DE69823594T2 - Tintenstrahlaufzeichnungskopf - Google Patents

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  • Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf.
  • Im Allgemeinen ist in einem Tintenstrahlaufzeichnungskopf eine piezoelektrische Vibrationsplatte mittels Haftmittel an einem Teil einer elastischen Platte befestigt, wodurch eine Druckerzeugungskammer gebildet wird. Das Volumen der Druckerzeugungskammer wird mittels Biegeverschiebungen der piezoelektrischen Vibrationsplatte geändert, wodurch Tintentröpfchen von einer Düsenöffnung ausgestoßen werden. Solch ein Tintenstrahlaufzeichnungskopf ermöglicht eine Verschiebung eines weiten Bereiches der Druckerzeugungskammer und ist daher durch stabiles Ausstoßen von Tintentröpfchen gekennzeichnet.
  • Wie z. B. in 8 dargestellt ist, umfaßt ein herkömmlicher Tintenstrahlaufzeichnungskopf, wie in Druckschrift EP 0 719 642 A2 offenbart ist, eine Aktuatoreinheit, welche durch Aufeinanderstapeln einer elastischen Platte 113, einem Druckerzeugungskammer-Bildungsglied 112, und einem Verschlußglied 111 in dieser Reihenfolge von oben gebildet ist. Die elastische Platte 113 weist eine piezoelektrische Vibrationsplatte 117 auf, welche darauf angeordnet ist, wodurch ein Vibrationsglied gebildet wird. Das Druckerzeugungskammer-Bildungsglied 112 bildet eine Druckerzeugungskammer 115, wobei eine Oberfläche davon durch die elastische Platte 113 abgedichtet ist. Das Verschlußglied 111 dichtet die andere Oberfläche der Druckerzeugungskammer 115 ab und weist einen Zufuhr-Verbindungspfad 122 auf, um die Druckerzeugungskammer 115 mit einem Zufuhrloch 126 zu verbinden, und ein Verbindungsloch 120, um die Druckerzeu gungskammer 115 mit einer Düsenöffnung 121 zu verbinden. Eine Kanaleinheit wird durch Übereinanderstapeln eines Zufuhrloch-Bildungssubstrats 124 mit dem darin gebildeten Zufuhrloch 126, einer Reservoir-Bildungsplatte 123, und einer Düsenplatte 130 in dieser Reihenfolge von oben gebildet. Die Reservoir-Bildungsplatte 123 weist ein Reservoir 125 auf, wobei eine Oberfläche davon durch das Zufuhrloch-Bildungssubstrat 124 abgedichtet ist, und welche über das Zufuhrloch 126 mit der Druckerzeugungskammer 115 in Verbindung steht, und ein Verbindungsloch 128 zum Verbinden einer Düsenöffnung 121 mit der Druckerzeugungskammer 115. Die Düsenplatte 130 weist die Düsenöffnung 121 auf und dichtet die andere Oberfläche der Reservoir-Bildungsplatte 123 ab. Der Tintenstrahlaufzeichnungskopf wird durch Anordnen der obigen Aktuatoreinheit auf der Kanaleinheit und Zusammen-Verbinden der beiden mittels eines Haftmittels gebildet.
