DE69825394T2 - Präsentationssystem - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/04Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
    • A47F3/0482Details common to both closed and open types
    • A47F3/0486Details common to both closed and open types for charging, displaying or discharging the articles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/14Display trays or containers

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  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Separation By Low-Temperature Treatments (AREA)
  • Eye Examination Apparatus (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Ausstellungssystem und einen Ausstellungsbehälter zum Gebrauch in dem Ausstellungssystem. Dies Erfindung betrifft insbesondere die Ausstellung von Kühlwaren zum Verkauf in Gefriertruhen in Einzelhandelsgeschäften.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere ein Ausstellungssystem für eine Ausstellungsgefriertruhe des Typs, der in unserer früher eingereichten Europäischen Patentanmeldung Nr. 97650040.5 beschrieben ist und eine Mehrzahl unabhängiger Ausstellungsbehälter zur Anbringung in dem Verkaufsmöbelstück aufweist, um das Verkaufsmöbelstück in eine Anzahl kleinerer Ausstellungseinheiten oder Abteilungen zu unterteilen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von Ausstellungsbehältern für solche Ausstellungssysteme in einer einfachen und wirtschaftlichen Weise und mit Konstruktionen der Ausstellungsbehälter, die dies vereinfachen.
  • Der Fleischkühl- und -Ausgabebehälter ist im US-Patent Nr. 1701019 offenbart. Eine Anzahl von Schalen ist auf beabstandeten Regalen innerhalb des Behälters vorgesehen, um Fleischprodukte zum Verkauf auszustellen.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass jeder Behälter ein kastenförmiges Gehäuse mit allgemein rechteckigem Schnitt mit hochstehenden Seitenwänden, die durch eine flache Kunststoffplatte ausgebildet sind, die zwischen ihren Enden abgebogen ist, um eine Vorderwand, eine Rückwand und Endwände zu bilden, wobei die freien Enden der Platte miteinander verbunden werden, und einen Boden aufweist, der eine Bodenplatte aufweist, welche zwischen zugehörigen Öffnungen in gegenüberliegenden Seitenwänden angrenzend an das untere Ende der Seitenwände angebracht ist, wobei die genannte Bodenplatte mit den genannten Öffnungen in Eingriff kommt, um die Bodenplatte zwischen den Seitenwänden zu befestigen.
  • Zweckdienlich werden das Gehäuse und der Boden getrennt gebildet und dann zum Bilden des Behälters verbunden. Dies vereinfacht den Herstellungsprozess und ermöglicht wirtschaftliche Herstellung des Behälters.
  • In einer anderen Ausführungsform umfasst die Bodenplatte Mittel, um die Bodenplatte zwischen den Seitenwänden in Eingriff mit den Öffnungen zu halten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Bodenplatte geflanschte Enden für Eingriff durch die Öffnungen mit Außenflächen der Seitenwände, um die Bodenplatte in Eingriff mit den Seitenwänden zu halten. Dies verhindert Lösung der Bodenplatte aus den Schlitzen.
  • Idealer Weise ist ein Paar überlappender Bodenplatten vorgesehen.
  • In einer anderen Ausführungsform wird die Seitenwand aus einer flachen Platte gebildet, die zwischen ihren Enden abgebogen ist, wobei freie Enden der Platte miteinander verbunden werden. Eine jegliche geeignete Verbindung kann vorgesehen werden. Zum Beispiel kann eine Stoßverbindung mit geklebten Kanten vorgesehen werden, oder die Kanten können schallgeschweißt werden. Bei Bedarf können die freien Enden vor Kleben oder Schallschweißen überlappt werden. In einer weiteren Alternative können die Kanten angeordnet werden, um ineinander gefügt zu werden oder ineinander zu greifen.
  • In einer weiteren Ausführungsformen stoßen die freien Enden der Platte aneinander und ein Verbindungsstreifen wird über den aneinanderstoßenden freien Enden angebracht, wobei der Verbindungsstreifen an jedem der freien Enden befestigt wird. Dort, wo sich die freien Enden an einer Ecke verbinden, weist der Verbindungsstreifen einen L-Schnitt auf. Wenn die freien Enden zwischen Ecken angeordnet sind, kann ein flacher Verbindungsstreifen verwendet werden.
  • Es wird erkannt werden, dass die flache Platte vorgefertigt und in flachem Zustand transportiert werden kann, was allgemein den Transport vereinfacht, und dann danach zu der Gehäuseform gebogen werden kann an der die Bodenplatten angebracht werden.
