DE69816768T2 - Cellulose Mikrokugeln und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Cellulosemikrokugeln.
  • Teilchen aus Cellulose und ihren Derivaten (nachstehend als "Celluloseteilchen" bezeichnet) werden als lonenaustauscher, Packungsmaterialien für die Chromatographie, Adsorbenzien für Metall oder Protein, Additive für Kosmetika, Träger für die Immobilisierung von Biokatalysatoren und für eine Reihe von weiteren Zwecken verwendet.
  • Celluloseteilchen werden auf viele verschiedene Arten hergestellt, welche grob in physikalische und chemische Verfahren unterteilt werden.
  • In einem physikalischen Verfahren wird Viskose aus einer Austragdüse extrudiert, so dass sich ihre Strömung von einem Strömungskontinuum hin zu einer Tröpfchenströmung wandelt, während sie tropft, und in ein koagulierendes/regenerierendes Bad in Form von im Wesentlichen kugelförmigen Tröpfchen hineintropfen gelassen, um regenerierte Celluloseteilchen mit einer Teilchengröße von 16–170 mesh (88–1168 μm) herzustellen (geprüfte japanische Patentveröffentlichung 56–21761).
  • In einem weiteren Verfahren des Standes der Technik werden Celluloseteilchen hergestellt, indem Viskose in Heißluft gesprüht wird, um sie zu trocknen, wobei ein Zerstäuber wie etwa ein Doppelfluidzerstäuber oder eine rotierende Düse verwendet wird (ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung 4–41533).
  • Zu chemischen Verfahren gehört ein Verfahren, welches die folgenden Schritte umfasst:
  • Suspendieren von Viskose in einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel wie Chlorbenzol, Erstarrenlassen der Viskose durch Erwärmen auf eine Temperatur von 30–100°C mit kontinuierlichem Rühren der Suspension, und Säurebehandeln der so gebildeten Teilchen, um Celluloseteilchen mit einer Teilchengröße von 80–1000 μm herzustellen (geprüfte japanische Patentveröffentlichung 57–45254).
  • Es ist auch ein Verfahren offenbart, welches die folgenden Schritte umfasst: Dispergieren von Viskose in einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel wie Cyclohexan, Herstellen einer stabilen Viskoseemulsion vom W/O-Typ unter Verwendung eines oberflächenaktiven Stoffes, und Umsetzen der Emulsion mit einer Emulsion vom W/O-Typ einer koagulierenden Lösung, die durch Zugeben einer koagulierenden Lösung und eines oberflächenaktiven Stoffes zu einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel hergestellt wird, durch Zusammenmischen dieser, oder Einleiten eines sauren Gases in die Viskoseemulsion vom W/O-Typ oder direktes Zugeben einer koagulierenden Lösung in die Viskoseemulsion vom W/O-Typ, um Celluloseteilchen mit einer mittleren Teilchengröße von 15 μm oder weniger herzustellen (ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung 5–200268).
  • Es gibt ein weiteres Verfahren, welches die folgenden Schritte umfasst: Schneiden von Filamenten aus Cellulosetriacetat, die durch trockenes Verspinnen aus einer Methylenchlorid- oder Chloroformlösung von Cellulosetriacetat hergestellt werden, zu kurzen Stücken, Erwärmen der kurzen Stücke in einem Medium wie etwa Siliconöl, um sie zu schmelzen, und Verseifen dieser Stücke, um Celluloseteilchen mit einer Teilchengröße von 30 bis 500 μm herzustellen (geprüfte japanische Patentveröffentlichung 55–39565).
  • Ein weiteres Verfahren des Standes der Technik umfasst die folgenden Schritte: Herstellen einer Dispersion aus feinen Viskosetröpfchen durch Dispergieren von Viskose in einer wässrigen Lösung, die ein wasserlösliches anionisches Polymer enthält, Koagulieren der Teilchen durch Erwärmen der Dispersion oder Hinzumischen eines Viskosekoagulationsmittels, und Regenerieren der Celluloseteilchen mit einer Säure, um Celluloseteilchen mit einer mittleren Teilchengröße von 20 μm oder weniger herzustellen (geprüfte japanische Patentveröffentlichung 5–76496).
