DE69825457T2 - Betätiger zum verstellen von kabeln oder korden - Google Patents

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    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Betätiger, der eine Verstellung einer flexiblen Leitung, eines Kabels, eines Seils oder dergleichen ermöglicht. Die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 sind für den Fachmann gut bekannt, der in dem Bereich von Betätigern zum Umwandeln einer Rotationsbewegung in eine Axialbewegung und umgekehrt arbeitet.
  • Die Vorrichtung der Erfindung ist zum Erzeugen einer Spannung in einer flexiblen Leitung, wie zum Beispiel einem Kabel, Seil oder dergleichen geeignet. Sie ist jedoch außerdem zum Erzeugen einer Zugkraft geeignet, um beispielsweise die Position eines Elements zu verstellen, wobei die Kraft durch eine derartige flexible Leitung übertragen wird. In einer Ausführungsform umfasst der Betätiger der Erfindung eine Komponente einer verstellbaren Kopfstütze für einen Sitz, wie z.B. für einen Fahrzeugsitz. Der Betätiger wird hierin teilweise unter Bezugnahme auf diese Anwendung beschrieben. Es ist jedoch so zu verstehen, dass der Betätiger der Erfindung für die Verwendung in einem weiten Bereich anderer Anwendungen gut geeignet ist.
  • Die vorliegende Erfindung liefert einen Betätiger zum Ermöglichen einer Verstellung einer flexiblen Leitung, wobei der Betätiger eine Schraubengewinde-Spindel und ein damit zusammenwirkend eingreifendes Gewinde-Verstellelement umfasst, das eine Mutter mit einem Schrauben-Innengewinde umfasst, durch das diese mit einem Schrauben-Außengewinde der Spindel in Schraubgewinde-Eingriff steht, und wobei das Verstellelement relativ zu der Spindel drehbar ist, um eine Axialbewegung der Spindel zu bewirken. An einem Ende der Spindel ist ein Drehblock oder eine Seilscheibe an dieser angebracht, welche/r auf einer Achse drehbar ist, welche quer zu der Achse der Spindel verläuft, wodurch eine flexible Leitung, beispielsweise ein Kabel, Seil oder dergleichen durch Herumlegen derselben um den Drehblock oder die Seilscheibe in Bezug auf die Spindel gehalten werden kann.
  • In einer Ausgestaltung umfasst der Betätiger einen Körper oder ein Gehäuse, in dem die Spindel und das Verstellelement vorgesehen sind. Die Spindel kann aus dem Gehäuse ausfahrbar sein, und der Drehblock oder die Rolle kann sich in diesem Fall zumindest während eines Teils eines Axialbewegungsbereichs der Spindel außerhalb des Körpers oder des Gehäuses befinden. Jedoch wird es bevorzugt, dass die Spindel nicht aus dem Gehäuse ausfahrbar ist, und dass sich der Drehblock oder die Seilscheibe auch während des gesamten Axialbewegungsbereichs der Spindel innerhalb des Körpers oder des Gehäuses befindet.
  • Das Gehäuse ist vorzugsweise ausgebildet, um die Spindel an einer Drehung zu hindern, wenn sie mit der Drehung des Verstellelements axial bewegt wird. Zu diesem Zweck kann das Gehäuse eine Nut oder Führung bilden, die parallel zu der Achse der Spindel verläuft, wobei sich ein Abschnitt der Spindel in der Nut oder der Führung befindet. Alternativ kann die Spindel eine Nut oder eine Führung bilden, die parallel zu der Achse der Spindel verläuft, wobei ein vorstehender Abschnitt des Gehäuses in dieser aufgenommen ist.
  • Das Verstellelement ist eine Mutter, welche ein Innengewinde aufweist, mit dem es in Gewindeeingriff mit einem Außengewinde der Spindel steht. Die Mutter ist am bevorzugtesten derart, dass die Mutter bei ihrer Drehung in der Lage ist, sich entlang dieser Achse zu bewegen, wenn sich die Spindel relativ zu der Mutter bewegt. Folglich ist die Mutter am bevorzugtesten mit einem Außengewinde versehen und steht mit einem durch das Gehäuse gebildeten Innengewinde in Gewindeeingriff, wobei das Außengewinde der Mutter gegenläufig zu ihrem Innengewinde ist. In dieser Ausgestaltung kann eine Drehung der Mutter und folglich eine Axialbewegung der Spindel manuell oder durch einen Motorantrieb erreicht werden.
  • In einer mechanischen Ausgestaltung kann ein Drehknopf oder eine Handhabe vorgesehen sein, der/die an oder in dem Gehäuse gelagert ist, wobei der Drehknopf mit der Mutter in Eingriff steht, wodurch die Mutter mit dem Drehknopf drehbar ist. Der Eingriff kann derart sein, dass die Mutter relativ zu dem Drehknopf axial verstellbar ist, wenn sie sich mit dem Drehknopf dreht. In einer Ausgestaltung erfolgt der Eingriff durch entsprechende Nuten, die parallel zu der Achse der Spindel verlaufen, so dass eine manuelle Drehung des Drehknopfs eine Drehung der Mutter verursacht, während eine Axialbewegung der Mutter relativ zu dem Drehknopf möglich ist. Bei einer Ausgestaltung mit einem Motorantrieb kann z.B. ein gleichartiger Nut-Eingriff zwischen der Mutter und einem drehbaren Ausgangselement eines Antriebsmotors vorgesehen sein.
  • In einer Ausführungsform des Betätigers der Erfindung, welche für die Verwendung mit oder in einer verstellbaren Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz geeignet ist (hierin als "die Kopfstützen-Ausführungsform" bezeichnet), ist der Betätiger länglich in der Richtung der Spindelachse. Der Betätiger ist an einem ersten Ende ausgebildet, um eine flexible Leitung aufzunehmen, durch welche die Kopfstütze verstellbar ist, während ein manueller oder motorisch-angetriebener Antrieb an seinem zweiten Ende vorgesehen sein kann, um den Betätiger zu betätigen. Zur Erleichterung der weiteren Beschreibung werden die ersten und zweiten Enden als das Kabelende bzw. das Antriebsende bezeichnet, während die entsprechenden Enden des Gehäuses, der Spindel und des Verstellelements in gleicher Weise unterschieden werden.
