DE69819536T2 - Medizinische elektrische leitung - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf das Gebiet in den Körper implantierbarer Systeme aus medizinischen Vorrichtungen und insbesondere auf ein in den Körper implantierbares System aus medizinischen Vorrichtungen, das eine medizinische elektrische Leitung bzw. Zuleitung umfasst, die insbesondere für die Implantation in den Koronarsinus ausgebildet ist.
  • Moderne elektrische therapeutische und diagnostische Vorrichtungen für das Herz wie z. B. Herzschrittmacher, Kardioverter und Defibrillatoren erfordern eine zuverlässige elektrische Verbindung zwischen der Vorrichtung und einem Bereich bzw. Gebiet des Herzens. Für die gewünschte elektrische Verbindung wird typischerweise eine medizinische elektrische "Leitung" verwendet.
  • Ein Typ einer häufig verwendeten implantierbaren Leitung ist eine transvenöse Leitung. Transvenöse Leitungen werden durch das venöse System positioniert, so dass sie an ihrem distalen Ende an dem Herzen angebracht oder mit ihm elektrisch verbunden sind. An ihrem proximalen Ende sind sie typischerweise mit einem implantierbaren Impulsgenerator verbunden. Derartige Leitungen wiesen normalerweise die Form eines langen, allgemein geradlinigen, flexiblen bzw. biegsamen, isolierten Leiters auf. Zu den vielen Vorteilen einer transvenösen Leitung gehört der, dass ein elektrischer Kontakt mit dem Herzen möglich ist, ohne dass das Herz selbst physisch freigelegt wird, d. h., ohne dass eine größere Brustkorboperation erforderlich ist.
  • Die spezifische Konstruktion bzw. Ausbildung einer verwendeten transvenösen Leitung wird oft abhängig von dem Bereich des Herzens, mit dem sie zu verbinden ist, verändert. Zum Beispiel offenbart das US-Patent 4,402,330 von Lindemans eine in den Körper implantierbare Leitung, in der der Leitungskörper eine J-Krümmung aufweist und die distale Elektrode eine dauerhafte Biegung bzw. Krümmung besitzt. Die Leitung ist in der Weise konfiguriert, dass sie elektrisch mit dem rechten Vorhof bzw. Atrium verbunden ist.
  • Während ermittelt worden ist, dass eine derartige Leitung für eine elektrische Verbindung und folglich für eine Stimulation des rechten Vorhofs annehmbar ist, besteht der Bedarf an einer transvenösen medizinischen elektrischen Leitung, die eine elektrische Verbindung mit dem linken Vorhof oder auch mit der linken Herzkammer bereitstellen kann. Natürlich kann wegen der Richtung der Blutströmung und den vorhandenen Beschränkungen der Materialien derzeit nicht mit einer Leitung für eine Dauerimplantation auf die linke Herzseite transvenös zugegriffen werden. Genauer gesagt strömt das Blut durch die rechte Herzseite (Vorhof und Herzkammer), durch die Lunge, durch die linke Herzseite (Vorhof und Herzkammer) und daraufhin durch den Rest des Körpers einschließlich des Gehirns, bevor es wieder zur rechten Herzseite zurückströmt. Implantierte Gegenstände können allerdings bewirken, dass sich kleinere Blutgerinnsel und Blutpfropfen im Blut bilden. Diese können gelegentlich losgelöst und in den Blutstrom freigesetzt werden. Da das Blut direkt aus dem linken Vorhof und aus der linken Herzkammer zum Gehirn zirkuliert, können alle wenn auch noch so kleinen Gerinnsel, falls sie das Gehirn erreichen, schwere Folgen, z. B. einen Schlaganfall, haben. Im Gegensatz dazu bewegen sich alle von einem in der rechten Herzseite implantierten Gegenstand freigesetzten Gerinnsel einfach zur Lunge, wo sie ohne irgendein schweres Risiko stecken bleiben. Somit können derzeit dauerhafte transvenöse Leitungen nicht sicher in die linke Herzseite implantiert werden.
