DE69817129T2 - Vorrichtung zum Entfernen von Dichtungssträngen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Werkzeuge, die zum Herausschneiden, -kratzen, -meißeln und -hobeln gehärteter Dichtungswülste oder anderer zuvor flüssiger Werkstoffe (im Folgenden nur „Dichtung" genannt) aus Verbindungsnähten verwendet werden. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Gerät zum Schneiden und Meißeln von Dichtungswülsten aus Verbindungsnähten und zum Abkratzen von Dichtungsmaterial von Oberflächen.
  • Viele Werkzeuge stehen im Stand der Technik zum einfacheren Herauslösen von Dichtung aus Verbindungsnähten zur Verfügung. Das Entfernen von Dichtungsmasse erfolgt in erster Linie im Zuge von Instandsetzungsarbeiten vor dem Aufbringen eines neuen Dichtungswulstes, wenn die vorhandene Abdichtung durch den Dichtungswulst unzureichend ist oder die Verbindungsnaht sichtbare, nicht mehr hinnehmbare Schäden aufweist. Einige Werkzeuge zum Entfernen einer Dichtung sind eigens für besondere, spezialisierte Bereiche ausgelegt, etwa zum Entfernen einer Dichtung aus Fensterscheibeninstallationen, wobei diese Fensterscheibenwerkzeuge nicht für allgemeinere Anwendungen geeignet sind. Das Entfernen einer Dichtung als vorbereitende Maßnahme vor dem Aufbringen eines neuen Dichtungswulstes erfordert nach dem Stand der Technik eine Vielzahl von Werkzeugen und deren geschickte Anwendung. Führend unter den verschiedenen Werkzeugen, die nach dem Stand der Technik eingesetzt werden, sind Gebrauchsmesser, verschiedene Arten von Kratzern und verschiedene Hobel. Während der Anwendung kann der Verwender die Messerklinge verwenden, um in den Dichtungswulst hineinzuschneiden und diesen von den Oberflächen neben der Verbindungsnaht zu lösen, auf denen er haftet. Dann wird ein Hobelwerkzeug verwendet, um eine Dichtung aus der Verbindungsnaht herauszulösen, und schließlich setzt der Anwender verschiedene Kratzwerkzeuge ein, um Dichtungsreste von den angrenzenden Flächen abzulösen. Dieses Verfahren wird wiederholt, bis ein zufriedenstellendes Ergebnis erzielt und eine ausreichend einwandfreie Grundlage zum Aufbringen eines neuen Dichtungswulstes geschaffen wurde. Da der durchschnittliche Anwender dieses Verfahren jedoch zu selten durchführen muss, um Gelegenheit zu haben, fachmännischer in der Anwendung zu werden, und wegen der zahlreichen Unterschiede im Hinblick auf Verbindungsnaht, Beschaffenheit der angrenzenden Oberflächen und das ursprünglich verwendete Dichtungsmaterial, muss der Anwender mit dieser Arbeit und dem Gebrauch der verschiedenen Werkzeuge vertraut sein, die für jeden einzelnen Entfernungsvorgang zur Verfügung stehen, so dass es nicht überrascht, dass nur selten eine schnelle und wirkungsvolle Entfernung von Dichtungswülsten erzielt wird. Da der Anwender im vorhergehend beschriebenen Entfernungsvorgang, der scharfe Stahlwerkzeuge erforderlich macht, häufig unerfahren ist, besteht die Gefahr, dass die Oberflächen neben der Verbindungsnaht beschädigt werden.
  • Der Stand der Technik wurde kürzlich durch ein Verfahren mit chemischem Lösungsmittel ergänzt. Diese Technik verwendet eine thixotrope Emulsion mit einem Lösungsmittel, das für das bestimmte aus der Verbindung herauszulösende Dichtungsmaterial geeignet ist. Hierzu wird der Anwender angeleitet, das Gemisch in gut belüfteter Umgebung großzügig aufzubringen, Hautkontakt mit der Emulsion zu vermeiden und eine Wirkzeit abzuwarten, bevor er den Rest mit einem Kratzer entfernt. Der Vorgang wird dann wiederholt, bis die Dichtungsmasse vollständig entfernt ist, wonach der Anwender aufgefordert wird, die Verbindungsnaht und ihre angrenzenden Oberflächen von Lösungsmittelspuren zu befreien, bevor der neue Dichtungswulst aufgebracht wird. Zwar erfordert dieses Verfahren weniger handwerkliche Fertigkeiten als das Entfernen mit Hilfe von Werkzeugen, jedoch sind eine sorgfältige Analyse des vorhandenen Wulstes, zeitaufwändige Wiederholung und eine gründliche Abschlussreinigung erforderlich, und die Gefahr unzuträglicher Beschädigungen der Oberflächen durch den Einsatz von Kratzern aus Stahl bleibt bestehen. Mit Hilfe des chemischen Verfahrens kann der Anwender die gehärtete Dichtung vollständig aus der Verbindungsnaht herauslösen, auch wenn sie tief in der Vertiefung der Verbindungsnaht selbst festsitzt, was eine unnötige Ausweitung des Vorgangs bedeuten kann.
