DE69819611T2 - Auffang- und Umbiegkanal für den Streifen in einer Ballenumreifungsmaschine - Google Patents

Auffang- und Umbiegkanal für den Streifen in einer Ballenumreifungsmaschine Download PDF

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    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft im Allgemeinen Maschinen zum Paketieren und Umreifen kompressibler Materialien zur Bildung einer verpackten Last und insbesondere Verfahren und Vorrichtungen zum Aufnehmen und Umlenken eines Umreifungsmittels in Umreifungsmittel-Kanalabschnitte, die das Umreifungsmittel während Umreifungsmittelfördervorgängen in Paketier- und Umreifungsmaschinen um ein Packstück führen.
  • Kompressible Materialien, wie unter anderem Karton und Baumwolle, werden häufig für den Versand und zur Handhabung in Paketier- und Umreifungsmaschinen verpackt, die das Material zu einem komprimierten Ballen oder einem Packstück formen und dann mehrere Umreifungen darum anordnen, so dass eine sicher verpackte Last bereitgestellt wird. US-A-4,438,689 zum Beispiel offenbart eine Materialpaketier- und Umreifungsmaschine mit einer Pressenanordnung, die einen hydraulischen Stößel enthält, der einen unteren Pressentisch in Bezug auf einen feststehenden oberen Pressentisch bewegt, um ein kompressibles Material, das dazwischen angeordnet ist, zur Bildung des Packstücks zusammenzupressen. Diese Anordnung wird daher manchmal als Abpack-Presse bezeichnet. Eine maschinelle Umreifungsmittelzuführanordnung, die an einem Seitenabschnitt des Packguts angeordnet ist, führt ein Umreifungsmittel durch einen Kanal in dem oberen Pressentisch über einen oberen Abschnitt des Packguts und in einen gekrümmten Kanalabschnitt, der entlang einem gegenüberliegenden Seitenabschnitt des Packguts angeordnet ist. Der gekrümmte Kanal verläuft zwischen dem oberen und unteren Abschnitt des Packguts und lenkt das Umreifungsmittel entlang dem gegenüberliegenden Seitenabschnitt nach unten und in einen Kanal im unteren Pressentisch, wobei das Umreifungsmittel über den unteren Abschnitt des Packguts zu der Seite zurückgeleitet wird, an der die maschinelle Umreifungsmittelzuführanordnung angeordnet ist. Das Umreifungsmittel wird daher in einer Schleife um das Packgut angeordnet, gespannt, und überlappende Abschnitte desselben werden durch Mittel verbunden, die in der Technik bekannt sind. US-A-4,438,689 offenbart einen Einlass des gekrümmten Kanals, der durch nach außen erweiterte Seitenwandabschnitte und einen nach außen erweiterten Flächenabschnitt definiert ist, um das Umreifungsmittel in den gekrümmten Kanal zu führen, während das Umreifungsmittel einen Spalt zwischen dem Kanal des oberen Pressentisches und dem gekrümmten Kanal überbrückt, wodurch Unterschiede in der Ausrichtung zwischen diesen ausgeglichen werden. Da aber der obere Pressentisch in Bezug auf den Einlass des gekrümmten Kanals feststehend ist, treten relativ geringe Schwierigkeiten auf, wenn das Umreifungsmittel aus dem Kanal im oberen Pressentisch in den gekrümmten Kanal geführt wird.
