DE69817413T2 - Variable Ventilsteuerungsvorrichtung - Google Patents

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    • F01L1/3442Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear using hydraulic chambers with variable volume to transmit the rotating force
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine variable Ventilzeitgebungsvorrichtung zum Steuern des Öffnens und Schließens von Einlass- oder Auslassventilen einer Brennkraftmaschine.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine der herkömmlichen variablen Ventilzeitgebungsvorrichtungen ist in der japanischen Gebrauchsmusteroffenlegungsschrift Nr. 2-50105 offenbart, die im Jahre 1990 ohne Prüfung veröffentlicht wurde. Diese variable Ventilzeitgebungsvorrichtung hat eine Drehwelle zum Öffnen und Schließen eines Ventils; ein an der Drehwelle montiertes Drehübertragungselement; einen mit der Drehwelle verbundenen Flügel; eine Arbeitskammer, die zwischen der Drehwelle und dem Drehübertragungselement definiert ist und durch den in die Arbeitskammer vorstehenden Flügel in einen Voreilwinkelbereich und einen Nacheilwinkelbereich geteilt ist; einen ersten Durchlass, der mit dem Voreilwinkelbereich in Fluidaustausch ist, um ein Fluid dorthinein zuzuführen bzw. dort hinauszusaugen; einen zweiten Durchlass, der mit dem Nacheilwinkelraum in Fluidaustausch ist, um das Fluid dort hinein zuzuführen bzw. dort herauszusaugen; eine in dem Drehübertragungselement ausgebildete Rückziehbohrung; einen in die Rückziehbohrung eingepassten federvorgespannten Sperrstift; eine Aufnahmebohrung, die in der Drehwelle ausgebildet ist und einen Boden hat, von dem erwartet wird, dass er den Sperrstift aufnimmt, wenn die Aufnahmebohrung an der Rückziehbohrung ausgerichtet wird, wenn die Drehwelle und das Drehübertragungselement in Phase sind; und ein drittes Fluid, das dazu dient, ein Öl zu der Aufnahmebohrung zuzuführen und das mit dem ersten Fluiddurchlass in kontinuierlicher Fluidverbindung steht.
  • Bei der herkömmlichen variablen Ventilzeitgebungsvorrichtung wird aufgrund der kontinuierlichen Fluidverbindung zwischen dem ersten Fluiddurchlass und dem dritten Fluiddurchlass das Öl von dem ersten Fluiddurchlass über den dritten Fluiddurchlass zu der Aufnahmebohrung zugeführt wenn eine Ölzufuhr zu dem Voreilwinkelbereich von dem ersten Fluiddurchlass gleichzeitig mit einer Ölansaugung von dem Nacheilwinkelbereich in den zweiten Fluiddurchlass aufgestellt ist. Aufgrund der sich ergebenden Ölzufuhr wird der Sperrstift in eine Rückziehstellung in die Rückziehbohrung gebracht und der Kopfabschnitt des Sperrstifts gelangt aus dem Eingriff mit der Aufnahmebohrung. Somit wird der Sperrzustand zwischen der Drehwelle und dem Drehübertragungselement, der durch den Sperrstift aufgestellt ist, mit dem Ergebnis freigegeben, dass sich die Drehwelle relativ zu dem Drehübertragungselement dreht in Richtung einer Voreilwinkelrichtung.
  • Wenn eine Ölzufuhr von dem zweiten Fluiddurchlass zu dem Nacheilwinkelbereich und ein Ölansaugen von dem Voreilwinkelbereich in den ersten Fluiddurchlass gleichzeitig aufgestellt werden, also im Gegensatz zu dem vorstehend Beschriebenen, dreht sich die Drehwelle in Richtung einer Nacheilwinkelposition relativ zu dem Drehübertragungselement. Außerdem wird eine Ölansaugung von dem Aufnahmeloch in den dritten und ersten Fluiddurchlass aufgestellt und unter dem sich ergebenden Zustand, bei dem kein Öldruck auf den federvorgespannten Sperrstift aufgebracht wird, wird der Sperrstift mit der Aufnahmebohrung in Eingriff gebracht, wenn der innere Rotor und der äußere Rotor miteinander in Phase sind. Somit wird die Drehung des inneren Rotor relativ zu dem äußeren Rotor verhindert.
