DE19641210A1 - Vorrichtung und Verfahren auf HPLC-Basis zur Trennung hochkomplexer Substanzgemische - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren auf HPLC-Basis zur Trennung hochkomplexer Substanzgemische

Info

Publication number
DE19641210A1
DE19641210A1 DE1996141210 DE19641210A DE19641210A1 DE 19641210 A1 DE19641210 A1 DE 19641210A1 DE 1996141210 DE1996141210 DE 1996141210 DE 19641210 A DE19641210 A DE 19641210A DE 19641210 A1 DE19641210 A1 DE 19641210A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
unit
column
separation
units
fractionation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1996141210
Other languages
English (en)
Inventor
Holger Gumm
Lutz Dr Mueller-Kuhrt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Analyticon AG Biotechnologie Pharmazie
Original Assignee
Analyticon AG Biotechnologie Pharmazie
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Analyticon AG Biotechnologie Pharmazie filed Critical Analyticon AG Biotechnologie Pharmazie
Priority to DE1996141210 priority Critical patent/DE19641210A1/de
Priority to DE59707302T priority patent/DE59707302D1/de
Priority to US09/269,372 priority patent/US6080318A/en
Priority to EP97942942A priority patent/EP0946236B1/de
Priority to PCT/EP1997/005093 priority patent/WO1998013118A1/de
Priority to AT97942942T priority patent/ATE217536T1/de
Publication of DE19641210A1 publication Critical patent/DE19641210A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D15/00Separating processes involving the treatment of liquids with solid sorbents; Apparatus therefor
    • B01D15/08Selective adsorption, e.g. chromatography
    • B01D15/10Selective adsorption, e.g. chromatography characterised by constructional or operational features
    • B01D15/18Selective adsorption, e.g. chromatography characterised by constructional or operational features relating to flow patterns
    • B01D15/1864Selective adsorption, e.g. chromatography characterised by constructional or operational features relating to flow patterns using two or more columns
    • B01D15/1871Selective adsorption, e.g. chromatography characterised by constructional or operational features relating to flow patterns using two or more columns placed in series
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N30/00Investigating or analysing materials by separation into components using adsorption, absorption or similar phenomena or using ion-exchange, e.g. chromatography or field flow fractionation
    • G01N30/02Column chromatography
    • G01N30/26Conditioning of the fluid carrier; Flow patterns
    • G01N30/38Flow patterns
    • G01N30/46Flow patterns using more than one column
    • G01N30/466Flow patterns using more than one column with separation columns in parallel

