DE69822698T2 - Kraftstoffhochdruckpumpe - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffhochdruckpumpe und insbesondere auf eine Kraftstoffhochdruckpumpe zum Erhöhen eines Kraftstoffdrucks, der einem Verbrennungsmotor zugeführt wird.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • FR-A-2 454 544 offenbart die Merkmale in dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Als eine Kraftstoffhochdruckpumpe gibt es eine herkömmlich bekannte Plungerpumpe, die einen Kraftstoff durch einen in einem Zylinder gleitenden Plungerkolben unter Druck setzt. In einer solchen Plungerpumpe, falls der Kraftstoff ein Benzin mit einer relativ geringen Viskosität ist, tritt ein aus einem Zwischenraum zwischen dem Zylinder und dem Plungerkolben ausgelaufener Kraftstoff in einen mechanischen Gleitabschnitt ein, der den Plungerkolben durch eine Antriebswelle hin- und herbewegt.
  • Da der mechanische Gleitabschnitt nicht durch Nutzung von Fett oder Öl geschmiert werden kann, ist deshalb ein Produkt, in dem der mechanische Gleitabschnitt durch Benzin geschmiert wird, kommerziell angewandt worden. Ein Produkt, in dem der mechanische Gleitbereich durch Benzin geschmiert wird, weist jedoch keinen ausreichenden mechanischen Wirkungsgrad und Beständigkeit auf.
  • Hochdruckpumpen, die das oben beschriebene Problem überwunden haben, sind in den offengelegten japanischen Patentanmeldungen Nr. 8-232850 und Nr. 7-12029 beschrieben.
  • Die erstere Veröffentlichung offenbart eine Kraftstoffpumpe einer axialen Taumelscheiben-Balg-Art („swash plate bellows type"), bei der ein Axiallager an einen geneigten Randabschnitt eines rotierenden Schafts angebracht ist, um eine Taumelscheibe zu bilden, und wobei eine Vielzahl an Pumpenkammern, die durch Bälge gebildet sind, durch Drehen der Taumelscheibe aufeinanderfolgend expandiert und kontrahiert werden, und dadurch den in die Pumpenkammern zugeführten Kraftstoff unter Druck setzen. Gemäß diesem Stand der Technik, da die Pumpenkammer durch die Bälge gebildet ist, ist es möglich, den Kraftstoff am Auslaufen von der Pumpenkammer zu hindern.
  • Die letztere Veröffentlichung offenbart eine Technik bei der, um einen von einem Gleitzwischenraum zwischen einem Kolben und einem Zylinder einer Kraftstoffhochdruckpumpe ausgelaufenen Kraftstoff am Eintreten in ein Fett zu hindern, das in ein Lager, ein Nadellager oder desgleichen, gefüllt ist, eine Membran zwischen einer Kammer, die den Kolben und den Zylinder unterbringt und einer Kammer, die das Nadellager und desgleichen unterbringt, vorgesehen ist, und dadurch beide der Kammern flüssigkeitsundurchlässig dichtet.
  • Bei der in der ersteren Veröffentlichung offenbarten Technik, bei der die Pumpe durch die Bälge gebildet wird, wird jedoch ein hoher Druck direkt an die Bälge angewandt und deshalb gibt es ein Problem, dass der Balg aus Metall, das einen hohen Druckwiderstand aufweist, hergestellt sein muss, was teuer ist.