  • In solch einem Tintenstrahlaufzeichnungskopf verhindern, falls Luftblasen in einem Tintenströmungskanal verbleiben, die Luftblasen eine Tintenzufuhr oder absorbieren Druck, um Tinte auszustoßen, wodurch ein Tintenausstoß-Versagen verursacht wird. Solche Luftblasen verbleiben in dem Tintenströmungskanal, wenn der Kopf zum ersten Mal mit Tinte von einer Tintenpatrone aufgefüllt wird. In anderen Fällen treten Luftblasen in den Aufzeichnungskopf von einem Verbindungsabschnitt zwischen dem Kopf und der Tintenpatrone ein, wenn die leere Tintenpatrone durch eine neue Tintenpatrone ersetzt wird. Ansonsten wird ein Tintenmeniskus in einer Düse durch Vibration gebrochen, wodurch Luftblasen in den Aufzeichnungskopf über die Düsenöffnung eintreten können. Daher ist es notwendig, diese Luftblasen in der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung zu beseitigen. Im Allgemeinen ist in der herkömmlichen Aufzeichnungsvorrichtung eine Pumpe angeordnet. Zum Zeitpunkt des Ersetzens einer Tintenpatrone oder in dem Fall eines Tintenausstoßversagens wird Tinte aus der Aufzeichnungsvorrichtung über die Düsenöffnung durch Betreiben der Pumpe hinausgestoßen, wodurch ein Ausfluß zum Entfernen von Luftblasen erzeugt wird.
  • Jedoch leidet der zuvor genannte herkömmliche Tintenstrahlaufzeichnungskopf an ineffizientem Ausstoß von Luftblasen und einem Problem, daß nämlich Luftblasen in Eckbereichen des Tintenströmungskanals zurückbleiben können, wie durch X und Y in 8 angedeutet ist. Falls das Zufuhrloch 126 nahe an der Seitenwand des Zufuhrverbindungspfades 122 angeordnet ist, werden Luftblasen hinausgedrängt. Jedoch ist es schwierig, die Anordnungsgenauigkeit einer Verbindungsebene zwischen der Aktuatoreinheit und der Kanaleinheit zu erhöhen. Ein entlang der Verbindungsebene gequetschtes Haftmittel kann das Zufuhrloch 126 füllen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zu umgehen. Diese Aufgabe wird durch die Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung gemäß des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale, Aspekte und Details der Erfindung sind aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung, Beispielen und Figuren ersichtlich.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf, insbesondere einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf, welcher ein Bild, wie z. B. Buchstaben, auf einem Aufzeichnungsmedium aufzeichnet, und zwar durch Ausstoßen von Tintentröpfchen von einer Düse.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf bereitzustellen, welcher in effizienter Weise Luftblasen ausstößt.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf mit einem Zufuhrloch zum Zuführen von Tinte zu einer Druckerzeugungskammer von einem Reservoir bereitzustellen, welches mit hoher Anordnungsgenauigkeit angeordnet ist.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Tintenstrahlaufzeichnungskopf bereitgestellt, welcher umfaßt:
    Ein Reservoir zum Speichern von Tinte, welche einer Vielzahl von Druckerzeugungskammern zugeführt wird, welche in einer ersten Richtung angeordnet sind; eine schlitzförmige Luftblasenführungs-Aussparung, welche mit dem Reservoir in Verbindung steht, und sich in der ersten Richtung erstreckt; ein Tintenzufuhrglied, welches die Luftblasenführungs-Aussparung mit den Druckerzeugungskammern in Verbindung setzt; Druckerzeugungsmittel zum Erzeugen von Druck, welcher auf die Tinte in den Druckerzeugungskammern auszuüben ist; eine Düsenplatte, in welcher mit den Druckerzeugungskammern in Verbindung stehende Düsenöffnungen zum Ausstoßen der durch die Druckerzeugungsmittel unter Druck gesetzten Tinte gebildet sind.
  • In der Einheit ist die schlitzförmige Luftblasenführungs-Aussparung zwischen dem Reservoir und den Tintenzufuhrlöchern in einer Richtung gebildet, in welcher die Vielzahl von Druckerzeugungskammern angeordnet ist. Dementsprechend werden in dem Reservoir enthaltene Luftblasen geführt und entlang der Luftblasenführungs-Aussparung bewegt, wodurch ein effizienter Ausstoß von Luftblasen ermöglicht wird.
