DE102008037966A1 - Verfahren zur Herstellung einer mehrpoligen Anschluss- oder Abgangsstelle für eine Stromschiene mit koaxial angeordneten, rohrförmigen Teilleitern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer mehrpoligen Anschluss- oder Abgangsstelle für eine Stromschiene mit koaxial angeordneten, rohrförmigen Teilleitern Download PDF

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  • Installation Of Bus-Bars (AREA)
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Abstract

Es wird ein Verfahren zur Herstellung einer mehrpoligen Anschluss- oder Abgangsstelle (7) für eine Stromschiene (1) mit koaxial angeordneten, rohrförmigen Teilleitern (2) und dazwischeniegenden Isolierschichten (5) vorgeschlagen. Das Verfahren umfasst folgende Schritte: Einbringen jeweils eines radi1), wobei das Sackloch (S) eine sich in Querrichtung erstreckende, vorgebbare Mindestabmessung (ID) aufweist und sich von einer radialen Außenseite (AS) der Stromschiene (1) bis zu dem zu kontaktierenden Teilleiter (2) erstreckt; Einsetzen eines Anschlussbolzens (4) in das Sackloch (S) und elektrische Kontaktierung mit dem Teilleiter (2) unter Einhaltung eines Mindestabstands (MA); Ausfüllen der verbleibenden Hohlräume mit einem aushärtenden Isolierstoff (5) und Abwarten einer Aushärtezeit.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur (nachträglichen) Herstellung einer mehrpoligen Anschluss- oder Abgangsstelle für eine Stromschiene mit koaxial angeordneten, rohrförmigen Teilleitern und mit dazwischen liegenden Isolierschichten. Weiterhin betrifft die Erfindung eine mehrpolige Anschluss- oder Abgangsstelle für eine derartige Stromschiene sowie eine Stromschiene mit zumindest einer derartigen Anschluss- oder Abgangsstelle.
  • In der deutschen Offenlegungsschrift DT 1 803 363 sind elektrische Mittelspannungsleiter mit koaxial angeordneten, rohrförmigen Phasenleitern mit dazwischen angeordneten Isolationsschichten beschrieben. Die dortigen Mittelspannungsleiter sind für Stromstärken von etlichen 10 kA und Spannungswerten von etlichen 10 kV ausgelegt.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 197 23 441 A1 ist ein koaxialer Schienenverteiler bekannt, bei welchem Rohre bzw. Leiter der Länge nach offen sind und zwischen einer spiralförmigen Isolierfolie angeordnet sind. Die Leiter werden bei der Herstellung als flache Folien nebeneinander auf einer gemeinsamen Isolierfolie angeordnet, die später zusammen mit den Leitern spiralförmig zu einem Rohr aufgerollt wird. In einer dortigen Ausführungsform (siehe 1) werden bei der Herstellung des Schienenverteilers, das heißt im unaufgerolltem Zustand, quer zu den Leitern Abgriffe für Abgangsstellen vorgesehen, wobei die Abgriffe eine Streifenform aufweisen und gegen die anderen Leiter isoliert sind. Unisoliert sind die Abgriffe nur an den Endstellen. Im Anschluss werden die Leiter zusammen mit der Isolierfolie zu dem koaxialen Schienenleiter aufgerollt.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 101 46 503 A1 ist eine in einem Gehäuse untergebrachte elektrische Installationsverteilung beschrieben. Letzere weist einen in das Gehäuse eingeführten Zugangsleiter und zu einzelnen Verbrauchern führende Abgangsleiter, elektrische Installationsgeräte und eine Tragplatte zur Halterung der Installationsgeräte auf. Bei den Installationsgeräten handelt es sich z. B. um Fehlerstromschutzgeräte, Leitungsschutzgeräte und dergleichen, die mit mit dem Zugangsleiter und den Abgangsleitern verbundenen Stromschienen mittels einer Steckverbindung verbindbar sind. Die Stromschienen sind unterhalb der Tragplatte angeordnet, und die Tragplatte weist Öffnungen auf, in die an den Installationsgeräten angeordnete Steckelemente zu den Stromschienen hin einführbar sind. Die Stromschienen unterschiedlicher Phasen und Zu- und Abgängen sind in gleichen Ebenen gegeneinander und voneinander isoliert angeordnet und in ein Isoliergehäuse eingebettet, vorzugsweise eingegossen.