  • Bei der in der letzteren Veröffentlichung offenbarten herkömmlichen Technik, falls die Pumpe einen einzelnen Zylinder aufweist, ist der Betrieb der Membran eine einfache vertikale Bewegung und es scheint kein spezielles Problem zu geben. Im Fall einer Kraftstoffhochdruckpumpe, um einen Auslassstoß zu reduzieren, weist die Pumpe jedoch eine Vielzahl an Plungerkolben auf und ist im Allgemeinen in einer axialen Plungerform geformt. In diesem Fall, falls eine Dichtungsmembran für jeden Plungerkolben vorgesehen ist, ist ihre Größe erhöht und es ist nicht praktisch. Um dieses Problem zu vermeiden, falls die Vielzahl der Plungerkolben durch eine einzelne Membran gedichtet wird, gibt es ein Problem, dass die Bewegung der Membran zur Zeit des Betriebs der Plungerkolben teilweise verschieden ist, was in hohem Maße die Beständigkeit der Membran verschlechtert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist deshalb wünschenswert die oben beschriebenen herkömmlichen Probleme zu überwinden, und eine Kraftstoffhochdruckpumpe mit einer hohen Beständigkeit und einer hohen Kraftstoffdichtungsleistung zu schaffen. Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine verlässliche Kraftstoffhochdruckpumpe mit einer langen Lebensdauer zu schaffen, in der eine kreisförmig angeordnete Vielzahl an Kraftstoffpumpen wiederholend betrieben werden kann. Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine raumsparende Kraftstoffhochdruckpumpe zu schaffen.
  • Um die oben stehenden Aufgaben zu erreichen, wird, gemäß einem ersten Merkmal der vorliegenden Erfindung, eine Kraftstoffhochdruckpumpe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 geschaffen.
  • Mit diesen Merkmalen kann ein mechanischer Gleitabschnitt, der den Kolben von der Antriebswelle hin- und herbewegt, durch Fett oder Öl geschmiert werden, und es ist möglich, den mechanischen Wirkungsgrad und Beständigkeit zu steigern, und die Bälge können aus einem preiswerten Material mit geringerem Betriebswiderstand und ausgezeichneter Adhäsionseigenschaft in Bezug auf den Kolbenbetrieb, wie beispielsweise Teflon, hergestellt werden.
  • Gemäß einem zweiten Merkmal der Erfindung wird der Balg an seinem äußeren Ende an der Seite des Körpers mit einer Aussparung geformt, und ein Abschnitt einer Balg-Halteplatte ist so in die Aussparung eingefügt, dass die Vielzahl der Kraftstoffhochdruckpumpen raumsparend angeordnet werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Schnittansicht einer Kraftstoffhochdruckpumpe gemäß einer hierin beschriebenen Ausführungsform;
  • 2 ist eine entlang der Linie A-A' in 1 genommene Schnittansicht, um Stellungen und Formen einer Kraftstoffpumpe und einer Balg-Halteplatte zu zeigen;
  • 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht der Kraftstoffpumpe;
  • 4 ist eine Struktur einer Kolbenschuh-Führungsplatte („piston shoe guide plate") und einer Stange, um eine Mitte davon zu tragen, und ein kugelförmiger Aufnahmeabschnitt;
  • 5 ist eine Ansicht einer Modifikation der 4.
  • Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden jetzt detailliert in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine Schnittansicht einer Kraftstoffhochdruckpumpe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein Gehäuse 1 der Kraftstoffhochdruckpumpe ist an seinem äußeren Ende mit Befestigungen versehen, um das Gehäuse 1 an einem Abschnitt eines Zylinderkopfes eines Verbrennungsmotors (nicht gezeigt) anzubringen, z. B., Löcher 2a und 2b, durch die Bolzen geführt werden. Das Gehäuse 1 trägt drehbar einen Drehschaft 4 durch ein Lager 3 auf einer Mittellinie innerhalb des Gehäuses 1. Eine Öldichtung 5 ist zwischen dem Gehäuse 1 und dem Drehschaft 4 vorgesehen. Der Drehschaft 4 ist an seinem äußeren Ende mit einem an dem Zylinderkopf angebrachten Nockenschaft (nicht gezeigt) verbunden und wird gedreht. Eine Drehscheibe 7 ist so an einem inneren Ende des Drehschafts 4 angebracht, dass die Drehscheibe in Bezug auf den Drehschaft geneigt ist. Auf die Drehscheibe 7 wird im Folgenden Bezug genommen als eine Taumelscheibe 7. Einer der Laufringe 9a des Kugeldrucklagers 9 ist an der Taumelscheibe 7 befestigt und der andere Laufring 9b ist an einer Kolbenschuh-Führungsplatte 8 befestigt, die derartig vorgesehen ist, dass sie der Taumelscheibe 7 entgegensetzt ist.