  • In der Einheit umfaßt das Tintenzufuhrglied eine Vielzahl von Tintenzufuhrlöchern, wobei jede der Druckerzeugungskammern durch die Vielzahl von Tintenzufuhrlöchern mit der Luftblasenführungs-Aussparung in Verbindung gesetzt wird. Zusätzlich ist jedes Tintenzufuhrloch in der Nähe einer Seitenwand der Luftblasenführungs-Aussparung und in der Nähe einer Seitenwand der entsprechenden Druckerzeugungskammer angeordnet.
  • Dementsprechend werden die Luftblasen gedrängt, Eckbereiche in der Nähe des Eingangs oder Ausgangs des Zufuhrlochs zu verlassen, wodurch ein Verbleiben der Luftblasen in dem Aufzeichnungskopf vermieden werden kann.
  • In der Einheit wird ein Durchmesser jedes Tintenzufuhrloches zu dem Reservoir hin größer.
  • Dementsprechend wird eine Tintenströmung, welche durch den in den Druckerzeugungskammern sich entwickelnden Druck erzeugt wird, daran gehindert; in das Reservoir über die Tintenzufuhrlöcher zu entweichen. Weiterhin können Luftblasen, welche in Eckbereichen des Strömungskanales verbleiben, reduziert werden.
  • In der Einheit wird eine Breite der Luftblasenführungs-Aussparung zu dem Reservoir hin größer.
  • Dementsprechend können die in den Reservoiren enthaltenen Luftblasen schnell mittels der Tintenzufuhrlöcher ausgestoßen werden.
  • In der Einheit bilden die Druckerzeugungsmittel eine Aktuatoreinheit, umfassend:
    Eine elastische Platte; ein piezoelektrisches Vibrationselement, welches auf der elastischen Platte angeordnet ist; ein Druckerzeugungskammer-Bildungsglied zum Erzeugen der Druckerzeugungskammern in solch einer Weise, daß eine Endseite der Druckerzeugungskammer durch die elastische Platte abgedichtet wird; und ein Tintenzufuhrloch-Bildungssubstrat, welches die andere Endseite der Druckerzeugungskammer abdichtet, wobei das Tintenzufuhrloch-Bildungssubstrat die Tintenzufuhrlöcher in einem Endbereich davon mit Bezug auf eine zu der ersten Richtung senkrechten zweiten Richtung aufweist, wobei das piezoelektrische Element, die elastische Platte, das Druckerzeugungskammer-Bildungsglied und das Tintenzufuhrloch-Bildungssubstrat einstückig gebildet sind.
  • Dementsprechend kann die Anordnungsgenauigkeit der Tintenzufuhrlöcher verbessert werden. Weiterhin kann eine Senkung der Herstellungskosten ermöglicht werden.
  • Die oben erwähnten und andere Merkmale und Aspekte der vorliegenden Erfindung werden durch die folgenden Zeichnungen illustriert, in denen
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht ist, welche eine piezoelektrische Vibratoreinheit für eine Ausführungsform des Tintenstrahlaufzeichnungskopf gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 eine Ansicht ist, welche eine Ausführungsform eines Tintenstrahldruckers darstellt, auf welchen die vorliegende Erfindung angewendet wird;
  • 3 eine Abschnittsansicht ist, welche eine Ausführungsform einer Druckeinheit darstellt, welche den Tintenstrahlaufzeichnungskopf gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt;
  • 4 eine Abschnittsansicht ist, welche den Tintenstrahlaufzeichnungskopf gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5 eine Abschnittsansicht ist, welche eine Ausführungsform eines Tintenzufuhrkanals darstellt, welcher eine Farbtintenpatrone mit dem Aufzeichnungskopf gemäß der vorliegenden Erfindung verbindet;
  • 6(A) bis (D) schematische Darstellungen sind, welche Ausstoß von Luftblasen von dem Inneren des Reservoirs mittels Zufuhrlöchern gemäß der Ausführungsform darstellen;
  • 7 eine Abschnittsansicht ist, welche einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 8 eine Abschnittsansicht ist, welche einen herkömmlichen Tintenstrahlaufzeichnungskopf darstellt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Detail mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 2 stellt eine Ausführungsform eines Tintenstrahldruckers dar, welcher einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf gemäß der vorliegenden Erfindung benutzt. Ein Schlitten 1 wird auf einem Führungsglied 2 unterstützt, um so hin- und herbewegbar zu sein. Der Schlitten 1 ist derart angeordnet, um so parallel zu einer Platte 5 mittels eines mit einem Schrittmotor 4 verbundenen Synchronriemens 3 hin- und herbewegbar zu sein.
