DE69816171T2 - Verriegelungs-Vorrichtung für den Handgriff eines Durchflussreglers - Google Patents

Verriegelungs-Vorrichtung für den Handgriff eines Durchflussreglers Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verwendung in Fluidreglern wie Schaltventilen, die beispielsweise in einer Herstellungsanlage für Halbleiter zum Einsatz kommen, wobei die Vorrichtung geeignet ist, einen Handgriff zum Öffnen und Schließen eines Kanals des Reglers in einer voll geöffneten oder in einer voll geschlossenen Position zu verriegeln, nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 3.
  • Fluidregler werden je nach Erfordernis voll geöffnet oder voll geschlossen, indem ein Handgriff zum Öffnen/Schließen eines Kanals betätigt wird, wobei jedoch keine Vorrichtung bekannt ist, um den Handgriff in der voll geöffneten oder voll geschlossenen Position zu verriegeln.
  • Der herkömmliche Fluidregler hat daher das Problem, daß der Handgriff während des Betriebs der Halbleiterherstellungsanlage verstellt wird, so daß ein angemessener Fluidstrom nicht erlaubt wird und somit das Produkt nachteilig beeinflußt wird.
  • Die US-A-4,208,033 offenbart eine Vorrichtung zum Verriegeln eines Handgriffs zum Öffnen/Schließen eines Kanals eines Fluidreglers in einer voll geöffneten oder voll geschlossenen Position der oben genannten Art, welche einen Anschlagträger, der eine Körpereinsetzöffnung aufweist und an dem Reglerkörper fixiert ist, und einen Anschlag, der nicht drehbar an dem Anschlagträger vorgesehen und mit dem Handgriff zur Verhinderung von einer Drehung von diesem in Eingriff bringbar ist, aufweist.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der oben genannten Art zu schaffen, die Fehler eliminiert, welche beim Öffnen oder Schließen des Kanals des Reglers auftreten können.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der oben genannten Art durch die Verwirklichung der Merkmale des Kennzeichnungsteils von Anspruch 1 gelöst.
  • Der Begriff „Körper eines Fluidreglers" bezeichnet den Bereich des Fluidreglers, der relativ zu dem Handgriff zum Öffnen/Schließen des Kanals, welcher drehbar ist, fixiert ist. wenn beispielsweise der Regler ein Ventilgehäuse (einen Körper) mit einem Kanal und einem Ventildekkel (Ventildeckel), der das Ventilgehäuse abdeckt und an diesem befestigt ist, aufweist, wird die Kombination von diesen beiden Bauteilen als der Reglerkörper bezeichnet werden.
  • Um die Anordnung nach Anspruch 1 zu schaffen, ist das erste Element an dem Reglerkörper befestigt, wobei die beiden Seitenwände des ersten Elements an den beiden flachen Flächen des Körpers anliegen, wodurch verhindert wird, daß sich das erste Element relativ zu dem Reglerkörper dreht. Das zweite Element wird dann an den freien Enden der Seitenwände so angebracht, daß es sich zwischen diesen Enden erstreckt, wodurch verhindert wird, daß das erste Element von dem Reglerkörper abrutscht.
  • Das zweite Element ist beispielsweise ein Zapfen, der einen Kopf hat und durch eine Einsetzbohrung, welche in jeder der beiden Seitenwände des U-förmigen ersten Elements ausgebildet ist, einsetzbar ist. Eine Durchgangsbohrung ist in einem Schaft des zweiten Elements ausgebildet, so daß eine der Seitenwände zwischen dem Kopf des zweiten Elements und der Durchgangsbohrung von diesem positionierbar ist. Das zweite Element wird durch die Einsetzbohrung von einer der Seitenwände geführt und durch die Einsetzbohrung der anderen Seitenwand eingesetzt, und ein Riegel wird an dem zweiten Element unter Verwendung der Durchgangsbohrung befestigt. Durch den Riegel und den Kopf des zweiten Elements wird dann verhindert, daß das zweite Element abrutschen kann, wodurch es entsprechend unmöglich wird, den Handgriff zu drehen, wenn der Riegel nicht gelöst wird. Dies eliminiert irgendwelche Fehler, die beim Öffnen oder Schließen des Kanals des Fluidreg lers auftreten können. Anstelle der Verwendung des Riegels kann die Einsetzbohrung in einer der Seitenwände die Form einer Gewindebohrung haben, wobei dann an dem vorderen Ende des zweiten Elements ein Außengewindebereich ausgebildet ist. Ein Abrutschen des zweiten Elements kann dann verhindert werden, wenn das zweite Element durch die Einsetzöffnung der anderen Seitenwand eingesetzt und in die Gewindebohrung der oben genannten Seitenwand eingeschraubt wird.
