DE69821079T2 - Entwicklerbehälter und Bilderzeugungsgerät - Google Patents

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Atsushi Minato-ku Kurabayashi
Yoshiharu Minato-ku Momiyama
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Entwicklerbehälter, der eine zylindrische Form hat und in einen Vorsprung passt, der auf einem Behälter-Aufnahmeabschnitt ausgebildet ist, der dadurch in einem Bilderzeugungsgerät aufgenommen wird.
  • Ein Entwicklerbehälter ist ein Konsumgut, das in ein Bilderzeugungsgerät eingesetzt wird, und der einen Toner an das Bilderzeugungsgerät liefert. 10A stellt einen herkömmlichen zylinderförmigen Entwicklerbehälter dar, wenn er in das Bilderzeugungsgerät eingesetzt wird. 10B ist eine teilweise Schnittansicht eines Behälter-Aufnahmeabschnitts.
  • Ein zylinderförmiger Entwicklerbehälter 100 enthält einen nicht dargestellten Entwicklungstoner und liefert diesen Toner an ein Bilderzeugungsgerät, wenn der Entwicklerbehälter 100 in einem Behälter-Aufnahmeabschnitt des Bilderzeugungsgerätes 200 eingesetzt wird. Der Behälter 100 weist eine Nut 100a in einer longitudinalen Endoberfläche auf. Ein Behälter-Aufnahmeabschnitt 200a hat einen abgeschrägten Vorsprung 200b.
  • Wenn der Behälter 100 in den Behälter-Emfpangsabschnitt 200a eingesetzt wird, dann wird der Behälter 100 in Richtung des Pfeiles A eingeführt, so dass der Vorsprung 200b in die Nut 100a eingreift. Die abgeschrägte Form des Vorsprungs 200b dient der geeigneten Führung des Vorsprungs 200b in die Nut 100a, so dass der Behälter 100 stoßfrei in dem Behälter-Aufnahmeabschnitt 200a aufgenommen wird.
  • Die Breite der Nut 100a ist nur etwas größer als der Vorsprung 200b. Wenn deshalb der Behälter 100 in den Behälter-Aufnahmeabschnitt mit der von dem Vorsprung 200b lateral verschobenen Nut 100a eingeführt wird, dann ist die abgeschrägte Form des Vorsprungs 200b nicht effektiv genug für die Führung des Behälters 100 in dem Behälter-Aufnahmeabschnitt 200a.
  • EP 0786706 A1 offenbart einen Tonerbehälter, der ein äußeres Rohr, ein inneres Rohr, das in dem äußeren Rohr eingesetzt ist, und eine Abschlusskappe enthält, die über das innere Rohr geschoben ist. Das äußere Rohr und das innere Rohr sind von einer langen, hohlen Zylinderform und sind mit einer Vielzahl von ersten bzw. zweiten Öffnungen ausgebildet. Das innere Rohr hat an einem Ende eine Tonereinfüllöffnung und einen ringförmigen Flanschexzenter in Bezug auf den hohlen Zylinder und am anderen Ende der Form einen Knopf der das longitudinale Ende des hohlen Zylinders abschließt und am äußeren Rohr anliegt. Die ersten Öffnungen sind nicht mit den zweiten Öffnungen ausgerichtet, wenn sich das innere Rohr an einer ersten Drehposition befindet, und sind miteinander ausgerichtet, wenn das innere Rohr sich bei einer zweiten Drehposition befindet. Ein Abdichtelement ist an dem inneren Rohr angebracht, das die zweiten Öffnungen umgibt, und hat dritte Öffnungen, die mit den zweiten Öffnungen ausgerichtet sind. Das Dichtelement dichtet nicht nur die Lücke zwischen dem inneren Rohr und dem äußeren Rohr ab, sondern hält auch das innere Rohr exzentrisch in Bezug auf das äußere Rohr. Das äußere Rohr hat wenigstens einen Flansch, der sich von dem äußeren Rohr radial nach außen und entlang dem äußeren Rohr longitudinal erstreckt. Der Flansch hat eine Vielzahl von Rippen auf einer Seite. Die Tonereinfüllöffnung hat denselben Durchmesser wie der hohle Zylinder.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Entwicklungsbehälter und ein Bilderzeugungsgerät zur Verfügung zu stellen, wo der Entwicklungsbehälter ohne Schwierigkeit eingesetzt werden kann.
