DE102007032905B4 - Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Kraftfahrzeugsitz mit einer aus der Gebrauchsposition vorklappbaren Rückenlehne (1) sowie einer gegenüber der Rückenlehne (1) klappbaren Kopfstütze (2), wobei eine Handhabe (3) vorgesehen ist, deren Betätigung eine Entriegelung der Rückenlehne (1) zum Vorklappen derselben ermöglicht, und wobei die Handhabe (3) weiter so ausgelegt ist, dass sie bei ihrer Betätigung außerdem eine Entriegelung der Kopfstütze (2) zum Vorklappen derselben bewirkt, wobei die Handhabe (3) mit einem Entriegelungsmechanismus (4) so zusammenwirkt, dass bei Betätigung der Handhabe (3) die Entriegelung der Kopfstütze (2) und die der Rückenlehne (1) zeitlich versetzt erfolgen, wobei der Entriegelungsmechanismus (4) so ausgelegt ist, dass durch die Betätigung der Handhabe in der Gebrauchsstellung des Kraftfahrzeugsitzes zuerst die Kopfstütze (2) entriegelt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz mit verstellbarer Rückenlehne und klappbarer Kopfstütze. Bei derartigen Sitzen mit klappbarer Rückenlehne besteht. insbesondere im Fondbereich das Problem, dass die an der Lehne angebrachte Kopfstütze das Vorklappen der Rückenlehne behindert. Dies geschieht, indem die Kopfstütze beim Vorklappen der Rückenlehne gegen die Rückseite eines Frontsitzes stößt und ein weiteres Vorklappen der Rückenlehne dadurch verhindert.
  • In DE 1 755 382 A wird ein entsprechender Sitz vorgestellt, welcher eine klappbare Kopfstütze aufweist. Zum Vorklappen der Rückenlehne wird ein Arretierknopf an der Rückenlehne betätigt, um die Kopfstütze nach vorne zu schwenken, so dass sie das Vorklappen der Lehne nicht behindert. Diese Vorgehensweise ist aufwendig, da sie mehrere Arbeitsschritte Beinhaltet, bis die Rückenlehne vorgeklappt ist.
  • Aus EP 0 982 187 A1 ist ein Fahrzeugsitz mit Kopfstütze bekannt, bei welchem die Kopfstütze zum Vorklappen der Rückenlehne eingezogen wird, damit die Rückenlehne störungsfrei vorgeklappt werden kann. Hierzu ist die Rückenlehne mit einem Sperrorgan versehen, dessen Sperrwirkung durch das Vorklappen der Rückenlehne aufgehoben wird. Hierdurch wird die Kopfstütze in eine Vorspanneinrichtung eingezogen. Nachteilig an dieser Ausgestaltung ist, dass die Einziehbarkeit aufgrund der immer noch vorhandenen Höhe der Kopfstütze begrenzt ist. Insbesondere, wenn wenig Raum für den Schwenkbereich der vorzuklappenden Rückenlehne zur Verfügung steht, ist diese Lösung nicht geeignet.
  • Aus Entgegenhaltung DE 101 04 386 A1 ist bekannt, vor dem Entriegeln der Kopfstütze zunächst manuell die Entriegelung der Rückenlehne zu betätigen. Dies birgt aber die Gefahr, dass, jedenfalls in der Theorie z. B. bei unsachgemäßer Handhabung, die Rückenlehne vor dem Entriegeln der Kopfstütze verschwenkt wird, so dass es zu einer Behinderung durch die Kopfstütze beim Vorklappen der Rückenlehne kommen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Fahrzeugsitz anzugeben, der die erwähnten Nachteile nicht aufweist und insbesondere leicht und komfortabel bedienbar ist und außerdem ein Vorklappen der Rückenlehne ohne Behinderung durch die Kopfstütze verhindert wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Die Klappung der Kopfstütze und die Klappung der Rückenlehne wird erfindungsgemäß durch eine Handhabe ermöglicht.
