DE69816202T2 - Ölpumpe mit Umleitungsventil - Google Patents

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Susumu Hoi-gun Honaga
Hidetoshi Nukata-gun Fujiwara
Motoyasu Nagoya-shi Yamamori
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C14/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
    • F04C14/24Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by using valves controlling pressure or flow rate, e.g. discharge valves or unloading valves
    • F04C14/26Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by using valves controlling pressure or flow rate, e.g. discharge valves or unloading valves using bypass channels

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Description

  • Gebiet der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ölpumpenvorrichtung, um ein Arbeitsfluid einem Hilfskraftteil einer Servolenkvorrichtung von Fahrzeugen und dergleichen zuzuführen. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Verbesserungen eines Umgehungsdurchgangs, der zwischen einer Einlaßseite des Pumpmechanismusteils und einem Stromventil liegt.
  • Beschreibung des Standes der Technik:
  • Ölpumpenvorrichtungen wurden für eine Servolenkvorrichtung von Fahrzeugen und dergleichen vorgeschlagen. Im allgemeinen besteht die herkömmliche Ölpumpenvorrichtung hauptsächlich aus einem Pumpmechanismusteil und einem Stromventil. Der Pumpmechanismusteil führt ein Arbeitsfluid (d. h. Öl) einem Hilfskraftteil der Servolenkvorrichtung zu. Das Stromventil hält eine Stromrate des Arbeitsfluids, das dem Hilfskraftteil zugeführt wird, konstant, indem ein Teil des Arbeitsfluids als überschüssiges Arbeitsfluid zu einer Einlaßseite des Pumpmechanismusteils abgeleitet wird.
  • Ein Beispiel der Ölpumpenvorrichtung ist in einem japanischen Gebrauchsmuster Nr. 05-19594 dargestellt. wie in 1 gezeigt ist, enthält diese Ölpumpenvorrichtung ein Umgehungsloch 30 und einen Umgehungsdurchgang 20, die eine Verbindung miteinander herstellen. Das Umgehungsloch 30 stellt eine Verbindung mit dem Stromventil 31 her, und der Umgehungsdurchgang 20 stellt eine Verbindung mit der Einlaßseite des Pumpmechanismusteils her. Das überschüssige Arbeitsfluid wird duch das Umgehungsloch 30 und den Umgehungsdurchgang 20 abgeleitet.
  • Eine ähnliche Pumpe ist aus der DE-A-19513079 bekannt.
  • Die Ölpumpenvorrichtung enthält auch eine Öffnung 150 eines Reservoirdurchgangs, der eine Verbindung mit einem Reservoir herstellt. Die Öffnung 150 befindet sich im Verbindungsteil zwischen dem Umgehungsloch 30 und dem Umgehungsdurchgang 20.
  • In der herkömmlichen Ölpumpenvorrichtung erweitert sich eine Querschnittfläche des Umgehungsdurchgangs 20 in einer Seite der Öffnung 150 eines Reservoirdurchgangs, d. h. die Mittelachse des Umgehungsdurchgangs 20 ist gegen die Mittelachse des Umgehungslochs 30 versetzt (dargestellt durch eine exzentrische Distanz d). Da ein starker Fluidstrom (dargestellt durch Pfeile A) des überschüssigen Arbeitsfluids unter Erzeugung von Unterdruck abgeleitet wird, wird in dieser Konfiguration das Arbeitsfluid effektiv vom Reservoir zu einer Einlaßseite des Pumpmechanismusteils geführt. Als Folge wird ein Saugwirkungsgrad des Fluids erhöht, das von der Öffnung 150 eines Reservoirdurchgangs zugeführt wird, d. h. ein Aufladungs- bzw. Vorverdichtungseffekt. Daher ist eine Breite des Umgehungsdurchgangs 20 so ausgelegt, daß sie in der Seite der Öffnung 150 möglichst breit ist, um nahezu die gesamte Fläche der Öffnung 150 einzuschließen.