  • Ein Pumpenkopf 11 und ein Körper 12 sind über einen Bolzen 13 miteinander verbunden. Der Körper 12 ist auf seiner Mittelachse mit einer Stange 14 versehen. Die Stange 14 ist an ihrem Ende, das auf die Taumelscheibe 7 zu vorsteht, mit einem kugelförmigen Abschnitt 16 versehen. Die Stange 14 wird, durch eine Feder 15 um die Stange 14, in eine Richtung des Drehschafts 4 gedrückt. Die Kolbenschuh-Führungsplatte 8 ist an ihrem Mittelabschnitt mit einem kugelförmigen Aufnahmeabschnitt 20 versehen. Der kugelförmige Aufnahmeabschnitt 20 bringt das kugelförmige Kopfende 16 der Stange 14 unter. Die Kolbenschuh-Führungsplatte 8 wird durch die Stange 14 auf die Taumelscheibe 7 zu gedrückt und getragen. Der kugelförmige Aufnahmeabschnitt 20 kann aus Material hergestellt werden, das für Gleitbewegungen geeignet ist, wie beispielsweise Phosphorbronze. Ein Zuleitungsdurchgang 17 ist ein Durchgang zum Zuleiten eines Kraftstoffs und ein Ausgabedurchgang 18 ist ein Durchgang zum Ausgeben von verdichtetem Kraftstoff. Ein Rückführungsdurchgang 19 ist ein Durchgang zur Rückführung, zu einem Kraftstofftank (nicht gezeigt), eines aus einem Zwischenraum zwischen einem Zylinder und einem Kolben einer Kraftstoffpumpe, die später beschrieben wird, ausgelaufenen Kraftstoffs.
  • Wie in 2 gezeigt, die eine entlang der Linie A-A' in 1 genommene Schnittansicht zeigt, sind fünf Kraftstoffpumpen 21 bis 25 um die Stange 14 in dem Körper 12 angeordnet. Wie in 3 im Detail gezeigt wird, weist jede der Kraftstoffpumpen 21 bis 25 einen Zylinder 31 und einen in dem Zylinder 31 hin- und hergehenden Kolben 32 auf, wobei ein kreisförmiger Abschnitt 33 an einem äußeren Ende des Kolbens 32 angebracht ist, und ein Balg 34 außerhalb des Zylinders 31 und des Kolbens 32 vorgesehen ist, um einen aus dem Zwischenraum zwischen dem Zylinder 31 und dem Kolben 32 ausgelaufenen Kraftstoff vollständig zu dichten. Der Balg 34 ist vorzugsweise aus Harz hergestellt, wie beispielsweise Teflon. Ein Ende 34a des Balgs 34 ist an dem Kolben 32 durch einen O-Ring 35 angebracht, und das andere Ende 34b ist an dem Körper 12 durch einen anderen O-Ring 36 angebracht. Um zu verhindern, dass der Befestigungsabschnitt des Balgs 34 verformt wird, wird das eine Ende 34a, durch den O-Ring 35 über eine Sicherheitsführungsplatte 37, auf den Kolben 32 zu gedrückt, und das andere Ende 34b wird von dem Zylinder 31 geführt. Der dem anderen Ende 34b entgegengesetzte Zylinder 31, ist an seiner äußeren Umfangsoberfläche mit einem kraftstoffeinführenden Durchgang 38, der eine Spiralnut aufweist, geformt. Ein aus dem Gleitzwischenraum zwischen dem Zylinder 31 und dem Kolben 32 ausgelaufener Kraftstoff wird an den Durchgang zur Rückführung 19, durch den Zwischenraum zwischen dem Balg 34 und einer äußeren Wand des Zylinders 31 und durch den einführenden Durchgang 38 mit der Spiralnut, geschickt. Die Form des einführenden Durchgangs 38 soll nicht auf die Spiralnut begrenzt sein und kann in anderen Formen geformt werden.