DE69817257T2 - Schwingungsdämpfung bei Rotorblättern - Google Patents

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    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/12Blades
    • F01D5/22Blade-to-blade connections, e.g. for damping vibrations
    • F01D5/24Blade-to-blade connections, e.g. for damping vibrations using wire or the like
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zum Dämpfen von Vibrationen von sich bewegenden Blättern von axialen Turbinen, Kompressoren oder dergleichen.
  • Im allgemeinen hat eine axiale Turbine oder ein Kompressor eine sogenannte Schwalbenschwanzstruktur ("dove tail structure"). In 9 der beigefügten Zeichnungen ist ein größerer Abschnitt einer axialen Turbine oder eines Kompressors "e" dieser Art gezeigt. Wie darin dargestellt ist, beinhaltet diese axiale Turbine "e" einen Rotor "a", eine Vielzahl von Ausnehmungen "b", die in einer Außenfläche des Rotors "a" ausgebildet sind, und eine Mehrzahl von sich bewegenden Blättern (bzw. Rotorblättern) "c", die locker in die zugehörigen Ausnehmungen "b" eingepaßt sind. Während des Betriebs der Turbine oder des Kompressors "e" vibrieren oder schwingen die sich bewegenden Blätter "c" aufgrund des Gasdrucks und/oder der Zentrifugalkraft um ihre Drehpunkte (d. h. ihre Wurzeln "d"). Um die Vibrationen bzw. Schwingungsbewegungen der Blätter "c" zu unterdrücken, ist üblicherweise eine durchgehende Öffnung "f" in jedem Blatt "c" nahe des freien Endes des Blattes ausgebildet, und es ist ein Draht "g" vorgesehen, der durch die ausgerichteten Öffnungen "f" geführt ist. Reibung zwischen dem Draht "g" und den Öffnungen "f", die infolge der Vibrationen der Blätter "c" auftritt, verringert die Vibrationen der Blätter "c". Die Enden des Drahtes "g" sind gequetscht, um einen vergrößerten Abschluß zu bilden (nicht gezeigt), um zu verhindern, daß der Draht "g" aus den durchgehenden Öffnungen "f" fällt. Die vergrößerten Abschlüsse sind größer als die Öffnungen "f" und durch plastische Verformung hergestellt.
  • Die oben beschriebene Anordnung hat jedoch die folgenden Nachteile:
    • (1) Der Draht "g" befindet sich in ein Gaspassage um den Rotor "a", so daß der Draht "g" die Fläche der Gaspassage verringert und außerdem den Widerstand der Gaspassage erhöht. Dies führt zu einer Verschlechterung der aerodynamischen Eigenschaften der Turbine (oder des Kompressors) "e";
    • (2) eine Zentrifugalkraft, die auf den Draht "g" wirkt, wird auf einen dünnen Abschnitt eines jeden der Blätter "c" übertragen, so daß die Blätter "c" mit einiger Wahrscheinlichkeit beschädigt werden. Da die Öffnung "f" sich diagonal bezüglich der Dicke des zugehörigen Blattes "c" erstreckt, ist insbesondere die Festigkeit eines jeden Blattes durch die Öffnung "f" erheblich beeinflußt; und
    • (3) wenn die Blätter "c" von dem Rotor "a" entfernt werden, um sie beispielsweise durch neue zu ersetzen, sollte der Draht "g" zerschnitten werden. Somit wird immer ein neuer Draht benötigt, wenn die Turbine "e" neu zusammengesetzt wird.
  • Die US 5,201,850 offenbart einen Rotor mit einer Rotorscheibe, die eine Mehrzahl von davon abstehenden Blättern hat. Die Blätter haben einen Abschlußring mit O-förmigen Schlitzen, in denen ein Dämpfungsdraht angeordnet ist.
  • Die US 4,622,824 offenbart eine Rotorstruktur mit einer Rotorspindel, einer ringförmigen Reihe von sich radial erstreckenden Blättern, die von der Rotorspindel getragen werden, und einer Festbindungsstruktur, die einen Festbindedraht für eine jede Gruppe und eine Muffe umfaßt, die die Festbindedrähte eines jeden Paares von benachbarten Gruppen verbindet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Dämpfen von Vibrationen für Rotorblätter einer axialen Turbine oder eines Kompressors anzugeben, die die oben genannten Probleme der herkömmlichen Anordnung eliminieren kann. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den zusätzlichen Ansprüchen beschrieben.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine verbesserte Anordnung zum Reduzieren von Vibrationen von Rotorblättern einer axialen Turbine, eines Kompressors oder dergleichen angegeben, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Rotorblätter durchgehende Öffnungen in ihren freiliegenden Wurzelabschnitten nahe einer Außenfläche eines Rotors haben, dergestalt, daß die Durchgangslöcher einen einzigen ringförmigen Durchgang entlang der Rotorfläche (aber von dieser beabstandet) bilden, und daß ein Draht vorgesehen ist, um sich durch diesen ringförmigen Durchgang zu erstrecken, so daß der Draht in Reibungskontakt mit den ausgerichteten Öffnungen steht, wenn die Rotorblätter vibrieren.
