DE69824515T2 - Zigarettenpapier mit Geschmacksstoffen zur Verbesserung des Seitenströmungsgeruchs und Zigarette - Google Patents

Zigarettenpapier mit Geschmacksstoffen zur Verbesserung des Seitenströmungsgeruchs und Zigarette Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zigarettenpapier, das einen Aromastoff aufweist, der den Geruch des Nebenstromrauches verbessert, und betrifft eine Zigarette.
  • Viele Arten von Aromastoffen oder Aromasubstanzen werden Tabakartikeln, wie beispielsweise Zigaretten, zugesetzt, um das Aroma und den Geschmack des Tabakrauches zu verbessern. In den letzten Jahren wurde, um den Geruch des Nebenstromrauches zu verbessern, der während des Rauchens an die Umgebung freigesetzt wird, vorgeschlagen, einem Zigarettenpapier einen Aromastoff zuzusetzen, der den unangenehmen Geruch maskiert. Jedoch sind beinahe alle Aromastoffe, die in Tabakartikeln verwendet werden, wie beispielsweise solche, die Zigarettenpapier zugesetzt werden, bei einer üblichen Temperatur stark flüchtig und werden durch Verdampfen oder Sublimation verflüchtigt. Deswegen wird das aus dem Aromastoff freigesetzte Aroma im Verfahren zur Herstellung des Tabakartikels an den Stellen eingebaut, an denen der Tabakartikel erzeugt wird, so dass die Eigenschaften des Tabakmaterials beeinträchtigt werden, beispielsweise Aroma und Geschmack, oder verursachen über die Zeit hinweg eine Verschlechterung der Qualität des Tabakartikels während der Lagerung. Der dem Zigarettenpapier zugesetzte Aromastoff wird an den Schnitttabak oder das Verpackungsmaterial für den Tabakartikel übertragen, und beeinträchtigt Tabakaroma und Geschmack.
  • Somit wurden Aromastoffe und Aromastoff freisetzende Mittel vorgeschlagen, die modifiziert wurden, um die Verflüchtigung des Aromastoffes während des Nichtrauchens zu unterdrücken, die in der Produktion und Lagerung von Tabakartikeln stabil und nicht flüchtig sind und das Aroma durch thermische Zersetzung oder durch Desorption während des Rauchens freisetzen. Beispielsweise offenbart das japanische Patent mit der inländischen Anmeldenummer 2-501 075 oder das US-Patent Nr. 4,804,002 einen Aromastoff, der aus einem Glycosid einer Aromasubstanz zusammengesetzt ist. Die japanische Patentanmeldung KOKAI Veröffentlichungsnummer 5-146 285 oder US-Patent Nr. 5,144,964 und das japanische Patent Nr. 7-504 080 oder US-Patent Nr. 5,479,949 offenbaren die Technik, ein Aromamaterial in Cyclodextrin einzuschließen.
  • Es besteht jedoch im oben erwähnten Stand der Technik die Möglichkeit, dass das Kohlenhydratglycosid oder Cyclodextrin, das zur Unterdrückung der Verflüchtigung der Aromasub stanz oder des aromatisierenden Materials während des Nichtrauchens zugesetzt wird, während des Rauchens ein thermisch zersetztes Produkt erzeugt und dieses Produkt wird in den Tabakrauch eingebaut und verschlechtert das Tabakaroma und den Geschmack. Es kann ebenfalls die Kosten für die Produktion des Tabakartikels erhöhen.
  • Es ist deswegen eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Zigarettenpapier bereitzustellen, das ein Mittel zur Verbesserung des Nebenstromrauches aufweist, das während des Nichtrauchens im Wesentlichen keinen Geruch freisetzt, jedoch einen unangenehmen Geruch des Nebenstromrauches während des Rauchens maskieren kann, um den Geruch des Nebenstromrauches zu verbessern, obwohl es eine relativ einfache Struktur aufweist, ebenso, wie eine Zigarette bereitzustellen.
  • Um dieses Ziel zu erreichen haben die Erfinder zahlreiche Untersuchungen und Forschungsarbeiten an Mitteln zur Verbesserung des Nebenstromrauches durchgeführt, die an einem Zigarettenpapier durchgeführt wurden. Sie haben als Resultat herausgefunden, dass ein Lacton eine ausreichende Menge an Aroma während des Rauchens sogar dann freisetzt, wenn es in einer kleinen Menge verwendet wird, und es setzt kaum irgendein Aroma frei und hält seinen Zustand im Zigarettenpapier stabil sogar dann bei, wenn es sich in seinem freien Zustand befindet.
  • Auf der Basis der zweiten Erkenntnis stellt die vorliegende Erfindung ein Zigarettenpapier nach Anspruch 1 bereit.
  • In der vorliegenden Erfindung ist das Salz der Hydroxysäure vorzugsweise ein Alkalimetallsalz oder ein Erdalkalimetallsalz.
  • Es wird weiterhin bevorzugt, dass das Salz der Hydroxysäure ein Salz einer Hydroxysäure ist, das einem Lacton mit 5 oder mehr Ringelementen entspricht. Ein derartiges bevorzugtes Salz der Hydroxysäure ist ein Salz einer Hydroxysäure, das einem Lacton entspricht, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus γ-Butyrolacton, γ-Valerolacton, γ-Heptalacton, γ-Hexalacton, γ-Octalacton, γ-Nonalacton, γ-Decalacton, γ-Undecalacton, Sautalon, Abhexon, δ-Octalacton, δ-Nonalacton, δ-Decalacton, δ-Undecalacton, ω-Pentadecalacton und Gemischen hiervon besteht. Das Salz der Hydroxysäure ist besonders bevorzugt ein Salz einer Hydroxysäure, das einem γ-Lacton oder δ-Lacton entspricht.
