DE3208226A1 - Presse mit angebautem umreifungskanal - Google Patents

Presse mit angebautem umreifungskanal

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DE3208226A1
DE3208226A1 DE19823208226 DE3208226A DE3208226A1 DE 3208226 A1 DE3208226 A1 DE 3208226A1 DE 19823208226 DE19823208226 DE 19823208226 DE 3208226 A DE3208226 A DE 3208226A DE 3208226 A1 DE3208226 A1 DE 3208226A1
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strapping
press
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compensating
channel
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Heinz Josef 5830 Schwelm Nolte
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Hoesch AG
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Hoesch Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/12Baling or bundling compressible fibrous material, e.g. peat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/02Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
    • B65B13/04Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes with means for guiding the binding material around the articles prior to severing from supply
    • B65B13/06Stationary ducts or channels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Presse mit angebautem Umreifungskanal
  • Die Erfindung betrifft eine Presse mit angebautem Umreifungskanal zum Umreifen des Preßgutes bei welcher ein feststehender Teil des Umreifungskanals mit dem Gehäuse der Presse oder sonstiges Fundament verbunden ist und in Verlängerung dieses feststehenden Teils oin beweglicher Teil des Uinreifungskanals an mindestens einen bcweglichen Preßstempel eingebaut ist wobei in der Preßstellung der Presse der bewegliche Teil des Umreifungskanals mit dem feststehenden Teil annähernd fluchte-t. Dieses Fluchten bereitet in der Praxis erhebliche Schwierigkeiten, weil der Gegenstempel abhängig vom Druck des Preßstempels etwas elastisch federnd nachgibt Dieses federnde Nachgeben ist nicht konstant, weil die Druckübertragung vom Preßstempel über das Füllgut zum Gegenstempel von der Beschaffenheit dea Füllgutes abhängt. Ein Füllgut aus etwas dikkeren z. B. Baumwollfasern bewirkt einen höheren Druck auf den Gegenstempel als ein Füligut aus dünncren Baumwollfasern. Das Nachgeben des Gegen stempels wird außer durch Elastizität auch noch durch Leckverluste des Gegenstelnpels hervorgerufen.
  • Der Gegenstempel ist in der Regel ebenfalls ein hydraulisch angetriebener Stempel der mit relativ geringem hydraulischen Druck eine schnelle Bewegung zum Vorkomprimieren des Füllgutes ausführt.
  • Ani Eiide dieser Bewegung wird durch ein Rückschlagventil bewirkt, daß die hydraul ische Flüssigkeit im Zylinder verbleibt und der Gegenstempel als Gegenlager beim hohen Druck des Preßstempels dient. Der Gegenstempel gibt etwas nach, wenn durch Abnutzung geringe Leckverluste am Kolben oder am Rückschlagventil auftreten. Dieses durch Elastizität oder Leckverluste hervorgerufene Nachgeben des Gegenstempeis ruft eine Stoßkante zwischen dem feststehenden Teil des Umreifungskanals und dem beweglichen Teil, der auf dem Gegenstempel sitzt, hervor. Der Anfang des Umreifungsbandes stößt gegen diese- Stoßkante, was zu einer Betriebsstörung führt. Es ist bekannt, zur Vermeidung der Stoßkante den Anfang des Umreifungskanals trichterförmig auszubilden, oder zumindest die das Umreifungsband führende Seite am Anfang zu Er+seitern.-Diese Naßnabme ist nur bei Unterschieden im Fluchten von maximal 5 mm möglich.
  • Die Aufgabe der Erfilldung besteht darin, auch größere Unterschiede im Fluchten der Teile des Umreifungskanals auszugleichen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen delll feststehenden Teil und dem beweglichen Teil des Umreifungskanals ein bewegliches ausgleichendes Teil eingebaut ist oder auch mehrere hintereinanderliegende ausgleichende bewegliche Teile eingebaut sind und daß das bewegliche ausgleichende Teil an -der Seite, wo es an den fest-stehenden Teil des Umreifungskanals angreiizt, um eine mindestens geringfügig drehbare vorhandene oder gedachte Achse drehbar ist; wobei diese Achse quer zur Längsrichtung des Umreifungskanals und angenähert parallel zur Ebene des Umreifungsbandes verlauft, und an der andereii an den Preßstempel angrenzenden Seite des ausgleichenden Teils (18) dieses mindestens im letzten Teil des Preßhubes des Preßstempels mit seiner das Urireifungsband führenden Seite mit der ebenfalls führenden im beweglichen Teil (14, 15) befindlicheij Seite fluchtet oder eine in Laufrichtung wegweisende nicht stoß ende Kante gebildet ist.