  • Nach einem Sammeln im Umgehungsdurchgang 20 werden das überschüssige Arbeitsfluid, das vom Steuerventil 31 abgeleitet wurde, und das durch die Düse gesaugte Arbeitsfluid, d. h. ein starker Strom A, des überschüssigen Arbeitsfluids zu einer Einlaßöffnung bzw. einem Einlaßanschluß des Pumpmechanismusteils geführt.
  • Wie oben beschrieben wurde, spritzt, wenn das überschüssige Arbeitsfluid aus dem Umgehungsloch 30 zum Umgehungsdurchgang 20 abgeleitet wird, der Strom des überschüssigen Arbeitsfluids mit hohem Druck als der Strahl A heraus. Der Strahl A schießt gegen eine Innenfläche des Umgehungsdurchgangs 20 nahe dem Umgehungsloch 30, so daß möglicherweise Kavitationsschäden, d. h. Erosion, hervorgerufen werden können. Da die Kavitation winzige Bruchstücke von der Innenfläche des Umgehungsdurchgangs 20 entfernt, treten außerdem die winzigen Bruchstücke in den Pumpmechanismusteil ein, so daß die Qualität des Pumpmechanismusteils verschlechtert wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Ölpumpenvorrichtung zu schaffen, die Kavitations schäden und Erosion ihres Umgehungsdurchgangs und Umgehungslochs verringern kann.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine verbesserte Ölpumpenvorrichtung zu schaffen, deren Strom an überschüssigem Arbeitsfluid eine Innenfläche des Umgehungsdurchgangs erreicht, nachdem der Druck des Stroms abgeschwächt ist.
  • Kurz gesagt wird im folgenden leichter ersichtlich, daß diese und andere Aufgaben dieser Erfindung in weitestem Sinne durch eine Ölpumpenvorrichtung erreicht wurden, die einen Pumpmechanismusteil zum Fördern eines Arbeitsfluids, eine in einem Gehäuse ausgebildete Ventilaufnahmebohrung, ein in der Ventilaufnahmebohrung angeordnetes Stromventil und einen Umgehungsdurchgang einschließt.
  • Die Ventilaufnahmebohrung ist mit einem Zufuhrdurchgang zum Leiten des vom Pumpmechanismusteil geförderten Arbeitsfluids verbunden und mit einem Umgehungsloch zum Ableiten von überschüssigem Arbeitsfluid zu einem Reservoir verbunden. Das Stromventil weist eine Umgehungsspule bzw. einen Umgehungskolben zum Regulieren einer Öffnungsfläche des Umgehungslochs auf, um die Stromrate des Arbeitsfluids zu steuern, indem überschüssiges Arbeitsfluid abgeleitet wird. Der Umgehungsdurchgang, der elliptisch, oval oder rechtwinklig ist, ist mit dem Umgehungsloch verbunden, wobei er einen Raum aufweist, der sich von einer Kante des Umgehungslochs in Fluidstromrichtung des aus der Öffnungsfläche des Umgehungslochs spritzenden überschüssigen Arbeitsfluids radial verlängert.
  • In der Ölpumpenvorrichtung wird, wenn der Pumpenmechanismusteil angetrieben wird, das Arbeitsfluid durch den Zufuhrdurchgang dem Stromventil in der Ventilaufnahmebohrung zugeführt. Das Stromventil hält die Stromrate des Arbeitsfluids bei einer bestimmten Rate, indem das überschüssige Arbeitsfluid durch die Öffnung des Umgehungslochs, definiert durch die Umgehungsspule bzw. den Umgehungskolben, abgeleitet wird.