  • In der vorliegenden Erfindung kann das Salz der Hydroxysäure auf das Zigarettenpapier als eine Lösung in einem wässrigen Lösungsmittel aufgetragen und getrocknet werden.
  • Weiterhin stellt die vorliegende Erfindung auf Basis der zweiten Erkenntnis eine Zigarette bereit, die von einem Zigarettenpapier umhüllt ist, wobei das Zigarettenpapier ein Mittel zur Verbesserung des Nebenstromrauches aufweist, das ein Salz einer Hydroxysäure umfasst, die einem Lacton entspricht.
  • In diesem Fall kann das Zigarettenpapier durch einen flüssigen Klebstoff verklebt werden und das Salz der Hydroxysäure kann durch das Zigarettenpapier mitgetragen werden, indem das Salz in den Klebstoff mit eingebaut wird.
  • Diese Zusammenfassung der Erfindung beschreibt nicht notwendigerweise alle notwendigen Merkmale, so dass die Erfindung auch in einer Unterkombination dieser beschriebenen Merkmale liegen kann.
  • Die Erfindung ist durch die nachfolgende ausführliche Beschreibung vollständiger zu verstehen, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen zur Hand genommen wird, in denen:
  • 1 eine teilweise perspektivische Explosionsansicht ist, die einen Teil der Zigarette der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ein Protonen-NMR-Spektrum von γ-Undecalacton ist.
  • 3 ein Protonen-NMR-Spektrum eines Hydroxysäuresalzes ist, das durch Behandlung von γ-Undecalacton mit einer Base gewonnen wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird unten ausführlich beschrieben werden.
  • In der vorliegenden Erfindung kann ein Salz einer Hydroxysäure (ein Hydroxysäuresalz), das durch Zusetzen einer Base zur vorher erwähnten Lactonlösung, um den Lactonring zu öffnen, erzeugt wird, auf das Zigarettenpapier aufgebracht werden. Weil das Zigarettenpapier, das ein solches Hydroxysäuresalz aufweist, eine niedrige Verflüchtigbarkeit aufweist und geruchlos ist, kann das Übertragen des Aromas während der Herstellung oder Lagerung der Zigaretten stärker reduziert werden als dies der Fall ist, wenn das Lacton in seinem freien Zustand verwendet wird. Während des Rauchens (d.h. während das Zigarettenpapier verbrannt wird) durchläuft das Hydroxysäuresalz, das einem Lacton entspricht, auf das Zigarettenpapier aufgebracht einen Ringschluss, so dass sich das Lacton ergibt, und setzt somit eine ausreichende Menge an Aroma frei, wie es der Fall ist, wenn freies Lacton verwendet wird. Deswegen wird unangenehmer Geruch des Nebenstromrauches maskiert, so dass der Geruch des Nebenstromrauches effektiv maskiert wird. Die Bildung eines Lactons und des Hydroxysäuresalzes, das dem Lacton entspricht, basiert auf einer Gleichgewichtsreaktion.
  • Das Hydroxysäuresalz, das einem Lacton entspricht, kann auf das Zigarettenpapier wie folgt aufgebracht werden. Eine wässrige Lösung, die das Lacton enthält, zusammen mit einer geeigneten, darin gelösten Base, wird auf das Zigarettenpapier in der selben Weise aufgebracht wie im Falle des Lactons in seinem freien Zustand. Alternativ kann das Lacton und eine Base einem Ausgangsmaterial bzw. Rohmaterial eines Papiers zugesetzt werden und darauf kann das Zigarettenpapier aus dem Ausgangsmaterial hergestellt werden. Das Hydroxysäuresalz, das einem Lacton entspricht, und das durch Zusetzen einer Base zur wässrigen Lösung des Lactons gewonnen wird, weist in Wasser eine hohe Löslichkeit auf; deswegen kann die Konzentration hiervon in der wässrigen Lösung im Vergleich zu derjenigen erhöht werden, die das Lacton in seinem freien Zustand aufweist und eine größere Menge hiervon kann im Zigarettenpapier enthalten sein.
  • Das durch das Ringschließen des Hydroxysäuresalzes nach Verbrennen erzeugte Lacton ist das selbe, wie das Lacton in seinem freien Zustand. Somit ist das Hydroxysäuresalz vorzugsweise ein Salz einer Hydroxysäure, die einem Lacton entspricht, das 5 oder mehr Lactonringelemente aufweist. Bevorzugte Beispiele hiervon schließen Salze von Hydroxysäuren ein, die einem γ-Butyrolacton, γ-Valerolacton, γ-Heptalacton, γ-Hexalacton, γ-Octalacton, γ-Nonalacton, γ-Decalacton, γ-Undecalacton, Sautalon, Abhexon, δ-Octalacton, δ-Nonalacton, δ-Decalacton, δ-Undecalacton, ω-Pentadecalacton und Gemischen hiervon entspricht. Das Hydroxysäuresalz ist besonders bevorzugt ein Salz einer Hydroxysäure, das einem γ-Lacton oder δ-Lacton entspricht.
  • Die zur Ringöffnung des Lactones zur Erzeugung eines entsprechenden Hydroxysäuresalzes verwendete Base ist nicht speziell beschränkt. Vorzugsweise können Carbonate, Hydrogencarbonate und Hydroxide von Alkalimetallen oder Erdalkalimetallen oder Gemischen hiervon verwendet werden. Somit sind bevorzugte Hydroxysäuresalze Alkalimetallsalze oder Erdalkalimetallsalze. Unter Berücksichtigung der Zeit, während der das Hydroxysäuresalz bei einer üblichen Temperatur erzeugt wird (d.h. 25°C) ist es erwünscht, dass der pH der basischen Lösung 10 oder mehr beträgt. Wenn der pH jedoch 8 oder mehr beträgt, schreitet die Produktion des Hydroxysäuresalzes voran und die zur Erzeugung des Hydroxysäuresalzes notwendige Zeit wird bei einer höheren Temperatur verkürzt.