  • Ein Entwicklungsbehälter (1, 51) wird in einem Bilderzeugungsgerät benutzt. Der Behälter (1, 51) hat die Form eines Zylinders. Der Zylinder erstreckt sich in einer longitudinalen Richtung und hat eine Nut (3, 52), die in einer longitudinalen Endoberfläche (2A, 51A) des Zylinders ausgebildet ist. Die Nut (3, 52) erstreckt sich im Allgemeinen in einer Einführungsrichtung des Zylinders, in den der Behälter in das Bilderzeugungsgerät eingesetzt wird, und nimmt einen Vorsprung auf, der in dem Bilderzeugungsgerät ausgebildet ist, wenn der Behälter in das Bilderzeugungsgerät eingesetzt wird. Der Vorsprung (22, 62) verläuft in longitudinaler Richtung und erstreckt sich in Richtung der Einführung (A). Die Nut (3, 52) führt den Vorsprung (22, 62) zu einer vorbestimmten Position relativ zu dem Behälter, wenn der Behälter (1, 51) vollständig in das Bilderzeugungsgerät eingesetzt wird. Zwei erste Wände bilden die Nut (3, 52) zwischen sich, so dass die Nut (3, 52) sich zu einem Umfang des Zylinders öffnet. Die ersten Wände liegen einander gegenüber und befinden sich unter einem Winkel zu der Einführungsrichtung des Behälters, so dass die Nut mit zunehmendem Abstand vom Mittelpunkt des Zylinders zunehmend breiter wird. Eine zweite Wand (4a, 54a) befindet sich an der longitudinalen Endoberfläche des Behälters und setzt sich kontinuierlich mit einer der zwei ersten gegenüberliegenden Wänden fort.
  • Der Behälter (1, 51) hat eine über den Umfang gebogene Wand. Der Vorsprung (62) verläuft in Einführungsrichtung und hat ein vorderes Ende und ein hinteres Ende. Das hintere Ende ist im wesentlichen auf die innere Oberfläche der über den Umfang gebogenen Wand angepasst.
  • Der Behälter (1, 51) enthält eine dritte Wand, die sich an der longitudinalen Endoberfläche befindet und sich kontinuierlich mit der zweiten Wand fortsetzt. Die dritte Wand erstreckt sich im wesentlichen parallel zu der Einführungsrichtung und gleitet entlang dem Vorsprung, wenn der Behälter vollständig in das Bilderzeugungsgerät eingesetzt wird.
  • Der Vorsprung (22, 62) schrägt sich an seiner vorderen Hälfte mit abnehmendem Abstand vom Mittelpunkt des Zylinders ab. Der Vorsprung (22, 62) ragt mit abnehmendem Abstand vom Mittelpunkt des Zylinders weniger vor.
  • Die Nut (3, 52) hat eine geneigte Bodenfläche, so dass die Nut mit zunehmendem Abstand vom Mittelpunkt des Zylinders oder, wenn der Umfang angenähert wird, zunehmend tiefer wird.
  • Ein weiterer Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung wird aus der folgenden detaillierten Beschreibung klar werden. Es sollte jedoch so verstanden werden, dass die detaillierte Beschreibung und die spezifischen Beispiele, die der Darstellung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung dienen, nur zum Zwecke der Darstellung angegeben werden, da verschiedene Veränderungen und Modifikationen innerhalb dem Bereich der Erfindung vom Fachmann anhand dieser detaillierten Beschreibung erkannt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der folgenden detaillierten Beschreibung und der begleitenden Figuren, die nur zum Zwecke der Darstellung angegeben werden, besser verstanden werden, und sind deshalb für die vorliegende Erfindung nicht einschränkend, und worin:
  • 1 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Entwicklungsbehälters entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 ist eine allgemeine perspektivische Ansicht eines Bilderzeugungsgerät entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 3A ist ein beispielhaftes Diagramm, das einen Aufbau des Entwicklungsbehälters des ersten Ausführungsbeispieles darstellt;