  • Paketier- und Umreifungsmaschinen mit Abpack-Pressen, einschließlich US-A-4,438,689, sind eher für eine fehlerhafte Zufuhr des Umreifungsmittels zwischen den Abschnitten des Kanals und des Kanals durch den beweglichen unteren Pressentisch anfällig. Insbesondere variiert die Position des beweglichen unteren Pressentisches im Allgemeinen über einen gewissen Bereich nach der Bildung des Packguts. Dieser Bereich hängt für gewöhnlich von der Menge und der Kompressibilität des Materials ab, das in die Presse geladen ist, und kann mehr oder weniger mehrere Zoll oder mehrere Zehn Millimeter betragen. Da die Presse im Allgemeinen den Druck an dem Packgut aufrecht erhalten muss, bis dieser durch das Umreifungsmittel gesichert ist, variiert die Ausrichtung zwischen dem Kanal durch den unteren Pressentisch und dem Einlass zu dem gekrümmten Kanal während des Umreifungsmittelfördervorganges auch in etwa demselben Bereich. Somit wird das Umreifungsmittel häufig von dem gekrümmten Kanal dem Kanal in dem variabel positionierten unteren Pressentisch falsch zugeführt. Ebenso kann das Umreifungsmittel fehlerhaft zugeführt werden, während es von dem Kanal des unteren Pressentisches in einen Rückführungs-Kanalabschnitt läuft, der das Umreifungsmittel zu der maschinellen Umreifungsmittelförderanordnung zurücklenkt. Eine falsche Zuführung des Umreifungsmittels wirkt sich ungünstig auf die Zuverlässigkeit und Produktivität des Systems aus.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fortschritte in der Technik der Zuführung eines Umreifungsmittels durch einen Kanal um einen Packgut in einer Paketier- und Umreifungsmaschine.
  • Gemäß einem ersten Aspekt dieser Erfindung umfasst eine Paketier- und Umreifungsmaschine eine Presse mit einem beweglichen Pressentisch mit einem variablen Positionierbereich sowie mit einem Kanal mit einem Umreifungsmittelauslass, der durch den beweglichen Pressentisch hindurch angeordnet ist; einem Umreifungsmittel-Kanalabschnitt, der nicht parallel zu dem Kanal durch den beweglichen Pressentisch angeordnet ist; mit wenigstens zwei Umreifungsmitteleinlasskanälen, wobei jeder Umreifungsmitteleinlasskanal einen Umreifungsmitteleingang und einen Umreifungsmittelausgang aufweist, wobei jeder Umreifungsmitteleinlasskanal durch im Wesentlichen gegenüberliegende Seitenwandabschnitte begrenzt ist, die von dem Umreifungsmitteleingang zu dem Umreifungsmittelausgang konvergieren, und jeder Umreifungsmitteleinlasskanal durch einen Bodenwandabschnitt und einen oberen Wandabschnitt begrenzt ist; einem Umreifungsmittelauslasskanal mit einem Umreifungsmittelausgang, wobei der Umreifungsmittelausgang von jedem Umreifungsmitteleinlasskanal an den Umreifungsmittelauslasskanal gekoppelt ist, und der Umreifungsmittelausgang des Umreifungsmittelauslasskanals an den Umreifungsmittel-Kanalabschnitt gekoppelt ist, wobei die mehreren Umreifungsmitteleinlasskanäle im Wesentlichen parallel und mit einem Winkel in Bezug auf den Kanal durch den beweglichen Pressentisch angeordnet sind, wobei die mehreren Umreifungsmitteleinlasskanäle neben dem beweglichen Pressentisch entlang dem variablen Positionierbereich des beweglichen Pressentisches angeordnet sind, wodurch ein Umreifungsmittel, das von dem Umreifungsmittelauslass des Kanals durch den beweglichen Pressentisch zugeführt wird, von einem der mehreren Umreifungsmitteleinlasskanäle aufgenommen werden kann und in den Umreifungsmittel-Kanalabschnitt gelenkt wird.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt dieser Erfindung umfasst ein Verfahren zum Zuführen eines Umreifungsmittels um ein Packstück in einer Paketier- und Umreifungsmaschine mit einem Umreifungsmittel-Kanalabschnitt mit einem Umreifungsmitteleinlass, einem beweglichen Pressentisch mit einem variablen Positionierbereich, einem Kanal, der durch den beweglichen Pressentisch hindurch angeordnet ist, wobei der Kanal zu dem Umreifungsmittel-Kanalabschnitt nicht parallel ist: Aufnehmen des Umreifungsmittels, das von einem Umreifungsmittelauslass des Kanals durch den beweglichen Pressentisch zugeführt wird, in einem von wenigstens zwei im Wesentlichen parallelen Umreifungsmitteleinlasskanälen neben dem beweglichen Pressentisch entlang dem variablen Positionierbereich des beweglichen Pressentisches; Führen des Umreifungsmittels, das von einem der mehreren Umreifungsmitteleinlasskanäle erfasst wird, in einen Umreifungsmittelaus- lasskanal, wobei ein Bodenflächenabschnitt des Umreifungsmitteleinlasskanals in einem Winkel in Bezug auf den Kanal durch den beweglichen Pressentisch angeordnet ist, und Zuführen des Umreifungsmittels von dem Umreifungsmittelauslasskanal in den Umreifungsmittel-Kanalabschnitt.