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treatment Of Liquids With Adsorbents In General (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren auf HPLC-Basis zur Trennung hochkomplexer Substanzgemische.
Mehr als ein Drittel der zur Zeit am Markt befindlichen Arzneimittel enthalten Wirkstoffe, die die Natur zur Verfügung gestellt hat, d. h. sie wurden aus Pflanzen oder Mikroorganismen isoliert, oder aber zumindest auf dieser Basis modifiziert.
Trotz dieser relativ hohen Anzahl an biologisch aktiven Substanzen, die die Natur zur Verfügung hat, hat man sich weltweit bisher mehr auf die chemische Synthese als auf den sogenannten Naturstoffpool konzentriert. In den letzten Jahren wurden jedoch neue Wirkstoffe ent­ deckt, die von der Natur geschaffen wurden, und dadurch erlebt die Naturstoffchemie bzw. Naturstoffbiotechnolo­ gie eine Renaissance.
Gleichzeitig mit der Entdeckung bzw. Herstellung neuer Wirkstoffe erfolgte eine schnelle Entwicklung auf dem Sektor der Testsystemkapazitäten. Während derartige biologische Assays zur Auffindung neuer potentieller Wirkstoffe noch vor Jahren einige 100 mg Substanz erforderlich waren und damit häufig lediglich nur geringe Durchsätze von Tests pro Jahr möglich waren, stellt sich die Situation gegenwärtig grundlegend anders dar. Infolge von Testdesigns, die z. B. die Hemmung eines spezifischen Enzyms als Maß für die biologische Aktivität annehmen, lassen sich miniaturisierte Testautomaten realisieren, mit denen sich durchaus eine Million Substanzen pro Jahr bei gleichzeitig niedrigstem Substanzverbrauch untersuchen lassen. Das Vorhandensein dieser enormen Testsystemkapazitäten kommt der Naturstofforschung entgegen, denn von den aus Pflanzen oder mikrobiellen Fermentationen isolierten reinen Naturstoffen stehen häufig nur wenige Milligramm zur Verfügung, solange eine besondere biologische Aktivität noch nicht nachgewiesen werden konnte.
Obwohl bereits eine große Zahl von Naturstoffen bekannt sind, muß man davon ausgehen, daß die Natur noch eine viel größere Anzahl von Substanzen bereithält, die bis­ her unbekannt sind, so daß man an einem Hochdurch­ satzscreaning von einer großen Zahl pflanzlicher und mikrobieller Rohextrakte nicht vorbeikommt.
Die Prüfung natürlicher Extrakte erfordern allerdings eine langwierige Prozedur der Vorreinigung, Vortrennung, Zwischen- und Feinreinigung, die immer wieder unterbrochen werden müssen durch Testung auf biologische Aktivität. Diese Vorgehensweise erfordert einen hohen zeitlichen, personellen sowie logistischen Aufwand und führt darüberhinaus vielfach zu nicht weiter verfolgenswerten chemischen Substanzen.
In Anbetracht des Kostendruckes der aus dem Gesundheitswesen in die forschenden Einrichtungen hineingetragen wird, führen derartige Zeitverluste zu einer immer stärkeren Benachteiligung der auf der Naturstofforschung basierenden Forschung und Entwicklung. Pflanzliche und mikrobielle Extrakte sind hochkomplexe Substanzgemische. Sie enthalten in großer Zahl sowohl extrem polare als auch unpolare Stoffe. Die Auftrennung dieser Gemische ist prinzipiell mit chromatischen Verfahren möglich. Allerdings ist der zeitliche Aufwand der Trennung mit den bisher bekannten chromatographischen Vorrichtung, z B. HPLC-Anlagen, unvertretbar hoch.
Im BEO-Jahresbericht 94 des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie, Seiten 413 und 414, ist eine HPLC-Anlage zur Naturstoffisolierung beschrieben, die pflanzliche und mikrobielle Extrakte grob- und feinfraktionieren soll.
Die Anlage weist folgende Nachteile auf:
  • - Die Zuschaltung hier genannter Fraktionssammelsäulen erfolgt über 12-Wege-Ventile, deren Einsatz bei präparativen Anwendungen sehr kostenaufwendig ist. Die hier erforderliche Häufigkeit der Schaltungen führt zu einem schnelleren Verschleiß von Bauteilen und Dichtungen.