  • Jedoch wird bei der vorgenannten oder herkömmlichen variablen Ventilzeitgebungsvorrichtung, wann immer die Vorrichtung in Betrieb ist, der Sperrstift mit der Aufnahmebohrung in Eingriff gebracht oder davon gelöst. In Anbetracht einer solchen Wiederholung der Sperr- und Entsperrbewegungen des Sperrstifts, muss der Sperrstift aus einem relativ kostenintensiven Material gefertigt sein, um eine Beschädigung des Sperrstifts zu verhindern.
  • Außerdem ist bei dem Zustand der kontinuierlichen Fluidverbindung zwischen dem ersten Fluiddurchlass und dem dritten Fluiddurchlass eine relativ komplexe Fluiddrucksteuerung zum Zurückziehen des Sperrstifts von der Aufnahmebohrung in dem Fall erforderlich, in dem der Sperrstift zwischenliegend zwischen der weitesten Voreilwinkelposition und der weitesten Nacheilwinkelposition positioniert ist.
  • Das heißt, es ist daher eine der Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine variable Ventilzeitgebungsvorrichtung zu schaffen, die von den vorgenannten Nachteilen frei ist.
  • Die EP-A-799976 offenbart eine variable Ventilzeitgebungsvorrichtung die folgendes aufweist: eine Drehwelle zum Öffnen und Schließen von Ventilen; ein an der Drehwelle drehbar montiertes Drehübertragungselement; einen Flügel, der entweder an der Drehwelle oder dem Drehübertragungselement vorgesehen ist; eine Arbeitskammer, die zwischen der Drehwelle und dem Drehübertragungselement definiert ist und die durch den sich in die Betriebskammer erstreckenden Flügel in einen Voreilwinkelbereich und einen Nacheilwinkelbereich geteilt ist; einen ersten Fluiddurchlass, der mit dem Voreilwinkelbereich in Fluidverbindung ist, um diesem Fluid zuzuführen bzw. aus diesem auszulassen; einen zweiten Fluiddurchlass der mit dem Nacheilwinkelbereich in Fluidverbindung ist, um diesem Fluid zuzuführen bzw. aus diesem auszulassen; Regeleinrichtungen zum Ermöglichen oder Verhindern der relative Verdrehung zwischen der Drehwelle und dem Drehübertragungselement; und einen dritten Fluiddurchlass zum Zuführen von Fluid zu der Regeleinrichtung. Der dritte Fluiddurchlass der EP-A-799976 bleibt für alle Achspositionen eines Steuerventils, das die Druckzufuhr zu dem ersten und zweiten Fluiddurchlass steuert, offen und druckbeaufschalgt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine variable Ventilzeitgebungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung hat die Merkmale von Anspruch 1.
  • Die Zeichnungen
  • Die vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung von bevorzugten beispielhaften Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ersichtlicher und leichter verständlich, wobei sie in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen zu sehen sind, in denen:
  • 1 eine Schnittansicht einer variablen Ventilzeitgebungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;
  • 2 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A aus 1 ist;
  • 3 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B aus 1 ist;
  • 4 eine Schnittansicht entlang der Linie D-D aus 3 ist;
  • 5 eine zu 4 ähnliche Ansicht ist, die sich aber darin unterscheidet, dass sich in der vorangehenden Figur ein Sperrstift in einem zurückgezogenen Zustand befindet;
  • 6 eine zu 5 ähnliche Ansicht ist, die sich jedoch darin unterscheidet, dass in der vorangehenden Figur ein Antriebselement um einen Winkel relativ zu einem Drehübertragungselement in der Uhrzeigerrichtung gedreht wird; und
  • 7 einen Zustand gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, der dem in 1 gezeigtem entspricht.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden im weiteren Verlauf ausführlich unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Zunächst wird auf 1 bis 4 Bezug genommen, in denen ein erstes Ausführungsbeispiel einer variablen Ventilzeitgebungsvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung veranschaulicht ist. Die variable Ventilzeitgebungsvorrichtung hat eine Nockenwelle 10, einen inneren Rotor 30 und eine Vielzahl von winkelförmig beabstandeten Flügeln 50, welche eine Drehwelle zum Öffnen und Schließen von Ventilen bilden. Die variable Ventilzeitgebungsvorrichtung hat auch einen an der Nockenwelle 10 montierten äußeren Rotor 40, der relativ dazu um einen begrenzten Winkel gedreht werden kann, einen Sperrstift 60 und eine Zeitgebungsriemenscheibe 70, die ein Drehübertragungselement bilden. Ein Zylinderkopf 81 einer Brennkraftmaschine (nicht gezeigt) hält die Nockenwelle 10 über ein Lager 80 drehbar, welches an dem Zylinderkopf 81 befestigt ist, wodurch die variable Ventilzeitgebungsvorrichtung drehbar an dem Zylinderkopf 81 montiert ist. Die Zeitgebungsriemenscheibe 70 wird in der Uhrzeigerrichtung in 1 durch eine von einer Kurbelriemenscheibe über einen Zeitgebungsriemen aufgebrachte Kraft gedreht (keines dieser Elemente ist dargestellt).
