DE69821022T2 - Auswringverfahren und auswringeinrichtung für fussbodenwischgerät - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/14Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing combined with squeezing or wringing devices
    • A47L13/142Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing combined with squeezing or wringing devices having torsional squeezing or wringing action

Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Auswringverfahren und einen Fußbodenwischmopp.
  • Technisches Gebiet und Stand der Technik
  • Die Erfindung betriff einen verbesserten Fußbodenwischmopp. Die bisher bekannten Fußbodenwischmopps umfassen einen Stiel, einen Moppkopf mit einem Moppgewebe und einen unteren Griff. Der untere Griff ist relativ zu dem Stiel verdrehbar, darauf in Längsrichtung verschiebbar und an einem Ende des Moppgewebes des Moppkopfes befestigt. Das andere Ende des Moppgewebes ist unverdrehbar am unteren Ende des Stiels befestigt. Das Moppgewebe besteht aus Strängen oder Streifen aus einem saugfähigen Textilmaterial. Die bekannten Mopps umfassen ferner einen oberen Griff, der dem Moppstiel zugeordnet ist, so dass der obere Griff reaktiv zu dem unteren Griff drehbar ist, um durch eine Relativverdrehung das Moppgewebe des Moppkopfes auswringen zu können. Ein solcher Fußbodenwischmopp wird üblicher Weise als Twistmopp bezeichnet und in großen Mengen unter der Marke SMARTMOP und unter anderen Marken sehr erfolgreich verkauft. Bei einer Verwendung dieser Mopps zum Reinigen wird der untere Griff abgesenkt, so dass sich das Moppgewebe des Moppkopfes rosettenartig ausbreitet. Zum späteren Reinigen des Moppkopfes wird dieser mit den Moppsträngen in eine Flüssigkeit oder in Spülwasser eingetaucht und wieder daraus entnommen. Um die Flüssigkeit dann auszuwringen, wird das Moppgewebe des Moppkopfes gestreckt, in dem der untere Griff auf dem Stiel aufwärts verschoben wird, bis sich das Moppgewebe im wesentlichen parallel zu dem Stiel erstreckt. Der untere Griff und der obere Griff werden dann in entgegengesetzten Richtungen um die Achse des Stiels verdreht. Das Ergebnis dieser relativen Verdrehung besteht darin, dass die Moppstränge bei der Verdrehung an den Stiel angepresst werden, wobei sie leicht verdreht werden und den Stiel schraubengangartig umschließen. Das Spülen und Auswringen des Moppkopfes mit dem Moppgewebe kann je nach Bedarf oder Wunsch wiederholt durchgeführt werden.
  • Diese Mopps nach dem Stand der Technik haben den Nachteil, dass das Auswringen schwierig ist, vor allem für Verwender, die nicht so kräftige Hände haben. Außerdem ist die Methode zum Auswringen des Mopps lästig und zeitraubend. Die Methode erfordert schrittweise aufeinander folgend ein koordiniertes Festhalten des Mopps an unterschiedlichen Stellen. Während der Griff von einer Stelle zu der anderen verlagert wird, ist es schwierig, eine bereits erzielte Teilauswringung stabil zu überbrücken.
  • Ein anderes Problem der bekannten Mopps, das in der Patentliteratur beschrieben wird, besteht darin, dass die Verdrehung des Moppgewebes oftmals schon eingeleitet wird, bevor das Moppgewebe gestreckt ist. Der erzielbare Auswringeffekt wird dadurch verschlechtert.
  • Aus der US 1.170.190 ist ein Mopphalter und ein Wringer bekannt. Der Mopphalter umfasst einen Stiel, an dessen unterem Ende eine Moppklammer befestigt ist. Auf dem Stiel ist eine Muffe verschiebbar gelagert mit einem schlaufenförmigen Mopphalter am unteren Ende. Ferner ist in den Griff eine schraubengangförmige Nut eingeformt, die sich im wesentlichen vom oberen Ende zu der Muffe erstreckt. Diese schraubengangförmige Nut in Verbindung mit einem darin eingreifenden Vorsprung der Muffe bewirkt eine Drehbewegung der Muffe relativ zum Stiel beim Auswringen des Mopps, während die Muffe von einer oberen in eine untere Position gezogen wird. Der wichtigste Nachteil dieser Ausführung besteht darin, dass das Auswringen des Mopps schwierig und ungenügend ist. Das Verdrehen der Moppstränge wird vorzeitig beendet wegen zu großer Drehmoment- und Zugspannungsprobleme, die vor allem beim Strecken des Moppgewebes in Längsrichtung während des Auswringprozesses auftreten.
  • Ein Verfahren zum Auswringen und ein Fußbodenwischmopp nach dem Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche 1 und 16 ist aus der DE-A 29.520.612 bekannt.
  • Darstellung der Erfindung
  • Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist darauf gerichtet, ein verbessertes Verfahren zum Auswringen und einen verbesserten Fußbodenwischmopp zu zeigen, der leicht zu handhaben ist und sich besser auswringen lässt.
  • Zur Lösung dieses Problems wird erfindungsgemäß eine Ausbildung nach den Ansprüchen 1 und 16 vorgeschlagen. Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Ein erfindungsgemäßer Fußbodenwischmopp wird im unabhängigen Anspruch 16 gezeigt. Vorteilhafter Weise umfasst der Umwandlungsmechanismus ein erstes und ein zweites Umwandlungsglied, wobei das erste Umwandlungsglied dem Stiel und das zweite Umwandlungsglied dem oberen Griff zugeordnet ist. Das erste und das zweite Umwandlungsglied bilden gemeinsam eine Funktionseinheit. Das erste und das zweite Umwandlungsglied sind schraubengangförmige Glieder. Das erste Umwandlungselement kann beispielsweise eine schraubengangförmige Nut sein, die in den Stiel des Mops eingreift und mit dem oberen Griff zusammenwirkt. Das erste Umwandlungsglied, z. B. eine schraubengangförmige Nut, wird entweder direkt in dem Stiel angebracht oder in einem dem Stiel zugeordneten Teil, wie beispielsweise einem Rohr oder einer Verlängerung, die am oberen Ende des Stiels angebracht ist. Das schraubengangförmige Glied in dem Stiel des Mopps oder des Zusatzteils des Stiels ermöglicht eine Drehbewegung des Stiels relativ zu dem unteren Griff, wenn der obere Griff über das schraubengangförmige Glied geschoben wird, um das Moppgewebe des Moppkopfes auszuwringen.
