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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftstoff-Hochdruck-Einspritzpumpe mit einem Hochdruckdämpfer.
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Beschreibung des Standes
der Technik
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Der
Dieselmotor ist als ein Motortyp mit Direkteinspritzung, in dessen
Zylinder ein Kraftstoff direkt eingespritzt wird, sehr bekannt.
Kürzlich
wurde jedoch sogar ein Ottomotor (Benzinmotor), in dessen Zylinder
ein Kraftstoff direkt eingespritzt wird, vorgeschlagen. Bei dem
obigen Motor, in dessen Zylinder ein Kraftstoff direkt eingespritzt
wird, ist es erforderlich, dass ein ausreichend hoher Kraftstoff-Einspritzdruck geschaffen
wird und auch, zum Zweck der Stabilisierung der Kraftstoffeinspritzung,
eine Pulsation des Kraftstoffdrucks klein ist. Wegen der obigen Gründe wird
im Allgemeinen eine Einzylinder-Typ Kraftstoff-Hochdruck-Pumpe verwendet,
deren Aufbau einfach und kompakt ist und deren Herstellungskosten
gering sind. Da die obige Einzylinder-Typ Kraftstoff-Hochdruck-Pumpe
lediglich einen Kolben aufweist, ist, auf der anderen Seite, eine
Pulsation des von der Kraftstoff-Einspritzpumpe ausgestoßenen Kraftstoffdrucks
beträchtlich
groß.
Um diese Pulsation des Kraftstoffdrucks zu absorbieren, wird eine pulsationsabsorbierende
Vorrichtung eines metallische Balg-Typs oder eine pulsationsabsorbierende Vorrichtung
eines Membran-Typs vorgeschlagen.
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Als
ein Beispiel des Standes der Technik zeigt die 7 eine Kraftstoff-Hochdruck-Speisepumpe
mit einem Hochdruckdämpfer,
der eine pulsationsabsorbierende Vorrichtung ist. In 7 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine
Kraftstoff-Hochdruck-Speisepumpe,
die an einem Gehäuse
eines in der Zeichnung nicht gezeigten Motors montiert ist und durch
einen in der Zeichnung nicht gezeigten Nocken, der sich mit der halben
Drehzahl der Motordrehzahl dreht, angetrieben wird. Das Bezugszeichen 2 bezeichnet
ein Gehäuse
dieser Kraftstoff-Hochdruck-Speisepumpe.
Das Bezugszeichen 3 bezeichnet einen in diesem Gehäuse 2 geformten Saugdurchgang.
Das Bezugszeichen 4 bezeichnet einen in diesem Gehäuse 2 geformten
Abflussdurchgang, der mit einem in der Zeichnung nicht gezeigten Kraftstoff-Einspritz-Ventil
in Verbindung steht. Das Bezugszeichen 5 bezeichnet einen
in dem obigen Gehäuse 2 geformten
Ableitungsdurchgang.
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Das
Bezugszeichen 6 bezeichnet eine an einem unteren Endabschnitt
des obigen Gehäuses 2 geformte,
aufnehmende Aussparung. Diese aufnehmende Aussparung 6 weist
einen Schraubabschnitt 6a und einen unteren Abschnitt 6b auf.
Das Bezugszeichen 7 bezeichnet eine an einem oberen Endabschnitt.
des obigen Gehäuses 2 geformte,
aufnehmende Aussparung. Diese aufnehmende Aussparung 7 weist
einen Schraubabschnitt 7a auf. Das Bezugszeichen 8 bezeichnet
eine an einem rechten Endabschnitt des obigen Gehäuses 2 geformte,
aufnehmende Aussparung.
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Das
Bezugszeichen 9 bezeichnet eine in der aufnehmenden Aussparung 6 des
obigen Gehäuses 2 angeordnete
Buchse. Die Buchse 9 setzt sich aus einem Zylinderabschnitt 9a und
einem in einer Flansch-Form geformten Befestigungsabschnitt 9b zusammen.
Die Bezugszeichen 10 und 11 bezeichnen jeweils
eine Platte A und eine Platte B, die zwischen einem unteren Abschnitt 6b der
aufnehmenden Aussparung 6 des Gehäuses 2 und der Buchse 9 angeordnet
sind. Zwischen diesen Platten A und B liegt ein Rohrventil 12.
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Auf
jeder der obigen Platten A und B sind ein mit dem Saugdurchgang 3 in
Verbindung stehendes Saugloch, ein mit dem Abflussdurchgang 4 in
Verbindung stehendes Abflussloch und ein mit dem Ableitungsdurchgang 5 in
Verbindung stehendes Ableitungsloch geformt. Auf der anderen Seite,
sind in dem Rohrventil 12 ein Saugventil und ein Abflussventil,
die den Kraftstoff in eine Richtung durchlassen, und ein Ableitungsloch
vorgesehen, wobei sich das Saugventil und das Abflussventil jeweils
an dem Saugloch und dem Abflussloch entsprechenden Positionen befinden.