  • Die Nockenwelle 10 hat einen Nocken 200, der zum Öffnen und Schließen eines Einlassventils 210 (oder eines Auslassventils, welches nicht dargestellt ist) dient, und innerhalb der Nockenwelle 10 sind ein Voreilwinkeldurchlass 11, ein Nacheildurchlass 12 und ein Ansteuerdurchlass 13 ausgebildet, die sich entlang einer axialen Richtung der Nockenwelle 10 erstrecken. Der Voreilwinkeldurchlass 11 ist mit einem Anschluss 110 eines ersten Umschaltventils 100 über einen ringförmigen Durchlass 91 verbunden, der in einer inneren Fläche des Lagers 80 ausgebildet ist und einen Verbindungsdurchlass 92 hat. Der Nacheildurchlass 12 ist an einen Anschluss 102 des ersten Umschaltventils 100 über einen ringförmigen Durchlass 93 angeschlossen, der in der inneren Fläche des Lagers 80 ausgebildet ist und hat einen Verbindungsdurchlass 94. Der Ansteuerdurchlass 13 ist mit einem Verbindungsanschluss 111 eines zweiten Umschaltventils 110 verbunden.
  • Das erste Umschaltventil 100 wird von einer (nicht gezeigten) Steuerung gesteuert, die in der Form eines Mikroprozessors vorliegt. Von dem ersten Umschaltventil 100 wird erwartet, dass es so arbeitet, dass wenn ein Nacheilen des Phasenwinkels erforderlich ist, wie dies in 2 und 3 gezeigt ist, der mit einem Zuführanschluss 103 verbundene Verbindungsanschluss 102 mit einer durch die Brennkraftmaschine angetriebenen Ölpumpe 120 verbunden ist, während der Verbindungsanschluss 101 mit einem Ansauganschluss 104 verbunden ist, das mit einem Reservoir 130 verbunden ist. Wenn die variable Ventilzeitgebungsvorrichtung einen Voreilwinkelzustand einnimmt, wird das erste Umschaltventil 100 umgeschalten, um so den Zuführanschluss 103 und den Verbindungsanschluss 102 mit dem Verbindungsanschluss 101 bzw. dem Ansauganschluss 104 zu verbinden. Somit wird beim Voreilwinkelzustand eine Ölzufuhr von der Ölpumpe 120 zu dem Voreilwinkeldurchlass 11 aufgestellt und es wird eine Ölansaugung von dem Nacheilwinkeldurchlass 12 zu dem Reservoir 130 aufgestellt. Im Gegensatz dazu wird in dem Nacheilwinkelzustand das Öl von der Ölpumpe 120 zu dem Nacheilwinkeldurchlass 12 zugeführt und das Öl wird von dem Nacheilwinkeldurchlass 11 zu dem Reservoir 130 gesogen.