  • Insbesondere kann der obere Griff einen Vorsprung haben, der an die schraubengangförmige Nut angepasst ist, um den Moppstiel in eine Drehbewegung zu versetzen, wenn der Griff von dem Moppgewebe weggezogen wird, die noch vor dem Auswringen parallel zu dem Moppstiel gestreckt werden. Mit anderen Worten, die schraubengangförmige Nut wandelt die Längsbewegung des oberen Griffes beim Verschieben in Längsrichtung in eine Drehbewegung des Moppstiels um.
  • Bezogen auf die vorliegende Erfindung wird die aufwärtsgerichtete Längsbewegung des oberen Griffes benutzt, um das Moppgewebe auszuwringen. Die neue Methode der Aufwärtsbwegung eines verschiebbaren Griffes an einem Fußbodenwischmopp bewirkt ein wesentlich einfacheres und effektiveres Auswringen, verglichen mit den bekannten Auswringmethoden.
  • Die Nuten der Erfindung sind nicht notwendiger Weise in dem Moppstiel selbst angebracht. Das hat viele bewerkenswerte Vorteile. Beispielsweise ein Zusatzteil kann an einem schon vorhandenen Mopp der üblichen Ausführungen angebracht werden und ist als solches unabhängig von der Gestaltung des Mopps in bezug auf den Moppkopf und die Zuordnung des Moppkopfes zum Rest des Mopps, soweit die Grundprinzipien der Funktion des Mopps mit den vorstehend beschriebenen übereinstimmen. Ein wesentlicher hygienischer und funktioneller Vorteil ist die Positionierung des Auswringmechanismus, weil das Spülwasser niemals mit dem Auswringmechnismus in Berührung kommt.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Bodenwischmopps ist es vorgesehen, dass der Auswringmechanismus einem Zusatzteil zugeordnet ist und einen von dem oberen Griff radial nach innen weisenden Vorsprung aufweist, der mit der schraubengangförmigen Nut des Zusatzteils funktionell in Eingriff steht, um eine Drehbewegung des Moppstiels bei einer Aufwärtsbewegung des oberen Griffes auf dem Zusatzteil zu bewirken. Wenn die Erfindung als Auswringeinrichtung an einem bekannten Mopp zur Anwendung gelangt, dann umfasst die Auswringeinrichtung das Zusatzteil und den oberen Griff mit dem nach innen weisenden Vorsprung, der mit der schraubengangförmigen Nut des Zusatzteils in funktionellem Eingriff steht.
  • Wenn es erwünscht ist, den Mopp auszuwringen, dann wird der untere Griff aufwärts geschoben, um das Moppgewebe parallel zu dem Moppstiel auszurichten und zu strecken. Der obere Griff wird dann von dem unteren Griff wegbewegt, so dass der Moppstiel mit dem unteren Ende des Moppgewebes verdreht wird, während der obere Griff in der schraubengangförmigen Nut aufwärtsbewegt wird. Auf diese Weise rotiert der Moppstiel relativ zu dem Moppgewebe des Moppkopfes, der am unteren Griff befestigt ist. Das Ergebnis ist ein automatischer Auswringprozess, während beide Griffe voneinander weg bewegt werden. Noch mehr Wasser wird ausgewrungen aus dem Moppgewebe durch Ziehen des oberen Griffs, nachdem er die höchstmögliche Position bereits erreicht hat in Folge der weiter aufrechterhaltenen Spannung.
  • Diese weiter aufrechterhaltene Zugspannung führt dazu, dass das Moppgewebe zusammen gepresst wird mit der Folge, dass sich eine sehr effektive Endauspressung in dem Moppgewebe ergibt. Diese Zusammenpressung des Moppgewebes in Längsrichtung des Moppstiels wird bei der erfindungsgemäßen Ausbildung als ein selbsttätig eintretender Effekt der anfänglichen Auswringprozedur erhalten.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung und bevorzugte Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausbildung des erfindungsgemäßen Mopps in verwendungsbereitem Zustand;
  • 2 zeigt einen Abschnitt des Mopps nach 1, bei der sich das Moppgewebe in gestreckter Anordnung befindet;
  • 3 gibt eine perspektivische Ansicht wieder, in der das Moppgewebe um den Moppstiel verdreht ist;
  • 4 gibt einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 der 1 wieder.
  • 5 gibt eine perspektivische Ansicht des Mopps wieder, in der das Moppgewebe sowohl um den Moppstiel verdreht als auch in Längsrichtung zusammengepresst ist.
  • 6 zeigt eine alternative Ausbildung der vorliegenden Erfindung;
  • 7 gibt den Querschnitt entlang der Linie 7-7 der Ausführung nach 6 wieder;
  • 8 zeigt in perspektivischer Ansicht eine alternative Ausbildung der Erfindung, bei der die schraubenförmige Nut über ihren Verlauf eine zunehmende Steigung hat;
  • 9 zeigt in perspektivischer Ansicht eine weitere alternative Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 10 zeigt in einer Prinzipdarstellung eine alternative Ausbildung des oberen Teils des Auswringmechanismus;
  • 11 zeigt in einer Prinzipdarstellung das obere Teil des Auswringmechanismus in einer weiteren, alternativen Ausbildung;
  • 12 zeigt eine Prinzipdarstellung des oberen Teils des Auswringmechanismus nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung.