  • Eine besondere Ausführungsform einer Paketier- und Umreifungsmaschine gemäß dieser Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, die der Einfachheit wegen unproportional sein können, wobei gleiche Strukturen und Schritte mit entsprechenden Bezugszeichen und Indikatoren bezeichnet sind. Es zeigen:
  • 1 eine Teil-Seitenansicht einer Maschine zum Paketieren und Umreifen kompressibler Materialien gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine vergrößerte Seitenansicht einer Vorrichtung zum Aufnehmen und Führen eines Umreifungsmittels, das von einem Kanal durch einen Pressentisch und einem Kanalabschnitt zugeführt wird,
  • 3a eine Draufsicht von oben entlang der Linie a-a in 2,
  • 3b einen Schnitt entlang der Linie b-b in 2,
  • 4 eine Teil-Frontansicht entlang der Linie c-c in 2,
  • 5a eine Seitenansicht einer Ablenkklappe,
  • 5b eine vordere Stirnansicht der Ablenkklappe von 5a,
  • 6a eine Seitenansicht einer oberen Ablenkklappe ist, und
  • 6b eine vordere Stirnansicht der oberen Klappe von 6a.
  • 1 ist eine Paketier- und Umreifungsmaschine 10, umfassend im Wesentlichen eine Presse 20 mit einem hydraulischen Stößel 22 zum Antreiben eines beweglichen unteren Pressentisches 30 in Bezug auf einen feststehenden oberen Pressentisch 40 zum Zusammenpressen eines kompressiblen Materials, das in der Presse 20 zwischen dem oberen und unteren Pressentisch 30 und 40 angeordnet ist, zu einem Ballen oder einem Packstück 12. In anderen Maschinen ist der obere Pressentisch in Bezug auf den unteren Pressentisch beweglich. Der bewegliche Pressentisch muss im Wesentlichen den Druck auf das Packstück 12 aufrechterhalten, während das Umreifungsmittel um dieses herum angebracht wird, wie zuvor und in weiterer Folge erörtert ist. Somit hat der bewegliche Pressentisch beim Zusammenpressen des Packstücks einen variablen Positionierbereich, der in 1 mit X bezeichnet ist, und der von der Menge und der Kompressibilität des Materials abhängig ist, das in der Presse angeordnet ist.
  • Die Maschine 10 enthält auch wenigstens eine Umreifungsmittelzuführ- und -verschlussvorrichtung 50 zum Zuführen von Umreifungsmittel durch einen oder mehrere Umreifungsmittel-Kanalabschnitte um das Packstück 12. Bei der beispielhaften Ausführungsform wird das nicht dargestellte Umreifungsmittel zunächst durch einen ersten Umreifungsmittel-Kanalabschnitt 60 zugeführt und tritt aus dessen Auslass 62 zu einer und in eine vergrößerte Öffnung 42 in einem oberen Kanal 44 durch den feststehenden oberen Pressentisch 40 aus. Das Umreifungsmittel wird somit aus dem ersten Kanalabschnitt 60, über einen oberen Abschnitt 13 des Packguts 12 und dann in einen erweiterten Einlass 64 eines gekrümmten Kanalabschnittes 66 geführt, der das Umreifungsmittel nach unten entlang einem Seitenabschnitt 14 des Packguts 12 lenkt. Das Umreifungsmittel wird von einem Auslass 68 des gekrümmten Kanalabschnittes 66 zu einer und in eine vergrößerte Öffnung 32 in einem unteren Kanal 34 durch den beweglichen unteren Pressentisch 30 geführt, wobei das Umreifungsmittel über einen Bodenabschnitt 15 des Packguts 12 zurückgeführt wird. Das Umreifungsmittel wird dann von einem Auslass 36 des unteren Kanals 34 in eine Umreifungsmittelaufnahme- und -führungsvorrichtung 100 geleitet, die schließlich das Umreifungsmittel in einen Rückführungs-Kanalabschnitt 70 nach oben entlang einem Seitenabschnitt 16 des Packguts 12 zurück zu der Umreifungsmittelzuführ- und -verschlussvorrichtung 50 leitet.
