DE69511900T2 - Vorrichtung zum falten von folien durch ein endloses förderband - Google Patents
Vorrichtung zum falten von folien durch ein endloses förderbandInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Falten von Leerblättern, z. B. aus Karton oder Wellpappe. Die Blätter sind geeignet mit Schlitzen und Faltlinien vorbereitet, um Rohlinge, z. B. für Schachteln, Kisten und dergleichen, zu bilden. Das Falten wird während einer kontinuierlichen Beförderung des jeweiligen Rohlings in der longitudinalen Richtung der Vorrichtung ausgeführt. Die Rohlinge können zur Vorrichtung entweder über eine separate Zuführeinheit oder direkt von der vorhergehenden Einheit in einer Produktionslinie zugeführt werden. Das Falten wird derart durchgeführt, daß die Seitenfelder des Rohlings von der Ebene des Rohlings nach oben oder nach unten gefaltet werden, wobei das Falten von da an ausgeführt wird, bis die Seitenfelder sich über oder unter dem Mittelabschnitt des Rohlings treffen. Die Vorrichtung beinhaltet Einrichtungen mit einer zugeordneten Führung und Antriebseinrichtungen zum Fördern der Rohlinge und zum Einfalten der Seitenfelder.
- Vorrichtungen zum Durchführen von Faltoperationen dieser Art von Wellpappe oder Karton sind in der Papierindustrie allgemein bekannt.
- Bekannte Vorrichtungen der oben genannten Art zum Falten, unabhängig davon, ob das Falten nach oben oder nach unten erfolgt, zwingen die Seitenflächen zu einer Faltbewegung mit Hilfe von Stäben, Gurten, komprimierter Luft, Kurvenrollen und/oder Vakuum. Die auf die Seitenflächen wirkenden Elemente werden entweder angetrieben, um die Zuführbewegungen der Rohlinge zu begleiten oder sie sind passiv, derart, daß die Zuführbewegung des Rohlings die Seitenflächen zum Zusammenfalten zwingt. Im Falle, daß die Elemente angetrieben sind, ist es die Aufgabe, die Bewegung derart zu gestalten, daß sie mit der Bewegung eines gegebenen Punktes auf der Fläche während der Faltoperation übereinstimmt. Unabhängig davon, welches der erwähnten Prinzipien in der bekannten Vorrichtung angewandt wird, stimmt die Bewegung nicht exakt mit der der Seitenflächen während des Faltens überein, welche während der Beförderung des Rohlings stattfindet. Das bedeutet, daß, wenn eine Bewegung zwischen der Seitenfläche und dem Element, welches die Faltbewegung bewirkt, auftritt, eine Reibungskraft zwischen den beiden dann die Fläche in eine ungewünschte Richtung bringt. Dies ist ein Grund, warum das Ergebnis der Faltoperation mit den vorliegenden Faltvorrichtungen nicht immer zufriedenstellend ist. Andere Gründe, welche das Faltergebnis negativ beeinflussen, sind mangelhafte oder abweichende Faltlinien, welche das Falten derart steuern, daß die Seitenflächen ungleich zusammengebracht werden. Das Faltergebnis wird auch vom Material und der Orientierung der Rillen, wenn Rohlinge aus Wellpappe verwendet werden, beeinflußt. Mit der vorliegenden Faltvorrichtung wird das Ergebnis oft sein, daß die gefalteten Seitenflächen nicht an den gewünschten Positionen enden, wenn sie zusammengebracht werden, da in der Praxis die Faltlinien, eventuelle Faltschienen und die Kräftezusammensetzung für das Faltergebnis entscheidend sind.
- Wenn eine Seitenfläche nach innen gefaltet ist, unabhängig davon, ob das Falten nach oben oder nach unten von der ursprünglichen Ebene aus stattfindet, beschreibt ein gegebener Punkt auf dem Feld eine bogenförmige Bewegung, wenn der Zuführbewegung des Rohblattes keine Beachtung geschenkt wird. Das Zentrum dieser Bewegung sollte in der oberen oder unteren Ebene des Blattes liegen, je nach dem, ob das Falten nach oben oder nach unten erfolgt. Wenn die Zuführbewegung zur beschriebenen Bewegung hinzugefügt wird, wird eine längliche Schraubendrehbewegung um dieses Zentrum erzielt. Das Optimum für eine Faltvorrichtung wäre daher, dieser Drehbewegung zu folgen, um irgendeine Relativbewegung zwischen einem gegebenen Punkt auf dem Feld und einem Preßele ment der Faltvorrichtung zu vermeiden. Das Preßelement sollte auch senkrecht zum Feld pressen, um den günstigsten Faltprozeß zu erzielen.