  • Ausführung der Erfindung
  • Bei der Ausführung nach den 1 bis 5 umfasst der Fußbodenwischmopp 8 nach der Erfindung einen länglichen Stiel 10. Ein Moppkopf 11 ist am unteren Ende des Stiels 10 befestigt. Ein hochsaugfähiges Moppgewebe 12 ist mit einem Ende 7 am unteren Ende des Stiels 10 befestigt und mit dem anderen Ende an der Muffe oder dem Griff 13. Am oberen Ende des Stiels 10 kann ein Zusatzteil 16 festgelegt sein. Es ist jedoch nicht unverzichtbar, ein Zusatzteil 16 im Rahmen der Erfindung zu verwenden, was nachfolgend im Detail erläutert werden wird.
  • Die Nut des Zusatzteils 16 kann auch durch einen Vorsprung gebildet sein, der der Länge nach an dem Stiel 10 befestigt ist oder einen Bestandteil des Moppstiels an sich bildet. Der Griff 13 ist in Längsrichtung frei verschiebbar und relativ verdrehbar auf dem Moppstiel 10 gelagert. Bei einer Ausführung nach dem Stand der Technik war der obere Griff in einem Abstand von etwa 35 cm von dem oberen Ende starr mit dem Moppstiel 10 verbunden. Bezug nehmend auf eine bevorzugte Ausführung der Erfindung kann der obere Griff ersetzt werden durch einen oberen Griff 19, der so angepasst ist, dass sich ein funktionelles Zusammenwirken mit der schraubengangförmigen Nut 17 oder einer entsprechenden Ausbildung des Moppstiels 10 oder eines eine Verlängerung bildenden Zusatzteils oder Rohres 16 ergibt, das mit dem Moppstiel verbunden ist, wie nachfolgend im Detail beschrieben.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat das Zusatzteil 16 oder der Moppstiel selbst eine darin angebrachte, schraubengangförmige Nut 17, die sich vom oberen Ende 62 des Zusatzteils 16 oder des entsprechenden Abschnitts des Moppstiels 10 erstreckt. Eine Besonderheit des Zusatzteils 16 in einer Funktionseinheit mit dem oberen Griff 19 besteht darin, dass eine solche Funktionseinheit an dem Stiel bekannter Twistmopp als separates Zubehör angebracht werden kann (beispielsweise an demjenigen des Smart Mopps). Das Zusatzteil 16 sollte zu diesem Zweck lang genug sein, um die Schraubenlöcher zu überdecken, durch die der bisher daran verwendete Griff befestigt wurde, um diese schon vorhandenen Löcher zur Befestigung des Zusatzteils 16 ebenfalls verwenden zu können. Das Zusatzteil 16 kann aus vielfältigen Materialien hergestellt werden, die konventionell form- und verarbeitbare Kunststoffe einschließen. Es kann beispielsweise für die Herstellung des Zusatzteils 16 ein Kunststoffmaterial mit niedrigem Reibungskoeffizienten verwendet werden, um eine besonders leichte Verschiebbarkeit des oberen Griffs 19 auf dem Zusatzteil 16 zu gewährleisten. Dies ist einer der vielen Vorteile, die sich ergeben, wenn die Nut in dem Zusatzteil angebracht ist und nicht in dem Moppstiel an sich. Es ist oft nicht günstig, den Moppstiel insgesamt aus Kunststoff zu formen. Durch die Verwendung eines Zusatzteils 16, das an dem Moppstiel befestigt wird, ist es möglich, die Materialien, die für die Herstellung des Wringmechanismus verwendet werden, auszuwählen, ohne andere Eigenschaften mit berücksichtigen zu müssen. Ein relativ dickes Zusatzteil verbessert die mechanische Festigkeit des Zusatzteils 16. Ein anderer Vorteil der Anbringung der schraubengangförmigen Nut in dem Zusatzteil 16 (im Gegensatz zu der Anbringung der Nut direkt in dem Stiel an sich) besteht darin, dass der Durchmesser des Zusatzteils 16 angepasst werden kann, ohne den Moppstiel insgesamt dicker zu machen. Ein dickerer Stiel ist nicht nur teurer herzustellen sondern auch schwerer.
  • Außerdem kann das Zusatzteil 16 im Falle einer Beschädigung leichter ausgetauscht werden als der ganze Moppstiel.
  • Obwohl es in vielen Fällen vorteilhaft ist, die schraubengangförmige Nut in dem Zusatzteil 16 anzubringen, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausbildung beschränkt. Die schraubengangförmige Nut kann auch direkt in oder auf dem oberen Ende des Moppstiels 10 angebracht sein, was gleichfalls Vorteile hat.
  • Die Ausbildung der schraubengangförmigen Nut kann variiert werden. Sie kann z. B. einen wellenförmigen Boden haben, durch einen durchgehenden Scheitel gebildet sein oder durch eine aufeinander folgende Serie von Löchern, Ausnehmungen oder Erhebungen. Wenn die schraubengangförmige Nut im Moppstiel selbst angeordnet ist, dann ist es möglich, eine Serie von Löchern im Zuge eines Schraubenganges anzuordnen, die mit einem Zahnrad in Eingriff stehen. Ferner ist es möglich, auf einem Moppstiel eine Rippe oder eine Serie von Erhebungen anzubringen, die im Zuge eines Schraubenganges angebracht sind. Die Rippe oder die Erhebungen können einstückig mit dem Moppstiel ausgebildet oder daran befestigt sein. Eine derart vorstehende Rippe kann beispielsweise durch eine Spirale gebildet sein, vorzugsweise aus Metall, wie z. B. aus Eisen oder Aluminium, und direkt an dem Moppstiel oder einem separaten Befestigungselement angebracht sein. Eine solche Spirale kann mit dem Moppstiel verbunden werden, in dem ihre nach innen gebogenen Enden in Löcher des Moppstiels eingehakt werden.