  • In 1 ist die Umreifungsmittelaufnahme- und -führungsvorrichtung 100 an einen Umreifungsmitteleinlass 72 des Rückführungs-Kanalabschnittes 70 gekoppelt und neben dem Auslass 36 des unteren Kanals 34 angeordnet, um die variable Positionierung des beweglichen unteren Pressentisches 30 auszugleichen, wodurch im Wesentlichen eine falsche Zuführung des Umreifungsmittels behoben wird, wie es in der Folge erörtert wird. Der Rückführungs-Kanalabschnitt 70 liegt im Wesentlichen senkrecht zu dem unteren Kanal 34, aber der Kanal 34 durch den beweglichen Pressentisch 30 ist im Wesentlichen nicht parallel zu dem Rückführungs-Kanalabschnitt 70. Während die beispielhafte Ausführungsform die Vorrichtung zwischen dem beweglichen unteren Pressentisch 30 und dem Rückführungs-Kanalabschnitt 70 angeordnet zeigt, ist die Vorrichtung 100 auch allgemeiner an einen beliebigen Umreifungsmitteleinlass eines beliebigen Umreifungsmittel-Kanalabschnittes gekoppelt und neben einem entsprechenden Umreifungsmittelauslans eines Umreifungsmittelzuführkanals entlang seinem variablen Positionierbereich angeordnet.
  • In 1 und 2 enthält die Vorrichtung 100 vier Umreifungsmitteleinlasskanäle 110, 120, 130 und 140, die an einen gemeinsamen Umreifungsmittelauslasskanal 150 gekoppelt sind. Allgemeiner kann die Vorrichtung 100 mehr oder weniger Umreifungsmitteleinlasskanäle enthalten. 3b zeigt jeden Umreifungsmitteleinlasskanal mit einem entsprechenden Umreifungsmitteleusgang 112 und einem entsprechenden Umreifungsmittelausgang 114, der an den gemeinsamen Umreifungsmittelauslasskanal 150 gekoppelt ist. Der Umreifungsmittelauslasskanal 150 enthält einen Umreifungsmittelausgang 152, der an einen Umreifungsmittel-Kanalabschnitt gekoppelt ist, der in der beispielhaften Ausführungsform von 1 der Einlass 72 des Umreifungsmittel-Rückführungs-Kanals 70 ist. Die mehreren Umreifungsmitteleinlasskanäle sind im Wesentlichen parallel zueinander und in einem Winkel in Bezug auf den Kanal 34 durch den beweglichen Pressentisch 30 angeordnet. Die mehreren Umreifungsmitteleinlasskanäle sind auch neben dem beweglichen Pressentisch 30 längs der Erstreckung seines variablen Positionierbereichs X angeordnet, wodurch Umreifungsmittel, das von dem Umreifungsmittelauslass 36 des Kanals 34 durch den beweglichen Pressentisch 30 zugeführt wird, von einem der mehreren Umreifungsmitteleinlasskanäle aufgenommen werden kann und in den Umreifungsmittel-Kanalabschnitt gelenkt wird. 1, 2 und 3 zeigen ein Winkelelement 80 mit Schlitzen 82 und 84 zur einstellbaren, aber festen Anordnung der Vorrichtung 100 an der Paketier- und Umreifungsmaschine 10, so dass die mehreren Umreifungsmitteleinlasskanäle exakt neben dem beweglichen Pressentisch 30 längs der vollen Erstreckung seines variablen Positionierbereichs X angeordnet werden können.
