DE2903692C2 - Bohrloch-Absperrvorrichtung sowie Scherbackenanordnung für eine Bohrloch-Absperrvorrichtung - Google Patents

Bohrloch-Absperrvorrichtung sowie Scherbackenanordnung für eine Bohrloch-Absperrvorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bohrloch-Absperrvorrichtung, mit einem Gehäuse, das eine axiale Durchgangsöffnung für einen Rohrstrang aufweist von der aus sich nach zwei einander gegenüberliegenden Seiten hin Backenführungen erstrecken, in denen jeweils einer der Backen einer Baci· jnanordnung radial beweglich angeordnet ist, wobei oie Backen jeweils ein nach innen vorstehendes, axial gegen das andere versetztes Scherblatt tragen, dessen Stirnfläche keilförmig gestaltet ist, und eine Einrichtung zum Abdichten der axialen Durchgangsöffnung des Gehäuses, die in der innenseitigen Stirnfläche der Backenanordnung ausgebildet und von der Scherbackeneinrichtung bei gegeneinander angedrückten Backen komprimierbar ist, sowie an der innenseitigen Stirnfläche der Backenanordnung des weiteren eine schulterförmige Einrichtung vorgesehen ist, die bei der radialen Einwärtsbewegung der Backen gegen die Wandung des zu durchtrennenden Rohres andrückbar ist.
Ferner bezieht sieh die Erfindung auf eine Scherbak-
* · icenanordnung für eine derartige Bohrloch-Absperrvorrichtung.
Bei einer bekannten Bohrloch-Absperrvorrichtung dieser Art (US-PS 35 61 526) weisen die beiden Backen der Scherbackenanordnung jeweils ein Scherblatt sowie in ihren Stirnflächen Dichtungen auf. Die Stirnflächen der Scherblätter sind keilförmig gestaltet. Beim Schließen der Backen kommen die Scherblätter in Eingriff mit
der Dichtung der jeweils gegenüberliegenden Backe. Wird durch das Schließen der Backen ein Rohr durchtrennt, stützen sich die abgetrennten Teile des Rohres oberhalb und unterhalb der Backen an den parallel zur Längsache des Rohres verlaufenden, schulterförmige Einrichtungen bildenden Stirnflächenbereichen der Backen ab und werden von diesen zusammengedrückt Infolgedessen befinden sich zwischen den Stirnflächen der Scherblätter und den Stirnflächen der zugehörigen Dichtungen Bereiche der abgetrennten Teile des Rohres, und es läßt sich auf diese Weise nicht sicherstellen, daß die Bohrloch-Absperrvorrichtung ihre Durchgangsöffnung vollständig und sirher abdichtet
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Bohrloch-Absperrvorrichtung sowie eine Scherbackenanordnung für eine solche Bohrloch-Absperrvorrichtung zu schaffen, mit denen nach dem im Notfall erfolgenden Schließen der Scherbacken eine zuverlässige und vollständige Abdichtung der Durchgangsöffnung und damit des Bohrloches erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden eine Bohrlooh-Absperrvorrichtung bzw. eine Scherbackenanordnung für eine Bohrloch-Absperrvorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß die Abdichtungseinrichtung aus einer einzelnen Dichtung besteht, die an dem das untere Scherblatt tragenden Backen oberhalb der oberen Radialfläche des unteren Scherblattes und unterhalb einer die schulterförmige Einrichtung bildenden, keilförmigen Schulter liegt, die gleichfalls radial innenseitig an dem das untere Scherblatt tragenden Backen ausgebildet und mittels der das obere der abgetrennten Teile des Rohres in Verbindung mit der aus der Scherebene keilförmig zurückspringend ausgebildeten, gegen die radial-innenseitige Stirnfläche der Dichtung andrückbare Stirnfläche des oberen Scherblattes axial aus der Scherebene hinaus nach oben wegdrückbar ist, und daß der das obere Scherblatt tragende Backen unterhalb des Scherblattes eine Einsenk-ing aufweist, in die der untere Teil des durchtrennten Rohres aufnehmbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist also nur in der Stirnfläche eines Backens eine Dichtung vorhanden, und die Stirnfläche des mit dieser Dichtung in Eingriff kommenden Scherblattes ist so abgeschrägt, daß beim Durchtrenn^n mit Hufe der keilförmigen Schulter eine Verlagerung des oberen Teils des durchtrennten Rohres axial nach oben und damit aus dem Bereich der Dichtung stattfindet, so daß die Stirnfläche des Scherblattes in dichtenden Eingriff mir der Dichtung kommen kann und so das Bohrloch dichtend verschließt, während sich das obere c.nde des unteren Teils des durchtrennten Rohres im Bereich der Einsenkung befindet.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aügegeben.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren.
Fig. 1 zeigt teilweise im Schnitt eine Seitenansicht einer Bohrloch-Absperrvorrichtung mit sich in der Öffnungsstellung befindenden Scherbacken.