  • Ein Vorsprung 18 (siehe 4) ist auf der Innenseite des oberen Griffes 19 derart angebracht und ausgebildet, dass er während der bestimmungsgemäßen Verwendung mit der schraubengangförmigen Nut 17 in der äußeren Oberfläche des Zusatzteils 16 oder des Moppstiels 10 so zusammenwirkt, dass der Moppstiel in eine Drehbewegung versetzt wird, wenn der obere Griff 19 in Längsrichtung des Moppstiels über die schraubengangförmige Nut verschoben wird.
  • Die Neigung der schraubengangförmigen Nut kann über die Länge variiert sein. Wie am besten in 8 zu sehen, ist in einem Zusatzteil 64 eine schraubengangförmige Nut 66 angebracht. Das Zusatzteil 64 hat einen oberen Abschnitt 68 und einen unteren Abschnitt 70. Die Neigung der Nut hat den Winkel alpha im unteren Abschnitt 70 von etwa 45°, bezogen auf die Längsrichtung des Zusatzteils 64. Es ist natürlich nicht ausgeschlossen, dass der Winkel alpha größer oder kleiner ist als 45°. Der Winkel alpha der schraubengangförmigen Nut 66 kann zunehmend vermindert sein in Richtung vom unteren Abschnitt 70 zum oberen Abschnitt 68. Das Moppgewebe entwickelt beim Auswringen einen zunehmenden Verformungswiderstand, wenn der obere Griff in Längsrichtung aufwärts bewegt wird, um das Moppgewebe auszuwringen. Die zunehmende Verminderung des Neigungswinkels der schraubengangfömigen Nut 66 vermindert den Kraftaufwand, der nötig ist, um das Moppgewebe zunehmend auszuwringen. Wenn der obere Griff 19 den Endabschnitt 72 erreicht, dann wird er durch den Widerstand des aufgedrehten Moppgewebes gestoppt (oder dadurch, dass der Griff das obere Ende der schraubengangförmigen Nut 66 erreicht hat). Ein noch weitergehendes Fortsetzen des Ziehens an dem oberen Griff 19 bewirkt, dass der untere Griff 13 sich dem unteren Ende des Moppstiels 10 annähert. Das führt dazu, dass die Enden des aufgedrehten Moppgewebes zusammengepresst werden. Dies kann als zweite Stufe des Auswringprozesses begrüßt werden, verursacht durch eine einzige Zugbewegung des oberen Griffes 19 nach oben. Aus Gründen der Klarheit, wird diese zweite Auswring-/Ausquetschphase nachfolgend oftmals damit umschrieben, dass der Benutzer den unteren Griff 73 gegen das Moppgewebe 75 presst, während der obere Griff 19 in seiner obersten Position festgehalten wird, um eine weiteres Auswringen des Wassers aus dem Moppgewebe 75 zu bewirken, wie am besten in 5 erkennbar. Es muss jedoch betont werden, dass es ein besonderer Vorzug der Erfindung ist, den der Benutzer schnell herausfindet, dass es nur einer einzigen Aufwärtsbewegung des oberen Griffes bedarf, um einen sehr intensiven Auswringprozess in zwei Auswringphasen zu erzielen. Die erste Auswringphase besteht in dem Aufdrehen des Moppgewebes auf dem Moppstiel. Die zweite Auswringphase in dem Zusammendrücken der Enden des aufgedrehten Moppgewebes. Dieser „Zwei-in-Eins" Effekt ist einer der größten Vorteile der vorliegenden Erfindung.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass sich die schraubengangförmige Nut 17 entlang des Moppstiels 10 oder des Zusatzteils 16 erstreckt und radial nach außen vorspringt. Wenn eine schraubengangförmige Rippe zur Anwendung gelangt, dann kann der obere Griff 19 entweder eine relativ kurze, gerade Nut 17 haben oder eine kurze, schraubengangförmige Nut 17, die während der Verwendung im Eingriff mit der Rippe steht. Ausbildungen unter Verwendung von einer oder mehreren Rollen sind gleichfalls möglich. Der Fußbodenwischmopp kann auch eine Einrastvorrichtung am oberen Griff 19 haben, um den Griff 19 vorübergehend in einer gewünschten Position auf dem Moppstiel 10 festzustellen.
  • Bei der Benutzung des erfindungsgemäßen Fußbodenwischmopps zur Reinigung sind die verschiedenen Komponenten vorzugsweise so positioniert, wie in 1 gezeigt. Es ist jedoch nicht erforderlich, dass sich der obere Griff 19 in der untersten Position befindet, denn der obere Griff kann entlang der schraubengangförmigen Nut verschoben und mittels der Einrastvorrichtung in einer oberen Position festgestellt werden. Wenn der Mopp ausgewrungen werden soll, befindet sich der obere Griff gewöhnlich in der untersten Position. Wenn das nicht der Fall ist, dann wird der obere Griff in die unterste Position bewegt (1). Der untere Griff 13 wird dann angehoben, so dass sich das Moppgewebe des Moppkopfes entlang des Moppstiels erstreckt (2). Wenn der obere Griff 19 aufwärts bewegt wird, wirkt er mit der schraubengangförmigen Nut zusammen und dreht den Moppstiel um seine Achse, bis das Moppgewebe vollständig aufgewunden ist (oder bis das obere Ende der schraubengangförmigen Nut erreicht ist, wie am besten in 3 zu erkennen). Der fortgesetzte Zug an dem in dieser Position festgehaltenen, oberen Griff 19 verursacht, dass die Enden des Moppgewebes zusammengedrückt werden, wobei noch mehr Wasser aus dem Moppgewebe ausgepresst und ein ausgezeichnetes Wringresultat erzielt wird, wie am besten in 5 zu erkennen.