  • - Ein variabler Einsatz entsprechend der zu trennenden Gemische durch Erweiterungen oder auch Verringerung der Anzahl der Säulen ist nicht möglich, d. h., ein modularer Aufbau der Anlage ist aufgrund dieser Konstruktion nicht durchführbar.
  • - Die große Anzahl von Fraktionssammelsäulen führt zu einer zu langen Laufzeit und zu einem hohen Lösungsmittelverbrauch.
  • - Ein kostengünstiger und zeitsparender Roll-over-Be­ trieb ist nicht durchführbar.
  • - Die hier vorgesehene isokratische Trennung im zweiten Trennschritt führt ebenfalls zu einer nachteiligen Verlängerung der Laufzeit.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde eine HPLC-Anlage anzubieten, die vollautomatisch in kürzester Zeit hochkomplexe Substanzgemische soweit auftrennt, daß seine Bestandteile nahezu rein vorliegen, die dann einem Testsystem zugeführt werden können.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einer Vorrichtung und einem Verfahren auf HPLC-Basis gemäß der Ansprüche 1 und 22.
Die erfindungsgemäß zugrunde gelegte Technologie der Auftrennung der Extrakte ist die Hochdruckflüssig-Chro­ matographie, die in der Lage ist, sowohl relativ polare als auch unpolare Verbindungen zu trennen. Aufgrund der hohen Anzahl von Substanzen in einem komplexen Substanzgemisch wie z. B. in pflanzlichen und mikrobiellen Extrakten, ist die Trennung in einem Schritt nicht möglich. Es ist vielmehr die erfindungsgemäße Kombination mehrerer Trennsäulensysteme erforderlich, um in vertretbarer Zeit eine Auftrennung zu erreichen.
Die Erfindung weist verschiedene Vorteile auf. So ermöglicht die Erfindung in einer Anlage eine Grob- und eine Feintrennung vorzunehmen und zwischenzeitlich abgetrennte Fraktionen abrufbereit auf festen Phasen zu speichern, so daß innerhalb kürzester Zeit mittels der softwaregesteuerten Vorrichtung eine praktisch vollständige Auftrennung aller Substanzfraktionen erreicht werden kann. Dadurch ist es denkbar, daß bei günstiger Infrastruktur, also das Vorhandensein entsprechender Testsysteme verbunden mit einer Strukturaufklärung innerhalb von 2 bis 3 Tagen eine Identifizierung der wirksamen Komponente eines Extraktes zu ermöglichen. Das bedeutet eine extreme Beschleunigung des Wirkstoffindungsprozesses, der ausgehend von Naturstoffgemischen wie pflanzliche oder mikrobielle Extrakte üblicherweise Monate dauert. Vorteilhafterweise weist die erfindungsgemäße Vorrichtung einen modularen Aufbau auf, der Erweiterungen in Abhängigkeit von der Komplexität zu trennender Substanzgemische ermöglicht.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Aufbau und Ablaufschema der Vorrichtung.
Das zu trennende Multikomponent-Gemisch (z. B. Pflan­ zenextrakt, mikrobieller Extrakt usw.) wird in Methanol gelöst und mit RP-4-Material (Korngröße ca. 40 µm) in folgendem Verhältnis 1 Massenteil Extrakt zu 3 Massen­ teilen RP-4-Material versetzt. Von diesem Gemisch wird das Lösungsmittel am Rotationsverdampfer entfernt, so daß eine rieselfähige Mischung aus Extrakt und RP-Mate­ rial entsteht. Die Mischung wird in eine Aufgabesäule 1 trocken verfüllt und in die Trennsäuleneinheit A ein­ gebaut.
Mit einer Pumpe 2 und als Eluent Wasser wird über die 3-Wege-Ventile 16, 17 und über ein 6-Wege-Ventil 3 die Luft aus der trockenverfüllten Aufgabesäule 1 entfernt. Wenn die Luft entfernt ist, wird das Trennprogramm ge­ startet. Das Trennprogramm wird über eine Software ge­ steuert.