  • Die vorstehend genannten physikalischen Verfahren können unter Verwendung von Vorrichtungen durchgeführt werden, die eine einfache Struktur aufweisen und eine kontinuierliche Produktion gestatten, sie weisen aber das Problem auf, dass es schwierig ist, kugelförmige Teilchen zu erhalten, da eine große Menge an Teilchen mit unbestimmter Form in einem gesprühten Zustand erzeugt werden, in welchem Tröpfchen einer Celluloselösung in einem Luftstrom dispergiert werden, dass die Tendenz besteht, dass Luftblasen in die Celluloseteilchen hineingemischt werden, und dass die Teilchengrößenverteilung dazu neigt, groß zu sein.
  • In chemischen Verfahren, bei denen ein mit Wasser nicht mischbares Lösungsmittel verwendet wird, sind die Schritte des Entfernens des mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittels und des Waschens der Celluloseteilchen erforderlich, um die gebildeten Teilchen abzutrennen. Außerdem sind diese Verfahren unter den Gesichtspunkten der Sicherheit und der Umwelt sowie wirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht wünschenswert, da ein organisches Lösungsmittel als das mit Wasser nicht mischbare Lösungsmittel verwendet wird.
  • Andererseits benötigt das Verfahren, bei dem kurze Stücke von Cellulosetriacetat geschmolzen werden, viele Schritte wie etwa das Schmelzen und Verspinnen von Cellulosetriacetat, das Schneiden zu kurzen Stücken und das Schmelzen der Stücke. Außerdem ist somit die Herstellungsleistung gering.
  • Ferner tritt bei einem Verfahren, in welchem eine cellulosereiche Phase als Tröpfchen aus einer flüssigen Mischung aus Viskose und einem wasserlöslichen anionischen Polymer durch die Wechselwirkung der beiden Komponenten abgetrennt wird, keine vollständige Phasentrennung auf, d. h. die Mischung trennt sich niemals in eine Phase, die nur Cellulose enthält, und eine andere Phase, die nur wasserlösliches anionisches Polymer enthält, auf. Statt dessen wird die Mischung einfach in eine cellulosereiche Phase und eine an anionischem Polymer reiche Phase unter einem spezifischen Verteilungskoeffizienten aufgetrennt. Somit verbleiben wasserlösliche anionische Polymere in den erhaltenen Celluloseteilchen. Aus der Tatsache, dass regenerierte Cellulosemembranen als Dialysemembranen verwendet werden, geht hervor, dass es schwierig ist, wasserlösliche anionische synthetische Polymere, die ein hohes mittleres Molekulargewicht aufweisen, durch Waschen von den Celluloseteilchen zu entfernen.
  • US-A-4664105 offenbart einen absorbierenden Wundverband aus einem granulierten partikulären Cellulosematerial, das sich aus kugelförmigen Teilchen zusammensetzt, die eine Mischung aus Cellulose und Polysaccharid umfassen.
  • US-A-5244734 offenbart feine Celluloseteilchen, die eine Mischung aus Cellulose und anionischen polymeren Verbindungen umfassen.
  • JP-A-09-176327 offenbart einen porösen Körper aus Cellulose und seine Herstellung.
  • Eine Aufgabe dieser Erfindung ist, ein Verfahren zum Herstellen von Cellulosemikrokugeln bereit zu stellen, welches frei von diesen Problemen ist und eine hohe Produktivität aufweist und welches die Sicherheits- und Umweltaspekte berücksichtigt.
  • Gemäß dieser Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen von Cellulosemikrokugeln mit einer Teilchengröße von 1–100 μm bereit gestellt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
  • Vermischen einer alkalischen Celluloselösung mit Stärke oder ihren Derivaten, so dass die Mischung wenigstens drei Gewichtsteile von Stärke oder ihren Derivaten und einen Gewichtsteil Cellulose enthält, um eine feine Dispersion zu erhalten, in welcher feine Tröpfchen, die eine cellulosereiche Phase umfassen, gebildet werden;
  • Koagulieren der feinen Tröpfchen mit einer Säure; und
  • Regenerieren der feinen Tröpfchen.