  • Der Draht erstreckt sich kreisförmig in der Nähe der Außenfläche des Rotors, so daß man im wesentlichen sagen kann, daß sich der Draht nicht in einer Gaspassage der Turbine oder des Kompressors befindet. Dadurch wird ein durch den Draht hervorgerufener Kanalwiderstand signifikant verringert und das aerodynamische Verhalten wird durch den Draht nicht verschlechtert. Darüber hinaus hat die Wurzel eines jeden Blattes eine gewisse Dicke (die dicker ist als der Blattabschnitt des Blattes oberhalb des Wurzelabschnittes), so daß die Möglichkeit einer Beschädigung durch den Draht im wesentlichen ausgeschlossen ist. Nachdem der Draht kreisförmig durch die ausgerichteten Löcher geführt wird, werden die Enden des Drahtes mit Hilfe eines dazwischen angeordneten Verbindungselementes verbunden, das zwischen zwei benachbarten Blättern angeordnet ist. Das Verbindungselement kann zwei Ausnehmungen in gegenüberliegenden Endseiten haben, um die Enden des Drahtes aufzunehmen. Das Verbindungselement gestattet es einer Bedienungsperson, den Draht aus den Löchern zu ziehen, ohne den Draht und die Blätter zu beschädigen. Der gleiche Draht kann wiederholt verwendet werden. Das Verbindungselement dient außerdem als ein Element zum Verhindern, daß der Draht aus den Durchgangslöchern herausfällt.
  • Der Draht kann durch eine Mehrzahl von hintereinander angeordneten Drahtsegmenten gebildet werden. Diese Drahtsegmente werden durch eine Mehrzahl von Zwischenelementen verbunden.
  • Ein jedes der Blätter kann eine Verlängerung haben, um den Draht außerhalb des Durchgangsloches zu berühren. Sowohl die Durchgangslöcher als auch die Verlängerungen sind in Reibungskontakt mit dem Draht, wenn die Rotorblätter vibrieren. Dadurch werden die Vibrationen rasch gedämpft.
  • Es kann eine Mehrzahl von Durchgangslöchern in einem jeden Blatt ausgebildet sein, um eine Mehrzahl von kreisförmigen Durchgängen um die Rotorfläche herum zu bilden, und es kann eine Mehrzahl von Drähten vorgesehen sein, die sich durch diese Durchgänge erstrecken.
  • 1 zeigt eine Anordnung zum Dämpfen von Vibrationen von Rotorblättern gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der die Rotorblätter und ein Rotor im Querschnitt dargestellt sind;
  • 2 ist eine ähnliche Ansicht wie in 1, aber aus einer etwas anderen Richtung betrachtet und zeigt eines der Rotorblätter von 1, bei dem die Wurzel des Blattes nicht im Querschnitt gezeigt ist;
  • 3A zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A von 2;
  • 3B zeigt eine Ansicht aus der Richtung betrachtet, die durch den Pfeil B von 2 gekennzeichnet ist;
  • 4A und 4B zeigen zusammengenommen eine Modifikation der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform, und 4A zeigt ein Diagramm, das der 3A ähnlich ist, und 4B ist der 4B ähnlich;
  • 5 zeigt einen Querschnitt eines Verbindungs-Zwischelementes zum Verbinden zweier Drahtabschnitte und zum Verhindern, daß die Drahtabschnitte von dem Durchgangslöchern abfallen, wenn ein einzelner, den Rotor umgebender Draht aus den zwei Abschnitten gebildet wird;
  • 6 zeigt eine weitere Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 7 zeigt eine Seitenansicht eines der in 6 gezeigten sich bewegenden Blätter, das von dem Rotor entfernt ist;
  • 8 zeigt noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 9 zeigt eine herkömmliche Anordnung.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt ist, hat ein Rotor 1 einer axialen Turbine (oder ein Kompressor) 19 eine Mehrzahl von sich bewegenden Blättern 2, die in eine Rotorfläche 6 eingesteckt sind. Insbesondere hat der Rotor 1 eine Mehrzahl von Ausnehmungen 3 in einer Fläche 6, und die Wurzeln 4 der sich bewegenden Blätter 2 sind locker in die zugehörigen Ausnehmungen 3 eingepaßt. Eine jede der Wurzeln 4 hat einen versenkten Abschnitt 5, der die Form eines umgekehrten gestuften Keils bzw. Tannenbaums hat. Eine jede Wurzel 4 hat außerdem einen freiliegenden Abschnitt 7, der von der Fläche 6 des Rotors 1 radial nach außen vorsteht. Die Ausnehmungen 3 sind so geformt, daß sie locker mit den unteren Abschnitten 5 der Wurzeln 4 übereinstimmen. Ein jeder der oberen freiliegenden Abschnitte 7 hat einen Sitzabschnitt 8 mit einem vergrößerten Durchmesser. Ein Blattabschnitt 9 steht nach radial außen von einem jeden Sitzabschnitt 8 ab.
