und dem Detektor 4 wird durch die Einspritzschleife 13 umgeleitet. Somit wird eine frische Probe am geeigneten Punkt im Profil in das Innere des chromatographischen Profils eingespritzt. Das Profil schreitet durch das Rückführventil 6, durch die Lösungsmittelpumpe 2, und auf die Säule 3 fort.
  • Ereignis 1-6:
  • Mit Fortsetzen der Eluierung des chromatographischen Profils aus der Säule 3 und dem Detektor 4 und zur geeigneten Zeit wird eines der Sammelventile 7 bis 10 geöffnet, um eine Fraktion aus dem nachlaufenden Rand des Profils, definiert als Fraktion 2, zu sammeln. Beispielhaft und um eine klare Beschreibung des Verfahrens zu geben, wird Ventil 9 als das Sammelventil für Fraktion 2 bezeichnet. Während des Sammelns von Fraktion 2 wird frische mobile Phase aus dem Lösungsmitteltank 1 von der Lösungsmittelpumpe 2 angesaugt, um die während des Sammelns von Fraktion 2 verlorene mobile Phase auszugleichen. Das chromatographische Profil, das in den Ereignissen 1-4 und 1-5 auf die Säule rückgeführt wurde, wandert weiterhin unter dem Einfluß der Lösungsmittelpumpe 2 die Säule hinunter.
  • Ereignis 1-7:
  • Zur geeigneten Zeit schließt Ventil 9 und ein anderes der Ventile 7 bis 11 öffnet sich. Beispielhaft und um eine klare Beschreibung des Verfahrens zu geben, wird Ventil 10 als das Sammelventil für dieses Ereignis bezeichnet. Dieses Ereignis tritt auf, nachdem der Großteil des nachlaufenden Rands als Fraktion 2 gesammelt worden ist; das heißt, dieses Ereignis tritt am "Schwanz" des Profils auf, wenn das Profil gemäß Messung durch den Detektor 4 fast bis auf die Basislinie zurückgekehrt ist. Somit kann man sich dieses Ereignis als die Sammlung einer sehr verdünnten Fraktion oder einer Abfallfraktion denken, die in beiden Fällen als Fraktion 3 bezeichnet wird. Dieses Sammelereignis setzt sich fort, bis der gesamte "Schwanz" des Profils gesammelt ist. Das chromatographische Profil, das in Ereignissen 1-4 und 1-5 auf die Säule 3 rück geführt wurde, wandert weiter unter dem Einfluß der Lösungsmittelpumpe 2 die Säule hinunter.
  • Ereignis 1-8: (Optional).
  • Ereignis 1-8 stellt in einer neuen Weise extrem reproduzierbare Umläufe auf einer Zeitbasis zur Verfügung. Die Lösungsmittelpumpe 2 wird einige Zeit nach Einleitung des Ereignisses 1-7 abgeschaltet. Das Ereignis 1-8 wird nur genutzt, falls die Ereignisse 1-4 bis 1-7 im Bezug auf die Zeit zu Ereignis 1-3 referenziert werden. In solch einem Fall tritt Ereignis 4 zu einem vorbestimmten Zeitraum nach Einleitung von Ereignis 1-3 auf, Ereignis 5 tritt zu einem vorbestimmten Zeitraum nach Einleitung von Ereignis 1-3 auf, etc.. Auch Ereignis 1-8 wird im bezug auf die Zeit zum Ereignis 1-3 referenziert, d.h. Ereignis 1-8 tritt zu einem vorgegebenen Zeitraum nach Einleitung von Ereignis 1-3 auf. Nach der Einleitung von Ereignis 1-8 bleibt die Lösungsmittelpumpe 2 bis zum Ende des Umlaufs abgeschaltet. Falls Ereignis 1-8 nicht benutzt werden sollte und falls eine Umlaufzeit gewählt werden sollte, die etwas länger als die wahre Zirkulationszeit des chromatographischen Profils ist, würde sich das Profil bei jedem Umlauf zu immer früheren Zeiten verschieben und schließlich würde der führende Rand des Profils vor dem Beginn des Umlaufs auftreten.
  • Umgekehrt würde, falls eine Umlaufzeit gewählt würde, die etwas kürzer als die wahre Zirkulationszeit des chromatographischen Profils ist, sich das Profil zu immer späteren Zeiten bei je dem Umlauf verschieben und schließlich würde der nachlaufende Rand des Profils in den nächsten Umlauf übertragen werden. Um Ereignis 1-8 zu verwenden, wird eine Umlaufzeit gewählt, die etwas länger als die wahre Zirkulationszeit des Profils ist. Das Profil tendiert dann dazu, sich zu früheren Zeiten zu verschieben. Jedoch wird dies die Lösungsmittelpumpe 2 veranlassen, für eine längere Zeit aus zu sein, womit die Durchschnittsgeschwindigkeit des umlaufenden Profils vermindert wird. Falls sich das Profil zu sehr verlangsamt, wird das Profil dazu tendieren, sich zu längeren Zeiten zu verschieben. Dies wird die Lösungsmittelpumpe 2 dazu veranlassen, für eine kürzere Zeit aus zu sein, womit die Durchschnittsgeschwindigkeit des umlaufenden Profils vergrößert wird. Somit wird die Zirkulationszeit des Profils dazu gezwungen, ein wenig um die gewählte Umlaufzeit zu oszillieren. Dies führt zu einer sehr reproduzierbaren Durchschnittszirkulationszeit für das chromatographische Profil und damit zu einem Verfahren, das von Umlauf zu Umlauf sehr reproduzierbar ist. Diese Technik gestattet eine automatische Kompensation von Abweichungen der Durchschnittszirkulationszeit des chromatographischen Profils aufgrund von geringen Abweichungen in Faktoren wie etwa Temperatur, mobiler Phasenstärke, Pumpgeschwindigkeit, etc.. Falls das Ereignis 1-8 nicht benutzt wird, werden die Absolutzeiten jedes Steuer- und Sammelereignis in die Steuerungssoftware eingegeben.