- Die bekannten Vorrichtungen arbeiten nicht nach diesem Prinzip und folglich wurde in diesen auch die oben erwähnte Relativbewegung nicht beseitigt. Viele Versuche, um eine Idealbewegung zu erzielen, wurden durchgeführt, zum Beispiel im europäischen Patent Nr. 0086153, welches sich auf "A Machine for Folding Sheets" bezieht. Eine Drehbewegung in Verbindung mit der Zuführbewegung wird in der Tat in dieser Maschine benutzt, wobei die benutzten Preßelemente gleichzeitig im wesentlichen senkrecht gegen die Felder pressen. Jedoch sind die Preßelemente im oben erwähnten kreisförmigen Bogen nicht geführt, da sie von einem Gurt getragen werden, welcher nur an bestimmten Punkten geführt ist und nicht zwischen den Führungsrollen gekrümmt werden kann. Zusätzlich ist der Gurt über der Faltlinie nicht zentriert, sondern erstreckt sich in bezug auf diese diagonal. Ein kreisförmiger Bogen mit einer Linie als Zentrum kann somit von den Preßelementen, da diese befördert werden, nicht beschrieben werden. Entsprechend gibt es auch eine Relativbewegung in dieser Maschine zwischen dem jeweiligen Preßelement und dem Seitenfeld und die Bewegung bewirkt, daß Kräfte in unerwünschte Richtungen auf das Seitenfeld wirken. Es sei angemerkt, daß das Falten in dieser Maschine wie auch mit den übrigen bekannten Vorrichtungen, gänzlich durch die Faltlinie und andere Faltschienen geführt ist. Mit Hilfe von Faltschienen kann das Falten jedoch nur während seiner Anfangsphase geführt werden, da es für diese später zwischen den Mittel- und Seitenfeldern keinen Platz gibt. Dies führt dazu, daß die finale Faltphase überhaupt nicht gesteuert ist.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Faltvorrichtung zu schaffen, in welcher die oben erwähnten Nachteile ausgeschaltet wurden und welche die Durchführung einer vollkommen gesteuerten Faltoperation ermöglicht.
- Die oben erwähnte Aufgabe wird mit einer Faltvorrichtung nach Anspruch 1 erzielt. Diese Vorrichtung umfaßt Preßeinrichtungen, welche an einem festen Punkt einen Druck auf das jeweilige Seitenfeld während des ganzen Faltprozesses ausüben. Die Position der Seitenfelder kann dann während des ganzen Faltprozesses gesteuert werden, was ein korrektes Falten sicherstellt. Dies findet statt durch die Preßeinrichtungen, welche sowohl mit den Seitenfeldern in Eingriff stehen und diese festhalten, als auch diese in einer glatten Faltbewegung um ein gewünschtes Faltzentrum nehmen, gleichzeitig mit dem Ausführen der Förderbewegung in der longitudinalen Richtung der Vorrichtung. Während der gesamten Faltoperation preßt die jeweilige Preßeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung auf einen gegebenen Punkt auf dem Feld, welches zu falten ist, und daran bleibt, so daß damit sichergestellt ist, daß die Position auf dem Feld zu einer gewünschten Endposition geführt werden kann. Dies führt dazu, daß die Positionen der Felder in Beziehung zueinander und zu den Zentralfeldern geführt werden können, so daß das Rohblatt gefaltet und möglicherweise zusammengelegt werden kann, genau in Übereinstimmung mit vorbestimmten Erfordernissen. Die Faltlinien und die Materialeigenschaften des Rohlings beeinflussen folglich nicht das Faltergebnis wie beim Falten in den bekannten Vorrichtungen. Die unterscheidenden Merkmale einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sind aus den begleitenden Ansprüchen offensichtlich.
- Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend detaillierter beschrieben mit Hilfe einer beispielhaften Ausführungsform, welche nicht als eine den Umfang der Erfindung begrenzende betrachtet werden soll, bei welcher das Falten nach unten stattfindet und für das jeweilige Feld über 180º geht. Dies ist auf den begleitenden Zeichnungen gezeigt, wo
- Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Faltvorrichtung gemäß der oben erwähnten beispielhaften Ausführungsform ist,
- Fig. 2, 3, 4, 5 schematische Querschnitte durch die Vorrichtung, welche bei vier verschiedenen Stufen während des Faltprozesses aufgenommen wurden, sind,
- Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Trägers in der Vorrichtung gemäß Fig. 1 ist, welcher mit Preßeinrichtungen versehen ist, welche längs des Trägers angetrieben werden,
- Fig. 7 ein schematischer Querschnitt durch den Träger und eine Preßeinrichtung in der finalen Phase des Faltprozesses ist, und
- Fig. 8 eine schematische Seitenansicht des Trägerendes bei der Vollendung der Faltoperation ist.
- In Fig. 1 ist gezeigt, wie das Rohblatt in die Faltvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung geführt ist und zusammengefaltet wird, während es befördert wird. Die Seitenfelder 2, 3, welche mit den Zentralfeldern des Rohlings längs der Faltlinien 4, 5 verbunden sind, werden bei dieser beispielhaften Ausführungsform nach unten und nach innen und um die jeweilige Faltlinie gefaltet, so daß sie sich nach einer Faltung von 180º treffen.
- Das Falten findet durch die Preßeinrichtungen 6, 7 statt, welche auch als Förderdaumen dienen, welche sich an den Seitenfeldern 2, 3 festsetzen und in einer Bewegung derart angetrieben werden, daß sie die Felder zu einer exakten Faltbewegung um die Hauptachse der jeweiligen Faltlinie 4 oder 5 zwingen. In dieser Ausführungsform stellen die Träger 8, 9 die gewünschte Bewegung der Preßeinrichtungen 6, 7 sicher, dadurch, daß der Träger 8 nach links um die Hauptachse für die Faltlinie 4 herumgedreht ist und der Träger 9 nach rechts um die Hauptachse für die Faltlinie 5.
- Die Preßeinrichtungen 6, 7 sind an ihren jeweiligen Endlosfördereinrichtungen befestigt, welche in der veranschaulichten beispielhaften Ausführungsform die Form eines mit Zähnen versehenen Gurts 10 annimmt. Die Gurte 10 mit ihren jeweiligen Einrichtungen 6 oder 7 werden durch die jeweiligen Träger 8 und 9 geführt, so daß sie kontinuierlich einer gewünschten Bewegung der Seitenfelder 2, 3 um die Hauptachsen der Faltlinien 4, S folgen. Dies alles findet statt, während der Rohling 1 mit einer gewünschten Geschwindigkeit in seiner horizontalen Ebene durch die Vorrichtung befördert wird.
- Die Geschwindigkeit der Endlosgurte 10 ist dementsprechend mit der gewünschten Fördergeschwindigkeit des Rohlings in seiner horizontalen Ebene synchronisiert. Wenn der Rohling vollkommen gefaltet ist, geht er durch ein Paar von Rollen 11, 12, welche den fertig gefalteten Rohling 13 zusammendrücken, so daß Falze und andere Verklebungen befestigt werden.
- Die von den Preß- und Fördereinrichtungen 6, 7 beschriebene Bewegung wird aus den Fig. 2, 3, 4 und 5 besser verständlich. Diese Figuren veranschaulichen vier verschiedene Stufen des Faltens gemäß der beispielhaften Ausführungsform. Der flache Rohling 1 steht in Eingriff durch die Preß- und Fördereinrichtungen 6, 7 auf den jeweiligen Seitenfeldern 2, 3 gemäß Fig. 2. Die Seitenfelder 2, 3 werden dann glatt aus ihrer anfänglichen Ebene gemäß Fig. 3 und 4 bewegt, um sich letztendlich zu treffen, so daß ein fertig gefalteter Rohling 13 erhalten wird, wie in Fig. 5 veranschaulicht.