  • In der Kopfstützen-Ausführungsform weist das Gehäuse insgesamt eine Hohlzylinder-Form auf, welches an seinem Antriebsende offen ist, aber vorzugsweise an seinem Kabelende teilweise geschlossen ist. Über einen Abschnitt seiner Innenfläche, der dem Antriebsende näher ist, bildet das Gehäuse ein Schrauben-Innengewinde. Die Mutter weist eine zylindrische Form auf und bildet über einen Abschnitt ihrer Länge, der von ihrem Kabelende verläuft, ein Schrauben-Innengewinde. Über einen Abschnitt ihrer Länge von dem Antriebsende bildet die Mutter ein Schrauben-Außengewinde, durch welches sie mit dem Innengewinde des Gehäuses in Eingriff steht, während das Außengewinde gegenläufig zu dem Innengewinde der Mutter ist. Die Mutter ist außerdem axial nach innen von ihrem Antriebsende ausgespart, um axial verlaufende Innen-Nuten zu bilden, durch welche ein Antrieb der Mutter zugeführt werden kann, um ihre Drehung relativ zu dem Gehäuse zu bewirken.
  • Die Spindel der Kopfstützen-Ausführungsform weist von ihrem Antriebsende einen Haupt-Abschnitt in der Form eines Schafts mit Schrauben-Außengewinde auf. Der Schaft ist axial nach innen von dem Kabelende der Mutter durch Schraubengewinde-Eingriff zwischen dem Innengewinde der Mutter und dem Außengewinde der Spindel aufgenommen. An ihrem Kabelende ist die Spindel gabelförmig, um ein Paar Ansätze zu bilden, welche longitudinal zu dem Schaft-Abschnitt verlaufen und welche einen Spalt dazwischen bilden. Die Ansätze sind symmetrisch auf gegenüberliegenden Seiten der Achse des Spindelschafts angeordnet, wobei die Ansätze parallel zueinander und einander zugewandt sind. Die Spindel weist eine Seilscheibe auf, welche zwischen den Ansätzen montiert ist und welche auf einem Stift drehbar ist, der durch fluchtende Öffnungen in den Ansätzen verläuft. Die Seilscheibe weist einen Durchmesser auf, welcher die Seiten-Abmessungen der Spindel überschreitet, während der Stift senkrecht zu der Spindelachse ist und diese schneidet, so dass sich ein entsprechendes Segment der Seilscheibe auf jeder Seite der Spindel, wenn entlang der Stiftachse betrachtet, befindet.
  • In der Kopfstützen-Ausführungsform ermöglicht eine Drehung der Mutter in dem Gehäuse der Mutter in dem Gehäuse zwischen durch ihre jeweiligen Gewinde in Eingriff gesetzten Grenzen axial auszufahren oder einzufahren. Wenn das Innengewinde, durch welches die Mutter mit der Spindel in Eingriff steht, gegenläufig zu dem Außengewinde ist, durch welches die Mutter mit dem Gewinde des Gehäuses in Eingriff steht, ist die Spindel in der Lage, aus der Mutter auszufahren oder in diese einzufahren, wenn die Mutter entsprechend in dem Gehäuse ausfährt oder einfährt. Folglich ist die Spindel in der Lage, sich axial in Bezug auf das Gehäuse über eine Distanz zu bewegen, welche die Summe der Distanzen ist, über welche sich die Mutter relativ zu dem Gehäuse bewegt und sich die Spindel relativ zu der Mutter bewegt.
  • Bei einer Bewegung der Spindel zwischen der vollständig eingefahrenen und der vollständig ausgefahrenen Position verläuft die Seilscheibe quer zu einem longitudinalen Abschnitt des Gehäuses, in welchem das Gehäuse ohne Gewinde ist. Jedoch ist in diesem Abschnitt ein Mittel zum Hindern der Spindel an einer Drehung relativ zu dem Gehäuse vorgesehen, wenn sich die Spindel axial bewegt. Diese Beschränkung wird durch das Segment der Seilscheibe geliefert, das an jeder Seite der Spindel vorgesehen ist, das sich in einer/einem in oder durch das/dem Gehäuse gebildeten entsprechenden länglichen Nut oder Schlitz befindet. Obwohl das Gehäuse vorzugsweise an dem Kabelende teilweise geschlossen ist, findet auch eine Fortsetzung von jeder dieser Nuten oder Schlitzen statt, so dass ein flexibles Kabel imstande ist, durch das Kabelende des Gehäuses entlang einer Nut oder eines Schlitzes eingeführt zu werden und um die Seilscheibe und dann zurück entlang der anderen Nut oder des Schlitzes zu laufen.
  • Wie oben angegeben, kann ein Antrieb dem Betätiger der Kopfstützen-Ausführungsform durch axial verlaufende, Innen-Nuten zugeführt werden, die in dem Antriebsende der Mutter gebildet sind. Um einen Antrieb zu liefern, umfasst die Ausführungsform einen Drehknopf, der an dem Antriebsende des Gehäuses montiert ist, durch welchen die Mutter manuell drehbar ist. Der Drehknopf umfasst einen Handgriff-Abschnitt und, vorspringend von diesem, einen Schaft, welcher Außen-Nuten bildet. Der Schaft ist in dem ausgesparten Antriebsende der Mutter derart axial ausgenommen, dass die jeweiligen Nuten in Eingriff stehen und die Mutter imstande ist, durch manuelle Drehung des Drehknopfes gedreht zu werden. Der Drehknopf weist außerdem einen zylindrischen Randabschnitt auf, welcher um das Antriebsende des Gehäuses mit dem in der Mutter aufgenommenen Schaft koaxial aufgenommen ist, wobei der Drehknopf lösbar auf dem Gehäuse durch den Rand gehalten ist, der eine Innen-Umfangs-Wulst aufweist, durch welche ein Schnapp-Sitz über äußere, erhöhte Ausbildungen auf dein Gehäuse vorliegt.