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Das
Bezugszeichen 13 bezeichnet einen zylindrischen Kolben,
der hin- und hergehend in einem Zylinderabschnitt 9a der
Buchse 9 angeordnet ist. Der zylindrische Kolben bildet
zusammen mit dem Zylinderabschnitt 9a eine Kraftstoff-Druckkammer 14.
Das Bezugszeichen 15 bezeichnet eine in der Kraftstoff-Druckkammer 14 angeordnete Druck-Schraubenfeder.
Das Bezugszeichen 16 bezeichnet einen Federhalter zur Positionierung
der Druck-Schraubenfeder 15.
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Das
Bezugszeichen 17 bezeichnet ein Gehäuse, das derartig um die Buchse 9 herum
angeordnet ist, dass es die Buchse 9 umgibt. Das Gehäuse 17 ist
in einer im Wesentlichen Beckenartigen Form, die keinen Boden aufweist,
geformt. An dem äußeren Umfangsabschnitt
des Gehäuses 17 ist
ein zylindrischer Randabschnitt 17a vorgesehen. Das Bezugszeichen 18 bezeichnet
einen Halter, der an einem Endabschnitt des Kolbens 13 auf
der der Kraftstoff-Druckkammer 14 gegenüberliegenden Seite befestigt
ist. Das Bezugszeichen 19 bezeichnet einen aus Metall hergestellten
Balg, der zwischen dem Halter 18 und dem Gehäuse 17 angeordnet
ist. Wenn Kraftstoff zwischen dem Kolben 13 und der Buchse 9 ausgetreten
ist, wird der Kraftstoff in dem Balg 19 aufgenommen.
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Das
Bezugszeichen 20 bezeichnet einen Ansatz, der an einem
Endabschnitt des Kolbens 13 auf der der Kraftstoff-Druckkammer 14 gegenüberliegenden
Seite befestigt ist. Der Ansatz 20 wird über einen nicht
in der Zeichnung gezeigten Nocken angetrieben.
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Das
Bezugszeichen 21 bezeichnet eine Stütze zur Befestigung der Kraftstoff-Hochdruck-Pumpe 1 an
einem Gehäuse
und anderem eines in der Zeichnung nicht gezeigten Motors. Das Bezugszeichen 22 bezeichnet
eine an dem Schraubabschnitt 6a des Gehäuses 2 befestigte
Klemmschraube. Das Gehäuse 17,
die Buchse 9, die Platte A 10, die Platte B 11 und
das Rohrventil 12 werden durch die Klemmschraube 22 an
einen unteren Abschnitt der aufnehmenden Aussparung 6 gedrückt und
daran befestigt.
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Das
Bezugszeichen 23 bezeichnet eine wärmeisolierende Platte 23,
die an der Stütze 21 angebracht
ist. Der Pumpenkörper 24 der
Kraftstoff-Hochdruck-Speisepumpe setzt sich aus den obigen Komponenten
von der Buchse 9 bis zu der wärmeisolierenden Platte 23 zusammen.
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Das
Bezugszeichen 25 bezeichnet einen an der aufnehmenden Aussparung 7 des
Gehäuses 2 angebrachten
Hochdruckdämpfer.
Der Hochdruckdämpfer 25 steht
auf der Hochdruckseite mit dem Abflussdurchgang 4 in Verbindung
und bildet einen Hochdruckspeicher, der eine pulsationsabsorbierende
Vorrichtung von Kraftstoff ist. Das Bezugszeichen 26 bezeichnet
einen Hochdruckbehälter.
Das Bezugszeichen 27 bezeichnet eine in einem unteren Abschnitt
der aufnehmenden Aussparung 7 des Gehäuses 2 untergebrachte
Platte. Das Bezugszeichen 28 bezeichnet eine dünne flexible
scheibenförmige, aus
Metall hergestellte Membran, die unter Mitwirkung des Behälters 26 eine
Hochdruckkammer 29 bildet. Ein Umfangsrandabschnitt der
Membran 28 liegt zwischen dem Behälter 26 und der Platte 27,
so dass der Umfangsrandabschnitt gedichtet werden kann.
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Das
Bezugszeichen 30 bezeichnet eine ringförmige Klemmschraube, die an
dem Schraubabschnitt 7a des Gehäuses 2 so befestigt
ist, dass der Behälter 26,
die Membran 28 und die Platte 27 durch die Klemmschraube 30 an
einen unteren Abschnitt der aufnehmenden Aussparung 7 gedrückt und
daran befestigt sind.
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Das
Bezugszeichen 31 bezeichnet ein Niederdruckdämpfer, der
an der aufnehmenden Aussparung 8 des Gehäuses 2 angebracht
ist. Der Niederdruckdämpfer 31 steht
mit dem Saugdurchgang 3 auf der Niederdruckseite in Verbindung,
so dass die Kraftstoffpulsation durch den Niederdruckdämpfer 31 absorbiert
werden kann. Das Bezugszeichen 32 bezeichnet ein zylindrisches
Gehäuse,
das an einem unteren Abschnitt der aufnehmenden Aussparung 8 des
Gehäuses 2 angebracht
ist. Das Bezugszeichen 33 bezeichnet einen Deckel, um dieses
Gehäuse
fest zu verschließen.