  • Wenn das überschüssige Arbeitsfluid vom Umgehungsloch zum Umgehungsdurchgang abgeleitet wird, spritzt das überschüssige Arbeitsfluid aus der Öffnungsfläche des Umgehungslochs, wobei es mit der Innenfläche des Umgehungsdurchgangs in Kontakt kommt. Wenn der Fluidstrom des überschüssigen Arbeitsfluids die Innenfläche des Umgehungsdurchgangs erreicht, wurde der Druck des überschüssigen Arbeitsfluids ausreichend abgeschwächt. Der Grund liegt darin, daß ein Fluidstrom des überschüssigen Arbeitsfluids über die lange Spanne des von der Kante des Umgehungslochs ausgehenden Umgehungsdurchgangs aufgeweitet wird. Da die den Fluidstrom des überschüssigen Arbeitsfluids aufnehmende Gesamtfläche durch die Zerstreuung bzw. Aufweitung des überschüssigen Arbeitsfluids erweitert ist, wird der auf eine Einheitsfläche der Innenfläche des Umgehungsdurchgangs wirkende Druck verringert. Daher wird die Energie des Fluidstroms des überschüssigen Arbeitsfluids durch die erweiterte Querschnittfläche des Umgehungsdurchgangs verringert. Als Folge wird die Innenfläche des Umgehungsdurchgangs vor Kavitationsschäden und Erosion geschützt, so daß die Qualität der Ölpumpenvorrichtung gesteigert wird.
  • Der Effekt des Schutzes für den Umgehungsdurchgang ist besonders wirkungsvoll in dem Fall, daß das Gehäuse aus Materialien hergestellt ist, die vergleichsweise einfach erodiert werden, wie z. B. Aluminium und eine Aluminiumlegierung.
  • In einer vorzuziehenden Konstruktion erstreckt sich der Raum des Umgehungsdurchgangs weiter radial in Richtung auf eine Öffnung des mit einem Reservoir verbindenden Reservoirdurchgangs, so daß der Umgehungsdurchgang nahezu die gesamte Fläche der Öffnung des Reservoirdurchgangs einschließt.
  • In diesem Fall kann die Ölpumpenvorrichtung einen Saugwiderstand verringern, wenn das Arbeitsfluid vom Reservoir durch die Öffnung des Reservoirdurchgangs zum Pumpmechanismusteil eingesaugt wird, da ein Raum in der Nähe der Öffnung des Reservoirdurchgangs zum Fördern des Arbeitsfluids erweitert ist. Daher wird das Arbeitsfluid dem Pumpmechanismusteil sanft zugeführt, selbst wenn das Arbeitsfluid wie z. B. unter Bedingungen niedriger Temperaturen hochviskos wird.
  • In einer anderen vorzuziehenden Konstruktion wird eine Breite des Umgehungsdurchgangs in einer zur Fluidstromrichtung des überschüssigen Arbeitsfluids senkrechten Richtung ungefähr die gleiche wie ein Durchmesser des Umgehungslochs.
  • In diesem Fall wird eine Größe des Gehäuses der Ölpumpenvorrichtung klein gehalten, obgleich eine Querschnittfläche des Umgehungsdurchgangs vergrößert ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER BEILIEGENDEN ZEICHNUNGEN
  • Verschiedene andere Aufgaben, Merkmale und viele der zugehörigen Vorteile der vorliegenden Erfindung werden leicht erkannt, da sie durch Verweis auf die folgende ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen besser verstanden wird, wenn sie in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen betrachtet wird, in denen:
  • 1 eine Schnittansicht ist, die ein Umgehungsloch und einen Umgehungsdurchgang einer herkömmlichen Ölpumpenvorrichtung veranschaulicht;
  • 2 eine Schnittansicht ist, die einen Pumpmechanismusteil einer Ölpumpenvorrichtung einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 3 eine Schnittansicht ist, die ein Stromventil der Ölpumpenvorrichtung der ersten Ausführungsform veranschaulicht;
  • 4 eine Schnittansicht ist, die einen Pumpmechanismusteil einer Ölpumpenvorrichtung einer zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
  • 5 eine Schnittansicht ist, die ein Stromventil einer Ölpumpenvorrichtung der zweiten Ausführungsform veranschaulicht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • [Erste Ausführungsform]
  • Mit Verweis auf die beiliegenden Zeichnungen wird eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • wie in 2 gezeigt ist, besteht eine Ölpumpenvorrichtung der Ausführungsform hauptsächlich aus einem Pumpmechanismusteil 1 und einem Stromventil 2. Die Ölpumpenvorrichtung dient dazu, einem (nicht dargestellten) Hilfskraftteil ein Arbeitsfluid zu zuführen, um einen Lenkvorgang zu unterstützen. Der Hilfskraftteil enthält ein Steuerventil, einen Kraftzylinder und dergleichen, wie sie in einer herkömmlichen Servolenkvorrichtung eines Fahrzeugs gut bekannt sind. Das Stromventil dient dazu, eine Stromrate des Arbeitsfluids, das dem Kraftzylinder zugeführt wird, bei einer vorbestimmten Rate zu halten, indem ein Teil des Arbeitsfluids als überschüssiges Arbeitsfluid zu einem Einlaßhohlraum 19 (d. h. einer Einlaßseite) des Pumpmechanismusteils abgeleitet wird.