  • Durch diese Maßnahme ist es möglich, daß die Presse erheblich leichter gebaut werden kann, weil die damit verbundene größere Elastizität nicht mehr störend wirkt und außerdem kann die Nutzungsdauer der Presse erheblich verlängert werden, weil kleine Leckverluste ebenfalls nicht mehr stören.
  • Das Fluchten zwischen den Teilen des Umreifungskanals wird am einfachsten dadurch erreicht, daß an dem Preßstenlpel oder einem mit diesem verbundene Teil Mitnehmer oder Anschläge vorhanden sind, die im letzten Teil der Preßbewegung des Preßstempels bewegungsübertragend mit dem ausgleichen-.
  • den Teil des Umreifungskanals verbunden sind.
  • Es ist aber auch möglich, daß das ausgleichende Teil mit einem gesonderten Antrieb für die ausgleichende Bewegung verbunden ist und daß der Antrieb mit einer die Stellung des Preßstempels messenden Nachführvorrichtung verbunden ist.
  • Es ist besonders vorteilhaft, wenn das ausgleichende Teil durch ei elastisches Mittel mit dem feststehenden Teil als Ersatz für eine Drehachse und zur zusätzlichen Führung verbunden ist und wenn das elastische Mittel aus einem Band aus Federstahl besteht.
  • Es ist nicht erforderlich, wenn am ausgleichenden Teil auch die Kanalklappen die ausgleichende Bewegung mitmachen. Wenn am ausgleichenden Teil die Höhe des Umreifungskana1s groß genug ist, so reicht es.&iis, wenn nur der das Umreifungsband führende Boden die ausgleichende Bewegung mitmacht. In diesem Fall ist es auch möglich, daß das ausgleichende Teil des Umreifungskanals ein dünnwandiges Teil wie z. 13. Blech ist, daß die das Umreifungsband führende Begrenzung des Umreifungskanals darstellt und das innerhalb eines an sich feststehenden ausgleichenden Umreifungskanals eingebaut ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Der Baumwollballon 11 ist in seiner gepreßten Position kurz vor dem Umreifungsvorgang dargestellt und wird von dem Preßstempel 12 und dem Gegenstempcl 13 gehalten. In diesen befindet sicli der mit 14 und 15 bezeichnete und gestrichelt angedeutete bewegliche Teil des Umreifungskanals. Der feststehende Teil 16 des Umreifungskanals ist mit dem Gestell 17 oder eiiiem sonstigen Fundament fest verbunden. Zwischen dem beweglichen Teil 15 und dem feststehenden Teil 16 befindet sich das ausgleichende Teil 18, das über ein Gelenk 19 mit dem feststehenden Teil 16 verbunden ist. Vor dem Hub der Presse befindet sich die obere Ebene 20 des Preßstempels 12 in der Position 21. In dieser Stellung zieht die Zugfeder 22 das ausgleichende Teil 18 nach unten, bis ein am ausgleichenden Teil 18 befestigt es Anschlagstück 23 mit seinem linken Teil auf. einem am Gestell 17 sitzenden Anschlag 25 aufliegt. Beim Prcßhub, also beim Hochfahren des Preßstempels 12 stößt im letzten Teil des Preßhubes das am Preßstempel 12 sitzeiide vorspringende Teil 211 gegen das Anschlagstück 23, wodurch das ausgleichende Teil 18 des Umreifungskanals um das Gelenk 19 etwas gedreht wird und si.ch mit nach oben bewegt. Das Anlschlagstück 23 ist so breit, daß das vorspringende Teil 24 einerseits an seiner rechten }1ä.lfte anstößt und andererseits sich noch am Anschlag 25 vorbeibewegen kann. Für den Gegenstempel 13 erfolgt die Bewegung des ausgleichenden Teigs in analoger Woise. In der gleichen Weise könnten auch an der rechten -Seite des Preß- und Gegenstempels ausgleichende Teile angebaut werden. Anstelle des Gelenkes. 19 kann das ausgleichende Teil 18 auch mit dem feststehenden Teil 16 durch z. B. eine Blattfeder verbunden sein, da die Drehbewegung nur sehr gering ist. Uni große Unterschiede auszugleichen, können auch mehrere mit Federn verbundene ausgleichende Teil iiintereinander angeordnet werden, wobei durch die Feder nicht nur die Drehbewegung ermöglicht wird, sondern jeweils ein Teil der Ausgleichsbewegung auch auf das nachfolgende ausgleichende Teil übertragen wird.