  • Die betrachteten Stromschienen sind vorzugsweise zum Verteilen und zum Transportieren von Strömen mit Stromwerten bis ca. 6300 A vorgesehen. Sie sind insbesondere für Wechselspannungen im Niederspannungsbereich bis 1000 V vorgesehen. Typischerweise weist eine derartige Stromschiene fünf konzentrisch angeordnete Teilleiter auf, wobei drei dieser Rohre für drei Stromphasen, ein Rohr für den Neutralleiter und zumeist das äußeres Rohr für die Schutzerde vorgesehen sind. Die Teilleiterrohre sind üblicherweise aus Metall, insbesondere aus Kupfer, aus Aluminium oder aus einer geeigneten Kupfer- oder Aluminiumlegierung hergestellt. Die dazwischen liegenden, koaxialen Isolationsschichten sind üblicherweise aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff hergestellt.
  • Ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur insbesondere nachträglichen Herstellung einer mehrpoligen Anschluss- oder Abgangsstelle für eine Stromschiene mit koaxial angeordneten, rohrförmigen Teilleitern und mit dazwischen liegenden Isolierschichten anzugeben.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine mehrpolige Anschluss- oder Abgangsstelle für eine derartige Stromschiene sowie eine Stromschiene mit zumindest einer derartigen Anschluss- oder Abgangsstelle anzugeben.
  • Erfindungsgemäß umfasst das Verfahren nachfolgende Schritte:
    • – Einbringen jeweils eines radial verlaufenden Sacklochs in die Stromschiene, zumindest für die innenliegenden Teilleiter, wobei das jeweilige Sackloch eine sich in Querrichtung erstreckende, vorgebbare Mindestabmessung aufweist und wobei sich das jeweilige Sackloch von einer radialen Außenseite der Stromschiene bis zu dem zu kontaktierenden Teilleiter erstreckt,
    • – Einsetzen eines Anschlussbolzens in das jeweilige Sackloch und elektrische Kontaktierung mit dem jeweiligen Teilleiter unter Einhaltung eines sich in Querrichtung erstreckenden Mindestabstands zwischen den jeweiligen Anschlussbolzen und einer jeweiligen Innenseite des Sacklochs,
    • – Ausfüllen der zwischen den jeweilige Anschlussbolzen und den jeweiligen Sacklöchern verbleibenden Hohlräume mit einem aushärtenden Isolierstoff und
    • – Abwarten einer Aushärtezeit.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht eine einfache Herstellung einer Anschluss- oder Abgangsstelle an einer beliebigen Stelle der Stromschiene. Im Besonderen kann die Anschluss- oder Abgangsstelle nachträglich hergestellt werden. Im Vergleich zum Stand der Technik sind hierzu keine speziellen Ausführungen der Teilleiter erforderlich. Durch das Verfüllen der entstehenden koaxialen Hohlräume am Ende des Herstellungsverfahrens werden die Anforderungen an die Einhaltungen von Luft- und Kriechstrecken sowie die Anforderungen an die Wärmeübertragung und Kurzschlussfestigkeit erfüllt.
  • Bei Bedarf können die jeweiligen rohrförmigen Teilleiter zumindest einen in Umfangrichtung verteilt angeordneten, axial verlaufenden Anschweißbereich oder Anschweißsteg aufweisen. In diesen Bereichen weist dann der jeweilige rohrförmige Teilleiter einen dickeren radialen Durchmesser auf. Die „verdickten” Bereiche weisen vorzugsweise eine tangentiale Breite auf, die mindestens so groß ist wie der Durchmesser des zu kontaktierenden Anschlussbolzens.