  • Eine Pumpvorrichtung vom Drehschiebertyp repräsentiert den Pumpmechanismusteil 1 als ein Beispiel, der eine Antriebswelle 18, einen Rotor 16, Schaufeln 17, einen Nockenring 14 und ein Hauptgehäuse 9 umfaßt, das diese Pumpenteile aufnimmt. Die Antriebswelle 18 ist innerhalb des Hauptgehäuses 9 drehbar montiert und wird durch einen Automotor oder einen Motor angetrieben. Der Rotor 16 wird auf der Antriebswelle 18 durch einen Keileingriff für dessen Drehung gehalten. Jede der Schaufeln 17 ist in je einem von Schlitzen des Rotors 16 verschiebbar eingepaßt, die in Umfangsrichtung voneinander gleich beabstandet sind, so daß sie sich vom Rotor 16 radial nach außen bewegen. Der Nockenring 14 hat ein Paar Nockenflächen, die bezüglich der Mittelachse der Antriebswelle 18 in seiner Innenfläche symmetrisch angeordnet sind. Die Nockenflächen bilden mehrere Pumpkammern mit den Schaufeln 17.
  • Das Stromventil 2, welches ein auf dem Hauptgehäuse 9 montiertes Ventilgehäuse 29 aufweist, ist in 3 dargestellt. Im Ventilgehäuse 29 ist eine Ventilaufnahmebohrung 32 ausgebildet. Ein Verbindungsstück 23 ist in eine Öffnung der Ventilaufnahmebohrung 32 eingeschraubt. Ein Zufuhrdurchgang 12 und ein Umgehungsloch 21 sind jeweils mit der Ventilaufnahmebohrung 32 verbunden. Der Zufuhrdurchgang 12 und das Umgehungsloch 21, die jeweils eine kreisförmige Querschnittform aufweisen, sind in axialer Richtung der Ventilaufnahmebohrung 32 beabstandet. Der Zufuhrdurchgang 12 ist mit einem Förderanschluß 198 des Pumpmechanismusteils 1 verbunden. Das Umgehungsloch 21 ist mit einem Umgehungsdurchgang 11 verbunden. Der Umgehungsdurchgang 11 ist durch den Einlaßhohlraum 19 mit einem Sauganschluß 199 des Pumpmechanismusteils 1 verbunden.
  • Im Verbindungsteil zwischen dem Umgehungsloch 21 und dem Umgehungsdurchgang 11 ist eine Öffnung 155 eines Reservoirdurchgangs 12 angeordnet, der eine Verbindung mit einem Reservoir 5 herstellt.
  • Das Verbindungsstück 23 hat eine zylindrische Form mit einer Verbindungsstückbohrung, die der Ventilaufnahmebohrung 32 koaxial entspricht. In je einem Ende des Verbindungsstücks 23 ist ein Auslaßanschluß 25 bzw. eine Dosiermündung 24 ausgebildet. Der Auslaßanschluß 25 ist durch das Steuerventil des Hilfskraftteils mit dem Kraftzylinder verbunden. Die Dosiermündung 24 ist so eingerichtet, daß sie mit dem Zufuhrdurchgang 12 in Verbindung steht.