- Die Preß- und Fördereinrichtungen 6, 7 werden eingespannt durch die verdrehten Träger 8, 9 über die Endlosgurte 10 geführt, derart, daß sie eine glatte, kreisförmige Bewegung um das gewünschte Falt-Zentrum beschreiben. Mit dieser Absicht sind die Träger mit schraubenförmigen Bahnen ausgestattet, welche eine kontinuierliche Stütze zum Fördern und zum Führen der Gurte bilden. Die jeweilige schraubenförmige Bahn hat ihre Hauptachse im wesentlichen in Überein stimmung mit der Achse, um welche das Falten stattfindet. Zusätzlich ist jede Bahn in bezug auf die Faltachse zentriert.
- Die vorgegebenen Punkte, bei welchen die Preßeinrichtungen 6, 7 mit den Seitenflächen 2, 3 in der ersten Stufe (Fig. 2) in Eingriff stehen, bleiben während der gesamten Faltoperation dieselben. Der Rohling wird unter Benutzung der Einrichtung 6, 7 horizontal befördert, während die Seitenfelder 2, 3 in ihre gewünschten Positionen gefaltet werden. Da die Preßeinrichtungen an einem gegebenen Punkt auf der jeweiligen Seitenfläche 2 oder 3 fixiert sind, kann das Falten während der gesamten Operation geführt werden, so daß ein gewünschtes Überlappen (Fig. 5) für den fertig gefalteten Rohling 13 erzielt werden kann. Bei der veranschaulichten beispielhaften Ausführungsform muß nur die wechselseitige Beziehung der Träger 8, 9 bei der Anfangs- (Fig. 2) und End- (Fig. 5)-Stufe angepaßt werden, um die Größe des Überlapps zu verändern. Das Falten hängt somit nicht von Faltschienen ab und wird nicht durch Defekte der Faltlinien am Rohling beeinflußt.
- Die Faltvorrichtung kann möglicherweise mit einem horizontalen Vakuumförderer oder dergleichen zwischen den Trägern 8, 9 entsprechend dem Stand der Technik ausgestattet werden, um die horizontale Beförderung des Rohlings 1 während der Faltoperation zu unterstützen.
- In Fig. 6 wird ein einzelner Träger 9 veranschaulicht und es wird hier ersichtlich, daß falls der Halt zwischen einem Seitenfeld und den Preßeinrichtungen 7 aufhört, die Einrichtung über Führungsrollen 14, 15 mit Hilfe des Gurts 10 nach unten gelenkt wird. Auf diese Weise erhält der Gurt und die Begleiteinrichtungen 7 einen neuen Angriffsradius und -winkel um das Zentrum der Verdrehung des Trägers 9. Die Positions- und Richtungsänderung ist bei der veranschaulichten beispielhaften Ausführungsform derart gestaltet, daß sie mit der Position und Richtung auf der gegenüberliegenden Seite des Trägers 9 übereinstimmt. Entsprechend kann der Rücktransport der Druckeinrichtungen 7 in einer gesteuerten Weise auf dieser Seite stattfinden. Am anderen Ende des Trägers 9 wird die Einrichtung 7 ein weiteres Mal über den Endlosgurt 10 geführt, so daß er über zwei Führungsrollen 16, 17 geht, so daß die Position und die Richtung mit der Seite des Trägers 9, welche den Seitenfeldern 2 am nächsten ist, übereinstimmt. Der Transport der Preßeinrichtungen 7 wird somit vom Gurt 10, den Führungsrollen 14, 15, 16, 17 und dem Träger 9 geführt, so daß die Bewegung auf einer Seite des Trägers in exakter Übereinstimmung der Bewegung des Seitenfelds 2 während der gesamten Faltoperation ist.
- Auf der gegenüberliegenden Seite des Trägers 9 kann der Rücktransport der Fördereinrichtungen ohne ihr Zusammenstoßen mit nachfolgenden Rohlingen stattfinden. Der andere Träger 8 ist auf entsprechende Weise verdreht, so daß die zugeordneten Preßeinrichtungen 6 die Bewegung des anderen Seitenfelds 3 begleiten.
- Das Antreiben der Endlos-Zahngurte 10 erfolgt dadurch, daß eine der Führungsrollen 14, 15, 16, 17 auf dem jeweiligen Träger 8, 9 angetrieben wird.