  • Der Umlauf endet entweder mit dem Ende von Ereignis 1-7 oder 1-8 und die Sequenz von Ereignissen beginnt wieder mit Ereignis 1-1. Das Verfahren wird viele Male wiederholt. Schließlich entwickelt sich ein Massengleichgewicht; d.h. die Menge jeder der in den Fraktionen gesammelten Komponenten ist gleich der Menge jeder eingespritzten Komponente. Das Chromatogramm hat dann die Anmutung eines Fließgleichgewichtprozesses; d.h. die Form der chromatographischen Kurve, wie vom Detektor gemessen, ist für jeden Umlauf praktisch identisch. Dieser Zustand könnte als ein periodisches Fließgleichgewicht akkurat dahingehend beschrieben werden, dass sich das Profil in seiner Größe expandiert und kontrahiert, während es im Kreislauf wandert, abhängig davon, ob Probe eingespritzt wird, Fraktionen gesammelt werden, oder ob das Profil einfach die Säule herunter wandert und den Trennungsprozess durchläuft. Aus Gründen der Kürze wird im folgenden dieser Zustand als ein Fließgleichgewicht bezeichnet. Wenn einmal der Prozeß Fließgleichgewichtszustand erreicht hat, kann der Prozeß so viele Male wiederholt werden, wie nötig um die gewünschte Probenmenge zu trennen.
  • Das Folgende ist eine Beschreibung des Betriebs der bevorzugten, in 2 gezeigten Ausführungsform:
    Am Anfang des Laufs wird die Einspritzschleife 13 mit Probe gefüllt. Um dies zu erreichen, wird das Einspritzventil 12 in der durch den gestrichelten Flusspfad angezeigten Ladeposition plaziert und die Einspritzpumpe 16 wird eingeschaltet. Damit wird Probe aus dem Probentank 15 gesaugt und in die Einspritzschleife 13 gepumpt. Wenn die Einspritzschleife 13 gefüllt ist, wird die Einspritzpumpe 16 abgeschaltet. Jegliche Überschussprobe geht durch den Ablassdurchgang 14 in den Abfall. Während dieses anfänglichen Füllens der Einspritzschleife 13 zieht die Lösungsmittelpumpe 2 mobile Phase aus dem mobilen Phasentank 1 und pumpt sie durch den gestrichelten Flusspfad des Einspritzventils 12 und auf die Säule 3. Der Ausfluß aus der Säule 3 und dem Detektor 4 geht durch das Ventil 11 in den Abfall.
  • Das anfängliche Einspritzen von Probe wird wie folgt erreicht. Das Einspritzventil 12 wird in der durch den Flußpfad durchgezogener Linie angezeigten Einspritzposition plaziert. Die Lösungsmittelpumpe 2 pumpt mobile Phase durch die Einspritzschleife 13 und auf die Säule 3. Die Probe in der Einspritzschleife 13 wird daher auf die Säule 3 geleitet. Wenn die gesamte ursprünglich in der Einspritzschleife 13 befindliche Probe auf die Säule 3 gepumpt worden ist, ist das anfängliche Einspritzen abgeschlossen.
  • Nunmehr beginnt die repetitive Phase des Verfahrens. Die folgende Abfolge von Ereignissen tritt bei jedem Umlauf auf:
  • Ereignis 2-1:
  • Wenn das gesamte chromatographische Profil auf der Säule 3 ist, d.h. nachdem das gesamte Profil auf die Säule 3 geleitet worden ist und bevor irgend etwas von dem Profil aus der Säule 3 eluiert, wird das Einspritzventil 12 zur Ladeposition umgeschaltet, die durch den gestrichelten Flusspfad angezeigt ist; das Ablassventil 11 wird geöffnet und jedes der Ventile 6 bis 10, das geöffnet worden sein könnte, wird geschlossen. Mobile Phase wird von der Lösungsmittelpumpe 2 aus dem Lösungsmittelbehälter 1 durch den gestrichelten Flusspfad eds Einspritzventils 12 und auf die Säule 3 gepumpt. Der Ausfluß aus der Säule 3 und dem Detektor 4 geht durch Ventil 11 in den Abfall. Dieser Abfallsammelschritt ver hindert, daß jegliche umlaufenden Verunreinigungen zukünftige Fraktionen kontaminieren.
  • Ereignis 2-2:
  • Zur geeigneten Zeit wird die Einspritzschleife 13 mit Probe gefüllt, wie oben beschrieben, indem die Probeneinspritzpumpe 16 für den benötigten Zeitraum eingeschaltet wird. während dieses Ereignisses geht der Ausfluß aus der Säule 3 und dem Detektor 4 durch das Ablassventil 11 in den Abfall. Dieser Abfallsammelschritt verhindert, daß irgendwelche umlaufenden Verunreinigungen zukünftige Fraktionen kontaminieren. Während dieses Ereignisses wird frische mobile Phase aus dem Lösungsmitteltank 1 von der Lösungsmittelpumpe 2 angesaugt, um die durch das Ablassventil 11 verlorene mobile Phase auszugleichen.
  • Ereignis 2-3:
  • Wenn das chromatographische Profil aus der Säule 3 eluiert, detektiert der Detektor 4 den führenden Rand des Profils. Eines der Sammelventile 7 bis 10 wird geöffnet, um eine Fraktion aus dem führenden Rand des Profils, die als Fraktion 1 definiert wird, zu sammeln. Als Beispiel und um eine klare Beschreibung des Verfahrens zu geben, wird das Ventil 7 als das Sammelventil für Fraktion 1 bezeichnet. Gleichzeitig mit dem Öffnen des Ventils 7, um die Fraktion 1 zu sammeln, wird das Ablassventil 11 geschlossen. Während des Sammelns von Fraktion 1 wird frische mobile Phase aus dem Lösungsmitteltank 1 durch die Lösungsmittelpumpe 2 angesaugt, um die während des Sammelns von Fraktion 1 verlorene mobile Phase auszugleichen.