  • In der Ventilaufnahmebohrung 32 ist ein nächst dem Verbindungsstück 23 angeordneter Umgehungskolben 22 verschiebbar aufgenommen, um die Stromrate des dem Steuerventil zugeführten Arbeitsfluids zu steuern. Zwischen einem Ende des Umgehungskolbens 22 und dem Endteil der Ventilaufnahmebohrung 32 ist eine Federkammer 26 ausgebildet. Die Federkammer 26 enthält eine Feder 33, die den Umgehungskolben 22 in Richtung auf das Verbindungsstück 23 drängt, um eine Öffnungsfläche des Umgehungslochs 21 zu verengen, so daß eine Verbindung zwischen dem Zufuhrdurchgang 12 und dem Umgehungsloch 21 reguliert wird.
  • Die Federkammer 26 ist durch einen Verbindungsdurchgang 34, der im Ventilgehäuse 29 und dem Verbindungsstück 23 ausgebildet ist, mit dem Auslaßanschluß 25 verbunden.
  • In der obigen Konstruktion wirkt ein Differenzdruck über die Dosiermündung 24 auf den Umgehungskolben 22, d. h. der Druck vor der Dosiermündung 24 wirkt auf das linke Ende des Umgehungskolbens 22 ein, und gleichzeitig wirkt der über die Dosiermündung 24 geleitete Druck auf das rechte Ende des Umgehungskolbens 22 ein. Daher stellt der Umgehungskolben 22 die Öffnungsfläche des Umgehungslochs 21 ein, um den Differenzdruck über die Dosiermündung 24 konstant zu halten. Im Betrieb des Stromventils 2 wird ein Teil des Arbeitsfluids, d. h. das über schüssige Arbeitsfluid, vom Umgehungsloch 21 abgeleitet und durch den Umgehungsdurchgang 11 zum Einlaßhohlraum 19 geführt.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt ist, erweitert sich der Umgehungsdurchgang 11 radial in Richtung des Fluidstroms des überschüssigen Arbeitsfluids (d. h. des durch Pfeile dargestellten Strahls B), das vom Umgehungsloch 21 abgeleitet wird, mit einer ovalen Querschnittform. Im einzelnen ist die Mittelachse des Umgehungsdurchgangs 11 gegen diejenige des Umgehungslochs 21 mit einer exzentrischen Distanz C in der entgegengesetzten Richtung der Öffnung 155 des Reservoirdurchgangs 15 versetzt angeordnet, so daß eine lange Spanne des Umgehungsdurchgangs 11 länger als ein Durchmesser des Umgehungslochs 21 ist.
  • In der Konfiguration spritzt, wenn das überschüssige Arbeitsfluid vom Umgehungsloch 21 zum Umgehungsdurchgang 11 abgeleitet wird, der Strahl B des überschüssigen Arbeitsfluids schräg aus einer Öffnungsfläche des Umgehungslochs 21, die durch den Umgehungskolben 22 definiert wird. Die lange Spanne des Umgehungsdurchgangs 11 ist jedoch so ausgelegt, daß sie ausreichend lang ist, um einen Druck des Strahls B zu vermindern, bevor der Strahl B eine Innenfläche 111 des Umgehungsdurchgangs 11 erreicht.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist auf der anderen Seite eine kurze Spanne des Umgehungsdurchgangs 11 so ausgelegt, daß sie dem Durchmesser des Umgehungslochs 21 entspricht, um die Querschnittsfläche des Umgehungsdurchgangs 11 zu verringern. Daher werden die Größen des Hauptgehäuses 9 und des Ventilgehäuses 29 klein gehalten.
  • Der Betrieb der wie oben konstruierten Ölpumpenvorrichtung wird im folgenden beschrieben. Wenn der Pumpmechanismusteil 1 durch den Automotor oder den Motor angetrieben wird, wird das Arbeitsfluid vom Förderanschluß 198 des Pumpmechanismusteils 1 dem Zufuhrdurchgang 12 zugeführt. Das zum Zufuhrdurchgang 12 geförderte Arbeitsfluid gelangt durch die Dosiermündung 24 und den Auslaßanschluß 25 zum Steuerventil des Hilfskraftteils. Gleichzeitig wird das Arbeitsfluid, das durch die Dosiermündung 24 durchgegangen ist, durch den Verbindungsdurchgang 34 in die Federkammer 26 eingeführt.