  • Um eine Kontaktierung der innenliegenden Teilleiter zu ermöglichen, sind die radial von außen nach innen aufeinanderfolgenden Teilleiterrohre im Bereich der Anschluss- oder Abgangsstelle zu öffnen. Die einzubringenden Sacklöcher sind vorzugsweise Bohrungen mit einem kreisförmigen Querschnitt. Die Anzahl der erforderlichen Bohrungen entspricht vorzugsweise der Anzahl der innenliegenden Teilleiter. Die jeweilige Bohrung ist mit einer derart bemessenen radialen Tiefe einzubringen, dass die Oberfläche des zu kontaktierenden Teilleiters (gerade) erreicht bzw. freigelegt ist. Vorzugsweise werden die eingebrachten Sacklöcher bzw. die Bohrungen mittels Druckluft „ausgeblasen”, um gegebenenfalls verbliebene metallische Späne zu entfernen.
  • Anschließend erfolgt die elektrische Kontaktierung der vorzugsweise aus Kupfer, aus Aluminium oder aus einer geeigneten Kupfer- oder Aluminiumlegierung hergestellten Anschlussbolzen mit dem jeweiligen Teilleiter. Danach werden die zur Einhaltung der geforderten Luft- und Kriechstrecken zwischen den jeweiligen Teilleitern und den einzelnen Anschlussbolzen verbleibenden koaxialen Hohlräume mit einem flüssigen, aushärtenden Isolationsstoff verfüllt. Ein derartiger Isolationsstoff kann z. B. ein sogenanntes Epoxidharz sein. Zugleich verleiht der ausgehärtete Isolationsstoff dem eingebrachten jeweiligen Anschlussbolzen nach Aushärten eine zusätzliche mechanische Stabilität.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform erfolgt die Kontaktierung der Anschlussbolzen mit dem jeweiligen Teilleiter mittels eines Rotationsreibschweißverfahrens. Dabei werden die Anschlussbolzen unter Drehung und unter Aufbringung eines Anpressdrucks mit dem jeweiligen zu kontaktierenden Teilleiter zusammengefügt. Die beim Reibschweißen auftretenden Temperaturen sind dabei vergleichsweise niedrig, so dass der in diesem Bereich vorhandene Isolierstoff nicht beschädigt wird. Die auf dieses Weise erreichte elektrische Verbindung ist äußerst zuverlässig, langlebig und vergleichsweise niederohrig. Sie ermöglicht auch das Verbinden von zwei Werkstoffen, wie z. B. von Kupfer mit Aluminium, die üblicherweise nicht miteinander verschweißt werden können.
  • Alternativ, jedoch in fertigungstechnischer Hinsicht ungünstiger, kann die Kontaktierung der jeweiligen Anschlussbolzen mit dem entsprechenden Teilleiter über eine Lötung, über eine Punktverschweißung, über eine Presspassung oder dergleichen erfolgen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Verfahrensvariante weisen die Anschlussbolzen jeweils eine derart bemessene Bolzenlänge auf, dass alle Anschlussbolzen nach Kontaktierung der jeweilige Teilleiter eine gleiche, von der radialen Außenseite der Stromschiene wegweisende Anschlusslänge aufweisen. Dadurch können einheitliche Anschlussmittel für die jeweiligen Anschlussbolzen vorgesehen sein. Die Anschlussbolzen sind vorzugsweise an einem jeweiligen Anschlussende, welches dem Kontaktierungsbereich gegenüberliegt, in ihrem Querschnitt erweitert. Die Erweiterung kann einen kreisförmigen, einen viereckigen oder einen sechseckigen Querschnitt aufweisen. Dadurch ist eine besonders niederohmige Kontaktierung, wie z. B. mit einem Steckkontakt eines Abgangskastens, möglich. Darüber hinaus kann das jeweilige außenliegende Anschlussende ein Außengewinde aufweisen, welches mit einem Innengewinde einer Anschlussmutter korrespondiert.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform werden alle Sacklöcher axial miteinander fluchtend in der Stromschiene eingebracht. Mit „axial” sind Richtungen parallel zur Längsachse bzw. zur Rotationsachse der koaxialen Stromschiene bezeichnet. Dadurch vereinfacht sich die Herstellung einer Anschluss- oder Abgangsstelle nochmals. Es ist auch vorstellbar, dass entlang des Umfangs der Stromschiene, das heißt in tangentialer Richtung, mehrere Reihen derartiger Anschluss- oder Abgangsstellen angeordnet werden können.