Das Bezugszeichen 34 bezeichnet einen Balg, dessen eine
Seite an diesem Deckel 33 befestigt ist.
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Bei
der Kraftstoff-Hochdruck-Einspritzpumpe, die sich wie oben beschrieben
zusammensetzt, wird der Kolben 13 durch die Druck-Schraubenfeder 15 auf
die Seite des Ansatzes 20 gedrückt. Der Ansatz 20 wird über einen
von einem Motor angetriebenen Nocken angetrieben. Durch die Übertragung
einer Kraft aus der Drehung des Nockens, geht der Kolben in dem
Zylinderabschnitt 9a hin- und her.
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Wenn
der Kolben 13 gesenkt wird, wird Kraftstoff über das
Rohrventil 12 von dem Saugdurchgang 13 in die
Kraftstoff-Hochdruckkammer 14 angesaugt. Wenn
der Kolben 13 gehoben wird, wird ein Saugventil des Rohrventils 12 geschlossen.
Auf der anderen Seite wird das Abflussventil geöffnet, so dass Kraftstoff in
der Kraftstoff-Hochdruckkammer 14 aus dem Abflussdurchgang 4 ausgestoßen wird.
Kraftstoff, der zwischen dem Kolben 13 und der Buchse 9 ausgetreten
ist, wird in dem Balg 19 aufgenommen und über den
Ableitungsdurchgang 5 an einen nicht gezeigten Kraftstofftank
zurückgeführt.
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In
der Vorrichtung des oben beschriebenen Standes der Technik, wird,
um die Endoberfläche
der Buchse 9, die Platte A, die Platte B, das Rohrventil 12 und
das Gehäuse 2 zu
dichten, die Klemmschraube 22 bezüglich des Pumpenkörpers 24 durch
eine Klemmkraft, die nicht geringer als 2000 kg ist, befestigt,
so dass die Dichtungseigenschaft geschaffen werden kann. Außerdem wird,
um den Hochdruckdämpfer 25 fest
an dem Pumpenkörper 24 anzubringen,
die Klemmschraube 30 durch eine Klemmkraft, die nicht geringer
als 2000 kg ist, befestigt.
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Wie
jedoch in 8 gezeigt
ist, liegen eine Anbringungsmitte des Pumpenkörpers 24 und eine Anbringungsmitte
des Hochdruckdämpfers 25,
aus Sicht der Anordnung des Kraftstoffdurchgangs und der Dicke des
Gehäuses 2,
gegeneinander versetzt. Deshalb wird, wenn der Hochdruckdämpfer 25 an dem
Gehäuse 2 befestigt
wird, eine Kraft an das Gehäuse 2 übertragen,
wie durch die gestrichelte Linie in 8 gezeigt
ist. Demgemäß wird ein
Abschnitt, an dem die Platte des Pumpenkörpers 24 angebracht wird,
aufwärts
verformt. Deshalb werden Spalte zwischen der Platte A, der Platte
B und dem Gehäuse 2 gebildet.
Als eine Folge tritt Kraftstoff aus diesen Spalten aus, und die
Pumpenleistungsfähigkeit
ist verschlechtert.
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Die
Oberfläche
des Gehäuses 2,
auf welcher der Pumpenkörper
angebracht ist, wird mittels Schneiden bearbeitet. Demgemäß werden,
wie in den 9 und 10 gezeigt, die Schnittrillen
zu Verbindungsdurchgängen,
und der Niederdruckdurchgang und der Hochdruckdurchgang stehen miteinander
in Verbindung, d. h., dass Kraftstoff aus den Schnittrillen austritt
und die Pumpenleistungsfähigkeit
vermindert ist.
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Ferner
wird, wenn sich ein Spalt zwischen der Platte A und der Platte B
bildet, ein Abrieb auf den Platten verursacht, und die Lebensdauer
wird verschlechtert.
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Die
U.S. 4,142,497 offenbart ein Kraftstoff-Einspritzsystem für einen Verbrennungsmotor mit
einer Booster-Vorrichtung,
die in Serie mit der Linie zwischen einer Pumpe und einem Injektor
verbunden ist und Einweg-Ventile an ihrem Ein- und Auslass aufweist.
Geschlossene Volumenwandler mit flexiblen Membranwänden sind
an dem Ein- und Auslass der Booster-Vorrichtung grenzend und in dem
Fluid-Kanal an die Ejektoren grenzend angeordnet, um plötzliche
Abfälle
in dem Fluid-Druck zu verhindern. In einer Ausführungsform können die
Komponenten der Vorrichtung mit langen Schrauben, die sich von einer äußeren Oberfläche der
Vorrichtung ganz bis zu dem Gehäuse
der Pumpe erstrecken, befestigt werden.