  • Ungeachtet der Schwierigkeiten besteht ein großer Bedarf daran, die linke Herzseite elektrisch stimulieren oder erfassen oder beides ausführen zu können. Der offensichtlichste Grund besteht darin, dass die linke Herzseite für den größten Teil der hämodynamischen Leistung des Herzens verantwortlich ist. Zum Beispiel besitzt die linke Herzkammer eine größere Wandstärke (10–20 mm verglichen mit 1–5 mm) als die rechte Seite. Ausgehend davon, dass die linke Herzseite Blut überall in den Körper pumpen muss, während die rechte Seite Blut lediglich durch die Lunge pumpt, ist dies natürlich sinnvoll.
  • Da die linke Seite für die hämodynamische Leistung relativ wichtiger ist, ist es nicht überraschend, dass verschiedene Krankheitsbilder durch Stimulation an der linken Herzseite besser behandelt werden können. Zum Beispiel ist bei Patienten mit ausgedehnter Kardiomyopathie gezeigt worden, dass eine elektrische Stimulation sowohl der rechten als auch der linken Herzseite von größter Bedeutung ist, um das Wohlbefinden des Patienten zu verbessern und eine Herzinsuffizienz zu behandeln. Siehe z. B. Cazeau u. a., "Four Chamber Pacing in Dilated Cardiomyopathy", PACE, Nov. 1994, S. 1974–79. Siehe ferner Brecker und Fontainem, St., u. a., "Effects Of Dual Chamber Pacing With Short Atrioventricular Delay In Dilated Cardiomyopathy", Lancet, Nov. 1992, Bd. 340, S. 1308–1312; Xiao, H. B., u. a., "Effect Of Left Bundle Branch Block On Diastolic Function In Dilated Cardiomyopathy", Br. Heart J. 1991, 66(6), S. 443–447; und Fontaine, G., u. a., "Electrophysiology Of Pseudofunction", Cl. Meere (Hrsg.), Cardiac pacing, state of the art 1979, Pacesymp, 1979 Montreal.
  • Derzeitig gibt es mehrere Techniken, um eine Leitung an oder in der linken Herzseite zu implantieren. Die erste ist natürlich über eine allgemeine Brustoperation entweder mittels einer medianen Sternotomie, mittels einem Interkostalzugang oder mittels einem beschränkteren Verfahren, einem Zugang unter dem Brustbein. Diese Verfahren umfassen allerdings einen größeren operativen Eingriff, der nicht nur für den Patienten schmerzhaft und gefährlich sondern auch sehr kostspielig sein kann. Der Zugang unter dem Brustbein erlaubt außerdem nur einen beschränkten Zugriff. Ein weiterer Zugang, der verwendet wird, um elektrisch auf die linke Herzseite zuzugreifen, erfolgt durch den Koronarsinus.
  • Der Koronarsinus bietet allerdings sowohl bei der Implantation der Leitung an der genauen Position als auch bei der Sicherstellung, dass die Leitung einen ausreichenden elektrischen Kontakt mit dem gewünschten Gewebe erhält, Herausforderungen. Zum Beispiel sind der Koronarsinus und die zu ihm gehörenden Gefäße lebenswichtig für die ordnungsgemäße Blutzirkulation durch das Herzgewebe. Folglich sollte der Verschluss der Blutströmung in dem Gefäß durch eine Leitung nicht vorkommen. Außerdem sollte die Leitung nicht bewirken, dass durch ihre Anwesenheit eine ausgedehnte Thrombose ausgebildet wird. Sowohl der Verschluss als auch die Thrombose können die Blutströmung so weit behindern, dass in dem Gefäß eine Stauung auftritt. Die Gesundheit des umgebenden Gewebes würde beeinträchtigt. Außerdem weisen der Koronarsinus und die zu ihm gehörenden Gefäße besonders an den distaleren Orten typischerweise einen sehr kurvenreichen Verlauf auf. Diese Orte sind allerdings die bevorzugten Orte zum Erzielen einer elektrischen Stimulation. Folglich müssen derartige Leitungen den verschiedenen kurvenreichen Orten im Koronarsinus und in den zu ihm gehörenden Gefäßen folgen und in ihnen verbleiben können. Wenn die Leitung richtig positioniert ist, ist es wichtig, dass die Elektrode einen guten Kontakt mit der Gefäßinnenseite hat. Eine weitere erschwerende Sache umfasst die Tatsache, dass in verschiedenen Abschnitten des Koronarsinus und in den zu ihm gehörenden Gefäßen Blutklappen vorhanden sein können. Diese Klappen können den Durchgang der Leitung durch das Gefäß behindern. Wegen der vielen Hindernisse, mit denen durch das Anbringen einer Leitung in diesen Gefäßen gerechnet werden muss, wird es von Ärzten folglich bevorzugt, dass die Leitung unter Verwendung eines Führungsdrahts angebracht werden kann.