  • Der Erfinder der vorliegenden Erfindung ist der Ansicht, dass der Stand der Technik in hohem Maße problematisch ist, da er an den unerfahrenen Anwender zu hohe Ansprüche im Hinblick auf die sorgfältige und fachgerechte Durchführung der zahlreichen Schritte einschließlich der Wahl des Werkzeugs oder der Werkstoffe und der fachgerechten Anwendung dieser Artikel zum Erreichen des gewünschten Ziels stellt. Die Annahme scheint vernünftig, dass, wenn sich das derzeit langwierige, arbeitsintensive und komplizierte Entfernen einer Dichtung in der Vorgehensweise vereinfachen lässt, dieser Tätigkeit geringere Vorbehalte entgegengebracht, die angrenzenden Oberflächen während der Arbeit in geringerem Maße beschädigt und eine gleichmäßigere glatte Grundfläche zum Aufbringen eines neuen Dichtungswulstes geschaffen würde. Dadurch ließe sich die Möglichkeit eines vorzeitigen Schadens an dem Dichtungswulst verringern und eine rechtzeitige Instandsetzung leichter durchführen, wenn die Dichtung schadhaft ist.
  • Die vorhergehenden Anmerkungen belegen einen Bedarf an einem Werkzeug zum raschen und wirkungsvollen Entfernen einer vorhandenen Dichtungsverbindung und Vorbereiten der Aufnahme einer neuen Dichtung.
  • Das hier offengelegte federnd-elastische Handwerkzeug stellt ein längliches Element bereit, dass für kombinierte Schneid-, Meißel- und Kratz-Arbeiten an einem gehärteten Dichtungswulst einer Verbindungsnaht und ihren angrenzenden Oberflächen geeignet ist.
  • Entsprechend stellt die vorliegende Erfindung ein Werkzeug zum Entfernen eines Dichtungswulstes, eines Dichtmittels oder eines anderen Materials aus einer Verbindungsnaht an der Schnittstelle zwei angrenzender Oberflächen bereit, umfassend:
    einen länglichen Griff;
    einen Arbeitskopf an einem Ende des Griffes, umfassend eine starre Spitze und ein Paar biegsamer Führungselemente, die sich an den gegenüberliegenden Seiten der Spitze erstrecken,
    wobei die Spitze den Wulst einschneidet und von den an die Verbindungsnaht angrenzenden Oberflächen abhebt, wenn sie in den Wulst eingesetzt wird und das Werkzeug entlang der Verbindungsnaht vorangetrieben wird, wobei die Führungselemente mit den beiden angrenzenden Oberflächen in Eingriff stehen, um die Führung und das Zentrieren der Spitze in der Verbindungsnaht zu unterstützen.
  • In einer Ausführungsform besteht das Werkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung aus einem einheitlichen Element aus federndem Kunststoffmaterial, das einen länglichen Griff mit einem länglichen Hohlraum, eine Vorderfläche und weniger breite Seitenflächen umfasst, die mit gefurchten Eingriffkerbungen versehen sind. An den gegenüberliegenden Enden des Griffs befinden sich zwei verschiedenartige Arbeitsköpfe. Der erste Arbeitskopf besteht aus zwei winkligen Flächen, die von der Längsachse des Griffs aus auseinander verlaufen und deren jede an einer Seite von und mit einer winkligen mittleren sich in die Schneid- und Meißelspitze erstreckenden Fläche verbunden ist. Die Meißelspitze ist mittig zur Längsachse des Griffs angeordnet. Die mittlere Fläche und die Schneid- und Meißelspitze des ersten Arbeitskopfes sind in einem Winkel von etwa 45° zur Vorderfläche des Griffs angeordnet. Die winkligen Flächen sind beide fest gegenüber einem leicht spitzen Winkel angeordnet, der symmetrisch auf der Längsachse zentriert ist. Dieselben winkligen Flächen sind auch von der Verbindung zwischen dem Griff und der mittleren Fläche der Schneid- und Meißelspitze jeweils in einem kleinen Winkel von etwa 20 Grad oder weniger ausgestellt. Die winkligen Flächen stützen die mittige Schneid- und Meißelspitze, indem sie fest gegen beide angrenzenden Oberflächen einer mit Dichtung abgedichteten Verbindungsnaht anliegen und alle mit unbefestigten Kanten versehen sind, die zur Bildung scharfer Kratz- oder Schneidkanten abgeschrägt sind.