  • 3B ist eine Schnittansicht des Aufbaus entlang den Linien K-K von 3A;
  • 4A4B stellen den Vorgang beim Einsetzen des Entwicklungsbehälter des ersten Ausführungsbeispieles dar;
  • 5 ist eine vergrößerte Ansicht eines Entwicklungsbehälters entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 6 ist ein beispielhaftes Diagramm mit einer teilweisen Schnittansicht, welche das Einsetzten des Behälters in ein Bilderzeugungsgerät darstellt;
  • 7A ist eine teilweise perspektivische Ansicht eines Aufbaus entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 7B ist eine teilweise Schnittansicht des Aufbaus und des Bilderzeugungsgerätes entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 7C ist ein beispielhaftes Diagramm, das einen Aufbau eines Entwicklungsbehälters entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 8A8C sind beispielhafte Diagramme, die den Vorgang beim Einsetzen des Entwicklungsbehälters des zweiten Ausführungsbeispieles darstellen;
  • 9 stellt Beispiele von Nachteilen dar, wenn ein nicht geeigneter Entwicklungsbehälter zufällig in das Bilderzeugungsgerät entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel eingesetzt wird;
  • 10A stellt einen herkömmlichen Entwicklungsbehälter dar, wenn er in das Bilderzeugungsgerät eingesetzt wird; und
  • 10B ist eine teilweise Schnittansicht des Behälter-Empfangsabschnitts.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird detailliert in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • 1 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Entwicklungsbehälters entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. 2 ist eine allgemeine perspektivische Ansicht eines Bilderzeugungsgerätes entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Ein Entwicklungsbehälter 1 hat im allgemeinen die Form eines Zylinders und enthält einen nicht dargestellten Entwicklertoner. Der Entwicklungsbehälter 1 hat einen Aufbau 2, mittels dem der Entwicklungsbehälter 1 in ein Bilderzeugungsgerät 20, das in 2 dargestellt ist, eingesetzt wird. Der Aufbau 2 ist mit einer Nut 3 in einer longitudinalen kreisförmigen Endoberfläche 2A ausgebildet, wobei sich die Nut 3 zu einer Umfangskante 3a des zylinderförmigen Entwicklungsbehälters 1 radial erstreckt und dahin öffnet. Das Bilderzeugungsgerät 20 hat einen Behälter-Aufnahmeabschnitt 21, in welchem der Entwicklungsbehälter 1 aufgenommen wird. Der Behälter-Aufnahmeabschnitt 21 hat einen streifenähnlichen Vorsprung, der eine nach oben abgeschrägte Spitze hat.
  • Die Form der Nut 3 wird in den 3A3B und 4A4B beschrieben. Die Nut 3 wird durch zwei gegenüberliegende Wandoberflächen 3c und 3d und einen geneigten Boden 3a gebildet. Eine der Wandoberflächen 3c und 3d setzt sich kontinuierlich mit einer Führungswand 4 fort, die sich an der longitudinalen Endoberfläche 2A befindet und die Oberflächen 4a und 4b hat. Die Oberfläche 4b erstreckt sich in einer Einführungsrichtung des Behälters 1, während sich die Oberfläche 4a sich in solch einer Richtung erstreckt, bei der sich mit zunehmendem Abstand vom Mittelpunkt der Endoberfläche 2A sich die Nut 3 verbreitert. Mit anderen Worten fällt die Nut 3 in Richtung des Mittelpunkts der Endoberfläche 2A ab, so dass die Nut 3 zunehmend enger in Richtung des Mittelpunkts der kreisförmigen longitudinalen Endoberfläche 2A wird. Die Oberfläche 4a schließt einen Winkel von θ1 mit der Einführungsrichtung A des Vorsprungs 22 ein. Der Winkel θ1 ist vorzugsweise größer als der Neigungswinkel der Spitze 22a des Vorsprungs 22a und kleiner als der Neigungswinkel der Spitze 22a plus 30°.