Mit einer Pumpe 4 und einer Pumpe 5 der Pumpeinheit B wird ein Gradient von 0% bis 100% des mit der Pumpe 5 geförderten Laufmittels bzw. Elemente mit einer Lauf­ zeit von 60 min gefahren, wobei es sich bei Pumpe 4 um eine wäßrige Puffer-Lösung und bei Pumpe 5 um Methanol handelt. Die Komponenten des Extraktes werden in Abhän­ gigkeit ihrer Polarität von der Aufgabesäule 1 über das 6-Wege-Ventil 3 auf die Trennsäule 6 gespült. Die Trennsäule 6 ist mit RP-4-Material gefüllt. In einem UV-Detektor 7 werden die Komponenten detektiert und mit der Software aufgezeichnet. Die Komponenten gelangen zu einem T-Stück 8, wo über die Pumpe 2 und die 3-Wege-Ven­ tile 16, 17 Wasser zum Eluent dosiert und dadurch die Polarität der Lösung erhöht wird. Danach gelangt dieses Eluat über ein 6-Wege-Ventil 9 zu einer Fraktionssäuleneinheit E, die aus 18 Fraktioniersäulen besteht.
Die Fraktioniersäulen der Fraktioniersäuleneinheit E sind mit verschiedenen Sorbentien gefüllt, an denen durch Festphasenextraktion die Komponenten extrahiert werden.
Jede Fraktioniersäule wird für einen Zeitraum von 3-4 min geschaltet. Die Fraktioniersäulen werden über je­ weilige 4-Wege-Ventile 18.1 bis 18.18 in den Eluenten­ strom geschaltet. Dadurch wird der 60-minutige Gradient in 18 Fraktionen aufgeteilt. Das komponentenfreie Eluat gelangt über das 6-Wege-Ventil 9 in den Abfall.
Jede einzelne der auf den 18 Fraktioniersäulen gespei­ cherten Fraktionen wird über eine der sechs Trennsäulen einer Trennsäuleneinheit F weiter aufgetrennt. Dabei wird über die Pumpe 4 und Pumpe 5 der Pumpeinheit B, über das 3-Wege-Ventil 13, das 6-Wege-Ventil 9 und über das entsprechende 4-Wege-Ventil 18.1 bis 18.18 die Kom­ ponenten rückwärts von einer der Fraktioniersäulen auf eine der sechs Trennsäulen der Trennsäuleneinheit F ge­ spült und die Komponenten weiter aufgetrennt. Die sechs Trennsäulen werden über entsprechende 4-Wege-Ventile 19.1 bis 19.6 geschaltet.
Die getrennten Komponenten gelangen nach der Trennsäu­ leneinheit F in ein Split-Ventil 15, wo ein Teil (ca. 1/40) des Volumenstromes einem Lichtstreudetektor 20 zugeführt wird. Der restliche Volumenstrom gelangt über einen weiteren UV-Detektor zu einem T-Stück 22, wo über die Pumpe 2 und ein 3-Wege-Ventil 16 Wasser zum Eluat dosiert und dadurch die Polarität der Lösung erhöht wird. Dieses Eluat gelangt dann zu einer Fraktionssäu­ leneinheit G, die über zehn 4-Wege-Ventile 14.1 bis 14.10 geschaltet und mit den getrennten Komponenten be­ schichtet wird, dabei werden durch das Säulenmaterial die Komponenten aus dem Eluat extrahiert. Die Steuerung dieser Ventile erfolgt durch eine Kombination von Peakerkennung der Detektoren 20, 21 und durch Zeit­ steuerung.
Die Ventile werden von dem Steuerungsprogramm so ge­ steuert, daß, wenn die erste Fraktioniersäule beladen ist, mit Hilfe einer Pumpe 26 einer Pumpeinheit D über ein 3-Wege-Ventil 27 Methanol über das entsprechende 4-Wege-Ventil 25.1 auf die erste Fraktioniersäule gefördert wird und die Komponenten über die 3-Wege-Ven­ tile 28, 29, 30 in einen der Fraktionssammler 31, 32, 33 der Fraktionssammlereinheit H gespült werdend.
Die freigespülte Fraktioniersäule wird mit Wasser über das 3-Wege-Ventil 27 mittels Pumpe 26 und über das entsprechende 4-Wege-Ventil 25.1 für die nächste Fraktionierung konditioniert.
Dadurch können mehr als 10 Fraktionen bearbeitet wer­ den, weil gleichzeitig auf Fraktioniersäulen fraktio­ niert wird und auch Fraktioniersäulen gespült und kon­ ditioniert und damit für eine weitere Fraktionierung vorbereitet werden.
Bezugszeichenliste
1 Aufgabesäule
2 Pumpe (C)
3 6-Wege-Ventil
4 Pumpe (B)
5 Pumpe (B)
6 Trennsäule
7 UV-Detektor
8 T-Stück
9 6-Wege-Ventil
13 3-Wege-Ventil
15 Splitt-Ventil
16 3-Wege-Ventil
17 3-Wege-Ventil
18 4-Wege-Ventil (18.1-18.18)
19 4-Wege-Ventil (19.1-19.6)
20 Lichtstreudetektor
21 UV-Detektor
22 T-Stück
24 4-Wege-Ventil (24.1-24.10)
25 4-Wege-Ventil (25.1-25.10)
26 Pumpe (D)
27 3-Wege-Ventil
28 3-Wege-Ventil
29 3-Wege-Ventil
30 3-Wege-Ventil
31 Fraktionssammler
32 Fraktionssammler
33 Fraktionssammler
A Trennsäuleneinheit
B Pumpeinheit
C Pumpeinheit
D Pumpeinheit
E Fraktioniersäuleneinheit
F Trennsäuleneinheit
G Fraktioniersäuleneinheit
H Fraktionssammlereinheit