  • Eine ausgezeichnete Methode zum Spülen des Fußbodenwischmopps besteht darin, den Moppkopf in Wasser einzutauchen, wonach der obere Griff 19 erfasst und von seiner unteren in eine obere Position verschoben wird. Bei dieser aufwärtsgerichteten Relativbewegung des oberen Griffs 19 wird der Moppkopf und das Moppgewebe gedreht und ausgebreitet. Die Drehbewegung erleichtert das Spülen und die Entfernung von Schmutz aus dem Moppgewebe. Nachdem es dem oberen Griff 19 erlaubt worden ist, in seine unterste Position zu fallen, wird der untere Griff 13 erfasst und hochgezogen, um das Moppgewebe zu strecken. Der nächste Schritt besteht darin, den oberen Griff 19 zu erfassen und von dem Griff 13 wegzuziehen. Dies führt zum Auswringen, das betrachtet werden kann als in zwei Phasen zerfallend. Als erstes Ergebnis werden der Moppstiel 10 und das untere Ende des Moppkopfes relativ zu dem unteren Griff 13 verdreht und damit relativ zu dem oberen Ende des Moppkopfes. Das Moppgewebe wird dabei schraubengangförmig um den Moppstiel 10 gewunden, wobei die Streifen des Moppgewebes in einer ersten Phase ausgewrungen werden (siehe 3). Der anschließend weiter fortgesetzte Zug an dem oberen Griff 19, nach dem er auf seinem Weg entlang der schraubengangförmigen Nut angehalten worden ist, bewirkt automatisch und ohne gesonderten Aufwand das Übergehen in eine zweite Phase, in der die Moppenden zusammengepresst werden mit einem sehr effektiven Auswringergebnis (siehe 5). Da das Auswringen durch den Vorsprung 18 und die schraubengangförmige Nut 17 bewirkt wird, in dem der Vorsprung 18 in der schraubengangförmigen Nut 17 entlanggeführt wird, wie vorstehend beschrieben, und nicht durch manuelles Verdrehen der Griffe 13 und 19 relativ zueinander, was ein mehrfaches Verändern des Griffs mit genauer Koordination erfordern würde (wie das bei den Twistmopps erforderlich ist, die unter der Marke Smartmopp u. ä. vertrieben werden) ist es mit der erfindungsgemäßen Ausführung viel leichter und schneller möglich, ein gutes Wringresultat zu erzielen. Ein Drehmopp, der nach der hier vorgeschlagenen Methode ausgewrungen wird und die hier beschriebene Vorrichtung ist daher viel praktischer und leichter zu verwenden als die bekannten Twistmops. Um noch einige Tropfen Wasser mehr von dem Moppgewebe zu entfernen, kann der untere Griff gegen das Moppgewebe gepresst werden, während der obere Griff in seiner obersten Position festgehalten wird.
  • Nach der vorstehenden Beschreibung ist es offensichtlich, dass die Erfindung eine wesentliche Verbesserung in Bezug auf die bekannten Mopps nach dem Stand der Technik darstellt. Die Erfindung kann bereitgestellt werden als vollständig neuer und vollständig ausgestatteter Fußbodenwischmopp, der den Auswringmechanismus umfasst oder als separates Auswringzubehör, das so angepasst ist, dass es zu den Mopps nach dem Stand der Technik passt, die beispielsweise unter der Smartmopp – Marke oder ähnlich verkauft werden.
  • Die Figuren zeigen nur Ausführungsbeispiele für die vorliegende Erfindung. Eine andere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, die schraubengangförmige Nut 17 und den Vorsprung 18 funktionell miteinander zu vertauschen, derart, dass die schraubengangförmige Nut auf der Innenseite des Teiles angeordnet ist, das den oberen Griff 19 trägt (der für die Ausbildung einer solchen Ausführung verlängert werden kann) wobei der Vorsprung 18 unmittelbar dem Moppgriff 10 zugeordnet ist. Darüber hinaus sind offensichtlich noch andere Ausbildungen innerhalb des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung möglich.
  • Bezugnehmend auf die vorstehend beschriebenen Ausbildungen ist eine schraubengangförmige Nut und ein Vorsprung verwendet worden, um eine Längsbewegung in eine Drehbewegung umzuformen. Falls erwünscht, können auch andere mechanische Hilfsmittel verwendet werden, um diese Umwandlung zu erzielen, obgleich sich wenigstens eine schraubengangförmige Nut und ein Vorsprung am einfachsten und billigsten erzeugen lassen.
  • Es ist möglich, den Moppstiel 10 oder das Zusatzteil 16 so auszubilden, dass die Gestalt nicht rund ist. Das Zusatzteil oder der Moppstiel können beispielsweise einen polygonförmigen Querschnitt haben, der mit dem Griff funktionell so zusammenwirkt, dass eine Längsverschiebung des Griffes im Sinne der obigen Ausführungen eine Drehbewegung des Moppstiels 10 bewirkt.