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, ist jeder der an die fünf Kraftstoffpumpen 21 bis 25 angebrachten Bälge 34 an dem Körper 12 durch eine Balg-Halteplatte 41 befestigt, die eine sich in eine Umfangsrichtung öffnende, gekerbte Platte umfasst, so dass der Balg 34 nicht von dem Körper 12 herausgelöst werden sollte. Die Balg-Halteplatte 41 ist an dem Körper 12 durch eine Schraube 42 befestigt. Da die Balg-Halteplatte 41 so konstruiert ist, dass sie in eine in dem anderen Ende 34b des Balgs 34 gebildete Aussparung 34c einfügt wird, können die fünf Kraftstoffpumpen 21 bis 25 dicht an der Stange 14 angeordnet werden, wie in 2 gezeigt. Als ein Ergebnis, kann die Kraftstoffhochdruckpumpe kleiner hergestellt werden.
  • Der an dem äußeren Kopfende des Kolbens 32 jeder der Kraftstoffpumpen 21 bis 25 befestigte kugelförmige Abschnitt 33, wird in dem Kolbenschuh 43 der Kolbenschuh-Führungsplatte 8 untergebracht, wie in 4 gezeigt. Die Kolbenschuh-Führungsplatte 8 ist aus Leichtmetall hergestellt, beispielsweise Aluminium, um das Gewicht zu reduzieren. Der kugelförmige Aufnahmeabschnitt 20 ist vorzugsweise aus für Gleitbewegungen geeignetem Material hergestellt, beispielsweise Phosphorbronze, wie oben beschrieben.
  • Den Kraftstoffpumpen 21 bis 25 jeweils entsprechende Einlassventile 51 bzw. Auslassventile 52 sind in dem in 1 gezeigten Pumpenkopf 11 angeordnet. Ein aus dem Auslassventil 52 ausgelassener Kraftstoff wird von dem Ausgabedurchgang 18 durch einen zylindrischen Durchgang, der nicht gezeigt ist, aufgenommen, und wird an einen Verbrennungsmotor geschickt.
  • Als nächstes wird ein Betrieb der Kraftstoffhochdruckpumpe mit der oben beschriebenen Struktur erklärt. Angenommen, dass der Drehschaft 4 jetzt eine Energiequelle von dem in dem Zylinderkopf vorgesehenen Nockenschaft empfängt und sich dreht. In diesem Fall dreht die mit dem Drehschaft 4 verbundene Taumelscheibe 7 auch mit der gleichen Drehgeschwindigkeit. Falls sich die Taumelscheibe 7 dreht, empfängt die der Taumelscheibe 7 entgegensetzte Kolbenschuh-Führungsplatte 8 eine Kraft durch das Kugeldrucklager 9 und als ein Ergebnis, stimmt die Kolbenschuh-Führungsplatte 8 mit der Drehung der Taumelscheibe 7 überein, und verursacht eine Präzession der Kolben-Führungsplatte in der Mitte des an dem Kopfende der Stange 14 vorgesehenen kugelförmigen Abschnitts 16. Das heisst, während die Taumelscheibe 7 eine Drehung macht, betreiben die fünf Kraftstoffpumpen 21 bis 25 aufeinanderfolgend einen Zyklus des Ansaugens, Verdichtens und Ausstoßens von Kraftstoff, Zyklus um Zyklus. Als ein Ergebnis, kann der Auslassstoß gesenkt werden. Das Ansaugen von Kraftstoff kann durch Öffnen des Einlassventils 51 betrieben werden, um einen von dem Kraftstofftank durch den Zuleitungsdurchgang 17 geschickten Kraftstoff, wie z. B. Benzin, anzusaugen.