  • Das Gehäuse des Betätigers der Kopfstützen-Ausführungsform ist vorzugsweise eher eine integrale Konstruktion, als zwei longitudinal geteilte Hälften. Um dies und um eine kompakte Konstruktion zu ermöglichen, befindet sich jedes Segment der Seilscheibe, welches an einer entsprechenden Seite der Spindel vorgesehen ist, in einer durch das Gehäuse gebildeten Nut. Die Ausgestaltung ist derart, dass die Seilscheibe, vordem sie zwischen den Ansätzen der Spindel montiert wird, imstande ist, durch eine der Nuten des Gehäuses eingeführt zu werden. Mit der in die Mutter eingefahrenen Spindel, aber ohne der Seilscheibe und dem Stift, die an der Spindel befestigt sind, werden die Mutter und die Spindel in das Antriebsende des Gehäuses eingeführt, wobei die Ansätze der Spindel führen. Wenn das führende Ende des Innengewindes der Mutter das nachlaufende Ende des Gewindes des Gehäuses berührt, wird die Mutter gedreht, um einen Gewindeeingriff zwischen diesen Gewinden zu veranlassen. Die Drehung wird in einem beschränkten Ausmaß fortgesetzt, bis die Spindel und die Mutter eine Position erreichen, in welcher der zwischen den Ansätzen gebildete Spalt nach jeder der durch das Gehäuse gebildeten Nuten ausgerichtet ist und die Öffnungen in den Ansätzen nach einer Öffnung durch mindestens eine der diametral gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses ausgerichtet sind. Die Seilscheibe kann dann durch eine der Nuten in dem Gehäuse bis zu einer Position zwischen den Ansätzen eingeführt werden, nachdem der Stift durch die Öffnung in dem Gehäuse, die Öffnung in dem näheren Ansatz und dann durch die Seilscheibe und den anderen Ansatz eingeführt werden kann, um die Seilscheibe drehbar in Bezug auf die Spindel zu montieren.
  • Wenn die Mutter gedreht wird, um einen anfänglichen Gewindeeingriff zwischen ihr und dem Gehäuse zu erreichen, dreht sich die Spindel mit der Mutter in Abwesenheit von einem Faktor, der eine Relativdrehung zwischen der Spindel und der Mutter verursacht. Mit der bezüglich der Spindel montierten Seilscheibe befindet sich jedoch jedes Segment der Seilscheibe in einer entsprechenden Nut des Gehäuses. Dies hindert die Spindel an einer Drehung relativ zu dem Gehäuse und ermöglicht dadurch eine Relativdrehung zwischen der Spindel und der Mutter.
  • Ein flexibles Kabel ist bezüglich der Spindel, wie bereits beschrieben, angeordnet. Um dies zu erreichen, kann das Kabel durch das Gehäuse eingeführt werden, um um die Seilscheibe zu laufen, nachdem die Seilscheibe bezüglich der Spindel montiert worden ist, aber vorzugsweise nachdem die Spindel und die Mutter zumindest teilweise von ihren vollständig eingefahrenen Positionen ausgefahren worden sind. Alternativ kann das Kabel durch das Gehäuse eingeführt werden, bevor die Seilscheibe in das Gehäuse eingeführt wird, wobei die Seilscheibe nach ihrer Einführung und Sicherung durch den Stift einen Teil des um sie geführten Kabels einfängt.
  • Beim Gebrauch des Betätigers der Kopfstützen-Ausführungsform ist ein Ende des Kabels entweder an dem Gehäuse an dessen Kabelende oder an einer fixierten Komponente, wie z.B. einem fixierten Teil einer Kopfstütze, befestigt. Das andere Ende des Kabels ist an einer beweglichen Komponente der Kopfstütze befestigt. Die Ausgestaltung kann derart sein, dass, wenn sich die Mutter und die Spindel in ihren ausgefahrenen Positionen befinden, die Länge des Kabels gerade ausreichend ist, um es einem Vorspannmittel zu ermöglichen, die bewegliche Komponente der Kopfstütze zu einer von zwei Positionen zu bewegen, zwischen welchen die bewegliche Komponente relativ zu der ersten Komponente verstellbar ist. Wenn der Drehknopf gedreht wird, um die Nut und die Spindel einzufahren, wird die Spannung in dem Kabel erhöht und das Kabel wird veranlaßt, um sich um die Seilscheibe zu bewegen, wobei die bewegliche Komponente zu oder in Richtung ihrer anderen Position verstellt wird.
  • Die Komponenten des Betätigers können aus einer Vielzahl von Materialien hergestellt sein. In einigen Anwendungen kann es für mindestens einige Komponenten wünschenswert sein, aus einem geeigneten Material, wie z.B. Aluminium, Messing, Kupfer, Magnesium, Zink oder Stahl, zu bestehen. Für andere Anwendungen ist es jedoch vorteilhaft, aus geeignetem Kunststoffmaterial, wie z.B. durch Spritzguss aus einem thermoplastischen Material hergestellte Komponenten zu haben.
  • Eine verstellbare Kopfstütze, mit welcher ein Betätiger gemäß der Erfindung verwendet werden kann, kann eine Kernstruktur umfassen, welche auf einem Führungssystem zur Bewegung nach oben und unten relativ zu einer in Verbindung stehenden Sitz-Rückenlehne montiert werden kann, und welche relativ bewegbare erste und zweite Abschnitte aufweist. In einer bevorzugten Ausgestaltung ist der erste Abschnitt ein innerer Abschnitt, welcher auf dem Führungssystem zur relativen Auf- und Abwärtsbewegung montiert ist, und der zweite äußere Abschnitt ist mit dem inneren Abschnitt zur Relativbewegung um eine Schwenkachse verbunden, um eine Verstellung der Kopfstützen-Position nach vorne und hinten zu gestatten. In einer anderen Ausführungsform ist der erste Abschnitt auf dem Führungssystem zur relativen Auf- und Abwärtsbewegung montiert, und der zweite Abschnitt ist mit dem ersten Abschnitt zur relativen Linear-Bewegung verbunden, um eine Verstellung der Kopfstütze nach vorne und hinten zu gestatten.
  • Die Kopfstütze umfasst ein Antriebssystem, welches eine Verstellung nach oben und unten oder eine Verstellung nach vorne und hinten steuert, wobei das Antriebssystem den Betätiger der Erfindung und mindestens ein flexibles Kabel umfasst, durch welches der Betätiger die relevante Verstellung der Kopfstütze steuert. Die Ausgestaltung ist vorzugsweise so, dass zwei derartige Antriebssysteme vorgesehen sind, wobei jedes entsprechend eine Verstellung nach oben und unten sowie eine Verstellung nach vorne und hinten steuert. In dieser Ausgestaltung kann die Kopfstütze leicht entweder für eine Zwei-Wege-Verstellung oder eine Vier-Wege-Verstellung ausgebildet werden. In dem ersteren Fall ist einer der Betätiger als der bedienbare Betätiger gewählt, während in dem letzteren Fall beide Betätiger bedienbar sind. Es ist ferner bevorzugt, dass jedes der zwei Antriebssysteme leicht entweder an eine manuelle Betätigung oder eine Motorbetätigung anpassbar sind.