- Fig. 7 und 8 veranschaulichen im Detail, wie die Preß- und Fördereinrichtungen 6, 7 in dieser beispielhaften Ausführungsform verwirklicht sind. Die Einrichtungen 6, 7 für die Träger 8, 9 sind gegenseitig gespiegelte Gegenbilder, geeignet für ein Links- und Rechtsverdrehen, um auf den jeweiligen Seitenfeldern 3, 2 während der Faltoperation in Eingriff zu stehen. Aus dem Querschnitt in Fig. 7 ist erkennbar, daß der Teil des Trägers 9, welcher am nächsten zum Seitenfeld 2 gelegen ist, als eine Vakuum-Box verwirklicht ist, in welcher ein Unterdruck durch ein nicht veranschaulichtes Sauggebläse über eine Kanalverbindung 18 aufrechterhalten ist. Der Unterdruck in der Vakuum-Box hält den Endlosgurt 10 gegen die wechselwirkende Vakuumseite des Trägers 9. Die Randabschnitte 19 des Gurts sind nicht gezahnt, um gegen den Unterdruck in der Vakkum-Box des Trägers 9 abzudichten. Bei der veranschaulichten beispielhaften Ausführungsform können die Zähne im Mittelteil des Gurts somit lateral zu den Rändern eines longitudinalen Schlitzes 20 in der Vakuum-Box geführt werden, derart, daß während des Förderns der Gurt in einer gegebenen Position gehalten ist und in bezug auf die Faltlinie zentriert ist. Eine Bohrung 21 wird im Gurt 10 direkt gegenüber jeder Preßeinrichtung 7 gemacht, so daß das Vakuum das äußere Ende der Einrichtungen, welche als Saugglocke ausgebildet und in Kontakt mit dem Seitenfeld 2 sind, erreicht und das Vakuum somit sicherstellt, daß das Element 7 das Feld fest an einer gewünschten Position hält.
- Jede der veranschaulichten Preß- und Fördereinrichtungen 6, 7 weist zwei Glieder 22, 23 (siehe Fig. 8) auf, welche derart verwirklicht sind, daß wenn sie sich längs der Vakuumseite ihres entsprechenden Trägers 8, 9 bewegen, sie gemeinsam eine Ebene entsprechend der gewünschten Ebene des Seitenfeldes 3 oder 2 beschreiben. In dieser Ausführungsform sind die Glieder 22, 23 als Brücken verwirklicht, welche schwenkbar an die Befestigungen 24, 25, welche an dem Gurt 10 angebracht sind, um seine Bewegung längs des jeweiligen Trägers 8, 9 zu begleiten, montiert sind. Der Unterdruck kommt von der Vakuum-Box des Trägers zu den Gliedern 22, 23 über Faltenbalg-Verbindungen 26. Diese Verwirklichung läßt es zu, daß die Glieder 22, 23 automatisch gegen den Gurt gezwungen werden und aus dem Eingriff mit dem jeweiligen Seitenfeld, wenn sie das Ende der Vakuum- Box passiert haben, um über die Führungsrolle 14 weiterzulaufen. Bei dieser Stufe ist die Faltoperation auch beendet und der gefaltete Rohling 13 wurde in den Walzenspalt der Rollen 11 und 12 befördert, gemäß Fig. 1.