  • Es ist somit eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine medizinische elektrische Leitung zu schaffen, die in den distaleren kurvenreichen Abschnitten des Koronarsinus und in den zu ihm gehörenden Gefäßen positioniert werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer derartigen Leitung, die die Blutströmung durch das Gefäß, in dem sie angebracht ist, nicht verschließt.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Leitung zu schaffen, die eine Elektrode besitzt, die einen guten Kontakt mit der Innenseite der Gefäßwand erhält und auf diese Weise hervorragende elektrische Eigenschaften erzielt.
  • Es ist eine nochmals weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine medizinische elektrische Leitung zu schaffen, die längs eines ausgewählten Abschnitts der Wand des Koronarsinus positioniert werden kann, indem sie unter Verwendung eines Führungsdrahts angebracht wird.
  • Es ist eine nochmals weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine medizinische elektrische Leitung zu schaffen, die eine Elektrode besitzt, die längs eines ausgewählten Abschnitts der Wand des Koronarsinus durch Drehen des Elektrodenabschnitts leicht positioniert werden kann, während sie durch Drehen des Elektrodenabschnitts in entgegengesetzter Richtung leicht aus dem Koronarsinus entfernt werden kann.
  • Die Erfindung ist in Anspruch 1 definiert. Jede Ausführungsform, die im Widerspruch zum Gegenstand des Anspruchs 1 steht, gehört nicht zur Erfindung. Bevorzugte Ausführungsformen werden nun lediglich beispielhaft mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben.
  • 1 ist eine Ansicht eines implantierbaren elektrischen Stimulationssystems, das eine Leitung gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • 2 stellt das distale Ende der in 1 gezeigten Leitung dar.
  • 3 stellt das distale Ende einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • 4 stellt das distale Ende einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • 5 stellt das distale Ende einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • 6 stellt eine ausführliche Ansicht der Verriegelung zwischen der Sonde und der in 5 dargestellten schraubenlinienförmigen Elektrode dar.
  • 7 stellt eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • 8A und 8B stellen alternative Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar.
  • 9 ist ein Querschnitt längs der Linie 9-9 durch die in 8A gezeigte Elektrode.
  • 10 ist eine Querschnittsansicht der in 8A gezeigte Elektrode längs der Linie 10-10.
  • Selbstverständlich sind die Figuren nicht zwangsläufig maßstabsgerecht.
  • 1 ist eine Ansicht eines implantierbaren elektrischen Stimulationssystems, das eine Leitung gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist. Das implantierbare elektrische Stimulationssystem weist einen Impulsgenerator auf, mit dem eine Leitung 1 verbunden ist. Der Impulsgenerator kann jede annehmbare Konstruktion wie etwa ein Kappa®-DDDR-Herzschrittmacher, der von Medtronic Inc., Minneapolis, Minnesota, lieferbar ist, besitzen. Natürlich sieht ein Kappa®-DDDR-Herzschrittmacher eine Zweikammer-Therapie vor, wobei typischerweise außerdem eine zweite Leitung verwendet wird. Allerdings ist in dieser Ansicht zwecks Klarheit lediglich eine einzelne Leitung 1 gezeigt.