  • In einer anderen Ausführungsform ist eine Trennplatte zur Anbringung mit dem Behälter vorgesehen, um den Behälter innen zu unterteilen.
  • Zweckdienlich kommt die Trennplatte mit vertikalen Schlitzen in gegenüberliegenden Seitenwänden des Behälters in Eingriff, um die Trennplatte in einer aufrechten Position innerhalb des Behälters zu halten.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die oder jede Bodenplatte an den Seitenwänden beabstandet nach oben von einem Boden der Seitenwände angebracht. Diese Konstruktion verhindert Feuchtigkeitsaufbau im Behälter, die Waren beschädigen könnte. Drainagelöcher können zweckdienlich in jeder Bodenplatte vorgesehen werden, um gute Drainage sicherzustellen.
  • In einem anderen Aspekt liefert die Erfindung einen Ausstellungsbehälter für ein Ausstellungssystem des hier beschriebenen Typs.
  • Die Erfindung wird deutlicher von der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsformen derselben, die nur zum Aufführen eines Beispiels gegeben sind, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen verstanden werden, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausstellungsbehälters gemäß der Erfindung ist;
  • 2 ein Grundriss von unten des Ausstellungsbehälters ist;
  • 3 ein Detailschnittaufriss ist, der einen unteren Teil des Behälters entlang der Linie III-III von 1 zeigt;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines anderen Ausstellungsbehälters gemäß der Erfindung ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Ausstellungssystems gemäß der Erfindung ist, das eine Anzahl der Ausstellungsbehälter angebracht in einer Gefriertruhe aufweist; und
  • 6 ein Grundriss einer alternativen Bodenplatte ist, die einen Teil eines Ausstellungsbehälters bildet.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen, ist dort ein Ausstellungsbehälter gemäß der Erfindung dargestellt, der allgemein durch die Bezugsziffer 1 angezeigt ist. Eine Anzahl der Ausstellungsbehälter 1 wird zum Bilden eines erfindungsgemäßen Ausstellungssystems verwendet, das eine Anzahl der Ausstellungsbehälter 1 angeordnet innerhalb einer Gefriertruhe 2 (5) aufweist, welche die Gefriertruhe 2 in eine Anzahl kleinerer Ausstellungsabteilungen unterteilt, die jeweils Produkte 3 zum Verkauf enthalten.
  • Jeder Behälter 1 weist ein kastenförmiges Gehäuse 5 mit offenem Oberteil und allgemein rechteckigem Schnitt auf, das durch eine flache Kunststoffplatte gebildet wird, die zwischen ihren Enden zum Bilden einer Vorderwand 6, einer Rückwand 7 und Endwänden 8, 9 abgebogen ist. Ein Verbindungsstreifen 10 mit L-Schnitt ergreift die freien Enden der Platte und wird um diese gewickelt, um das Gehäuse 5 zu bilden. Der Verbindungsstreifen 10 kann an den Wänden 7, 8 in einer jeglichen geeigneten Weise wie zum Beispiel durch Kleben oder durch Schallschweißen befestigt werden.
  • Eine Mehrzahl von Lüftungsschlitzen 12 ist in den Seitenwänden 6, 7, 8, 9 vorgesehen. Handgriffe 14, 15 werden durch Schlitze an einem oberen Ende der Vorderwand 6 und Rückwand 7 gebildet.
  • Ein Boden 18 des Behälters 1 wird durch ein Paar überlappender Bodenplatten 19, 20 gebildet. Jede Bodenplatte 19, 20 erstreckt sich durch zugehörige Öffnungen 22, 23 in gegenüberliegenden Seitenwänden 6, 7, 8, 9 des Gehäuses 5. Jede Bodenplatte 19, 20 umfasst geflanschte Enden 24, 25, die sich durch die Öffnungen 22, 23 erstrecken und mit eine Äußenfläche der Seitenwände in Eingriff kommen, um die Bodenplatten 19, 20 in Eingriff mit den Seitenwänden zu halten. Es wird festgestellt werden, dass die Bodenplatten 19, 20 dem Gehäuse 5 auch strukturelle Steifheit hinzufügen. Eine Anzahl von Drainage/Lüftungsöffnungen 28 ist in den Bodenplatten 19, 20 vorgesehen, um Zirkulierung von Kühlluft durch den Ausstellungsbehälter 1 und Drainage von Feuchtigkeit aus dem Ausstellungsbehälter 1 zuzulassen.