  • Ereignis 2-4:
  • Zur geeigneten Zeit schließt sich das Ventil 7 und öffnet sich das Rückführventil 6. Dies beendet das Sammeln von Fraktion 1 und leitet den Rest des chromatographischen Profils durch die Lösungsmittelpumpe 2, durch den gestrichelten Flusspfad des Einspritzventils 12 und auf die Säule 3. Es wird keine mobile Phase aus dem Lösungsmitteltank 1 durch Lösungsmittelpumpe 2 gesaugt, wenn das Rückführventil 6 geöffnet ist, weil keine mobile Phase durch irgendeines der geschlossenen Ventile 7 bis 11 verloren geht.
  • Ereignis 2-5:
  • Zur geeigneten Zeit, wenn der zentrale Teil des chromatographischen Profils aus der Säule 3 eluiert und durch das Rückführventil 6 und durch die Lösungsmittelpumpe 2 geführt wird, wird das Einspritzventil 12 auf die durch den Flusspfad durchgezogener Linie angezeigte Einspritzposition geschaltet. Ausfluß aus der Lösungsmittelpumpe 2 wird durch die Einspritzschleife 13 abgeleitet. Somit wird eine frische Probe in das Innere des chromatographischen Profils zum geeigneten Punkt im Profil eingespritzt. Das Profil schreitet durch das Rückführventil 6, durch die Lösungsmittelpumpe 2, und auf die Säule 3 fort.
  • Ereignis 2-6:
  • Mit Fortsetzen der Eluierung des chromatographischen Profils aus der Säule 3 und dem Detektor 4 und zur geeigneten Zeit wird eines der Sammelventile 7 bis 10 geöffnet, um eine Fraktion aus dem nachlaufenden Rand des Profils, definiert als Fraktion 2, zu sammeln. Beispielhaft und um eine klare Beschreibung des Verfahrens zu geben, wird Ventil 9 als das Sammelventil für Fraktion 2 bezeichnet. Während des Sammelns von Fraktion 2 wird frische mobile Phase aus dem Lösungsmitteltank 1 von der Lösungsmittelpumpe 2 angesaugt, um die während des Sammelns von Fraktion 2 verlorene mobile Phase auszugleichen. Das chromatographische Profil, das in den Ereignissen 2-4 und 2-5 auf die Säule rückgeführt wurde, wandert weiterhin unter dem Einfluß der Lösungsmittelpumpe 2 die Säule hinunter.
  • Ereignis 2-7:
  • Zur geeigneten Zeit schließt Ventil 9 und ein anderes der Ventile 7 bis 11 öffnet sich. Beispielhaft und um eine klare Beschreibung des Verfahrens zu geben, wird Ventil 10 als das Sammelventil für dieses Ereignis bezeichnet. Dieses Ereignis tritt auf, nachdem der Großteil des nachlaufenden Rands als Fraktion 2 gesammelt worden ist; das heißt, dieses Ereignis tritt am "Schwanz" des Profils auf, wenn das Profil gemäß Messung durch den Detektor 4 fast bis auf die Basislinie zurückgekehrt ist. Somit kann man sich dieses Ereignis als die Sammlung einer sehr verdünnten Fraktion oder einer Abfallfraktion denken, die in beiden Fällen als Fraktion 3 bezeichnet wird. Dieses Sammelereignis setzt sich fort, bis der gesamte "Schwanz" des Profils gesammelt ist. Das chromatographische Profil, das in Ereignissen 2-4 und 2-5 auf die Säule 3 rückgeführt wurde, wandert weiter unter dem Einfluß der Lösungsmittelpumpe 2 die Säule hinunter.
  • Ereignis 2-8:
  • Wie zuvor für Ereignis 1-8 erläutert, stellt Ereignis 2-8 in einer neuen Weise extrem reproduzierbare Umläufe auf einer Zeitbasis zur Verfügung. Die Lösungsmittelpumpe 2 wird einige Zeit nach Einleitung des Ereignisses 2-7 abgeschaltet. Das Ereignis 2-8 wird nur benutzt, falls die Ereignisse 2-4 bis 2-7 im Bezug auf die Zeit zu Ereignis 2-3 referenziert werden. In solch einem Fall tritt Ereignis 2-4 zu einem vorbestimmten Zeitraum nach Einleitung von Ereignis 2-3 auf, Ereignis 2-5 tritt zu einem vorbestimmten Zeitraum nach Einleitung von Ereignis 2-3 auf, etc.. Ereignis 2-8 wird auch im bezug auf die Zeit zum Ereignis 2-3 referenziert, d.h. Ereignis 2-8 tritt zu einem vorgegebenen Zeitraum nach Einleitung von Ereignis 2-3 auf. Nach der Einleitung von Ereignis 2-8 bleibt die Lösungsmittelpumpe 2 bis zum Ende des Umlaufs abgeschaltet. Der Mechanismus und die Vorteile, die oben für Ereignis 1-8 beschreiben worden sind, gelten auch für Ereignis 2-8.