Claims (34)

1. Vorrichtung auf HPLC-Basis zur Trennung hochkomplexer Substanzgemische, umfassend
  • - Trennsäuleneinheiten (A, F)
  • - Fraktioniersäuleneinheiten (E, G)
  • - Detektoreinheiten (7 und 20, 21)
  • - Pumpeinheiten (B, C, D)
  • - Fraktionssammlereinheiten,
wobei diese Einheiten einschließlich jeder einzel­ nen Trenn- bzw. Fraktioniersäule über Mehr-Wege-Ven­ tile ansteuerbar miteinander verbunden sind, und
eine Rechnereinheit für das softwaregesteuerte funktionelle Zusammenwirken der Vorrichtung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens zwei Trennsäuleneinheiten (A, F) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens zwei Fraktioniereinheiten (E, G) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine Detektoreinheit (20, 21) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens drei Pumpeinheiten (B, C, D) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennsäuleneinheiten (A, F) und Fraktionier­ säuleneinheiten (E, G) alternierend angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennsäuleneinheit (A) eine in Reihe ge­ schaltete Aufgabesäule und eine Trennsäule enthält, und die weiteren Trennsäuleneinheiten mindestens zwei Trennsäulen umfassen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennsäuleneinheit (A) aus einer Aufgaben­ schleife und einer Trennsäule besteht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Detektoreinheiten (7, 20, 21) enthalten sind, die zwischen Trennsäuleneinheiten (A, F) und Fraktioniereinheiten (E, G) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine Detektoreinheit (20, 21) aus einem selektiv und einem nicht selektiv messen­ den Detektor aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoren UV- und Lichtstreudetektoren sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen massenselektiven Detektor wie ein Massenspektrometer aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Pumpeinheiten (B, C, D) enthal­ ten sind, wobei mindestens eine Pumpeinheit (B) mindestens zwei Hochdruckgradientenpumpen aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpeinheiten (B, C, D) über Mehr-Wege-Ven­ tile mit den Fraktioniersäuleneinheiten (E, G) und den Trennsäuleneinheiten (A, F) verbunden sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennsäulen der Trennsäuleneinheiten (A, F) mit Reversed-Phase-Materialien (RP) gefüllt sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennsäulen der Trennsäuleneinheit (A, F) und die Fraktioniersäulen der Fraktioniersäulenein­ heiten (E, G) mit Normal- und Reversed-Phase-Mate­ rialien gefüllt sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennsäulen und Fraktioniersäulen mit Kieselgel, mit modifizierten Kieselgelen wie RP-2, RP-4, RP-8, RP-18, Amino, Cyano, Phenyl, Diol, Anionenaustauscher und Kationenaustauscher und/oder mit Polymerphasen gefüllt sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpeinheit (B), die Trennsäuleneinheit (A) und die Fraktioniersäuleneinheit (E) über ein 6-Wege-Ventil (3) ansteuerbar miteinander verbunden sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Fraktioniersäuleneinheit (E) und die Trenn­ säuleneinheit (F) über ein 6-Wege-Ventil ansteuer­ bar miteinander verbunden sind.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Fraktioniersäulen der Fraktioniersäulenein­ heit (E) und die Trennsäulen der Trennsäuleneinheit (F) je ein 4-Wege-Ventil aufweisen (18.1-18.18 und 19.1-19.6).
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Fraktioniersäulen der Fraktioniersäulenein­ heit (G) je zwei 4-Wege-Ventile (24.1-14.10 und 25.1-25.10) aufweisen.
22. Verfahren auf HPLC-Basis zur Trennung hochkomplexer Substanzgemische, umfassend die folgenden Stufen
  • - Gradiententrennung eines hochkomplexen Substanzgemisches in einer ersten Trennsäulen­ einheit (A) in eine definierte Anzahl von Frak­ tionen mittels einer Pumpeinheit (B)
  • - Erhöhung der Polarität des Eluenten durch Wasser­ zugabe über eine Pumpeinheit (C)
  • - Überführung der Fraktionen in eine erste Fraktio­ niersäuleneinheit (G), deren Säulenanzahl der An­ zahl der getrennten Fraktionen entspricht, und Adsorption der vorher aufgetrennten Fraktionen auf je eine Fraktioniersäule durch Festphasenex­ traktion