  • In 1 und 2 sind die mehreren Umreifungsmitteleinlasskanäle 110 bis 140 jeweils teilweise durch entsprechende, im Wesentlichen gegenüberliegende Seitenwandabschnitte 115 und 116 begrenzt, die von dem Umreifungsmitteleingang 112 zu dem Umreifungsmittelausgang 114 konvergieren. 4 zeigt die Seitenwandabschnitte 116, die durch ein Basiselement 160 mit konvergierenden Seitenwänden 162 und 164 gebildet werden, die durch einen gemeinsamen Endplattenabschnitt 166 gekoppelt sind. Die gegenüberliegenden Seitenwände 162 und 164 des Grundkörpers 160 sind somit jedem der mehreren Umreifungsmitteleinlasskanäle gemein, und ein oberer Abschnitt der gemeinsamen Endplatte 166 des Körperelements 160 begrenzt teilweise den Umreifungsmittelauslasskanal 150.
  • Die Umreifungsmitteleinlasskanäle sind des Weiteren jeweils durch einen entsprechenden Bodenwandabschnitt und einen entsprechenden im Wesentlichen gegenüberliegenden oberen Wandabschnitt begrenzt. In 3 ist der Umreifungsmitteleinlasskanal 110 durch den Bodenbandabschnitt 117 und einen oberen Wandabschnitt 118 begrenzt. 1 und 2 zeigen die mehreren der im Wesentlichen parallelen Umreifungsmitteleinlasskanäle übereinander angeordnet, so dass der obere Wandabschnitt 118 eines unteren Umreifungsmitteleinlasskanals einen Bodenwandabschnitt 117 eines benachbarten oberen Umreifungsmit teleinlasskanals bildet. In 1, 2 und 3 ist der obere Wandabschnitt 118 jedes der mehreren Umreifungsmitteleinlasskanäle durch erste und zweite schwenkbare Klappen 170 begrenzt, die Spiegelbilder voneinander sind, wobei die erste und zweite Klappe 170 voneinander weggeschwenkt werden können, um Umreifungsmittel, das in dem entsprechenden Umreifungsmitteleinlasskanal angeordnet ist, während des Spannens des Umreifungsmittels freizugeben. Das Umreifungsmittel wird von dem unteren und oberen Kanal 34 bzw. 44 durch den unteren und oberen Pressentisch 30 bzw. 40 durch Mittel freigegeben, die in der Technik bekannt sind. Ein unterer Abschnitt 159 der Endplatte 166 bildet den Bodenwandabschnitt 117 des Umreifungsmitteleinlasskanals 140.
  • In 1 und 2 ist der Umreifungsmittelauslasskanal 150 der Vorrichtung 100 im Wesentlichen unter 90° in Bezug auf den Kanal 34 durch den beweglichen unteren Pressentisch 30 angeordnet und die mehreren, im Wesentlichen parallelen Umreifungsmitteleinlasskanäle der Vorrichtung 100 sind im Wesentlichen unter 45° in Bezug auf den Umreifungsmittelauslasskanal 50 und in Bezug auf den Kanal 34 durch den beweglichen Pressentisch angeordnet. Allgemeiner jedoch sind die mehreren Umreifungsmitteleinlasskanäle in gleichen Winkeln in Bezug auf den Kanal angeordnet, von dem Umreifungsmittel zugeführt wird, und in Bezug auf den Umreifungsmittelauslasskanal 150, zu dem das Umreifungsmittel hin geführt wird.
  • In 1, 2, 3, 5 und 6 haben die erste und zweite Klappe 170 jeweils einen entsprechenden Flansch 172, der an eine Außenseite 163 oder 165 einer entsprechenden Seitenwand 162 oder 164 des Körperelements 160 gekoppelt ist. Insbesondere enthält jeder Flansch 172 Öffnungen 174, durch welche sich entsprechende Stützelemente 167 und 168 erstrecken, wobei die Flansche 172 zu den Außenseiten der entsprechenden ersten und zweiten Seitenwände 162 und 164 des Körperelements 160 durch entsprechende Federelemente 180 vorgespannt sind. Die Federelemente 180 ordnen für gewöhnlich die erste und zweite Klappe 170 derart an, dass sie die oberen und Bodenwandabschnitte 117 und 118 bilden, welche die Umreifungsmitteleinlasskanäle begrenzen, wie dargestellt ist. Die erste und zweite Klappe 170, die den oberen Wandabschnitt 118 jedes Umreifungsmitteleinlasskanals bilden, sind gegen die Spannkraft der Federelemente 180 durch das Umreifungsmittel während dessen Spannens nach oben und voneinander weg schwenkbar, wodurch das gespannte Umreifungsmittel aus der Vorrichtung 100 freigegeben wird.