  • Wie zu sehen ist, besitzt die Leitung 1 im Wesentlichen drei Abschnitte: einen Verbinderabschnitt 2, einen Leitungskörperabschnitt 3 und einen Elektroden-/Verankerungs-Abschnitt 4. Der Verbinderabschnitt ist ein Standard-Herzschrittmacher-Verbinder wie etwa ein IS-1 oder ein IS BI-2, und wie gezeigt ist, wird er verwendet, um die Leitung mit einem Impulsgenerator zu verbinden. Natürlich können andere Verbinderkonstruktionen verwendet werden. Der Leitungskörperabschnitt 3 ist vorzugsweise unter Verwendung einer isolierenden Hülle 7 aus einem biokompatiblen Polymer wie etwa Silikon und eines aufgewickelten Leiters 8 aus einem biokompatiblen Material wie etwa MP35N konstruiert. Für jede dieser Komponenten können natürlich andere Materialien und Strukturen wie etwa ein BSW-Leiter verwendet werden, wobei sie dennoch im Umfang der vorliegenden Erfindung enthalten sind. Der Leitungskörperabschnitt verbindet den Verbinderabschnitt 2 mit dem Elektroden-/Verankerungs-Abschnitt 4.
  • 2 stellt das distale Ende der in 1 gezeigten Leitung dar. Wie zu sehen ist, weist der Elektroden-/Verankerungs-Abschnitt 4 eine doppelt konische schraubenlinienförmige Elektrode 5 mit Selbstantrieb auf. Die schraubenlinienförmige Elektrode umfasst eine Spirale mit einer Tonnenform oder mit einem Doppelkonus, so dass die Spirale ihren größten Durchmesser im mittleren Abschnitt besitzt und sich zu den kleineren Durchmessern an beiden Enden hin konisch verjüngt. Durch diese Konstruktion ist die Elektrode in Kontakt mit der Gefäßwand 91 und treibt sich folglich durch Drehen in einer ersten Richtung selbst in das Gefäß und längs des Gefäßes hinab vorwärts, während sie sich ferner durch Drehen in einer zweiten, entgegengesetzten Richtung selbst von dem Gefäß weg und aus ihm heraus treibt. Die offene Konstruktion der schraubenlinienförmigen Elektrode erzielt ferner eine ungehinderte Blutströmung in dem Gefäß. Die Elektrode 5 ist aus einer leitenden biokompatiblen Legierung, vorzugsweise einer Platiniridium-Legierung, die im Gebiet wohl bekannt ist, geformt.
  • 3 stellt eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. In dieser Ausführungsform ist die Leitung 1 für eine zweipolige elektrische Stimulation oder Erfassung oder für beides geformt. Diese Ausfüh rungsform weist insbesondere eine zweite Elektrode 9 auf, die in der Nähe der schraubenlinienförmigen Elektrode 5 positioniert ist. Wie in dieser Ausführungsform zu sehen ist, weist der Leitungskörper 3 eine äußere isolierende Hülle 7 und eine innere isolierende Hülle 7-1 aus einem biokompatiblen Polymer wie etwa Silikon sowie einen äußeren aufgewickelten Leiter 8 und einen inneren aufgewickelten Leiter 8-1 aus einem biokompatiblen Material wie etwa MP35N auf. Natürlich können ferner andere Materialien und Strukturen für jede dieser Komponenten verwendet werden. Die ringförmige Elektrode 9 ist ferner vorzugsweise aus einer glatten Platiniridium-Legierung geformt.
  • 4 stellt eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Wie oben erläutert ist, kann die Elektrode 5 durch Drehen das Gefäß entlang vorwärts getrieben werden. Wie zu sehen ist, ist die Leitung 1 so geformt, dass sie eine Standardsonde 11 aufnimmt. In dieser Konstruktion wird die Leitung über eine darin eingeführte Sonde gedreht. Wegen des Doppelkonus der Elektrode 5 kann die Elektrode nach beiden Richtungen längs des Gefäßes bewegt werden, indem sie in eine der beiden entsprechenden Richtungen gedreht wird.
  • 5 stellt eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Wie zu sehen ist, ist diese Ausführungsform im Wesentlichen dieselbe, wie die in 2 dargestellte, wobei sie jedoch so beschaffen ist, dass die schraubenlinienförmige Elektrode unabhängig vom Leitungskörper gedreht und durch eine Drehsonde gesteuert werden kann. Die Elektrode 5 ist insbesondere am Leitungskörper 3 durch eine Reihe von Lagern 42 angebracht, die ermöglichen, dass die Elektrode unabhängig vom Leitungskörper gedreht wird. Wie zu sehen ist, ist die Elektrode 5 mit der Sonde 11 verriegelt, so dass ein Drehmoment von der Sonde auf die schraubenlinienförmige Elektrode übertragen werden kann, wodurch bewirkt wird, dass die Elektrode unabhängig vom Leitungskörper gedreht wird.