  • - sequenzielles Überspülen der in der ersten Frak­ tioniersäuleneinheit (E) adsorbierten Fraktionen mit weniger polaren Eluenten in eine zweite Trennsäuleneinheit (F) und weitere Auftrennung mit schwachem Gradienten mittels der Pumpeinheit (B)
  • - Erhöhung der Polarität des Eluenten durch Wasser­ zugabe über eine Pumpeinheit (C)
  • - sequenzielle Überführung der weiter aufgetrennten Fraktionen entsprechend der Signale der Detek­ toreinheit (20, 21) in eine Fraktioniersäulen­ einheit (G) und der Adsorption jeder Fraktion auf eine Fraktioniersäule durch Festphasenextraktion
  • - sequenzielles Überspülen der Fraktionen von der Fraktioniersäuleneinheit (G) in die Fraktions­ sammlereinheit (H) mittels einer Pumpeinheit (D) und eines weniger polaren Eluenten und anschlie­ ßendem Konditionieren der freigespülten Fraktio­ niersäule mittels der Pumpeinheit (D),
wobei der Transport der mobilen Phase und die zwi­ schenzeitlich erforderlichen Konditionierungs- bzw. Äquilibrierungsschritte der einzelnen Säulen in den Trennsäuleneinheiten durch Steuerung der Pumpein­ heiten (B, C, D), der Schaltung der Mehr-Wege-Ven­ tile und der Fraktionssammler unter Verarbeitung der Signale der Detektoreinheiten (7 und 20, 21) über eine Rechnereinheit erfolgt.
23. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugang der mobilen Phase zu jeder einzelnen Trennsäule der Trennsäuleneinheit (F) und zu jeder einzelnen Fraktioniersäule der Fraktioniersäulen­ einheiten (E, G) separat rechnergesteuert über 4-Wege-Ventile durchgeführt wird.
24. Verfahren nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß nach Freispülung einer Fraktioniersäule der Fraktioniersäuleneinheit (G) in einen Fraktions­ sammler (31, 32, 33) der Fraktionssammlereinheit (H) mittels der Pumpeinheit (D) die Fraktionier­ säule mit Wasser für die nächste Fraktionierung konditioniert wird (Roll-over-Betrieb).
25. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des hochkomplexen Substanzgemi­ sches zur Vorrichtung über eine Aufgabensäule er­ folgt.
26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das hochkomplexe Substanzgemisch mit einem Sor­ bent vermischt wird, in einem Lösungsmittel wie Methanol suspendiert, danach das Lösungsmittel ab­ getrennt und der mit dem komplexen Subtanzgemisch beladene Sorbent in die Aufgabensäule gefüllt wird.
27. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung des Substanzgemisches in der Trennsäuleneinheit (A) mit einem Gradient erfolgt, der eine zunehmende Lipophilie aufweist.
28. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß als Eluenten wäßrige Pufferlösungen und lipo­ philere Lösungsmittel eingesetzt werden.
29. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß als lipophilere Lösungsmittel Lösungsmittel wie Acetonitril, Methanol, Tetrahydrofuran und Isopropanol eingesetzt werden.
30. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß ein Peakerkennungsprogramm eingesetzt wird, das es erlaubt die Anzahl der Fraktionen zu optimieren.
31. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß in den Säulen der Fraktioniersäuleneinheit (E, G) entsprechend der Polarität der Fraktion unter­ schiedliche Sorbentien eingesetzt werden.
32. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Freispülung der Fraktioniersäulen im Back­ flush-Verfahren erfolgt.
DE1996141210 1996-09-25 1996-09-25 Vorrichtung und Verfahren auf HPLC-Basis zur Trennung hochkomplexer Substanzgemische Ceased DE19641210A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996141210 DE19641210A1 (de) 1996-09-25 1996-09-25 Vorrichtung und Verfahren auf HPLC-Basis zur Trennung hochkomplexer Substanzgemische
DE59707302T DE59707302D1 (de) 1996-09-25 1997-09-17 Vorrichtung und verfahren auf hplc-basis zur trennung hochkomplexer substanzgemische
US09/269,372 US6080318A (en) 1996-09-25 1997-09-17 HPLC-based device and method for separating high complex substance mixtures
EP97942942A EP0946236B1 (de) 1996-09-25 1997-09-17 Vorrichtung und verfahren auf hplc-basis zur trennung hochkomplexer substanzgemische
PCT/EP1997/005093 WO1998013118A1 (de) 1996-09-25 1997-09-17 Vorrichtung und verfahren auf hplc-basis zur trennung hochkomplexer substanzgemische
AT97942942T ATE217536T1 (de) 1996-09-25 1997-09-17 Vorrichtung und verfahren auf hplc-basis zur trennung hochkomplexer substanzgemische