  • Die Gesamtkonzentration des Cellulosegehaltes in der alkalischen Celluloselösung und der Stärke oder ihren Derivaten sollte 5–30 Gew.-% betragen. Die alkalische Celluloselösung kann eine Viskose sein.
  • Bei einer Konzentration, die höher ist als ein bestimmtes Niveau, ist die Mischbarkeit zwischen der alkalischen Celluloselösung und der Stärke oder ihren Derivaten so gering, dass eine Phasentrennung unter einem bestimmten Verteilungskoeffizienten herbeigeführt wird. Wenn Stärke oder ihre Derivate mit einer alkalischen Celluloselösung vermischt werden, so dass ein Verhältnis von wenigstens drei Gewichtsteilen von der Stärke oder ihren Derivaten zu einem Gewichtsteil Cellulosegehalt in der alkalischen Celluloselösung erhalten wird, wird sich folglich die cellulosereiche Phase als feine Tröpfchen in der an Stärke oder ihren Derivaten reichen Phase als Medium dispergie ren. Die feinen Tröpfchen der cellulosereichen Phase sind in einem dispergierten Zustand kugelförmig. Cellulosemikrokugeln, die echten Kugeln nahe kommen, können durch Koagulieren und Regenerieren der feinen Tröpfchen erhalten werden.
  • Weil die cellulosereiche Phase und die an Stärke oder ihren Derivaten reiche Phase unter einem bestimmten Verteilungskoeffizienten getrennt werden, enthalten feine Tröpfchen der alkalischen cellulosereichen Lösung Stärke oder ihre Derivate. Durch Koagulieren und Regenerieren der feinen Tröpfchen mit einer Säure werden die Stärke oder ihre Derivate zu einem niedermolekularen Monomer oder Oligomer säurehydrolysiert. Somit kann sie leichter entfernt werden.
  • Weitere Merkmale und Aufgaben der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Abbildungen angegeben ist, in welchen:
  • 1 eine rasterelektronenmikroskopische Aufnahme (X900) von Cellulosemikrokugeln ist, die in Beispiel 1 erhalten werden;
  • 2 eine rasterelektronenmikroskopische Aufnahme (X10000) derselben ist;
  • 3 eine rasterelektronenmikroskopische Aufnahme (X1500) von Celluloseteilchen ist, die in Vergleichsbeispiel 1 erhalten werden; und
  • 4 eine rasterelektronenmikroskopische Aufnahme (X10000) derselben ist.
  • Cellulosemikrokugeln, die gemäß dieser Erfindung hergestellt werden, sind kugelförmige Teilchen mit einer Teilchengröße von 1–100 μm und einem Grad der Kreisförmigkeit von 0,90–1,00.
  • Der Grad der Kreisförmigkeit ist ein Index, der angibt, wie sehr das Teilchen einer echten Kugel nahe kommt. Speziell wird der Grad der Kreisförmigkeit durch Herstellen einer elektronenmikroskopischen Aufnahme eines Teilchens und Berechnen des Verhältnisses des Umfangs eines Kreises mit der gleichen Fläche wie der projizierten Fläche des Teilchens zu dem tatsächlichen Umfang des zweidimensionalen Abbildes des Teilchens gemessen. Wenn der Grad der Kreisförmigkeit eines einzelnen Teilchens gemessen wird, bedeutet dies, dass der Grad der Kreisförmigkeit gemessen wird, der nur aus einer Richtung betrachtet wird. Aber durch Messen der Grade der Kreisförmigkeit einer ausreichenden Anzahl von Teilchen und Bilden eines Mittelwerts der gemessenen Grade der Kreisförmigkeit ist es möglich, festzustellen, wie sehr die Teilchen einer echten Kugel nahe kommen.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Herstellen solcher Mikrokugeln ist nachstehend beschrieben.