  • Da der Differenzdruck über die Dosiermündung 24 auf den Umgehungskolben 22 einwirkt, wird daher die Öffnung des Umgehungslochs 21 so eingestellt, um den Differenzdruck konstant zu halten, was die Stromrate des dem Steuerventil zugeführten Arbeitsfluids bei einer vorbestimmten Rate hält.
  • Das durch das Umgehungsloch 21 gelangte überschüssige Arbeitsfluid wird durch das Umgehungsloch 21, den Umgehungsdurchgang 11 und den Reservoirdurchgang 15 zum Reservoir 15 abgeleitet und wird auch zum Einlaßhohlraum 19 des Pumpmechanismusteils 1 geführt.
  • Wenn das überschüssige Arbeitsfluid vom Umgehungsloch 21 zum Umgehungsdurchgang 11 abgeleitet wird, spritzt das überschüssige Arbeitsfluid schräg aus der Öffnungsfläche des Umgehungslochs 21 als der Strahl B, wobei er die Innenfläche 111 des Umgehungsdurchgangs 11 erreicht. Während der Strahl B über die lange Spanne des Umgehungsdurchgangs 11 gelangt, wird der Druck des Strahls B ausreichend abgeschwächt, weil der Strahl B in der langen Spanne des Umgehungsdurchgangs 11 aufgeweitet wird, die dafür ausgelegt ist, die Innenfläche 111 von der Kante des Umgehungslochs 21 zu beabstanden. In der Innenfläche 111 des Umgehungsdurchgangs 11 wird, weil die den Strahl B des überschüssigen Arbeitsfluids empfangende Gesamtfläche durch die Aufweitung des überschüssigen Arbeitsfluids erweitert ist, ein auf eine Einheitsfläche der Innenfläche 111 wirkender Druck verringert. Daher wird die Energie des Fluidstroms des überschüssigen Arbeitsfluids durch die erweiterte Querschnittfläche des Umgehungsdurchgangs 11 verringert. Als Ergebnis wird die Innenfläche 111 des Umgehungsdurchgangs 11 vor Kavitationsschäden und Erosion geschützt, so daß die Qualität der Ölpumpenvorrichtung ohne Vergrößerung ihrer Abmessung gesteigert wird.
  • Der Effekt des Schutzes für den Umgehungsdurchgang 11 ist besonders effektiv in dem Fall, daß das Hauptgehäuse 9 und das Ventilgehäuse 29 aus Materialien hergestellt sind, die vergleichsweise leicht erodiert werden, wie z. B. Aluminium oder eine Aluminiumlegierung.
  • Obgleich der Umgehungsdurchgang 11 in der Ausführungsform in der ovalen Querschnittform ausgebildet ist, um die Innenflä che 111 zu beabstanden, wird für Abwandlungen der Umgehungsdurchgang 11 auch in einer elliptischen oder einer rechtwinkligen Querschnittform ausgebildet.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • 4 und 5 zeigen eine andere bevorzugte Ausführungsform einer Ölpumpenvorrichtung. Die Ölpumpenvorrichtung weist gegenüber der vorher beschriebenen ersten Ausführungsform einen signifikanten Unterschied auf. 4 und 5 sind vergleichbar 2 bzw. 3 für die erste Ausführungsform. Mehrere Teile der zweiten Ausführungsform, im wesentlichen die gleichen wie diejenigen der ersten Ausführungsform, werden durch das gleiche Bezugszeichen der ersten Ausführungsform gekennzeichnet. Daher wird die Beschreibung dieser Teile in der zweiten Ausführungsform weggelassen. Die anderen Teile der zweiten Ausführungsform, die von denjenigen der ersten Ausführungsform verschieden sind, werden durch die verschiedenen Bezugszeichen identifiziert.
  • Der Unterschied der zweiten Ausführungsform besteht darin, daß ein Umgehungsdurchgang 11a sich radial nicht nur in der Richtung des Strahls B, der aus dem Umgehungsloch 21 spritzt, sondern sich auch radial in der Richtung zur Öffnung 155 des Reservoirdurchgangs 15 mit einer elliptischen Querschnittform aufweitet.