  • Eine alternative Ausbildung des vorstehend beschriebenen Querschnitts des Moppstiels 10 oder des Zusatzteils 16 zeigen die 6 und 7. Bei der hier gezeigten Ausführung ist wenigstens ein Nocken 22 an einem Bauteil wie z. B einem Zusatzteil 16 zur Anbringung auf dem Moppstiel 10 vorgesehen oder an dem Moppstiel 10 selbst. Der Griff 29 umfasst demgemäß auf der Innenseite wenigstens ein an den Nocken 22 angepasstes Führungselement, das mit dem Nocken 22 zusammenwirkt. Die Steigung der schraubengangförmigen Nuten variiert bevorzugt über die Länge des Auswringmechanismus. Grundsätzlich funktioniert diese Ausbildung auf dieselbe Weise wie die oben unter den 1 bis 5 beschriebenen Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Der Vorsprung kann unterschiedlich gestaltet sein und verschiedene Formen annehmen, ohne den Geist der Erfindung zu verlassen. Er kann durch einen unbeweglichen und integralen Bestandteil des oberen Griffes gebildet sein, durch eine rollende Kugel, einen rollenden Pflock oder ein Rad, mit oder ohne Zähne in Abhängigkeit von der Ausbildung der schraubengangförmigen Nut. In Fällen, in denen die Nut als solche erhaben gestaltet und durch eine Rippe gebildet ist, ist der Vorsprung daran angepasst und weist eine entsprechend angepasste Ausnehmung auf, wie vorstehend schrieben.
  • Ein anderer wichtiger Punkt der Erfindung besteht darin, dass die Schwerkraft, verursacht durch das Gewicht des Moppstiels 10 (einschließlich eines eventuell daran vorhandenen Zuatzteils 16) und des Moppgewebes (einschließlich der eventuell darin enthaltenen Reinigungsflüssigkeit), wesentlich größer ist als die Reibungskraft, die sich bei einer Relativverschiebung des oberen Griffes auf dem Moppstiel ergibt. Wenn das untere Ende des Fußbodenwischmops nach unten gehalten wird, bewirkt eine aufwärtsgerichtete Relativbewegung des oberen Griffes eine Relativverdrehung des Moppstiels in bezug auf den unteren Griff. Während der ersten Phase des Auswringprozesses wird das Moppgewebe ausgewrungen, aber nicht verpresst. Das beruht darauf, dass die durch das Gewicht des Mopps freigesetzte Schwerkraft die Reibungskräfte bei weitem übersteigen. Während dieser ersten Phase des Auswringprozesses wird der untere Griff (nahezu) nicht nach unten verschoben, während der obere Griff aufwärts verschoben wird. Nachfolgend, bedingt durch die Tatsache, dass das Moppgewebe der weiteren Verformung einen zunehmenden Widerstand entgegensetzt, wenn der obere Griff aufwärts verschoben wird, erfordert diese Relativbewegung des oberen Griffes eine zunehmende Kraft. Daher muss der untere Griff in der zweiten Phase des Auswringprozesses nach unten verschoben werden mit der Folge, dass das bereits aufgewundene Moppgewebe zusammengequetscht wird. Vorzugsweise ist die durch den Stiel freigesetzte Schwerkraft mehr als zweimal so groß wie die Reibungskraft, vorzugsweise 5 bis 10 mal so groß wie die Reibungskraft.
  • Weitere Ausgestaltungen der Umformungsmechanik zur Umformung der Längsbewegung des oberen Griffes bei seiner Entlangführung am Moppstiel in eine Drehbewegung des Moppstiels werden in den 10 bis 12 gezeigt.
  • Bei den Ausführungen nach den 10 bis 12 umfasst die Umformungsmechanik ein ersten Umformungselement 331 und ein zweites Umformungselement 332. Das erste Umformungselement 331 ist an dem Moppstiel 310 angebracht und das zweite Umformungselement 332 an dem oberen Griff 319. Das erste und das zweite Umformungselement 331 und 332 sind derart zu einer Funktionseinheit zusammengefasst, dass eine Längsverschiebung des oberen Griffes 319 entlang des Moppstiels 10 in eine Drehbewegung des Moppstiels 310 relativ zu dem oberen Griff 319 umgeformt wird.
  • Bei der Ausführung nach 10 ist das erste und das zweite Umformungselement 331, 332 schraubengangförmig gestaltet. Das erste Umformungselement 331 wird durch ein Zusatzteil 316 zur Festlegung an dem Moppstiel 310 gebildet. Das Zusatzteil 316 kann ähnlich gestaltet sein wie die Ausführung nach den 1 bis 9, einschließlich einer Vielzahl von Vorsprüngen 318 oder Knöpfen auf der Oberfläche des Zusatzteils 316. Die Vorsprünge oder Knöpfe sind voneinander beabstandet in einem schraubengangfömigen Verlauf. Das zweite Umformungselement 332 ist innerhalb des oberen Griffes 319 angeordnet und durch eine schraubengangförmige Nut 317 gebildet.
  • In 11 ist das erste Umformungselement 331 schraubengangfömig ausgebildet. Es bildet einen Bestandteil eines Zusatzteils 316, das zur Anbringung an dem Moppstiel 310 bestimmt ist. Es hat die Gestalt eines schraubengangförmig verdrehten Polygons 334. Das Polygon 334 hat bei der Ausführung nach 11 ein 6-eckiges Profil. Es könnte als Minimum auch 3-eckig ausgebildet sein. Bevorzugt hat das Polygon 334 wenigstens 8 Seitenflächen und Ecken. Die Seitenflächen des Polygons können in sich eben ausgebildet sein, wie in 11 gezeigt, oder konkav eingewölbt. Außerdem können die Ecken des Polygons 334 abgerundet ausgebildet sein, was es vereinfacht, den Wringer zu halten. Das zweite Umformungselement 332 ist auf der Innenseite des oberen Griffs 319 angeordnet und ebenfalls durch ein schraubengangförmiges Polygon 335 gebildet, das nahezu die gleichen Dimensionen hat wie das Polygon 334 des Zusatzteils 316. Alternativ können das erste und/oder das zweite Umformungselement 331, 332 die Gestalt einer schraubengangförmig in sich verdrehten Ellipse statt des Polygons haben.