  • Gegenüber dem ersten Arbeitskopf ist am anderen Ende des Griffs ein zweiter Arbeitskopf angeordnet, der ein Hakenelement umfasst, das nach unten und weg von der oberen Vorderfläche des Griffes gerichtet ist. Durch Umdrehen des Werkzeugs in der Hand kann der Anwender den zweiten Arbeitskopf anwenden, indem er die Spitze in einen Dichtungswulst drückt und das Werkzeug an dem Wulst entlang zieht, um die Dichtung aus den Verbindungsnähten herauszustechen, zu schneiden und zu meißeln, die für den ersten Arbeitskopf unerreichbar ist. Der zweite Arbeitskopf eignet sich besonders für Ecken an der Schnittstelle dreier angrenzender Oberflächen.
  • Merkmale der vorliegenden Erfindung werden in den anhängenden Figuren nur beispielhaft gezeigt.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Werkzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung, während es an einen vorhandenen Dichtungswulst zwischen zwei Oberflächen angelegt ist;
  • 2 ist eine Endansicht desselben Werkzeugs nach 1;
  • 3 ist eine Ansicht von oben auf das Werkzeug nach 1;
  • 4 ist eine perspektivische Teilansicht der Unterseite des Endes des Werkzeugs, das dem ersten Arbeitskopf gegenübersteht, die den zweiten Arbeitskopf zeigt, der an einem Hohlraum in dem Winkel einer vorhandenen abgedichteten Verbindungsnaht angelegt ist;
  • 5 ist eine Endansicht des Werkzeugs nach 1, die den ersten Arbeitskopf des Werkzeugs in dem Winkel einer vorhandenen abgedichteten Verbindungsnaht anliegend zeigt;
  • 6 ist eine Endansicht, die den zweiten Arbeitskopf in einem Hohlraum einer vorhandenen abgedichteten Verbindungsnaht zwischen zwei Oberflächen anliegend zeigt;
  • 7 ist ein Seitenaufriss des Werkzeugs.
  • Zunächst zeigt 1 eine bevorzugte Ausführungsform eines Werkzeugs zum Entfernen einer Dichtung gemäß der vorliegenden Erfindung 30 mit einem ersten Arbeitskopf 11 zum Entfernen der oberflächlichen Dichtung, einem länglichen Griff 28 und einem zweiten Arbeitskopf 18 zum Herauslösen der Dichtung aus dem Hohlraum einer Verbindungsnaht. Das gezeigte Werkzeug ist ein einstückiges Formgussstück aus Kunststoff. Viele Kunststoffe sind für das Erreichen der reinen Funktion des Werkzeugs geeignet, wobei aber der bevorzugte Kunststoff abriebfest und federnd-elastisch ist. Dichtes Polycarbonat, Acryl oder ähnliche Kunststoffe sind bevorzugt.
