DE4237483C2 - Hochdruckpumpe, insbesondere für Hilfskraftlenkungen - Google Patents
Hochdruckpumpe, insbesondere für HilfskraftlenkungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hochdruckpumpe, insbesondere
für Hilfskraftlenkungen, nach dem Oberbegriff des ersten An
spruchs.
Eine solche Pumpe hat einen durch eine Antriebswelle an
treibbaren Rotor mit radialen Schlitzen, in welchen an dem
Kurvenring dichtend entlanggleitende Arbeitsschieber einge
setzt sind. Eine Steuerplatte weist eine einer Druckkammer zu
gewandte Stirnseite auf und stützt sich am Kurvenring ab.
Gleichachsig zur Antriebswelle ist ein vom Druck in der Druck
kammer beaufschlagtes Stromregelventil eingebaut. Das Stromre
gelventil kann eine Verbindung von der Druckkammer zu einem
Abspritzkanal herstellen. Der Abspritzkanal steht über einen
Längskanal mit der Saugseite der Pumpe in Verbindung. In den
Abspritzkanal mündet ein mit dem Tank verbundener Zulaufkanal.
Der Abspritzkanal ist durch einen Stopfen verschlossen. Außer
dem verbindet ein teilkreisförmiger Umlenkabschnitt den Ab
spritzkanal mit dem Längskanal.
In einer Flügelzellenpumpe dieser Bauart (EP 0 125 328 B1)
sind von einem Ölvorratsraum Zulaufkanäle vorgesehen, die
in Abspritzkanäle münden. Die Abspritzkanäle schließen etwa
rechtwinklig an parallel zur Antriebswelle verlaufende Längs
kanäle an. Die Längskanäle führen in die Arbeitsräume. Die Ab
spritzkanäle lassen sich durch den Kolben eines Stromregelven
tils an einen Druckraum der Pumpe anschließen, wobei ein mehr
oder weniger harter Abspritzstrahl entsteht. Der Übergangsbe
reich der Abspritz- und der Längskanäle wird zur Verringerung
der Umlenkverluste durch Stopfen mit bogenförmigen Umlenkkanä
len gebildet, wobei die Stopfen so lang sind, daß diese mit
verlängerten Bohrungsabschnitten die Abspritzkanäle ausklei
den. Die Stopfen sind
aus einem verschleißresistenten Material hergestellt, so daß
sich Kavitations-Erosion infolge des mit hoher Geschwindigkeit
auf die Auskleidung auftreffenden Abspritzstrahls vermeiden
läßt.
Weiterhin ist bekannt (DE 30 18 650 A1; Fig. 4), den
Stopfen derartiger Flügelzellenpumpen mit einer vom Abspritz
kanal zum Längskanal gerichteten Schrägfläche zu versehen, die
dem Strömungsverlauf angepaßt ist. Eine solche Maßnahme ergibt
im unteren Drehzahlbereich eine verbesserte Aufladung, da das
aus dem Zulaufkanal einströmende Öl von dem Abspritzstrahl bei
geringerem Strömungswiderstand stärker mitgerissen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ausklei
dung der beiden Abspritzbohrungen und der zugehörigen Umlenk
bereiche weiterzuentwickeln.
Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 gekennzeich
neten Merkmale gelöst. Die Unteransprüche enthalten vorteil
hafte Weiterbildungen. Nach der Erfindung ist der Abspritz
kanal mit einem rohrförmigen Blecheinsatz mit einem an den
Längskanal anschließenden Umlenkbogen ausgekleidet, wobei sich
der Umlenkbogen im Stopfen abstützt. Durch die Erfindung
prallt der am Stromregelventil abgeregelte Abspritzstrahl,
der, je nach Stellung des Kolbens, einen anderen Auftreffpunkt
im Abspritzkanal hat, immer auf eine durch den Blecheinsatz
ausgekleidete Stelle. Da der verwendete Federstahl eine hohe
Festigkeit hat, lassen sich Schäden durch Kavitations-Erosion
vermeiden, wie diese in Bohrungen oder eingegossenen Kanälen
von Druckgußgehäusen auftreten können. Der Blecheinsatz ist
vorteilhaft aus einer gestanzten, ebenen Platte mit einer im
Bereich des Zulaufkanals angebrachten Aussparung durch Tief
ziehen krümmerartig geformt, so daß
nach der Umformung eine Trennfuge entsteht. Der Blecheinsatz
hat daher ein geringes Gewicht und läßt sich preiswert her
stellen. In den Stopfen kann eine rechtwinklige Nut für die
Aufnahme des Umlenkbogens eingearbeitet sein, wobei sich das
pumpenseitige Ende des Bogens an einer Kante des Stopfens
abstützt. Außerdem ist es vorteilhaft, den Blecheinsatz mit
Vorspannung in den Abspritzkanal einzusetzen. Dadurch kann
dieser die Wärmedehnung des Gußgehäuses zuverlässig aus
gleichen, ohne seinen Sitz zu lockern.
In einer anderen Ausführungsform stützt sich der Umlenk
bogen an einer in Richtung auf den Längskanal abfallenden
Schrägfläche des Stopfens ab.
In einer weiteren Ausführung hat der Stopfen eine dem
Umlenkbogen angepaßte, im Querschnitt etwa halbkreisförmige
Nut.
Zweckmäßig weist eine Bohrung für den Stopfen eine
solche Länge auf, daß auf der Innenseite des Umlenkbogens
ein Rücksprung entsteht. Durch diese Maßnahme läßt sich eine
für die Montage des Blecheinsatzes hinderliche Kante ver
meiden.
Ein Hohlraum unterhalb des Blecheinsatzes ist vorteil
haft mit Kunststoff ausgefüllt. Durch diese Maßnahme lassen
sich Schwingungen des Umlenkbogens und damit Geräusche ver
meiden.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nach
folgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Flügelzellen
pumpe mit einem Stromregelventil;
Fig. 2 eine Vergrößerung der Einzelheit II in
Fig. 1;
Fig. 3 einen ausgebauten Blecheinsatz, gesehen in
Richtung des Pfeiles III in Fig. 2 und
Fig. 4 und 5
weitere Ausführungsformen im Teilschnitt.
Die in Fig. 1 gezeichnete doppelhubige Pumpe weist ein
z. B. im Druckgußverfahren hergestelltes Gehäuse 1 auf. Eine
antriebsseitige Steuerfläche 4 ist mit teilringförmigen Öl
kanälen 2 und 3 versehen. In dem Gehäuse 1 ist eine Antriebs
welle 5 gelagert, die auf einer Keilverzahnung einen Rotor 6
trägt. Der Rotor 6 enthält eine Anzahl radialer Schlitze, in
denen radial bewegliche, an einem Kurvenring 7 anliegende
Arbeitsschieber 8 entlanggleiten. Am Kurvenring 7 stützt sich
eine lose Steuerplatte 10 ab. Die Steuerplatte 10 weist zwei
als Drucköffnungen wirkende Durchbrüche 11 auf, von welchen
in der Zeichnung nur der obere Durchbruch sichtbar ist. Den
Durchbrüchen 11 liegen die Ölkanäle 2 gegenüber. Im Bereich
dieser Durchbrüche 11 liegen die beiden Druckzonen der Pumpe.
Teilringförmige, mit den Ölkanälen 3 korrespondierende Öl
kanäle 13 verbinden Unterflügelräume der Arbeitsschieber 8
über nicht dargestellte Bohrungen mit einer Druckkammer 20.