  • Auch bei der Ausführung nach 12 ist das erste und das zweite Umformungselement 331, 332 schraubengangförmig gestaltet. Das erste Umformungselement 331 ist ein Bestandteil eines Zusatzelementes 316, das an dem Moppstiel angebracht und befestigt werden kann. Das zweite Umformungselement 332 wird durch die Innenseite des oberen Griffes 319 gebildet. Das erste und das zweite Umformungselement 331, 332 haben die Form von relativ verschiebbaren Kerbverzahnungen 336, 337, die schraubengangförmig geneigt sind.
  • Andere Ausbildungen umfassen einen Mechanismus zum Umsetzen der Längsbewegungen in die Drehbewegungen, bei denen eine oder mehrere Rolleneinrichtungen, vorgesehen sind, die a) eine Reibungsfläche oder eine die Reibung begünstigende Oberfläche haben, die b) vorzugsweise am oberen Ende de Moppstiels angebracht sind, die c) unter Last in Richtung des Moppstiels stehen und die d) auf die eine oder andere Weise in der selben Richtung relativ zur Längsachse des Moppstiels geneigt sind, so dass der Moppstiel, wenn der obere Griff entlang der Längsachse verschoben wird, in eine Drehbewegung versetzt wird. Die Rolleinrichtung(en) kann (können) bei einer solchen Ausbildung ein Andrückmittel umfassen und dem oberen Griff zugeordnet sein, wobei eine schraubengangförmig geneigte Nockenfolge mit einer komplementären Nockenfläche auf dem Rollenhalter zusammenwirkt, um die von der Rolleinrichtung auf den Moppstiel oder das Griffteil ausgeübten Andrückkräfte zu vergrößern. Dies tritt auf, wenn der Griff in die eine Richtung verschoben wird und bewirkt eine Verminderung der Andrückkräfte, wenn der Griff entlang des Moppstiels in die andere Richtung verschoben wird.
  • Es wird betont, dass es entgegen allen Ausführungen nach dem Stand der Technik von besonderer Bedeutung für die vorliegende Erfindung ist, dass die Verdrehung des Moppgewebes um den Moppstiel automatisch in eine in Längsrichtung wirksame Verpressung des Moppgewebes übergeht, und zwar durch einfach fortgesetztes Ziehen an dem bewegten oberen Griff im Anschluss an den Zustand, in dem Moppgewebe voll um den Moppstiel herumgewickelt ist. Der Punkt, an dem die Drehbewegung in Ihrer Fortsetzung angehalten wird, so dass die abschließende Verpressung beginnt, wird bestimmt durch die Länge des Moppgewebes und kann an irgend einer Stelle entlang des schraubengangförmigen Weges sein. Ein weiteres Ziehen an den relativ beweglichen Griffen der Twistmopps nach dem Stand der Technik erlaubt es dem Moppgewebe im Gegensatz hierzu weder sich in Längsrichtung zu bewegen ohne zugleich entsprechend dem Faktor ihres schraubengangförmigen Gewindes verdreht zu werden noch gestattet es, das Moppgewebe in einer Richtung entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung der beweglichen Griffe zu verpressen.
  • Während die Erfindung beschrieben wurde in Hinblick auf bevorzugte Ausführungsbeispiele ist es selbstverständlich, dass bestimmte Austauschmittel oder Änderungen von Komponenten zur Anwendung gelangen können, ohne den Geist der Erfindung zu verlassen, wie er in den beigefügten Patentansprüchen zum Ausdruck gebracht ist.

Claims (24)

  1. Verfahren zum Auswringen eines Fußbodenwischgeräts, bei dem man: – ein Fußbodenwischgerät (8) mit einem länglichen Stiel (10) und einem Moppkopf (11) mit einem Moppgewebe (12), dessen eines Ende (7) an dem Stiel (10) angebracht ist, bereitstellt, – einen unteren Griff (13) bereitstellt, der mit dem Stiel (10) und dem Moppgewebe (12) betriebsmäßig in Eingriff steht; – einen oberen Griff (19) bereitstellt, der mit dem Stiel (10) betriebsmäßig in Eingriff steht; – einen Umwandlungsmechanismus bereitstellt, mit dem man die Translationsbewegung des oberen Griffs (19) am Stiel (10) entlang in eine Drehbewegung des Stiels umwandeln kann; – den unteren Griff (13) nach oben und von dem Moppkopf (11) weg schiebt und das Moppgewebe (12) dehnt, dadurch gekennzeichnet, dass man – den oberen Griff (19) so nach oben schiebt, dass der Stiel (10) durch den Umwandlungsmechanismus gedreht wird, und das Moppgewebe (12) auswringt.
  2. Auswringverfahren nach Anspruch 1, bei dem man beim Bereitstellen eines Umwandlungsmechanismus weiterhin ein erstes und ein zweites Umwandlungsglied bereitstellt, wobei das erste Glied an dem Stiel und das zweite Umwandlungsglied am oberen Griff angebracht ist, das erste und das zweite Umwandlungsglied im betriebsmäßigen Eingriff angeordnet sind und das erste und/oder das zweite Umwandlungsglied schraubenförmige Glieder sind.
  3. Auswringverfahren nach Anspruch 2, bei dem man weiterhin das schraubenförmige Glied an seinem oberen Ende mit einer ersten Neigung und an seinem unteren Ende mit einer zweiten Neigung versieht.
  4. Auswringverfahren nach Anspruch 3, bei dem man beim Schieben des oberen Griffs diesen in der zweiten Neigung nach oben in die erste Neigung bewegt.