  • Das Werkzeug ist mit dem ersten Arbeitskopf 11 gezeigt, der gegen zwei allgemein senkrecht zueinanderstehende Oberflächen 12 gehalten wird, zwischen denen eine Verbindungsnaht 10 ausgebildet ist, die durch eine Dichtung aus einem oberflächenbearbeiteten und gehärtetem Dichtungswulst begrenzt ist. Das Werkzeug enthält eine starre Spitze, die zu einem scharfen Element mit einer Schneidmeißelspitze 14 geformt ist, das bis zum inneren Winkel in den Wulst 15 gedrückt wird, der zwischen den senkrecht zueinanderstehenden Oberflächen 12 gebildet wird. Das Werkzeug enthält auch zwei biegsame Führungselemente, die durch symmetrische winklige Flächen 13 begrenzt sind, die an den gegenüberliegenden Seiten der starren Spitze 14 angeordnet sind. Die winkligen Flächen 13 sind mit scharf abgeschrägten Vorderkanten 19 versehen. Die winkligen Flächen 13 stehen mit den Oberflächen 12 über die Länge der scharf abgeschrägten Vorderkanten 19 in Eingriff, so dass der Arbeitskopf 11 genau (wie in 5 gezeigt) am Wulst 15 angesetzt und zentriert ist, um mit dem Entfernen der Dichtung zu beginnen. Der Anwender des Werkzeugs nimmt den Griffabschnitt 28 in eine Hand und benutzt die gefurchten Einkerbungen 29, um den Fingern einen zusätzlichen Halt zu geben und das abgerundete Ende des zweiten Arbeitskopfes 18 in der Handfläche aufzunehmen. Auf diese Weise wird der Druck aus dem Arm wirksam und effektiv über die Länge des Griffs zum ersten Arbeitskopf 11 übertragen. Zum Entfernen muss der Anwender das Werkzeug am Wulst 15 entlangschieben, wobei die Vorderkanten 19 der winkligen Flächen 13 die auf den Oberflächen 12 neben der Verbindungsnaht 10 haftende Dichtung lösen, während die Schneid- und Meißelspitze 14 in den Wulstkörper 15 einbricht und die Dichtung aus der Verbindungsnaht herausmeißelt. Der herausgenommene Dichtungsfaden wird dann von den arbeitenden Kanten mittels eines v-förmigen Kanals weggeführt, der zwischen den winkligen Flächen 13 und der Ebene 25 der Spitze 14 ausgebildet ist.
  • Zur Gewährleistung eines umfassenden Sitzes in der Hand und zum Vereinfachen der Handhabung des Werkzeugs ist der Griff dieser bevorzugten Ausführungsform etwa 100 mm von den Fingereinkerbungen zum abgerundeten Ende an seinem axialen Ende mit einer oberen Vorderfläche 16 von etwa 20 mm und identischen parallelen Seitenflächen 27 von etwa 12 mm symmetrisch um die Längsachse der oberen Fläche versehen. Diese drei Flächen begrenzen die seitlichen Abmessungen eines Hohlraums 21, der in 7 gezeigt ist, und der in Längsrichtung durch eine Fläche 25 des ersten Arbeitskopfes 11 des Werkzeugs in einem Winkel von etwa 45 Grad zur oberen Vorderfläche 16 und eine gebogene Fläche 24 des zweiten Arbeitskopfes 18 mit dem Winkel C (in 7) von der oberen Vorderfläche an dem in Längsrichtung gegenüberliegenden Ende des Werkzeugs begrenzt ist. Die Wände aller Elemente des Werkzeugs sind in einer Stärke von etwa 2 mm gegossen.
  • Nach 2 ist die Fläche 25 durch die Oberfläche der starren, abgeschrägten Meißelspitze 14 begrenzt, die sich vom vorderen Ende des Werkzeuggriffs herunter und nach vorn erstreckt. Die starre Spitze ist symmetrisch und zunächst trapezförmig ausgebildet, während sie sich von dem Griff erstreckt, um in einem parallelseitigen Vorsprung zu enden, der eine geringere Breite aufweist als die Unterkante des Trapezoids. Die starre Spitze läuft in einer abgeschrägten Meißel-Spitze 14 zusammen, die symmetrisch zwischen den winkligen Flächen 13 angeordnet ist. Die Flächen 13 erstrecken sich von dem Griffende nach vorn, um sich in einem Winkel A von weniger oder gleich 90 Grad einander gegenüber zu liegen. Jede winklige Fläche oder jedes Führungselement 13 ist allgemein trapezförmig ausgebildet und hat drei unbefestigte oder freie Kanten, wobei die vierte Kante über eine winklige dreieckige Zwischenfläche 32 (nach 7) mit der Fläche 25 verbunden ist. Die hier beschriebene Anordnung verschafft der Konstruktion Stabilität und bildet auch einen v-förmigen Kanal zum Abführen des abgezogenen Dichtungswulstes von den arbeitenden Kanten 14 und 19 weg. Jede winklige Fläche 13 erstreckt sich von der Längsachse des Griffs an der Flächenspitze der Befestigung an dem Griff 16 und der Fläche 25 in einem Winkel nach außen, der in 3 bei B gezeigt ist. Eine Kante 20 jeder winkligen Fläche 13 ist abgeschrägt, damit sie mit der oberen Fläche des Griffs 16 bündig ist. Die vorderste Kante 19 am axialen Ende des Werkzeugs ist senkrecht zur Vorderfläche des Griffs angeordnet, aber in einem Winkel von etwa 45 Grad zur Schneid- und Meißelspitze abgeschrägt, um Schneid- und Kratzkanten zu bilden. Die letzte Kante 22 der winkligen Fläche 13 ist senkrecht zur Vorderfläche des Griffs abgeschrägt, um das Entfernen der herausgelösten Dichtung von den arbeitenden Kanten weg nicht zu behindern und eine scharfe Ecke an der Kreuzungsstelle der beiden Kanten 19 und 22 zu bilden, die geeignet sind, in das Ende eines Wulstes der Dichtung einzuschneiden, wenn das Werkzeug anfänglich in eine Verbindungsnaht hineingedrückt wird.