  • Die Aufgabe wird weiterhin durch eine mehrpolige Anschluss- oder Abgangsstelle für eine Stromschiene mit koaxial angeordneten, rohrförmigen Teilleitern und mit dazwischen liegenden Isolierschichten gelöst. Erfindungsgemäß ist die Anschluss- oder Abgangsstelle durch ein derartiges (nachträgliches) Verfahren hergestellt.
  • Schließlich wird die Aufgabe durch eine Stromschiene mit koaxial angeordneten, rohrförmigen Teilleitern und mit dazwischen liegenden Isolierschichten gelöst, wobei die Stromschiene erfindungsgemäß zumindest eine derartige Anschluss- oder Abgangsstelle aufweist. Es können dabei entlang der Länge der Stromschiene eine Vielzahl von solchen Anschluss- oder Abgangsstellen angebracht sein.
  • Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungen der Erfindung werden im Weiteren anhand der nachfolgenden Figuren näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 ein Ablaufdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens,
  • 2 beispielhaft eine perspektivische Ansicht eines Endes einer Stromschiene mit koaxial angeordneten Teilleitern und mit beispielhaft fünf Anschlussbolzen,
  • 3 eine axiale Ansicht der Stromschiene gemäß 2 mit axial miteinander fluchtend angeordneten Anschlussbolzen,
  • 4 einen radialen Schnitt durch die Reihe von Anschlussbolzen und durch die Längsachse der Stromschiene gemäß der in FIG eingetragenen Schnittlinie IV-IV und
  • 5 eine vergrößerte Darstellung des in 4 umrandeten, mit V bezeichneten Bereichs.
  • 1 zeigt ein Ablaufdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens. Mit S1 ist ein Startschritt und mit S5 ein Endschritt des erfindungsgemäßen Verfahrens bezeichnet. Im Verfahrensschritt S2 erfolgt das Einbringen eines radialen Anschluss-Sacklochs für jeden innenliegenden Teilleiter. Im nachfolgenden Verfahrensschritt S3 erfolgt ein Kontaktieren des jeweiligen Teilleiters mit einem Anschlussbolzen. Anschließend wird im Verfahrensschritt S4 der jeweilige koaxiale Hohlraum zwischen Anschlussbolzen und Sackloch mit einem aushärtenden Isolierstoff ausgefüllt.
  • 2 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Endes einer Stromschiene 1 mit beispielhaft fünf Anschlussbolzen 4. Die Stromschiene 1 weist im Beispiel der vorliegenden 2 fünf koaxiale, rohrförmige Teilleiter 2 aus Metall auf, die jeweils voneinander durch eine rohrförmige Isolationsschicht 3 getrennt sind. Es können anstelle des gezeigten kreisringförmigen Querschnitts der Teilleiter 2 und der Isolationsschichten 3 auch andere Querschnittsformen verwendet werden, wie z. B. ein rechteckiges, ovales oder quadratisches Hohlprofil.
  • Mit dem Bezugszeichen A ist eine Längsachse der gezeigten Stromschiene 1 bezeichnet. Die Stromtragefähigkeit jeder Phase kann bis zu 6300 A und mehr betragen. Die gezeigte Stromschiene 1 wird vorzugsweise in einem Niederspannungsbe reich, das heißt für Spannungen bis ca. 1000 V, eingesetzt. Alternativ kann die Stromschiene 1 auch für höhere Spannung, insbesondere in einem Mittelspannungsbereich bis 20 kV, eingesetzt werden. In diesem Fall sind höhere Anforderungen an die Spannungsisolation einzuhalten.
  • Die Teilleiter 2 bestehen vorzugsweise aus Aluminium oder Kupfer. Die Isolationsschichten 3 sind typischerweise aus einem Kunststoffpolymer hergestellt. Vorzugsweise erfolgt die Beschaltung der Teilleiterrohre 2 in der Weise, dass das äußere Teilleiterrohr 2 an Schutzerde PE geschaltet ist. Es folgen radial von außen nach innen die drei Netzphasen L1, L2, L3. Der ganz innenliegende Teilleiter 2 ist vorzugsweise an den Neutralleiter N geschaltet. Das ganz innenliegende Teilleiterrohr 2, N weist einen Hohlraum H aus, der bei Bedarf zur Durchleitung eines Kühlmittels genutzt werden kann.