  5. Auswringverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem man beim Bereitstellen eines Stiels weiterhin ein Anbringglied bereitstellt, das am Stiel angebracht wird.
  6. Auswringverfahren nach Anspruch 5, bei dem man beim Bereitstellen eines schraubenförmigen Glieds dieses im Anbringglied definiert.
  7. Auswringverfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei dem man beim Bereitstellen eines schraubenförmigen Glieds dieses im Stiel definiert.
  8. Auswringverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem man beim Bereitstellen eines schraubenförmigen Glieds dieses im oberen Griff definiert.
  9. Auswringverfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 8, bei dem man beim Bereitstellen eines schraubenförmigen Glieds eine schraubenförmige Nut bereitstellt.
  10. Auswringverfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 9, bei dem man beim Bereitstellen eines ersten und eines zweiten Umwandlungsglieds weiterhin vorsieht, dass das zweite Glied eine nach innen vorstehende Verlängerung ist, die sich in dem oberen Griff befindet, und bei dem man beim Schieben des oberen Griffs gestattet, dass die nach innen vorstehende Verlängerung durch das zweite Umwandlungsglied geführt wird.
  11. Auswringverfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 10, bei dem man beim Bereitstellen eines schraubenförmigen Glieds ein solches mit mehreren Vorsprüngen bereitstellt.
  12. Auswringverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem man beim Schieben des oberen Griffs nach oben weiterhin den oberen Griff so lange nach oben und vom Moppgewebe weg bewegt, bis das Moppgewebe vollkommen gedehnt ist und um den Stiel ausgewrungen wird.
  13. Auswringverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem man beim Schieben des oberen Griffs nach oben weiterhin den oberen Griff so lange vom Moppgewebe weg bewegt, bis er eine Position erreicht, in der durch das ausgewrungene Moppgewebe verhindert wird, dass der obere Griff weitergeschoben wird.
  14. Auswringverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem man beim Auswringen weiterhin weiter an dem oberen Griff zieht, nachdem das Moppgewebe um den Stiel des Mopps herum gedreht worden ist, so dass der untere Griff zum weiteren Auswringen des Moppgewebes von dem oberen Griff weggeschoben wird.
  15. Auswringverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei dem man beim Auswringen weiterhin weiter an dem oberen Griff nach oben zieht und den unteren Griff nach unten drückt, nachdem das Moppgewebe um den Stiel des Mopps herum gedreht worden ist, wodurch verhindert wird, dass der obere Griff weiter geschoben wird, und wobei das Moppgewebe in Längsrichtung zusammengedrückt wird, wenn man den unteren Griff weiter nach unten drückt.
  16. Fußbodenwischgerät (8) mit Folgendem: – einem Stiel (10) mit einem unteren Ende, einem gegenüberliegenden oberen Ende und einer sich dazwischen erstreckenden Längsachse, – einem Moppgewebe (12), – einem unteren Griff (13), der am unteren Ende des Stiels (10) angeordnet ist und in Bezug auf den Stiel (10) axial und drehbar geschoben werden kann, wobei das Moppgewebe (12) am unteren Ende des Stiels (10) und am unteren Griff (13) befestigt ist, – einem oberen Griff (19) in betriebsmäßigem Eingriff mit dem Stiel (10), – einem Umwandlungsmechanismus, mit dem ein Schieben des oberen Griffs (19) nach oben und in Längsrichtung zum Auswringen des Moppgewebes (12) in eine Drehbewegung des Stiels (10) umgewandelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass – die durch das Gewicht des Stiels (10), sowie eventuell eines Anbringmechanismus (16), verursachte Schwerkraft größer ist als die Reibungskraft, die während der relativen Bewegung des oberen Griffs (19) und des Stiels (10) auftritt.
  17. Fußbodenwischgerät nach Anspruch 16, bei dem der Umwandlungsmechanismus ein erstes und ein zweites Umwandlungsglied umfasst, wobei das erste Umwandlungsglied an dem Stiel und das zweite Umwandlungsglied am oberen Griff angebracht ist, und das erste und das zweite Umwandlungsglied im betriebsmäßigen Eingriff angeordnet sind.
  18. Fußbodenwischgerät nach Anspruch 17, bei dem das erste und/oder das zweite Umwandlungsglied schraubenförmige Glieder sind.
  19. Fußbodenwischgerät nach einem der Ansprüche 16 bis 18, bei dem ein Anbringglied am oberen Ende des Stiels angebracht ist.
  20. Fußbodenwischgerät nach Anspruch 19, bei dem das schraubenförmige Glied im Anbringglied definiert ist.
  21. Fußbodenwischgerät nach Anspruch 19 oder 20, bei dem das schraubenförmige Glied eine im Anbringglied definierte schraubenförmige Nut ist, der obere Griff einen Vorsprung hat, der die schraubenförmige Nut betriebsmäßig in Eingriff nehmen kann, um den Stiel zu drehen, wenn der obere Griff an der Längsachse des Stiels entlang geschoben wird, und der Vorsprung durch die schraubenförmige Nut geführt wird.
  22. Fußbodenwischgerät nach Anspruch 21, bei dem die schraubenförmige Nut eine unterschiedliche Neigung hat, so dass die Neigung am oberen Abschnitt des Anbringmechanismus eine erste Neigung und an einem unteren Abschnitt des Anbringmechanismus eine zweite Neigung hat, wobei sich die erste Neigung von der zweiten unterscheidet.
  23. Fußbodenwischgerät nach Anspruch 21 oder 22, bei dem die schraubenförmige Nut ein Endsegment umfasst, das zu der Längsachse des Stiels im Wesentlichen parallel verläuft.
  24. Fußbodenwischgerät nach einem der Ansprüche 17 bis 23, bei dem das zweite Umwandlungsglied im oberen Griff angeordnet ist.
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