  • Wenn die Basenkonzentration der basischen wässrigen Lösung, die das Hydroxysäuresalz enthält, das einem Lacton entspricht, zu hoch ist, kann die Möglichkeit bestehen, dass, wenn die wässrige Lösung auf das Zigarettenpapier aufgebracht wird, sich das Zigarettenpapier gelb verfärbt. Um dies zu vermeiden ist es wünschenswert, dass die Basenkonzentration sich in einem solchen Bereich bewegt, dass sich das Papier nicht gelb verfärbt. Beispielsweise ist im Falle von Natriumhydroxid die Basenkonzentration, d.h. die Konzentration an Natriumhydroxid, 1 Gew.-% oder weniger und im Falle von Natriumcarbonat ist die Basenkonzentration 4 Gew.-% oder weniger. Wenn die Konzentration des Lactons unter basischen Bedingungen erhöht wird, können Blasen erzeugt werden (Verseifung); deswegen besteht die Möglichkeit, dass das Lacton auf dem Zigarettenpapier nicht stabil gehalten wird. Um solche Blasen nicht zu erzeugen wird bevorzugt, dass die Lactonkonzentration im Falle der Konzentrationsbedingung einer 1%igen Natriumhydroxidlösung 5 Gew.-% oder weniger beträgt.
  • In der vorliegenden Erfindung ist die Menge des Hydroxysäuresalzes, das im Zigarettenpapier enthalten ist, und das in ein Gewicht des entsprechenden Lactons umgewandelt wird, vorzugsweise von 0,1 bis 10.000 mg und mehr, vorzugsweise von 0,5 bis 100 mg pro m2 Zigarettenpapier.
  • Eine Zigarette der vorliegenden Erfindung kann in einer herkömmlichen Weise durch Verwendung des Zigarettenpapiers der Erfindung hergestellt werden, das das Lacton in seinem freien Zustand oder das Hydroxysäuresalz, hergestellt im Voraus, enthält. Die Zigarette wird in ein solches Zigarettenpapier eingewickelt, das das Mittel zur Verbesserung des Nebenstromrauches der Erfindung enthält, und darauf wird das Zigarettenpapier an seinen Endanteilen mit überlap pender Kante mit einer so genannten Fugenpaste verklebt, die einen wässrigen Klebstoff (beispielsweise einen Klebstoff auf Carboxymethylcellulosebasis oder einen wässrigen Klebstoff auf Vinylacetatbasis) umfasst. Alternativ kann eine Zigarette in ein Zigarettenpapier eingewickelt werden, das das Mittel zur Verbesserung des Geruchs des Nebenstromrauches der Erfindung nicht aufweist und das Zigarettenpapier kann an seinen Endanteilen mit überlappender Kante durch Verwendung einer Fugenpaste verklebt werden, die das Mittel zur Verbesserung des Geruchs des Nebenstromrauches der Erfindung von vorneherein enthält. Natürlich kann an der Zigarette der vorliegenden Erfindung ein Filter befestigt sein. Tatsächlich kann die Zigarette der vorliegenden Erfindung die selbe Struktur wie übliche Zigaretten aufweisen, außer dass das Zigarettenpapier der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 1 ist eine teilweise perspektivische Explosionsansicht, die teilweise eine Zigarette der vorliegenden Erfindung darstellt. Die in 1 dargestellte Zigarette weist einen Zigarettenanteil 10 auf, der aus einer Tabaksäule 11 besteht, die im Allgemeinen eine zylindrische Form aufweist, umhüllt durch ein Zigarettenpapier 12, das das Mittel zur Verbesserung des Geruchs des Nebenstromrauches der Erfindung mit sich trägt (nicht dargestellt). Die Tabaksäule 11 kann Schnitttabak umfassen. Das Zigarettenpapier 12 wird an seinen Endanteilen mit überlappender Kante mit einer Fugenpaste 13, wie oben erwähnt, verklebt. Am einen Ende des Zigarettenanteils 10 wird ein Filteranteil 20 befestigt. Der Filteranteil 20 ist aus einem Filterelement 21 zusammengesetzt, das beispielsweise aus Bündeln von Celluloseacetatfasern besteht, umhüllt von einer dünnen Filterumhüllung 22. Der Zigarettenanteil 10 und der Filteranteil 20 werden zusammen verbunden, indem sie durch das so genannte Spitzenpapier (tip paper) 30 umhüllt werden. Im Spitzenpapier 30 kann eine Vielzahl von Ventilationslöchern 31a bis 31n in einer Reihe oder in Reihen entlang der Umfangsrichtung der Zigarette hergestellt werden. In 1 werden solche Ventilationslöcher in Form von zwei Reihen durchgeführt.
  • Wenn die Zigarette der vorliegenden Erfindung geraucht wird, wird unangenehmer Geruch des Nebenstromrauches durch das Aroma maskiert, das aus dem Mittel zur Verbesserung des Geruchs des Nebenstromrauches der Erfindung freigesetzt wird. Das aus dem Mittel zur Verbesserung des Geruchs des Nebenstromrauches während des Rauchens freigesetzte Aroma wird im Wesentlichen nicht in den Hauptstromrauch freigesetzt, sondern im Wesentlichen selektiv nur im Nebenstromrauch freigesetzt, so dass das Aroma und der Geschmack der Zigarette im Wesentlichen nicht beeinträchtigt werden.