  • Der Umlauf endet entweder mit dem Ende von Ereignis 2-7 oder 2-8 und die Sequenz von Ereignissen beginnt wieder mit Ereignis 2-1. Das Verfahren wird viele Male wiederholt. Schließlich entwickelt sich ein Massengleichgewicht; d.h. die Menge jeder der in den Fraktionen gesammelten Komponenten ist gleich der Menge jeder eingespritzten Komponente. Das Chromatogramm hat dann die Anmutung eines Fließgleichgewichtprozesses; d.h. die Form der chromatographischen Kurve, wie vom Detektor gemessen, ist für jeden Umlauf praktisch identisch. Wie oben angezeigt, könnte dieser Zustand als ein periodisches Fließgleichgewicht akkurat dahingehend beschrieben werden, dass sich das Profil in seiner Größe expandiert und kontrahiert, während es im Kreislauf wandert, abhängig davon, ob Probe eingespritzt wird, Fraktionen gesammelt werden, oder ob das Profil einfach die Säule herunter wandert und den Trennungsprozess durchläuft, und wird nachfolgend als ein Fließgleichgewichtszustand bezeichnet. Wenn einmal der Prozess Fließgleichgewichtszustand erreicht hat, kann der Prozess so viele Male wiederholt werden, wie nötig um die gewünschte Probenmenge zu trennen.
  • In der vorliegenden Erfindung tritt alles Umschalten sequentiell auf, nicht simultan, wie in der SMB. Das Verfahren der vorliegenden Erfindung ist daher nicht kontinuierlich, sondern eher diskontinuierlich und repetitiv. Im Fließgleichgewichtszustand ist die Zeit zwischen demselben Ereignis in aufeinanderfolgenden Umläufen konstant und wird die Umlaufzeit genannt. Man nehme beispielsweise an, daß die Umlaufzeit sechs Minuten beträgt. In einem bestimmten Umlauf, wie Umlauf 30, wird das Einspritzventil 12 zur durch den gestrichelten Flußpfad in 1 angezeigte Ladeposition geschaltet. Sechs Minuten später wird das Einspritzventil wieder zur Ladeposition geschaltet; sechs Minuten später wird es wieder zur Ladeposition geschaltet, usw. Gleichermaßen wird sich zu einem späteren Zeitpunkt im Umlauf 30 das Sammelventil 7 öffnen, um Fraktion 1 zu sammeln; sechs Minuten später wird sich das Sammelventil 7 wieder öffnen, um Fraktion 1 zu sammeln, usw.. Dies passiert für alle Ereignisse in jedem Umlauf. Sie alle treten wieder und wieder auf, wobei der Abstand zwischen demselben Auftreten gleich der Umlaufzeit ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist ein repetitives Verfahren, das schließlich für Stunden oder Tage laufen kann. Es ist daher wünschenswert, daß es mittels Computersteuerung automatisiert werden kann. Ohne weitere Ausführungen wird geglaubt, daß ein Fachmann unter Verwendung der vorstehenden Beschreibung die vorliegende Erfindung in ihrem vollen Umfang ausnutzen kann. Die bevorzugten spezifischen Ausführungsformen und Beispiele sind daher nur als lediglich illustrativ aufzufassen und nicht als den Rest der Beschreibung in irgendeiner Weise beschränkend.
  • In den folgenden Beispielen werden Temperaturen unkorrigiert in °C angegeben und wenn nicht anders angegeben, sind alle Teile und Prozente in Gewicht.
  • Es wurde die TurboPrep®-Steuerungssoftware, proprietäre Software der EM Industries, Inc., bei allen in den nachfolgenden Beispielen diskutierten Läufen verwendet. Die Software lief auf einem 486er Computer der Dell Computer Corporation. Die Schnittstelle zwischen Computer und Ausrüstung war von Opto 22. In den nachfolgenden Beispielen war die Lösungsmittelpumpe 2 eine präparative HPLC-Pumpe ST 140 von EM Industries, Inc., Hawthorne, New York. Die Fließrate der Lösungsmittelpumpe wurde mit der Steuerungssoftware eingestellt. Die Einspritzpumpe 16 war eine Eldex Modell B-100-5-4 Meßpumpe. Die Fließrate für diese Pumpe wurde mit einem Mikrometer manuell eingestellt. Die Eldex-Pumpe wurde über die Steuerungssoftware an- und ausgeschaltet.
  • Das Einspritzventil 12 und sein luftbetriebenes Betätigungselement wurden von Rheodyne erhalten. Das Rückführventil 6, das Ablassventil 11 und die Sammelventile 7 bis 10 wurden von Mace erhalten. Alle Ventile waren luftbetätigt und wurden über die Steuerungssoftware gesteuert.
  • Der Detektor 4 wurde von Knauer erhalten. Es war ein UV HPLC-Detektor variabler Wellenlänge, der mit einer Hochdruckflußzelle ausgestattet war.
  • Die Säule 3 hatte die folgenden Abmessungen: 2,5 cm Innendurchmesser × 25 cm lang. Die Säule wurde von Modcol (St. Louis, MO) mit Lichrospher C18, 12 μm Partikelgröße, 100 Å Porendurchmesser, beladen. Lichrospher C18 ist eine Silica-basierte gebundene Phase der Merck KGaA aus Darmstadt, Deutschland.
  • Es wurden die folgenden experimentellen Bedingungen verwendet. Die mobile Phase war Methanol:Wasser 90:10 Volumenteile. Sowohl das Methanol als auch das Wasser waren von HPLC-Grad und wurden von EM Science, Gibbstown, New Jersey erhalten. Die nominale Fließrate für die Lösungsmittelpumpe 2 war 2 mL/min.
  • Die, die Trennung durchlaufende Mischung war eine Lösung von Methyl- und Propyl-p-Hydroxybenzoaten. Die Methyl- und Propyl-p-Hydroxybenzoate wurden von Aldrich erhalten. Die Probenlösung wurde durch Auflösen von 30 mg/mL sowohl von Methyl- als auch Propyl-p-Hydroxybenzoat in Methanol:Wasser 80:20 Volumenteilen hergestellt. Das Methyl-p-Hydroxybenzoat wird weniger zurückgehalten und eluiert zuerst; das Propyl-p-Hydroxybenzoat eluierte als zweites.