  • Die Betätigung dieser Handhabe aktiviert dabei bevorzugt einen mit der Handhabe zusammenwirkenden (vorzugsweise mit derselben gekoppelten) Entriegelungsmechanismus, welcher zunächst die Kopfstützenverriegelung und zeitlich versetzt dazu die Rückenlehnenentriegelung freigibt. Hierdurch wird die Kopfstütze vorgeklappt, ohne dass sie das Vorklappen der Rückenlehne behindert. Aufgrund der Verwendung von nur einer Handhabe kann der gesamte Umklappvorgang selbstführend ausgebildet werden und es erhöht sich dadurch der Bedienungskomfort und Fehler beim Vorklappen, die zu einer Behinderung der Rückenlehne führen, können vermieden werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungsfiguren 1A bis 2B schematisch näher erläutert.
  • 1A – ist eine perspektivische Ansicht der Rückenlehne (ohne Polsterung) und der Kopfstütze eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes in der Gebrauchsposition mit verriegelter Rückenlehne und verriegelter Kopfstütze.
  • 1B – ist eine vergrößerte Detailansicht der Rückenlehne aus 1A.
  • 2A – ist eine perspektivische Ansicht der Rückenlehne (ohne Polsterung) und der Kopfstütze eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes, wobei hier die Handhabe betätigt und die Kopfstütze entriegelt und vorgeklappt ist.
  • 2B – ist eine vergrößerte Detailansicht der Rückenlehne aus 2A.
  • Der in 1A ausschnittweise dargestellte Kraftfahrzeugsitz weist eine nach vorne (in Fahrtrichtung) klappbare Rückenlehne 1 auf, an welcher eine nach vorne klappbare Kopfstütze 2 angebracht ist. Die Arretierung der Kopfstütze 2 und der Rückenlehne 2 in der in 1A dargestellten Gebrauchsstellung können durch eine Handhabe 3 gelöst werden. Die Handhabe 3 ist über eine Drehwelle (nicht gezeigt) mit einem Entriegelungsmechanismus 4 gekoppelt, welcher zur Entriegelung der Rückenlehne und der Kopfstütze ausgelegt ist.
  • Der Entriegelungsmechanismus ist in der Detailzeichnung der 1B genauer dargestellt.
  • An der Oberseite der Rückenlehne 1 ist eine Handhabe 3 in Form einer Griffklappe vorgesehen, welche sich in der Zeichnung in Richtung des Pfeils P schwenken lässt. Die Handhabe 3 befindet sich im Arretierzustand, in welchem Rückenlehne 1 und Kopfstütze nicht klappbar sind. Die Handhabe 3 ist über eine nicht gezeigte Drehwelle mit dem Entriegelungsmechanismus 4 gekoppelt. Die Drehwelle ist dabei mit einem bevorzugt als Seilscheibe ausgebildeten Drehelement 4a verbunden, welches um die Achse A an der Rückenlehne drehbar gelagert ist. Mit dem Drehelement 4a sind mittels Befestigungszapfen 4b und 4d die Enden von ersten und zweiten, bevorzugt als Seil- bzw. Bowdenzüge ausgebildeten, Übertragungseinrichtungen 4c bzw. 4e gekoppelt. Die jeweils zugehörigen anderen Enden der Übertragungseinrichtungen 4c, 4e sind mit den Rast- oder Arretiereinrichtungen für die Rückenlehne 1 bzw. die Kopfstütze 2 gekoppelt. Die erste Übertragungseinrichtung 4c ist mit der Arretierung für die Rückenlehne 1 verbunden, die zweite Übertragungseinrichtung 4e ist bevorzugt über eine Umlenkrolle 5 mit der Arretierung für die Kopfstütze verbunden.