  • Wie oben beschrieben, kann das Mittel zur Verbesserung des Geruchs des Nebenstromrauches der Erfindung ein Lacton in seinem freien Zustand oder ein Hydroxysäuresalz umfassen und kann als Lösung in einem wässrigen Lösungsmittel, insbesondere Wasser, auf das Zigarettenpapier aufgebracht werden. Deswegen ist die vorliegende Erfindung unter dem Gesichtspunkt der Funktionsfähigkeit oder Sicherheit von Vorteil.
  • Die vorliegende Erfindung wird weiter nachstehend durch Beispiele beschrieben werden. Einige dieser Beispiele fallen nicht notwendigerweise unter den Umfang der Ansprüche.
  • Beispiel 1
  • Herstellung eines Zigarettenpapiers mit einem Lacton
  • Eine wässrige Lösung aus γ-Undecalacton (γ-Undecalactonkonzentration: 7,5 bis 100 mg/l) wurde auf ein im Handel erhältliches Zigarettenpapier mit geringem Nebenstromrauch aufgebracht. Dieses Zigarettenpapier wurde in einem Vakuum für 1 h bei 300°C erhitzt. Der erzeugte Dampf des γ-Undecalactons wurde durch flüssigen Stickstoff eingefangen und die Menge hiervon wurde durch Gaschromatographie gemessen. Das Verfahren, bei dem ein Zigarettenpapier erhitzt und zersetzt bzw. abgebaut wird, und die Menge des Lactons, die bestimmt wird, wird hierin nachstehend als ein „thermisches Zersetzungsverfahren" bezeichnet.
  • Tabelle 1 nachstehend zeigt die Konzentration von γ-Undecalacton in der wässrigen Lösung (mg/λ) und die Menge (anfängliche Menge) an γ-Undecalacton, die pro m2 Zigarettenpapier enthalten ist (mg/m2).
  • Veränderung der Menge eines verbleibenden Lactons über die Zeit
  • Als nächstes wurde der folgende Beschleunigungstest als Konservierungs- bzw- Lagerungstest durchgeführt, um eine Veränderung der Menge des γ-Undecalactons, das im Zigarettenpapier zurückbleibt, über die Zeit hinweg zu testen.
  • Insbesondere wurden die vorher erwähnten jeweiligen Zigarettenpapierproben, die das Lacton enthielten, in einen Adsorptionsbehälter eingebracht, der eine Gaseinlassöffnung und eine Gasauslassöffnung aufwies und darauf wurde Stickstoffgas bei einer Temperatur von 30°C und einer relativen Feuchtigkeit von 60% aus der Gaseinlassöffnung in den Behälter zugeführt, bis das Stickstoffgas und die Zigarettenpapierproben einen Gleichgewichtszustand erreichen würden (einen stabilen Zustand) (über 48 h). Die Menge des γ-Undecalactons in den Zigarettenpapierproben, die den Gleichgewichtszustand erreichen, wurde durch das thermische Zersetzungsverfahren bestimmt. Die erzielten Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 1 als „Gleichgewichtsmenge, die nach dem Beschleunigungstest zurückbleibt" dargestellt.
  • Tabelle 1
    Figure 00080001
  • Wie aus den in Tabelle 1 dargestellten Ergebnisses ersichtlich ist, verbliebt γ-Undecalacton im Zigarettenpapier und die Menge des nach dem Beschleunigungstest verbleibenden Lactons war im Wesentlichen die gleiche wie seine anfängliche Menge. Es hat sich deswegen herausgestellt, dass die Menge an γ-Undecalacton, die im Zigarettenpapier zurückbliebt, im Wesentlichen während der Lagerung bei Raumtemperatur konstant blieb.
  • Die jeweiligen Lacton-enthaltenden Zigarettenpapierproben wurden im Vakuum bei einer Temperatur von 30°C und einem Druck von 10-2 Pa oder weniger für 2 Tage getrocknet, mit dem Ergebnis, dass die Menge an γ-Undecalacton kaum verändert war.
  • Beispiel 2
  • Eine wässrige Lösung aus γ-Undecalacton (Konzentration von γ-Undecalacton: 90 mg/l) wurde auf ein im Handel erhältliches Zigarettenpapier mit geringem Nebenstromrauch in einer Leimpresssektion (Breite: 2,5 m × Länge: 2.700 m) in einem Papierherstellungsverfahren aufgebracht.
  • Die Menge des Lactons, die im Zigarettenpapier verblieb, wurde unter Verwendung eines GC-MS (SIM)-Detektors durch das thermische Zersetzungsverfahren (Bedingung: 300°C für 1 min) gemessen. Als Ergebnis war der durchschnittliche Wert der Menge an verbleibendem γ-Undecalacton 1,5 mg/m2 mit einer Standardabweichung von 0,17 mg/m2. Es hat sich deswegen herausgestellt, dass γ-Undecalacton im Wesentlichen gleichförmig gehalten wurde.
  • Beispiel 3
  • Die jeweiligen Lacton-enthaltenden Zigarettenpapierproben, die in Beispiel 1 erzielt wurden, wurden zur Herstellung von Zigaretten in einer konventionellen Weise verwendet. Die jeweiligen Zigaretten wurden bei einer Temperatur von 22°C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 60% für 40 Tage oder 100 Tage aufbewahrt. Anschließend wurden die Zigarettenpapierstücke aus den jeweiligen Zigaretten entnommen und darauf wurde die Menge an verbleibendem γ-Undecalacton durch das thermische Zersetzungsverfahren (Temperatur von 300°C für 1 h) bestimmt. Die erzielten Ergebnisse sind in Tabelle 2 dargestellt.