Aus der Zeichnung nicht ersichtliche Förderkammern zwischen
den Arbeitsschiebern 8, dem Rotor 6 und dem Kurvenring 7
stehen über zwei Ansaugöffnungen 9 (in der Zeichnung ist nur
eine sichtbar) mit einem nicht sichtbaren Sauganschluß in
Verbindung. Den Ansaugöffnungen 9 liegen zur besseren Ver
teilung des angesaugten Öls auf die Förderkammern Gehäuse
aussparungen 12 gegenüber. Das von den Arbeitsschiebern 8
geförderte Drucköl gelangt über die Durchbrüche 11 in die
Druckkammer 20. Von dort strömt das Drucköl über eine mit
einer Meßdrossel 16 versehene Bohrung 17 zu einem Auslaßan
schluß 18.
Gleichachsig zur Antriebswelle 5 ist ein Stromregel
ventil 21 eingebaut. Dieses Stromregelventil besteht aus
einem Kolben 22, dessen eine Stirnfläche 23 der Druck
kammer 20 zugewandt ist. Auf die andere Stirnfläche 24 drückt
eine Feder 25. Außerdem begrenzt die Stirnseite 24 einen
Druckraum 26. Dieser Druckraum 26 steht über eine Dämpfungs
bohrung 27 mit dem Auslaßanschluß 18 in Verbindung. Das
Stromregelventil 21 wirkt in bekannter Weise als Druckwaage:
Das von den Arbeitsschiebern 8 verdrängte Drucköl strömt in
die Druckkammer 20 und als Nutzstrom über die Bohrung 17 und
die Meßdrossel 16 sowie über den Auslaßanschluß 18 zum Ver
braucher. Mit zunehmender Drehzahl der Pumpe nimmt infolge
der Meßdrossel 16 der Differenzdruck auf die Stirnfläche 23
zu, der den Kolben 22 gegen die Kraft der Feder 25 und gegen
die Kraft des im Druckraum 26 herrschenden Auslaßdruckes auf
steuert. Ein Teilstrom gelangt somit in einen Abspritz
kanal 28 und über einen winklig mit diesem verbundenen Längs
kanal 30 in die Ansaugöffnung 9. In den Abspritzkanal 28
mündet ein mit dem Sauganschluß verbundener Zulaufkanal 29.
Der Abspritzkanal 28 ist aus Herstellungsgründen (Druckguß
bauteil) als Durchgangskanal ausgeführt und durch einen
Stopfen 31 verschlossen. Ein Bohrungsabschnitt 28A für den
Stopfen 31 hat einen etwas größeren Durchmesser als der Ab
spritzkanal 28. Im Schnitt nach Fig. 1 regelt der Kolben 22
des Stromregelventils 21 nur in einen Abspritzkanal 28 ab.
Selbstverständlich kann man auch noch einen zweiten Abspritz
kanal 28 mit Stopfen und Längskanal vorsehen, der dann in die
andere Ansaugöffnung der doppelhubigen Pumpe mündet.
Wie am besten aus Fig. 2 zu erkennen ist, sieht man nach
der Erfindung in dem Abspritzkanal 28 einen Blecheinsatz 32
vor, der sich in einen Bohrungsabschnitt 28A einführen läßt.
Der Stopfen 31 hat eine etwa rechtwinklig geführte Nut 33,
die in den Längskanal 30 überleitet. Der Blecheinsatz 32
kleidet den Abspritzkanal 28 ab einer Stufe 34 etwa halb
kreisförmig aus, wobei im Bereich des Zulaufkanals 29 eine
Aussparung 35 vorgesehen ist. Unterhalb des Zulaufkanals 29
schließt sich z. B. ein ringförmig geschlossener Abschnitt 32A
an, der mit einem etwa viertelkreisförmig gekrümmten Umlenk
bogen 32B in den Längskanal 30 überleitet. Der Stopfen 31
stützt den Blecheinsatz 32 am Ende des Bogens 32B an einer
Kante 36 ab. Der Bohrungsabschnitt 28A für den Stopfen 31 ist
so tief, daß an der Innenseite des Bogens 32B ein Rück
sprung 38 entsteht. Durch diese Maßnahme läßt sich dort eine
störende Kante vermeiden.