  • Der innere Rotor 30 ist mittels eines Bolzen 19 fest an einem linken Endabschnitt der Nockenwelle 10 befestigt. Er ist mit Nuten 31 in der Radialrichtung versehen, um so darin die Flügel 50 aufzunehmen. Der innere Rotor 30 hat eine Aufnahmebohrung 32, die den Kopfabschnitt eines Sperrstifts 60 in dem in 1 bis 4 gezeigten Zustand aufnehmen, in dem sich die Drehwelle relativ zu dem Drehübertragungselement in dem maximalen Zeitgebungsnacheilzustand befindet. Der innere Rotor 30 hat ferner einen Verbindungsdurchlass 33 zum Aufstellen eines Fluidaustauschs zwischen einem Boden der Aufnahmebohrung 32 und dem Ansteuerdurchlass 13, einen Verbindungsdurchlass 34 zum Aufstellen eines Fluidaustauschs zwischen dem Voreilwinkeldurchlass 11 und jeder der später beschriebenen Voreilwinkelkammern R1 einen ringförmigen Durchlass 35 (siehe 1), einen Radialdurchlass 36 (siehe 1) und einen Verbindungsdurchlass 37 (siehe 2) zum Aufstellen eines Fluidaustausches zwischen dem Nacheilwinkeldurchlass 12 und jeder der Nacheilwinkelkammern R2, die später beschrieben werden. Es ist anzumerken, dass jeder Flügel 50 durch eine in jeder entsprechenden Nut 31 untergebrachten (nicht gezeigten) Feder nach außen vorgespannt wird.
  • Der äußere Rotor 40 ist an dem Außenumfang des inneren Rotors 30 montiert, so dass er mit Bezug darauf einen begrenzten Drehbereich hat. Platten 41 bzw. 42 sind an jeder Seite des äußeren Rotors 40 mittels eines Bolzens 43 befestigt. Die Zeitgebungsriemenscheibe 70, die zu der Platte 42 angrenzend ist, ist daran mittels eines Bolzen 44 befestigt, der durch die Platte 41, den inneren Rotor 30, die Platte 42 und die Zeitgebungsriemenscheibe hindurch führt. Somit sind der äußere Rotor 40, beide Platten 41, 42 und die Zeitgebungsriemenscheibe 70 relativ zueinander befestigt.
  • Der Rotor 40 ist mit einer Rückziehbohrung 46 und fünf konkaven Abschnitten 45 versehen, die entlang seines inneren Umfangs angeordnet sind. Der Flügel 50 erstreckt sich in den konkaven Abschnitt 45, welcher darin eine Arbeitskammer R0 definiert, mit dem Ergebnis, dass die Arbeitskammer R0 in eine Voreilwinkelkammer R1 und eine Nacheilwinkelkammer R2 geteilt wird, die sich an der Gegenuhrzeigersinnseite bzw. der Uhrzeigersinnseite davon befinden. Die Rückziehbohrung 46 nimmt den Sperrstift 60 und eine Feder 61 auf, die den Sperrstift 60 in Richtung des inneren Rotors 30 drückt. Die Rückziehbohrung 46 ist konzentrisch zu einem Durchmesser eines Querschnitts des inneren Rotors 30.
  • Wenn der Sperrstift 60 vollständig in der Rückziehbohrung 46 aufgenommen ist, ermöglicht er der Außenfläche des inneren Rotors 30 sich relativ dazu zu drehen. Die Feder 60 ist eine vorgespannte Feder, die zwischen dem Sperrstift 60 und einem an der Außenseite der Rückziehbohrung 46 befestigten Rückhalteelement 62 angeordnet ist. Das Demontieren oder Abnehmen des Rückhalteelements 62 wird durch eine Klemme 63 verhindert, die an dem äußeren Rotor 40 befestigt ist.
  • Die wie vorstehend aufgebaute variable Ventilzeitgebungsvorrichtung arbeitet folgendermaßen ab einem Anfangszustand, an dem der Sperrstift 60 in die Aufnahmebohrung 32 gepasst ist und das Volumen innerhalb der Voreilwinkelkammer R1 minimal ist. Druckbeaufschlagtes Öl wird zu der Aufnahmebohrung 32 von der Ölpumpe 120 über das zweite Umschaltventil 110 und den Steuerdurchlass 13 zugeführt, wie dies in 5 angedeutet ist. Der sich ergebende Öldruck drückt den Sperrstift 60 nach außen gegen die Kraft der Feder 61, wodurch sich ein Lösen des Sperrstifts 60 von der Aufnahmebohrung 32 ergibt. Somit werden Bewegungen der drehseitigen Elemente, wie z. B. der Nockenwelle 10, des inneren Rotors 30 und der Flügel 50 in Uhrzeigersinnrichtung relativ zu den Drehübertragungselementen, wie z. B. dem äußeren Rotor 40 und der Zeitgebungsriemenscheibe 70 ermöglicht.