  • Tabelle 2
    Figure 00090001
  • Wie aus den in Tabelle 2 dargestellten Ergebnissen ersichtlich ist, wurde die Menge an γ-Undecalacton im Zigarettenpapier im Wesentlichen konstant gehalten.
  • Bei den jeweiligen Zigaretten wurde die Abgabemenge an γ-Undecalacton im Hauptstromrauch gemessen. Die Rauchbedingungen waren gemäß den Bedingungen, die in ISO 3308 spezifiziert sind (35 ml, 2 sec Saugen pro min). 20 Stücke wurden für jede der Zigaretten geraucht. Die Menge an γ-Undecalacton wurde als Teer, eingefangen in einem Cambridge-Filter, gemessen.
  • Als Folge war bei allen Zigaretten die Lactonmenge im Hauptstromrauch unter der Nachweisgrenze des GC-MS (Massenspektrum)-Detektors, d.h. 100 pg oder weniger pro Zigarette.
  • Dieses Ergebnis zeigte ebenfalls, dass gemäß den Zigaretten der vorliegenden Erfindung γ-Undecalacton kaum an den Hauptstromrauch übertragen wurde.
  • Beispiel 4
  • Unter Verwendung von 3 Lactonen, die unten in Tabelle 3 dargestellt sind, wurden Lactonenthaltende Zigarettenpapierproben hergestellt. Für jede der Proben wurde die initiale Menge des Lactons und die Gleichgewichtsmenge des Lactons, die nach dem Beschleunigungstest verblieb, in der selben Weise, wie in Beispiel 1, gemessen. Die so erzielten Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 3 dargestellt.
  • Tabelle 3
    Figure 00100001
  • Aus den in Tabelle 3 dargestellten Ergebnissen ist klar, dass die verbleibende Menge von selbst anderen Lactonen als γ-Undecalacton 80% oder mehr der anfänglichen Menge nach dem Beschleunigungstest stabil gehalten wurde.
  • Beispiel 5
  • Bestätigung der Bildung eines Hydroxysäuresalzes entsprechend einem Lacton
  • Um zu bestätigen, dass ein Hydroxysäuresalz aus einem Lacton in Gegenwart einer Base erzeugt wird, wurde ein Protonen-NMR-Spektrum einer wässrigen Lösung aus γ-Undecalacton (γ-Undecalactonkonzentration: 200 mg/l) und diejenige einer wässrigen Lösung, die 0,1 Gew.-% Kaliumhydroxid und 800 mg/l γ-Undecalacton enthielt, erzielt. 2 zeigt das Spektrum der wässrigen Lösung aus γ-Undecalacton und 3 zeigt das Spektrum der wässrigen Lösung aus γ-Undecalacton in Gegenwart von Kaliumhydroxid. Aus 2 und 3 wurde bestätigt, dass das Lacton in Gegenwart von Kaliumhydroxid ringgeöffnet wurde, um das entsprechende Hydroxysäuresalz zu erzeugen.
  • Bildungsgeschwindigkeit eines Hydroxysäuresalzes in Gegenwart verschiedener Basen
  • γ-Undecalacton wurde einer 0,1 Gew.-%igen wässrigen Lösung von Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Magnesiumhydroxid, Natriumcarbonat (Monohydrat), Kaliumcarbonat (1,5 Hydrat), Calciumcarbonat und Natriumhydrogencarbonat zugesetzt, so dass die Konzentration an γ-Undecalacton 100 mg/l sein würde, und wurde darauf kontinuierlich bei Raumtemperatur (25°C) für 9 h gerührt. Zu diesem Zeitpunkt wurde die Rate an γ-Undecalacton, die in der wässrigen Lösung nach Rühren für 5 h zurückblieb, und die Rate an γ-Undecalacton, die in der wässrigen Lösung nach Rühren für 9 h zurückblieb, gemessen, um die Rate bzw. Geschwindigkeit eines gebildeten Hydroxysäuresalzes zu erzielen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 dargestellt.
  • Tabelle 4
    Figure 00120001
  • Es hat sich durch diese Ergebnisse herausgestellt, dass die Bildung des Hydroxysäuresalzes entsprechend dem Lacton in allen basischen Lösungen voranschritt und dass die Geschwindigkeit der Erzeugung des Hydroxysäuresalzes in den Fällen größer war, in denen eine starke Base zugesetzt wurde als in den Fällen, in denen eine schwache Base zugesetzt wurde.
  • Darüber hinaus wurde mit der wässrigen Lösung aus Magnesiumhydroxid, dessen Erzeugungsgeschwindigkeit des Hydroxysäuresalzes relativ klein war, ein Experiment bezüglich der Bildung des Hydroxysäuresalzes bei einer höheren Temperatur durchgeführt. Insbesondere wurde die wässrige Lösung bei einer Temperatur von 80°C gerührt und die Erzeugungsgeschwindigkeit des Hydroxysäuresalzes wurde erzielt. Als Folge wurde eine Geschwindigkeit von 0,04 mM/min erreicht, was ungefähr zehnmal der Herstellungsgeschwindigkeit des Hydroxysäuresalzes bei einer Temperatur von 25°C entspricht.
  • Aus den vorher erwähnten Ergebnissen wurde bestätigt, dass die Berücksichtigung der Zeit, die zur Bildung des Hydroxysäuresalzes bei einer üblichen Temperatur notwendig ist, der pH der basischen Lösung wünschenswerterweise 10 oder mehr ist, jedoch die Bildung sogar bei einem pH von 8 oder mehr voranschreitet, und dass die zur Bildung des Hydroxysäuresalzes notwendige Zeit bei höheren Temperaturen verkürzt werden kann.