  • Kraftstoff, der aufeinanderfolgend durch die fünf Kraftstoffpumpen 21 bis 25 unter Druck gesetzt wird, wird zum zylindrischen Durchgang durch jeweilige Auslassventile 52 gesammelt und durch den Ausgabedurchgang 18 an den Verbrennungsmotor geschickt.
  • Während die fünf Kraftstoffpumpen den Zyklus des Ansaugens, Verdichtens und Ausstoßens von Kraftstoff wiederholen, wird der aus dem Gleitzwischenraum zwischen dem Zylinder 31 und dem Kolben 32 ausgelaufene Kraftstoff in den Durchgang zur Rückführung 19 durch den spiralförmigen einführenden Durchgang 38, der in der äußeren Umfangsoberfläche des Zylinders 31 vorgesehen ist, gesammelt. Zu der Zeit, sollte der ausgetretene Kraftstoff mittels der Bälge 34 nicht aus den Kraftstoffpumpen 21 bis 25 ausfließen. Ferner, da der spiralförmige einführende Durchgang 38 vorgesehen ist, wird ein hoher Druck innerhalb der Bälge 34 nicht erzeugt. Deshalb können die Bälge aus preiswertem und leichtem Harz, beispielsweise Teflon, hergestellt werden.
  • Ferner, gemäß der vorliegenden Ausführungsform, da das Kugeldrucklager 9 zwischen der mit dem Drehschaft 4 verbundenen Taumelscheibe 7 und der Kolbenschuh-Führungsplatte 8 liegt, kann die Drehkraft des Drehschafts 4 durch das Kugeldrucklager 9 absorbiert werden. Deshalb ist eine relative Gleitbewegung des Kolbenschuhs 43 reduziert und die Beständigkeit gesteigert. Des Weiteren, da der an dem Kopfende der Stange 14 vorgesehene kugelförmige Abschnitt 16 von dem kugelförmigen Aufnahmeabschnitt 20 aufgenommen wird, kann die Präzession der Kolbenschuh-Führungsplatte 8 sanfter gemacht und die Beständigkeit der Kolbenschuh-Führungsplatte 8 kann gesteigert werden.
  • Als nächstes wird eine Modifikation des kugelförmigen Aufnahmeabschnitts 20 in Bezug auf 5 erklärt. Diese Modifikation ist dadurch gekennzeichnet, dass der an dem Kopfende der Stange 14 vorgesehene kugelförmige Abschnitt 16 direkt durch einen kugelförmigen Aufnahmeabschnitt aufgenommen wird, der integral mit der Kolbenschuh-Führung 8 gebildet ist. Mit dieser Struktur kann der kugelförmige Aufnahmeabschnitt 20, der getrennt von der Kolbenschuh-Führungsplatte 8 war, weggelassen werden, was die Kosten weiter reduzieren kann.
  • Wie aus der oberen Beschreibung offensichtlich ist, gemäß der vorliegenden Erfindung, da der aus einem Zwischenraum zwischen dem Zylinder 31 und dem Kolben 32 ausgelaufene Kraftstoff mittels der Bälge vollständig gedichtet werden kann, ist es möglich, durch Nutzung von Fett oder Öl, den mechanischen Gleitabschnitt zu schmieren, der die Drehung des Drehschafts in die Hin- und Herbewegung des Kolbens übersetzt, und es ist möglich, den mechanischen Wirkungsgrad und die. Verlässlichkeit zu steigern.
  • Ferner, gemäß der vorliegenden Erfindung, da ein hoher Druck nicht direkt an die Bälge angewandt wird, können die Bälge aus einem preiswerten Material, beispielsweise Teflon, hergestellt werden. Deshalb können die Herstellungskosten der Kraftstoffhochdruckpumpe gesenkt werden.