  • Wenn das erste Umschaltventil 100 auf die Voreilwinkelposition geschaltet ist, während sich die variable Ventilzeitgebungsvorrichtung in dem Zustand mit am meisten nacheilenden Winkel befindet, wie dies in 5 gezeigt ist, in dem das Volumen der Voreilwinkelkammer R1 minimal ist und sich der Sperrstift 60 in der gelösten oder ungesperrten Position befindet, wird Öl von der Ölpumpe 120 zu der Voreilwinkelkammer R1 über das Umschaltventil 100 und die Voreilwinkelkammer 11 zugeführt, und Öl wird von der Nacheilwinkelkammer R3 zu dem Reservoir 130 gesogen. Dann werden die drehwellenseitigen Elemente, wie z. B. die Nockenwelle 10, der innere Rotor 30 und die Flügel 50 relativ zu den Drehübertragungselementen, wie z. B. dem äußeren Rotor 40 und der Zeitgebungsriemenscheibe 70 in der Uhrzeigersinnrichtung aus 5 gedreht. Bei einer vollen Voreilstellung ist das Volumen der Nacheilwinkelkammer R2 minimal, wie dies in 6 gezeigt ist. Es ist anzumerken, dass in dem in 6 gezeigten sich ergebenden Zustand die Aufnahmebohrung 32 von der Rückziehbohrung 46 getrennt ist, was zu einem Lecken des Öls von der Rückziehbohrung 46 durch einen Spalt zwischen dem inneren Rotor 30 und dem äußeren Rotor 40 führt. Somit wird der durch die Feder 61 gedrückte Sperrkolben 60 in Gleitkontakt mit der Außenfläche des inneren Rotors 40 gebracht.
  • Wenn das erste Umschaltventil 100 auf die Nacheilwinkelposition umgeschalten wird, während sich die Ventilzeitgebungsvorrichtung in ihrem vollständig voreilenden Zustand befindet, wie dies in 6 gezeigt ist, wird Öl zu der Nacheilwinkelkammer R2 von dem Ölreservoir 120 über das Umschaltventil 100 und den Nacheilwinkeldurchlass 12 zugeführt und Öl in der Voreilwinkelkammer R1 wird davon zu dem Reservoir 130 gesogen. Dann werden die drehseitigen Elemente, wie z. B. die Nockenwelle 10, der innere Rotor 30 und die Flügel 50 relativ zu den Drehübertragungselementen, wie z. B. dem äußeren Rotor 40 und der Zeitgebungsriemenscheibe 70, in der Gegenuhrzeigersinnrichtung aus 6 gedreht und der vollständig nacheilende Zustand, wie er in 5 gezeigt ist, wird aufgestellt. Es ist anzumerken, dass während dem in 6 gezeigten am meisten voreilenden Zustand bis zu dem in 5 gezeigten am meisten nacheilenden Zustand die Aufnahmebohrung 32 mit der Rückziehbohrung 46 in Fluidaustausch kommt und somit das durch den Ansteuerdurchlass 13 zu der Aufnahmebohrung 32 zugeführte Öl anfängt, den Sperrstift 60 in der Auswärtsrichtung gegen die Vorspannkraft der Feder 61 zu drücken. Dies bedeutet, dass der Sperrstift 60 innerhalb der Rückziehbohrung 46 gehalten wird, so dass der Sperrstift 60 nicht mit der Außenfläche des inneren Rotors 30 in Kontakt ist.
