DE9209100U1 - Elekrodenkatheder - Google Patents

Elekrodenkatheder

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Description

STKEHL SCIIÜEEL-HOPF GROENING
EUROPÄISCHE PATENTANWÄLTE
Prof. Dr.med. J. Nitsch
DEG-31658
ELEKTRODENKATHETER
Die Erfindung betrifft einen Elektrodenkatheter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein derartiger Katheter ist beispielsweise aus der DE-PS 40 25 369 bekannt und dient dazu, bei der elektrophysiologischen Katheteruntersuchung elektrische Potentiale von verschiedenen Orten des Herzens intrakardial abzuleiten. Dabei ist es Ziel, Rhythmusstörungen zu erkennen, die aus dem oberflächlichen EKG nicht eindeutig diagnostiziert werden können. Mittels Stimulation über die intrakardialen Elektroden können Arrhythmien induziert und terminiert werden. Diese Untersuchung wird als programmierte elektrische Stimulation bezeichnet. Durch frühzeitig einfallende Extrastimuli können tachykarde Herzrhythmusstörungen ausgelöst werden. Bei Rhythmusstörungen, denen eine elektrische Kreiserregung im Herzen zugrunde liegt, hat die elektrophysiologische Untersuchung den größten diagnostischen und therapeutischen Stellenwert. Zu nennen sind Kammertachykardien, kreisende Erregungen im AV-Knoten und supraventikuläre Tachykardien bei zusätzlicher Leitungsbahn (akzessorische Leitungsbahnen, sog. WPW-Syndrom).
Neben der Arbeitsmuskulatur des Herzens ist ein spezifisches Erregungssystem im Myokard vorhanden, in welchem elektrische Impulse in bestimmten Bahnen weitergeleitet werden. Das System wird unterteilt in Reizbildungs- und Erregungsleitungssystem.
Der Sinusknoten ist der maßgebende Ort zur Bildung des Kontraktionsreizes, er wird deshalb als Schrittmacher des Herzens bezeichnet. Der Sinusknoten liegt am übergang der oberen großen Hohlvene in den rechten Vorhof. Bei den atrialen Verbindungen zwischen Sinusknoten und Atrio-Ventrikular-Knoten (AV-Knoten) unterscheidet man heute neben einer größeren Anzahl in-
konstanter Bündel im wesentlichen drei internodale Faserzüge. Der AV-Knoten liegt am unteren Rand der hinteren rechten Vorhofwand neben der Mündung des sinus coronarius (Mündung der großen Herzvenen). Der AV-Knoten ist etwa 6 mm &khgr; 4 mm &khgr; 2 mm groß und liegt dem septum fibrosum unmittelbar an. Im distalen Abschnitt geht der AV-Knoten in das His-Bündel über.
Die herkömmlichen elektrophysiologischen Katheteruntersuchungen beschränkten sich vornehmlich auf ein Mapping von intrakardialen Potentialen, vorwiegend in den Herzkammern. Es wäre jedoch wünschenswert, Potentiale im Bereich des Coronarsinus abzuleiten, insbesonder bei den folgenden Indikationen:
Gestörte Sinusknotenfunktion, erworbener Block der Vorhof-Kammerüberleitung (AV-Block), Tachykardien mit schmalen Kammerkomplex im EKG, Tachykardien mit breitem Kammerkomplex im EKG, Wolff-Parkinson White-Syndrom, Zustand nach Herzstillstand, unklare Symptomatik (Synkopen, Palpitationen, Angabe von Tachykardien) .
Bei einer herkömmlichen elektrophysiologischen Untersuchung mit konventionellen Kathetern, beispielsweise solchen gemäß der gattungsbildenden Druckschrift, wird eine Femoralvene punktiert und unter Röntgenkontrolle ein mit Ringelektroden versehenen, gerader oder apikal leicht gebogener Katheter in den rechten Vorhof bzw. in den rechten Ventrikel vorgeführt. Der Elektrodenkatheter kann so weit manipuliert werden, daß die elektrodentragende Spitze intrakardialen Strukturen anliegt und Potentiale abgeleitet werden. Während der gesamten Untersuchung wird das Elektrokardiogramm beobachtet. Der Katheter wird in den rechten Ventrikel vorgeführt und dann so weit zurückgezogen, bis die Spitze dem septalen Segel der Tricuspidalklappe und dem Septum anliegt, somit dem His-Bündel stark angenähert ist.