  • Nachdem der Behälter vollständig in den Behälter-Empfangsabschnitt eingesetzt worden ist, wird der Behälter 1 um einen vorgegebenen Winkel θ2 gedreht, wobei der Vorsprung 22 in die longitudinale Endoberfläche 2A eingreift und dadurch vollständig in den Behälter-Aufnahmeabschnitt 20 eingesetzt wird. Der Aufbau 2 hat eine Wand 5, die sich an der longitudinalen Endoberfläche 2A befindet und sich radial erstreckt. Die Wand 5 hat eine Stopperoberfläche 5a, die an dem Vorsprung 22 anliegt, um die Drehung des Entwicklungsbehälters 1 zu begrenzen, wenn der Behälter 1 um die vorgegebene Drehung gedreht wird. Der Aufbau 2 hat auch eine über den Umfang verlaufende Wand 6, die in Richtung ihres freien Endes in der Nähe der Nut 3 sich zuspitzt. Wenn der Behälter 1 vollständig in den Behälter-Aufnahmeabschnitt 20 eingesetzt worden ist, dann erstreckt sich der Spitzenabschnitt 22a des Vorsprungs 22 in einen Raum zwischen der Oberfläche 4b und der Stopperoberfläche 5a. Ein Teil der Nut 3 in der Nähe der Oberfläche 4a ist breiter als die Breite W des Vorsprungs 22, so dass ein ausreichender Abstand zwischen dem Vorsprung 22 und der Oberfläche 4a für eine glatte Bewegung des Vorsprungs 22 in den Raum zwischen der Oberfläche 4a und der Stopperoberfläche 5a vorhanden ist.
  • Die Oberfläche 4b erstreckt sich über einen Abstand, der größer ist als die Breite W des Vorsprungs 22. Der Abstand ist ein experimentell bestimmter Wert, so dass, wenn der Vorsprung 22 die Nut 3 im Eingriff mit der longitudinalen Endoberfläche 2A passiert hat, dann die Oberfläche 4b in den Vorsprung 22 eingreift, um den Behälter 1 in einer stabilen Position zu halten. Der Abstand, der größer ist als die Breite W, ist notwendig, um den Vorsprung 22 zu halten, wenn der Behälter 1 mit dem Vorsprung 22 an die in 3A gezeigten Position gedreht wird.
  • Der Vorgang des Einsetzens des Entwicklungsbehälters 1, der dem ersten Ausführungsbeispiel entspricht, in den Behälter-Aufnahmeabschnitt 20 wird in den 3A3B und 4A4B beschrieben.
  • Der Benutzer hält den Entwicklungsbehälter 1 mit dem Ausbau 2 direkt über den Vorsprung 22. Dann wird der Behälter 1 in Richtung der Einführungsrichtung, die durch den Pfeil A dargestellt wird, eingeführt. Wenn der Behälter 1 leicht von dem Vorsprung 22 lateral verschoben ist, dann liegt die Oberfläche 4a an der Spitze 22a des Vorsprungs 22 an. Der Behälter 1 wird dann durch die Spitze 22a in solch einer Art und Weise geführt, dass die Spitze 22a sich in Richtung des Raumes bewegt, der zwischen der Oberfläche 4b und der Stopperoberfläche 5a liegt. Zu diesem Zeitpunkt ist der Boden 3a der Nut 3 auch hilfreich bei der Führung des Behälters 1. Wenn die Spitze 22a in den Raum zwischen der Oberfläche 4b und der Stopperoberfläche 5a eintritt, dann wird die Einführung des Behälters abgeschlossen.
  • Dann dreht der Benutzer den Entwicklungsbehälter 1 in einer Richtung, welche durch einen Pfeil C in 3A dargestellt wird. Nach einer Drehung um den vorgegebenen Winkel θ2 liegt der Vorsprung 22 an der Stopperoberfläche 5a an, um eine weitere Drehung des Behälters 1 zu verhindern. Dies schließt den Ladevorgang des Behälters 1 ab.
  • Wenn der Entwicklungsbehälter 1 aus dem Bilderzeugungsgerät entfernt wird, dann kann der oben beschriebene Vorgang in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt werden.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Der Entwicklungsbehälter entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel hat eine Oberfläche, welche die Position eines Entwicklungsbehälters korrigiert, wenn der Entwicklungsbehälter mit einer von der korrekten Position verschobenen Position eingeführt wird.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel wird anhand der 5, 6 und 7A7B beschrieben.
  • Ein Entwicklungsbehälter 50 enthält nur in dem ersten Ausführungsbeispiel einen nicht dargestellten Entwicklertoner. Der Behälter 50 hat einen Ausbau 51 über dem Behälter 50, der in das Bilderzeugungsgerät 60 eingesetzt wird. Der Aufbau 51 hat eine darin ausgebildete Nut 52, die sich radial nach außen erstreckt und sich zu der umlaufenden Kante 52b des Aufbaus 51 öffnet. Die Nut 52 hat einen geneigten Boden 52a, so dass die Nut 52, in Bezug auf eine longitudinale kreisförmige Endoberfläche 51A des Behälters 50 als die den Umfang umlaufende Kante 52b, zunehmend tiefer wird.