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungskopf 6 ist in entfernbarer Weise an einer Unterseite des Schlittens 1 befestigt, und eine Druckeinheit 7 ist in entfernbarer Weise an einer Oberseite desselben befestigt. Tinte wird von dem Aufzeichnungskopf 6 in Antwort auf ein über ein flexibles Kabel 8 übertragenes Antriebssignal ausgestoßen, wobei Zeichen oder ein Bild auf einem Aufzeichnungsblatt 9 aufgezeichnet werden (wird). Während eines Nicht-Druckzustandes wird der Aufzeichnungskopf 6 von Abdeckmitteln 10 abgedichtet.
  • Wie in 3 dargestellt ist, umfaßt die obige Druckeinheit 7 einen auf dem Schlitten 1 befestigten Halter 11, und eine Tintenpatrone 20, welche in dem Halter 11 als ein Tintenhalteglied anzuordnen ist. Der Tintenstrahlkopf 6 ist auf einer unteren Fläche des Halters 11 angeordnet, um so dem Aufzeichnungspapier 9 gegenüberzustehen.
  • Mittels des flexiblen Kabels 13 ist der Aufzeichnungskopf 6 mit einer Anschlußplatte 12 verbunden, welche in entfernbarer Weise elektrisch mit einem auf dem Schlitten 1 angeordneten Anschluß (nicht dargestellt) verbunden ist, welcher mit dem flexiblen Kabel 8 des Druckergehäuses verbunden ist.
  • Das Innere der Tintenpatrone 20 ist in zwei Unterteilungen mittels einer Wand 21 unterteilt, d. h. in eine Tintenkammer 22 zum Halten von Tinte und in eine mit einem porösen Schaummaterial gefüllte Schaumkammer. Diese Kammern stehen mittels eines Verbindungsloches 25 miteinander in Verbindung, welches unter der Wand 21 ausgebildet ist.
  • Ein Vorsprung 26 ist auf der Bodenfläche der Schaumkammer 24 ausgebildet, um so in die Bodenfläche des Schaummaterials 23 zu drücken. Ein Verbindungsloch 27 ist in dem Vorsprung 26 gebildet, wodurch eine Tintenströmung gebildet wird. Eine erste Filterplatte 31 ist an dem oberen Ende des Verbindungsloches 27 angeordnet, und ein Tintenzufuhranschluß 28 ist an dem unteren Ende des Vorsprunges 26 angeordnet, um so eine Tintenzufuhrnadel 16 aufzunehmen, welche unten beschrieben wird.
  • Der Halter 11 ist mit der Tintenzufuhrnadel 16 ausgebildet. Das obere Ende der Tintenzufuhrnadel 16 ist in der Form einer Nadel ausgebildet, um so durch eine Abdichtung 29 zu passen, wobei der Tintenzufuhranschluß 28 der Tintenpatrone 20 abgedichtet wird, und um in ein Abdichtmittel 30 zu passen. Am unteren Ende der Tintenzufuhrnadel 16 ist ein Verbindungsloch 15 ausgebildet, welches mit einem Tintenströmungskanal 14 zu verbinden ist, welcher in Verbindung mit dem Aufzeichnungskopf 6 steht.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist eine Filterkammer 33, welche einen zweiten Filter 32, wie in 3 dargestellt ist, umfaßt, in einem Tintenströmungskanal zwischen dem unteren Ende der Tintenzufuhrnadel 16 und dem Tintenströmungskanal 14, welcher mit dem Aufzeichnungskopf 6 verbunden ist, gebildet.