  • Bestätigung der Bildung eines Lactons aus dem Hydroxysäuresalz
  • Die wässrigen Lösungen, in denen die Hydroxysäuresalze gebildet wurden, wurden einer Heizbehandlung bei einer Temperatur von 300°C für 1 min unterworfen. Für jede der so behandelten wässrigen Lösungen wurde die Bildung von γ-Undecalacton durch das thermische Zersetzungs-GC-MS überprüft. Als Ergebnis wurde die Bildung von γ-Undecalacton in allen wässrigen Lösungen bestätigt.
  • Herstellung eines Zigarettenpapiers mit einem Hydroxysäuresalz
  • γ-Undecalacton und eine Base wurden in Wasser bei Konzentrationen gelöst, die in Tabelle 5 dargestellt sind, um eine geruchlose wässrige Lösung zu erzielen. Diese wässrige Lösung wurde auf ein im Handel erhältliches Zigarettenpapier mit geringem Nebenstromrauch aufgebracht und dann für 2 h bei 100°C getrocknet. Aus den erzielten Hydroxysäuresalz-enthaltenden Zigarettenpapieren wurde ein für γ-Undecalacton eigentümlicher Geruch bzw. Aroma nicht bestätigt. Die Menge des Hydroxysäuresalzes in jedem der Hydroxysäuresalz-enthaltenden Zigarettenpapiere wurde als die Menge an verbleibendem γ-Undecalacton durch das thermische Zersetzungsverfahren bestimmt. Die erzielten Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 5 dargestellt.
  • γ-Undecalacton wurde in 80 gew.-%iger wässriger Lösung von Ethanol gelöst und darauf wurde diese Lösung auf ein Zigarettenpapier aufgebracht und in der selben Weise getrocknet, um ein γ-Undecalacton enthaltendes Zigarettenpapier zu erzielen. Die Menge an verbleibendem γ-Undecalacton wurde durch das thermische Zersetzungsverfahren bestimmt. Die Ergebnisse hiervon sind in Tabelle 5 dargestellt.
  • Tabelle 5
    Figure 00130001
  • Wie aus den in Tabelle 5 dargestellten Ergebnissen ersichtlich ist, war die Menge an im Zigarettenpapier enthaltenem γ-Undecalacton, das mit der wässrigen Lösung beschichtet wurde, indem das Lacton durch Zusatz von Kaliumhydroxid in das Hydroxysäuresalz umgewandelt wurde, im wesentlichen die selbe, wie im Fall, in dem γ-Undecalacton direkt zugesetzt wurde. Es wurde deswegen bestätigt, dass unter Verwendung der Lacton-basischen Lösung das Lacton in einer Form, die vorher in das Hydroxysäuresalz umgewandelt wurde, auf das in der Produktion einer Zigarette verwendete Zigarettenpapier oder Rohmaterialien zugesetzt werden konnte.
  • Beispiel 6
  • γ-Undecalacton wurde in einer 0,1 gew.-%igen Lösung aus Natriumhydroxid, Kaliumcarbonat (1,5 Hydrat), Natriumcarbonat, Magnesiumhydroxid oder Kaliumhydroxid zugesetzt und darauf bei Raumtemperatur (25°C) für 23 h gerührt. Anschließend wurde ein Zigarettenpapier mit geringem Nebenstromrauch in jede der gewonnenen Lösungen eingetaucht und darauf bei 100°C für 2 h getrocknet, um die erwünschten Zigarettenpapiere jeweils herzustellen. Die Konzentration an γ-Undecalacton betrug 500 mg/l, die fünfmal so hoch, wie diejenige in Beispiel 4 war. Als Kontrolle wurde eine 30 gew.-%ige wässrige Ethanollösung, die γ-Undecalacton enthielt, auf das Zigarettenpapier aufgebracht und darauf in derselben Weise wie oben getrocknet, um ein Lacton-enthaltendes Zigarettenpapier herzustellen. Unter Verwendung der GC-MS (SIM) wurde die Menge an verbleibendem γ-Undecalacton in diesen Zigarettenpapieren durch das thermische Zersetzungsverfahren (thermische Zersetzungsbedingung: 300°C für 0,1 min) gemessen. Die so erzielten Ergebnisse sind in Tabelle 6 dargestellt.
  • Tabelle 6
    Figure 00140001
  • Wie aus Tabelle 6 ersichtlich ist, wurden auch in Fällen, in denen verschiedene Basen verwendet wurden, γ-Undecalacton im gewonnenen Zigarettenpapier gebildet. Die Menge des verbleibenden Undecalactons in diesen Fällen war sechs- bis siebenmal mehr als in denjenigen der Kontrolle. Somit wurde durch Verwendung der basischen Lösung das Lacton effektiv in das Zigarettenpapier eingetragen und die Erzeugung des Lactons wurde durch thermische Zersetzung bestätigt.
  • Beispiel 7
  • In diesem Beispiel wurde ein übliches Zigarettenpapier, das Calciumcarbonat und das Salz einer organischen Säure enthielt, drei im Handel erhältliche Zigarettenpapiere mit niedrigem Nebenstromrauch und ein Zigarettenpapier, das Tabakpulver enthielt, verwendet. Eine 0,1 gew.-%ige wässrige Natriumhydroxidlösung, die 250, 500 oder 1.000 mg/l γ-Undecalacton enthielt, wurde gerührt, bis das γ-Undecalactonaroma erloschen war. Die vorher erwähnten Zigarettenpapierproben wurden in die jeweiligen Lösungen eingetaucht und wurden bei einer Temperatur von 100°C für 2 h getrocknet. Die Menge an verbleibendem γ-Undecalacton in den erzielten Zigarettenpapierproben wurde durch das thermische Zersetzungsverfahren mit dem Ergebnis gemessen, dass die Menge an γ-Undecalacton, die in den jeweiligen Zigarettenpapierproben zurückblieb, unabhängig von den Bestandteilen, die die Zigarettenpapierproben bildeten, im Wesentlichen konstant war.