  • 6 stellt eine ausführliche Ansicht der in 5 dargestellten Verriegelung zwischen der Sonde und der schraubenlinienförmigen Elektrode dar. Wie in dieser Ausführungsform zu sehen ist, weist die Elektrode eine Anschlussbuchse 40 auf, in die das entsprechend geformte Steckerelement 41 der Sonde gesteckt werden kann. Durch diese Konstruktion kann ein Drehmoment von der Sonde 11 auf die Elektrode 5 übertragen werden.
  • 7 stellt eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Wie zu sehen ist, ist diese Ausführungsform im Wesentlichen dieselbe, wie die in 2 dargestellte, wobei sie jedoch mit einer lang gestreckten und gebogenen Spitze 22 am distalen Ende der schraubenlinienförmigen Elektrode 5 versehen ist. Die gebogene Spitze 22 ist so beschaffen bzw. dient dazu, dass die Möglichkeit verringert wird, dass der Spitzenabschnitt der schraubenlinienförmigen Elektrode mit irgendwelchen Strukturen längs der Gefäßwand in Eingriff kommt. Diese Konstruktion weist ferner einen Hohlraum 44 für einen Führungsdraht auf, der durch das Teilstück der Leitung verläuft und mit dem Inneren der Schraubenlinie in Verbindung steht, wobei folglich, wie im Gebiet wohl bekannt ist, die Leitung unter Verwendung eines Führungsdrahts 45 (hier in der Durchsicht gezeigt) implantiert werden kann. Alle weiteren Merkmale dieser Elektrode sind dieselben, wie die in 2 offenbarten.
  • 8A stellt eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. In dieser Ausführungsform ist die schraubenlinienförmige Elektrode 5 so konstruiert, dass lediglich der zentrale Abschnitt der Schraubenlinie eine äußere Elektrodenfläche besitzt. Somit ist in dieser Ausführungsform lediglich eine der Windungen 115 der schraubenlinienförmigen Elektrode in elektrischem Kontakt mit der Gefäßwand, während der Rest 116 der Schraubenlinie auf beiden Seiten unter Verwendung von irgendeinem der bekannten biokompatiblen elektrischen Isolatoren wie etwa Silikonkautschuk elektrisch isoliert ist. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Windung, die den elektrischen Kontakt herstellt, auf ihrer Außenseite elektrisch leitend, wobei ihre zentrale Windung den größten Durchmesser der schraubenlinienförmigen Elektrode umfasst. Das bestimmte leitende Teilstück der Schraubenlinie kann natürlich verändert werden, um es an die gewünschte Funktion der Leitung anzupassen.
  • 8B stellt eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Diese Ausführungsform ist ähnlich der in 8A gezeigten, außer dass die elektrisch aktive Windung 115 an einem Abschnitt der doppelt konischen Schraubenlinie positioniert ist, der sich nicht bei dem größten Schraubenlinien-Durchmesser befindet, so dass der elektrisch aktive Abschnitt 115 nicht längs des zentralen Abschnitts der Schraubenlinie positioniert ist. Außerdem kann die Schraubenlinie, obwohl sie lediglich mit einem elektrisch aktiven Abschnitt 115 gezeigt ist, zusätzlich einen zweiten elektrisch aktiven Abschnitt wie etwa den als 115' dargestellten aufweisen, so dass eine zweipolige Stimulation und Erfassung direkt im Hinblick auf die Wand des Koronarsinus erzielt werden.