- Die Erfindung ist natürlich nicht auf die beschriebene beispielhafte Ausführungsform beschränkt. Zum Beispiel könnten die Endlos-Fördereinrichtungen einen unterschiedlich konfigurierten Querschnitt haben, derart, daß das Führen und das Abdichten gegen die Träger auf andere Weise erreicht wird. Die Fördereinrichtungen könnten auch anders gestaltete Endlosgurte, Stränge oder Ketten aufweisen. Zusätzlich könnte das Haften der Preß- und Fördereinrichtungen an den Seitenfeldern durch andere bekannte Einrichtungen als Vakuum erreicht werden, z. B. durch mechanischen Eingriff. Die Verwirklichung der Träger kann variiert wer- den, insbesondere deren Querschnitt und die dem Rückkehrteil der Fördereinrichtungen zugewandte Seite, z. B. könnten die Träger einen zylinderförmigen Querschnitt haben und Führungseinrichtungen längs ihrer zylinderförmigen Oberfläche für die Fördereinrichtungen. Die Rückführung der Preßeinrichtungen kann auch vom Träger entfernt stattfinden. Den Preßeinrichtungen selbst können unterschiedliche Strukturen gegeben werden, wobei gewünschte Schwenkfunktionen, zum Beispiel durch Benutzen der Materialeigenschaften der Preßeinrichtungen, erreicht werden können. Die Zahl derartiger Einrichtungen pro gefaltetem Rohblatt kann den Erfordernissen entsprechend gewählt werden. Eine Maschine gemäß der Erfindung kann Faltschienen als Zusatzhilfen beinhalten, auch wenn diese nicht notwendig sind.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Falten von Rohblättern (1), z. B. für Schachteln, Kisten oder
dergleichen, welche mindestens einen Förderer (10) umfaßt, der mit
Preßeinrichtungen (6, 7) versehen ist, wobei die Preßeinrichtungen zum
Zusammenwirken mit ausgewählten Teilen (2, 3) der Rohlinge vorgesehen sind, um diese
Teile nach innen zu falten, in Eingriff mit den innen gelegenen Abschnitten
der Rohlinge während deren Durchlauf durch die Vorrichtung, wobei der
Durchlauf gestaltet ist, daß er mit derselben Geschwindigkeit, mit welcher der
Förderer angetrieben ist, stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer
(10) entlang einer schraubenförmigen Bahn geführt wird, mit Hilfe einer
länglichen eine starre Struktur (8, 9) bildenden kontinuierlichen Stütze für den
Förderer und dadurch, daß die Hauptachse der schraubenförmigen Bahn im
wesentlichen mit der Achse übereinstimmt, um welche das Falten stattfindet,
so daß jede Preßeinrichtung (6, 7), welche mit dem Förderer (10) verbunden
ist, gegen denselben Punkt auf dem Teil (2, 3) des Rohlings (1) drückt, mit
dem es während der gesamten Faltoperation zusammenwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Preßeinrichtungen (6, 7) angepaßt sind, den jeweiligen Teil (2, 3) des Rohlings
festzuhalten und zum Zuführen des Rohlings entlang der Vorrichtung beizutragen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die starre
Struktur einen Träger (8, 9) umfaßt, welcher eine schraubenförmige Bahn für
einen Förderer (10) in Form eines Endlosgurtes aufweist, wobei der Gurt sich
zentral in bezug auf die Achse, um welche das Falten stattfinden soll,
erstreckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (8, 9)
als Vakuum-Box ausgeführt ist, und daß mindestens eine Öffnung oder Schlitz
(20) in die Bahn, welche den Gurt (10) führt, gemacht ist, derart, daß ein im
Träger (8, 9) vorherrschender Unterdruck den Gurt in abgedichteten Eingriff
mit dem Träger zwingt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (10) mit
Öffnungen (21) an den Verbindungspunkten der Preßeinrichtungen (6, 7) zum
Gurt versehen ist, und daß die Preßeinrichtungen als Saugglocken ausgeführt
sind, um den entsprechenden Teil (2, 3) des Rohlings (1) durch Benutzen des
Unterdrucks im Träger (8, 9) festzuhalten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt
(10) vom Typ des gesteuerten Antriebs oder vom gezahnten Typ ist, wobei es
einen longitudinalen zentralen Schlitz (20) in der Bahn gibt, welche den Gurt
führt, welcher flache Randabschnitte (19) hat, wobei dessen Zähne in dem
Schlitz angeordnet sind, um den Gurt zu führen, während die Randabschnitte
gegen die Bahn auf jeder Seite des Schlitzes abdichten.
7. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger (8, 9), welcher den Endlosgurt (10) führt, mit
Führungsrollen (14, 15) an seinen Enden versehen ist und derart ausgeführt ist, daß er
auch den Rücktransport der Preßeinrichtungen (6, 7) führt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Preßeinrichtungen (6, 7), welche als Ansaugglocken ausgeführt sind, derart an dem Gurt
montiert sind, daß sie automatisch gegen den Gurt gezwungen werden, wenn
er über eine Führungsrolle (14, 15) läuft.
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