F i g. 2 zeigt in einem Teilschnitt die Scherbacken in der Schließstellung nach dem Durchtrennen eines Rohres.
Fig.3 zeigt in einem Teilschnitt die Scherbacken in einer Stellung unmittelbar nach dem Durchtrennen des 6s Rohres.
Fig.4 zeigt in perspektivischer Darstellung die Scherbacken einer Scherbackenanordnung.
Die in F i g. 1 dargestellte Bohrloch-Absp^rrvorrichtung 10 hut ein Gehäuse 12 mit einer axialen Durchgangsöffnung 14 für das Rohr 16. Im Gehäuse befindet sich eine Scherbackenanordnung 18 mit Antriebseinrichtungen 20, 22 zum Bewegen der Scherbacken 24, 26 in eine Schließstellung, in der sie die axiale Durchgangsöffnung 14 verschließen, und zum Zurückziehen der Scherbacken 24.26 aus dieser Schließstellung.
Die Scherbacken 24 und 26 gleiten in Führungen 28, 30 im Gehäuse 12 und weisen Dichtungen 32 und 34 auf. Der Scherbacken 24 hat ein Scherblatt 36, das in Richtung des Scherbackens 26 ragt, der ein Scherblatt 38 aufweist Die beiden Scherblätter 36 und 38 sind von üblicher Bauart, wobei der Mittelteil des Scherblattes 36 radial vertieft ist und sein Seitenbereich in Richtung des Scherbackens 38 vorspringen, um beim Schließen der Scherbacken eine gewisse Zentrierung des zu durchtrennenden Rohres 16 zu erreichen. Werden die Scherbacken geschlossen, um das Rohr 16 zu durchtrennen, so bewegen sich die Scherblätter 36 u;.*. 38 in der Scherebene (F i g. 2 und 3), in der die obere Flä-he des Scherblattes 36 und die untere Fläche des Scherblattes 38 liegen, wobei selbstverständlich zwischen den Scherblättern 36 und 38 ein kleiner Spalt vorhanden sein kann.
Der Scherbacken 24 trägt eine Dichtung 40, die in einer Vertiefung 42 liegt. Ferner weist der Scherbacken 24 eine Schulter 44 auf, die unmittelbar oberhalb der Dichtung 40 liegt
Werden die Scherbacken 24 und 26 zum Durchtrennen des Rohres 16 geschlossen, so wird der obere Teil 47 des durchtrennten Rohres von der keilförmigen Stirnfläche 46 des Scherblattes 38 in Zusammenwirken mit der keilförmigen Schulter 44 aus dem Bereich zwischen Scherblatt 38 und Dichtung 40 axial nach oben angehoben, wie dies in F i g. 3 angedeutet ist. Auf diese Weise gelangt das untere Ende des abgetrennten Teils 47 des Rohres 16 vollständig aus der Bahn des ScherblaKes 38 heraus in den Bereich einer Einsenkung, die durch das Vorspringen des Scherblattes 38 über den Scherbacken 26 benachbart zur Schulter 44 gebildet ist. Auch unterhalb des vorspringenden Scherblattes 38 ist zwischen dem Scherblatt 36 und dem Scherbacken 26 eine Einsenkung ausgebildet werden, die das ohere Ende des unteren Teils des durchtrennten Rohres aufnimmt (F i g. 2). Infolge der Bewegung des unteren Endes des oberen Teils 47 des durchtrennten Rohres aus dem Bereich der Stirnfläche 46 des Scherblattes 38 kann dieses in dichtenden Eingriff mit der Dichtung 40 kommen (F ig. 2).