  • Das Bild erzeugende Gerät 60 hat einen Behälter-Aufnahmeabschnitt 61, der dem Behälter-Aufnahmeabschnitt 21 des ersten Ausführungsbeispieles ähnlich ist. Der Behälter-Aufnahmeabschnitt 61 hat einen Vorsprung 62 (8A) anstatt dem Vorsprung 22 des ersten Ausführungsbeispiels. Der Vorsprung 62 unterscheidet sich von dem Vorsprung 22 dadurch, dass der Vorsprung 62 eine Basis 62b hat, die eine gewölbte Endoberfläche 62f hat. Die Basis 62b hat eine Breite W', die größer ist als die Breite W des Vorsprungs 62. Der Vorsprung 62 und die Basis 62b stehen von dem Behälter-Empfangsabschnitt 61 vor, der eine geneigte Oberfläche 62e hat, welche im wesentlichen komplementär ist zu der Oberfläche 52a einer gewölbten Wand 53.
  • 7A ist eine teilweise perspektivische Ansicht des Aufbaus 51.
  • 7B ist eine Schnittansicht des Behälter-Aufnahmeabschnitts und des Behälters 50.
  • Die Nut 52 des Aufbaus 51 wird in 7A beschrieben. Der Aufbau 51 hat eine Führungswand 54, die sich an der longitudinalen Endoberfläche 51A erhebt und die Oberflächen 54a, 54b und 54c enthält, und eine Stopperwand 55, die sich von der longitudinalen Endoberfläche 51A erhebt. Die Oberfläche 54c und die Oberfläche 54a erstrecken sich in einer Richtung, die im wesentlichen parallel zu einer durch den Pfeil A dargestellten Einführungsrichtung ist, die aber voneinander verschoben sind. Die Oberfläche 54c erstreckt sich über einen Abstand, der größer ist als die Breite W des schmäleren Vorsprungs 62 aus demselben Grund, wie im ersten Ausführungsbeispiel. Die Oberfläche 54b schließt einen Winkel α mit der durch den Pfeil A dargestellten Einführungsrichtung des Behälters in solch einer Weise ein, dass die Oberfläche 54b die Nut 52 mit zunehmendem Abstand von dem Mittelpunkt der kreisförmigen longitudinalen Endoberfläche 51A des Behälters 50 verbreitert. Mit anderen Worten verjüngt sich die Nut 52 radial nach innen. Der Winkel α ist im wesentlichen derselbe, wie der Winkel θ1 im ersten Ausführungsbeispiel. Die um den Umfang verlaufende Wand 53 erhebt sich auch von der Endoberfläche 51A und verjüngt sich in Richtung ihres freien Endes in der Nähe der Nut 52.
  • Der Behälter 50 ist in dem Behälter-Aufnahmeabschnitt 61 mit dem Vorsprung 62 in der Nut 52 plaziert. Dann wird der Behälter in Richtung des Pfeiles C gedreht. Dies schließt das Einsetzen des Behälters 61 ab. Die gewölbte Oberfläche 62f gleitet weich auf der inneren Oberfläche der um den Umfang verlaufenden Wand 53, was dem Behälter 50 erlaubt, sich leicht zu drehen. Wenn der Behälter 50 um einen vorgegebenen Winkel θ2 gedreht wird, dann liegt die Stopperoberfläche 55a an dem Vorsprung 62 an, um eine weitere Drehung des Behälters 50 zu verhindern. Die Stopperoberfläche 55a ist so an die Kontur oder den Verlauf des Vorsprungs 62 und der Basis 62b angepasst und ist deshalb nicht flach, so dass die Stopperoberfläche 55a komplementär zu dem Vorsprung 62 ist.
  • Ein Raum zwischen der Oberfläche 54c und der Stopperoberfläche 55a ist so groß, dass nur der schmale Vorsprung 62 mit einer Breite W lose eingesetzt werden kann. Die Breite der Nut 52 in der Nähe des Umfangs des zylinderförmigen Behälters 50 ist etwas größer als die Breite der Basis 62b.
  • Der Rest des Aufbaus ist derselbe, wie der des ersten Ausführungsbeispiels und deshalb wird die Beschreibung weggelassen.