  • Des Weiteren, gemäß der vorliegenden Erfindung, da das eine Öffnung außerhalb aufweisende Balg-Halteelement in der Balg-Halteplatte gebildet ist, und das Balg-Halteelement in die Aussparung eingefügt wird, die in der Außenseite des Endes an der Seite des Körpers der Bälge geformt ist, kann die Vielzahl der Kraftstoffpumpen raumsparend angeordnet und die kleine Kraftstoffhochdruckpumpe kann produziert werden.
  • Ferner, gemäß der vorliegenden Erfindung, da die die Kolben der Vielzahl der Kraftstoffpumpen wiederholend drückende Kolbenschuh-Führungsplatte schwingbar durch den an dem Kopfende der Stange vorgesehenen kugelförmigen Abschnitt, der in der Mitte des Körpers der Kraftstoffhochdruckpumpe steht, getragen wird, ist es möglich, eine verlässliche Kraftstoffhochdruckpumpe mit einer langen Lebensdauer zu schaffen.

Claims (6)

  1. Kraftstoffhochdruckpumpe, in der eine Vielzahl von kreisförmig angeordneten Kraftstoffpumpen (2125) wiederholend betrieben wird, um Hochdruckkraftstoff auszugeben, umfassend: einen Zylinder (31), der zumindest teilweise an einem Körper (12) der Kraftstoffhochdruckpumpe befestigt ist; einen innerhalb des Zylinders hin- und hergehenden Kolben (32), um einen Kraftstoff anzusaugen, zu verdichten und auszustoßen; und einen Balg (34), der derart angeordnet ist, dass er den Kolben derart umgibt, so dass entgegengesetzte Enden des Balgs, mittels eines Dichtungselements, an einem äußeren Ende des Kolbens und an einem Abschnitt des Körpers in der Nähe des Zylinders befestigt sind; und gekennzeichnet dadurch dass sie des Weiteren einen Durchgang zur Rückführung von ausgelaufenem Kraftstoff (19) mit einem Einlass (38) in einem von dem Balg umgebenen Raum umfasst.
  2. Kraftstoffhochdruckpumpe nach Anspruch 1, wobei: das Ende (43b) des Balgs auf der Seite des Körpers eine innere Umfangsfläche enthält, die in Kontakt zu einem äußeren Umfang eines Berührungsabschnitts des Zylinders steht; der Einlass (38) eine indem Berührungsabschnitt des äußeren Umfangs des Zylinders geformte Nut ist; und ein aus dem Gleitzwischenraum zwischen dem Kolben und dem Zylinder ausgelaufener Kraftstoff über die Nut in den Durchgang zur Rückführung von ausgelaufenem Kraftstoff eingeleitet wird.
  3. Kraftstoffhochdruckpumpe nach Anspruch 2, wobei die Nut in Spiralform geformt ist.
  4. Kraftstoffhochdruckpumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 3, wobei der Balg aus einem Kunstharz, beispielsweise Teflon, hergestellt ist.
  5. Kraftstoffhochdruckpumpe nach Anspruch 3 oder 4, wobei der Balg mit einer Aussparung an seinem äußeren Ende (34b) an der Seite des Körpers geformt ist, und ein Abschnitt einer Balg-Halteplatte (41) in die Aussparung so eingefügt ist, dass die Vielzahl von Kraftstoffhochdruckpumpen raumsparend angeordnet werden kann.
  6. Kraftstoffhochdruckpumpe nach Anspruch 5, wobei die Balg-Halteplatte einen nach außen hin geöffneten Bogenabschnitt enthält, mit einer der Aussparung, die an dem äußeren Ende des Balgs an der Seite des Körpers geformt ist, entsprechenden Größe, und die Balg-Halteplatte an dem Körper befestigt ist.
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