  • In Gebrauch ist eine Anzahl der Behälter 1 in einer Gefriertruhe 2 angebracht, wie in 5 gezeigt ist. Produkte 3 für Verkäufe werden dann in jedem der Behälter 1 gelagert, welche die Produkte 3 zum Verkauf ausstellen. Die Behälter 1 können einfach bedarfsgemäß leicht um die Gefriertruhe herum bewegt werden. Ferner kann beim Nachfüllen der Gefriertruhe 2 ein Behälter 1 einfach entfernt und durch einen frischen Behälter 1 ersetzt werden, der frischen Bestand enthält. Jegliche wenige verbleibende Waren 3 in dem alten Behälter können einfach in den neuen Behälter gekippt werden, so dass der alte Bestand zuerst verwendet wird. Daher findet vorteilhaft kein Aufbau von altem Bestand am Boden der Gefriertruhe 2 statt, der zu Abfall führen könnte.
  • Nun bezugnehmend auf 4, ist dort ein anderer Ausstellungsbehälter 40 gezeigt, der dem vorhergehend beschriebenen Ausstellungsbehälter weitestgehend gleicht, und ähnliche Teile sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. In diesem Fall ist das Gehäuse 5 des Behälters länglicher und eine Trennplatte 41 ist zur Anbringung in dem Behälter 40 vorgesehen, um den Behälter 40 in zwei getrennte Abteilungen zu unterteilen. Die Trennplatte 41 greift in vertikale Schlitze 12 in den Seitenwänden 8, 9 ein, um die Trennplatte in einer aufrechten Position in dem Behälter 40 zu halten. Eine geflanschte Lippe 42 an jedem Ende der Platte 41 erstreckt sich durch die Schlitze 12, um eine Außenfläche der Seitenwände 8, 9 zu ergreifen, um die Platte 41 in Position zu halten.
  • Nun bezugnehmend auf 6, ist dort eine alternative Konstruktion der Bodenplatte 50 gezeigt. In diesem Fall ist die Bodenplatte 50 eine allgemein flache rechteckige Platte mit nach außen vorspringenden Zungen 51 entlang jeder Kante für Eingriff in die Schlitze 22, 23 in den Seitenwänden 6, 7, 8, 9. Die Bodenplatte 50 ist ausreichend flexibel zur Verformung, um Eingriff der Zungen 51 in die Schlitze 22, 23 zuzulassen. Die Bodenplatte 50 kann angeordnet werden, um nur in zwei gegenüberliegende Schlitze 22, 23 in gegenüberliegenden Seitenwänden oder in alle vier Schlitze 22, 23 einzugreifen. Die Größe der Bodenplatte 50 ist derart, dass, wenn die Zungen 51 in Eingriff mit den Schlitzen 22, 23 eingeschnappt werden, die Bodenplatte 50 nicht ohne Verformung der Bodenplatte 50 entfernt werden kann.
  • Die Ausstellungsbehälter können aus jeglichen geeigneten Konstruktionsmaterialien bestehen. Vorzugsweise werden die Ausstellungsbehälter aus einem Kunststoffmaterial hergestellt. Am stärksten bevorzugt ist das Kunststoffmaterial PET (Polyethylenterephthalat). Der Ausdruck PET ist so zu verstehen, dass er das folgende einschließt: kristallisationsfähige und amorphe PET-Homopolymere, kristallisationsfähige und amorphe PET-Copolymere, kristallisationsfähige und amorphe PET-Verbindungen, kristallisationsfähiges und amorphes recyceltes PET und andere Varianten von amorphem und kristallisationsfähigem PET.
  • Die Bodenplatten können als flache Platten hergestellt werden, die durch die Öffnungen in den Seitenwänden eingesetzt und dann an jedem Ende nach unten gebogen werden, um die Bodenplatten an richtiger Stelle zu befestigen. Alternativ können die Bodenplatten mit den Flanschen an jedem Ende gebildet werden, wobei die Bodenplatten ausreichend verformbar sind, um die geflanschten Enden beim Zusammenbau des Ausstellungsbehälters durch die Öffnungen in den Seitenwänden einzusetzen.
  • Es wird auch festgestellt werden, dass anstelle der Verwendung des Verbindungsstreifens zum Verbinden der freien Enden des Gehäuses wie oben beschrieben, eine oder beide der Seitenwände sich um die andere Seitenwand herum erstrecken kann/können und die Seitenwand an der Verbindungsstelle überlappt/überlappen, wobei die überlappenden Teile der Seitenwände miteinander in einer jeglichen geeigneten Weise wie zum Beispiel Schweißen oder Kleben miteinander verbunden werden.