Beim Durchtrennen des Rohres 16 können sich Mc tallteile und Späne vom Feil 47 des Rohres lösen und sich auf der oberen Fläche des Scherblattes 36 ansammeln. Diese angesammelten Teile werden vom Scherblatt 38 in eine in der oberen Fläche des Scherbiattes 36 ausgebildete Nut 48 geschoben, und von dort können sie durch sich durch das untere Scherblatt 36 erstreckende, axiale Öffnungen 30 nach unten fallen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Palentansprüche:
1. Bohrloch-Absperrvorrichtung, mit einem Gehäuse, das eine axiale Durchgangsöffnung für einen Rohrstrang aufweist, von der aus sich nach zwei einander gegenüberliegenden Seiten hin Backenführungen erstrecken, in denen jeweils einer der Backen einer Backenanordnung radial beweglich angeordnet ist, wobei die Backen jeweils ein nach innen vorstehendes, axial gegen das andere versetztes Scherblatt tragen, dessen Stirnfläche keilförmig gestaltet ist, und eine Einrichtung zum Abdichten der axialen Durchgangsöffnung des Gehäuses, die in der innenseitigen Stirnfläche der Backenanordnung ausgebildet und von der Schereinrichtung bei gegeneinander angedrückten Backen komprimierbar ist, sowie an der innenseitigen Stirnfläche der Backenanordnung des weiteren eine schulterförmige Einrichtung vorgesehen ist, Jie bei der radialen Einwärtsbewegung der Backen gegen die Wandung des zu durchtrennenden Rohres andrückbar ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungseinrichtung aus einer einzelnen Dichtung (40) besteht, die an dem das untere Scherblatt (36) tragenden Backen (24) oberhalb der oberen Rad-.alfläche des unteren Scherblattes (36) und unterhalb einer die schulterförmige Einrichtung bildenden, keilförmigen Schulter (44) liegt, die gleichfalls radial innenseitig an dem das untere Scherblatt (36) tragenden Backen (24) ausgebildet und mittels der das obere der abgetrennten Teile (47) des Rohres (16) i. Verbindung mit der aus der Schcrebsns kei'fCrrnig zurückspringend ausgebildeten, gegen die radiai-innc iseitige Stirnfläche der Dichtung (40) andrückbare Stirnfläche (46) des oberen Scherbiattes (38) axial aus der Scherebene hinaus nach oben wegdrückbar ist, und daß der das obere Scherblatt (38) tragende Backen (26) unterhalb des Scherbiattes (38) eine Einsenkung aufweist, in die der untere Teil des durchtrennten Rohres (16) aufnehmbar ist
2. Bohrloch-Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmige Stirnfläche (46) des oberen Scherblattes (38) unter einem Winkel von maximal 45° bezüglich der Scherebene verläuft
3. Bohrloch-Absperrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine in der oberen Fläche des unteren Scherblattes (36) vorgesehene Nut (48) zur Aufnahme von beim Abtrennen des Rohres (16) entstehenden Spänen sowie durch sich von der Nut (48) durch das untere Scherblatt (36) erstreckende, axiale Öffnungen (50).
4. Scherbackenanordnung für eine Bohrloch-Absperrvorrichtung mit einem Gehäuse, das eine axiale Durchgangsöffnung für einen Rohrstrang aufweist, von der aus sich nach zwei einander gegenüberliegenden Seiten hin Backenführungen erstrecken, in denen jeweils einer der Backen der Backenanord-
·■,, nung radial beweglieh angeordnet ist, wobei die Bak-•Jfeicen jeweils ein nach innen vorstehendes, axial gegen 'das andere versetztes Scherblatt tragen, dessen Stirnfläche keilförmig gestaltet ist, und eine Einrichtung zum Abdichten der axialen Durchgangsöffnung des Gehäuses, die in der innenseitigen Stirnfläche der Backenanordnung ausgebildet und von der Schereinrichtung bei gegeneinander angedrückten Backen komprimierbar ist, sowie an der innenseiti-
gen Stirnfläche der Backenanordnung des weiteren eine schulterförmige Einrichtung vorgesehen ist die bei der radialen Einwärtsbewegung der Backen gegen die Wandung des zu durchtrennenden Rohres andrückbar ist dadurch gekennzeichnet daß die Abdichtungseinrichtung aus einer einzelnen Dichtung (40) besteht die an dem das untere Scherblatt (36) tragenden Backen (24) oberhalb der oberen Radialfläche des unteren Scherbiattes (36) und unterhalb einer die schulterförmige Einrichtung bildenden, keilförmigen Schulter (44) Hegt die gleichfalls radial innenseitig an dem das untere Scherblatt (36) tragenden Backen (24) ausgebildet und mittels der das obere der abgetrennten Teile (47) des Rohres (16) in Verbindung mit der aus der Scherebene keilförmig zurückspringend ausgebildeten, gegen die radial-innenseitige Stirnfläche der Dichtung (40) andrückbare Stirnfläche (46) des oberen Scherbiattes (38) axial aus der Scherebene hinaus nach oben wegdrückbar ist und daß der das obere Scherblatt (38) tragende Backen (26) unterhalb des Scherbiattes (38) eine Einsenkung aufweist in die der untere Teil des durchtrennten Rohres (16) aufnehmbar ist
5. Scherbackenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die keilförmige Stirnfläche (46) des oberen Scherblattes (33) unter einem Winkel von maximal 45° zur unteren Fläche des oberen Scherbiattes (38) geneigt ist
6. Scherbackenanordnung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine in der der Schulter (44) zugewandten Fläche des unteren Scherbiattes (36) des die Schulter (44) aufweisenden Backens (24) vorgesehene Nut (48) zur Aufnahme von beim Abtrennen des Rohres (16) entstehenden Spänen und durch sich von der Nut (48) durch das untere Scherblatt (36) erstreckende, axiale Öffnungen (50).
DE2903692A 1978-04-06 1979-01-31 Bohrloch-Absperrvorrichtung sowie Scherbackenanordnung für eine Bohrloch-Absperrvorrichtung Expired DE2903692C2 (de)

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