  • Mit AS ist die radiale Außenseite der Stromschiene 1 bezeichnet. Mit dem Bezugszeichen 7 ist eine mehrpolige Anschluss- oder Abgangsstelle für die gezeigte Stromschiene 1 bezeichnet. Sie umfasst die beispielhaft fünf Anschlussbolzen 4 zum möglichen Anschluss von Abgangskästen zur Einspeisung oder zur Entnahme eines jeweiligen Stroms. Die Anschlussbolzen 4 sind jeweils in ein mit dem Bezugszeichen S bezeichnetes Sackloch eingesetzt und weisen gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform bereits eine einheitliche Anschlusslänge AL auf. Mit dem Bezugszeichen 5 ist ein bereits ausgehärteter Isolationsstoff bezeichnet. Er ist vorzugsweise in radialer Richtung „hochgezogen”, wie z. B. um wenige Millimeter, um das Entstehen von Kriechstrecken zu vermeiden.
  • Alternativ oder zusätzlich kann zwischen dem jeweiligen Anschlussbolzen 4 und dem Sackloch S eine isolierende Kunststoffhülse eingesetzt werden. Dabei wirkt diese als Verdrängungskörper, der das zuvor eingefüllte Harz von unten nach oben steigen lässt. Lufteinschlüsse werden dadurch vermieden.
  • Der im rechten Teil der 2 gezeigte Anschlussbolzen 4 ist direkt mit dem außenliegenden, auf Schutzerdepotential PE liegenden Teilleiterrohr 2 kontaktiert. Eine Einbringung eines Sacklochs bzw. einer Bohrung S ist in diesem Fall nicht erforderlich.
  • 3 zeigt eine axiale Ansicht der in 2 gezeigten koaxialen Stromschiene 1. In dieser Darstellung ist besonders gut die miteinander fluchtende, axiale Anordnung der Anschlussbolzen 5 gezeigt.
  • 4 zeigt einen radialen Schnitt durch die mehrpolige Anschluss- oder Abgangsstelle 7 sowie durch die Längsachse A der Stromschiene 1 entlang der in 3 eingetragenen Schnittlinie IV-IV. Wie die 4 zeigt, sind die Sacklöcher S bzw. die Bohrungen mit unterschiedlicher Tiefe in der Stromschiene 1 eingebracht, um den jeweilige Teilleiter 2 zu kontaktieren. Die gezeigten Anschlussbolzen 4 sind dabei mittels eines Rotationsreibschweißverfahrens mit dem zugehörigen Teilleiter 2 unlösbar kontaktiert. Weiterhin weisen die Anschlussbolzen 4 eine derart bemessene Bolzenlänge B1–B5 auf, dass alle Anschlussbolzen 4 eine gleiche Anschlusslänge AL aufweisen.