  • Es wird erkannt werden, dass die Erfindung Ausstellungsbehälter liefert, die einen relativ einfachen Aufbau haben und relativ einfach herzustellen sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf die hier vorhergehend beschriebenen Ausführungsformen begrenzt, die sowohl in Aufbau als auch Detail in Übereinstimmung mit den anliegenden Ansprüchen variiert werden können.

Claims (8)

  1. Ausstellungssystem für ein Verkaufsmöbelstück, wobei das Ausstellungssystem eine Mehrzahl unabhängiger Ausstellungsbehälter (1) für Anbringung in dem Verkaufsmöbelstück (2) aufweist, um das Ausstellungsmöbelstück (2) in eine Anzahl kleinerer Ausstellungseinheiten oder Abteilungen zu unterteilen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Behälter (1) ein kastenförmiges Gehäuse (5) mit allgemein rechteckigem Schnitt mit hochstehenden Seitenwänden (6, 7, 8, 9), die durch eine flache Kunststoffplatte ausgebildet sind, die zwischen ihren Enden abgebogen ist, um eine Vorderwand (6), eine Rückwand (7) und Endwände (8, 9) zu bilden, wobei die freien Enden der Platte miteinander verbunden werden, und einen Boden aufweist, der eine Bodenplatte (19, 20) aufweist, welche zwischen zugehörigen Öffnungen (22, 23) in gegenüberliegenden Seitenwänden (6, 7, 8, 9) angrenzend an das untere Ende der Seitenwände (6, 7, 8, 9) angebracht ist, wobei die genannte Bodenplatte (19, 20) mit den genannten Öffnungen (22, 23) in Eingriff kommt, um die Bodenplatte (19, 20) zwischen den Seitenwänden (6, 7, 8, 9) zu befestigen.
  2. Ausstellungssystem nach Anspruch 1, bei dem die Bodenplatte (19, 20) Mittel (24, 25) umfasst, um die Bodenplatte (19, 20) zwischen den Seitenwänden (6, 7, 8, 9) in Eingriff mit den Öffnungen (22, 23) zu halten.
  3. Ausstellungssystem nach Anspruch 2, bei dem die Bodenplatte (19, 20) geflanschte Enden (24, 25) für Eingriff durch die Öffnungen (22, 23) mit Außenflächen der Seitenwände (6, 7, 8, 9) umfasst, um die Bodenplatte (19, 20) in Eingriff mit den Seitenwänden (6, 7, 8, 9) zu halten.
  4. Ausstellungssystem nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem ein Paar überlappender Bodenplatten (19, 20) vorgesehen ist, die jeweils ein Paar gegenüberliegender Seitenwände (6, 7, 8, 9) des Behältergehäuses (5)
  5. Ausstellungssystem nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem eine Trennplatte (41) für Anbringung innerhalb des Behälters (40) vorgesehen ist, um den Behälter (40) innen zu unterteilen.
  6. Ausstellungssystem nach Anspruch 5, bei dem die Trennplatte (41) mit vertikalen Schlitzen (12) in gegenüberliegenden Seitenwänden (8, 9) des Behälters (40) in Eingriff kommt, um die Trennplatte (41) in einer aufrechten Position innerhalb des Behälters (40) zu halten.
  7. Ausstellungssystem nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem die oder jede Bodenplatte (19, 20) an den Seitenwänden (6, 7, 8, 9) beabstandet nach oben von einem Boden der Seitenwände (6, 7, 8, 9) angebracht ist.
  8. Ausstellungsbehälter für ein Verkaufsmöbelstück-Ausstellungssystem nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei der Ausstellungsbehälter (1) ein kastenförmiges Gehäuse (5) mit allgemein rechteckigem Schnitt mit hochstehenden Seitenwänden (6, 7, 8, 9), die durch eine flache Kunststoffplatte ausgebildet sind, die zwischen ihren Enden abgebogen ist, um eine Vorderwand (6), eine Rückwand (7) und Endwände (8, 9) zu bilden, wobei die freien Enden der Platte miteinander verbunden sind, und einen Boden aufweist, der eine Bodenplatte (19, 20) aufweist, welche zwischen zugehörigen Öffnungen (22, 23) in gegenüberliegenden Seitenwänden (6, 7, 8, 9) angrenzend an das untere Ende der Seitenwände (6, 7, 8, 9) angebracht ist, und die genannte Bodenplatte (19, 20) mit den genannten Öffnungen (22, 23) zum Befestigen der Bodenplatte (19, 20) zwischen den Seitenwänden (6, 7, 8, 9) in Eingriff kommt.
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