  • Wie den 2, 3A und 3B zu entnehmen ist, erstreckt sich eine jede Ausnehmung 3 in der Draufsicht diagonal relativ zu einer Axialrichtung C des Rotors 1 unter einem vorbestimmten Winkel (Staffelungswinkel θ). Der zugehörige Wurzelabschnitt 4 ist ebenfalls relativ zur Axialrichtung C des Rotors 1 geneigt. 2 ist eine Darstellung, bei der aus der Axialrichtung C des Rotors 1 geblickt wird. In 2 erstreckt sich die Rotorachse senkrecht zur Zeichenebene. Man beachte, daß die Blickrichtung von 1 um den Winkel θ relativ zur Axialrichtung C des Rotors geneigt ist. In den 1 und 2 strömt ein Gas im wesentlichen senkrecht zur Zeichenebene von der Seite des Betrachters aus.
  • Wie in den 1, 2 und 3A dargestellt ist, hat der freiliegende Abschnitt 7 einer jeden Blattwurzel 4 ein Durchgangsloch 10. Die Durchgangslöcher 10 sind in Umfangsrichtung des Rotors 1 entlang der Rotorfläche 6 derart ausgerichtet, daß sie einen kreisförmigen Durchgang um den Rotor 1 bilden, wenn alle Rotorblätter 2 in die zugehörigen Ausnehmungen eingepaßt sind. Ein Draht 10 erstreckt sich kreisförmig durch die ringförmig angeordneten Öffnungen 10 (bzw. durch den kreisförmigen Durchgang), so daß der Draht 11 den Rotor 1 kreisförmig umgibt. Der Draht 11 ist von der Rotorfläche 6 beabstandet. Wie am besten den 3A und 3B zu entnehmen ist, die den Draht 11 und die Öffnungen 10 in einer Draufsicht zeigen, sind die Öffnungen 10 an der Eintrittsseite der Turbine bzw. des Kompressors 19 ausgebildet (in der Zeichenebene von 3A/3B strömt das Gas von unten nach oben). Der Draht 11 kann in den ausgerichteten Durchgangslöchern 10 in Umfangsrichtung des Rotors 1 gleiten. Wenn der Draht 11 in den Öffnungen 10 gleitet, wird zwischen dem Draht 11 und den Öffnungen 10 eine Reibungskraft erzeugt. In dieser speziellen Ausführungsform sind zwei Drahtabschnitte 11a und 11b (5) zu einem einzigen Draht 11 verbunden. Ein jeder der Abschnitte 11a und 11b umgibt eine Hälfte des Rotors 1.