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Die
GB-A-1,312,104 offenbart eine hydraulische Hochdruck-Pumpe mit einem Zylinder,
zur Aufnahme eines Fluids mit einem niedrigen Druck, einem Kolben,
der für
eine hin- und hergehende Bewegung in dem Zylinder gleitbar ist,
einem Ausflussventilelement an dem Auslassende des Zylinders, zur Schaffung
einer selektiven Verbindung zwischen dem Zylinder und der Kammer
auf der Ausflussseite der Pumpe, und einem geradlinigen Durchgang
mit einer konstanten Querschnittfläche, der gerade flussabwärts des
Ausflussventilelements angeordnet ist und sich in die Kammer öffnet.
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Die
U.S. 4,988,147 offenbart eine hydraulische Hochdruck-Pumpe für ein Fahrzeug-Bremssystem
mit einem Gehäuse,
das eine Bohrung, zur Aufnahme eines Pumpenzylinders mit einem Pumpenkolben,
aufweist. Ein Auslassventil-Gehäuse
ist koaxial mit dem Zylinder angeordnet. Der Pumpenkolbenzylinder,
das Auslassventil und eine Abdeckung werden durch eine Verschlussschraube
in dem Pumpengehäuse
gehalten. Des Weiteren ist eine eckige Kammer vorgesehen, die als
eine Dämpfer-Kammer für das Bremsfluid
wirkt.
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Darstellung der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung wurde verwirklicht, um die obigen Probleme
zu lösen.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kraftstoff-Einspritzpumpe
zu schaffen, die Kraftstoff am Auslaufen aus dem Pumpenkörper-Anbringungsabschnitt
des Gehäuses
hindern kann, ohne durch die Befestigung des Hochdruckdämpfers beeinflusst
zu werden, so dass das Gehäuse
und die Platte fest aneinander verschlossen werden und die Leistungsfähigkeit
und Lebensdauer der Pumpe erhöht
werden können.
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Die
vorstehende Aufgabe der Erfindung wird gelöst, durch das Schaffen einer
Kraftstoff-Hochdruck-Einspritzpumpe mit: einem Gehäuse; einem
in dem Gehäuse
angeordneten Pumpenkörper,
wobei der Pumpenkörper
einen Kolben und eine Buchse, in welcher der Kolben hin- und hergeht,
aufweist; und einem in dem Gehäuse
angeordneten Hochdruckdämpfer,
der mit einer Auslassdurchgangsseite des Pumpenkörpers in Verbindung steht,
wobei der Pumpenkörper
und der Hochdruckdämpfer
koaxial in dem Gehäuse
angeordnet sind.
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Des
Weiteren sind der Pumpenkörper
und der Hochdruckdämpfer
erfindungsgemäß jeweils
an dem Gehäuse
mit Klemmschrauben angebracht.
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Ferner
sind der Pumpenkörper
und der Hochdruckdämpfer
erfindungsgemäß in aufnehmenden
Aussparungen, die jeweils in dem Gehäuse geformt sind, mit Klemmschrauben
des im Wesentlichen gleichen Durchmessers angebracht.
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Ferner
kann erfindungsgemäß eine Oberfläche des
Gehäuses,
auf welcher der Pumpenkörper angebracht
ist, in einer konvexen Form gebildet sein.
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Ferner
kann erfindungsgemäß eine Oberfläche des
Gehäuses,
auf welcher der Pumpenkörper angebracht
ist, in einem Twillmuster gebildet sein.
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Des
Weiteren kann erfindungsgemäß eine Oberfläche des
Gehäuses,
auf welcher der Pumpenkörper
angebracht ist, mittels Fräsen
in einem Twillmuster gebildet sein.
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Ferner
ist erfindungsgemäß ein Durchmesser
des Anbringungsabschnitts des Gehäuses, an dem der Hochdruckdämpfer angebracht
sein kann, kleiner als ein Durchmesser des Anbringungsabschnitts
des Gehäuses,
an dem der Pumpenkörper angebracht
ist.
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Ferner
ist der Hochdruckdämpfer
erfindungsgemäß zumindest
einer nach Art einer Membran und ein Resonator.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
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Ähnliche
Bezugszeichen bezeichnen durchweg entsprechende Merkmale bei allen
Zeichnungen. Die bevorzugten Ausführungsformen dieser Erfindung
werden detailliert in Bezug auf die folgenden Figuren beschrieben,
in denen:
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1 eine Querschnittansicht
ist, die eine Kraftstoff-Hochdruck-Speisepumpe
gemäß der Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 eine Querschnittansicht
ist, die ein Gehäuse
der Kraftstoff-Hochdruck-Pumpe gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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3 eine Querschnittansicht
ist, die ein Gehäuse
der Kraftstoff-Hochdruck-Pumpe gemäß der Ausführungsform 2 der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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4 eine Querschnittansicht
ist, die ein Gehäuse
der Kraftstoff-Hochdruck-Pumpe gemäß der Ausführungsform 3 der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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5 eine untere Oberflächenansicht
ist, die ein Gehäuse
der Kraftstoff-Hochdruck-Pumpe gemäß der Ausführungsform 4 der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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6 eine Querschnittansicht
ist, die eine Kraftstoff-Hochdruck-Pumpe
gemäß der Ausführungsform
5 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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7 eine Querschnittansicht
ist, die eine konventionelle Kraftstoff-Hochdruck-Einspritzpumpe zeigt;
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8 eine Querschnittansicht
ist, die ein Gehäuse
der konventionellen Kraftstoff-Hochdruck-Einspritzpumpe zeigt;
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9 eine untere Oberflächenansicht
ist, die ein Gehäuse
der konventionellen Kraftstoff-Hochdruck-Einspritzpumpe zeigt;
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10 eine Querschnittansicht
im Schnitt nach I-I in 9 ist.