Nachteilig dabei ist, daß mit den herkömmlichen Kathetern die Stabilität der Position des gelegten Katheters zu wünschen übrig läßt, d.h. das diese durch die Kontraktionen des Ventrikels nachteilig beeinflußt werden können. Dadurch gelingt es häufig nicht, mit ausreichender Zuverlässigkeit die Ableitung
eines His-Bündel Potentials zu erreichen. Ferner ist es mit den herkömmlichen Kathetern nicht möglich, eine genügend große räumliche Auflösung der Potential Ableitungen zu ermöglichen, und die abgeleiteten Position reproduzierbar wieder aufzusuchen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Potentiale an der AV-Knotenregion und im Bereich des sehr proximalen His-Bündel abzuleiten. Eine im Vergleich zur konventionellen Technik wesentlich stabilere Katheterposition soll erreicht werden, d.h. die Katheterposition soll durch die Kontraktionen des Ventrikels weniger beeinflußt werden. Weiterhin ist es notwendig, im Bereich des AV-Knotens mit hoher Zuverlässigkeit eine hohe räumliche Auflösung der Potentialableitungen zu ermöglichen. Die Positionen sollen reproduzierbar aufgesucht werden können und eindeutig räumlich topographisch zuzuordnen sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Anspruch angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung besteht darin, daß aufgrund der Positionierspitze eine wesentlich bessere Positionierung des Katheters möglich ist und die gewünschte Position unbeeinträchtigt durch Ventrikelkontraktionen o.a. gehalten werden kann. Dies wird dadurch erreicht, daß die Positionierspitze relativ weit im sinus coronarius liegt. Somit wird beim Vorschieben des proximalen Teils des erfindungsgemäßen Katheters das Elektrodenteil ringförmig um den Coronarsinus an die Vorhofwand angelegt, so daß sich Potentiale ableiten lassen. Das Ausmaß der Verschiebung zwischen Elektrodenteil und Führungsdraht bestimmt den Durchmesser der gebildeten Schlaufe, wodurch sich der Abstand der Elektroden vom Coronarsinus variieren läßt.
Hieraus ergibt sich auch die wesentliche klinische Indikation für den Einsatz des erfindgunsgemäße Elektrodenkatheters.
Es handelt sich um sogenannte AV-Knoten-Reentry-Tachykardien, d.h. kreisende Erregungen in der AV-Knotenregion. Die Patienten
haben häufige und schwer tolerable Episoden von Tachykardien, die auf eine antiarrhytmische Therapie nicht ausreichend ansprechen. Mit der elektrophysiologischen Untersuchung gelangt man zu Informationen über den Ursprungsort, den Mechanismus und die elektrophysiologischen Eigenschaften der Tachykardiebahnen. Im neueren Zeit haben Mapping-Studien drei unterschiedliche Formen der AV-Knoten Reentry-Tachykardien ergeben. Unterschieden werden eine anteriore Form mit vorzeitiger atrialer Erregung während der Tachykardien in der Nähe des His-Bündels, eine intermediäre Form mit maximal vorzeitiger atrialer Erregung während der Tachykardie zwischen Koronarsinus-Ostium und His-Bündelregion und ein posteriorer Typ mit maximal vorzeitiger atrialer Erregung in der Nähe der Koronarsinusöffnung. Die Verteilung der unterschiedlichen Typen der AV-Knoten Reentry-Tachykardie beträgt 56%, 35% bzw. 9%.
Eine exakte Lokalisation und Analyse der Unterformen der AV-Knoten Reentry-Tachykardie ist unter therapeutischen Gesichtspunkt besonders bedeutungsvoll. Rezidivierende AV-Knoten-Reentry-Tachykardien können mit Katheterabiation erfolgreich therapiert werden. Mit dieser Kathetertechnik ist es möglich, die pathologischen Erregungsleitungsregionen zu elektrokoagulieren und damit transcutan nicht-operativ zu unterbrechen. Die Katheterabiation bei medikamentös therapierefraktären supraventrikulären Tachykardien bedeutet einen wesentlichen Fortschritt. Eingesetzt wird heute eine gut steuerbare Energieform (Radiofrequenzenergie). Mit dieser Technik können akzessorische atrio-ventrikuläre Leitungsbahnen ausgeschaltet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung weiter erläutert. Dabei zeigt Figur 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Elektrodenkatheters im eingefahrenen Zustand, und Figur 2 einen Ausschnitt dieses Katheters im ausgefahrenen
Zustand.