  • Beispiele
  • Beispiel 1
  • Dieses Beispiel, ein Lauf von 42 Umläufen, verwendete die in 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform. Die Umlaufzeit wurde auf 6,1 Min. eingestellt. Die anderen Betriebsbedingun gen sind die im vorigen Abschnitt gegebenen. Die nominale Fließrate der Eldex-Einspritzpumpe 16 wurde auf 20 ml/Min. eingestellt. Jede Einspritzung trat 0,25 Minuten lang auf, was ein Einspritzvolumen von 5,0 ml ergab. Somit wurden jedes Mal je 150 mg Methyl- und Propyl-p-Hydroxybenozoat eingespritzt.
  • Ereignis 1-3, die Einleitung des Sammelns von Fraktion 1, wurde durch Detektion der steigenden Flanke des chromatographischen Profils ausgelöst. Genauer gesagt wurde Ventil 7 geöffnet und Ventil 11 geschlossen, wenn eine steigende Flanke gleich 20% des maximalen Detektorsignal pro Sekunde von der Software detektiert wurde. Die Ereignisse 1-4 bis 1-8 wurden jedes zu gesetzten Zeiten nach der Einleitung von Ereignis 1-3 ausgelöst. 3 zeigt das Chromatogramm eines typischen Fließgleichgewichtsumlaufs, in diesem Fall Umlauf 41. Die acht oben diskutierten Ereignisse sind in 3 wie folgt bezeichnet:
    • • E1 zeigt Ereignis 1-1 an: Das Einspritzventil 12 wurde in Ladeposition plaziert, was durch den durchgezogenen Flusspfad in 1 angezeigt ist. Das Ablassventil 11 wurde geöffnet. Dieses Ereignis trat bei 0,0 Minuten im Umlauf auf.
    • • E2-a zeigt den Beginn von Ereignis 1-2: die Einspritzpumpe 16 wurde eingeschaltet, um die Einspritzschleife 13 zu füllen. Dieses Ereignis trat bei 0,10 Minuten im Umlauf auf.
    • • E2-b zeigt das Ende von Ereignis 1-2: die Einspritzpumpe 16 wurde abgeschaltet, wenn die Einspritzschleife 13 gefüllt worden war. Dieses Ereignis trat bei 0,35 Minuten im Umlauf auf.
    • • E3 zeit Ereignis 1-3 an: Ventil 7 wurde geöffnet, um das Sammeln von Fraktion 1, Methyl-p-Hydroxybenzoat, zu beginnen. Dieses Ereignis trat auf, wenn eine steigende Flanke gleich 20% des maximalen Detektorsignals pro Sekunde von der Software detektiert wurde. Wie in Tabelle 1 gezeigt, trat dieses Ereignis bei etwa 27 Sekunden oder bei etwa 0,45 Minuten im Umlauf auf.
    • • E4 zeigt Ereignis 1-4 an: Ventil 7 wurde geschlossen, um das Sammeln von Fraktion 1 zu beenden. Das Rückführventil 6 wurde geöffnet, um es dem unaufgelösten chromatographischen Profil zu gestatten, auf Säule 3 über die Lösungsmittelpumpe 3 rückgeführt zu werden. Dieses Ereignis trat 0,6 Minuten nach Einleitung von Ereignis 1-3 oder bei etwa 1,05 Minuten im Umlauf auf.
    • • E5 zeigt Ereignis 1-5 an: Das Einspritzventil 12 wurde auf die Einspritzposition geschaltet, die durch den Flusspfad durchgezogener Linie in 1 angezeigt ist. Das Innere des chromatographischen Profils wurde damit abgeleitet, um durch die Einspritzschleife 13 zu wandern. Dieses führte dazu, dass 5,0 ml frischer Probe, 150 mg Methyl-p-Hydroxybenzoat und 150 mg Propyl-p-Hydroxybenzoat in das Innere des chromatographischen Profils eingespritzt wurden. Dieses Ereignis trat 0,90 Minuten nach Einleitung von Ereignis 1-3 oder bei etwa 1,35 Minuten im Umlauf auf.
    • • E6-p und E6-t zeigen Ereignis 1-6 an: Das Rückführventil 6 wurde geschlossen und Ventil 9 wurde geöffnet, um das Sammeln von Fraktion 2 zu beginnen. E6-t zeigt die Zeit an, zu der dieses Ereignis auftrat, 3,30 Minuten nach Initiierung von Ereignis 1-3 oder bei etwa 3,75 Minuten im Umlauf. Weil das Profil durch die Einspritzschleife 13 wanderte, bevor es das Sammelventil 9 erreichte, war der Teil des Profils, der vom Sammelventil 9 gesammelt wurde, der jenige Teil, der ungefähr 0,25 Minuten früher durch den Detektor 4 gegangen war (5 ml/[20 ml/Min]). E6-p zeigt daher den Punkt auf dem Profil an, an dem dieses Ereignis auftrat, den Teil des Profils, wo das Sammeln von Fraktionen tatsächlich begann. E6-p trat daher ungefähr 3,05 Minuten nach Einleitung von Ereignis 1-3 oder bei etwa 3,5 Minuten im Umlauf auf. In den nachfolgenden Chromatogrammen für dieses Beispiel wird der Anfang von Ereignis 1-6 durch E6-p angezeigt werden.