  • 9 ist ein Querschnitt längs der Linie 9-9 durch die in 8A gezeigte Elektrode. Wie zu sehen ist, ist in diesem Abschnitt der schraubenlinienförmigen Elektrode die äußere Oberfläche elektrisch nicht leitend, wobei er mit einem zentralen Kern aus einem leitenden Material 30 konstruiert ist, der von einem äußeren isolierenden Material 31 umgeben ist. Der leitende Kern ist vorzugsweise eine biokompatible Legierung wie etwa MP35N und das isolierende Material ist vorzugsweise ein biokompatibles Polymer wie etwa Silikon. Natürlich können auch andere Materialien ausgewählt werden und im Umfang der vorliegenden Erfindung liegen. Ein wichtiges Merkmal dieser Konstruktion im Vergleich zu der in 2 verwendeten besteht darin, dass die Schraubenlinie durch diese Konstruktion im Vergleich zu einer festen Leiterschraubenlinie biegsamer ist.
  • 10 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie 10-10 der in 8A gezeigten Elektrode. In diesem Elektrodenabschnitt ist die äußere Oberfläche elektrisch leitend hergestellt. In dieser Ausführungsform ist dieser Abschnitt aus einem festen Kern 32 aus einem elektrisch leitenden Material wie etwa MP35N konstruiert. Um seine elektrischen Eigenschaften zu verbessern, kann außerdem die äußere Oberfläche dieses Kerns wie etwa mit einer als Struktur 33 in dieser Figur schwarz dargestellten Beschichtung aus einem porösen kugelförmigen Pulver, das ferner mit einer Platinauflage platiniert worden ist, behandelt sein, um seine elektrischen Eigenschaften zu verbessern. Wie im Gebiet der Herzschrittmacher wohl bekannt ist, kann die Elektrode ferner zusätzlich mit einem Hohlraum konstruiert sein, in dem eine monolithische, gesteuerte Freigabevorrichtung angeordnet ist, um darin ein Arzneimittel wie etwa das Natriumsalz von Dexametason aus der Elektrode in die umgebenden Gewebe zu eluieren oder zu verteilen. In einer alternativen Ausführungsform kann die Elektrode mit einem in Wasser schwer löslichen Steroid wie etwa mit wasserfreiem Beclomethason-Dipropionat behandelt sein. Das Steroid wird vorzugsweise auf der Oberfläche der Elektrode aufgebracht, die bei der Implantation mit dem Gewebe in Kontakt kommt. Weitere Einzelheiten eines derartigen Beschichtungsver fahrens sind in der gleichzeitig anhängigen US-Patentanmeldung von Williams, "Medical Electrical Lead", laufende Nummer 08/605,591, zu finden.
  • Die vorliegende Erfindung ist selbstverständlich nicht darauf beschränkt, lediglich in Herzschrittmacherleitungen verwendet zu werden, und kann bei der Konstruktion verschiedener Typen therapeutischer und diagnostischer Vorrichtungen verwendet werden, die Defibrillationsleitungen umfassen, die im Koronarsinus angeordnet werden sollen. Tatsächlich wird hier der Ausdruck "Leitung" bzw. "Zuleitung" für diese Beschreibung und für die Patentansprüche in seiner umfassendsten Bedeutung verwendet und schließt jede Stimulationsleitung oder Erfassungsleitung, eine Kombination davon oder jedes andere lang gestreckte Element wie etwa einen Katheter ein, die praktisch in den Körper eingeführt werden können. Allerdings ist die vorliegende Erfindung lediglich zur Veranschaulichung im Kontext der transvenösen Stimulationsleitung beschrieben worden. Auch wenn zusätzlich der Ausdruck "Koronarsinus" verwendet worden ist, geschieht dies lediglich zur Veranschaulichung, wobei die vorliegende Erfindung selbstverständlich nützlich ist, um eine Leitung längs irgendeines Abschnitts des Gefäßsystems zu positionieren, das die große Herzvene oder irgendeine der anderen zahlreichen Venen oder auch Arterien im Körper umfasst, in die eine Leitung implantiert werden kann.