  • 2 und 3b zeigen insbesondere die Flansche 172 der Klappen 170, die sich durch entsprechende erste und zweite Öffnungen 161 in den ersten und zweiten Seitenwänden 162 und 164 des Körperelements 160 erstrecken. In 2 sind nur die Öffnungen 161 an dem Körperelement 160 dargestellt. In der beispielhaften Ausführungsform sind die Federelemente 180 konische Schraubenfedern, die zwischen einer entsprechenden Unterlegscheibe 182 und dem Flansch 172 eingespannt sind, wobei die Unterlegscheibenelemente 182 an den entsprechenden Stützelementen 167 und 168 durch einen Splint 184 oder Bolzen oder ein anderes Mittel gehalten werden, wie in 1 dargestellt ist. Gemäß einem verwandten Aspekt der Erfindung, der in 2, 3b und 5 dargestellt ist, enthält der Bodenwandabschnitt 117 jedes der Umreifungsmitteleinlasskanäle 110, 120 und 130 konvergierende erste und zweite innere Seitenwandabschnitte 176, die von ihm aus nach oben ragen, um den Durchlass des Umreifungsmittels durch die ersten und zweiten Öffnungen 161 durch das Körperelement 160 zu verengen.
  • 3b und 5 zeigen den Bodenwandabschnitt der Umreifungsmitteleinlasskanäle 110, 120 und 130 mit einer nach oben gerichteten Lippe 178, die zu dem entsprechenden Umreifungsmittelausgang des Umreifungsmitteleinlasskanals hin angeordnet ist, wodurch die nach oben gerichtete Lippe das Umreifungsmittel weiter in den Umreifungsmittelauslasskanal 150 und zu dem Umreifungsmittel-Kanalabschnitt 70 lenkt. 1 und 4 zeigen den Bodenwandabschnitt 117 des Umreifungsmitteleinlasskanals 140, der durch den unteren Abschnitt 159 der Endplatte 166 begrenzt ist, mit einem gekrümmten Abschnitt 169, der das Umreifungsmittel von dem Umreifungsmitteleinlasskanal 140 weiter in den Umreifungsmittelauslasskanal 150 lenkt, ähnlich den Lippen 178. Und 1, 3b und 6 zeigen die ersten und zweiten Klappen 170 des Umreifungsmitteleinlasskanals 110 mit nach oben erweiterten Ecken 177 und 179 zur Verminderung der Reibung an dem Umreifungsmittel und zum leichteren Entfernen des Umreifungsmittels aus dem Umreifungsmitteleinlasskanal während des Spannens des Umreifungsmittels.
  • Während das Umreifungsmittel von dem Kanal 34 durch den beweglichen unteren Pressentisch 30 zugeführt oder zugeleitet wird, nimmt daher einer der mehreren Umreifungsmitteleinlasskanäle 110 bis 140, die neben dem beweglichen Pressentisch entlang dem variablen Positionierbereich des beweglichen Pressentisches angeordnet sind, das Umreifungsmittel auf. Das Umreifungsmittel wird dann zunächst durch den Bodenflächenabschnitt 117 des aufnehmenden Umreifungsmitteleinlasskanals nach oben zu dem und in den Umreifungsmittelauslasskanal 150 abgelenkt. Das Umreifungsmittel wird des Weiteren durch die Lippe 178 oder durch den gekrümmten Abschnitt 169 der Endplatte 166 des Umreifungsmitteleinlasskanals, der das Umreifungsmittel erfasst hat, das von dem Kanal 34 zugeführt wird, nach oben in den Umreifungsmittelauslasskanal gelenkt, wodurch das Umreifungsmittel schließlich von dem Umreifungsmittelauslasskanal in den Umreifungsmittel-Kanalabschnitt 70 geführt wird. Beim Spannen des Umreifungsmittels werden die ersten und zweiten Klappen 170 von so vielen Umreifungsmitteleinlasskanälen, wie zwischen dem Umreifungsmittel und dem Packgut 12 angeordnet sind, gegen die Spannkraft der entsprechenden Federelemente 180 nach oben und voneinander weg geschwenkt, um das Umreifungsmittel, das in der Vorrichtung angeordnet ist, freizugeben.