    • • E7-p und E7-t zeigen Ereignis 1-7 an: Das Sammelventil 9 wurde geschlossen und das Sammelventil 10 wurde geöffnet, um das Sammeln von Fraktion 3 zu beginnen. E7-t zeigt den Zeitpunkt an, an dem dieses Ereignis auftrat, 4,30 Minuten nach Initiierung von Ereignis 1-3 oder bei etwa 4,75 Minuten im Umlauf. Weil das Profil durch die Einspritzschleife 13 wanderte, bevor es das Sammelventil 10 erreichte, war der Teil des Profils, der vom Sammelventil 10 gesammelt wurde, derjenige Teil, der ungefähr 0,25 Minuten früher durch den Detektor 4 hindurch ging (5 ml[20 ml/Min]). E7-p zeigt daher den Punkt auf dem Profil an, an dem dieses Ereignis auftrat, dem Teil des Profils, an dem das Sammeln von Fraktion 3 tatsächlich begann. E6-p trat daher ungefähr 4,05 Minuten nach Einleitung von Ereignis 1-3 oder bei etwa 4,50 Minuten im Umlauf auf. In den nachfolgenden Chromatogrammen für dieses Beispiel wird der Beginn von Ereignis 1-7 durch E7-p angezeigt.
    • • E8 zeigt Ereignis 1-8 an: die Lösungsmittelpumpe war bis zum Ende des Umlaufs ausgeschaltet. Dieses Ereignis trat 5,50 Minuten nach Einleitung von Ereignis 1-3 oder bei etwa 5,95 Minuten im Umlauf auf. Daher war die Lösungsmittelpumpe ungefähr 0,15 Minuten oder 9,0 Sekunden am Ende jeden Umlaufs abgeschaltet. Dieses Ergebnis impliziert, daß die wahre Umlaufzeit, d.h. die Zirkulationszeit des chromatographischen Profils, ungefähr 5,95 Minuten unter den Temperatur-, Flußraten-, und mobile Phase-Zusammensetzungsbedingungen, die für diesen Lauf verwendet wurden, beträgt. Somit wird dieser Lauf durch direktes Eingeben dieses Werts der Umlaufzeit (5,95 Minuten) und der absoluten Zeit für jedes Ereignis wie oben bestimmt (0,0 Minuten für E1, 0,1 Minuten für E2-a, 0,35 Minuten für E2-b, 0,45 Minuten für E3, 1,05 Minuten für E4, 1,35 Minuten für E5, 3,75 Minuten für E6-t und 4,75 Minuten für E7-t) in die Steuerungssoftware dupliziert werden. E8 würde nicht verwendet worden sein, falls dieser direkte Ansatz verwendet worden wäre.
  • 4 zeigt die überlagerten Chromatogramme der Umläufe 3, 4, 7, 10 und 41. Der führende Teil des chromatographischen Profils erreichte durch Sammeln von Fraktion 1 den Fließgleichgewichtszustand im Umlauf 3. Es wird jedoch geschätzt, daß der Rest des chromatographischen Profils etwa 18 Umläufe brauchte, um Fließgleichgewichtszustand zu erreichen. Das heißt, daß die Chromatogramme für die Umläufe 18 bis 41 praktisch identisch sind. Dies ist in 5 (Umläufe 1823), 6 (Umläufe 2429), 7 (Umläufe 3035) und 8 (Umläufe 3641) illustriert.
  • Fraktion 1 (Methyl-p-Hydroxybenzoat) und Fraktion 2 (Propyl-p-Hydroxybenzoat) wurden durch analytische HPLC unter Verwendung einer Hitachi L-6000-Pumpe analysiert. Die mobile Phase war Methanol:Wasser 60:40 und die Fließrate betrug 2,0 ml/Min. Sowohl das Methanol als auch das Wasser waren von HPLC-Grad und wurden von EM Science erhalten. Die Säule mit Abmessungen 4 mm ID × 125 mm wurde mit Lichrospher RP80 (12 μm Partikelgröße) beladen und von der Meck KGaA aus Darmstadt, Deutschland er halten. Ein Rheodyne 6-Weg-Ventil (Modell 7000L), ausgestattet mit einer 20 μl-Schleife, wurde als das Einspritzventil verwendet. Der Detektor war ein UV-Detektor variabler Wellenlänge von Knauer. Die Wellenlänge wurde für jede Analyse auf 285 nm eingestellt.
  • Die analytischen Ergebnisse für Fraktion 1 sind in 9 gezeigt. Vier Flaschen wurden abwechselnd verwendet, um Fraktion 1 zu sammeln. Die erste Flasche wurde verwendet, um Fraktion 1 aus den Umläufen 111 zu sammeln; die zweite Flasche für Umläufe 1222; die dritte Flasche für Umläufe 2332 und die vierte Flasche für Umläufe 3342. Die Reinheit der Fraktion 1, ausgedrückt als Flächen-%, war sehr hoch, und betrug 99,8% innerhalb des experimentellen Fehlers für alle Umläufe. Jede Reinheit in 9 ist ein Durchschnitt zumindest dreier Messungen und jede Unsicherheit wird im 95% Zuverlässigkeitsintervall ausgedrückt.
  • Die analytischen Ergebnisse für Fraktion 2 sind in 10 gezeigt. Sechs Flaschen wurden abwechselnd verwendet, um Fraktion 2 zu sammeln. Die erste Flasche wurde verwendet, um Fraktion 2 aus den Umläufen 17 zu sammeln, die zweite Flasche für Umläufe 814; die dritte Flasche für Umläufe 1521; die vierte Flasche für Umläufe 2228; die fünfte Flasche für Umläufe 2935; und die sechste Flasche für Umläufe 3642. Die Reinheit von Fraktion 2, ausgedrückt als Flächen-%, betrug etwa 98,6% für die Umläufe 17. Die Reinheit von Fraktion 2 für alle nachfolgenden Umläufe (Umläufe 842) war größer als 99,6 Flächen-% innerhalb des experimentellen Fehlers. Somit ist die Fließgleichgewichtsreinheit (Umläufe 1842) von Fraktion 2 sehr hoch, größer als 99,6 Flächen-% innerhalb des experimentellen Fehlers. Jede Reinheit in 10 ist der Durchschnitt von zumindest drei Messungen und jede Unsicherheit ist im 95%-Zuverlässigkeitsintervall ausgedrückt.