  • Die Menge an verbleibendem Lacton war im Verhältnis zur Konzentration von γ-Undecalacton in der Lösung und die verbleibende Menge in den jeweiligen Zigarettenpapierproben, in denen das Lacton durch Verwendung der 1.000 mg/l Lösung aufgebracht wurde, betrug ungefähr 13,4 bis 41,2 mg/m2. Somit hat sich herausgestellt, dass die vorliegende Technik auf verschiedene Zigarettenpapiere angewendet werden kann.
  • Beispiel 8
  • Das folgende Experiment wurde durchgeführt, um zu überprüfen, wie viel Lacton im Zigarettenpapier enthalten war.
  • Insbesondere wurde eine 1 gew.-%ige wässrige Natriumhydroxidlösung 5% (V/V) γ-Undecalacton zugesetzt und darauf in einem heißen Wasserbad von 80°C für 4 h stehengelassen. Anschließend wurde das Zigarettenpapier in die Lösung eingetaucht und getrocknet. Die Menge an verbleibendem γ-Undecalacton im erzielten Zigarettenpapier wurde durch das thermische Zersetzungsverfahren gemessen. Sie betrug 1.800 mg/m2.
  • Beispiel 9
  • Die Wirkung der Geruchsverbesserung des Nebenstromrauches durch ein Lacton, das im Zigarettenpapier enthalten war, wurde durch einen organoleptischen Evaluationstest ausgewertet. Die Auswertung basierte auf einem Ein-Paar-Vergleichsverfahren des Geruches des Nebenstromrauches, der aus einer Zigarettenprobe erzeugt wurde, die in einem Zigarettenpapier eingewickelt war, das keine Lactone enthielt (eine Kontrollprobe) und desjenigen, der aus einer Zigarettenprobe erzeugt wurde, die in Zigarettenpapier eingehüllt war, die ein Lacton oder ein entsprechendes Hydroxysäuresalz enthielt. Die Auswertung wurde gemäß dem Sheffe-Verfahren durchgeführt, in dem der Differenzgrad zwischen den Proben auf eine Auswertungsindex-Tabelle aufgezeichnet wurde. Um einen Effekt der Reihenfolge zu eliminieren, abhängig von der Reihenfolge des Riechens der Proben, wurden wiederholte Auswertungen durchgeführt, wobei die Reihenfolge des Riechens der Proben für die jeweiligen Paare entgegengesetzt war. Die verbessernde Wirkung wurde durch die Beurteilung bestimmt, ob oder ob nicht eine Differenz bzw. Unterschied, der zwischen den Probenstücken erzielt wurden, statistisch signifikant war.
  • Der Nebenstromrauch, der eine Geruchsprobe war, dessen Geruch gerochen wurde, wurde durch Verwendung von zwei benachbarten Nebenstromrauch-erzeugenden Maschinen erzeugt. Die Rauchkonzentration bei einem Rauchanteil war ein Wert unter einer schweren Bedingung, d.h. ungefähr 2 Rauchströme/m3 unter der Annahme, dass der Rauch den Weg zu einer Nase fand. Das Forum zur Auswertung des Geruches bestand aus 10 bis 15 Männern und Frauen jeweils im dritten und vierten Lebensjahrzehnt, die eine gute Geruchsempfindung aufwiesen, ausgewählt durch ein Olfactometerverfahren. Die Spezifikation aller Zigarettenproben war die selbe, außer für das Zigarettenpapier.
  • Tabelle 7 zeigt Zigarettenproben zur Auswertung und Tabelle 8 zeigt die Auswertungsergebnisse.
  • Tabelle 7
    Figure 00170001
  • Tabelle 8
    Figure 00180001
  • Der Nebenstromrauch von Proben Nr. 1 und 2 wies ein fruchtiges Aroma auf und ist bezüglich des Tabakgeruches, repräsentiert als Verbrennungsgeruch und Teergeruch, reduziert. Sogar wenn das Lacton in der Basenlösung bei der Herstellung von Beispiel Nr. 3 aufgelöst wurde, wurde die selbe verbessernde Wirkung beobachtet. Für den Nebenstromrauch aus Beispiel Nr. 2 wurden sogar Eigenschaften, die aus Rauchteilchen herrührten, beispielsweise Reizstoffe bzw. Stimuli und Rauchigkeit, verbessert. D.h. es wurde eine große Verbesserung erreicht in Verbindung mit der Reduktion unangenehmer Empfindungen. Der Nebenstromrauch der Beispiele Nr. 4 und 5 wies ein cremiges und Kokosnuss-artiges Aroma und einen reduzierten Tabakgeruch auf. Die Probe Nr. 6 wies ein Currygewürz-artiges Aroma auf, wodurch der Tabakgeruch maskiert wurde.
  • Wie oben beschrieben, wurde der Geruch des Nebenstromrauches der Zigarette, die in dem Zigarettenpapier eingewickelt war, das das Mittel zur Verbesserung des Nebenstromrauches enthielt, deutlich verbessert, indem es durch das Lactonaroma maskiert wurde, obwohl der Umfang der Verbesserung abhängig von der Art und der Menge des verwendeten Lactons variierte.