  • Eine feine Dispersion, in welcher feine Tröpfchen, die aus einer cellulosereichen Phase bestehen, gebildet werden, wird durch Vermischen einer alkalischen Celluloselösung und von Stärke oder ihren Derivaten hergestellt. Die alkalische Celluloselösung ist eine Lösung, in welcher eine Cellulose in Form eines Derivats oder eines Metallkomplexes in einem alkalischen wässrigen Medium gelöst wird. Speziell kann es sich um Viskose, Cellulosekupferammoniaklösung oder Cellulosecarbamatlösung handeln. Von diesen ist Viskose vorzuziehen und Viskose, die für die Herstellung von Cellophan verwendet wird, ist mehr vorzuziehen.
  • Die Stärke oder ihre Derivate können solche sein, die aus Weizen, Kartoffeln, Mais, Tapioka oder sonstigem gewonnen werden. Es kann auch chemisch, physikalisch oder biologisch modifizierte Stärke verwendet werden. Zu modifizierter Stärke gehören Stärkehydrolysate wie Dextrin, säurebehandelte Stärke, oxidierte Stärke oder Dialdehydstärke; Stärkeether wie carboxymethylierte Stärke oder hydroxyethylierte Stärke; Stärkeester wie Monostärkephosphat oder acetylierte Stärke; physikalisch modifizierte Stärke wie vorgelatinisierte Stärke oder mit Hitze und Feuchtigkeit behandelte Stärke; oder enzymbehandelte Stärke wie etwa Amylose.
  • Die alkalische Celluloselösung und die Stärke oder ihre Derivate werden so miteinander vermischt, dass das Mischverhältnis der Stärke oder ihrer Derivate zu Cellulose wenigstens drei Gewichtsteile, mehr bevorzugt 5–30 Gewichtsteile zu einem Gewichtsteil des Cellulosegehaltes in der alkalischen Celluloselösung sein sollte. Wenn das Verhältnis der Stärke oder ihrer Derivate zu Cellulose zu niedrig ist, besteht die Tendenz zur Bildung von großen Teilchen oder Teilchen mit unbestimmter Form. Wenn das Verhältnis zu hoch ist, ist es schwierig, Cellulosemikrokugeln mit einer kleinen Teilchengrößenverteilung herzustellen. Außerdem wird die Produktionsleistung niedrig.
  • Die Gesamtkonzentration des Cellulosegehaltes in der alkalischen Celluloselösung und der Stärke oder ihren Derivaten in der feinen Dispersion sollte vorzugsweise 5–30 Gew.% betragen. Wenn die Gesamtkonzentration niedriger als 5 Gew.-% ist, besteht die Tendenz zur Bildung von Teilchen mit unbestimmter Form. Wenn sie höher als 30 Gew.-% ist, besteht die Tendenz, dass die Viskosität der feinen Dispersion zu hoch ist, um wirksam gerührt zu werden, was die Bildung von Teilchen schwierig macht.
  • Das Verfahren zum Vermischen der alkalischen Celluloselösung und der Stärke oder ihrer Derivate unterliegt keinen Beschränkungen. Zum Beispiel können die Stärke oder ihre Derivate, die in Wasser oder einer alkalischen Lösung gelöst sind, zu einer alkalischen Celluloselösung zugegeben werden, oder die Stärke oder ihre Derivate können in fester Form zu einer alkalischen Celluloselösung zugegeben werden. Die Reihenfolge der Zugabe kann der vorstehenden entgegengesetzt sein. Nach dem Vermischen kann die Mischung mechanisch gerührt werden, wobei ein gewöhnlicher Rührer oder Mischer verwendet wird. Die Rührgeschwindigkeit muss ausreichend hoch sein. Wenn die Rührgeschwindigkeit nicht hoch genug ist, besteht die Tendenz, dass die Anzahl von Teilchen mit unbestimmter Form zunimmt oder die Teilchengrößenverteilung der Cellulosemikrokugeln sich verbreitert.
  • Bei einer Konzentration, die höher als ein bestimmtes Niveau ist, besteht die Tendenz, dass die Mischbarkeit zwischen einem Cellulosederivat oder Metallkomplex in der alkalischen Celluloselösung und der Stärke oder ihren Derivaten in Lösung so niedrig ist, dass eine Phasentrennung unter einem bestimmten Verteilungskoeffizienten hervorgerufen wird. Folglich tritt eine Phasentrennung in eine cellulosereiche Phase und eine an Stärke oder ihren Derivaten reiche Phase auf, sobald die alkalische Celluloselösung und die Stärke oder ihre Derivate in einem vorgegebenen Verhältnis zusammengemischt und gerührt werden. Die cellulosereiche Phase, welche einen geringeren Anteil aufweist, dispergiert sich in Form von feinen Tröpfchen. In einem dispergierten Zustand werden die feinen Tröpfchen aus der cellulosereichen Phase kugelförmig. Somit können Cellulosemikrokugeln, deren Form echten Kugeln nahe kommt, durch Koagulation und Regenerierung erhalten werden, welche nachstehend beschrieben werden.
  • Die Form und Teilchengröße der feinen Tröpfchen d. h. die Form und Teilchengröße der Cellulosemikrokugeln, die durch die nachstehend beschriebene Koagulation und Regenerierung erhalten werden, können durch Einstellen der Kombination aus der alkalischen Celluloselösung und der Stärke oder ihren Derivaten, des Mischverhältnisses des Cellulosegehaltes der alkalischen Celluloselösung und der Stärke oder ihrer Derivate, ihrer Gesamtkonzentration und der Rührbedingungen der feinen Dispersion der alkalischen Celluloselösung und der Stärke oder ihrer Derivate usw. geregelt werden. Die durch dieses Verfahren erhaltene Teilchengröße beträgt 1–100 μm. Teilchen von weniger als 1 μm werden selten erhalten. Teilchen mit mehr als 100 μm sind nicht bevorzugt, da solche Teilchen dazu neigen, einen niedrigen Grad der Kreisförmigkeit aufzuweisen.
  • Da die alkalische Celluloselösung und die Lösung der Stärke oder ihrer Derivate ihre bestimmten Verteilungskoeffizienten aufweisen, enthalten feine Tröpfchen der cellulosereichen Phase Stärke oder deren Derivate.
  • Um die feinen Tröpfchen zu koagulieren, wird ein Koagulationsmittel verwendet. Das Koagulationsmittel kann eine anorganische Säure wie Chlorwasserstoffsäure oder Schwefelsäure oder eine organische Säure wie Essigsäure sein. Wenn eine Säure für die Koagulation verwendet wird, wird die Cellulose, welche in der alkalischen Celluloselösung in Form eines Derivats oder eines Metallkomplexes vorhanden ist, gleichzeitig durch Zersetzung eines Derivats oder Metallkomplexes regeneriert. Dies ist vorzuziehen, da die Reaktion vereinfacht wird und somit die Kosten niedrig sind. Wenn eine Säure für die Koagulation verwendet wird, ist es außerdem möglich, die Stärke oder ihre Derivate, die in den feinen Tröpfchen der cellulosereichen Phase enthalten sind, sauer zu hydrolysieren. Dies verringert Verunreinigungen in den erhaltenen Cellulosemikrokugeln.
  • Nach den vorstehenden Schritten werden die gebildeten Cellulosemikrokugeln von der Ausgangslösung abgetrennt, mit Wasser gewaschen und getrocknet, falls dies erforderlich ist. Sie können durch Filtration oder Zentrifugation von der Ausgangslösung abgetrennt werden. Wenn Viskose als die alkalische Celluloselösung verwendet wird, kann außerdem eine Entschwefelung durch Natriumsulfid oder ein Bleichen durch Natriumhypochlorit durchgeführt werden, falls dies erforderlich ist.
  • Die erhaltenen Cellulosemikrokugeln können eine glatte Oberfläche aufweisen oder feine wimpernförmige Elemente auf der Oberfläche aufweisen (wie sie in den 1 und 2 gezeigt sind), und zwar je nach dem Mischverhältnis der alkalischen Celluloselösung und der Stärke oder ihren Derivaten und den Rührbedingungen. Wenn feine wimpernförmige Elemente auf der Oberfläche vorhanden sind, nimmt die Oberfläche der Cellulosemikrokugeln zu. Dies führt zu einer erhöhten Beladefähigkeit, wenn sie als Packungsmaterialien für die Chromatographie oder als ein Adsorbens verwendet werden. Der Grad der Kreisförmigkeit von Mikrokugeln mit wimpernförmigen Elementen variiert mit dem Zustand der wimpernförmigen Elemente. Somit sollte der Grad der Kreisförmigkeit als Mikrokugeln, die keine solchen wimpernförmigen Elemente aufweisen, gemessen werden. Dies kann durch Entfernen der wimpernförmigen Elemente, welche auf den Mikrokugeln in der zweidimensionalen Abbildung erscheinen, durch eine grafische Behandlung erfolgen. Wie Mikrokugeln mit glatter Oberfläche sollten Teilchen, bei denen die wimpernförmigen Elemente entfernt wurden, vorzugsweise einen Grad der Kreisförmigkeit von 0,90–1,00 aufweisen.
  • Bei den Herstellungsschritten werden poröse Cellulosemikrokugeln hergestellt, wenn ein porenbildendes Material zu der alkalischen Celluloselösung zugegeben wird. Vorzugsweise sollte ein Carbonat wie etwa Calciumcarbonat als das porenbildende Material verwendet werden, da die Poren gleichzeitig mit der Koagulation und Regenerierung der Cellulose gebildet werden können, wenn eine Säure als das Koagulationsmittel verwendet wird.
  • Nachstehend sind Beispiele der Erfindung beschrieben.
  • In der folgenden Beschreibung versteht sich, dass die Notation "%" Gewichtsprozent angibt. Die Teilchengrößen wurden durch einen Teilchengrößenverteilungsanalysator mit Laserstreuung gemessen.
  • [Beispiel 1]
  • Eine 23%ige Stärkelösung wurde hergestellt durch Zugeben von 7,2 g löslicher Stärke (gekauft von Nacalai Tesque) zu 24,4 g einer 6%igen wässrigen Lösung von Natriumhydroxid mit Rühren bei Raumtemperatur und vollständigem Auflösen derselben.
  • Zu der so gebildeten Lösung wurden 8,4 g Viskose zum Herstellen von Cellophan (Cellulosekonzentration: 9,5%, Viskosität: 5000 mPa·s (Centipoise), Ammoniumchloridwert: 6, Alkalikonzentration: 6%) zugegeben. Die Mischung wurde bei Raumtemperatur gerührt, um eine feine Dispersion herzustellen, in welcher feine Tröpfchen der cellulosereichen Phase dispergiert waren, die eine Cellulosekonzentration von 2% und eine Stärkekonzentration von 18% (Cellulose : Stärke = 1 : 9) aufwies. Zu der feinen Dispersion wurde 2N Schwefelsäure zugegeben, um die Cellulose zu koagulieren und zu regenerieren. Die so erhaltene regenerierte Cellulose wurde durch die Verwendung eines Glasfilters abgetrennt und mit Wasser gewaschen, um Cellulosemikrokugeln zu erhalten. Die 1 und 2 zeigen rasterelektronenmikroskopische Aufnahmen der so erhaltenen Cellulosemikrokugeln.
  • Wie in den rasterelektronenmikroskopischen Aufnahmen gezeigt ist, waren die erhaltenen Cellulosemikrokugeln echte Kugeln und hatten eine mittlere Größe von 9,0 μm und einen Grad der Kreisförmigkeit von 0,95.
  • Der Grad der Kreisförmigkeit wurde durch Messen der projizierten Fläche der Mikrokugel in den rasterelektronenmikroskopischen Aufnahmen, Berechnen des Verhältnisses des Umfangs eines Kreises mit der gleichen Fläche wie die projizierte Fläche zu dem tatsächlichen Umfang der Mikrokugel auf den rasterelektronenmikroskopischen Aufnahmen und Bilden der Mittelwerte der Verhältnisse für mehr als 20 Mikrokugeln gemessen. Für Cellulosemikrokugeln mit wimpernförmigen Elementen auf der Oberfläche, wie sie in 2 gezeigt sind, wurden die wimpernförmigen Elemente vor der Messung durch eine grafische Behandlung entfernt.