Claims (12)

  1. Medizinische elektrische Leitung, mit Mitteln (2) zum elektrischen Verbinden mit einem Impulsgenerator, einem Leitungskörper (3), der mit den Mitteln zum elektrischen Verbinden verbunden ist und ein erstes Leitungskörperende sowie ein zweites Leitungskörperende aufweist, wobei der Leitungskörper ferner einen Leiter (8) mit einem ersten Leiterende und einem zweiten Leiterende und einem Isolator (7), der den Leiter zwischen dem ersten Leiterende und dem zweiten Leiterende abdeckt, aufweist, konischen schraubenlinienförmigen Mitteln (5), die einen Kontakt mit einer Blutgefäßwand aufrechterhalten und mit dem ersten Ende des Leiterkörpers verbunden sind, wobei die konischen schraubenlinienförmigen Mittel einen ersten Schraubenlinien-Enddurchmesser, einen mittleren Schraubenlinien-Durchmesser und einen zweiten Schraubenlinien-Enddurchmesser aufweisen, wobei der mittlere Schraubenlinien-Durchmesser größer als der erste Schraubenlinien-Enddurchmesser und der zweite Schraubenlinien-Enddurchmesser ist; und einer Elektrode (5, 9), die mit dem zweiten Leiterende verbunden ist.
  2. Medizinische elektrische Leitung nach Anspruch 1, bei der die Elektrode (5) an bzw. auf den konischen schraubenlinienförmigen Mitteln positioniert ist.
  3. Medizinische elektrische Leitung nach Anspruch 1, bei der die konischen schraubenlinienförmigen Mittel (5) mit dem ersten Ende des Leitungskörpers (3) drehbar verbunden bzw. gekoppelt sind.
  4. Medizinische elektrische Leitung nach Anspruch 1, bei der die konischen schraubenlinienförmigen Mittel (5) ein Teilstück bzw. eine Länge eines biokompatiblen Leiters aufweisen.
  5. Medizinische elektrische Leitung nach Anspruch 1, bei der die Elektrode an den konischen schraubenlinienförmigen Mitteln an einer Position positioniert ist, die den zweiten Schraubenlinien-Enddurchmesser aufweist.
  6. Medizinische elektrische Leitung nach Anspruch 1, bei der die Elektrode an den konischen schraubenlinienförmigen Mitteln an einer Position positioniert ist, die den ersten Schraubenlinien-Enddurchmesser aufweist.
  7. Medizinische elektrische Leitung nach Anspruch 1, bei der die Elektrode an den konischen schraubenlinienförmigen Mitteln an einer Position positioniert ist, an der der Durchmesser kleiner als der mittlere Schraubenlinien-Durchmesser ist.
  8. Medizinische elektrische Leitung nach Anspruch 4, bei der das Teilstück eines biokompatiblen Leiters durch einen Isolator bedeckt ist.
  9. Medizinische elektrische Leitung nach Anspruch 1, bei der die konischen schraubenlinienförmigen Mittel (5) eine Schraubenlinie aufweisen, die in einer ersten Richtung konisch zuläuft und in einer zweiten Richtung entgegengesetzt konisch zuläuft.
  10. Medizinische elektrische Leitung nach Anspruch 1, bei der die konischen schraubenlinienförmigen Mittel (5) einen durch einen Isolator bedeckten Leiter und eine an den schraubenlinienförmigen Mitteln positionierte Elektrode, die mit dem Leiter elektrisch verbunden ist, auf weisen.
  11. Medizinische elektrische Leitung nach Anspruch 1, bei der die konischen schraubenlinienförmigen Mittel (5) mit dem ersten Ende des Leitungskörpers durch wenigstens ein Lager (42) verbunden sind, wobei die konischen schraubenlinienförmigen Mittel bezüglich des Leitungskörpers unabhängig gedreht werden können.
  12. Medizinische elektrische Leitung nach Anspruch 1, bei der die Mittel zum elektrischen Verbinden (2) einen axialen Hohlraum bzw. ein axiales Lumen besitzen; und der Leitungskörper (3) einen Leitungskörperhohlraum besitzt, der mit dem axialen Hohlraum der Mittel (2) zum elektrischen Verbinden in Verbindung steht; und bei der die konischen schraubenlinienförmigen Mittel in sich ein konisches Volumen definieren, wobei der Leitungskörperhohlraum mit diesem konischen Volumen in Verbindung steht; und ferner versehen mit einem Führungsdraht, der in dem axialen Hohlraum und in dem Leitungskörperhohlraum positioniert ist und in dem konischen Volumen verläuft.
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