Claims (9)

  1. Paketier- und Umreifungsmaschine, umfassend: eine Presse (10) mit einem beweglichen Pressentisch (30) mit einem variablen Positionierbereich (X) sowie mit einem Kanal (34) mit einem Umreifungsmittelausgass (36), der durch den beweglichen Pressentisch (30) hindurch angeordnet ist; einen Umreifungsmittel-Rückführungs-Kanalabschnitt (70), der nicht parallel zu dem Kanal (34) durch den beweglichen Pressentisch (30) angeordnet ist; wenigstens zwei Umreifungsmitteleinlasskanäle (100), wobei jeder Umreifungsmitteleinlasskanal einen Umreifungsmitteleingang (110, 120, 130, 140) und einen Umreifungsmittelausgang (114) aufweist, wobei jeder Umreifungsmitteleinlasskanal (110, 120, 130, 140) durch im Wesentlichen gegenüber liegende Seitenwandabschnitte (176) begrenzt ist, die von dem Umreifungsmitteleingang zu dem Umreifungsmittelausgang (114) konvergieren, und jeder Umreifungsmitteleinlasskanal durch einen Bodenwandabschnitt (117) und einen oberen Wandabschnitt (118) begrenzt ist; einen Umreifungsmittelauslasskanal (150) mit einem Umreifungsmittelausgang (72), wobei der Umreifungsmittelausgang (114) jedes Umreifungsmitteleinlasskanals an den Umreifungsmittelauslasskanal (150) gekoppelt ist, und der Umreifungsmittelausgang (72) des Umreifungsmittelauslasskanals (150) an den Umreifungsmittel-Rückführungs-Kanalabschnitt (70) gekoppelt ist, wobei die mehreren Umreifungsmitteleinlasskanäle (100) im Wesentlichen parallel und mit einem Winkel in Bezug auf den Kanal (34) durch den beweglichen Pressentisch (30) angeordnet sind, wobei die mehreren Umreifungsmitteleinlasskanäle (100) neben dem beweglichen Pressentisch (30) entlang dem variablen Positionierbereich (X) des beweglichen Pressentisches (30) angeordnet sind, wodurch ein Umreifungsmittel, das von dem Umreifungsmit telauslass (36) des Kanals (34) durch den beweglichen Pressentisch (30) zugeführt wird, von einem der mehreren Umreifungsmitteleinlasskanäle (100) aufgenommen werden kann und in den Umreifungsmittel-Rückführungs-Kanalabschnitt (70) gelenkt wird.
  2. Maschine nach Anspruch 1, bei der der Umreifungsmittelauslasskanal (150) im Wesentlichen 90° in Bezug auf den Kanal (34) durch den beweglichen Pressentisch (30) angeordnet ist, und die Umreifungsmitteleinlasskanäle (100) im Wesentlichen unter 45° in Bezug auf den Kanal (34) durch den beweglichen Pressentisch (30) und auf den Umreifungsmittelauslasskanal (150) angeordnet sind, wodurch das Umreifungsmittel, das von den mehreren Umreifungsmitteleinlasskanälen (100) aufgenommen wird, von dem Bodenwandabschnitt (117) des Umreifungsmitteleinlasskanals (100) und in den Umreifungsmittelauslasskanal (150) zu dem Umreifungsmittel-Kanalabschnitt (70) gelenkt wird.