  • 8A8C sind beispielhafte Diagramme, welche den Vorgang des Einsetzens des Entwicklungsbehälters des zweiten Ausführungsbeispiels darstellen.
  • Der Lagevorgang des Entwicklungsbehälters wird in den 8A8B und 9 beschrieben.
  • Der Benutzer hält den Behälter 50 mit dem Aufbau 51 direkt über den Vorsprung 62. Dann wird der Behälter in Richtung des Pfeils A abgesenkt, so dass der Vorsprung 62 in die Nut 52 eingreift. Die geneigte Oberfläche 62e kooperiert mit der geneigten Oberfläche 52a des Behälters 50 in solch einer Art und Weise, dass eine Oberfläche über die andere für eine glatte Einführung des Vorsprungs 62 in die Nut 52 gleitet. Wem die Spitze 62a des Vorsprungs 62 an der Oberfläche 54a oder 54b anliegt, dann korrigiert die Oberfläche die Einführungsrichtung des Behälters 50 mittels dem Vorsprung 62, so dass der Behälter durch den Vorsprung 62 geeignet geführt wird. Folglich gleitet die Spitze 62a glatt in den Raum zwischen der Oberfläche 54c und der Stopperoberfläche 55a.
  • Wenn die Spitze 62a in den Raum zwischen der Oberfläche 54c und der Stopperoberfläche 55a eintritt und die Basis 62b an der Oberfläche 54b anliegt, dann ist der Behälter vollständig eingesetzt worden, so wie dies in 8B dargestellt wird. Der Vorsprung 62 ist an die Form der Wand 54 angepasst.
  • Dann dreht der Benutzer den Behälter 50 in einer durch den Pfeil C dargestellten Richtung, so wie im ersten Ausführungsbeispiel. Nachdem der Behälter um einen vorgegebenen Winkel θ2 gedreht worden ist, liegt die Stopperoberfläche 55a an dem Vorsprung 62 an und begrenzt dadurch die weitere Drehung des Behälters. Dies schließt das Einsetzen des Behälters ab.
  • Wenn der Entwicklungsbehälter 50 aus dem Bilderzeugungsgerät entnommen wird, dann kann das oben beschriebene Verfahren in der umgekehrten Reihenfolge ausgeführt werden.
  • 9 zeigt mittels einem Beispiel einen Nachteil, wenn ein nicht geeigneter Entwicklungsbehälter zufällig in das Bilderzeugungsgerät entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel eingesetzt wird.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel ist dann vorteilhaft, wenn ein Benutzer versucht, einen Behälter mit einer Nut einzusetzen, die schmäler ist als die Nut 52, wobei dann der Behälter an der Basis 62b anliegt und den Behälter daran hindert, weiter eingeführt zu werden. Dieser Aufbau hindert den Benutzer wirksam daran, einen nicht geeigneten Behälter einzusetzen und schützt den Benutzer vor einer schlechten Druckerqualität infolge einer unbeabsichtigten Benutzung eines nicht geeigneten Behälters.
  • Die Erfindung ist deshalb so beschrieben worden, dass es offensichtlich ist, dass sie auf viele Arten variiert werden kann. Solche Variationen sind nicht als ein Verlassen des Bereichs der Erfindung zu betrachten und alle solche Modifikationen, so wie sie für den Fachmann offensichtlich sind, sind im Bereich der Erfindung der folgenden Ansprüche enthalten.

Claims (11)

  1. Entwicklerbehälter für die Verwendung mit einem Bilderzeugungsgerät, wobei der Entwicklerbehälter umfasst: e inen Körper mit einem wenigstens teilweise zylindrischen Abschnitt, wobei sich der teilweise zylindrische Abschnitt in Längsrichtung erstreckt und eine Nut (3, 52) hat, die in einer longitudinalen Endfläche (2A, 51A) des teilweise zylindrischen Abschnittes ausgebildet ist, wobei die Nut (3, 52) einen streifenförmigen Vorsprung (22, 62), der in dem Bilderzeugungsgerät ausgebildet ist, aufnimmt, wenn der Entwicklerbehälter in das Bilderzeugungsgerät eingesetzt wird, wobei der Vorsprung (22, 62) sich in einer Einführungsrichtung erstreckt, in der der Entwicklerbehälter in das Bilderzeugungsgerät eingeführt wird, gekennzeichnet durch eine Führungswandfläche (4a + 4b, 54a + 54b + 54c), die einen geneigten Abschnitt (4a, 54b) aufweist, der unter einem Winkel (θ1, a) in Bezug auf die Einführungsrichtung angeordnet ist.