  • Wie in 5 gezeigt ist, steht ein Ende des einen Drahtabschnittes 11a einem Ende des anderen Drahtabschnittes 11b gegenüber, und diese einander gegenüberstehenden Enden werden miteinander durch ein Verbindungselement 12 verbunden. Man beachte, daß die 5 zwar nur ein Verbindungselement 12 zeigt, jedoch ein anderes Verbindungselement an einer um 180° versetzten Position vorgesehen ist. Das Verbindungselement 12 hat eine Länge, die im wesentlichen gleich einem Zwischenraum zwischen zwei benachbarten freiliegenden Abschnitten 7 der benachbarten Blätter 2 ist. Das Verbindungselement 12 ist hülsenförmig, besteht aus Metall und hat an seinen beiden Enden konkave Abschnitte 13, um die Drahtabschnitte 11a bzw. 11b aufzunehmen. Eine Bedienungsperson kann den Drahtabschnitt mit der Hand in einen zugehörigen konkaven Abschnitt 13 einführen und den Drahtabschnitt mit der Hand aus dem zugehörigen konkaven Abschnitt herausziehen. Ein jeder der konkaven Abschnitte 13 wird durch eine Bohrung gebildet, die einen kreisförmigen Querschnitt hat, der mit dem Querschnitt des Drahtabschnittes 11a/11b übereinstimmt. Die Bohrungen 13 sind voneinander durch eine Mittelwand 14 getrennt. Wie dargestellt ist, liegt ein gewisser Zwischenraum zwischen einer Endfläche des Drahtabschnittes 11a/11b und der Mittelwand 14 vor. Wenn ein Ende des Drahtabschnittes 11a im Begriff ist, aus der zugehörigen Bohrung 13 herauszugleiten, stößt das andere Ende des gleichen Drahtabschnittes 11a an der Mittelwand des gegenüberliegenden Verbindungselementes an. Wenn der Drahtabschnitt 11a weiterhin im Begriff ist, aus der zugehörigen Bohrung 13 herauszugleiten, stößt das gegenüberliegende Verbindungselement mit einem freiliegenden Abschnitt eines Blattes aneinander. Demnach wird die Bewegung des Drahtabschnittes 11a begrenzt. Daher fällt der Drahtabschnitt 11a nicht aus der zugehörigen Bohrung 13 heraus. Anders ausgedrückt, verhindern die Zwischenelemente, daß die Drahtabschnitte 11a und 11b aus den Öffnungen 10 herausfallen. Auf diese Weise ist die Lage des Drahtes 11 relativ zum Rotor 1 festgelegt, und der Draht 11 dreht sich mit dem Rotor 1.
  • Zwischen jeder Ausnehmung 3 und dem versenkten Wurzelabschnitt 5 des zugehörigen Blattes 2 von 1 liegt ein feiner Zwischenraum vor (der im allgemeinen nicht sichtbar ist und in der Zeichnung nicht dargestellt werden kann), so daß ein jedes Blatt 2 durch eine Zentrifugalkraft und einen Gasdruck veranlaßt wird, zu vibrieren oder zu schwingen, wenn die Turbine 19 betrieben wird und der Rotor 1 entsprechend gedreht wird. Der versenkte Abschnitt 5 des Blattes 2 wird zu einem Drehpunkt der Vibration. Jedoch ist das Durchgangsloch 10 eines jeden Blattes 2 während der Vibration oder der Schwingbewegung des Blattes 2 mit dem Draht 11 in Reibungskontakt, so daß die Vibration des Blattes 2 gedämpft wird.
  • Bei dieser Erfindung erstreckt sich der Draht 11 in der Nähe der Außenfläche 6 des Rotors 1 durch die Wurzelabschnitte 4 (genauer gesagt, durch die freiliegenden Abschnitte 7 der Wurzelabschnitte 4), anders als bei der herkömmlichen Anordnung. Dementsprechend wird die Gaspassagefläche des Rotors 11 nicht wesentlich durch den Draht 11 verringert, und ein Gasdurchgangswiderstand wird durch den Draht 11 nicht wesentlich erhöht. Somit sind die aerodynamischen Eigenschaften der Turbine (oder des Kompressors) 19, die diese Rotoranordnung verwendet, wesentlich verbessert. Da der freiliegende Abschnitt 7 eines jeden Wurzelabschnittes 4 des Blattes 2 darüber hinaus dick und stabil ist verglichen mit dem Blattabschnitt 9 des Blattes 2, ist es möglich, die Möglichkeit einer Beschädigung des sich bewegenden Blattes 2 infolge einer von dem Draht 11 ausgeübten Zentrifugalkraft zu verhindern. Darüber hinaus ist die Länge des Drahtes 11 in Umfangsrichtung des Rotors 1 kürzer als die herkömmliche Länge, das Gewicht des Drahtes 11 ist dementsprechend verringert und die Position des Drahtes 11 liegt näher am Zentrum des Rotors 1, so daß eine durch den Draht 11 hervorgerufene Zentrifugalkraft wesentlich verringert ist. Dadurch ist die Möglichkeit einer Beschädigung der Blätter 2 im wesentlichen ausgeschlossen.