  • Der erste Arbeitskopf ist so beschaffen und angeordnet, dass er ein Durchbiegen der winkligen Flächen 13 erleichtert, damit das Werkzeug gleichmäßig und kontrolliert über sehr raue Flächen und in der Praxis über das bevorzugte Acryl- oder Polycarbonatmaterial bewegt werden kann. In einer bevorzugten Ausführungsform beschreibt A einen Winkel von etwa 82,5 Grad und B einen Winkel von etwa 12 Grad.
  • Die scharfe Schneid- und Meißelspitze 14 ist vorzugsweise durch ein Paar symmetrischer spitzer Winkelschnitte (3) von etwa 80 Grad als Erweiterung der Fläche 25 ausgebildet.
  • 7 zeigt die Position der Spitze 14 und der Fläche 25 gegenüber den Führungskanten 19 der winkligen Flächen 13. In Tests misst der Winkel D vorzugsweise etwa 45 Grad, obwohl dieses durch die biegsame Beschaffenheit des Materials schwanken kann. 7 zeigt ebenfalls ein tragendes Element 26 für die Fläche 25, das eingesetzt ist, um ein zu starkes Durchbiegen der Fläche 25 zu verhindern, das zu vorzeitigem Bruch führen kann.
  • Der zweite Arbeitskopf 18 umfasst ein vorstehendes Hakenelement, das in eine Verbindungsnaht einführbar ist. Vorzugsweise besteht der zweite Arbeitskopf 18 aus einer gebogenen Fläche 24, die sich in einem Winkel C von dem Griff von der Vorderfläche des Griffs weg erstreckt, wobei die Winkelschnitte 31 an den Seiten des Griffs ein Hakenelement beschreiben, das sich von der gebogenen Fläche erstreckt, um in einer scharf abgeschrägten Spitze 23 auszulaufen. Für die Anwendung des zweiten Arbeitskopfes wird das Werkzeug in einer gegenüber der Stellung, wie sie für die Anwendung des ersten Arbeitskopfes beschrieben ist, etwa umgekehrten Stellung in der Hand gehalten, und die Spitze 23 wird in eine Verbindungsnaht gedrückt, aus der die Dichtung herausgelöst werden soll. Der Anwender zieht die Spitze dann an der Verbindungsnaht entlang, und das herausgelöste Material wird entlang des unterseitigen Hohlraums des Griffs aus der Verbindungsnaht gelöst. Die gebogene Form 24 erhöht die Stabilität der Spitze 23, und in Verbindung mit den Schnitten 31 an jeder der Seitenflächen 27 verbessert sie den Zugang in eine Verbindungsnaht und in deren Hohlraum hinein, indem sie das durch den Kontakt zwischen dem Werkzeug und den Oberflächen neben der Verbindungsnaht erzeugte Hindernis verkleinert. Die Spitze ist weiter mit einem Winkel von 45 Grad abgeschrägt, um den Zugang in eine Verbindungsnaht zusätzlich zu verbessern.