  • 5 zeigt eine vergrößerte Darstellung des in 4 umrandeten, mit V bezeichneten Bereichs. In dieser Darstellung ist erkennbar, wie der dortige Anschlussbolzen 4 unter Einhaltung eines vorgegebenen Mindestabstandes MA in das gezeigte Sackloch S eingebracht ist. Mit ID ist der Innendurchmesser der Bohrung S bzw. des Sacklochs und mit AD der Außendurchmesser des zylindrischen Anschlussbolzens 4 bezeichnet. Weiterhin ist mit IS eine radiale Innenseite des Sacklochs S bezeichnet. Mit dem Bezugszeichen 5 ist der ausgehärtete Isolationsstoff zur Herstellung der Isolation und zur Einhaltung der Luft- und Kriechstellen zwischen den Anschlussbolzen 4 und den jeweiligen Teilleitern 2 bezeichnet. Mit K ist der Kontaktierungsbereich bezeichnet. Nach Anwendung des Rotationsreibschweißverfahrens sind der Teilleiter N, 2 und der An schlussbolzen 4 in diesem Bereich K unlösbar miteinander verschweißt. Mit D ist die radiale Dicke des Teilleiterrohrs N, 2 bezeichnet. Sie liegt typischerweise in einem Bereich von 2–5 mm.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch die Ausführungsbeispiele näher illustriert und beschrieben wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
  • Zusammenfassend wird ein Verfahren zur Herstellung einer mehrpoligen Anschluss- oder Abgangsstelle 7 für eine Stromschiene 1 mit koaxial angeordneten, rohrförmigen Teilleitern 2 und dazwischen liegenden Isolierschichten 5 vorgeschlagen. Das Verfahren umfasst folgende Schritte: Einbringen jeweils eines radialverlaufenden Sacklochs S in die Stromschiene 1, wobei das Sackloch S eine sich in Querrichtung erstreckende, vorgebbare Mindestabmessung ID aufweist und sich von einer radialen Außenseite AS der Stromschiene 1 bis zu dem zu kontaktierenden Teilleiter 2 erstreckt; Einsetzen eines Anschlussbolzens 4 in das Sackloch S und elektrische Kontaktierung mit dem Teilleiter 2 unter Einhaltung eines Mindestabstands MA; Ausfüllen der verbleibenden Hohlräume mit einem aushärtenden Isolierstoff 5 und Abwarten einer Aushärtezeit.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 19723441 A1 [0003]
    • - DE 10146503 A1 [0004]

Claims (6)

  1. Verfahren zur Herstellung einer mehrpoligen Anschluss- oder Abgangsstelle (7) für eine Stromschiene (1) mit koaxial angeordneten, rohrförmigen Teilleitern (2) und mit dazwischen liegenden Isolierschichten (3), gekennzeichnet durch folgende Schritte: – Einbringen jeweils eines radialverlaufenden Sacklochs (S) in die Stromschiene (1), zumindest für die innenliegenden Teilleiter (2), wobei das jeweilige Sackloch (S) eine sich in Querrichtung erstreckende, vorgebbare Mindestabmessung (ID) aufweist und wobei sich das jeweilige Sackloch (5) von einer radialen Außenseite (AS) der Stromschiene (1) bis zu dem zu kontaktierenden Teilleiter (2) erstreckt, – Einsetzen eines Anschlussbolzens (4) in das jeweilige Sackloch (S) und elektrische Kontaktierung mit dem jeweiligen Teilleiter (2) unter Einhaltung eines sich in Querrichtung erstreckenden Mindestabstands (MA) zwischen dem jeweiligen Anschlussbolzen (4) und einer jeweiligen Innenseite (IS) des Sacklochs (S), – Ausfüllen der zwischen den jeweiligen Anschlussbolzen (4) und den jeweiligen Sacklöchern (S) verbleibenden Hohlräume mit einem aushärtenden Isolierstoff (5) und – Abwarten einer Aushärtezeit.
  2. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktierung der Anschlussbolzen (4) mit dem jeweiligen Teilleiter (2) mittels eines Rotationsreibschweißverfahrens erfolgt.
  3. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussbolzen (4) jeweils eine derart bemessene Bolzenlänge (B1–B5) aufweisen, dass alle Anschlussbolzen (4) nach Kontaktierung der jeweiligen Teilleiter (2) eine gleiche, von der radialen Außenseite (AS) der Stromschiene (1) wegweisende Anschlusslänge (AL) aufweisen.
  4. Herstellungsverfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Sacklöcher (S) axial miteinander fluchtend in der Stromschiene (1) eingebracht werden.
  5. Mehrpolige Anschluss- oder Abgangsstelle für eine Stromschiene (1) mit koaxial angeordneten, rohrförmigen Teilleitern (2) und mit dazwischen liegenden Isolierschichten (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Anschluss- oder Abgangsstelle durch ein Herstellungsverfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche hergestellt ist.
  6. Stromschiene mit koaxial angeordneten, rohrförmigen Teilleitern (2) und mit dazwischen liegenden Isolierschichten (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Stromschiene zumindest eine Anschluss- oder Abgangsstelle (7) nach Anspruch 5 aufweist.
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