  • Beispiel 10
  • In diesem Beispiel wurde die Wirkung eines Mittels zur Verbesserung des Nebenstromrauches gemäß der Erfindung, das einer Fugenpaste zugesetzt wurde, überprüft. Als Fugenpaste wurde eine auf Vinylacetatcopolymer basierende Fugenpaste oder eine auf Carboxymethylcellulose basierende Fugenpaste verwendet. 1.000 mg/l γ-Undecalacton wurden jeder der Fugenpasten zugesetzt und darauf wurde jede der Pasten auf im Handel erhältliches Zigarettenpapier mit geringem Nebenstromrauch aufgebracht.
  • Als Kontrolle wurde ein Experiment auch für den Fall durchgeführt, in dem eine wässrige Lösung aus γ-Undecalacton auf das Zigarettenpapier aufgebracht und getrocknet wurde.
  • Nach den Aufbringungen wurde jedes der Zigarettenpapiere bei 100°C für 2 h getrocknet und darauf wurde der selbe Beschleunigungstest wie in Beispiel 1 durchgeführt. Danach wurde die Menge des im Zigarettenpapier enthaltenen Lactons durch das thermische Zersetzungsverfahren bestimmt. Die Ergebnisse, die erzielt wurden, sind in Tabelle 9 dargestellt.
  • Tabelle 9
    Figure 00190001
  • Aus den in Tabelle 9 dargestellten Ergebnissen wurde bestätigt, dass γ-Undecalacton im Zigarettenpapier stabil enthalten war, sogar wenn γ-Undecalacton der Fugenpaste zugesetzt wurde. Es hat sich weiter herausgestellt, dass, wenn γ-Undecalacton der Fugenpaste zugesetzt wurde, das Aroma von γ-Undecalacton schwach wurde. Das γ-Undecalactonaroma wurde kaum aus insbesondere der Vinylacetatcopolymer-basierenden Fugenpaste freigesetzt.
  • Wie oben beschrieben, wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Zigarettenpapier, das ein Mittel zur Verbesserung des Nebenstromrauches aufweist, das während des Nichtrauchens im Wesentlichen keinen Geruch freisetzt, sondern unangenehmen Geruch des Nebenstromrauches während des Rauchens maskieren kann, um den Geruch des Nebenstromrauches zu verbessern, obwohl es eine relativ einfache Struktur aufweist, ebenso wie eine Zigarette bereitgestellt.

Claims (13)

  1. Zigarettenpapier, das ein Mittel zur Verbesserung des Geruchs des Nebenstromrauchs aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Salz einer Hydroxylsäure eines Lactons umfasst.
  2. Zigarettenpapier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Salz der Hydroxylsäure ein Alkalimetallsalz oder ein Erdalkalimetallsalz ist.
  3. Zigarettenpapier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Salz der Hydroxylsäure ein Salz einer Hydroxylsäure eines Lactons mit 5 oder mehr Ringgliedern ist.
  4. Zigarettenpapier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Salz der Hydroxylsäure ein Salz einer Hydroxylsäure eines γ-Lactons oder eines δ-Lactons ist.
  5. Zigarettenpapier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Salz der Hydroxylsäure ein Salz einer Hydroxylsäure eines Lactons ist, ausgewählt aus der Gruppe, die aus γ-Butyrolacton, γ-Valerolacton, γ-Heptalacton, γ-Hexalacton, γ-Octalacton, γ-Nonalacton, γ-Decalacton, γ-Undecalacton, Sautalon, Abhexon, δ-Octalacton, δ-Nonalacton, δ-Decalacton, δ-Undecalacton, ω-Pentadecalacton und Gemischen hiervon besteht.
  6. Zigarettenpapier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Salz der Hydroxylsäure als Lösung in einem wässrigen Lösungsmittel auf das Zigarettenpapier aufgebracht und getrocknet wird.
  7. Zigarette, die von einem Zigarettenpapier umwickelt ist, wobei das Zigarettenpapier ein Mittel zur Verbesserung des Geruchs des Nebenstromrauches aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Salz einer Hydroxylsäure eines Lactons umfasst.
  8. Zigarette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Salz der Hydroxylsäure ein Alkalimetallsalz oder ein Erdalkalimetallsalz ist.
  9. Zigarette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Salz der Hydroxylsäure ein Salz einer Hydroxylsäure eines Lactons mit 5 oder mehr Ringgliedern ist.
  10. Zigarette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Salz der Hydroxylsäure ein Salz einer Hydroxylsäure eines γ-Lactons oder eines δ-Lactons ist.
  11. Zigarette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Salz der Hydroxylsäure ein Salz einer Hydroxylsäure eines Lactons ist, ausgewählt aus der Gruppe, die aus γ-Butyrolacton, γ-Valerolacton, γ-Heptalacton, γ-Hexalacton, γ-Octalacton, γ-Nonalacton, γ-Decalacton, γ-Undecalacton, Sautalon, Abhexon, δ-Butyrolacton, Valerolacton, Heptalacton, Hexalacton, δ-Octalacton, δ-Nonalacton, δ-Decalacton, δ-Undecalacton, ω-Pentadecalacton und Gemischen hiervon besteht.
  12. Zigarette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Salz der Hydroxylsäure als eine Lösung in einem wässrigen Lösungsmittel auf das Zigarettenpapier aufgebracht und getrocknet wird.
  13. Zigarette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zigarettenpapier mit einem wässrigen Klebstoff verklebt wird und das Salz der Hydroxylsäure vom Zigarettenpapier aufgenommen wird, indem es im Klebstoff enthalten ist.
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