  • Wenn die Tinte während eines Druckvorgangs von dem Aufzeichnungskopf 6 ausgestoßen wird, wird die in dem Schaummaterial 23 der Patrone 20 absorbierte Tinte durch den Aufzeichnungskopf 6 herausgesaugt. Nachdem Staub oder Schmutz, welcher in der Tinte enthalten ist, durch die Filterplatte 32 entfernt worden ist, fließt die Tinte in den Aufzeichnungskopf 6.
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, welche eine Ausführungsform einer piezoelektrischen Vibratoreinheit für den Tintenstrahlaufzeichnungskopf 6 gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. 4 ist eine Abschnittsansicht. Druckerzeugungskammern 53 sind in zwei Reihen in einem Druckerzeugungskammer-Bildungssubstrat 51 gebildet. Eine Oberfläche des Druckerzeugungskammer-Bildungssubstrats 51 ist mit einer Vibrationsplatte 53 abgedichtet. Untere Elektroden 54, welche voneinander getrennt sind, sind auf der Oberfläche der Vibrationsplatte 53 gebildet, um so den jeweiligen Druckerzeugungskammern 52 zu entsprechen. Piezoelektrische Vibratoren 55 sind auf der Oberfläche der unteren Elektroden 54 gebildet. Eine obere Elektrode 56 ist auf der Oberfläche der piezoelektrischen Vibratoren 55 gebildet, um sich so über die mehreren Vibratoren 55 zu erstrecken.
  • Ein Zufuhrloch-Bildungssubstrat 57 ist auf der anderen Oberfläche des Druckerzeugungskammer-Bildungssubstrats 51 gebildet. In dem Zufuhrloch-Bildungssubstrat 57 sind Zufuhrlöcher 58 zum Zuführen von Tinte zu einem Ende der Druckerzeugungskammern 52 von Reservoiren 64 gebildet, und Verbindungslöcher 59 zum Verbinden des anderen Endes der Druckerzeugungskammern 52 mit den jeweiligen Düsenöffnungen 62.
  • Die Vibrationsplatte 53, das Druckerzeugungskammer-Bildungssubstrat 51, und das Zufuhrloch-Bildungssubstrat 57 sind aus einer keramischen Platte wie z. B. Zirkondioxid (ZrO2) oder dergleichen gebildet. Die Aktuatoreinheit 50 ist einstückig durch Tempern der Platte und Substrate gebildet. Da die Zufuhrlöcher 58 in der einstückig getemperten Aktuatoreinheit 50 gebildet sind, kann die Anordnungsgenauigkeit der Zufuhrlöcher 58 verbessert werden. Weiterhin resultiert einstückige Bildung der Aktuatoreinheit in einem Vorteil von Kostenreduzierung.
  • Eine Kanaleinheit 60 wird durch Aufeinanderstapeln einer aus einem metallischen Material hergestellten Düsenplatte 61, einem Reservoir-Bildungssubstrat 63, und einem Tinteneinlaflloch-Bildungssubstrat 66 gebildet. Die Düsenöffnungen 62 zum Ausstoßen von in der Druckerzeugungskammer 52 gespeicherter Tinte sind in der Düsenplatte 61 gebildet. In dem Reservoir-Bildungssubstrat 63 sind gemeinsame Tintenkammern 64, welche die von der Tintenpatrone zugeführte Tinte aufnehmen und die zu einer Vielzahl von Druckerzeugungskammern 52 zuzuführende Tinte speichern, und Verbindungslöcher 65 zum Verbinden der Druckerzeugungskammern 52 mit den jeweiligen Düsenöffnungen 62 gebildet.