  • Im einzelnen bildet der Umgehungsdurchgang 11a koaxial eine Verbindung mit einem Umgehungsloch 21 ohne eine exzentrische Distanz der Mittelachse. Eine lange Spanne des Umgehungsdurchgangs 11a ist so ausgelegt, daß sie länger als ein Durchmesser des Umgehungslochs 21 ist, um einen Druck des Strahls B des überschüssigen Arbeitsfluids ausreichend zu verringern, bevor der Strahl B eine Innenfläche 111a des Umgehungsdurchgangs 11a erreicht.
  • Auf der anderen Seite ist, wie in 4 gezeigt ist, eine kurze Spanne des Umgehungsdurchgangs 11a so ausgelegt, daß sie dem Durchmesser des Umgehungslochs 21 entspricht, um Abmessungen des Hauptgehäuses 9 und des Ventilgehäuses 29 klein zu halten.
  • Wie in 5 gezeigt ist, ist außerdem der Umgehungsdurchgang 11a so ausgelegt, daß er die Öffnung 155 des Reservoirdurchgangs 11 komplett enthält, um einen offenen Raum in der Nähe der Öffnung 155 zu vergrößern. Der aufgeweitete Öffnungsraum verringert den Saugwiderstand, wenn das Arbeitsfluid vom Reservoir 15 durch die Öffnung 155 des Reservoirdurchgangs 15 zum Pumpmechanismusteil angesaugt wird. Daher wird das Arbeitsfluid der Einlaßseite des Pumpmechanismusteils 1 sanft zugeführt wird, selbst wenn das Arbeitsfluid wie z. B. unter Bedingungen niedriger Temperatur eine hohe Viskosität erreicht.
  • Als Folge hat die Ölpumpenvorrichtung der zweiten Ausführungsform nicht nur die gleiche Wirkung der ersten Ausführungsform, sondern hat auch den zusätzlichen Effekt, daß sie das Arbeitsfluid vom Reservoir 5 dem Pumpmechanismusteil 1 sanft zuführen kann.
  • Obgleich der Umgehungsdurchgang 11a in der elliptischen Querschnittform ausgebildet ist, wird in der zweiten Ausführungsform der Umgehungsdurchgang 11a für Modifikationen auch in einer ovalen oder rechtwinkligen Querschnitt ausgebildet.

Claims (15)

  1. Ölpumpenvorrichtung, aufweisend: (a) einen Pumpmechanismusteil (1) zum Fördern eines Arbeitsfluids; (b) eine in einem Gehäuse (29) ausgebildete Ventilaufnahmebohrung (32), die mit einem Zufuhrdurchgang (12) verbunden ist, um das vom Pumpmechanismusteil (1) geförderte Arbeitsfluid zu leiten, und mit einem Umgehungsloch (21) verbunden ist, um überschüssiges Arbeitsfluid zu einem Reservoir abzuleiten; (c) ein in der Ventilaufnahmebohrung (32) angeordnetes Stromventil (2) mit einer Umgehungsspule (22) zum Regulieren einer Öffnungsfläche des Umgehungslochs (21), um eine Stromrate der Arbeitsfluids durch Ableiten des überschüssigen Arbeitsfluids zu steuern; und gekennzeichnet durch (d) einen mit dem Umgehungsloch (21) verbundenen elliptischen, ovalen oder rechtwinkligen Umgehungsdurchgang (11, 11a), der einen Raum aufweist, welcher sich von einer Kante des Umgehungslochs (21) in einer Fluidstromrichtung des aus der Öffnungsfläche des Umgehungslochs spritzenden überschüssigen Arbeitsfluids radial verlängert.
  2. Ölpumpenvorrichtung nach Anspruch 1, worin der Umgehungsdurchgang (11, 11a) eine längere Breite aufweist als ein Durchmesser des Umgehungslochs (21) in der Fluidstromrichtung des aus der Öffnungsfläche des Umgehungslochs spritzenden überschüssigen Arbeitsfluids.