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Ausführliche Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung wird in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
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Ausführungsform 1
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1 ist eine Querschnittansicht,
die eine erfindungsgemäße Kraftstoff-Hochdruck-Speisepumpe
zeigt;
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2 ist eine Querschnittansicht,
die ein Gehäuse
der erfindungsgemäßen Kraftstoff-Hochdruck-Speisepumpe
zeigt;
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In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 70 eine
aufnehmende Aussparung, die in einem oberen Endabschnitt des Gehäuses 2 geformt
ist. Die aufnehmende Aussparung 70 ist auf der gleichen
Achse angeordnet, wie die der aufnehmenden Aussparung 6,
an welcher der Pumpenkörper 24 angebracht
ist. Ein innerer Durchmesser D1 der aufnehmenden
Aussparung 70 ist im Wesentlichen der Gleiche wie ein innerer
Durchmesser D2 der aufnehmenden Aussparung 6.
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Das
Bezugszeichen 70a bezeichnet einen Schraubabschnitt, der
an einem oberen Ende der aufnehmenden Aussparung 70 geformt
ist. Das Bezugszeichen 35 bezeichnet einen Hochdruckdämpfer, der
an der aufnehmenden Aussparung 70 des Gehäuses 2 angebracht
ist. Der Hochdruckdämpfer 35 steht
mit dem Abflussdurchgang 4 auf der Hochdruckseite in Verbindung
und bildet einen Hochdruckspeicher, der als eine pulsationsabsorbierende Vorrichtung
wirkt. Der Hochdruckdämpfer 35 ist
in dem Gehäuse 2 auf
der gleichen Achse, wie die des Pumpenkörpers 24 angeordnet.
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Das
Bezugszeichen 36 bezeichnet eine Ummantelung, die ein Hochdruckbehälter ist.
Das Bezugszeichen 37 bezeichnet eine Platte, die in dem unteren
Abschnitt der aufnehmenden Aussparung 70 des Gehäuses 2 untergebracht
ist. Das Bezugszeichen 38 bezeichnet eine dünne, flexible,
metallische scheibenförmige
Membran, die unter Mitwirkung der Ummantelung 36 die Hochdruckkammer 39 bildet. Ein
Umfangsrandabschnitt der Membran 37 ist zwischen der Ummantelung 36 und
der Platte 37 liegend angeordnet, so dass sie gestützt und
dicht verschlossen werden können.
Das Bezugszeichen 40 bezeichnet eine ringförmige Klemmschraube,
deren Durchmesser im Wesentlichen der Gleiche wie der der Klemmschraube 22 des
Pumpenkörpers 24 ist.
Die Klemmschraube 40 ist mit dem Schraubabschnitt 70a des
Gehäuses 2 in
Eingriff, so dass die Ummantelung 36, die Membran 38 und
die Platte 37 an den unteren Abschnitt der aufnehmenden
Aussparung 70 gedrückt
und daran befestigt sind.
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In
der Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung, die sich wie oben beschrieben zusammensetzt,
ist der Hochdruckdämpfer 35 auf
der gleichen Achse wie die des Pumpenkörpers 24 angeordnet,
und ferner ist der Durchmesser der Klemmschraube 40 im
Wesentlichen der Gleiche wie der der Klemmschraube 22 des
Pumpenkörpers 24.
Deshalb ist, sogar wenn der Hochdruckdämpfer 35 durch die Klemmschraube 40 in
der aufnehmenden Aussparung 70 des Gehäuses 2 befestigt ist,
der Platten-Anbringungsabschnitt der aufnehmenden Aussparung 6 des
Pumpenkörpers 24 nicht
durch die Klemmbelastung beeinflusst, das heisst, der Platten-Anbringungsabschnitt
der aufnehmenden Aussparung 6 des Pumpenkörpers wird
nicht verformt.
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Folglich
wird, ungleich der herkömmlichen Anordnung,
der Platten-Anbringungsabschnitt der aufnehmenden Aussparung 6 des
Pumpenkörpers 24 in
dem Gehäuse 2 nicht
verformt. Deshalb ist es möglich,
das Auftreten eines Problems zu verhindern, bei dem Spalte zwischen
der Platte A, der Platte B und dem Gehäuse 2 erzeugt werden.