  • In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist die Kopfstütze für die Verwendung mit einem Befestigungssystem ausgebildet, das zwei seitlich beabstandete Trägerstangen aufweist, welche an der Sitz-Rückenlehne befestigt sind und über den oberen Rand von dieser Rückenlehne vorspringen. Die Kopfstützen-Kernstruktur kann auf beiden Stangen zur Relativ-Schiebe-Bewegung in der axialen Richtung der Stangen montiert sein. Ein Querelement kann zwischen dem oberen Endabschnitt von jeder der Stangen verlaufen und an diesem befestigt sein, wobei in diesem Fall das Höhen-Antriebssystem der Kopfstütze zwischen diesem Querelement und dem ersten Abschnitt der Kopfstützen-Kernstruktur verlaufen kann. Das erste Vorspannmittel kann beispielsweise zwischen dem Querelement und dem ersten Abschnitt wirken, um die Kernstruktur anzutreiben, sich die Trägerstangen nach unten weg von dem Querelement zu bewegen, wobei in diesem Fall das flexible Kabel des Höhen-Antriebssystems betätigbar ist, um die Kernstruktur nach oben gegen den Einfluss des ersten Vorspannmittels zu ziehen. Das zweite Vorspannmittel kann den zweiten Abschnitt der Kernstruktur in eine rückwärtige Richtung relativ zu dem inneren Abschnitt antreiben, wobei in diesem Fall das flexible Kabel des Antriebssystems für Verstellung nach vorne und hinten betätigbar ist, um den zweiten Abschnitt nach vorne gegen die Vorspannung zu ziehen.
  • Der Betätiger oder jeder Betätiger kann auf der Kopfstütze montiert sein, oder er kann auf der Rückenlehne oder an einigen anderen passenden, von der Kopfstütze entfernten Stellen montiert sein.
  • Es wird zweckmäßig sein, nachfolgend die Erfindung detaillierter unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen zu beschreiben, welche beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung zeigen. Die Besonderheit dieser Zeichnungen und die zugehörige, detaillierte Beschreibung ist nicht als Ersatz der in dem vorangehenden Teil der Beschreibung gegebenen breiten Darstellung der Erfindung zu verstehen.
  • In den Zeichnungen:
  • 1 zeigt eine typische Fahrzeugsitz-Kopfstützen-Ausgestaltung, mit welcher der Betätiger dieser Erfindung anwendbar ist;
  • 2 ist eine halb-schematische, perspektivische Ansicht der Kernstruktur der Kopfstütze von 1;
  • 3 und 4 sind ähnlich 2, sind aber teilweise geschnitten dargestellt, um das Innere der Kernstruktur in jeweiligen Verstellpositionen zu veranschaulichen;
  • 5 ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform eines Betätigers, der für die Ausgestaltung gemäß 1 bis 4 geeignet ist;
  • 6 und 7 sind Seiten-Schnittansichten, welche 3 bzw. 4 entsprechen;
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Betätigers gemäß der Erfindung, die teilweise geschnitten dargestellt ist; und
  • 9 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Betätigers gemäß 8.
  • Die Fahrzeugsitz-Kopfstützen-Ausgestaltung 10 gemäß 1 weist eine Kopfstütze 12 auf, welche auf zwei seitlich beabstandeten Trägerstangen 14 und 16 montiert ist, wobei jede von diesen an der Sitz-Rückenlehne 18 befestigt ist. Die Stangen 14 und 16 befinden sich in entsprechenden rohrförmigen Führungen 20 und 22, welche an der Rückenlehne 18 in einer bekannten Weise befestigt sind. Es wird bevorzugt, dass die Stangen 14 und 16 aus der Rückenlehne 18 entfernbar sind, und es wird weiter bevorzugt, dass die Kopfstütze 12 und die Stangen 14 und 16 in Verbindung stehen, um eine Kopfstützen-Unter-Anordnung zu bilden, in welcher die Kopfstütze 12 auf den Stangen 14 und 16 für eine Relativbewegung montiert ist, um die erforderliche Verstellung der Kopfstützen-Höhe zu gestatten. In einer derartigen Ausgestaltung sind die Stangen 14 und 16 normalerweise gegen eine Bewegung relativ zu den Führungen 20 und 22 gehalten, wenn die Unter-Anordnung auf der Sitz-Rückenlehne 18 montiert ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Kopfstütze 12 eine relativ steife Kernstruktur, auf welche ein geeignetes Polster- und Verkleidungsmaterial aufgebracht ist. Das Polster- und Verkleidungsmaterial kann auf die Kernstruktur in beliebiger, geeigneter Weise aufgebracht werden, umfassend diese, die in der Beschreibung der PCT-Patentanmeldung AU97/00325 geschildert ist.
  • 2 ist eine halb-schematische, perspektivische Ansicht einer Kernstruktur 24 der Kopfstütze 12. Die Kernstruktur 24 umfasst ein hohles Gehäuse, das aus zwei Teilen 26 und 28 gebildet ist, welche dargestellt sind und bei einer Nahtstelle 30 trennbar sind, die ungefähr mittig in der Breite der Kernstruktur 24 vorgesehen ist; andere Anordnungen könnten aber auch Anwendung finden.
  • Die 3 und 4 sind Ansichten, die ähnlich 2 sind, aber in welchen das Gehäuseteil 26 entfernt ist, um das Innere des Gehäuses zu zeigen. Das Gehäuse 26, 28 bildet einen äußeren Abschnitt der Kernstruktur 24 und ist auf einem inneren Abschnitt 32 montiert, welcher wiederum auf den Stangen 14 und 16 befestigt ist. Der innere Abschnitt 32 ist schiebbar auf den Stangen 14 und 16 montiert, um eine Höhenverstellung, wie nachfolgend beschrieben wird, zu gestatten, und das Gehäuse 26, 28 ist auf dem inneren Abschnitt 32 für eine Relativbewegung um eine Schwenkachse X-X (3) montiert, um eine Verstellung nach vorne und hinten zu gestatten, wie hierin nachfolgend beschrieben wird. In der gezeigten Konstruktion ist jedes Gehäuseteil 26 und 28 auf einer entsprechenden von zwei Stumpf-Achsen 34 (3) befestigt, die sich an entsprechenden gegenüberliegenden Seiten des inneren Abschnitts 32 befinden, um eine Bewegung um die Achse X-X zu ermöglichen. Andere als die besonders in 3 und 4 gezeigten Ausgestaltungen könnten Anwendung finden, um die Ziele der Erfindung zu erreichen.