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996141210 DE19641210A1 (de) 1996-09-25 1996-09-25 Vorrichtung und Verfahren auf HPLC-Basis zur Trennung hochkomplexer Substanzgemische

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19641210A1 true DE19641210A1 (de) 1998-04-02

Family

ID=7808017

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996141210 Ceased DE19641210A1 (de) 1996-09-25 1996-09-25 Vorrichtung und Verfahren auf HPLC-Basis zur Trennung hochkomplexer Substanzgemische

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19641210A1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19847439A1 (de) * 1998-10-08 2000-04-20 Analyticon Ag Biotechnologie P Verfahren und Vorrichtung zur schnellen flüssigchromatographischen Trennung von Substanzgemischen und Identifizierung von Substanzen
WO2000031528A1 (de) * 1998-11-20 2000-06-02 Sepiatec Gmbh Vorrichtung und verfahren zur parallelen flüssigchromatographischen trennung von substanzen
WO2001068216A2 (en) * 2000-03-13 2001-09-20 Eli Lilly And Company Parallel preparative automated isolation system
US6296771B1 (en) 1999-04-02 2001-10-02 Symyx Technologies, Inc. Parallel high-performance liquid chromatography with serial injection
US6730228B2 (en) 2001-08-28 2004-05-04 Symyx Technologies, Inc. Methods and apparatus for characterization of polymers using multi-dimensional liquid chromatography with regular second-dimension sampling
US6855258B2 (en) 1999-04-02 2005-02-15 Symyx Technologies, Inc. Methods for characterization of polymers using multi-dimensional liquid chromatography with parallel second-dimension sampling
US6866786B2 (en) 1998-04-03 2005-03-15 Symyx Technologies, Inc. Rapid characterization of polymers
DE102006026998A1 (de) * 2006-06-08 2007-12-13 Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Vorrichtung und Verfahren zur Subfraktionierung von einer gegen ein Polypeptid gerichteten Antikörpermischpopulation nebst Halterungssteckplatzsystem
US7790026B2 (en) 2000-12-28 2010-09-07 Cohesive Technologies Inc. Multi column chromatography system

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4312925A1 (de) * 1993-04-15 1994-10-20 Uve Inst Fuer Tech Chemie Und Verfahren und Vorrichtung zur qualitativen und quantitativen Trennung von Kohlenwasserstoffgemischen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4312925A1 (de) * 1993-04-15 1994-10-20 Uve Inst Fuer Tech Chemie Und Verfahren und Vorrichtung zur qualitativen und quantitativen Trennung von Kohlenwasserstoffgemischen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
BEO-Jahresbericht 1994 des Bundesministeriums f. Bildg., Wiss., Forschung u. Technol., S.413-414 *