  • Bei dem vorgenannten Aufbau wird die Ölzufuhr und das Ölansaugen von dem Ansteuerdurchlass 13 durch das zweite Umschaltventil 110 aufgestellt, welches unabhängig von dem Ölansaugen von der Ölpumpe 120 entweder zu dem Voreilwinkeldurchlass 11 oder zu dem Nacheilwinkeldurchlass 12 und dem gleichzeitigen Ölansaugen zu dem Reservoir 13 von einem der Durchlässe 11, 12 ist. Somit kann beispielsweise, wann immer die Brennkraftmaschine in Betrieb ist und mit Ausnahme für eine Zeitspanne unmittelbar nach dem Anfang, in der die Drehung unstabil ist, Öl in einer sicheren und kontinuierlichen Weise zu der Aufnahmebohrung 32 über den Ansteuerdurchlass 13 zugeführt werden und während einer der Anlaufphase der Brennkraftmaschine folgenden Zeitspanne und nach dem Beenden dieser Zeitspann kann das Öl von der Aufnahmebohrung 32 zu dem Reservoir 130 gesogen werden.
  • Somit wird, während die interne Verbrennung abläuft, mit Ausnahme der vorstehend genannten Zeitspanne, die auf die Anlaufphase der Brennkraftmaschine folgt, der Kopfabschnitt des Sperrstifts 60 nach dem Lösen von der Aufnahmebohrung 32 in die Rückziehbohrung 46 zurückgezogen und der Sperrstift 64 kann in dem ungesperrten Zustand verbleiben. Zusätzlich wird während der Zeitspanne, die auf die Anlaufphase der Brennkraftmaschine folgt und nach deren Beendigung der Kopfabschnitt des Sperrstifts 60 in die Aufnahmebohrung 32 eingeführt werden, wodurch ein gesperrter Zustand aufgestellt wird. Es kann verstanden werden, dass es dadurch, dass dem Sperrmechanismus ermöglicht wird, nur dann zu arbeiten, wenn eine Zeitspanne unmittelbar nach der Anlaufphase der Kraftmaschine verstrichen ist bzw. wenn die Kraftmaschine ausgeschaltet wird, eine Verringerung der Häufigkeit der Einsetz- und Zurückziehbewegungen des Sperrstifts 60 in bzw. von der Aufnahmebohrung 32 gibt, wodurch ein reibungsloses und zuverlässiges Sperren und Entsperren und eine beträchtlich angehobene Zuverlässigkeit des Sperrstifts 60 und seiner zugehörigen Elemente sichergestellt wird.
  • Nun wird auf 7 Bezug genommen, in der ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen variablen Ventilzeitgebungsvorrichtung dargestellt ist. Bei diesem Aufbau ist eine Nut 47 in der Innenfläche des äußeren Rotors 40 ausgebildet, so dass sie sich in der Umfangsrichtung erstreckt. Der Durchlass 47 dient zum Aufstellen eines kontinuierlichen Fluidaustauschs zwischen der Rückziehbohrung 46 und der Aufnahmebohrung 32. Somit ermöglicht die Nut 47 ungeachtet des relativen Phasenwinkels zwischen den drehseitigen Elementen, wie z. B. der Nockenwelle 10, dem inneren Rotor 30 und den Flügeln 50 und den Drehübertragungselementen, wie z. B. dem äußeren Rotor 40 und der Zeitgebungsriemenscheibe 70, eine kontinuierliche Ölzufuhr von der Aufnahmebohrung 32 zu der Rückziehbohrung 46, wodurch der Sperrstift 60 in der Rückziehbohrung 46 zurückgehalten wird. Somit ist es möglich, einen Gleitkontakt des Sperrstifts 60 gegen die Außenfläche des inneren Rotors 30 während der Relativverdrehung zu verhindern, die ansonsten auftreten würde, wie dies vorstehend beschrieben wurde. Dies hilft bei einer weiteren Geräuscherzeugungsverringerung.