  • In der besonderen, gezeigten Ausgestaltung umfasst das Antriebssystem für eine Verstellung nach vorne und hinten einen Betätiger 36 und ein flexibles Kabel 38, das zwischen dem Betätiger 36 und einer hinteren Wand 39 des Gehäuses 26, 28 verläuft. Das Kabel 38 ist vorzugsweise von dem Bowden-Typ, das einen in einer rohrförmigen Hülse 42 axial verschiebbaren Drahtkern 40 aufweist. Ein Zapfen 44 an einem Abschlussende des Kabels 38 ist an der Gehäusewand 39 gegen Relativbewegung befestigt, außer vielleicht für irgendeine Drehbewegung, um eine Verstellung der Kopfstützen-Position nach vorne und hinten zu kompensieren. Der Endabschnitt des Kerns 40, an welchem der Zapfen 44 befestigt ist, erstreckt sich über eine Rolle 46, die auf einem aufrechten Arm 48 des inneren Abschnitts 32 drehbar befestigt ist. Die Kabelhülse 42 verläuft zwischen dem Arm 48 und dem Betätiger 36.
  • Die 5 ist eine schematische Darstellung von einer Form der Vorrichtung, die für die Verwendung als Betätiger 36 geeignet ist. Diese Vorrichtung umfasst einen an dem Kernstruktur-Gehäuse 26, 28 in einer geeigneten Weise befestigten Körper 50, eine rohrförmige in dem Körper 50 drehbar angebrachte Schraubengewinde-Mutter 52 und eine Schraubengewinde-Spindel 54, die mit einem Innengewinde der Mutter 52 zusammenwirkend in Eingriff steht. Die Mutter 52 weist außerdem ein Außengewinde auf, welches mit einem in einer Bohrung 50a des Körpers 50 gebildeten Innengewinde zusammenwirkend in Eingriff steht. Die Innen- und Außengewinde der Mutter 52 sind gegenläufig, um die durch jede vollständige Drehung der Mutter 52 erreichte Kabel-Verstellung zu erhöhen. In dieser Hinsicht wird die Spindel 54 an einer Drehung mit der Mutter 52 gehindert, um sich axial als Reaktion auf eine Mutter-Drehung zu bewegen, und diese Hinderung kann in einer beliebigen, geeigneten Weise erreicht werden. Die Ausgestaltung ist derart, dass eine Drehung der Mutter 52 in einer Richtung (beispielsweise im Uhrzeigersinn) die Spindel 54 veranlasst axial zu der Linken von 5 bewegt zu werden und gleichzeitig die Mutter 52 veranlasst sich axial in der gleichen Richtung wegen der Wechselwirkung mit dem Gewinde der Bohrung 50a zu bewegen. Eine Axialbewegung der Spindel 54 wird dadurch erhöht. Beliebige, geeignete Mittel, wie z.B. ein Handrad (nicht dargestellt), können an der Mutter 52 befestigt werden, um eine angenehme Drehung der Mutter 52 zu ermöglichen, und die Bohrung 52a der Mutter 52 kann für diesen Zweck genutet sein, wie in 2 dargestellt ist. Betätiger, die anders als der besonders gezeigte sind, könnten Anwendung finden.
  • Das Kabel 38 ist mit der Spindel 54 verbunden, und in der besonderen, gezeigten Ausgestaltung wird diese Verbindung durch Herumlegen des Kabelkerns 40 um einen Drehblock oder eine Rolle 56 erreicht, welche/r auf dem Ende der Spindel 54 drehbar montiert ist. Ein Zapfen 58 an dem Abschlussende des Kerns 40 ist in einer in dem Betätiger-Körper 50 gebildeten Kavität aufgenommen und das benachbarte Ende 60 der Kabelhülse 42 grenzt an einer in dem Körper 50 gegenüberliegenden Schulter an. Es wird bevorzugt, dass die Rolle 56 schiebbar in mindestens einem longitudinal verlaufenden Schlitz 50b angeordnet ist, der in dem Körper 50 gebildet ist, um dadurch die Spindel 54 fest gegen eine Drehung mit der Mutter 52 zu halten.
  • Ein Vorspannmittel, wie z.B. eine Schrauben-Druckfeder 62, wirkt vorzugsweise zwischen der hinteren Gehäusewand 39 und dem relativ fixierten Arm 48, um die Kopfstütze 12 normalerweise zu der rückwärtigen, in 3 gezeigten Position zu drücken. Eine Drehung der Betätiger-Mutter 52 in einer Richtung zieht den Kabelkern 40 weiter in den Betätiger-Körper 50 und zieht dadurch die hintere Gehäusewand 39 in Richtung auf den relativ fixierten Arm 48. Die Feder 62 wird als Konsequenz dieser Bewegung zusammengedrückt. Eine Drehung der Mutter 52 in der entgegengesetzten Richtung verursacht eine Zunahme der effektiven Länge des Kabelkerns 40, der zwischen dem Betätiger 36 und der hinteren Gehäusewand 39 verläuft, und die Feder 62 wirkt dann, um die hintere Gehäusewand 39 von dem Arm 48 wegzubewegen. Eine Verstellung der Kopfstützen-Position nach vorne und hinten wird dadurch in einer relativ einfachen Weise erreicht. Die 3 und 4 zeigen die Kopfstütze 12 in der hintersten bzw. vordersten Position.
  • In der gezeigten, besonderen Ausgestaltung verläuft ein Querelement 51 zwischen den oberen Enden der zwei Stangen 14 und 16 und verbindet diese. Das Element 51 ist an den Stangen 14 und 16 gegen eine Relativbewegung befestigt. Es wird bevorzugt, wie gezeigt, dass mindestens eine Vorspannfeder 53 zwischen dem Element 51 und der Kopfstützen-Kernstruktur 24 wirkt, um die Kopfstütze 12 nach unten entlang der Stangen 14 und 16 zu drängen. In der gezeigten Ausgestaltung sind zwei Federn 53 vorgesehen und jede wirkt zwischen dem Element 51 und dem inneren Abschnitt 32 der Struktur 24. Es wird offensichtlich sein, dass andere Vorspannmittel verwendet werden können.