  • In dem Tinteneinlaflloch-Bildungssubstrat 66 sind Tinteneinlafllöcher 67 zum Zuführen von Tinte zu dem Reservoir 64 von der Tintenpatrone, Luftblasenführungs-Aussparungen 68, welche als Schlitze ausgebildet sind, um so die Reservoire 64 mit den Zufuhrlöchern 58 in einer Richtung zu verbinden, in welcher die Zufuhrlöcher 58 angeordnet sind, und Verbindungslöcher 69 zum Verbinden der Druckerzeugungskammern 52 mit den Düsenöffnungen 62 gebildet.
  • In einer Aktuatoreinheit 50 sind zwei Reihen von Druckerzeugungskammern 52 in solch einer Weise gebildet, daß die Druckerzeugungskammern einer Reihe und die einer anderen Reihe gegeneinander um den halben Abstand der Druckerzeugungskammern in einer Richtung versetzt sind, in welcher sie angeordnet sind. Gleichermaßen sind die entsprechenden Düsenöffnungen 62 in zwei Reihen derart angeordnet, daß die Düsenöffnungen einer Reihe und die der anderen Reihe gegeneinander um nur die Hälfte des Abstandes der Düsenöffnungen in einer Richtung versetzt sind, in welcher sie angeordnet sind. Dementsprechend, bei Betrachtung in der primären Scan-Richtung, scheinen die Düsenöffnungen mit der Hälfte des Abstandes angeordnet zu sein, mit welchem die Druckerzeugungskammern angeordnet sind, wodurch im wesentlichen die Düsendichte verdoppelt wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die Zufuhrlöcher 58 in solch einer Weise angeordnet, daß zwei Zufuhrlöcher 58 einer Druckerzeugungskammer 52 entsprechen. Die Zufuhrlöcher 58 sind in der Nähe der Seitenfläche der Druckerzeugungskammer 52 und in der Nähe der Seitenwand der Luftblasenführungs-Aussparung 68 angeordnet, wodurch Luftblasen gezwungen werden, Eckbereiche in der Nähe des Eingangs oder Ausgangs der Zufuhrlöcher 58 zu verlassen, wodurch Luftblasen daran gehindert werden, in dem Aufzeichnungskopf zu verbleiben.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird Tinte zu den zwei Reihen von Reservoiren 64 von den zwei Tinteneinlaßlöchern 67 zugeführt. Solange jedoch die zwei Reihen von Reservoiren 64 miteinander in Verbindung gebracht werden, kann die Anzahl an Tinteneinlaßlöchern 67 auf eins reduziert werden.
  • 5 stellt eine Ausführungsform eines Farbaufzeichnungskopfes dar, in welchem die vorangegangenen Aufzeichnungsköpfe 6 an einem gemeinsamen Kopfrahmen 17 befestigt sind. Eine Tintenpatrone ist unterteilt in eine Vielzahl von Segmenten zum Speichern von Tinte verschiedener Farben unabhängig voneinander. Die Verbindungslöcher 15 der Tintenzufuhrnadeln 16 erstrecken sich von den Segmenten der Tintenpatrone, um sich mit den Aufzeichnungsköpfen 6 in Verbindung zu stehen.
  • Im Gegensatz dazu sind, in dem Kopfrahmen 17, welcher mit den Verbindungslöchern 15 der Tintenzufuhrnadeln 16 zu verbinden ist, welche Tinte zu den Aufzeichnungsköpfen zuführen, zwei Verbindungslöcher 18 in jedem Aufzeichnungskopf 6 ausgebildet, so daß Tinte zu den zwei Tinteneinlaßlöchern 67 unabhängig voneinander zugeführt werden kann.
  • Die Filterkammer 33 ist an einem Punkt gebildet, wo das Verbindungsloch 15 mit den zwei Verbindungslöchern 18 verbunden ist, wobei der zweite Filter 32 in der Filterkammer 33 angeordnet ist.