  3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, bei der der obere Wandabschnitt (118) von jedem der mehreren Umreifungsmitteleinlasskanäle (100) durch erste und zweite schwenkbare Klappen (170) begrenzt ist, wobei die ersten und zweiten Klappen (170) voneinander weg schwenkbar sind, um das Umreifungsmittel, das sich in dem entsprechenden Umreifungsmitteleinlasskanal (100) befindet, während des Spannens des Umreifungsmittels freizugeben.
  4. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die mehreren Umreifungsmitteleinlasskanäle (100) übereinander angeordnet sind, wobei der obere Wandabschnitt (118) eines unteren Umreifungsmitteleinlasskanals (100) einen Bodenwandabschnitt (117) eines angrenzenden oberen Umreifungsmitteleinlasskanals (100) ausbildet.
  5. Maschine nach Anspruch 4, wobei die ersten und zweiten Klappen entsprechende erste und zweite Flansche (172) aufweisen, die mit Außenseiten entsprechender erster und zweiter Seitenwände (163, 165) eines Gehäuseelements (160) gekoppelt sind, wobei die ersten und zweiten Flansche (172) durch entsprechende Federelemente (180) zu den Außenseiten der entsprechenden ersten und zweiten Seitenwände (163, 165) des Gehäuseelements (160) gespannt werden, wobei die ersten und zweiten Klappen (170) gegen die Spannkraft der Federelemente (180) voneinander weg schwenkbar sind.
  6. Maschine nach Anspruch 5, bei der die ersten und zweiten Klappen (170) wenigstens eines Umreifungsmitteleinlasskanals (100) sich durch entsprechende erste und zweite Öffnungen (161) in den ersten und zweiten Seitenwänden (163, 165) des Gehäuseelements (160) erstrecken, und der Bodenwandabschnitt (171) von wenigstens einem der Umreifungsmitteleinlasskanäle (100) konvergierende erste und zweite innere Seitenwandabschnitte (176) aufweist, die von dem Bodenwandabschnitt (171) nach oben ragen, um den Umreifungsmitteldurchgang durch die ersten und zweiten Öffnungen (161) der entsprechenden ersten und zweiten Seitenwände (163, 165) des Gehäuseelements (160) zu behindern.
  7. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der der Bodenwandabschnitt (171) der Umreifungsmitteleinlasskanäle (100) eine nach oben gerichtete Lippe (178) aufweist, die zu dem entsprechenden Umreifungsmittelausgang (114) des Umreifungsmitteleinlasskanals (100) hin angeordnet ist, wobei die nach oben gerichtete Lippe (178) das Umreifungsmittel weiter in den Umreifungsmittelauslasskanal (150) lenkt.
  8. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der der bewegliche Pressentisch (30) ein unterer Pressentisch einer Abpack-Presse ist, und der Umreifungsmittel-Kanalabschnitt (70) ein Umreifungsmittel-Rückführungs-Kanal ist.
  9. Verfahren zum Zuführen eines Umreifungsmittels um eine Last in einer Paketier- und Umreifungsmaschine mit einem Umreifungsmittel-Kanalabschnitt mit einem Umreifungsmitteleinlass, einem beweglichen Pressentisch mit einem variablen Positionierbereich, einem Kanal, der durch den beweglichen Pressentisch hindurch angeordnet ist, wobei der Kanal zu dem Umreifungsmittel-Kanalabschnitt nicht parallel ist, wobei das Verfahren umfasst: Aufnehmen des Umreifungsmittels, das von einem Umreifungsmittelauslass des Kanals durch den beweglichen Pressentisch zugeführt wird, in einem von wenigstens zwei im Wesentlichen parallelen Umreifungsmitteleinlasskanälen neben dem beweglichen Pressentisch entlang dem variablen Positionierbereich des beweglichen Pressentisches; Führen des Umreifungsmittels, das von einem der mehreren Umreifungsmitteleinlasskanäle erfasst wird, in einen Umreifungsmittelauslasskanal, wobei ein Bodenflächenabschnitt des Umreifungsmitteleinlasskanals in einem Winkel in Bezug auf den Kanal durch den beweglichen Pressentisch angeordnet ist, und Zuführen des Umreifungsmittels von dem Umreifungsmittelauslasskanal in den Umreifungsmittel-Rückführungs-Kanalabschnitt.
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