  • Tabelle 1 zeigt die Zeiten für jeden Umlauf, bei dem Ereignis 1-3, die Einleitung des Sammelns von Fraktion 1, auftrat. Diese Zeiten sind ein Maß der Reproduzierbarkeit der Umläufe auf einer Zeitbasis im Fließgleichgewichtszustand. Wie gezeigt, ist die Reproduzierbarkeit von Ereignis 1-3 sehr gut. Da alle Ereignisse nach Ereignis 1-3 zu gegebenen Zeiträumen nach Ereignis 1-3 auftraten, zeigten alle Ereigniszeiten exzellente Reproduzierbarkeit von Umlauf zu Umlauf.
  • Tabelle 1: Zeitpunkt der Einleitung von Ereignis 1-3 für jeden Umlauf
    Figure 00320001
  • Beispiel 2
  • Dieses Beispiel, ein Lauf von 14 Zyklen, verwendete die in 2 dargestellte bevorzugte Ausführungsform. Die Umlaufzeit wurde auf 6,0 Min eingestellt. Die nominale Fließrate der Eldex-Einspritzpumpe 16 wurde auf 20 ml/Min eingestellt. Jede Einspritzung trat 0,16 Minuten lang auf, was ein Einspritzvolumen von 3,2 ml ergab. Somit wurden jedes Mal je 96 mg Methyl- und Propyl-p-Hydroxybenzoat eingespritzt. Die anderen Betriebsbedingungen sind die in Beispiel 1 gegebenen. Ereignis 2-3, die Einleitung des Sammelns von Fraktion 1, wurde durch Detektierung der steigenden Flanke des chromatographischen Profils ausgelöst. Genauer gesagt, wurde Ventil 7 geöffnet und wurde Ventil 11 geschlossen, wenn eine steigende Flanke gleich 20% des maximalen Detektorsignals pro Sekunde von der Software detektiert wurde. Die Ereignisse 2-4 bis 2-8 wurden alle an gegebenen Zeitpunkten nach Einleitung von Ereignis 2-3 ausgelöst. 11 zeigt das Chromatogramm für Umlauf 13. Die acht oben diskutierten Ereignisse sind in 11 wie folgt bezeichnet:
    • • E1 zeigt Ereignis 2-1 an: Das Einspritzventil 12 wurde in Ladeposition plaziert, was durch den durchgezogenen Flusspfad in 1 angezeigt ist. Das Ablassventil 11 wurde geöffnet. Dieses Ereignis trat bei 0,0 Minuten im Umlauf auf.
    • • E2-a zeigt den Beginn von Ereignis 2-2: die Einspritzpumpe 16 wurde eingeschaltet, um die Einspritzschleife 13 zu füllen. Dieses Ereignis trat bei 0,10 Minuten im Umlauf auf.
    • • E2-b zeigt das Ende von Ereignis 2-2: die Einspritzpumpe 16 wurde abgeschaltet, wenn die Einspritzschleife 13 gefüllt worden war. Dieses Ereignis trat bei 0,26 Minuten im Umlauf auf.
    • • E3 zeit Ereignis 2-3 an: Ventil 7 wurde geöffnet, um das Sammeln von Fraktion 1, Methyl-p-Hydroxybenzoat, zu beginnen. Dieses Ereignis trat auf, wenn eine steigende Flanke gleich 20% des maximalen Detektorsignals pro Sekunde von der Software detektiert wurde. Wie in Tabelle 2 gezeigt, trat dieses Ereignis bei etwa 62 Sekunden oder bei etwa 1,03 Minuten im Umlauf auf.
    • • E4 zeigt Ereignis 2-4 an: Ventil 7 wurde geschlossen, um das Sammeln von Fraktion 1 zu beenden. Das Rückführventil 6 wurde geöffnet, um es dem unaufgelösten chromatographischen Profil zu gestatten, auf Säule 3 über die Lösungsmittelpumpe 3 rückgeführt zu werden. Dieses Ereignis trat 0,4 Minuten nach Einleitung von Ereignis 2-3 oder bei etwa 1,43 Minuten im Umlauf auf.
    • • E5-p du E5-t zeigen Ereignis 2-5 an: Das Einspritzventil 12 wurde auf die Einspritzposition geschaltet, die durch den Flusspfad durchgezogener Linie in 1 angezeigt ist. Das Innere des chromatographischen Profils wurde damit abgeleitet, um durch die Einspritzschleife 13 zu wandern. Dieses führte dazu, dass 3,2 ml frischer Probe, 96 mg Methyl-p-Hydroxybenzoat und 96 mg Propyl-p-Hydroxybenzoat in das Innere des chromatographischen Profils eingespritzt wurden. E5-t zeigt den Zeitpunkt an, zu dem dieses Ereignis auftrat, 1,04 Minuten nach Einleitung von Ereignis 2-3 oder bei etwa 2,07 Minuten im Umlauf. Weil das Profil durch die Lösungsmittelpumpe 2 (ungefähres Volumen = 7 ml) wanderte, bevor es die Einspritzschleife 13 erreichte, ging der Punkt auf dem Profil, an welchem die Probe tatsächlich eingespritzt wurde, 0,35 Minuten früher (7 ml/[20 ml/Min]) durch den Detektor durch. E5-p zeigt daher den Punkt auf dem Profil an, wo das Einspritzen von frischer Probe tatsächlich auftrat. E5-p trat daher ungefähr 0,69 Minuten nach Einleitung von Ereignis 2-3 oder bei etwa 1,72 Minuten im Umlauf auf. In den nachfolgenden Chromatogrammen für dieses Beispiel wird der Beginn von Ereignis 2-6 durch E5-p angezeigt.