  • Die Verbindungselemente 12 der vorliegenden Erfindung sind unter folgendem Gesichtspunkt vorteilhaft. Die Drahtabschnitte 11a und 11b sind in den Öffnungen 13 des Zwischenelementes 12 einfach aufgenommen, und eine Bedienungsperson kann die Drahtelemente 11a und 11b mit der Hand mit den Verbindungselementen 12 verbinden und sie aus den Verbindungselementen 12 entnehmen. Somit ist das Installieren und das Entfernen des Drahtes 11 einfach durchzuführen. Wenn die Turbine 19 auseinandergenommen wird, werden alle sich bewegenden Blätter 2 gleichzeitig von dem Rotor 1 entfernt, und dann werden die Drahtelemente 11a und 11b von den Zwischenelementen entfernt. Wenn die Turbine wieder zusammengesetzt wird, können die gleichen Drahtelemente 11a und 11b verwendet werden. Die Zwischenelemente 12 sind ebenfalls wiederverwendbar. Die Zwischen-Verbindungselemente 12 sind einfache, aber effektive Elemente zum Verhindern, daß der Draht 11 aus den Durchgangslöchern 10 herausfällt.
  • Wie den 3A und 3B zu entnehmen ist, erstreckt sich der Draht 11 rechtwinklig zur Richtung C der Rotorwelle, und die Durchgangslöcher 10 sind ebenfalls in der gleichen Richtung angeordnet. Der Wurzelabschnitt 4 eines jeden Rotorblattes 12 erstreckt sich jedoch diagonal zur Richtung C der Rotorwelle unter dem Staftelungswinkel θ, so daß sich die Durchgangslöcher 10 diagonal relativ zur Dickenrichtung der freiliegenden Abschnitte 7 erstrecken. Dies könnte was die Festigkeit anbelangt unerstrebenswert sein. Die 4A und 4B zeigen eine Modifikation der Form des freiliegenden Abschnittes 7. Der Abschnitt 15 des freiliegenden Abschnittes 7, durch den sich der Draht 11 hindurcherstreckt (d. h. das Material um das Durchgangsloch 10 herum), ist etwas weggeschnitten (oder in der Darstellung nach links gebogen), um derart mit der Axialrichtung C des Rotors 1 ausgerichtet zu werden, daß der Draht 11 sich senkrecht durch den Abschnitt 15 erstreckt. Bei dieser Modifikation erstreckt sich das Durchgangsloch 10 genau in der Dickenrichtung des gebogenen Abschnittes 15, so daß die Festigkeit des Wurzelabschnittes 4 des Blattes 2 verbessert ist.
  • 6 und 7 zeigen in Kombination eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist die Reibung zwischen den Durchgangslöchern 10 und dem Draht 11 erhöht. Wie in 6 dargestellt ist, hat der flanschartige Abschnitt 8 an dem Fuß des Blattabschnittes 9 oder an der Spitze des Wurzelabschnittes 4 des Blattes 2 ausgedehnte, sockelartige oder podestartige Teile 16 zum Berühren des Drahtes 11. Diese Teile 16 erstrecken sich in Richtung auf die Rotorfläche 6, sind aber von der Rotorfläche beabstandet. Die verlängerten Teile 16 befinden sich zusätzlich zu dem Durchgangsloch 10 mit dem Draht 11 in Gleitkontakt (bzw. Reibungskontakt), wenn das Blatt 2 vibriert. Daher wirkt eine größere Reibungskraft auf den Draht 11. Dies ist mit Hinblick auf die Vibrationsdämpfung vorteilhaft. In der Praxis sind das rechte und das linke Ende des flanschartigen Abschnittes 8 (bzw. die sich in Umfangsrichtung erstreckenden Enden des Abschnittes 8) nach unten gebogen (bzw. in einer Radialrichtung des Rotors nach innen gerichtet), um die Sockel 16 zu bilden. Wie in 7 gezeigt ist, sind die verlängerten Teile 16 bei dieser speziellen Ausführungsform nur an der stromaufwärts angeordneten Seite des flanschartigen Abschnittes 8 angeordnet ("stromaufwärts" mit Hinblick auf die Gasflußrichtung der Turbine 19). Die Richtung des Gasflusses ist durch den nicht schattierten Pfeil angezeigt.