  • Zum Zeitpunkt eines Druckvorganges wird eine Spannung an die piezoelektrischen Vibratoren 55 angelegt, so daß die piezoelektrischen Vibratoren 55 in einer horizontalen Richtung gestaucht werden. Dementsprechend wird die Vibrationsplatte 53 verbogen und in solch einer Richtung deformiert, um die Druckerzeugungskammern 52 zu verkleinern, wodurch Druck in den Druckerzeugungskammern 52 erzeugt wird. Unter diesem Druck entsteht eine Tintenströmung von den Druckerzeugungskammern 52 zu den Düsenöffnungen 62 über die Verbindungslöcher 59, 69, und 65, wodurch Tintentröpfchen von den Düsenöffnungen 62 ausgestoßen werden.
  • 6(A) bis 6(D) sind schematische Darstellungen, welche den Ausstoß von Luftblasen von dem Inneren des Reservoirs des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • Als ein Ergebnis der Inbetriebnahme einer Reinigungspumpe werden die Luftblasen, welche in das Verbindungsloch 15 zum Zeitpunkt des Entfernens oder Anbringens einer Tintenpatrone von oder an dem Aufzeichnungskopf eingetreten sind, zu dem Reservoir 64 mittels des Tinteneinlaßloches 67 zusammen mit Tinte zugeführt. Wie in 6(A) dargestellt ist, werden die Luftblasen; welche in das Reservoir 64 von dem Tinteneinlaßloch 67 her eingetreten sind, zunächst zu der Luftblasenführungs-Aussparung 68 geleitet.
  • Als nächstes, wie in 6(B) dargestellt ist, bewegen sich die zu der Luftblasenführungs-Aussparung 68 geleiteten Luftblasen entlang der Luftblasenführungs-Aussparung 68. In der vorliegenden Ausführungsform sind die zwei Zufuhrlöcher 58 derart angeordnet, um jeder der Druckerzeugungskammern 52 zu entsprechen. Da die Zufuhrlöcher 58 in der Nähe der Seitenwände der Druckerzeugungskammern 52 und in der Nähe der Seitenwände der Luftblasenführungs-Aussparungen 68 angeordnet sind, werden Luftblasen gezwungen, Eckbereiche in der Nähe des Eingangs und Ausgangs der Zufuhrlöcher 58 zu verlassen, wodurch Luftblasen daran gehindert werden, in dem Reservoir 64 zu verbleiben. Die Luftblasen werden zu den Druckerzeugungskammern 52 mittels der Zufuhrlöcher 58 ausgestoßen und werden allmählich, wie in 6(C) dargestellt ist, kleiner. Letztlich, wie in 6(D) dargestellt ist, ist der Ausstoß von Luftblasen vollendet.
  • 7 ist eine Abschnittsansicht, welche eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Die Luftblasenführungs-Aussparungen 68 werden in Breite hin zu dem Reservoir 64 breiter, so daß die in dem Reservoir 64 enthaltenen Luftblasen geführt werden können, wodurch ein schneller Ausstoß von Luftblasen von den Zufuhrlöchern 58 ermöglicht wird. In der Ausführungsform sind die Zufuhrlöcher 58 derart verjüngt, daß sie im Durchmesser hin zu der Druckerzegungskammer 52 kleiner und im Durchmesser hin zu dem Reservoir 64 größer werden. Als ein Ergebnis kann eine Tintenströmung, welche durch den mittels der Druckerzeugungskammern 52 ausgeübten Druck verursacht ist, vom Entweichen in die Reservoire 64 mittels der Zufuhrlöcher 58 verhindert werden. Weiterhin kann vermieden werden, daß Luftblasen in Eckbereichen eines Strömungskanales verbleiben.

