DE69824353T2 - Universelle Vorrichtung zum Biegen von Rohren oder Profilbalken in festen oder variablen Kurven - Google Patents

Universelle Vorrichtung zum Biegen von Rohren oder Profilbalken in festen oder variablen Kurven Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Maschinen zum Biegen von Rohren oder Profilstangen.
  • Maschinen zum Biegen von Rohren und Profilstangen sind hauptsächlich von zwei Arten: i) Biegemaschinen oder Rollenbiegevorrichtungen mit einem variablen Biegeradius, die einem Rohr oder einer Profilstange eine räumliche Torsionsverformung aufprägen können, d. h. eine schraubenförmige Teilung zusätzlich zu einer Krümmung in einer Ebene; ii) Rohrbiegevorrichtungen mit einem festen Biegeradius, die ausgelegt sind, einem Rohr oder einer Profilstange nur eine Biege in einer Ebene aufzuprägen.
  • Die Möglichkeit des Änderns eines Biegeradius ist kritisch für Biegemaschinen oder Rollenbiegevorrichtungen, da es möglich macht, variable Abstände zwischen den Achsen der Biegerollen vorzusehen.
  • In diesem Zusammenhang sind ein symmetrisches Schwenksystem, ein unsymmetrisches gradliniges System und ein Pyramidensystem in dem Gebiet der Biegemaschinen bekannt.
  • Das symmetrische Schwenksystem wird als Beispiel in 1 der begleitenden Zeichnungen gezeigt. Es gibt einen Arbeitstisch, auf dem drei gerillte Scheibenbiegerollen 2, 3 und 4 in einer gleichzeitigen Dreieckskonfiguration angeordnet sind. Die zwei Rollen 3 und 4, die in einer Basis der gleichseitigen Dreieckskonfiguration angeordnet sind, können in Schlitzen 3' bzw. 4' schwingen, wobei sie durch Hydraulikzylinder 3'' und 4'' an getrieben werden. Zwei Preßrollen 5, 6 in der Form von länglichen Zylindern, die einem Rohr eine schraubenförmige Teilung aufprägen können, sind nahe von zwei schrägen Seiten um Schwenkgelenke 5' bzw. 6' an einem Ende angebracht, das sich einer Spitze der gleichseitigen Dreieckskonfiguration gegenüber der Basis nähert, so daß die Preßrollen 5, 6 winkelmäßig positioniert werden können.
  • Drei Biegerollen sind auch in dem unsymmetrischen geradlinigen System vorgesehen, wobei zwei von ihnen auf einer Seite vorhanden sind, die ein Arbeitsgebiet definiert, und die dritte entlang einer geradlinigen Führung zu diesem Arbeitsgebiet annäherbar/von diesem Arbeitsgebiet entfernbar ist.
  • Bei dem Pyramidensystem sind zwei untere Biegerollen fest und eine dritte Biegerolle kann geradlinig oberhalb der zwei festen Biegerollen positioniert werden.
  • Das US-Patent 1 942 992 offenbart eine Biegemaschine mit einem Arbeitstisch mit Wellen, die zum Tragen entsprechender Biegerollen zum Biegen eines Rohres oder einer Profilstange ausgelegt sind. Das Werkstück geht zwischen der oberen Rolle und den zwei unteren Rollen durch, wobei die erstere zu und von den letzteren zum Bewirken der gewünschten Krümmung des Werkstückes einstellbar ist.
  • Weiter weist die obige Maschine ein Tragmittel in der Form gewöhnlicher Führungsrollen auf, von denen jede in einem Träger gelagert ist, der auf jeder Seite der Biegerollen angebracht ist. Die Achsen der Rollen erstrecken sich in rechten Winkeln zu den Biegerollenwellen, und jeder Träger ist auf einem Bolzenschaft gelagert, der zum axialen Gleiteinstellen parallel zu den Achsen der Wellen in einem Loch in einer lateralen Projektion des Arbeitstisches angeordnet ist.
  • Die Führungsrollen können zum Abfangen der Kante des Werkstückes und Biegen einer Stange positioniert werden, wodurch sie der Tendenz der Stange zum Annehmen einer Spiralform in eine einwärtige Richtung entgegenwirken.
  • Entsprechend offenbart das US-Patent 1 743 418 eine Biegemaschine mit einem Arbeitstisch mit zwei Antriebswellen, die zum Tragen eines Paares von Biegerollen ausgelegt sind, und einer dritten Welle, wobei die obere und mittlere einer dritten Biegerolle auf einem Schwenkteil auf solche Weise angebracht ist, daß die dritte Rolle zu und von dem Raum zwischen den zwei unteren Biegerollen eingestellt werden kann.
  • Weiterhin weist die Maschine nach dem US-Patent 1 743 418 ein Tragmittel in der Form von gewöhnlichen Preßrollen auf. Die Achsen der Rollen erstrecken sich in rechten Winkeln zu den Biegerollenwellen.
  • Der gleiche Anmelder offenbart, wie variable Abstände zwischen den Achsen von Biegerollen erzielt werden können, in seiner italienischen Patentanmeldung RM 95A0O0309, die am 12. Mai 1995 eingereicht wurde, die den Titel trägt "universal bending machine". Er beansprucht eine Biegemaschine mit einem Motor und einer Untersetzungsgetriebeeinheit; einem Maschinenkasten, dessen Arbeitstisch zwei oder mehr Paare von hohlen Drehantrieben mit festen parallelen Drehachsen vorsieht, die zum festen Aufnehmen in ihrem Hohlraum auf eine austauschbare Weise von Drehrollenspindeln ausgelegt sind, die durch den Motor und die Untersetzungsgetriebeeinheit durch Zahnräder in dem Maschinenkasten angetrieben werden, und ein Gleitstück, das ent lang einer Führung bewegbar ist, die durch den Maschinenkasten auf der gleichen Oberfläche der Drehantriebe vorgesehen ist, wobei das Gleitstück durch den festen Abstand zwischen den Achsen der Paare von hohlen Drehantrieben geht und eine oder mehr Rollenspindeln trägt.
  • Bevorzugt ist solch eine Biegemaschine sehr steif und ermöglicht, daß der Abstand zwischen den Achsen sehr weit geändert werden kann; weiter ist sie einfacher und ergonometrischer, insbesondere da sie zweiseitig ist, als die oben genannten herkömmlichen Maschinen.
  • Diese Erfindung beruht auf der Überlegung, daß es sehr vorteilhaft sein würde, eine Maschine zu haben, die sowohl als eine Rollenbiegevorrichtung oder Biegemaschine und eine normale Rohrbiegevorrichtung vom Scheibentyp mit einem festen Radius tätig ist, ob sie eine Spindel oder einen Füllkern oder nicht aufweist.
  • Dann ist es eine Aufgabe dieser Erfindung, eine Maschine zum Biegen von Rohren und Profilstangen vorzusehen, die sowohl als eine Biegemaschine als auch eine Rohrbiegevorrichtung tätig ist, die universal in Hinblick auf die Variabilität des Abstandes zwischen den Achsen der Biegerollen so genannt wird.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Maschine mit einem Arbeitstisch, auf dem mindestens drei angetriebene Spindelköpfe geeignet auf dem Arbeitstisch angeordnet erscheinen, und eine Stütze, die fest geradlinig zu/von einem Arbeitsgebiet positioniert werden kann, das durch diese Spindelköpfe definiert ist.
  • Daher ist es eine Aufgabe dieser Erfindung, eine Maschine zum Biegen von Rohren oder Profilstangen mit
    einem Arbeitstisch, auf dem zwei oder mehr angetriebene Spindelköpfe auftreten, von denen mindestens einer zum Drehen in eine Richtung angetrieben ist und mindestens ein anderer leer läuft oder zum Drehen in die entgegengesetzte Richtung zu dem ersteren angetrieben ist; wobei auf die Spindelköpfe zum Anbringen/Abnehmen auf/von ihnen von Spindeln zugegriffen werden kann, die zum Tragen entsprechender Biegerollen oder Matrizen ausgelegt sind, die einen Arbeitsbereich auf dem Arbeitstisch definieren zum Biegen eines Rohres oder einer Profilstange gemäß einem festen oder variabler Radien;
    einem Tragmittel für ein gegenwirkendes Teil, das zum Zusammenwirken mit den Biegerollen oder Matrizen in einer Biegetätigkeit gemäß dem festen oder der variablen Radien ausgelegt ist; wobei das Tragmittel fest auf einem geraden Führungsmittel in dem Arbeitstisch entlang einer Annäherungs/Entfernungsrichtung des gegenwirkenden Teiles an/von dem Arbeitsbereich anbringbar ist;
    bei der das Tragmittel für ein gegenwirkendes Teil ein Gleitstück, das fest entlang einer Führung anbringbar ist, und einen Träger, der mit einem Anbringungsmittel einer Biegerolle in einer einstellbaren Position transversal zu der Bewegung des Gleitstückes entlang der Führung davon versehen ist, aufweist.
  • Das Anbringungsmittel einer Biegerolle auf dem Träger weist eine Mehrzahl von Löchern auf, die in dem gleichen Träger entlang einer Linie transversal zu den Bewegungen des Annäherns/Entfernens an/von dem Arbeitsgebiet des Gleitstückes erhalten sind.
  • Alternativ weist das Anbringungsmittel einer Biegerolle auf dem Träger in dem Träger einen Schlitz auf, der transversal zu den Bewegungen des Annäherns/Entfernens des Gleitstückes an/von dem Arbeitsgebiet ist.
  • Weiterhin ist es eine Aufgabe dieser Erfindung, eine Maschine zum Biegen von Rohren oder Profilstangen weiter dadurch gekennzeichnet, daß der Träger schwingend auf dem Gleitstück angebracht ist; seine Schwingung durch einen Hebelarm gesteuert wird, der zu einem Ende davon auf dem gleichen Träger schwenkt, und durch ein Mittel seines entgegengesetzten Endes auf dem Arbeitstisch zum kontinuierlichen Ändern eines Abstandes zwischen den Achsen der Biegerolle, die auf dem Träger angebracht ist, und einer Rolle, die auf einem Spindelkopf angebracht ist, das bei einer Biegetätigkeit intern zu einem Rohr oder einer Profilstange ist, die zu bearbeiten sind, wobei die auf dem Träger angebrachte Biegerolle extern ist.
  • Der Hebelarm weist eine Zahl von Löchern zu einem Ende davon für sein Schwenken mit dem Träger auf.
  • Alternativ weist der Hebelarm einen Schlitz zu einem Ende davon für sein Schwenken mit dem Träger auf mit einer Mikrometereinstellung der Positionierung.
  • Weiterhin ist es eine Aufgabe dieser Erfindung, eine Maschine zum Biegen von Rohren oder Profilstangen, weiter dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Tragmittel einer Preßrolle aufweist, die um eine Rotationsachse einer Biegerolle schwenkbar ist, die auf einem Spindelkopf angebracht ist, der bei einer Biegetätigkeit eines Rohres oder einer Profilstange intern zu dem letzteren ist; eine Biegerolle, die auf dem Tragmittel für ein gegenwirkendes Teil angebracht ist, das extern ist, wobei das Rohr oder die Profilstange die Preßrolle von der Führung dieser zwei Biegerollen erreicht; und das Tragmittel der Preßrolle zu dem Träger durch einen kleinen Arm geschwenkt wird, der ein einstellbares Schwenkmittel entlang einer Längenabmessung davon enthält.
  • Insbesondere ist das einstellbare Schwenkmittel eine Linie von Löchern.
  • Alternativ ist das einstellbare Schwenkmittel ein Schlitz.
  • Weiterhin ist es eine Aufgabe dieser Erfindung, eine Maschine zum Biegen von Rohren oder Profilstangen mit einem elektrischen Motor zum Antreiben der Spindelköpfe; einem Betriebszylinder zum Annähern/Entfernen des Tragmittels des gegenwirkenden Teiles und einen Elektromotor zum Betätigen des Zylinders.
  • Es ist auch eine Aufgabe dieser Erfindung, eine Maschine zum Biegen von Rohren oder Profilstangen mit einer Mikroprozessorsteuereinheit, die betriebsmäßig mit den Elektromotoren verbunden ist, einem Inverter, der betriebsmäßig mit dem Elektromotor und einer Stromquelle als auch mit der Mikroprozessorsteuereinheit verbunden ist; einer Steuertastatur, die zu der Steuereinheit geschaltet ist; eine Anzeige, die zu der Steuereinheit geschaltet ist; einem Nachweis- und Codiermittel der Position des Tragmittels des gegenwirkenden Teiles und einem Nachweis- und Codiermittel der Winkelposition und der Drehzahl des mindestens einen Spindelkopfes; wobei die Mikroprozessorsteuereinheit zum Steuern einer Biegetätigkeit eines Rohres oder einer Profilstange gemäß einem festen Radius oder einem variablen Radius durch Steuern der Spindelköpfe und des Zylinders programmiert ist.
  • Die Mikroprozessorsteuereinheit ist zum automatischen Steuern durch den Inverter der Drehzahl des Elektromotors programmiert, der die Spindelköpfe und die Biegerollen antreibt gemäß einem Drehmoment, das zum Biegen eines Rohres oder einer Profilstange benötigt wird, wodurch Arbeitskosten und Zeit optimiert werden.
  • Weiterhin weist solch eine Maschine zum Biegen von Rohren oder Profilstangen Mikroschalter und Solenoidventile zum Biegen eines Rohres mit einem Kern in einer Ebene auf, oder eine betriebsmäßig mit der Mikroprozessorsteuereinheit verbundene Spindel ist weiter zum Steuern einer Biegetätigkeit eines Rohres mit Kern programmiert; wobei die Mikroprozessorsteuereinheit das Zurückziehen des Kernes vor dem Ende der Kurve zum Vermeiden eines Kerneindruckes in das Rohr, was von außerhalb des gleichen Rohres sichtbar ist, steuert, während eine Biegematrix festen Radius, die auf einer der Spindelachsen angebracht ist, fortfährt zu drehen bis zu ihrem Stopp.
  • Weiterhin weist solch eine Maschine zum Biegen von Rohren oder Profilstangen ein Nachweismittel des longitudinalen Vorschiebens eines Rohres oder einer Profilstange bei einer Biegetätigkeit auf, wobei die Mikroprozessorsteuereinheit zum Steuern sowohl der linearen Position einer dritten Verformungsrolle – die als ein gegenwirkendes Teil auf dem Tragmittel des gegenwirkenden Teiles für eine Biegetätigkeit angebracht ist – mittels des Zylinders als auch des Vorschiebens des Rohres oder der Profilstange, wodurch der Aufbau von geometrischen Figuren, die durch Bögen und gerade Linien gebildet sind, automatisch ohne Entfernen des Rohres oder der Profilstange ermöglicht wird.
  • Insbesondere testet bei der Maschine zum Biegen von Rohren oder Profilstangen gemäß dieser Erfindung die Mikroprozessorsteuereinheit die Netzleitungsspannung für den Spindelkopfmotor, stellt die Spannung auf dem Elektromotor so ein, daß sie zwischen 195 und 200 Vac ist.
  • Vorteilhaft weist solch eine Maschine zum Biegen von Rohren oder Profilstangen eine Spindelkopfeinheit, die an/von dem Arbeitstisch anbringbar/abnehmbar ist, mit einer oder mehreren zusätzlichen Spindelköpfen und ein Übertragungsmittel für Drehbewegung, das zum Übertragen der Drehbewegung eines Spindelkopfes angepaßt ist, der auf dem Arbeitstisch erscheint, an einen oder mehrere zusätzliche Spindelköpfe auf.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist eine Maschine zum Biegen von Rohren oder Profilstangen drei angetriebene Spindelköpfe auf, die auf dem Arbeitstisch erscheinen, wovon einer direkt angetrieben und in eine Richtung gedreht wird, die andern zwei, die sich in die andere Richtung drehen, durch ein Übertragungsmittel der Drehbewegung durch den direkt angetriebenen Spindelkopf angetrieben werden, wobei die Drehbewegung zu ihnen untersetzt übertragen wird.
  • Diese Erfindung bietet die folgenden Vorteile an.
  • Die Rollenhalterspindeln sind schnell austauschbar ohne Entfernen eines strukturellen Abschnittes der Maschine, da die Maschine zuvor zum Aufnehmen der austauschbaren Spindeln in allen oben erwähnten Konfigurationen angeordnet ist. Dieses ist eine Entwicklung von der Maschinen auf dem neuesten Stand der Technik, die mit Spindeln einer Art verkauft werden, wie sie zuvor von einem Käufer verlangt werden, d. h. normal, kurz, lang oder speziell geformte Spindeln.
  • Die Maschine gemäß der Erfindung führt die Aufgabe des Biegens von Rohren und Profilstangen sowohl mit festen als auch variablen Krümmungen durch, sie ermöglicht einem Bediener, den Abstand zwischen den Achsen der Spindeln zu ändern als auch die Spindeln durch andere mit verschiedener Länge und/oder Form zu ersetzen. Die Maschine erlaubt weiter, daß die Preßrolle automatisch ihre Winkelposition in Bezug auf ein Rohr oder eine Profilstange ändert, die zu biegen sind, durch eine Anordnung, die immer senkrecht zu der letzteren ist, da die Position des Rohres, das auf eine variable Krümmung gebogen wird, sich kontinuierlich ändert, während die Kurve während einer Zahl von Durchgängen durchgeführt wird, bis ein gewünschter Biegeradius erzielt ist. Wenn schließlich die Maschine gemäß der Erfindung mit einem variablen Biegeradius tätig ist, wird ihr zu biegen ermöglicht, indem die Biegerolle sowohl mit einer gradlinigen Bewegung oder einer gradlinigen Schwingbewegung vorgeschoben wird. All die angegebenen Bedingungen werden von dem Bediener des Feldes verlangt.
  • Die Erfindung wird am besten aus der folgenden detaillierten Beschreibung ihrer bevorzugten Ausführungsformen verstanden, die nur als Beispiel aber nicht in begrenzender Weise, gegeben wird, unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, die eine darstellende Biegemaschine nach dem Stand der Technik zeigt;
  • 2 eine obere Ansicht einer Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung ist mit Teilausschnitten auf drei Ebenen der Tiefe von dem Arbeitstisch der Maschine zum Zeigen ihrer Motorisierung;
  • 3 eine obere Ansicht einer Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung ist, die als eine Biegemaschine oder eine Rollenbiegevorrichtung gezeigt ist, die eine Anbringungsanordnung für eine Preßrolle darstellt, wie es durch die vorliegende Erfindung gelehrt wird;
  • 4 eine obere Ansicht einer Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung ist, die eine Biegemaschine zeigt, die eine Anbringungsschwinganordnung eines Trägers darstellt, der eine Verformungsrolle hält, wie durch die vorliegende Erfindung gelehrt wird;
  • 5 eine obere Ansicht einer Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung ist, die als eine normale Rohrbiegevorrichtung mit festem Radius oder eine Biegevorrichtung für Profilstange gezeigt ist, die im Uhrzeigersinn tätig ist;
  • 6 eine Draufsicht einer Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung ist, die als eine normale Rohrbiegevorrichtung mit festem Radius oder Biegevorrichtung für Profilstange gezeigt ist, die entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn tätig ist;
  • 7 ein Blockschaltbild von Steuerelektroniken einer Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 8A, 8B, 8C, 8D, 8E, 8F, 8G, 8H und 8I das elektrische Diagramm eines Inverters darstellen, der in den Steuerelektroniken enthalten ist, und
  • 9A, 9B, 9C, 9D, 9E, 9F, 9G, 9H und 9I das elektrische Diagramm einer Mikroprozessorsteuereinheit darstellen, die in den Steuerelektroniken enthalten ist.
  • Wie in 2 gezeigt ist, sieht eine Maschine zum Biegen von Rohren und Profilstangen gemäß dieser Erfindung einen horizontalen Arbeitstisch 10 als eine Oberseite eines Maschinenkörpers 10' vor. Der Maschinenkörper 10', der von allgemein rechteckigen Draufsichtsabmessungen ist, weist eine frontale Seite oder Kurzfront 10'a der Maschine nahe zu einem Bediener, eine Kopfseite 10'b weit entfernt von dem Bediener und zwei laterale Seiten 10'c und 10'd auf.
  • Sehr nahe zu dem Arbeitstisch 10 erscheinen angetriebene Spindelköpfe, auf denen Scheibenbiegerollen und eine gerillte Scheibenmatrix mit Schulter mittels Rollerhalterspindeln angebracht werden können, damit Rohre und Profilstangen gebogen oder gekrümmt werden.
  • Gemäß einer Basiskonfiguration sind, wie in 6 und 4 gezeigt ist, sind drei Spindelköpfe 11, 12 und 13 auf dem Arbeitstisch in abnehmender Reihenfolge in der Höhe von der linken lateralen Seite (für einen Bediener auf der Front 10'a) zu der rechten lateralen Seite und zu der Kopfseite 10'b angeordnet. Der letzte Spindelkopf 13 erscheint auf einem Vorsprung 10'b', der diagonal in einer Ecke von der Kopfseite 10'b und der rechten lateralen Seite 10'd vorsteht.
  • Die Spindelköpfe definieren ein Arbeitsgebiet auf dem Arbeitstisch, auf dem, wie in 3 und 4 gezeigt ist, zwei Zugbiegerollen 11a und 12a auf Spindelköpfen 11 bzw. 12 angeordnet sind, oder wie in 5 und 6 gezeigt ist, eine gerillte Scheibenmatrix 12c oder 13c auf einem Spindelkopf 12 bzw. 13 mittels von Matrixhalterspindeln 13b', 12b' angeordnet sind. Somit sind alle oben erwähnten Biegeteile durch die Spindelköpfe angetrieben.
  • Die abnehmende Reihenfolge in der Höhe zwischen dem ersten Spindelkopf 11 und dem zweiten Spindelkopf 12 ist derart, daß gemäß den Durchmessern der Biegerollen, die auf den Spindelköpfen anzubringen sind, wie in 3 oder 4 gezeigt ist, die Biegerollen 11a und 12a an eine externe Oberfläche eines Rohres P oder ähnlichem – entsprechend geeignete beabstandeten Abschnitten davon – angreifen können, wobei die Biegerolle 11a auf der einen Seite des Rohres P oder ähnlichem ist und die Biegerolle 12a auf der anderen Seite desselben ist. Die Biegerollen 11a und 12a ziehen das zu bearbeitende Rohr P in eine Vorschubrichtung gegen eine dritte Rolle oder Verformungsrolle 14, die auf der gleichen Seite wie die erste Rolle 11a arbeitet, wie in 3 und 4 gezeigt ist. Die dritte Rolle 14 wird näher zu dem Bearbeitungsgebiet zu einer geeigneten Position in Bezug auf die Zugrollen für eine Biege- oder Rolltätigkeit gebracht. Nach dieser Tätigkeit wird die dritte Rolle 14 zum Freigeben des Arbeitsgebietes wegbewegt.
  • Diese dritte Rolle 14 ist auf einem Gleitstück 14a angebracht, das fest entlang einer longitudinalen geraden Führung 14a' auf dem Arbeitstisch 10 angeordnet werden kann. Die gerade Führung 14a' ist geeignet zu der rechten lateralen Seite in Bezug auf den ersten und den zweiten Spindelkopf 11 und 12 versetzt.
  • Ein ähnliches Gleitstück, das eine Gegenmatrix 15 trägt, ist ebenfalls so ausgelegt, daß es fest auf dieser geraden Führung 14a' anbringbar ist. Die Gegenmatrix 15 ist so ausgelegt, daß sie mit der Matrix 12c oder 13c bei der Krümmungstätigkeit mit einer Zugschulter 12c', 13c' zusammenwirkt, die einstückig mit der Matrix 12c bzw. 13c ist.
  • Das Gleitstück 14a oder 14' wird, wie in 2 und 3 gezeigt ist, durch eine Schraube 14'' positioniert, die von Hand durch ihren sechseckigen Kopf betätigt wird, der von der Front 10'a vorsteht, oder alternativ, wie in 4, 5 und 6 gezeigt ist, durch eine Kolbenstange 14b eines Hydraulikzylinders 150 angetrieben wird, der hydraulische Rohre 150' bzw. 150'' für einen Vorwärts- und Rückwärtshub aufweist.
  • Die Gleitstückpositionierung kann durch ein elektronisches System gesteuert werden. Dieses System weist einen Mikroprozessor 101, eine Anzeige 102 und einen Pulszähler oder Codierer 100'' auf. Der Pulszähler 100'' empfängt Pulse von einem Draht 100, der an einem Ende mit dem Pulszähler und an dem anderen Ende an dem Gleitstück 14'' durch einen Stift 100a verbunden ist. Der Draht 100 ist parallel zu der Richtung der Bewegung des Gleitstückes durch eine Scheibe 100'' gemacht.
  • 2 zeigt als ein Beispiel, wie die Spindelköpfe angetrieben werden können. Nur der zweite Spindelkopf 12 wird direkt durch einen Elektromotor (nicht gezeigt) angetrieben. Ein Zahnrad 12'' dreht sich integral mit dem Spindelkopf 12, wobei das Zahnrad 12'' in Eingriff mit einem anderen Zahnrad 13'' steht, das auf dem Vorsprung 10'b' angeordnet ist, das den Spindelkopf 13 dreht. Auf einem niedrigeren Niveau im Bezug auf die Zahnräder 12'', 13'' ist eine Blockkette 160 für die Übertragung der Drehbewegung des Spindelkopfes 13 zu dem Spin delkopf 11. Die Blockkette 160 steht in Eingriff mit einer Stachelradwalze 13'', die sich integral mit dem Zahnrad 13'' dreht, und einer Stachelradwalze 11'', die integral mit dem Spindelkopf 11 ist. Eine Schleife wird durch die Blockkette 160 gebildet, die über die Stachelradwalze 13'' auf der einen Seite und die Stachelradwalze 11'' auf der anderen Seite geht. Eine Länge dieser Schleife, die der Front 10''a zugewandt ist, wird durch ein Kettenstreckrad 160'' gestreckt.
  • Der angetriebene Spindelkopf 13 dreht sich entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn zu dem Antriebsspindelkopf 12, und der letztere überträgt seine Drehbewegung durch ein Zahnrad. Der Spindelkopf 11 dreht sich in die gleiche Richtung wie der Spindelkopf 13, da der letztere seine Drehbewegung durch eine Kette überträgt.
  • Wenn die Maschine gemäß dieser Erfindung sowohl als eine Biegemaschine als auch als eine Rollenbiegevorrichtung tätig ist, wird der zweite Spindelkopf 12 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn angetrieben. Somit dreht sich der erste Spindelkopf 11 im Uhrzeigersinn. Die Biegerollen, die auf den Spindelköpfen angebracht sind, wirken zusammen beim Ziehen eines Rohres oder eines Profilstabes P in einer Vorschubbewegung von links nach rechts während einer Biegetätigkeit.
  • Wenn die Maschine gemäß dieser Erfindung als eine Rohrbiegevorrichtung mit einem festen Biegeradius tätig ist, wird der zweite Spindelkopf 12 im Uhrzeigersinn angetrieben, so daß der dritte Spindelkopf 13 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn eine darauf angebrachte Scheibenmatrix antreibt, wie in 6 gezeigt ist, oder selbst treibt im Uhrzeigersinn eine darauf angebrachte Scheibenmatrix, wie in 5 gezeigt ist.
  • Die dritte Rolle 14 ist auf dem Gleitstück 14a mittels eines Rollenhalterträgers 16 angebracht. Der Träger 16 ist an dem Gleitstück 14a durch ein Schwenkgelenk 17 angebracht. Der Rollenhalterträger 16 weist einen gabelförmigen Kopfabschnitt 16' auf, der mit einer Mehrzahl von Löchern 161 , 162 , 163 versehen ist, so daß eine dritte Rolle durch einen Relativstift zu einer Mehrzahl von Positionen in bezug auf die ersten zwei Rollen gepaßt wird, wobei ein variabler Abstand zwischen den Achsen von der ersten Rolle und der zweiten Rolle gegeben ist. Anstelle der Löcher kann zum Beispiel ein Schlitz (nicht in den Zeichnungen gezeigt) zum Vorsehen einer unendlichen Änderung in der Transversalposition der dritten Rolle, d. h. eine kontinuierliche Änderung vorgesehen sein. Die dritte Rolle als auch die Kolbenstange können durch einen Mikroprozessor, wie in 3 und 4 gezeigt ist, angetrieben und gesteuert werden.
  • Zum weiteren Erhöhen der Änderbarkeit des Abstandes zwischen den Achsen ist die Maschine gemäß der Erfindung mit einem oder mehreren zusätzlichen Zugspindelköpfen versehen, z. B. ein Spindelkopf 111 , wie in 2 gezeigt ist, die durch eine Übertragungskette 160a angetrieben werden. Der Spindelkopf 111 kann von oben auf den Arbeitstisch 10 mittels vier Schrauben angebaut werden, von denen zwei 18, 19 in 2 zu sehen sind.
  • 3 zeigt eine Universalmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung, die sowohl als eine Biegemaschine oder eine Rollenbiegevorrichtung tätig ist, die mit einer weiteren notwendigen Anbringung ausgerüstet ist. Diese Anbringung besteht aus einer Preßrolle 20, die an ihren Enden 20', 20'' mit einem Schwingträger 20a schwenkt, der wiederum schwenkend an der Zugspindel 12b unter der Zugrolle 12a auf dem Arbeitstisch schwenkt. Weiter ist der Schwingträger 20a an dem Rollenhalterträger 16 mittels eines kleinen Armes 21 schwenkbar angelenkt. Der kleine Arm ist mit einer Mehrzahl von Löchern 211 , 212 , 213 , 214 versehen, so daß ein Loch 213 auf einem Loch 20a2 einer andern Mehrzahl von Löchern 20a1 , 20a2 , 20a3 schwenkend ist, die entsprechend auf dem Schwingträger vorgesehen sind, und ein anderes Loch 214 ist schwenkend auf einem Loch der Mehrzahl von Löchern des Rollenhalterträgers 16 angelenkt. Somit ist derart eine Preßrolle 20 in Rolltätigkeit, wie in 3 gezeigt ist, automatisch in einem rechten Winkel zu einem Rohr oder einer Profilstange P angeordnet, die zu biegen ist; dieses ist die optimale Position für die Preßrolle.
  • 4 zeigt eine Universalbiegemaschine gemäß der vorliegenden Erfindung, die gemäß variabler Radien tätig ist, mit einer weiteren notwendigen Anbringung.
  • Der Rollenhalterträger 16 ist auf dem Gleitstück 14 nicht fest sondern in dem Schwenkgelenk 17 drehbar angebracht.
  • Somit sind die folgenden drei Bewegungen für den Rollenhalterträger erlaubt:
    • – eine longitudinale Bewegung, z. B. mittels eines Hydraulikzylinders 150, der der Verformungsrolle 14 ermöglicht, nahe zu einem Rohr oder einer Profilstange P, die zu biegen ist, gebracht zu werden und davon wegbewegt zu werden;
    • – eine Transversalbewegung zum Ändern des Abstandes zwischen den Achsen der Biegerollen und der Verformungsrolle 14 durch Sichern der letzteren auf einem Loch oder zwei oder mehr Löchern, z. B. drei Löchern 161 , 162 , 163 ;
    • – eine Schwingbewegung; solch eine Bewegung ermöglicht der Biegemaschine, das Biegen eines Rohres oder einer Profilstange mit einem variablen Abstand zwischen den Achsen der Spindel 12b und der Welle 16a zu beginnen, die die dritte Rolle oder Verformungsrolle trägt, die zwischen der einen Endposition 14A und der anderen Endposition 14B schwingt. Das Schwingen wird durch einen Hebelarm 22 gesteuert, der auf seinem Ende 22a auf dem Arbeitstisch 10 schwenkbar angelegt ist und zu dem entgegengesetzten Ende auf der Welle 16a, die die dritte Rolle 14 trägt, durch ein Loch 222 einer Mehrzahl von Löchern, von denen der Hebel 22 versehen ist, z. B. drei Löchern 221 , 222 , 223 .
  • Bei der in 4 dargestellten Ausführungsform ist der Hebelarm 22 als schwenkend auf dem Arbeitstisch an einer Position gezeigt, die von der Spindel 11b zu der Front der Maschine verschoben ist. Der Hebelarm 22 kann jedoch woanders auf dem Arbeitstisch schwenkend sein, z. B. auf einem anderen Schwenkgelenk 22a', das zu der Kopfseite der Maschine hinter der ersten Rolle 11a vorgesehen ist, wie in 4 gezeigt ist, oder auch z. B. auf der Spindel der ersten Rolle 11a. Somit wird der Abstand zwischen den Achsen, die die Biegerollen durchdringen, stark variabel; der Hebelarm 22 dient auch als Versteifung.
  • Die drei genannten Bewegungen, d. h. longitudinale, transversale und schwingende Bewegung ermöglichen der Biegemaschine, die Position der dritten Rolle gemäß der auszuführenden Arbeit zu ändern, wodurch die Biegemaschine an das Biegen von Rohren oder Profilstangen sowohl in kleinen als auch großen Biegeradien unabhängig von ihren Größen angepaßt wird.
  • 5 und 6 zeigen eine Universalbiegemaschine gemäß der vorliegenden Erfindung, die mit festen Radien tätig ist, insbesondere als eine Rohrbiegevorrichtung festen Radius. Die austauschbare Spindel 12b' oder 13b' mit einem sechseckigen Querschnitt dreht eine gerillte Scheibenmatrix 12c oder 13c mit einem festen Radius. Das Rohr wird durch die Matrix wie auch durch eine Zugschulter 12c' oder 13c' und eine Gegenmatrix 15 oder 15' in einer Rohrbiegevorrichtung im Uhrzeigersinn und in einer anderen Rohrbiegevorrichtung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn angegriffen, wie in 5 bzw. 6 gezeigt ist, wie oben erwähnt wurde auf eine Weise, die dem Fachmann gut bekannt ist.
  • Wie oben erwähnt wurde, ist die Gegenmatrix auf dem Gleitstück 14' angebracht, das fest entlang der gerade Führung 14a' angeordnet werden kann. Wie in 5 und 6 gezeigt ist, wird das Gleitstück 14' durch einen Hydraulikzylinder angetrieben. Das Gleitstück 14' ist auf der Schraube 14'' angebracht, um das gleiche Gleitstück zu einer Position zu bringen, die gemäß dem Radius der gerillten Scheibenmatrix in Benutzung geändert werden kann.
  • Die Winkelposition der Scheibenmatrix wird durch einen Mikroprozessor 101 gesteuert und angezeigt.
  • Das elektronische Steuersystem weist die Mikroprozessorsteuerung 101 und einen Mikrosteuerungsinverter 102 auf, wie in 7 gezeigt ist, die betriebsmäßig mit einem Neunstiftverbinder (männlich/weiblich) und in Kommunikation durch eine serielle Schnittstelle, die aus zwei seriellen Einheiten 103, 104 besteht, verbunden ist. Die Steuerung 101 ist mit einer Tastatur 105 verbunden und empfängt Daten von einem X-Achsencodierer 106 und einem Krümmungscodierer 107. Die Steuerung 101 ist weiter betriebsmäßig mit einem Rücksetzmikroschalter 108, zwei Steuerpedalmikroschaltern 109, einer Fabriktesteinheit 110, einer LED-Einheit 111, Mikroschaltereinheiten 112, 112' zum Biegen mit Kern, die betriebsmäßig miteinander verbunden sind, und einer Solenoidventileinheit 113 zum Biegen mit Kern verbunden. Die Steuerung 101 treibt auch eine Anzeige 114.
  • Der Inverter 102, der Wechselstrom von einer Einphasennetzleitung von 110/220 Vac zieht, beliefert und steuert einen Dreiphasenmotor 116 von 220 Vac mit einer 315 Vdc-Bremse 116'. Der Inverter 102 steuert auch einen Anschlagsmikroschalter 117 (wenn als Rohrbiegevorrichtung tätig), einen Notfallmikroschalter 118 und einen Grenzmikroschalter 119.
  • Der Inverter kann aufgrund der Programmierung der Steuerung 101 und der realen Situation bei eingestellter Frequenz und Spannung mit einer Beschleunigungsrampe funktionieren, die durch die Mikroprozessorsteuerung kommuniziert wird. Der Inverter als auch der Mikroprozessor können automatisch tätig sein, indem er seine Frequenz und Spannung zum Anpassen an eine elektrische Eingabe ändert. Diese elektrische Eingabe wird gemäß eines Drehmomentes eingestellt, das zum Biegen eines Rohres oder einer Profilstange notwendig ist, die bearbeitet werden, indem folglich die Geschwindigkeit des Motors und dann die der Zugspindeln geändert werden, wodurch die Maschine Produktionskosten und Zeit optimieren kann.
  • Die Steuerung testet die Leitungsspannung in einem Bereich zwischen 200 und 250 Vac und ist zum Verringern der Motorspannung tätig, so daß sie in einem Bereich zwischen 195 und 200 Vac für Frequenzen bis zu 70 Hz ist.
  • Diese Maßnahme macht das System unempfindlich für Leitungsspannungen bis zu 70 Hz, wodurch der Maschine ermöglicht wird, Rohre von großem Durchmesser auf die gleiche Weise überall auf der Welt zu biegen. Für obere Frequenzen ist die Motorspannung etwas niedriger als die Leitungsspannung. Wenn man daher eine Spannungsquelle nahe der größten Spannung hat, kann man ein gleiches Rohr mit höherer Geschwindigkeit biegen als wenn man eine Leitungsspannung nahe der untersten Spannung hat.
  • Bezug nehmend auf 4 wird nun eine Nachweisvorrichtung zum Steuern einer Biegetätigkeit beschrieben. Sie ist ein Codierer 23, der integral eine Rolle 24 dreht, die aus einem klebenden Material wie Vulcolan hergestellt ist. Die Rolle 24, die durch eine Feder 25, die an den Arbeitstisch 10 anstößt, geladen ist, ist kontinuierlich in Kontakt mit einem Rohr oder einer Profilstange P, die zu bearbeiten ist. Die Nachweisvorrichtung kann, wenn gewünscht entfernbar, die longitudinale Zuführung des Rohres oder der Profilstange P nachweisen. Zu diesem Ziel ist die Nachweisvorrichtung gleitend in einer geraden Führung 26' eines Vorsprungs 26 angebracht, der an dem Arbeitstisch 10 durch Schrauben 27 befestigt werden kann. Der Codierer 23 mit seiner Rolle 24 ist auf einem Gleitstück 28 angebracht, das von der Feder 25 geladen ist, die gegen ein Ende der Führung 26' stößt.
  • Die Maschine kann als eine Rohrbiegevorrichtung gemäß einem festen Radius sowohl im Uhrzeigersinn als auch entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn auf den Spindelköpfen 12 bzw. 13 tätig sein, wie in 5 und in 6 gezeigt ist. Die Drehzahl des Spindelkopfes 12 ist doppelt so groß wie die des Spindelkopfes 13, da sie mit einem Zahnrad mit einem Übertragungsverhältnis von 1 : 2 verbunden sind.
  • Die Maschine gemäß der Erfindung folglich
    • – kann ein Rohr oder ähnliches sowohl in die rechte als auch linke Richtung biegen;
    • – sieht eine doppelte Drehzahl vor, wodurch eine Verringerung der Arbeitszeit und Kosten ermöglicht wird, und bietet weiter die Möglichkeit des Arbeitens bei einem optimalen Drehmoment, z. B. bei einer Drehzahl von 0,4 Upm bis 6 Upm;
    • – hält in einer Richtung laufend die elektronische Programmierung der Steuerung des runden Winkels als eine Rohrbiegevorrichtung für einen festen Radius sowohl mit als auch ohne Kern, da ihre Tätigkeit im Uhrzeigersinn/entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn rein durch mechanische Mittel erzielt wird. Dieses ist vorteilhaft, da, wenn man ein Rohr in die rechte Richtung und in die linke Richtung z. B. nur auf dem Spindelkopf 13 biegen will, müßte man sowohl die Steuerelektroniken und die Elektromechaniken in zwei Richtungen mit einer relevanten Zunahme der Maschinenkosten haben (jedoch ohne die Möglichkeit der doppelten mechanischen Geschwindigkeit).
  • Im Betrieb zeigt die Maschine mittels LEDs die folgenden Befehle an.
  • LEDs-BEDEUTUNG
    • – Alphanumerische Anzeige 20x2: Daten und Nachrichtenvisualisierung;
    • – WARNUNG/ÜBERLAST-LEDs: ROT bedeutet Überlast; BERNSTEIN bedeutet Warnung; GRÜN bedeutet frei;
    • – SYNCHRONISATION grüne LED: Blinken bedeutet das Ende der Krümmung; wenn sie kontinuierlich leuchtet, bezieht sie sich auf einen Absolutreferenzmikroschalter;
    • – ROLLEN gelbe LED: die Maschine arbeitet als eine ROLLENBIEGEVORRICHTUNG oder BIEGEMASCHINE;
    • – ROHRBIEGEVORRICHTUNG gelbe LED: die Maschine arbeitet als eine ROHRBIEGEVORRICHTUNG;
    • – MASCHINENSPINDEL gelbe LED: die Maschine arbeitet als eine ROHRBIEGEVORRICHTUNG MIT KERN;
    • – AUTO rote LED: automatische Steuerung der Geschwindigkeit;
    • – PROGR rote LED: Programmierfunktion;
    • – MANUELL rote LED: manuelle Steuerung der Geschwindigkeit.
  • Die Hauptfunktionen der Tasten und der Steuerpedale sind wie folgt
  • HAUPTFUNKTIONEN VON TASTEN UND STEUERPEDALEN
  • ÖFFNEN SPINDEL: sie öffnet die Spindel oder den Kern (Biegen mit Kern); *: sie geht in das Programmieren; BLOCKIEREN SPINDEL: sie blockiert die Spindel (Biegen mit Kern); ÖFFNEN SCHRAUBSTOCK: sie öffnet den Schraubstock (Biegen mit Kern); RÜCKKEHR (sie bewegt die Achse C (des Biegens) zu dem Maschinennullpunkt; SCHLIESSEN SCHRAUBSTOCK: sie schließt den Schraubstock (Biegen mit Kern); BIEGEN: sie bewegt die Achse C zu dem Ende der Krümmung; ZURÜCKZIEHEN SPINDEL: sie zieht den Kern zurück (Biegen mit Kern); –: sie verringert die durch den blinkenden Cursor bezeichnete Zahl um eine Einheit; SPINDEL VORSCHUB: sie schiebt den Kern vor (Biegen mit Kern); +: sie erhöht die durch den blinkenden Cursor bezeichnete Zahl um eine Einheit; MENÜ: sie betritt das Hauptmenü; EINGABE: Genehmigung der ausgewählten Tätigkeit; CURSOR: sie bewegt den Cursor in verschiedenen Feldern.
  • Die Mikroprozessorsteuerung ist gemäß der folgenden Software programmiert.
  • SOFTWAREBESCHREIBUNG
  • Sechs Doppelfunktionstasten bleiben aktiv (gesamt oder teilweise) in der Funktion KERN während des gesamten Arbeitszyklus (Bedingungen von RUHE, BIEGEN, ENDE DER KRÜMMUNG, IRREVERSIBLE RÜCKKEHR): ÖFFNEN SPINDEL; BLOCKIEREN SPINDEL; ÖFFNEN SCHRAUBSTOCK; SCHLIESSEN SCHRAUBSTOCK; ZURÜCKZIEHEN KERN; VORSCHIEBEN KERN.
  • Das Handhaben der Spindel wird nicht in dem automatischen Zyklus durchgeführt, und ihr Betrieb hängt nur von den zwei Doppeklfunktionstasten ÖFFNEN SPINDEL und BLOCKIEREN SPINDEL ab. Die Bedingung der Ruhe der ROHRBIEGEVORRICHTUNG wird durch den folgenden Schirminhalt angezeigt: BEDINGUNG VON RUHE/ANNÄHERN GEGENMATRIX/mm – 003,7 P.24 090°.
  • mm – 003,7: Position der Gegenmatrix (Achse X); P.24: Gruppe 2, Krümmung 4; 090°: eingestellte Grad für die bezeichnete Krümmung.
  • BETRIEBSMITTEL
  • +: es überschlägt die gegenwärtige Krümmung; EINGABE: es setzt die Position der Gegenmatrix zurück; CURSOR: es zeigt die Upm der gegenwärtigen Gruppe an; Upm 1,53; –: es verringert die Upm; +: es erhöht die Upm; EINGABE: es akzeptiert; MENÜ: es gibt das Hauptmenü ein (Bedingung des Programmierens): HAUPT MENÜ/1-PROGRAMMIEREN (siehe unten); BIEGEN (Steuerpedal oder Taste): wenn die Position der Gegenmatrix zwischen mm – 000,2 und mm + 000,2 ist, beginnt die Maschine zu biegen und geht in den Zustand des Biegens.
  • Der Zustand der Ruhe der ROHRBIEGEVORRICHTUNG MIT KERN wird durch den folgenden Schirminhalt angezeigt: ZUSTAND VON RUHE/ROHRBIEGEVORRICHTUNG MIT KERN mm 100 P.24 090°.
  • mm 100: Position des Kerns (0 = vorwärts, 100 = rückwärts, 50 = unbestimmt); P.24: Gruppe 2, Krümmung 4; 090°: eingestellte Grad für die bezeichnete Krümmung.
  • BETRIEBSMITTEL
  • EINGABE: es überschlägt die gegenwärtige Krümmung; CURSOR (weniger als 0,3 Sekunden): es zeigt die Upm der gegenwärtigen Gruppe an: Upm 1,53; –: es verringert die Upm; +: es erhöht die Upm; EINGABE: es akzeptiert; CURSOR: (mehr als 0,3 Sekunden): es zeigt die Zahl der Grade (1–10) vor Beendigung einer Krümmung an, von der das automatische Zurückziehen des Kerns starten muß: Spindel –7; –: es verringert die Grade; +: es erhöht die Grade; EINGABE: es akzeptiert: MENÜ: es betritt das Hauptmenü (Bedingung des Programmierens): HAUPTMENÜ/1-PROGRAMMIEREN (siehe unten); BIEGEN (Steuerpedal): 1 – der Schraubstock schließt, nachdem der Kern vorangeht, und wenn der Schraubstock geschlossen ist, ist der Kern vorn und die Matrix ist hinten, der Kern wird zurückgezogen, und dann ist die Maschine in dem Zustand des Biegens; RÜCKKEHR (Steuerpedal): 1 – der Kern bewegt sich zurück; 2 – der Schraubstock öffnet; 3 – wenn der Schraubstock offen ist und der Kern zurück ist, schieben während mehr als zwei Sekunden, das Aus/Einschalten der PROGR LED wird durchgeführt: wenn die LED leuchtet, zeigt sie an, daß das programmierte Zurückziehen des Kerns zu dem Ende der Krümmung verboten ist; es ist nützlich zum Bestimmen des genauen Winkels der Krümmung.
  • KOLBENTÄTIGKEIT (Bedingung der Ruhe)
  • ÖFFNEN SPINDEL: die Spindel öffnet; BLOCKIEREN SPINDEL: die Spindel blockiert; ÖFFNEN SCHRAUBSTOCK: der Schraubstock öffnet; SCHLIESSEN SCHRAUBSTOCK: der Schraubstock schließt; ZURÜCKZIEHEN SPINDEL: der Kern wird zurückgezogen; VORSCHIEBEN SPINDEL: der Kern geht voran.
  • BEDINGUNG DES BIEGENS
  • KRÜMMUNG 24 0° 090° ac 6,3 0° 015°
  • KRÜMMUNG 24: ausgewählte Krümmung, Nummer 4 der Gruppe 2; 0°: programmierte Grad für die Wiedergewinnung des Freiraums der Krümmung 4; 090°: programmierte Grad für die Krümmung 4; ac 6,3: Anzeiger der elektrischen Eingabe; 0°: bedeckte Grad der Wiedergewinnung des Freiraums; 090°: bedeckte Grad der Krümmung.
  • BETRIEBSMITTEL
  • EINGABE: wenn der Programmierwert der Wiedergewinnung des Freiraums gleich 00° ist und die bedeckten Grade weniger als 45° sind, werden die bedeckten Grade zu den programmierten Grade der Wiedergewinnung des Freiraums übertragen; KRÜMMUNG 24 15° 090° ac 6,3 15° 000°; MENÜ: es zeigt die Upm der gegenwärtigen Gruppe an; Upm 1,53; –: es verringert die Upm; +: es erhöht die Upm; EINGABE: es akzeptiert; CURSOR: es bewegt den blinkenden Cursor zuerst auf die programmierten Grade der Wiedergewinnung des Freiraumes und als zweites auf die programmierten Grade der Krümmung, wodurch eine permanente Modifikation ermöglicht wird; –: es verringert die Grade; +: es erhöht die Grade; EINGABE: es akzeptiert: es soll angemerkt werden, daß der maximale programmierbare Winkel 210° beträgt; wenn dieser Wert überschritten wird; wird ein Bediener mit einer Nachricht "ZU GROSSER WINKEL" informiert; RÜCKKEHR (Steuerpedal): es löscht einen Zustand der Überlast, falls vorhanden, wobei die rote LED WARNUNG/ÜBERLAST ausgeschaltet wird.
  • KRÜMMUNG (Steuerpedal): 1 – der Schraubstock schließt; 2 – wenn der Schraubstock geschlossen ist und der Kern vorne ist, fährt die Maschine fort zu biegen, bis die voreingestellten Grade (BEDINGUNG DES ENDE DER KRÜMMUNG) erreicht sind. Wenn die PROGR LED ausgeschaltet ist an der programmierten Position (KRÜMMUNG-SPINDEL) beginnt der Kern oder die Spindel automatisch zurückgezogen zu werden (die automatische Zurückziehung des Kerns findet nicht statt, wenn die PROGR LED eingeschaltet ist: diese LED kann eingeschaltet und ausgeschaltet in der Position der Ruhe sein, indem das Steuerpedal RÜCKKEHR während mehr als zwei Sekunden gedrückt wird). In dem Fall einer Überlast (WARNUNG/ÜBERLAST rote LED) kann man durch Betätigung des Steuerpedals RÜCKKEHR herausgehen: wenn die manuelle Steuerung der Geschwindigkeit gewählt ist, verringert das Programm die Drehzahl um 0,1 Upm bis zu einem Minimum, das nicht weniger als 0,66 Upm ist (mit einem Untersetzungsgetriebe von 1 : 16,2), wodurch ein neuer Versuch des Biegens ermöglicht wird.
  • KOLBENBETRIEB (Bedingung des Biegens)
  • ÖFFNEN SPINDEL: die Spindel öffnet; BLOCKIEREN SPINDEL: die Spindel blockiert; ÖFFNEN SCHRAUBSTOCK: der Schraubstock öffnet; SCHLIESSEN SCHRAUBSTOCK: der Schraubstock schließt; ZURÜCKZIEHEN SPINDEL: der Kern wird zurückgezogen und das Programm geht zu dem ZUSTAND DER IRREVERSIBLEN RÜCKKEHR: ZURÜCKSETZEN C-ACHSE 50 0° 015°; VORSCHIEBEN SPINDEL: nicht aktiv.
  • ZUSTAND DES ENDES DER KRÜMMUNG
  • KRÜMMUNG 24 15° 090° mm 50 15° 090°
  • KRÜMMUNG 24: ausgewählte Krümmung, Nr. 4 der Gruppe 2; 0°: programmierte Grad für die Wiedergewinnung des Freiraums der Krümmung 4; 090°: programmierte Grad für die Krümmung 4; mm 50: Position des Kerns (0 = vorwärts, 100 = rückwärts, 50 = unbestimmt); 15°: bedeckte Grad der Wiedergewinnung des Freiraums; 090°: bedeckte Grad der Krümmung; grüne LED: blinkend (SYNCHRONISATION).
  • BETRIEBSMITTEL
  • CURSOR: nur in dem Fall, in dem der Kern nach vorn gestoßen wird, es bewegt den blinkenden Cursor zuerst auf die programmierten Grade der Wiedergewinnung des Freiraums und zweitens auf die programmierten Grade der Krümmung, wodurch eine permanente Modifikation ermöglicht wird; –: es verringert die Grade; +: es erhöht die Grade; EINGABE: es akzeptiert: der maximale programmierbare Winkel beträgt 210°; wenn dieser Wert überschritten wird, wird der Bediener mit einer Nachricht "ZU GROSSER WINKEL" informiert; wenn die Grade noch nicht bedeckt sind, d. h. Zunahme des Winkels, kehrt es zu BEDINGUNG DES BIEGENS zurück; RÜCKKEHR (Steuerpedal): 1 – der Kern wird zurückgezogen und die grüne LED (SYNCHRONISATION) wird ausgeschaltet, woraufhin der Schraubstock geöffnet wird, und wenn der Kern nach hinten gestoßen wird und der Schraubstock offen ist, wird eine BEDINGUNG DER IRREVERSIBLEN STEUERUNG betreten: RÜCKSETZEN C-ACHSE mm 50 15° 090°; BIEGEN (Steuerpedal): 1 – der Schraubstock schließt wieder.
  • KOLBENBETRIEB (Bedingung des Biegens)
  • ÖFFNEN SPINDEL: die Spindel öffnet; BLOCKIEREN SPINDEL: die Spindel blockiert; ÖFFNEN SCHRAUBSTOCK: der Schraubstock öffnet; SCHLIESSEN SCHRAUBSTOCK: der Schraubstock schließt; ZURÜCKZIEHEN SPINDEL: der Kern wird zurückgezogen und das Programm geht zu der BEDINGUNG DER IRREVERSIBLEN RÜCKKEHR: ZURÜCKSETZEN C-ACHSE mm 50 0° 015°; VORSCHIEBEN SPINDEL: nicht aktiv.
  • BEDINGUNG DER IRREVERSIBLEN RÜCKKEHR
  • ZURÜCKSETZEN C-ACHSE mm 50 15° 090°
  • m 50: Position des Kerns (0 = vorwärts, 100 = rückwärts, 50 = unbestimmt); 15°: bedeckte Grade der Wiedergewinnung des Freiraums; 090°: bedeckte Grad der Krümmung.
  • BETRIEBSMITTEL
  • RÜCKKEHR (Steuerpedal): 1 – der Kern bewegt sich zurück; 2 – der Schraubstock öffnet; 3 – wenn der Schraubstock offen ist und der Kern zurück ist, fährt die Achse C fort, sich zu dem Maschinennullpunkt zu bewegen, dieser Zustand ist nur in einem Überlastzustand reversibel, wenn vorhanden (was entblockiert werden kann, wenn man auf das KRÜMMUNG-Steuerpedal einwirkt); KRÜMMUNG: in dem Überlastzustand wird die Achse C in die KRÜMMUNG-Richtung durch Schalten der roten LED der WARNUNG/ÜBERLAST bewegt: ZURÜCKSETZEN C-ACHSE mm 000,0 15° 086°; wenn die Maschine auf 0 gesetzt ist, überprüft das System auch die Matrix, der Kern und der Schraubstock sind in ihrem Ruhezustand; Anzeigen was zu tun: RÜCKKEHR MATRIX mm 100 P.25 060°. Wenn man nicht erfolgreich ist, die Maschine in ihren Zustand der Ruhe zu bringen (durch manuelles Bewegen der Matrix, Zurückziehen des Kerns durch die ZURÜCKZIEHEN SPINDELTASTE und Öffnen des Schraubstockes durch die ÖFFNEN SPINDELTASTE) kann dieses getan werden, indem zur gleichen Zeit die Tasten MENÜ und CURSOR gedrückt werden. Wenn der Schirminhalt der Bedingung der Ruhe ist, ist es jedoch ratsam, die Funktionalität aller Mikroschalter des Kern-Systems durch ein geeignetes Programm (Option 8/2) zu kontrollieren.
  • Unter normalen Umständen wird durch manuelles Zurückführen der Matrix der oben beschriebene Zustand der Ruhe erreicht: BIEGEN MIT KERN mm 100 P.25 060°. Es soll angemerkt werden, daß die Zahl der Krümmung automatisch erhöht worden ist, während sie die gleiche sein würde wie vorher, wenn die Krümmung unterbrochen worden war.
  • KOLBENBETRIEB (Zustand der irreversiblen Rückkehr) ÖFFNEN
  • SPINDEL: die Spindel öffnet; BLOCKIEREN SPINDEL: die Spindel blockiert; ÖFFNEN SCHRAUBSTOCK: der Schraubstock öffnet; SCHLIESSEN SCHRAUBSTOCK: der Schraubstock schließt; ZURÜCKZIEHEN SPINDEL: der Kern wird zurückgezogen; VORSCHIEBEN SPINDEL: nicht aktiv.
  • ZUSTAND DES PROGRAMMIERENS (Hauptmenü)
  • HAUPTMENÜ 1-PROGRAMMIEREN 2-STEUERUNG 3-ROHRBIEGEVORRICHTUNG 4-ROHRBIEGEBORRICHTUNG + KERN 5-ROLLENBIEGEVORRICHTUNG 6-NULLPUNKT DER ACHSE C 7-AUSGEWÄHLTE SPRACHE 8-PRÜFEN DES SYSTEMAUSGANGSMENÜS.
  • PROGR LED: kontinuierlich eingeschaltet; AUTO LED: ausgeschaltet. MANUELL LED: ausgeschaltet.
  • BETRIEBSMITTEL
  • +: es zeigt die nächste Auswahl an; –: es zeigt die vorherige Auswahl an.
  • Option 1 ZUSTAND DES PROGRAMMIERENS (Dateneinführung) mit einem Schirminhalt GRP 2 UPM 1,53 SPINDEL –7° worin:
    GRP: Gruppe; UPM: Upm; SPINDEL: Zahl der Grade (1–10) vor Beenden einer Krümmung, von der das automatische Zurückziehen des Kerns starten muß zum Ausschließen von unästhetischen externen Verformungen des Rohres oder der Profilstange. Die externe Verformung wird durch den Kern verursacht, wenn der letztere an dem Ende der Krümmung stationär in seiner Arbeitsposition verbleibt: wenn der Kern automatisch zurückgezogen wird durch Synchronisieren seiner Bewegung mit der der Matrix, wird solche Unnormalität ausgeschlossen (die Bewegungen werden durch den Mikroprozessor gesteuert); 2: es bezeichnet die Gruppe (eine von 10 Gruppen von 0 bis 9); 1, 53 ringbedeckt in einer Minute (Minimum = 0,30; Maximum = 2,13 mit einem Untersetzungsgetriebe von 16,2 : 1); –7°: Wert von Graden (1–10), die an der Beendigung der Krümmung fehlen, von der das automatische Zurückziehen des Kerns beginnen muß.
  • BETRIEBSMITTEL
  • *: er erhöht die Zahl der Gruppe: –: es verringert die Zahl der Gruppe; CURSOR (weniger als 0,3 Sekunden): es bewegt den blinkenden Cursor auf Upm, wodurch eine permanente Modifikation ermöglicht wird; –: es verringert; +: es erhöht; EINGABE: es akzeptiert; CURSOR (mehr als 0,3 Sekunden): es bewegt den blinkenden Cursor auf SPINDEL (Kern), wodurch eine permanente Modifikation ermöglicht wird; –: es verringert; +: es erhöht; EINGABE: es akzeptiert; EINGABE: wenn die bezeichnete Gruppe keine programmierten Krümmungen aufweist, wird dieses mit "LEERE GRUPPE" signalisiert; ansonsten akzeptiert es die angezeigte Auswahl und kehrt zu dem Zustand der Ruhe mit dem Schirminhalt ROHRBIEGEVORRICHTUNG MIT KERN mm 100 P.21 120° zurück: *: durch Drücken während drei Sekunden wird der Schirminhalt des Programmierens der Winkel der 9 Krümmungen der Gruppe eingegeben: GRP 2 WINKEL 000° KRÜMMUNG 1; +: es erhöht mit Wiederholung; –: es verringert; EINGABE: es speichert und zeigt die nächste Krümmung; durch Drücken, wenn der Winkel 000° ist, dann wird ENDE DER EINFÜHRUNG signalisiert und es wird zu dem anfänglichen Schirminhalt zurückgekehrt: ENDE DER EINFÜHRUNG 2000° 2, und nach zwei Sekunden: GRP 2 UPM 1,53 SPINDEL-7.
  • Option 2 ZUSTAND DES PROGRAMMIERENS (Geschwindigkeitssteuerung): Schirminhalt 2-AUTO-MANUELLE GESCHWINDIGKEITSSTEUERUNG; worin
    AUTO: automatische Anpassung der Drehzahl an die Rohrgrößen; MANUELL: die Drehzahl ist eine eingestellte Drehzahl für die ausgewählte Gruppe.
  • BETRIEBSMITTEL
  • +: AUTO/MANUELL-Schaltung; EINGABE: es akzeptiert die angezeigte Auswahl und kehrt zu dem Zustand der Ruhe mit dem Schirminhalt zurück: ROHRBIEGEVORRICHTUNG MIT KERN mm 100 P.24 090°. Die AUTO- und MANUELL- LEDS bezeichnen die gemachte Auswahl.
  • Option 3 ZUSTAND DES PROGRAMMIERENS (Auswahl der Funktionen) mit dem Schirminhalt: HAUPTMENÜ 3-ROHRBIEGEVORRICHTUNG.
  • BETRIEBSMITTEL
  • EINGABE: es akzeptiert die angezeigte Auswahl und kehrt zu dem Zustand der Ruhe mit dem Schirminhalt zurück: ANNÄHERUNG GEGENMATRIX mm 000.0 P.24 090°, nur wenn es keine Anbringungen wie ein System mit einem Kern oder Biegemaschine gibt. Die gelbe LED der ROHRBIEGEVORRICHTUNG bezeichnet, daß die ausgewählte Funktion akzeptiert worden ist.
  • Wenn eine Anbringung vorhanden ist, wird der folgende Schirminhalt gezeigt:
    3-ROHRBIEGEVORRICHTUNG NICHT VERFÜGBAR
    Und nach 2 Sekunden: HAUPTMENÜ 3-ROHRBIEGEVORRICHTUNG.
  • Option 4 ZUSTAND DES PROGRAMMIERENS (Auswahl der Funktionen) mit dem Schirminhalt HAUPTMENÜ 4-ROHRBIEGEVORRICHTUNG + KERN.
  • BETRIEBSMITTEL
  • EINGABE: das System fragt den Zugriffscode zu der Funktion ROHRBIEGEVORRICHTUNG MIT KERN mit dem Schirminhalt: digitalisiere ZUGRIFFS-STEUERWORT; ein Symbol entspricht jedem der benutzten sieben Tasten: * : *; # : #; RÜCKKEHR: R; KRÜMMUNG: B; – : –; + : +; EINGABE: es analysiert die digitalisierte Sequenz, wenn sie dem Zugriffscode entspricht, akzeptiert sie die Funktion ROHRBIEGEVORRICHTUNG MIT KERN und geht zu dem Zustand von RUHE (ROHRBIEGEVORRICHTUNG MIT KERN) mit dem folgenden Schirminhalt: ROHRBIEGEVORRICHTUNG MIT KERN mm Q100 P.24 090°. Die gelbe LED der MASCHINENSPINDEL bezeichnet, daß die Funktion akzeptiert worden ist; MENÜ: es erlaubt das Zurück kehren zu HAUPTMENÜ in ZUSTAND DER RUHE (ROHRBIEGEVORRICHTUNG): ROHRBIEGEVORRICHTUNG MIT KERN mm 100 P.24 090°.
  • Option 5 ZUSTAND DES PROGRAMMIERENS (Auswahl der Funktionen): Schirminhalt HAUPTMENÜ 5-ROLLENBIEGEVORRICHTUNG; EINGABE: das System fragt den Zugriffscode zu der Funktion ROLLENBIEGEVORRICHTUNG: digitalisiere ZUGRIFFS-STEUERWORT; ein Symbol entspricht zu jeder der sieben benutzten Tasten: * : *; # : #; RÜCKKEHR: R; KRÜMMUNG; B; – : –; + : +; EINGABE: es analysiert die digitalisierte Sequenz, wenn sie dem Zugriffscode entspricht, akzeptiert sie dann die Funktion ROLLENBIEGEVORRICHTUNG, wobei sie rät, die Anbringung anzupassen, wenn sie noch nicht vorhanden ist. In ZUSTAND DER RUHE (ROLLENBIEGEVORRICHTUNG) wird ROLLENBIEGEVORRICHTUNG mm + 000,1 angezeigt; MENÜ: es wird erlaubt, zu dem ZUSTAND DER RUHE (ROHRBIEGEVORRICHTUNG) zurückzukehren: ANNÄHERUNG GEGENMATRIX mm 000,0 P.24 090°.
  • Bezug nehmend auf 4 und die Beschreibung davon steuert das Programm zur gleichen Zeit sowohl die Position der Biegerolle durch den hydraulischen Kolben 14b und das Vorschieben des Rohres mittels des Codierers 23. Dieses erlaubt die Konstruktion von geometrischen Figuren auf einem Rohr oder einer Profilstange, die aus Bögen und geraden Linien gebildet sind, automatisch ohne Entfernen des Rohres oder der Profilstange. Wenn der Codierer 23 ausgeschlossen ist, verläßt das System automatisch diese Funktion zum Zurückkehren zu dem Zustand der Ruhe ROHRBIEGEVORRICHTUNG durch den Maschinennullpunkt (Nullpunkt der Achse C).
  • Option 6 ZUSTAND DES PROGRAMMIERENS (Maschinennullpunkt) mit dem Schirminhalt HAUPTMENÜ 6-URSPRUNG DER ACHSE C; EINGABE: es akzeptiert die angezeigte Auswahl und steuert, daß die Matrix, der Kern und der Schraubstock in ihrem Zustand der Ruhe sind, wobei angezeigt wird was zu tun: ÖFFNEN SCHRAUBSTOCK mm 100, worin mm 100 die Position des Kerns ist (0 = vorwärts, 100 = rückwärts, 50 = unbestimmt). Wenn es nicht möglich ist, die Maschine zu ihrem Zustand der Ruhe zurückzubringen (durch manuelles Bewegen der Matrix, Zurückziehen des Kerns durch die Taste ZURÜCKZIEHEN SPINDEL und Öffnen des Schraubstockes durch die Taste ÖFFNEN SCHRAUBSTOCK), kann man das tun, indem zur gleichen Zeit die Tasten MENÜ und CURSOR gedrückt werden; wenn der nächste Schirminhalt auftaucht, ist es jedoch ratsam, zu der Option 8/2 zu gehen zum Prüfen der Funktionalität aller Mikroschalter des Systems KERN. In normalen Bedingungen wird durch manuelles Zurückbewegen der Matrix das Programmieren des MASCHINENNULLPUNKTES betreten: URSPRUNG DER ACHSE C.
  • BETRIEBSMITTEL
  • RÜCKKEHR (Steuerpedal oder Taste): die Achse C bewegt sich im Uhrzeigersinn; KRÜMMUNG (Steuerpedal oder Taste): die Achse C bewegt sich entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn; EINGABE: es akzeptiert die Position, die erreicht ist als MASCHINENNULLPUNKT und kehrt zu dem ZUSTAND DER RUHE zurück: ROHRBIEGEVORRICHTUNG MIT KERN mm 100 P.24 090°.
  • Option 7 ZUSTAND DES PROGRAMMIERENS (Auswahl der Sprache) mit dem Schirminhalt HAUPTMENÜ 7-AUSWAHL DER SPRACHE; EINGABE: es akzeptiert die angezeigte Auswahl; es vergleicht den Schirminhalt WÄHLEN SIE IHRE SPRACHE/ITALIENISCH/ENGLISCH/DEUTSCH/...
  • BETRIEBSMITTEL
  • +: es zeigt die nächste Sprache an; EINGABE: es akzeptiert die angezeigte Auswahl und kehrt zu dem ZUSTAND DER RUHE mit dem Schirminhalt zurück: ROHRBIEGEVORRICHTUNG MIT KERN mm 100 P.24 090°; die Anzeige zeigt alle Nachrichten in der neugewählten Sprache.
  • Option 8 ZUSTAND DES PROGRAMMIERENS (Maschinentest) mit einem Schirminhalt: HAUPTMENÜ 8-SYSTEMPRÜFUNG; das System fragt den Zugriffscode zu der Funktion von SYSTEMPRÜFUNG durch Anzeigen der Nachricht DIGITALISIEREN ZUGRIFFS-STEUERWORT; ein Symbol entspricht jeder der sieben benutzten Tasten: * : *; # : #; RÜCKKEHR: R; KRÜMMUNG: B; – : –; CURSOR: KERN C; + : +; EINGABE: es analysiert die digitalisierte Sequenz, wenn sie dem Zugriffscode entspricht, akzeptiert sie die Funktion SYSTEMPRÜFUNG, wobei sie das UNTERMENÜ zeigt: FUNKTIONSPRÜFUNG 1-TASTEN UND STEUERPEDALE 2-EINGANGSSIGNALE 3-BETRIEBSTEST 4-DYNAMISCHE STEUERUNG 5-SYSTEMFREIGABE; MENÜAUSGANG.
  • BETRIEBSMITTEL
  • +: es zeigt die nächste Auswahl an; –: es zeigt die vorherige Auswahl an; EINGABE: es akzeptiert die angezeigte Auswahl.
  • Option 8/1 TASTEN UND STEUERPEDALE PRÜFUNG (Maschinentest) mit dem Schirminhalt: FUNKTIONSPRÜFUNG 1-TASTEN UND STEUERPEDALE/EINGABE/1-TASTEN UND STEUERPEDALE.
  • BETRIEBSMITTEL
  • Indem eine der acht Tasten zur Zeit gedrückt wird (die Taste MENÜ wirkt zum Zurückkehren zu dem Untermenü) und die zwei Steuerpedale, erscheint ihre Bezeichnung auf der zweiten Linie der Anzeige: 1-TASTEN UND STEUERPEDALE/#/RÜCKKEHR/EINGABE/KRÜMMUNG/–/CURSOR/+;
    MENÜ: es kehrt zu dem Untermenü der FUNKTIONSPRÜFUNG zurück: FUNKTIONSPRÜFUNG 1-TASTE UND STEUERPEDALE.
  • Option 8/2 EINGANGSSIGNALPRÜFUNG (Maschinentest) mit dem Schirminhalt: FUNKTIONSPRÜFUNG 2-EINGANGSSIGNALE/EINGABE/2-EINGANGSSIGNALE.
  • BETRIEBSMITTEL
  • Durch Betätigen von einem der neun Mikroschalter zur Zeit erscheint ihre Bezeichnung auf der zweiten Linie der Anzeige:
    2-EINGANGSSIGNALE
    Grenze RÜCKKEHR
    Grenze KRÜMMUNG
    SYNCHRONISATION
    KERN VORWÄRTS
    SCHLIESSEN SCHRAUBSTOCK
    ÖFFNEN SCHRAUBSTOCK
    MATRIX ZURÜCKKEHREN
    KERN ZURÜCK
    ROLLENBIEGEVORRICHTUNGANBRINGUNG;
    CURSOR: er zeigt die Leitungsspannung an; die Mikroschalter können wieder durch die gleiche Taste überwacht werden; 2-EINGANGSSIGNALE 218 Vac;
    MENÜ: es kehrt zu dem FUNKTIONSPRÜFUNG-UNTERMENÜ zurück: FUNKTIONSPRÜFUNG 2-EINGANGSSIGNALE.
  • Option 8/3 BETRIEBSTEST (Maschinentest)
  • Mit dem Schirminhalt: FUNKTIONSPRÜFUNG 3-BETRIEBSTEST; EINGABE; 3-BETRIEBSTEST.
  • BETRIEBSMITTEL
  • Durch Betätigen von einer der sechs Doppelfunktionstasten zur Zeit wird der entsprechende Kolben betätigt, wie in der zweiten Zeile der Anzeige angezeigt ist:
    3-TEST BETRIEBE/OFFEN SPINDEL/BLOCK SPINDEL/OFFEN SCHRAUBSTOCK/OFFEN SCHRAUBSTOCK/GESCHLOSSEN SCHRAUBSTOCK/ZURÜCKGEZOGEN KERN/KERNVORSCHUB; MENÜ: es kehrt zu dem FUNKTIONSPRÜFUNG-UNTERMENÜ zurück: FUNKTIONSPRÜFUNG 3-BETRIEBSTEST.
  • Option 8/4 DYNAMISCHE STEUERUNG (Maschinentest)
  • Der Zweck dieser Option ist das Individualisieren der Position der drei Betriebsmikroschalter (zwei Grenzmikroschalter und ein Absolutreferenzmikroschalter) und die Einstellung des C-ACHSENCODIERERS. Die Nachricht ENTFERNEN MATRIX erscheint, es kehrt von MENÜ zu Untermenü zurück und durch Drücken von EINGABE der Schirminhalt RÜCKKEHR KRÜMMUNG SYNCHRONISATION CODIERUNG; RÜCKKEHR: Grenzmikroschalter-RÜCKKEHR; KRÜMMUNG: Grenzmikroschalter-KRÜMMUNG; SYNCHRONISATION: Absolutreferenzmikroschalter (Synchronisation); CODIERUNG: C-ACHSENCODIERER.
  • BETRIEBSMITTEL
  • KRÜMMUNG (Steuerpedal oder Taste): die C-ACHSE dreht sich in einer Krümmungsrichtung, bis sie den Grenzmikroschalter KRÜMMUNG erreicht; sie prüft die Einstellung des C-ACHSENCODIERERS alle 2,5 Sekunden (akzeptierte Werte: –15 ≤ CODIERUNG ≤ +15; die zweite Zeile der Anzeige zeigt die gegenwärtige Position des Grenzmikroschalters KRÜMMUNG (das Umgekehrte der Drehrichtung ist verboten, bis der Grenzmikroschalter KRÜMMUNG er reicht ist): RÜCKKEHR KRÜMMUNG 206° SYNCHRONISATION CODIERUNG +10;
    RÜCKKEHR (Steuerpedal oder Taste): die C-ACHSE dreht sich in die Richtung von RÜCKKEHR, bis der Grenzmikroschalter RÜCKKEHR erreicht ist. Die zweite Zeile der Anzeige zeigt die gegenwärtige Position der Mikroschalter RÜCKKEHR UND SYNCHRONISATION als auch die Absolutposition des Mikroschalters KRÜMMUNG (die umgekehrte Drehrichtung ist verboten, bis der Grenzmikroschalter erreicht ist): RÜCKKEHR –003° KRÜMMUNG 206° SYNCHRONISATION 004° CODIERUNG +10; KRÜMMUNG (Steuerpedal oder Taste): die C-ACHSE dreht sich in die KRÜMMUNG-RICHTUNG, bis der voreingestellte Maschinennullpunkt (Ursprung) erreicht ist; der Schirminhalt RÜCKKEHR +003° KRÜMMUNG 206° SYNCHRONISATION 004° CODIERUNG +10 zeigt die Position der drei Mikroschalter in bezug auf den Maschinennullpunkt (Ursprung der C-Achse); es ist notwendig, daß der Synchronisationsmikroschalter in einer Position zwischen +2° und +10° (+2° ≤ Synchronisation ≤ +10°); das MENÜ kehrt zu dem Funktionsprüfungsuntermenü zurück: FUNKTIONSPRÜFUNG 4-DYNAMISCHE STEUERUNG. Wenn die Maschine an irgendeinem Punkt vor dem Ende der Sequenz abgeschaltet wird, verlangt das System durch Anzeigen von C-ACHSENURSPRUNG von dem Bediener, die Maschine wieder auf Null zu setzen.
  • Die vorliegende Erfindung ist in Beziehung auf ihre speziellen Ausführungsformen beschrieben und gezeigt worden, aber es muß gedacht werden, daß Modifikationen, Zusätze und/oder Weglassungen beigefügt werden können, ohne daß die ursprünglich vorgeschlagenen Lehren verlassen werden. Somit ist der Gegenstand, für den Schutz gesucht wird, durch die beigeschlossenen Ansprüche definiert.

Claims (15)

  1. Maschine zum Biegen von Rohren oder Profilstangen mit einem Arbeitstisch (10), auf dem zwei oder mehr angetriebene Spindelköpfe (11, 12, 13) auftreten, von denen mindestens einer zum Drehen in eine Richtung angetrieben ist und mindestens ein anderer leer läuft oder zum Drehen in die entgegengesetzte Richtung zu dem ersteren angetrieben ist; wobei auf die Spindelköpfe (11, 12, 13) zum Anbringen/Abnehmen auf/von ihnen von Spindeln (11b, 12b', 13b') zugegriffen werden kann, die zum Tragen entsprechender Biegerollen (11a, 12a) oder Matrizen (12c, 13c) ausgelegt sind, die einen Arbeitsbereich auf dem Arbeitstisch (10) definieren zum Biegen eines Rohres oder einer Profilstange gemäß eines festen oder variabler Radien; einem Tragmittel für ein gegenwirkendes Teil, das zum Zusammenwirken mit den Biegerollen oder Matrizen in einer Biegetätigkeit gemäß einem festen oder variabler Radien ausgelegt ist; wobei das Tragmittel fest auf einem geraden Führungsmittel in dem Arbeitstisch entlang einer Annäherungs/Entfernungsrichtung des gegenwirkenden Teils an/von dem Arbeitsbereich anbringbar ist; dadurch gekennzeichnet, daß das Tragmittel für ein gegenwirkendes Teil ein Gleitstück (14a), das fest entlang einer Führung (14a') anbringbar ist, und einen Träger (16), der mit einem Anbringungsmittel einer Biegerolle (14) in eine einstellbare Position transversal zu der Bewegung des Gleitstücks (14a) entlang der Führung (14a') davon versehen ist, aufweist.
  2. Maschine zum Biegen von Rohren oder Profilstangen nach Anspruch 1, bei der das Anbringungsmittel einer Biegerolle (14) auf dem Träger (16) eine Mehrzahl von Löchern (161 , 162 , 163 ) aufweist, die in dem gleichen Träger (16) entlang einer Linie transversal zu den Bewegungen des Annäherns/Entfernens an/von dem Arbeitsgebiet des Gleitstückes (14a) erhalten sind.
  3. Maschine zum Biegen von Rohren oder Profilstangen nach Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (14) schwingend auf dem Gleitstück (14a) angebracht ist; seine Schwingung gesteuert ist durch einen Hebelarm (22), der zu einem Ende davon auf dem gleichen Träger (16) schwenkt, und mittels seines entgegengesetzten Endes auf dem Arbeitstisch (10) zum kontinuierlichen Ändern eines Abstandes zwischen den Achsen der Biegerolle (14), die auf dem Träger (16) angebracht ist, und einer Rolle, die auf einem Spindelkopf angebracht ist, er bei einer Biegetätigkeit intern zu einem Rohr oder einer Profilstange ist, die zu bearbeiten ist, wobei die auf dem Träger angebrachte Biegerolle extern ist.
  4. Maschine zum Biegen von Rohren oder Profilstangen nach Anspruch 4, bei der der Hebelarm (22) eine Zahl von Löchern (221 , 222 , 223 ) zu einem Ende davon für sein Schwenken mit dem Träger (16) aufweist.
  5. Maschine zum Biegen von Rohren oder Profilstangen nach Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine ein Tragmittel einer Preßrolle (20) aufweist, die um eine Rotationsachse einer Biegerolle (12a) schwenkt, die auf einem Spindelkopf (12) angebracht ist, der bei einer Biegetätigkeit eines Rohres oder einer Profilstange intern zu der letzteren ist; wobei eine auf dem Tragmittel für ein gegenwirkendes Teil angebrachte Biegerolle (14) extern ist, das Rohr oder die Profilstange die Preßrolle (20) von der Führung dieser zwei Biegerollen (12a, 14) erreicht; und das Tragmittel der Preßrolle (20) schwenkbar zu dem Träger (16) durch einen kleinen Arm (21) ist, der ein einstellbares Schwenkmittel entlang einer Längsabmessung davon enthält.
  6. Maschine zum Biegen von Rohren oder Profilstangen nach Anspruch 5, bei der das Tragmittel einer Preßrolle ein einstellbares Schwenkmittel entlang einer Richtung parallel zu der Achse der Preßrolle enthält, die darauf durch den kleinen Arm angebracht ist.
  7. Maschine zum Biegen von Rohren oder Profilstangen nach Anspruch 5, bei der das einstellbare Schwenkmittel eine Linie von Löchern (211 , 212 , 213 , 214 ) ist.
  8. Maschine zum Biegen von Rohren oder Profilstangen nach Anspruch 1, mit einem Elektromotor zum Antreiben der Spindelköpfe; einem Betriebszylinder zum Annähern und Entfernens des Tragmittels des gegenwirkenden Teils und einem Elektromotor zum Betätigen des Zylinders.
  9. Maschine zum Biegen von Rohren oder Profilstangen nach Anspruch 8, weiter mit einer Mikroprozessorsteuereinheit, die betriebsmäßig mit den Elektromotoren verbunden ist; einem Inverter, der betriebsmäßig mit dem Elektromotor und einer Stromquelle als auch mit der Mikroprozessorsteuereinheit verbunden ist; einer Steuertastatur, die zu der Steuereinheit geschaltet ist; einer Anzeige, die zu der Steuereinheit geschaltet ist; einem Nachweis- und Codiermittel der Position des Tragmittels des gegenwirkenden Teils und ein Nachweis- und Codiermittel der Winkelposition und der Drehzahl von mindestens einem Spindelkopf; wobei die Mikroprozessorsteuereinheit zum Steuern einer Biegetätigkeit eines Rohres oder einer Profilstange gemäß einem festen Radius oder einem variablen Radius durch die Steuerung der Spindelköpfe und des Zylinders programmiert ist.
  10. Maschine zum Biegen von Rohren oder Profilstangen nach Anspruch 9, bei der die Mikroprozessorsteuereinheit zum automatischen Steuern durch den Inverter der Drehzahl des Elektromotors, der die Spindelköpfe antreibt, und der Biegerollen gemäß einem Drehmoment, das zum Biegen eines Rohres oder einer Profilstange notwendig ist, gesteuert ist, wobei Arbeitskosten und Zeit optimiert sind.
  11. Maschine zum Biegen von Rohren oder Profilstangen nach Anspruch 9, weiter mit Mikroschaltern und Solenoidventilen zum Biegen eines Rohres mit einem Kern in einer Ebene oder einer Spindel, die betriebsmäßig mit der Mikroprozessorsteuereinheit verbunden ist, die weiter zum Steuern einer Biegetätigkeit eines Rohres mit Kern programmiert ist, wobei die Mikroprozessorsteuereinheit das Zurückziehen des Kerns vor dem Ende der Krümmung zum Vermeiden eines Kerneindruckes auf das Rohr zurückgezogen wird, der von außerhalb des gleichen Rohres sichtbar ist, während eine Biegematrix eines festen Radius, die auf einer der Spindelachsen angebracht ist, ihre Rotation bis zu ihrem Stop fortsetzt.
  12. Maschine zum Biegen von Rohren oder Profilstangen nach Anspruch 9, weiter mit einem Nachweismittel des longitudinalen Vorschiebens eines Rohres oder einer Profilstange in einer Biegetätigkeit, wobei die Mikroprozessorsteuereinheit zum Steuern sowohl der linearen Position einer dritten Verformungsrolle – die auf einem gegenwirkenden Teil auf dem Trag mittel eines gegenwirkenden Teils für eine Biegetätigkeit angebracht ist – mittels des Zylinders und des Vorschiebens des Rohres oder der Profilstange programmiert ist, wodurch der Aufbau von geometrischen Figuren, die durch Bögen und gerade Linien gebildet sind, automatisch ohne Entfernen des Rohres oder der Profilstange ermöglicht wird.
  13. Maschine zum Biegen von Rohren oder Profilstangen nach Anspruch 9, bei der die Mikroprozessorsteuereinheit die Netzleitungsspannung für den Spindelkopfmotor testet, die Spannung auf dem Elektromotor so einstellt, daß sie zwischen 195 und 200 Vac ist.
  14. Maschine zum Biegen von Rohren oder Profilstangen nach Anspruch 1, mit einer Spindelkopfeinheit, die auf dem Arbeitstisch anbringbar/von dem Arbeitstisch abnehmbar ist, mit einem oder mehreren Spindelköpfen und einem Übertragungsmittel der Drehbewegung, die zum Übertragen der Drehbewegung eines Spindelkopfes, der auf dem Arbeitstisch erscheint, zu einem oder mehreren zusätzlichen Spindelköpfen ausgelegt ist.
  15. Maschine zum Biegen von Rohren oder Profilstangen nach Anspruch 1, mit drei angetriebenen Spindelköpfen, die auf dem Arbeitstisch erscheinen, von denen einer direkt angetrieben und in eine Richtung gedreht wird, die zwei anderen in eine andere Richtung drehen, die durch ein Übertragungsmittel der Drehbewegung durch den direkt angetriebenen Spindelkopf angetrieben werden, wobei die Drehbewegung untersetzt zu ihnen übertragen wird.
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