  • Anstelle der vorgenannten Struktur, die so aufgebaut ist, dass die Flügel 50 in dem inneren Rotor 30 vorgesehen sind und der Sperrstift 60 und die Feder 61 in dem äußeren Rotor 40 vorgesehen sind, können die Flügel 50 in dem äußeren Rotor 40 und der Sperrstift 60 und die Feder 61 in dem inneren Rotor 30 vorgesehen sein.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur variablen Ventilzeitgebung mit: einer Drehwelle zum Öffnen und Schließen von Ventilen; einem Drehübertragungselement, das an der Drehwelle drehbar montiert ist; einem Flügel, der entweder an der Drehwelle oder an dem Drehübertragungselement vorgesehen ist; einer Arbeitskammer (R0), die zwischen der Drehwelle und dem Drehübertragungselement definiert ist und die durch den sich in die Arbeitskammer erstreckenden Flügel (50) in einen Voreilwinkelbereich (R1) und einen Nacheilwinkelbereich (R2) geteilt ist; einem ersten Fluiddurchlass (11), der mit dem Voreilwinkelbereich (R1) in Fluidaustausch ist, um zu diesem Fluid zuzuführen bzw. aus diesem herauszulassen; einem zweiten Fluiddurchlass (12), der mit dem Nacheilwinkelbereich (R2) in Fluidaustausch ist, um zu diesem Fluid zuzuführen bzw, aus diesem herauszulassen; Regeleinrichtungen zum Ermöglichen oder Verhindern der relativen Verdrehung zwischen der Drehwelle und dem Drehübertragungselement; einem dritten Fluiddurchlass (13) zum Zuführen von Fluid zu den Regeleinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass Fluidzufuhr und -auslass zu und von den ersten Fluiddurchlässen (11, 12) durch ein Umschaltventil (100) gesteuert wird, während Zufuhr und Auslass von Fluid zu und von dem dritten Fluiddurchlass (13) durch ein von dem Umschaltventil (100) unabhängiges, weiteres Umschaltventil (110) gesteuert wird.
  2. Vorrichtung zur variablen Ventilzeitgebung gemäß Anspruch 1, wobei die Regeleinrichtung folgendes aufweist: ein Rückziehloch (46), das in einem aus der Drehwelle und dem Drehübertragungselement ausgebildet ist, einen federvorgespannten Sperrstift (60), der in das Rückziehloch (46) gepasst ist, und ein Aufnahmeloch (23), das in dem anderen aus der Drehwelle und dem Drehübertragungselement ausgebildet ist; wobei beim Fluchten des Aufnahmelochs (32) mit dem Rückziehloch (46) der federvorgespannte Sperrstift in der Lage ist, mit dem Aufnahmeloch (32) in Eingriff zu gelangen, wodurch eine relative Verdrehung der Drehwelle mit Bezug auf das Drehübertragungselement verhindert wird, und zu dem Rückziehloch (32) von dem dritten Fluiddurchlass (13) Fluid zugeführt wird, dessen Druck dazu neigt, den federvorgespannten Sperrstift (60) in das Rückziehloch (46) zu drängen.
  3. Vorrichtung zur variablen Ventilzeitgebung gemäß Anspruch 2, wobei eine Nut (47) entweder an der Innenfläche des Drehübertragungselements oder an der Außenfläche der Drehwelle vorgesehen ist, um einen kontinuierlichen Fluidaustausch zwischen dem Rückziehloch (46) und dem Aufnahmeloch (32) sicherzustellen.
  4. Vorrichtung zur variablen Ventilzeitgebung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei für eine auf den Anfang folgende Zeitdauer das weitere Umschaltventil (110) in dem Zustand beibehalten wird, der das Auslassen von Fluid von der Regeleinrichtung ermöglicht, wodurch die Regeleinrichtung dazu gebracht wird, eine relative Verdrehung der Drehwelle und dem Drehübertragungselement zu verhindern.
  5. Vorrichtung zur variablen Ventilzeitgebung gemäß Anspruch 4, wobei das weitere Umschaltventil (110) den Zustand nach der auf den Anfang folgenden Zeitdauer ändert, um so die Zufuhr von Fluid zu der Regeleinrichtung sicherzustellen, wodurch die Regeleinrichtung dazu gebracht wird, die relative Verdrehung der Drehwelle und dem Drehverhinderungselement zu verhindern.
  6. Vorrichtung zur variablen Ventilzeitgebung gemäß Anspruch 4 oder 5, wobei das weitere Umschaltventil (110) nach Beendigung zu dem Zustand zurückkehrt, der den Auslass von Fluid von der Regeleinrichtung durch den dritten Fluidauslass (13) ermöglicht.
DE69817413T 1997-02-06 1998-02-05 Variable Ventilsteuerungsvorrichtung Expired - Lifetime DE69817413T2 (de)

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