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Ausführungsform 2
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3 ist eine Querschnittansicht,
die ein Gehäuse
der Kraftstoff-Hochdruck-Speisepumpe der Ausführungsform 2 der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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Wie
in 3 gezeigt, ist der
untere Abschnitt 60b der aufnehmenden Aussparung 60,
welcher ein Platten-Anbringungsabschnitt
des Pumpenkörpers 24 ist,
in dieser Ausführungsform
2 so bearbeitet, dass er nach unten vorsteht. Diese aufnehmende Aussparung 60 ist
auf der gleichen Achse wie die der aufnehmenden Aussparung 70 für die Unterbringung des
Hochdruckdämpfers 35 angeordnet,
und der innere Durchmesser dieser aufnehmenden Aussparung 60 ist
im Wesentlichen der Gleiche wie der der aufnehmenden Aussparung 70.
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Das
Bezugszeichen 60a bezeichnet einen an dem unteren Endabschnitt
der aufnehmenden Aussparung 60 geformten Schraubabschnitt.
Der Durchmesser des Schraubabschnitts 60a ist im Wesentlichen
der Gleiche wie der des Schraubabschnitts 70a zur Anbringung
des Hochdruckdämpfers 35.
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In
der Ausführungsform
2, die wie oben beschriebenen zusammensetzt ist, wird der untere
Abschnitt 60b, welcher ein Platten-Anbringungsabschnitt
der aufnehmenden Aussparung 60 ist, vorher derartig bearbeitet,
dass er vorsteht und in einer konvexen Form geformt ist. Wenn der
Pumpenkörper 24, bis
auf die Stütze 21 und
die wärmeisolierende
Platte 23, in der aufnehmenden Aussparung 60 untergebracht
und in Eingriff mit dem Schraubabschnitt 60a des Gehäuses 2 und
durch die Klemmschraube 22 festgeklemmt ist, stehen deshalb
die Platte A, die Platte B und das Rohrventil 12 in engem
Kontakt mit der Anbringungsoberfläche der vorstehenden Platte der
aufnehmenden Aussparung 60. Deshalb kann die Dichtungseigenschaft
verbessert werden.
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Ausführungsform 3
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4 ist eine Querschnittansicht,
die ein Gehäuse
der Kraftstoff-Hochdruck-Speisepumpe der Ausführungsform 3 der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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In 4 bezeichnet das Bezugszeichen 601 eine
aufnehmende Aussparung, in welcher der Pumpenkörper 24 untergebracht
ist. Diese aufnehmende Aussparung 601 ist auf der gleichen
Achse wie die der aufnehmenden Aussparung 70 zur Unterbringung
des Hochdruckdämpfers 35 angeordnet,
und ein innerer Durchmesser D3 dieser aufnehmenden Aussparung 601 ist
größer als
der innere Durchmesser D1 der aufnehmenden
Aussparung 70.
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Das
Bezugszeichen 601a bezeichnet einen an dem unteren Ende
der aufnehmenden Aussparung 601 geformten Schraubabschnitt.
Das Bezugszeichen 601b bezeichnet einen unteren Abschnitt, der
einen Platten-Anbringungsabschnitt der aufnehmenden Aussparung 601 bildet.
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In
der Ausführungsform
3, die wie oben beschriebenen angeordnet ist, ist der Anbringungsdurchmesser
des Hochdruckdämpfers 35 kleiner
als der des Pumpenkörpers 24 in
dem Gehäuse 2.
Wenn der Hochdruckdämpfer 35 in
der aufnehmenden Aussparung 70 des Gehäuses 2 durch die Klemmschraube 40 festgeklemmt
ist, steht deshalb der untere Abschnitt 601b der aufnehmenden
Aussparung 601 zur Befestigung des Pumpenkörpers 24 wie
in 4 gezeigt nach unten
vor, so dass die Platte A, die Platte B und das Rohrventil 12 in
engem Kontakt mit dieser Anbringungsoberfläche der vorstehenden Platte
stehen können,
und die Dichtungseigenschaft kann verbessert werden.
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Ausführungsform 4
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5 ist eine untere Oberflächenansicht,
die einen unteren Abschnitt zeigt, der eine Platten-Anbringungsoberfläche der
Kraftstoff-Hochdruck-Speisepumpe in der Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung
ist. In 5 bezeichnet
das Bezugszeichen 6c einen unteren Abschnitt, der ein Platten-Anbringungsabschnitt
der aufnehmenden Aussparung 6 zur Anbringung des Pumpenkörpers 24 ist.
Die Oberfläche
des unteren Abschnitts 6c ist mittels Fräsen bearbeitet
und auf der Oberfläche
ist ein Twillmuster geformt.