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6866786B2 (en) 1998-04-03 2005-03-15 Symyx Technologies, Inc. Rapid characterization of polymers
DE19847439A1 (de) * 1998-10-08 2000-04-20 Analyticon Ag Biotechnologie P Verfahren und Vorrichtung zur schnellen flüssigchromatographischen Trennung von Substanzgemischen und Identifizierung von Substanzen
DE19847439C2 (de) * 1998-10-08 2001-10-18 Sepiatec Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur flüssigchromatographischen Trennung von Substanzgemischen und Identifizierung von Substanzen
WO2000031528A1 (de) * 1998-11-20 2000-06-02 Sepiatec Gmbh Vorrichtung und verfahren zur parallelen flüssigchromatographischen trennung von substanzen
US6296771B1 (en) 1999-04-02 2001-10-02 Symyx Technologies, Inc. Parallel high-performance liquid chromatography with serial injection
US6491816B2 (en) 1999-04-02 2002-12-10 Symyx Technologies, Inc. Apparatus for parallel high-performance liquid chromatography with serial injection
US6855258B2 (en) 1999-04-02 2005-02-15 Symyx Technologies, Inc. Methods for characterization of polymers using multi-dimensional liquid chromatography with parallel second-dimension sampling
WO2001068216A2 (en) * 2000-03-13 2001-09-20 Eli Lilly And Company Parallel preparative automated isolation system
WO2001068216A3 (en) * 2000-03-13 2002-02-14 Lilly Co Eli Parallel preparative automated isolation system
US7790026B2 (en) 2000-12-28 2010-09-07 Cohesive Technologies Inc. Multi column chromatography system
US6730228B2 (en) 2001-08-28 2004-05-04 Symyx Technologies, Inc. Methods and apparatus for characterization of polymers using multi-dimensional liquid chromatography with regular second-dimension sampling
DE102006026998A1 (de) * 2006-06-08 2007-12-13 Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Vorrichtung und Verfahren zur Subfraktionierung von einer gegen ein Polypeptid gerichteten Antikörpermischpopulation nebst Halterungssteckplatzsystem

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0946236B1 (de) Vorrichtung und verfahren auf hplc-basis zur trennung hochkomplexer substanzgemische
DE69631903T2 (de) Diskreter gegenstromchromatographieprozess
DE69927280T2 (de) Verfahren zur verdrängungschromatographie
DE60022280T2 (de) Verfahren zu Herstellung von gereinigte Tocotrienolen und Tocopherolen mit Hilfe von Flüssigechromatographie
DE69632076T2 (de) Simulierte fliessbett-trennvorrichtung
DE10236664B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur adsorptiven Stofftrennung
DE69219125T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum nachweis von kontaminationsspuren
US20160161454A1 (en) High resolution analyte recovery system and method
EP0858362B1 (de) Mehrphasen-extraktor
CH639000A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum betreiben eines chromatographiesystems.
DE102013212131A1 (de) Ein mikrofluidischer HPLC-Chip für Glykopeptid-Analyse mit integrierter HILIC-Anreicherung
DE19641210A1 (de) Vorrichtung und Verfahren auf HPLC-Basis zur Trennung hochkomplexer Substanzgemische
DE1598296B2 (de) Einrichtung zur Beschleunigung chromatographischer Analysen von Aminosäuregemischen und ähnlichen Gemischen
DE19847439C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur flüssigchromatographischen Trennung von Substanzgemischen und Identifizierung von Substanzen
DE29617376U1 (de) Vorrichtung auf HPLC-Basis zur Trennung hochkomplexer Substanzgemische
DE102018114150A1 (de) Mehrdimensional betreibbares Probentrenngerät mit gemeinsamem Fluidantrieb
EP3167283B1 (de) Vorrichtung, verwendung dieser vorrichtung und verfahren für die stofftrennung mit verbesserter ausnutzung der kapazität chromatographischer medien
DE19711173A1 (de) Verfahren und Anlage für die adsorptive Stofftrennung
DE112004000997B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Durchführen paralleler Prozesse
EP1214589B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum auffinden und zur isolierung pharmakologischer verbindungen aus substanzgemischen
DE4312925A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur qualitativen und quantitativen Trennung von Kohlenwasserstoffgemischen
WO1999065587A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur flüssigchromatographischen trennung von stoffgemischen unter druck
DE3002996A1 (de) Vorrichtung zur plasmadirektinjektion mit automatischer anreicherungs- und waschphase fuer die quantitative hochleistungsfluessigkeitschromatographie
DE102004041806B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Auftrennung von Stoffgemischen
DE2823445A1 (de) System zur elektronischen oder elektromechanischen polaritaetsoptimierung in der gas-chromatographie

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection