DE69816299T2 - Durchführung für einer elektrischer Vorrichtung - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/26Lead-in insulators; Lead-through insulators
    • H01B17/30Sealing

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Durchführungseinrichtung, die in einer Öffnung einer Wand einer elektrischen Vorrichtung, die mit Öl oder Gas isoliert ist, hermetisch befestigt wird, wobei die Durchführungseinrichtung geeignet ist, ein elektrisches Verteilerkabel außen an der genannten Vorrichtung mit einer Einrichtung innen an der genannten Vorrichtung zu verbinden.
  • Eine solche Durchführungseinrichtung ist in Fachkreisen bereits bekannt, z. B. aus den Unterlagen "Durchführung für Stromverteiler" (Cat. No. C-550-11) oder "Durchführungsschächte" (Cat. No. C-510-11), beide vertrieben durch ELASTIMOLD®, Ausgabedatum 8708 und erhältlich seit 15. August 1972. In ihnen werden Durchführungseinrichtungen für Anwendungen in Öl und für Schwefelhexafluorid-(SF6)-Anwendungen vorgestellt. Diese bekannten Durchführungseinrichtungen sind aus Epoxidharz und besitzen einen Flansch aus rostfreiem Stahl zum Anschweißen oder Klammern an die Vorrichtung. Bei dem verwendeten Epoxidharz handelt es sich um ein Duroplast, das wegen seiner guten Eigenschaften hinsichtlich Isolierung, Durchlässigkeit und Temperaturänderungsverhalten, insbesondere in einer relativ aggressiven Umgebung. wie das bei den gegenwärtigen Öl- oder Gas-(SF6)-Anwendungen der Fall ist, gewählt wurde. Typische Anwendungen sind Transformatoren, Schaltgeräte, Kondensatoren und Motoren.
  • Die erste, erwähnte bekannte Durchführungseinrichtung besteht aus einem standardisierten Interface-Kegel auf der einen Seite und einer Kegelform auf der gegenüberliegenden Seite und ist allgemein als "Durchführung" bekannt. Bei der zweiten, erwähnten, bekannten Durchführungseinrichtung handelt es sich um einen "Durchführungsschacht", der eine einfache Hohlkegelform besitzt. Die Durchführungseinrichtung ist für einen Befestigungsflansch vorgesehen, der einen größeren Durchmesser besitzt als die Öffnung in der Vorrichtung, an der die Durchführungseinrichtung befestigt werden soll. Beim Befestigen wird die Kegelform in die Öffnung eingesetzt, während der Flansch an die Seiten dieser Öffnung anstößt. Zwischen Flansch und Öffnung muss eine Dichtung eingesetzt werden, damit die Vorrichtung gut abgedichtet wird.
  • Epoxidharz und jede Art von Duroplast im allgemeinen ist auch bekannt für seine Brüchigkeit bei relativ hohen Temperaturen, insbesondere oberhalb des Glasumwandlungspunktes (> 110°C). Doch beim Anschweißen des Flansches aus rostfreiem Stahl der Durchführung an die Wand der Vorrichtung, kann die Temperatur extrem hoch werden (> 170°C). Es ist dann ein Abkühlen erforderlich, damit das Epoxidharz nicht zerbricht.
  • Ein weiteres Problem bei Epoxidharz ist, dass die Lagerungszeit auf wenige Stunden, z. B. ca. 8 Stunden, begrenzt ist, sobald seine Bestandteile miteinander vermischt worden sind.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Durchführungseinrichtung mit verbesserter Leistung und Produktivität im Vergleich zu den bekannten Durchführungseinrichtungen zu liefern.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, dass die genannte Durchführungseinrichtung aus einem elastischen Polymer hergestellt wird, das einen antimigrierenden Zusatzstoff enthält.
  • So ersetzt wird das Epoxidharz der bekannten Durchführungseinrichtungen vorteilhafterweise durch das elastische Polymer ersetzt. Ein elastisches Polymer ermöglicht tatsächlich eine gewisse Flexibilität, die für die isolierte Vorrichtung die Spannung gewährleistet, weshalb eine zusätzliche Dichtung nicht mehr erforderlich ist. Gegenüber dem Epoxidharz ist das elastische Polymer gegen höhere Temperaturen beständig, so dass das Abkühlen während des Schweißens ebenfalls nicht mehr nötig ist, die Produktionsphase einfacher und schneller und die Lagerungszeit für die Herstellung nach dem Vermischen der Bestandteile wesentlich länger ist. Die Leistungen des elastischen Polymers sind denen von Epoxidharz ähnlich, was die Kosten für Material, Isolierung und das Temperaturänderungsverhalten angeht.
  • Es muss jedoch festgehalten werden, dass das elastische Polymer bekanntermaßen eine hohe Durchlässigkeit besitzt. Die Durchlässigkeit ist ein Maß für die Leichtigkeit, mit der eine Flüssigkeit, Dampf oder Gas (d. h. Fluide) das Material durchdringen können. Bei dem Verfahren handelt es sich um Absorption und Diffusion. Das Fluid fließt auf der einen Seite in das Material hinein und löst sich darin auf und diffundiert durch das Material hindurch bis hin zur gegenüberliegenden Seite, wo dann eine Verdunstung oder Verdampfung stattfindet.
  • Deshalb wird in der vorliegenden Erfindung dem elastischen Polymer ein anti-migrierender Stoff zugesetzt, damit es mit dem Isoliermedium kompatibel ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsart handelt es sich bei dem elastischen Polymer um ein synthetisches Terpolymer aus Äthylen, Propylen und Dien (EPDM), das durch ein synthetisches Copolymerisat aus Isobutylen und Isopren als anti-migrierendem Zusatzstoff verbessert wurde.
  • Im Gegensatz zu dem bekannten und oben erwähnten Epoxidharz kann das synthetische Terpolymer aus Äthylen, Propylen und Dien, allgemein auch als "EPDM" bezeichnet, wiederverwertet oder recycelt werden, und ist daher umweltfreundlich. Das synthetische Copolymerisat wurde wegen seiner dielektrischen und Durchlässigkeitseigenschaften ausgewählt.
  • Ein weiteres Merkmal der gegenwärtigen Erfindung ist die Tatsache, dass das genannte elastische Polymer zwischen 5 und 50 Teilen des genannten, synthetischen Copolymerisats aus Isobutylen und Isopren besitzt.
  • Auf diese Art und Weise werden die besten Leistungen erzielt.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei dem genannten, anti-migrierenden Zusatzstoff um einen Butylkautschuk oder um einen Nitrilkautschuk.
  • Weitere charakteristische Merkmale der Durchführungseinrichtung sind in den beigefigten Patentansprüchen erwähnt.
  • Die obigen und andere Gegenstände und Merkmale der Erfindung werden offensichtlicher und die Erfindung selbst wird verständlicher, wenn man sich auf die nachfolgende Beschreibung einer Ausführungsart bezieht und sie in Verbindung mit den Zeichnungen betrachtet. Es zeigen
  • 1 eine "Durchführung" gemäß der Erfindung, die die Form von zwei, einander gegenüberliegenden Kegeln besitzt.
  • 2 ein "Durchführungsschacht" gemäß der Erfindung , der die Form eines einzelnen Hohlkegels besitzt.
  • Die in 1 gezeigte Durchführungseinrichtung ist allgemeiner nur als "Durchführung" bekannt, während die in 2 gezeigte Durchführung als "Durchführungsschacht" bekannt ist. Jede dieser Durchführungseinrichtungen wird zur hermetischen Befestigung in einer Wandöffnung einer elektrischen Vorrichtung verwendet, die mit Öl oder Gas, im allgemeinen unter Druck stehendes Schwefelhexafluorid (SF6), isoliert ist. Bei der elektrischen Vorrichtung handelt es sich meistens um eine elektrische Vorrichtung aus dem Mittelspannungsbereich, z. B. 10 kVolt bis 36 kVolt, wie Transformatoren, Schaltgeräte, Kondensatoren und Motoren.
  • Die Durchführungseinrichtung ist geeignet, ein elektrisches Verteilerkabel außen an der Vorrichtung mit einer Einrichtung, z. B. einem Schalter, innen an der Vorrichtung, bei der es sich beispielsweise um einen Tank oder eine Zelle handelt, der bzw. die mit dem Isoliermedium gefüllt ist, zu verbinden. Ein Ende der Durchführungseinrichtung wird in das Isoliermedium eingetaucht, während sich das andere Ende in der Umgebungsluft befindet oder Isolieranschlüsse aufnehmen kann.
  • Die Durchführungseinrichtung besitzt hauptsächlich einen elektrisch leitenden Metallstab 1 in ihrem Inneren, der von einer Formteil-Isolierschicht umgeben ist. In der Durchführung von 1 hat diese Isolierschicht die Form von zwei Kegeln 2, 3, deren Basisflächen verbunden sind. Ein Befestigungsflansch 4 aus Metall ist an der Basis des unteren Kegels 3 vorgesehen, und erstreckt sich über diese Isolierschicht hinaus. In dem Durchführungsschacht von 2 besitzt die Isolierschicht die Form eines einzelnen Hohlkegels mit einem Innenteil 2' und einem Außenteil 3'. Ein Befestigungsflansch 4 aus Metall ist an der Basis des Kegels vorgesehen und erstreckt sich über das Außenteil 3' dieser Isolierschicht hinaus. Das Innenteil 2' besitzt eine Form, die die Form von Kegel 2 in 1 ergänzt, wobei beide einen standardisierten Interface-Kegel für elektrische Anwendungen darstellen, wie oben erwähnt.
  • In beiden Fällen ist der Durchmesser des Befestigungsflansches 4 größer als der der Öffnung in der Vorrichtung, an der die Durchführungseinrichtung befestigt wird. Der Befestigungsflansch 4 ist vorzugsweise aus rostfreiem Stahl und er stößt an die Seiten der Öffnung an, wenn der Kegel 3 oder 3' während des Befestigens darin eingeschoben wurde.
  • Der Befestigungsflansch 4 aus rostfreiem Stahl wird dann dazu verwendet, die Durchführungseinrichtung an die Vorrichtung anzuschweißen oder anzuklammern. Wenn die Durchführungseinrichtung mit Befestigungsbolzen oder Schrauben an der Vorrichtung befestigt wird, werden an dem Flansch 4 sowie an den entsprechenden Stellen neben der Öffnung der Vorrichtung Löcher vorgesehen (nicht gezeigt). In einer bevorzugten Ausführungsart wird der Metallflansch 4 an die Wand der Vorrichtung angeschweißt.
  • Ein Ende (oben) des Innenstabes 1 besitzt entweder ein Innengewinde (oben an der Durchführung in 1) oder ein Außengewinde (im Kegel des Durchführungsschachtes in 2), während das andere Ende 5 ein Außengewinde aufweist. Beide Enden können elektrische Steckverbinder des Kabels und der Vorrichtung aufnehmen.
  • Bei der Isolierschicht der Durchführungseinrichtung handelt es sich um ein Formteil aus elastischem Polymer, das einen anti-migrierenden Zusatzstoff enthält. Vorzugsweise ist das elastische Polymer ein synthetisches Terpolymer aus Äthylen, Propylen und Dien, allgemein als "EPDM" bezeichnet. Bei dem anti-migrierenden Zusatzstoff handelt es sich vorzugsweise um ein synthetisches Copolymerisat aus Isobutylen und Isopren, Butylkautschuk oder Nitrilkautschuk. Er wird dem elastischen Polymer zur Verbesserung seiner Durchlässigkeitseigenschaften zugesetzt, damit es mit dem Isoliermedium der Vorrichtung kompatibel ist. Deshalb sollte das elastische Polymer zwischen 5 und 50 Teilen des antimigrierenden Zusatzstoffes enthalten.
  • Während die Prinzipien der Erfindung oben im Zusammenhang mit einer bestimmten Vorrichtung beschrieben worden sind, sollte klargestellt werden, dass diese Beschreibung nur als ein Beispiel erfolgte, die den Rahmen der Erfindung, wie sie in den beigefigten Ansprüchen definiert ist, in keiner Weise einschränken soll.

Claims (8)

  1. Durchführungseinrichtung, die in einer Öffnung einer Wand einer elektrischen Vorrichtung, die mit Öl oder Gas isoliert ist, hermetisch befestigt wird, wobei die Durchführungseinrichtung geeignet ist, ein elektrisches Verteilerkabel außen an der genannten Vorrichtung mit einer Einrichtung innen an der genannten Vorrichtung zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Durchführungsvorrichtung aus einem elastischen Polymer hergestellt ist, das einen anti-migrierenden Zusatzstoff enthält.
  2. Durchführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte elastische Polymer ein synthetisches Terpolymer aus Äthylen, Propylen und Dien (EPDM) ist, das durch ein synthetisches Copolymerisat aus Isobutylen und Isopren als anti-migrierende Zusatzstoffe verbessert wurde.
  3. Durchführungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte elastische Polymer (EPDM) zwischen 5 und 50 Teilen des genannten synthetischen Copolymerisats aus Isobutylen und Isopren besitzt.
  4. Durchführungseinrichtung nach Anspruch l , dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem genannten anti-migrierenden Zusatzstoff um einen Butylkautschuk handelt.
  5. Durchführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte anti-migrierende Zusatzstoff ein Nitrilkautschuk ist.
  6. Durchführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Durchführungseinrichtung eine Durchführung in der Form von zwei einander gegenüberliegend befestigten Kegeln (2, 3) ist, die einen Befestigungsflansch (4) aufweist, der sich an der Verbindung der Basisflächen der genannten Kegel befindet, wobei sich der genannte Flansch über den Kegel hinaus erstreckt und einen größeren Durchmesser als der Durchmesser der genannten Öffnung besitzt.
  7. Durchführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der genannten Durchführungseinrichtung um einen Durchführungsschacht in Form eines Hohlkegels (2', 3') handelt, der einen Befestigungsflansch (4) besitzt, der sich an der Basisfläche des genannten Kegels befindet, wobei sich der genannte Flansch über den genannten Kegel hinaus erstreckt und einen Durchmesser hat, der größer ist als der Durchmesser der genannten Öffnung.
  8. Durchführungseinrichtung nach einem der Anspruche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem genannten Befestigungsflansch (4) um einen Metallring handelt, der geeignet ist, mit der Wand der genannten Vorrichtung verschweißt zu werden.
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