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In
der Ausführungsform
4, die wie oben beschriebenen angeordnet ist, wird die Twillbearbeitung auf
der Oberfläche
des unteren Abschnitts 6c durchgeführt. Deshalb stehen der Hochdruck-Durchgang
A und der Niederdruck-Durchgang B nicht über die in dem Bearbeitungsprozess
auf der Oberfläche
geformten Maschen (mesh) miteinander in Verbindung. Demgemäß tritt
kein Kraftstoff aus den in dem Bearbeitungsprozess auf der Oberfläche geformten
Maschen aus, und die Pumpenleistungsfähigkeit kann gesteigert werden.
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Ausführungsform 5
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6 ist eine Querschnittansicht,
die eine Kraftstoff-Hochdruck-Speisepumpe
der Ausführungsform
5 der vorliegenden Erfindung zeigt.
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In 6 bezeichnet das Bezugszeichen 41 einen
Resonator, der einen Hochdruckdämpfer
bildet. Der Resonator 41 ist in die aufnehmende Aussparung 70 des
Gehäuses 2 geschraubt
und steht mit dem Abflussdurchgang 4 auf der Hochdruckseite
in Verbindung, so dass er eine Kraftstoffpulsation, die eine konstante
Frequenz aufweist, absorbieren kann. Der Resonator 41 ist
in dem Gehäuse 2 auf
der gleichen Achse wie die des Pumpenkörpers 24 angeordnet.
Der Anbringungsdurchmesser des Resonators 41 in dem Gehäuse 2 ist
im Wesentlichen der gleiche wie der des Pumpenkörpers 24.
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Das
Bezugszeichen 42 bezeichnet eine Ummantelung und weist
einen Schraubabschnitt 42a auf, der an den Schraubabschnitt 70a der
aufnehmenden Aussparung 70 geschraubt ist. Das Bezugszeichen 42 bezeichnet
eine Platte und weist in der Mitte einen kleinen Verbindungsdurchgang 43a auf. An
einem unteren Abschnitt dieser Platte 43 ist ein Pufferbehälter 44 gebildet.
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In
der Ausführungsform
5, die wie oben beschriebenen zusammensetzt ist, wird der Resonator 41 als
ein Hochdruckdämpfer
verwendet. Auch bei dieser Ausführungsform
ist es möglich,
in der gleichen Art wie bei der Ausführungsform 1 der vorliegenden
Erfindung, eine Verformung des Platten-Anbringungsabschnitts der
aufnehmenden Aussparung 6 des Pumpenkörpers 24 in dem Gehäuse 2 zu
vermeiden, und es werden keine Spalte zwischen der Platte A, der
Platte B und dem Gehäuse 2 erzeugt. Deshalb
können
die Probleme, die durch die zwischen der Platte A, der Platte B
und dem Gehäuse 2 erzeugten
Spalte verursacht werden, behoben werden.
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Erfindungsgemäß weist
eine Kraftstoff-Hochdruck-Einspritzpumpe
folgendes auf: einen in einem Gehäuse angeordneten Pumpenkörper, wobei
der Pumpenkörper
einen Kolben und eine Buchse, in welcher der Kolben hin- und hergeht,
aufweist; und einen in dem Gehäuse
auf der Auslassdurchgangsseite der Pumpe angeordneten Hochdruckdämpfer, wobei
der Pumpenkörper
und der Hochdruckdämpfer
koaxial in dem Gehäuse
angeordnet sind.
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Deshalb
ist es möglich,
wenn der Hochdruckdämpfer
an dem Gehäuse
angebracht ist, die Probleme wie folgt zu lösen. In dem Anbringungsabschnitt des
Gehäuses,
an dem die Pumpe angebracht ist, wird keine Verformung verursacht
und es werden zwischen der Platten-Anbringungsoberfläche des Pumpenkörpers und
der Platte keine Spalte erzeugt. Deshalb ist es möglich, eine
durch das Austreten von Kraftstoff verursachte Verschlechterung
der Pumpenleistungsfähigkeit
zu vermeiden und es ist ferner möglich,
die Lebensdauer der Pumpe zu verbessern.
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Ferner
können
bei der Kraftstoff-Hochdruck-Einspritzpumpe der Pumpenkörper und
der Hochdruckdämpfer
jeweils an dem Gehäuse
mit Klemmschrauben angebracht werden. Wenn der Pumpenkörper und
der Hochdruckdämpfer
durch die Klemmschrauben miteinander verklemmt sind, wird keine
Verformung in dem Platten-Anbringungsabschnitt des Gehäuses, an
dem der Pumpenkörper angebracht
ist, erzeugt. Folglich werden keine Spalte zwischen der Platten-Anbringungsoberfläche des Pumpenkörpers in
dem Gehäuse
und der Platte gebildet. Deshalb ist es möglich, die durch das Austreten
von Kraftstoff verursachte Verschlechterung der Pumpenleistungsfähigkeit
zu vermeiden und es ist auch möglich,
die Verschlechterung der Lebensdauer der Pumpe zu verhindern. Deshalb
kann die Pumpenleistungsfähigkeit
verbessert und die Lebensdauer der Kraftstoff-Hochdruck-Einspritzpumpe
erhöht werden.