  • Wird die Handhabe 3 in Richtung des Pfeils P bewegt, wird zunächst die Kopfstütze 2 mittels des Seilzugs 4e über die Bewegung der Seilscheibe 4a entriegelt. Da dieser Seilzug 4e in der Gebrauchsstellung im arretierten Zustand etwa im rechten Winkel über die Umlenkrolle 5 umgelenkt wird und der Seilzug 4e in dieser Stellung am unteren Bereich der Seilscheibe 4a befestigt ist, erfährt der Seilzug 4e bereits bei einer geringen Winkeldrehung bei der Betätigung der Handhabe 3 einen relativ großen Hub, welcher zur Entriegelung der Kopfstützenarretierung ausreichend ist. Gleichzeitig erfährt der zur Rückenlehnenarretierung führende Seilzug 4c fast keinen Hub, da dieser in der arretierten Gebrauchsstellung der Rückenlehne bei nicht betätigter Handhabe 3 im der Rückseite der Rückenlehne 1 benachbarten seitlichen Bereich der Seilscheibe 4a befestigt ist, so dass der zur Lösung der Rückenlehnenarretierung erforderliche Hub erst bei einer wesentlich größeren Winkeldrehung erreicht wird. Dies wird im gezeigten Beispiel durch die spezielle Seilführung der beiden Seilzüge 4c, 4e und deren Befestigung an der Seilscheibe 4a erreicht: der zweite Seilzug 4e ist in der Gebrauchsstellung unten an der Seilscheibe befestigt und wird über die Umlenkrolle 5 geführt, wodurch eine die Drehung der Seilscheibe 4a in einem ersten Drehabschnitt einen großen Hub des Seilzugs 4e bewirkt; im Gegensatz dazu ist der erste Seilzug 4c seitlich (ca. gegen den Uhrzeigersinn 90° versetzt zum zweiten Seilzug 4e) an der Seilscheibe 4a befestigt, so dass der erste Seilzug 4c in dem Drehbereich, in welchen der zweite Seilzug 4e einen großen Hub erfährt, einen vergleichsweise geringen Hub aufweist, welcher sich im weiteren Drehverlauf steigert.
  • Dies hat zur Folge, dass die Kopfstützenarretierung zeitlich vor der Rückenlehnenarretierung gelöst wird, so dass ein Vorklappen der Kopfstütze zeitlich vor dem Vorklappen der Rückenlehne 1 möglich wird. Zur Erleichterung können Kopfstütze und Rückenlehne durch Vorspannung durch Federn oder dergleichen bei ihrer Vorklappbewegung unterstützt werden, so dass die Kopfstütze beim Betätigen der Handhabe 3 automatisch nach vorne klappt und eine Behinderung beim Vorklappen der Rückenlehne 1 nicht mehr möglich ist.

Claims (6)

  1. Kraftfahrzeugsitz mit einer aus der Gebrauchsposition vorklappbaren Rückenlehne (1) sowie einer gegenüber der Rückenlehne (1) klappbaren Kopfstütze (2), wobei eine Handhabe (3) vorgesehen ist, deren Betätigung eine Entriegelung der Rückenlehne (1) zum Vorklappen derselben ermöglicht, und wobei die Handhabe (3) weiter so ausgelegt ist, dass sie bei ihrer Betätigung außerdem eine Entriegelung der Kopfstütze (2) zum Vorklappen derselben bewirkt, wobei die Handhabe (3) mit einem Entriegelungsmechanismus (4) so zusammenwirkt, dass bei Betätigung der Handhabe (3) die Entriegelung der Kopfstütze (2) und die der Rückenlehne (1) zeitlich versetzt erfolgen, wobei der Entriegelungsmechanismus (4) so ausgelegt ist, dass durch die Betätigung der Handhabe in der Gebrauchsstellung des Kraftfahrzeugsitzes zuerst die Kopfstütze (2) entriegelt wird.
  2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Entriegelungsmechanismus (4) ein mit der Handhabe (3) gekoppeltes, am Kraftfahrzeugsitz, insbesondere an der Rückenlehne (1), drehbar gelagertes Drehelement (4a) aufweist, welches durch Betätigung der Handhabe (3) drehbar ist und mit einer ersten Übertragungseinrichtung (4c) und mit einer zweiten Übertragungseinrichtung (4e) gekoppelt ist, wobei die Übertragungseinrichtungen (4c, 4e) bei Betätigung der Handhabe (3) mit Arretiervorrichtungen zusammenwirken, welche im arretierten Zustand das Klappen der Rückenlehne (1) oder der Kopfstütze (2) verhindern und bei Betätigung der Handhabe (3) die Arretierung lösen.
  3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Übertragungseinrichtungen (4c, 4e) um Bowdenzüge handelt.
  4. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehelement (4a) als Seilscheibe ausgebildet ist.
  5. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bowdenzüge (4c, 4e) so mit dem Drehelement (4a) verbunden sind, dass sie bei Betätigung der Handhabe (3) unterschiedliche Hubwege aufweisen.
  6. Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (1) und die Kopfstütze (2) in Vorklapprichtung vorgespannt sind.
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