  • [Beispiel 2]
  • Baumwolllinters als Cellulosematerial wurde in einer Kupferammoniaklösung aufgelöst, um eine Cellulosekupferammoniaklösung mit einer Kupferkonzentration von 4,0%, einer Ammoniumkonzentration von 9,8% und einer Cellulosekonzentration von 5,7% herzustellen. Cellulosemikrokugeln wurden auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, dass die Cellulosekupferammoniaklösung anstelle von Viskose verwendet wurde.
  • Die erhaltenen Cellulosemikrokugeln wiesen eine kugelförmige Form und eine mittlere Größe von 8,4 μm und einen Grad der Kreisförmigkeit von 0,92 auf.
  • [Kontrolle 1]
  • Anstelle von löslicher Stärke wurde eine 10%ige Polyacrylamidlösung (gekauft von Nacalai Tesque) mit der in Beispiel verwendeten Viskose vermischt, um eine gemischte Dispersion herzustellen, die 1% Cellulose und 9% Polyacrylamid enthielt. Die gemischte Dispersion wurde bei Raumtemperatur gerührt und 2N Schwefelsäure wurde dazugegeben, um regenerierte Cellulose zu erhalten. Die 3 und 4 zeigen rasterelektronenmikroskopische Aufnahmen der so regenerierten Cellulose.
  • Wie aus den rasterelektronenmikroskopischen Aufnahmen hervorgeht, wies die erhaltene regenerierte Cellulose eine unbestimmte Form auf und es wurden keine kugelförmigen Teilchen erhalten.
  • Außerdem wurde festgestellt, dass 15% Polyacrylamid in der regenerierten Cellulose zurückblieben (bezogen auf die regenerierte Cellulose).
  • [Kontrolle 2]
  • Eine Viskose-Stärkemischung-Dispersion wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, dass die Cellulosekonzentration 6,7% betrug und die Konzentration der löslichen Stärke 13,3% betrug.
  • Wenn die gemischte Dispersion unter einem Lichtmikroskop beobachtet wurde, wurde festgestellt, dass keine cellulosereiche Phase in einer stärkereichen Phase dispergiert war. Außerdem wurden in der regenerierten Cellulose, die auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt wurde, keine kugelförmigen Teilchen gefunden.
  • [Ergebnisse]
  • In den Beispielen 1 und 2 wurden vollkommen kugelförmige Cellulosemikrokugeln erhalten.
  • Im Gegensatz dazu wurden in Kontrolle 1, in welcher Polyacrylamid als wasserlösliches Polymer anstelle von Stärke verwendet wurde, keine kugelförmigen Teilchen erhalten. In Kontrolle 2 wurden ebenfalls keine kugelförmigen Teilchen erhalten, da das Mischverhältnis des Cellulosegehaltes und der Stärke nicht geeignet war.
  • Gemäß dieser Erfindung können durch richtiges Auswählen der Mischbedingungen der alkalischen Celluloselösung und der Stärke oder ihrer Derivate vollkommen kugelförmige Cellulosemikrokugeln mit größter Leichtigkeit erzeugt werden.
  • Da Stärke oder ihre Derivate verwendet werden, ist es möglich, durch Säurehydrolyse zu verhindern, dass Stärke oder ihre Derivate in den Cellulosemikrokugeln zurückbleiben.

Claims (3)

  1. Verfahren zum Herstellen von Cellulosemikrokugeln mit einer Teilchengröße von 1–100 μm, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Vermischen einer alkalischen Celluloselösung mit Stärke oder ihren Derivaten, so dass die Mischung wenigstens drei Gewichtsteile von Stärke oder ihren Derivaten und einen Gewichtsteil Cellulose enthält, um eine feine Dispersion zu erhalten, in welcher feine Tröpfchen, die eine cellulosereiche Phase umfassen, gebildet werden; Koagulieren der feinen Tröpfchen mit einer Säure; und Regenerieren der feinen Tröpfchen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Gesamtkonzentration des Cellulosegehalts in der alkalischen Celluloselösung und der Stärke oder ihren Derivaten 5–30 Gew.-% beträgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, worin die alkalische Celluloselösung eine Viskose ist.
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