  • Die Federn 53 bilden einen Teil des Kopfstützen-Höhen-Antriebssystems, und in der gezeigten Ausgestaltung umfasst dieses System außerdem einen Betätiger 36' und ein flexibles Kabel 35. Der Betätiger 36' kann von der gleichen Art oder ähnlich wie der Betätiger 36 sein und das Kabel 38' kann von der gleichen allgemeinen Art wie das Kabel 38 sein. Ein Zapfen 55 an einem Ende des Kerns 40' des Kabels 38' ist an dem Element 51 in einer geeigneten Weise befestigt und das andere Ende des Kerns 40' kann an dem Betätiger 36' in der in Bezug auf 5 beschriebenen Weise angebracht sein. Die Hülse 42' des Kabels 38' verläuft zwischen dem Betätiger 36' und dem inneren Abschnitt 32, um gegen eine axiale Bewegung relativ zu dem Betätiger 36' und dem Abschnitt 32 gehalten zu werden. Eine geeignete Betätigung des Betätigers 36' zieht die Kopfstütze 12 auf den Stan gen 14 und 16 gegen die Wirkung der Federn 53 zu einer äußersten Position nach oben.
  • In der in den 2 bis 4 dargestellten Ausgestaltung sind die Betätiger 36 und 36' an der Kopfstütze 12 befestigt und sind an entsprechenden gegenüberliegenden Seiten der Kopfstütze 12 zugänglich. Andere Ausgestaltungen sind selbstverständlich auch möglich. In einer alternativen Ausgestaltung ist der Betätiger 36 (mindestens) entfernt zu der Kopfstütze 12 angeordnet. Falls die Trägerstange 14 rohrförmig ist, kann das Kabel 38' durch das Innere dieser Stange oder alternativ der Stange 16 verlaufen.
  • Falls die Kopfstütze 12 für eine Vier-Wege-Verstellung auszubilden ist, könnte das mit dem Betätiger 36 verbundene Kabel 38 durch das Innere der Stange 16 (angenommen, sie ist rohrförmig) oder alternativ der Stange 14 verlaufen.
  • Die Position der Kopfstütze 12 könnte eher durch eine motorisch angetriebene Ausgestaltung als durch eine manuell betätigbare Ausgestaltung verstellt werden, wie soweit beschrieben. Beispielsweise könnte entweder einer oder beide der Betätiger 36 und 36' durch einen Elektromotor betätigt werden, und dies ist möglich, wenn die Betätiger an der Kopfstütze 12 oder andernorts vorgesehen sind.
  • Der Betätiger 70 gemäß 8 und 9 wird im allgemeinen aus der Beschreibung verständlich werden, die auf den Betätiger 36 von 5 gerichtet ist. Der Betätiger 70 entspricht außerdem größtenteils der Kopfstützen-Ausführungsform, auf die oben Bezug genommen wird, und die Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels ist, wo relevant, auf den Betätiger 70 anzuwenden. Eine weitere Beschreibung des Betätigers 70 wird daher größtenteils auf in dem Betätiger 70 gegenüber dem Betätiger 36 sich unterscheidende Gegenstände beschränkt. Teile des Betätigers 70, welche denjenigen des Betätigers 36 entsprechen, haben die gleiche Bezugsziffer plus 100.
  • Der Körper oder das Gehäuse 150 des Betätigers 70 ist von einer zylindrischen, rohrartigen Form. Die Bohrung 150a des Gehäuses 150 bildet ein Innengewinde 82 in der Nähe des Antriebsendes; das heißt, am linken Ende in jeder der 8 und 9. Entlang eines größeren Längen-Abschnitts des Gehäuses 150 bildet das Gehäuse 150 zwischen dem Gewinde 82 und dem anderen Kabelende longitudinale Schlitze 150b, welche zu der Außenseite des Gehäuses 150 offen sind. An dem Kabelende ist das Gehäuse 150 quer zu der Basis 150a durch einen diametralen Steg 150d geschlossen. An jeder Seite des Stegs 150d bildet das Gehäuse 150 eine entsprechende Nut 150e; wobei jede Nut 150e seitlich zu der Außenseite des Gehäuses 150 offen ist und eine axiale Fortsetzung eines entsprechenden Schlitzes 150b durch das Kabelende liefert.
  • Das Antriebsende des Gehäuses 150 ist durch einen Drehknopf 72 geschlossen, durch welchen der Betätiger 70 manuell betätigbar ist. Der Drehknopf 72 umfasst einen Handgriff-Abschnitt 74 und, von dem Abschnitt 74 verlaufend, einen genuteten Schaft 76 und einen zylindrischen Rand 78, welcher koaxial zu dem Schaft 76 ist. Der Drehknopf 72 ist drehbar auf dem Gehäuse 150 durch den Rand 78 befestigt, der axial auf dem Antriebsende des Gehäuses 150 aufgenommen ist, und ist auf dem Gehäuse 150 durch einen geeigneten Schnapp-Sitz gehalten. Aus diesem Grund kann eine Umfangs-Wulst (nicht dargestellt) auf der Innenseite des Randes vorgesehen sein, welche eine Schnapp-Verbindung über eine ähnliche Wulst 79 um die Außenfläche des Gehäuses 150 ist. Falls derartige Wülste zu einer überhöhten Kraft führen würden, die erforderlich ist, um den Drehknopf 72 anzubringen oder zu entfernen, kann eine der Wülste diskontinuierlich ausgebildet sein, um eine umlaufend beabstandete Reihe erhöhter Ausbildungen bereitzustellen.
  • Der genutete Schaft 76 des Drehknopf 72 weist eine komplementäre Form zu der genuteten Bohrung 152a auf und ist in dieser aufgenommen, die von dem Antriebsende der Mutter 152 nach innen verläuft. Die Ausgestaltung ist derart, dass eine Drehung des Drehknopfes 72 eine Drehung der Mutter 152 relativ zu dem Gehäuse 150 verursacht. Der Eingriff zwischen dem Schaft 76 und der genuteten Bohrung 152a wird auch aufrechterhalten, wenn die Mutter 152 axial entlang des Gehäuses 150 ausgefahren oder eingefahren wird, wenn ein Eingriff durch ein Schrauben-Außengewinde 80 der Mutter 152 mit einem Schrauben-Innengewinde 82 des Gehäuses 150 gestattet wird.