  • Um mit dem ersten Arbeitskopf des Werkzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung zu arbeiten, wird der Werkzeuggriff fest in der Hand gehalten, und der Arbeitskopf wird in eine mit einem Dichtungswulst abgedichteten Verbindungsnaht geschoben, so dass die mittige Schneid- und Meißelspitze in den Dichtungswulst einbricht und mit der Hand gegen die Einmündung der beiden angrenzenden Verbindungsnahtflächen 12 gedrückt wird. In dieser Position legen sich die winkligen Flächen 13 vollständig bündig an diesen selbigen Flächen an. Das Werkzeug wird dann an der Verbindungsnaht entlang geschoben, damit die Schneid- und Meißelspitze 14 die Dichtung aus der Verbindungsnaht herausmeißeln kann, während die winkligen Flächen 13 gleichzeitig die anhaftende Dichtung von den angrenzenden Flächen abkratzen. Der herausgelöste Dichtungsfaden wird entfernt und entlang des v-förmigen Kanals aufgenommen, der zwischen den beiden winkligen Flächen 13 und der starren Spitze verläuft. Die Vielseitigkeit des Werkzeugs wird dadurch deutlich, dass das Werkzeug auf unterschiedliche Weise handhabbar ist, damit jede Kratzkante der beiden winkligen Flächen beim Entfernen weiterer Dichtungen auf den Flächen mitwirken kann.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung ausführlich beispielhaft erläuternd beschrieben wird, ist klar, dass bestimmte Veränderungen und Varianten möglich sind, ohne über den Rahmen der anhängenden Ansprüche hinauszugehen.

Claims (11)

  1. Werkzeug zum Entfernen eines Wulstes (15) aus Dichtungsmasse, Dichtungsmittel oder einem anderen Material aus einer Verbindungsnaht (10) an der Schnittstelle zwei angrenzender Oberflächen (12), umfassend: einen länglichen Griff (28); einen ersten Arbeitskopf (11) an einem Ende des Griffs (28) mit einer starren Spitze (14) und einem Paar biegsamer Führungselemente, die sich an den gegenüberliegenden Seiten der Spitze (14) erstrecken, wobei die Spitze (14) zum Schneiden und Anheben des Wulstes (15) von den angrenzenden Oberflächen (12) der Verbindungsnaht (10) beim Einsetzen der Spitze (14) in den Wulst (15) und zum Vortreiben des Werkzeugs entlang der Verbindungsnaht (10) dient, wobei die Führungselemente mit den beiden angrenzenden Oberflächen (12) in Eingriff stehen, um die Führung und das Zentrieren der Spitze (14) in der Verbindungsnaht (10) zu unterstützen.
  2. Werkzeug nach Anspruch 1, in dem die starre Spitze (14) eine abgeschrägte Meißelspitze umfasst, die sich von dem Ende des Griffs (28) nach vorn und nach unten erstreckt.
  3. Werkzeug nach Anspruch 1, in dem jedes Führungselement eine ebene Oberfläche (13) umfasst, die sich von der starren Spitze nach vorn erstreckt.
  4. Werkzeug nach Anspruch 3, in dem sich die ebenen Oberflächen (13) von dem Ende des Griffs (28) zur Bildung eines im Wesentlichen v-förmigen Kanals neben der starren Spitze (14) nach vorn erstrecken.
  5. Werkzeug nach Anspruch 4, in dem sich die ebenen Oberflächen (13) von dem Ende des Griffs (28) in einem Winkel zueinander von etwa neunzig Grad oder weniger nach vorn erstrecken.
  6. Werkzeug nach Anspruch 4, in dem sich die starre Spitze (14) von dem Ende des Griffs (28) unter Bildung einer winkligen Vorderfläche zum Griff, der den Boden des v-förmigen Kanals begrenzt, erstreckt.
  7. Werkzeug nach Anspruch 3, in dem jede ebene Oberfläche (13) mit einer Schneidekante (20) ausgebildet ist, um mit dem Wulst (15) in Eingriff zu stehen und das Schneiden des Wulstes (15) aus der Verbindungsnaht (10) zu unterstützen.
  8. Werkzeug nach Anspruch 7, in dem jede ebene Oberfläche (13) allgemein trapezförmig ausgebildet ist, wobei eine der Kanten des Trapezoids den Befestigungsbereich der ebenen Oberfläche (13) an dem einen Ende des Griffes (28) beschreibt und die Kante gegenüber dem Befestigungsbereich die Schneidekante (20) begrenzt.
  9. Werkzeug nach Anspruch 1 mit einem zweiten Arbeitskopf (18) am gegenüberstehenden Ende des Griffes (28) vom vorderen Arbeitskopf (11).
  10. Werkzeug nach Anspruch 9, in dem der zweite Arbeitskopf (18) ein vorstehendes Hakenelement umfasst, das zum Einführen in eine Verbindungsnaht geeignet ist.
  11. Werkzeug nach Anspruch 1, das einstückig aus elastischem Kunststoff hergestellt ist.
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