  3. Ölpumpenvorrichtung nach Anspruch 1, worin die Länge einer Querschnittform des Umgehungskanals (11, 11a) sich von der Kante des Umgehungslochs (21) zumindest in der Fluidstromrichtung des überschüssigen Arbeitsfluids radial verlängert, um eine Kontaktfläche einer Innenfläche des Umgehungsdurchgangs zu vergrößern, der das aus dem Umgehungsloch (21) ablaufende überschüssige Arbeitsfluids empfängt.
  4. Ölpumpenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–3, worin die Mittelachse des Umgehungsdurchgangs gegen die Mittelachse des Umgehungslochs (21) versetzt ist.
  5. Ölpumpenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–3, ferner aufweisend einen Reservoirdurchgang, der mit dem Reservoir und dem Umgehungsdurchgang verbunden ist.
  6. Ölpumpenvorrichtung nach Anspruch 5, worin ein Ende des Reservoirdurchgangs in der Umgebung eines Verbindungsteils zwischen dem Umgehungsloch und dem Umgehungsdurchgang verbunden ist und dessen anderes Ende mit einem Reservoir verbunden ist.
  7. Ölpumpenvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, worin der Raum des Umgehungsdurchgangs sich gegenüber einer Öffnung des Reservoirdurchgangs, die dem Umgehungsdurchgang zugewandt ist, radial verlängert.
  8. Ölpumpenvorrichtung nach Anspruch 7, worin der Raum des Umgehungsdurchgangs sich ferner radial in Richtung auf die Öff nung des Reservoirdurchgangs verlängert, die dem Umgehungsdurchgang zugewandt ist.
  9. Ölpumpenvorrichtung nach Anspruch 8, worin der Raum des Umgehungsdurchgangs sich ferner radial in Richtung zur Öffnung des Reservoirdurchgangs verlängert, die dem Umgehungsdurchgang zugewandt ist, so daß der Umgehungsdurchgang nahezu die gesamte Fläche der Öffnung des Reservoirdurchgangs einschließt.
  10. Ölpumpenvorrichtung nach Anspruch 9, worin eine Länge des Umgehungsdurchgangs von der Mittelachse des Umgehungsdurchgangs zur Öffnung des Reservoirdurchgangs ungefähr die gleiche wie die des Umgehungsdurchgang von der Mittelachse des Umgehungsdurchgangs zu einer Innenfläche des Umgehungsdurchgangs in der Fluidstromrichtung ist.
  11. Ölpumpenvorrichtung nach Anspruch 9, worin eine Querschnittform des Umgehungsdurchgangs eine elliptische Form ist.
  12. Ölpumpendurchgang nach einem der Ansprüche 1–3, worin eine Breite des Umgehungsdurchgangs in einer Richtung senkrecht zur Fluidstromrichtung des überschüssigen Arbeitsfluids ungefähr die gleiche wie ein Durchmesser des Umgehungsloch ist.
  13. Ölpumpenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–3, worin das Gehäuse aus Aluminium hergestellt ist.
  14. Ölpumpenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–3, worin das Stromventil (2) zum Zuführen einer vorbestimmten Menge Arbeitsfluid zu einer Hilfskraftvorrichtung dient, indem ein Teil des Arbeitsfluids als überschüssiges Arbeitsfluid zu einer Einlaßseite des Pumpmechanismusteils (1) rückgeführt wird.
  15. Ölpumpenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–3, worin das Umgehungsloch in dem Stromventil (2) zum Ableiten des überschüssigen Arbeitsfluids vom Stromsteuerventil (2) angeordnet ist.
DE69816202T 1997-09-05 1998-09-03 Ölpumpe mit Umleitungsventil Expired - Lifetime DE69816202T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP25752897 1997-09-05
JP25752897A JP3744145B2 (ja) 1997-09-05 1997-09-05 オイルポンプ装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69816202D1 DE69816202D1 (de) 2003-08-14
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DE69816202T Expired - Lifetime DE69816202T2 (de) 1997-09-05 1998-09-03 Ölpumpe mit Umleitungsventil

Country Status (4)

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US (1) US6299418B1 (de)
EP (1) EP0900938B1 (de)
JP (1) JP3744145B2 (de)
DE (1) DE69816202T2 (de)

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