  • Das Gewinde 80 ist wieder gegenläufig zu einem Schrauben-Innengewinde (nicht dargestellt), das durch die Mutter 152 gebildet wird. Dieses Innengewinde steht im Eingriff mit dem durch die Spindel 154 gebildeten Gewinde 84 und die Spindel 154 ist wegen der Gegenläufigkeit imstande, axial relativ zu der Mutter 152 auszufahren oder einzufahren, während die Mutter 152 relativ zu dem Gehäuse 150 entsprechend axial ausfährt oder einfährt.
  • Wie dargestellt, ist das Kabelende der Spindel 154 gabelförmig, um zwei axial verlaufende, parallele Ansätze oder Finger 86 zu bilden. Die Länge der Finger 86 und die Öffnung zwischen diesen ist derart, dass sie imstande sind, den Drehblock oder die Seilscheibe 156 dazwischen zur Drehung des Blocks oder der Seilscheibe 156 auf einem Stift 88 aufzunehmen. Der Stift 88 wird durch eine Öffnung 86a in jedem der Finger 86 und eine Bohrung 156a durch die Seilscheibe 156 eingeführt. Die Breite der Finger 86 ist gleich dem Durchmesser des Gewindeabschnitts der Spindel 154. Jedoch weist die Seilscheibe 156 einen grösseren Durchmesser auf, so dass sich ein entsprechendes Segment 156b der Seilscheibe 156 außerhalb der Finger 86 auf jeder Seite der Spindel 154 befindet. Jedes der Segmente befindet sich in einem entsprechenden Schlitz 150b des Gehäuses 150.
  • Die Mutter 152, die Spindel 154 und die Seilscheibe 156 sind in dem Gehäuse 150 montiert, wie oben für die Kopfstützen-Ausführungsform beschrieben ist. Folglich wird die Seilscheibe 156 durch einen der Schlitze 150b eingeführt, um zwischen den Fingern 86 angeordnet zu werden. Der Stift 88 wird dann über eine Öffnung 90 in dem Gehäuse 150 eingeführt, welche eine der zwei diametral gegenüberliegenden Öffnungen ist. Zur Demontage wird der Stift 88 zuerst über eine Öffnung 90 herausgezogen.
  • Wie dargestellt, weist das Gehäuse 150 ein Paar entgegengesetzt verlaufender Ohren 92 auf, die jeweils eine Öffnung 92a bilden. Der Betätiger 70 kann in einer erforderlichen Position durch eine Schraube oder ein anderes geeignetes Befestigungsmittel montiert werden, die/das durch jede Öffnung 92a eingeführt wird, um in eine geeignete fixierte Struktur einzugreifen.
  • In 8 erstreckt sich ein Kabel 115 (dargestellt in punktierter Kontur) in das Gehäuse 150 über eine Nut 150e und entlang eines Schlitzes 150b, um um die Seilscheibe 156 und zurück entlang des anderen Schlitzes 150b und aus der anderen Nut 150e zu laufen. Ein Ende des Kabels 115 kann außenseitig an dem Betätiger 70 fixiert sein, wie z.B. an einer fixierten Struktur, relativ zu welcher der Betätiger 70 befestigt ist. Dieses Ende des Kabels 115 kann alternativ in der anderen Nut 150e durch Bereitstellung eines Zapfens gesichert sein, wie bezüglich des Betätigers 36 gemäß 5 beschrieben ist. In jedem Fall bewirkt eine Drehung des Drehknopfes 72, um ein Einfahren der Mutter 152 und der Spindel 152 zu verursachen, und folglich der Seilscheibe 156, eine Bewegung des Kabels 115, um weiter in das Gehäuse 150 gezogen zu werden. Bei einer entgegengesetzten Drehung, um die Mutter 152 auszufahren, ermöglichen die Spindel 154 und die Seilscheibe 156 in gleicher Weise eine Zunahme in der effektiven Länge dieser Bewegung, die von dem Betätiger 70 verläuft.
  • Das Kabel 115 kann wieder von dem Bowden-Typ sein. Es kann auch eine elastische Vorspannung vorgesehen sein, die wirkt, um das Kabel daran zu hindern, in das Gehäuse 150 gezogen zu werden, und um das Kabel herauszuziehen.
  • In der Ausgestaltung der Erfindung, in welcher die Spindel imstande ist, aus der Mutter auszufahren oder in diese einzufahren, wenn die Mutter entsprechend in dem Gehäuse ausfährt oder einfährt, ist die Spindel imstande, sich über die Summe der Distanzen zu bewegen, über welche sie sich relativ zu der Mutter bewegt und sich die Mutter relativ zu dem Gehäuse bewegt. Wenn die Spindel und die Mutter vollständig eingefahren sind, steckt die Spindel in der Mutter in dem gleichen Abschnitt des Gehäuses, der die eingefahrene Mutter enthält. Dies verkürzt die Länge des Betätigers relativ zu derjenigen, die für den gleichen Bewegungsbereich der Seilscheibe erforderlich ist, aber bei welcher die Mutter nicht axial beweglich ist. Die kürzere Länge erhöht den Bereich von Anwendungen, für welche der Betätiger geeignet ist.
  • Die Grenzen der axialen Bewegung werden vorzugsweise nicht durch Erreichen verjüngter Enden der Schraubengewinde erreicht. Derartige verjüngte Enden liefern eine unerwünschte schwammige Antwort wegen den Grenzen, die mit der aufgebrachten Drehkraft variieren, und insbesondere bei Kunststoff-Komponenten kann sie diese veranlassen, gestreckt zu werden. Die Grenzen werden daher am bevorzugtesten präziser gesetzt. Im Falle des axialen Einfahrens wird die Grenze vorzugsweise durch das Antriebsende der Spindel gesetzt, das an einem Widerlager, wie z.B. einer transversalen Wand quer zu der Bohrung der Mutter, an dem Antriebsende des Innengewindes der Mutter anschlägt. Folglich kann die transversale Wand entsprechende Blindbohrungen der Mutter trennen, wobei eine das Innengewinde bildet und die andere genutet ist.