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen und Modifikationen beschränkt. Zum Beispiel kann sich das Durchgangsloch 10 durch einen anderen Bereich des freiliegenden Abschnittes 7 des Blattes 2 erstrecken. Zum Beispiel kann die Lage des Durchgangsloches 10 bezüglich der Flußrichtung des Gases der Turbine stromabwärts verschoben sein. Darüber hinaus kann der Draht 11 in mehr als zwei Abschnitte unterteilt sein und die Anzahl von Verbindungselementen 12 kann entsprechend erhöht werden. Andererseits kann der Draht 11 auch nicht in eine Mehrzahl von Abschnitten unterteilt sein, sondern kann aus einem einzigen Abschnitt bestehen. In diesem Fall wird nur ein einziges Verbindungselement 12 benötigt. Darüber hinaus kann, wie in 8 gezeigt ist, eine Mehrzahl von Durchgangslöchern 10 in dem Wurzelabschnitt 4 eines jeden Blattes 2 ausgebildet sein, und eine Mehrzahl von Drähten 11 kann sich entsprechend erstrecken. Das Verbindungselement 12 kann aus einem anderen Material als Metall bestehen, so lange es die daran angreifende Last aushalten kann. Die Lehre der vorliegenden Erfindung ist nicht nur auf axiale Turbinen oder Kompressoren anwendbar, sondern auch auf verschiedene Arten von rotierenden Vorrichtungen mit sich bewegenden Blättern.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Dämpfung von Vibrationen von in einen Rotor (1) eingesteckten Blättern (2), enthaltend: ein in einem Wurzelabschnitt (7) jedes Rotorblattes (2) ausgebildetes Durchgangsloch (10), wobei sich der Wurzelabschnitt (7) von einer Rotoroberfläche (6) aus derart radial nach außen erstreckt, daß die Durchgangslöcher (10) einen einzigen ringförmigen Durchgang bilden, wenn alle Rotorblätter an einem Rotor (1) angebracht sind; und einen Draht (11), der sich derart durch die Durchgangslöcher (10) erstreckt, daß der Draht in Reibkontakt mit den Durchgangslöchern (10) kommt, wenn Blätter (2) schwingen, wobei die Enden des Drahts (11) durch wenigstens ein Zwischenelement (12) miteinander verbunden sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, enthaltend: mehrere parallele Durchgangslöcher (10), die im Wurzelabschnitt (7) jedes Rotorblattes (2) derart ausgebildet sind, daß mehrere ringförmige Durchgänge entstehen, wenn alle Blätter am Rotor (1) angebracht sind; und mehrere Drähte (11), die jeweils derart durch einen der mehreren ringförmigen Durchgänge verlaufen, daß jeder Draht (11) mit den zugehörigen Durchgangslöchern in Reibkontakt kommt, wenn Blätter (2) schwingen, wobei die Enden der Drähte (11) durch wenigstens ein Zwischenelement (12) miteinander verbunden sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich jedes Durchgangsloch in einer senkrecht zu einer Rotorachsrichtung verlaufenden Richtung erstreckt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Zwischenelement (12) bzw. die mehreren Zwischenelemente (12) jeweils zwischen einander benachbarten Blättern (2) angeordnet ist bzw. sind, um zu verhindern, daß der Draht (11) aus den Durchgangslöchern (10) fällt, und dadurch, daß der Draht aus einem oder mehreren Drahtsegmenten (11a, 11b) besteht, welche einen einzigen Draht (11) bilden, und daß Enden eines einzigen Drahtsegments miteinander durch ein einziges Zwischenelement (12) verbunden sind, wenn der Draht aus einem Drahtsegment besteht, und daß einander gegenüberliegende Enden jeweils zweier benachbarter Drahtsegmente miteinander durch eines der Zwischenelemente verbunden sind, wenn der Draht aus mehreren Drahtsegmenten besteht.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zwischenelement (12) Vertiefungen (13) in seinen jeweiligen Endstirnflächen aufweist, um die Enden des Drahtsegments jeweils in den Vertiefungen des Zwischenelements aufzunehmen.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Blatt (2) wenigstens eine Verlängerung (16) aufweist, durch die es außerhalb des Durchgangsloches (10) mit dem Draht (11) in Kontakt kommt.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt (15) des Wurzelabschnitts (7), durch den sich der Draht (11) erstreckt, derart entsprechend der Achsrichtung (C) des Rotors (1) ausgerichtet ist, daß sich der Draht (11) senkrecht durch den Abschnitt (15) erstreckt.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge jedes Zwischenelements (12) in Längsrichtung des Drahtes (11) im wesentlichen einem Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Blättern (2) entspricht.
DE69817257T 1997-05-26 1998-05-22 Schwingungsdämpfung bei Rotorblättern Expired - Lifetime DE69817257T2 (de)

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JP13546797 1997-05-26

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DE69817257D1 DE69817257D1 (de) 2003-09-25
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