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Ferner
können
bei der Kraftstoff-Hochdruck-Einspritzpumpe der Pumpenkörper und
der Hochdruckdämpfer
in jeweils in dem Gehäuse
geformte, aufnehmende Aussparungen mit Klemmschrauben des im Wesentlichen
gleichen Durchmessers angebracht werden. Demgemäß ist es möglich, eine durch die Klemmschrauben
verursachte Verformung der aufnehmenden Aussparung des Pumpenkörpers zu
verhindern und es ist auch möglich,
eine durch die Klemmschrauben verursachte Verformung der aufnehmenden
Aussparung des Hochdruckdämpfers
zu verhindern. Insbesondere ist es möglich, eine Verformung des
Platten-Anbringungsabschnitts
der aufnehmenden Aussparung des Pumpenkörpers in dem Gehäuse zu verhindern
und es werden keine Spalte zwischen der Platten-Anbringungsoberfläche des
Pumpenkörpers
und der Platte erzeugt. Demgemäß ist es
möglich,
eine durch das Austreten von Kraftstoff aus den Spalten verursachte Verschlechterung
der Pumpenleistungsfähigkeit
zu verhindern und es ist auch möglich,
eine durch das Austreten von Kraftstoff aus den Spalten verursachte Verschlechterung
der Lebensdauer der Pumpe zu verhindern. Deshalb ist es möglich, eine
Kraftstoff-Hochdruck-Einspritzpumpe zu schaffen, deren Leistungsfähigkeit
und Lebensdauer erhöht
werden können.
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Ferner
wird bei der Kraftstoff-Hochdruck-Einspritzpumpe eine Oberfläche des
Gehäuses,
auf welcher der Pumpenkörper
angebracht werden kann, in einer konvexen Form geformt. Demgemäß ist es möglich, den
Pumpenkörper
dicht auf der Anbringungsoberfläche
des Pumpenkörpers
in dem Gehäuse
anzubringen. Deshalb kann die Dichtungseigenschaft verbessert werden
und es tritt kein Kraftstoff aus der Anbringungsoberfläche des
Pumpenkörpers aus,
und die Pumpenleistungsfähigkeit
kann erhöht werden.
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Des
Weiteren kann bei der Kraftstoff-Hochdruck-Einspritzpumpe eine Oberfläche des
Gehäuses,
auf welcher der Pumpenkörper
angebracht ist, in einem Twillmuster gebildet sein. Deshalb stehen
der Hochdruck-Durchgang und der Niederdruck-Durchgang nicht über die
in dem Bearbeitungsprozess der Anbringungsoberfläche des Pumpenkörpers geformten
Maschen miteinander in Verbindung. Es ist möglich, ein Austreten von Kraftstoff
aus den in dem Bearbeitungsprozess geformten Maschen zu vermeiden.
Deshalb kann die Pumpenleistungsfähigkeit erhöht werden.
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Ferner
kann bei der Kraftstoff-Hochdruck-Einspritzpumpe eine Oberfläche des
Gehäuses,
auf welcher der Pumpenkörper
angebracht ist, mittels Fräsen
in einem Twillmuster gebildet sein. Deshalb ist es möglich, ein
Austreten von Kraftstoff zu vermeiden, wenn eine einfache Bearbeitung
ausgeführt
wird und es ist auch möglich,
die Pumpenleistungsfähigkeit
bei niedrigen Kosten zu erhöhen.
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Ferner
kann bei der Kraftstoff-Hochdruck-Einspritzpumpe ein Durchmesser
des Anbringungsabschnitts des Gehäuses, an dem der Hochdruckdämpfer angebracht
ist, kleiner als ein Durchmesser des Anbringungsabschnitts des Gehäuses sein,
an dem der Pumpenkörper
angebracht ist. Wegen der obigen Konstruktion kann die Anbringungsoberfläche des
Pumpenkörpers
in dem Gehäuse
auf die Pumpenkörperseite
vorstehen. Deshalb können der
Pumpenkörper
und die Anbringungsoberfläche des
Pumpenkörpers
in dem Gehäuse
in engem Kontakt miteinander stehen. Deshalb kann die Dichtungseigenschaft
verbessert werden und es ist möglich,
eine durch das Austreten von Kraftstoff verursachte Verschlechterung
der Pumpenleistungsfähigkeit
zu vermeiden.
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Des
Weiteren kann der Hochdruckdämpfer bei
der Kraftstoff-Hochdruck-Einspritzpumpe
als Membran-Typ oder als Resonator-Typ ausgebildet sein. Deshalb kann,
in Übereinstimmung
mit der Kraftstoffpulsation, einer des Membran-Typs oder des Resonator-Typs
ausgewählt
werden. Folglich ist es möglich,
die Kraftstoffpulsation sicher zu absorbieren. Ferner ist es möglich, eine
durch das Austreten von Kraftstoff verursachte Verschlechterung
der Pumpenleistungsfähigkeit
zu verhindern und es ist auch möglich,
eine Verschlechterung der Lebensdauer der Pumpe zu verhindern.