  • Im Falle des axialen Ausfahrens wird die Grenze vorzugsweise durch das Kabelende von jedem von dem Außengewinde der Mutter und dem Innengewinde des Gehäuses gesetzt, die in einer abrupten Stirnfläche enden. Wo die Gewinde einen eckigen Abschnitt aufweisen, kann jedes folglich an einer Endfläche im wesentlichen in einer diametralen Ebene abschließen. Die entsprechenden Endflächen bilden beim Anschlagen die Grenze für das axiale Ausfahren.
  • Schließlich ist es verständlich, dass Änderungen und Ergänzungen an den hierin beschriebenen Ausgestaltungen durchgeführt werden können, ohne den Bereich der Erfindung, welcher durch die Ansprüche definiert ist, zu verlassen.

Claims (16)

  1. Betätiger, um die Verstellung einer flexiblen Leitung (38), beispielsweise eines Kabels, Seils oder dergleichen, zu ermöglichen, wobei der Betätiger eine Gewindespindel (54; 154) und ein damit zusammenwirkend eingreifendes Verstellelement umfaßt, das eine Mutter (52) mit einem Innengewinde umfaßt, durch das diese mit einem Außengewinde der Spindel in Gewindeeingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement relativ zu der Spindel drehbar ist, um eine Axialbewegung der Spindel zu bewirken, und wobei ein Drehblock oder eine Seilscheibe (56; 156) an einem Ende der Spindel zwecks Drehung auf einer quer zu der Achse der Spindel verlaufenden Achse angebracht ist, wodurch die flexible Leitung durch Herumlegen derselben um den Drehblock oder die Seilscheibe in bezug auf die Spindel gehalten werden kann, um die Verstellung der Leitung durch Axialbewegung der Spindel zu ermöglichen.
  2. Betätiger nach Anspruch 1, ferner mit einem Gehäuse oder Körper (50; 150), in dem die Spindel und das Verstellelement vorgesehen sind.
  3. Betätiger nach Anspruch 2, wobei die Spindel aus dem Körper ausfahrbar ist.
  4. Betätiger nach Anspruch 3, wobei sich der Drehblock oder die Seilscheibe zumindest während eines Teils eines Axialbewegungsbereichs der Spindel außerhalb des Gehäuses befindet.
  5. Betätiger nach Anspruch 2, wobei die Spindel nicht aus dem Gehäuse ausfahrbar ist und sich der Drehblock oder die Seilscheibe während eines gesamten Axialbewegungsbereichs der Spindel innerhalb des Gehäuses befindet.
  6. Betätiger nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei das Gehäuse die Spindel an einer relativen Drehung hindern kann, wenn die Spindel mit der Drehung des Verstellelements in Axialrichtung bewegt wird.
  7. Betätiger nach Anspruch 6, wobei das Gehäuse eine Nut oder Führung bildet, die parallel zu der Achse der Spindel verläuft, und sich ein Abschnitt der Spindel in der Nut oder Führung befindet.
  8. Betätiger nach Anspruch 6, wobei die Spindel eine Nut oder Führung bildet, die parallel zu der Achse der Spindel verläuft, und in der ein vorstehender Abschnitt des Gehäuses aufgenommen ist.
  9. Betätiger nach einem der Ansprüche 2 bis 8, wobei das Verstellelement ein Außengewinde aufweist, mit dem es in Gewindeeingriff mit einem Innengewinde des Gehäuses steht, und die jeweiligen Gewindegänge der Mutter gegenläufig sind, wodurch die Mutter genau in bezug auf das Gehäuse bewegbar ist, wenn sie sich dreht, um die Axialbewegung in der gleichen Richtung wie die Spindel relativ zu der Mutter zu bewirken.
  10. Betätiger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, des weiteren mit einem Drehknopf oder einer Handhabe (72), der/die mit dem Verstellelement in Eingriff steht, wodurch das Verstellelement mit der manuellen Drehung des Drehknopfes oder der Handhabe drehbar ist.
  11. Betätiger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, des weiteren mit einem Motorantrieb mit einem Antriebsmotor, von dem ein drehbares Ausgangselement zwecks Drehung des Verstellelements in Eingriff mit diesem steht und betätigbar ist.
  12. Betätiger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Spindel (154) zwei sich in Axialrichtung erstreckende Finger (86) aufweist, die von einem Ende derselben ausgehen, das von dem Verstellelement entfernt liegt, und zwischen denen der Drehblock oder die Seilscheibe (156) drehbar gelagert ist.
  13. Betätiger nach Anspruch 12, wobei ein jeweiliges Segment des Blocks oder der Seilscheibe (156) über die Finger hinaus nach jeder Seite der Spindel ragt und jedes Segment in einem jeweiligen, von dem Gehäuse gebildeten Schlitz aufgenommen ist, um damit während der Axialbewegung der Spindel die Drehung der Spindel relativ zu dem Gehäuse zu verhindern.
  14. Verstellbare Kopfstütze für einen Sitz, beispielsweise einen Fahrzeugsitz, wobei die Kopfstütze (12) eine Kernstruktur (24) umfaßt, die zwecks Bewegung nach oben und unten relativ zu einer Kopfstütze (18) eines Sitzes auf einem Führungssystem (14, 16) anbringbar ist, und relativ bewegbare erste und zweite Abschnitte zur Verstellung nach vorn und hinten aufweist, und wobei die Kopfstütze ferner ein Antriebssystem zur Steuerung der Verstellung nach oben und unten und nach vorn und hinten umfaßt, wobei das Antriebssystem einen Betätiger nach einem der Ansprüche 1 bis 13 und mindestens eine flexible Leitung oder ein flexibles Kabel (38) umfaßt, über die/das der Betätiger die entsprechende Verstellung der Kopfstütze steuert.
  15. Kopfstütze nach Anspruch 14, wobei zwei Antriebssysteme vorhanden sind, die jeweils die Verstellung nach oben und unten und nach vorn und hinten steuern.
  16. Kopfstütze nach Anspruch 15, wobei der erste Abschnitt der Kernstruktur ein innerer Abschnitt ist, der zwecks relativer Bewegung nach oben und unten an dem Spindelsystem anbringbar ist, und der zweite Abschnitt ein äußerer Abschnitt ist, der zwecks relativer Bewegung um eine Schwenkachse herum mit dem inneren Abschnitt verbunden ist, um die Verstellung nach vorn und hinten zu ermöglichen.
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