Claims (7)

  1. Tintenstrahlaufzeichnungskopf, umfassend: ein Reservoir (64) zum Speichern von Tinte, welche einer Vielzahl von in einer ersten Richtung angeordneten Druckerzeugungskammern (52) zuzuführen ist; eine sich in der ersten Richtung erstreckende schlitzförmige Luftblasenführungs-Aussparung (68) zur Führung von in dem Reservoir enthaltenen Luftblasen; Druckerzeugungsmittel (50) zum Erzeugen von auf Tinte in den Druckerzeugungskammern (52) auszuübendem Druck; eine Düsenplatte (61), in welcher mit den Druckerzeugungskammern (52) in Verbindung stehende Düsenöffnugen (62) zum Ausstoßen der durch die Druckerzeugungsmittel (50) unter Druck gesetzten Tinte ausgebildet sind; und ein Tintenzufuhrglied (57) mit entsprechenden Tintenzufuhrlöchern (58), welche das Reservoir (64) mit entsprechenden Druckerzeugungskammern (52) in Verbindung setzen, wobei die schlitzförmige Luftblasenführungs-Aussparung (68) auf der Tintenzufuhrlochseite des Reservoirs (64) ausgebildet ist; wobei das Reservoir (64) in Verbindung mit der schlitzförmigen Luftblasenführungs-Aussparung (68) steht; und wobei die schlitzförmige Luftblasenführungs-Aussparung (68) das Reservoir (64) mit den Tintenzufuhrlöchern (58) in Verbindung setzt.
  2. Tintenstrahlaufzeichnungskopf nach Anspruch 1, wobei das Tintenzufuhrglied (57) eine Vielzahl von Tintenzufuhrlöchern (58) umfasst, und wobei jede der Druckerzeugungskammern (52) mit der schlitzförmigen Luftblasenführungs-Aussparung (68) über mehrere Tintenzufuhrlöcher (58) in Verbindung steht.
  3. Tintenstrahlaufzeichnungskopf nach Anspruch 2, wobei jedes der Tintenzufuhrlöcher (58) in der Nähe einer Seitenwand der Luftblasenführungs-Aussparung (68) angeordnet ist.
  4. Tintenstrahlaufzeichnungskopf nach Anspruch 2 oder 3, wobei jedes der Tintenzufuhrlöcher (58) in der Nähe einer Seitenwand der entsprechenden Druckerzeugungskammer (52) angeordnet ist.
  5. Tintenstrahlaufzeichnungskopf nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei ein Durchmesser jedes Tintenzufuhrloches (58) zu dem Reservoir (64) hin größer wird.
  6. Tintenstrahlaufzeichnungskopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine Breite der Luftblasenführungs-Aussparung (68) entlang einer zweiten Richtung, welche senkrecht zu der ersten Richtung ist, zum Reservoir (64) hin größer wird.
  7. Tintenstrahlaufzeichnungskopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Druckerzeugungsmittel aus einer Aktuatoreinheit (50) gebildet sind, welche umfasst: eine elastische Platte (53); ein piezoelektrisches Vibrationselement (55), welches auf der elastischen Platte (53) angeordnet ist; ein Druckerzeugungskammer-Bildungsglied (51) zum Bilden der Druckerzeugungskammern (52) in der Weise, daß eine Endseite jeder Druckerzeugungskammer (52) durch die elastische Platte (53) abgedichtet ist; und ein Tintenzufuhrloch-Bildungssubstrat (57), welches die andere Endseite jeder Druckerzeugungskammer (52) abdichtet, wobei das Tintenzufuhrloch-Bildungssubstrat (57) die Tintenzufuhrlöcher (58) in einem Endabschnitt davon aufweist, und zwar in Bezug auf eine zweite Richtung, welche zu der ersten Richtung senkrecht ist, wobei das piezoelektrische Element (55), die elastische Platte (53), das Druckerzeugungskammer-Bildungsglied (51) und das Tintenzufuhrloch-Bildungssubstrat (57) einstückig ausgebildet sind.
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