Der Blecheinsatz 32 kann von dem Abschnitt 32A an als
Rohr mit einer geschlossenen Trennfuge 40 (Fig. 3) oder auch
mit einem mehr oder weniger breiten Schlitz ausgeführt sein.
Wesentlich ist jedoch, daß der am Kolben 22 des Stromregel
ventils 21 an einer Steuerkante der Stirnfläche 23 mit unter
schiedlichen Winkeln abgeregelte, scharf gebündelte Abspritz
strahl immer auf die Auskleidung durch den Blecheinsatz 32
trifft. In Fig. 2 gibt ein Pfeil 41 die Hauptrichtung des
Abspritzstrahls an. Um eine möglichst geräuschsfreie Umlen
kung des Ölstromes im Bereich des Umlenkbogens 32B zu erhal
ten, ist es zweckmäßig, einen Hohlraum 42 mit Kunststoff aus
zugießen.
Eine Ausführungsform nach Fig. 4 zeigt einen Stopfen 43
mit einer Schrägfläche 44, an welcher sich der Blechein
satz 32 abstützt. Auch hier läßt sich der Hohlraum unterhalb
des Bogens 32B mit einem geräuschdämmenden Kunststoff aus
füllen.
Die Fig. 5 zeigt schließlich eine Ausführungsform mit
einem Stopfen 45, in welche eine dem Bogen 32B angepaßte, im
Querschnitt etwa halbkreisförmige Nut 46 eingearbeitet ist.
Diese Nut 46 stützt den Bogen 32B des Blecheinsatzes 32 auf
seiner gesamten Länge.
Zur Montage führt man den Blecheinsatz 32 bis gegen den
durch die Stufe 34 gebildeten Absatz in die Abspritzboh
rung 28 ein. Nach Ausfüllen des Hohlraumes 42, z. B. mit
einem aushärtenden Kunststoff, wird der Stopfen 31 in die
durch eine Aufnahmevorrichtung gehaltene Pumpe eingepreßt.
Das Einpressen erfolgt stellungsabhängig mit einem in eine
Aussparung 47 eingreifenden Stempel.
1
Gehäuse
2
Ölkanal
3
Ölkanal
4
Steuerfläche
5
Antriebswelle
6
Rotor
7
Kurvenring
8
Arbeitsschieber
9
,
9
A Ansaugöffnung
10
Steuerplatte
11
Durchbruch
12
Gehäuseaussparung
13
teilringförmiger
Ölkanal
14
Stirnseite von
31
15
-
16
Meßdrossel
17
Bohrung
18
Auslaßanschluß
19
-
20
Druckkammer
21
Stromregelventil
22
Kolben
23
Stirnfläche
24
Stirnfläche
25
Feder
26
Druckraum
27
Dämpfungsbohrung
28
Abspritzkanal
28
A Bohrungsabschnitt
29
Zulaufkanal
30
Längskanal
31
Stopfen
32
Blecheinsatz
32
A Abschnitt
32
B Umlenkbogen
33
Nut in
31
34
Stufe
35
Aussparung
36
Kante
37
-
38
Rücksprung
39
-
40
Trennfuge
41
Pfeil
(für Abspritzstrahl)
42
Hohlraum
43
Stopfen
44
Schrägfläche
45
Stopfen
46
Nut
47
Aussparung
Claims (8)
1. Hochdruckpumpe, insbesondere für Hilfskraftlenkungen,
mit folgenden Merkmalen:
- - in einem Gehäuse (1) ist ein Kurvenring (7) gelagert;
- - ein durch eine Antriebswelle (5) antreibbarer Rotor (6) hat radiale Schlitze, in welchen an den Kurvenring (7) dichtend entlanggleitende Arbeitsschieber (8) eingesetzt sind;
- - eine Steuerplatte (10) weist eine einer Druck kammer (20) zugewandte Stirnseite auf und stützt sich am Kurvenring (7) ab;
- - gleichachsig zur Antriebswelle (5) ist ein vom Druck in der Druckkammer (20) beaufschlagtes Stromregelven til (21) eingebaut;
- - das Stromregelventil (21) kann eine Verbindung von der Druckkammer zu einem Abspritzkanal (28) herstellen;
- - der Abspritzkanal (28) steht über einen Längskanal (30) mit der Saugseite der Pumpe in Verbindung;
- - in den Abspritzkanal (28) mündet ein mit dem Tank ver bundener Zulaufkanal (29);
- - der Abspritzkanal (28) ist durch einen Stopfen (31) ver schlossen;
- - der Abspritzkanal (28) und der Längskanal (30) sind durch einen teilkreisförmigen Umlenkabschnitt miteinan der verbunden,
- - der Abspritzkanal (28) ist mit einem Blecheinsatz (32) mit einem an den Längskanal (30) anschließenden Umlenk bogen (32B) ausgekleidet und
- - der Umlenkbogen (32B) des Blecheinsatzes (32) stützt sich im Stopfen (31) ab.
2. Hochdruckpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Blecheinsatz (32) aus einer ebenen
Platte mit einer im Bereich des Zulaufkanals (29) angebrachten
Aussparung (35) krümmerartig geformt ist, so daß nach der Um
formung eine Trennfuge (40) entsteht.
3. Hochdruckpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Stopfen (31) eine recht
winklige Nut (33) für die Aufnahme des Umlenkbogens (32B) auf
weist und daß sich das Ende des Bogens (32B) an einer Kan
te (36) des Stopfens (31) abstützt (Fig. 2).
4. Hochdruckpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Blechein
satz (32) aus Federstahl hergestellt ist und dieser mit Vor
spannung in dem Abspritzkanal (28) sitzt.
5. Hochdruckpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß sich der Umlenkbo
gen (32B) des Blecheinsatzes (32) an einer in Richtung auf den
Längskanal (30) abfallenden Schrägfläche (44) des Stop
fens (43) abstützt (Fig. 4).
6. Hochdruckpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Stopfen (45)
eine dem Umlenkbogen (32B) des Blecheinsatzes (32) angepaßte,
im Querschnitt halbkreisförmige Nut (46) aufweist (Fig. 5).
7. Hochdruckpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß ein Bohrungsab
schnitt (28A) für den Stopfen (31) eine solche Länge aufweist,
daß auf der Innenseite des Umlenkbogens (32B) ein Rück
sprung (38) entsteht.
8. Hochdruckpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohl
raum (42) unterhalb des Blecheinsatzes (32) mit Kunststoff ge
füllt ist (Fig. 2 und Fig. 4).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924237483 DE4237483C2 (de) | 1992-11-06 | 1992-11-06 | Hochdruckpumpe, insbesondere für Hilfskraftlenkungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924237483 DE4237483C2 (de) | 1992-11-06 | 1992-11-06 | Hochdruckpumpe, insbesondere für Hilfskraftlenkungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4237483A1 DE4237483A1 (de) | 1994-05-11 |
DE4237483C2 true DE4237483C2 (de) | 2000-12-07 |
Family
ID=6472253
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924237483 Expired - Fee Related DE4237483C2 (de) | 1992-11-06 | 1992-11-06 | Hochdruckpumpe, insbesondere für Hilfskraftlenkungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4237483C2 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
US5567125A (en) * | 1995-01-06 | 1996-10-22 | Trw Inc. | Pump assembly with tubular bypass liner with at least one projection |
JP3744145B2 (ja) * | 1997-09-05 | 2006-02-08 | 豊田工機株式会社 | オイルポンプ装置 |
Citations (2)
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---|---|---|---|---|
DE3018650A1 (de) * | 1980-05-16 | 1981-11-26 | Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen | Hochdruckpumpe mit einem stomregelventil |
EP0125328B1 (de) * | 1983-05-14 | 1987-03-04 | Vickers Systems GmbH | Flügelzellenpumpe, insbesondere zur Lenkhilfe |
-
1992
- 1992-11-06 DE DE19924237483 patent/DE4237483C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4237483A1 (de) | 1994-05-11 |
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