    • • E6 zeigt Ereignis 2-6 an: Das Rückführventil 6 wurde geschlossen und Ventil 9 wurde geöffnet, um das Sammeln von Fraktion 2 zu beginnen. Dieses Ereignis trat 2,55 Minuten nach Einleitung von Ereignis 2, 3 oder bei etwa 3,58 Minuten im Umlauf auf.
    • • E7 zeigt Ereignis 2-7 an: Das Sammelventil 9 wurde geschlossen und das Sammelventil 10 wurde geöffnet, um das Sammeln von Fraktion 3 zu beginnen. Dieses Ereignis trat 3,55 Minuten nach Initiierung von Ereignis 2-3 oder bei etwa 4,58 Minuten im Umlauf auf.
    • • E8 zeigt Ereignis 2-8 an: die Lösungsmittelpumpe war bis zum Ende des Umlaufs ausgeschaltet. Dieses Ereignis trat 4,67 Minuten nach Einleitung von Ereignis 2-3 oder bei etwa 5,70 Minuten im Umlauf auf. Daher war die Lösungsmittelpumpe ungefähr 0,30 Minuten oder 18,0 Sekunden am Ende jeden Umlaufs abgeschaltet. Dieses Ergebnis impliziert, dass die wahre Umlaufzeit, d.h. die Zirkulationszeit des chromatographischen Profils, ungefähr 5,70 Minuten unter den Temperatur-, Flußraten-, und mobile Phase-Zusammensetzungsbedingungen, die für diesen Lauf verwendet wurden, beträgt. Somit wird dieser Lauf durch direktes Eingeben dieses Werts der Umlaufzeit (5,70 Minuten) und der absoluten Zeit für jedes Ereignis wie oben bestimmt (0,0 Minuten für E1, 0,10 Minuten für E2-a, 0,26 Minuten für E2-b, 1,03 Minuten für E3, 1,43 Minuten für E4, 2,07 Minuten für E5-t, 3,58 Minuten für E6 und 4,58 Minuten für E7) in die Steuerungssoftware dupliziert werden. E8 würde nicht verwendet worden sein, falls dieser direkte Ansatz verwendet worden wäre.
  • 12 zeigt die überlagerten Chromatogramme der Umläufe 37 und 13 zeigt die überlagerten Chromatogramme der Umläufe 813. Der führende Teil des chromatographischen Profils erreichte durch Sammeln von Fraktion 1 den Fließgleichgewichtszustand im Umlauf 4. Die zweite Hälfte des Profils scheint nicht den Fließgleichgewichtszustand im Umlauf 14 erreicht zu haben. Anscheinend, wie bei Beispiel 1, wären mehrere weitere Umläufe notwendig gewesen, um den Gleichgewichtsfließzustand zu etablieren.
  • Tabelle 2 zeigt die Zeiten für jeden Umlauf, bei dem Ereignis 2-3, die Einleitung des Sammelns von Fraktion 1, auftrat. Diese Zeiten sind ein Maß der Reproduzierbarkeit der Umläufe auf einer Zeitbasis. Wie gezeigt, ist die Reproduzierbarkeit von Ereignis 2-3 sehr gut. Da alle Ereignisse nach Ereignis 2-3 zu gegebenen Zeiträumen nach Ereignis 2-3 auftraten, zeigten alle Ereigniszeiten exzellente Reproduzierbarkeit von Umlauf zu Umlauf.
  • Tabelle 2: Zeit der Einleitung von Ereignis 2-3 für jeden Umlauf
    Figure 00370001
  • Die vorstehenden Beispiele können mit ähnlichem Erfolg wiederholt werden, indem die generisch oder spezifisch beschriebenen Reaktanten und/oder Betriebsbedingungen dieser Erfindung gegen die in den vorstehenden Beispielen ersetzt werden.
  • Ohne weitere Ausführung wird angenommen, daß ein Fachmann unter Verwendung der vorstehenden Beschreibung die vorliegende Erfindung in ihrem vollen Umfang verwenden kann. Die vorstehenden bevorzugten spezifischen Ausführungsformen sind daher als lediglich illustrativ und nicht als für den Rest der Beschreibung in irgendeiner Weise beschränkend anzusehen.

Claims (2)

  1. Präparatives chromatographisches zyklisches Verfahren, welches eine einzelne Säule verwendet, während jeden Umlaufs im Fließgleichgewichtszustand umfassend: – Schalten eines Einspritzventils auf eine Ladeposition, um eine Einspritzschleife mit einer Probe zu beladen, die zumindest zwei Komponenten umfasst, wenn das gesamte chromatographische Profil auf der Säule ist, während Lösungsmittel als eine mobile Phase durch eine Lösungsmittelpumpe gepumpt wird; – Sammeln von Fraktionen aus dem führenden Rand des Profils, wenn das chromatographische aus der Säule eluiert; – Leiten des Rests des chromatographischen Profils durch die Lösungsmittelpumpe und auf die Säule, wobei keine mobile Phase von der Lösungsmittelpumpe gezogen wird; – Umschalten des Einspritzventils auf die Einspritzposition, so dass das chromatographische Profil durch die Einspritzpumpe umgeleitet wird und Probe zu einem geeigneten Punkt in das Innere des Profils eingespritzt wird, wobei das Profil durch die Lösungsmittelpumpe und auf die Säule fortschreitet; – Sammeln von Fraktionen vom nachlaufenden Rand des chromatographischen Profils, während das Profil weiterhin aus der Säule eluiert, während mobile Phase durch die Lösungsmittelpumpe und auf die Säule gepumpt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es weiterhin umfasst – Referenzieren aller Ereignisse, die seit dem Beginn des Sammelns von Fraktionen aus dem führenden Rand auftritt, im Bezug auf die Zeit, – Anhalten der Lösungsmittelpumpe nach dem Schritt des Sammelns von Fraktionen aus dem nachlaufenden Rand, wobei die Lösungsmittelpumpe bis zum Ende des Umlaufs ausgeschaltet bleibt.
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