  2. Entwicklerbehälter nach Anspruch 1, worin die Führungswandfläche einen ersten Abschnitt (54a) hat, der sich in einer Richtung im wesentlichen parallel zu der Einführungsrichtung von dem geneigten Abschnitt (54b) zu dem Umfang erstreckt.
  3. Entwicklerbehälter nach Anspruch 2, worin die Führungswandfläche einen zweiten Abschnitt (54c) hat, der sich in einer Richtung im wesentlichen parallel zu der Einführungsrichtung von dem geneigten Abschnitt (54b) weg zu dem Umfang erstreckt.
  4. Entwicklerbehälter nach Anspruch 3, worin der geneigte Abschnitt (54b), der erste Abschnitt (54a) und der zweite Abschnitt (54c) eine zu dem Vorsprung (62) komplementäre Form bilden.
  5. Entwicklerbehälter nach Anspruch 1, worin der geneigte Abschnitt (4a) sich zu dem Umfang erstreckt.
  6. Entwicklerbehälter nach Anspruch 5, worin die Führungswandfläche einen Abschnitt (4b) hat, der sich in einer Richtung im wesentlichen parallel zu der Einführungsrichtung von dem geneigten Abschnitt (4a) weg zu dem Umfang erstreckt.
  7. Entwicklerbehälter nach Anspruch 1, worin die Führungswandfläche (4a + 4b, 54a + 54b + 54c) sich in einer Richtung erstreckt, so dass die Nut (3, 52) mit abnehmendem Abstand zu dem Umfang der longitudinalen Endfläche (2A, 51A) erweitert.
  8. Entwicklerbehälter nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Umfangswand (6, 53), worin die Umfangswand (6, 53) an dem Vorsprung (22, 62) angreift, so dass der Vorsprung (22, 62) entlang der Umfangswand (6, 53) gleitet, wenn der Entwicklerbehälter relativ zu dem Bilderzeugungsgerät gedreht wird, nachdem der Entwicklerbehälter in das Bilderzeugungsgerät eingeführt worden ist.
  9. Entwicklerbehälter nach Anspruch 1, worin die Nut (3, 52) eine Bodenfläche (3b, 52a) aufweist, die geneigt ist, so dass die Nut (3, 52) fortschreitend tiefer wird, während sie sich dem Umfang nähert.
  10. Bilderzeugungsgerät umfassend: einen Entwicklerbehälter (1, 50) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, einen Raum (21) zur Aufnahme des Entwicklerbehälters (1, 50) in dem Bilderzeugungsgerät; und einen Vorsprung (22, 62), der sich in der Einführungsrichtung erstreckt, wobei der Vorsprung (22, 62) sich in die Nut (3, 52) erstreckt, um den Entwicklerbehälter (1, 50) in Position mit dem Bilderzeugungsgerät zu bringen, wenn der Entwicklerbehälter (1, 50) in den Raum (21) plaziert wird.
  11. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 10, worin der Vorsprung (62) einen vorderen Abschnitt (62a) mit einer ersten Breite (W), einen hinteren Abschnitt (62b) mit einer Breite (W'), die breiter als die erste Breite (W) ist, und einen dazwischen liegenden Abschnitt (62d) zwischen dem vorderen Abschnitt (62c) und dem hinteren Abschnitt (62b) hat; wobei der dazwischen liegende Abschnitt (62d) eine dritte Breite hat, die von der ersten Breite (W) zu der zweiten Breite (W') hin variiert, wobei die erste, zweite und dritte Breite sich senkrecht zu einer Einführungsrichtung und parallel zu der longitudinalen Endfläche (51A) erstrecken.
DE69821079T 1997-10-30 1998-10-28 Entwicklerbehälter und Bilderzeugungsgerät Expired - Lifetime DE69821079T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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JP29842697A JP3824756B2 (ja) 1997-10-30 1997-10-30 現像剤カートリッジ及び画像形成装置
JP29842697 1997-10-30

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69821079D1 DE69821079D1 (de) 2004-02-19
DE69821079T2 true DE69821079T2 (de) 2004-10-28

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