  • Der Umreifungskanal ist ansonsten in der bekannten üblichen Art aufgebaut und mit federnd und gelenkig befestigten Kanalklappen ausgestattet, was in der Zeichnung nicht gezeichnet ist.
  • Die Bewegungsübertragung vom Preßstempel 12 auf das ausgleichende Teil 18 ist nur dem Prinzip nach beschrieben E Es sind auch anderc Übertragungsmöglichkeiten anwendbar. Es kann auch vor dem Umreifen die Position des Preßstempels 12 auf beliebige bekannte Art gemessen werden und durch die Meßeinrichtung kann ein kleiner Antrieb für das ausgleichende Teil 18 so gesteuert werden, daß Stoßkauten für den Bandlauf ausgeschaltet werden.
  • 11 Baumwollballen 12 Preßstempel 13 Gegenstempel.
  • 14 ) ) beweglicher Teil des Umreifungskanals 15 ) 16 feststehender Teil des Umreifungskanals 17 Gestell oder Fundament 18 ausgleichendes Teil 19 Gelenk 20 obere Ebene des Preßstempels 21 Position 22 Zugfeder 23 Anschlagstück 24 vorspringendes Teil -25 Anschlag

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Presse mit angebautem Umreifungskanal zum Umreifon des Preßgutes bei welcher ein feststehender Teil des Umreifungskanals mit dem Gehäuse der Presse oder sonstigem Fundament verbunden ist und in Verlängerung dieses feststehenden Teils ein beweglicher Teil-des Umreifungskanals in mindestens einen beweglichen Preßstempel eingebaut ist wobei in der Preßstellung der Presse der bewegliche Teil des Umreifungskanals mit dem feststehenden Teil annähernd fluchtet, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem feststehenden Teil (16) und dem beweglichen Teil (14, 15) des Umreifungskanals ein bewegliches ausgleichendes Teil (18) eingebaut ist oder auch mehrere hintereinander liegende ausgleichende bewegliche Teile eingebaut sind und daß das bewegliclle ausgleichende Teil (18) an der Seite, wo es an den feststehenden Teil des Umreifungskanals angrenzt um eine mindestens geringfügig drehbare vorhandene oder gedachte Achse (19) drehbar ist, wobei diese Achse (19) quer zu Längsrichtung des Umreifungskanals und angenäiiert parallel zur Ebene des Umreifungsbandes verläuft, und an der anderen an den Preßstempel angrcnzenden Seite des ausgleichenden Teils (18) dieses mindestens im letzten Teil des Preßhubes des Preßstempels mit seiner das Umreifungsband führenden Seite mit der ebenfalls führenden im beweglichen Teil (14, 15) befindlichen Seite fluchtet oder eine in Laufrichtung wesweisende nicht stoßende Kante gebildet ist.
  2. 2. Presse mit angebautem Umreifungskanal nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß an dem Preßstempel (12) oder einem mit diesem verbundenem Teil Mitnehmer (24) oder Anschläge vorhandel sind die im letzten Teil der Preßbewegung des Preßstempels bewegungsübertragend mit dem ausgleichenden Teil (18) des Umreifungskaiials verbunden sind.
  3. 3 Presse mit angebautem Umreieungskanal nach Anspuch 1 dadurch gekennzeichnet, da das ausgleichende Teil (18) Ü)it einem gesonderten Antrieb für die ausgleichende Bewegung verbunden i.st und daß der Antrieb mit einer die Stellung des Preßstempels messenden Nachführvorrichtung verbunden i.st.
  4. 4. Presse mit angebautem Umreifungskanal nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß das ausgleichende Teil (18) durch ein elastisches Mittel mit dem feststehenden Teil als Ersatz für eine Drehachse (19) und zur zusätzlichen Führung verbunden ist.
  5. 5. Presse mit angebautem Umreifungskanal nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Mittel aus einem Band aus Federstahl besteht.
  6. 6. Presse nilt angebautem Umreifungskanal nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß das ausgleichende Teil (18) des Umreifungskanals ein dünnwandiges Teil wie z. B. Blech ist, daß die das Umreifungsband führende Begrenzung des Umreifungskanals darstellt und das innerhalb eines feststehenden ausgleichenden Umreifungskanals eingebaut ist.
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