Der Katheter besteht im wesentlichen aus einem Katheterschlauch 1, der eine drahtverstärkte Wand aufweist, in der Elektrodenzuführungen isoliert angeordnet sind. Der innere
* Durchmesser des Schlauches 1 beträgt etwa 1 nun. (0,040 inch). Im Inneren des Katheterschlauches 1 ist ein Führungsdraht 2 axialverschieblich angeordnet, dessen beide Enden aus dem Schlauch 1 herausragen. Das einführseitige Ende des Katheter-Schlauches 1 geht in ein relativ weiches, flexibles Elektrodenteil 3 über, das um den Führungsdraht 2 spiralförmig gewickelt ist. An diesem Elektrodenteil 3 sind eine Anzahl Elektroden 4 geringfügig voneinander beabstandet angeordnet. Dieser Abstand beträgt vorzugsweise etwa 2 mm, wobei die Elektroden im mittleren Bereich des Elektrodenteils 3 angeordnet sind.
Das freie Ende dieses Elektrodenteils 3 geht in die erfindungsgemäße Positionierspitze 5 über, die ein relativ steifes, längliches Gebilde ist. Diese Positionierspitze 5 ist mit dem Führungsdraht 2 fest verbunden. Vorzugsweise ist die Positionierspitze 5 als fester Teil eines konventionellen Katheters ausgebildet.
In Figur 2 ist der erfindungsgemäße Katheter im Arbeitszustand gezeigt, bei der durch Zurückziehen des Führungsdrahtes gegenüber dem Katheterschlauch 1 das Elektrodenteil 3 zu einer Schleife aufgeweitet ist. Dabei liegen die Elektroden 4 im Bereich des Koronarsinus an der Gefäßinnenwand an. Mit dem Bezugszeichen 6 ist die Mündung der großen Herzvene (Koronarsinus) in den rechten Herzvorhof angedeutet. Ferner sind mit den Bezugsziffern 7 und 8 die Vorhofinnenwand und der AV-Knoten angedeutet. Wie der Figur 2 zu entnehmen ist, wird die durch die vena cava eingeführte Kathetherspitze 5 durch den rechten Vorhof so weit nach vorne geschoben, bis die Positionierspitze 2 im Koronarsinus 6 zu liegen kommt. Dadurch ist eine durch die bisherigen Katheter nicht erreichbare Positionierung und Fixierung des Katheters möglich, wenn durch Vorschieben des Katheterschlauches 1 das Elektrodenteil 3 zu einer Schleife aufgeweitet wird. Wie ferner erkennbar ist, sind die Elektroden 4 im Bereich des Elektrodenteils 3 derartig angeordnet, daß im Bereich des Koronarsinus 8 eine präzise und differenzierte Ableitung der elektrischen Potentiale möglich ist.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Elektrodenkatheter für die Einführung in eine Herzkammer zur Ableitung elektrischer Potentiale, umfassend einen Katheterschlauch (1), in dem ein Führungsdraht (2) verschiebbar angeordnet ist, wobei am einführseitigen Ende des Katheterschlauches ein flexibles Elektrodenteil (3) mit mindestens einer Elektrode (4) angeordnet ist, das spiralförmig um den Führungsdraht (2) gewickelt ist und dessen anderes Ende mit dem Führungsdraht (2) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Katheters eine längliche Positionierspitze (5) vorgesehen ist, hinter der das Elektrodenteil (3) angeordnet ist.
2. Elektrodenkatheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierspitze (5) eine Länge von 15 bis 35 mm, vorzugsweise etwa 25 mm, aufweist.
3. Elektrodenkatheter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierspitze (5) im wesentlichen aus einem Stützkern und einer Ummantelung besteht.
4. Elektrodenkatheter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkern durch den Führungsdraht (2) gebildet ist.
5. Elektrodenkatheter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung an das Elektrodenteil (3) angeformt ist.
6. Elektrodenkatheter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei bis fünf, vorzugsweise vier Elektroden (4) beabstandet entlang des Elektrodenteils (3) angeordnet sind.
7. Elektrodenkatheter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (4) mit einem gegenseitigen Abstand von etwa 2 mm im Mittelbereich des flexiblen Elektrodenteils (3) angeordnet sind.
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