  • Das Problem wird weiterhin durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 3 gelöst.
  • 1 ist eine Vorderansicht eines Fluidreglers und einer ersten Ausführungsform einer Verriegelungsvorrichtung für den Handgriff zum Öffnen/Schließen eines Kanals gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine vergrößerte Teilansicht im Vertikalschnitt des Reglers und der Vorrichtung;
  • 3 ist eine teilweise geschnittene Draufsicht;
  • 4 ist eine teilweise geschnittene Vorderansicht und zeigt eine zweite Ausführungsform der Verriegelungsvorrichtung für den Handgriff zum Öffnen/Schließen des Kanals gemäß der Erfindung;
  • 5 ist eine Draufsicht derselben;
  • 6 ist eine Vorderansicht der zweiten Ausführungsform, die von einem Regler freigegeben ist;
  • 7 ist eine perspektivische Explosionsansicht der zweiten Ausführungsform;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht derselben im zusammengebauten Zustand;
  • 9 ist eine Vorderansicht, die eine Modifikation der zweiten Ausführungsform zeigt; und
  • 10 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 10-10 in der 9.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden. In der nachfolgenden Beschreibung werden die rechte und linke Seite der 1 und 4 als „links" und „rechts" bezeichnet, und die Unterseite der 3 und 5 als „vorne" und die Oberseite davon als „hinten" bezeichnet.
  • Die 1 bis 3 zeigen einen Fluidregler 1 und eine Verriegelungsvorrichtung 11 für einen Kanal-Öffnungs/ Schließ-Handgriff der vorliegenden Erfindung.
  • Der gezeigte Fluidregler 1 ist ein bekanntes Membranventil und umfaßt einen Körper 2 mit einem Einlaß-Rohranschlußbereich 3 und einem Auslaß-Rohranschlußbereich 4, einen Ventildeckel 5, der allgemein die Form eines hohlen Zylinders besitzt und um einen oberen Bereich des Körpers 2 herum angebracht ist, eine Ventildeckelmutter 6 zur Fixierung des Ventildeckels 5 an dem Körper 2, eine Kontermutter 7, die um den Ventildeckel 5 herum angeordnet ist, einen Handgriff 8 zum Öffnen/Schließen eines Kanals, der im Uhrzeigersinn oder im entgegengesetzten Uhrzeigersinn drehbar ist, eine Ventilstange 9, die mit der Drehung des Griffs 8 nach oben oder nach unten bewegbar ist, und eine Membran (nicht gezeigt), um eine Verbindung zwischen einem Einlaßkanal und einem Auslaßkanal innerhalb des Körpers mit der nach oben oder nach unten gerichteten Bewegung der Ventilstange 9 herzustellen oder zu unterbrechen.
  • Der Einlaß-Rohranschlußbereich 3 steht von dem Körper 2 nach links vor, während der Auslaß-Rohranschlußbereich 4 nach rechts von diesem vorsteht. Der Handgriff 8, der von oben betrachtet eine allgemein elliptische Form besitzt, hat seine Längsorientierung in der Richtung von links nach rechts und ist zu den Einlaß- und Auslaß-Rohranschlußbereichen 3, 4 (die durch eine durchbrochene Linie in 2 angedeutete Position) ausgerichtet, wenn er den Kanal des Reglers voll öffnet. Wenn der Handgriff im entgegengesetzten Uhrzeigersinn um 90° aus dieser Position weggedreht wird, befindet er sich in seiner voll schließenden Position (die in vollen Linien in den 1 und 2 und in einer durchbrochenen Linie in der 3 angedeutet ist).
  • Die Verriegelungsvorrichtung 11, die in der Lage ist, den Handgriff 8 in seiner voll geschlossenen Position zu verriegeln, umfaßt einen Träger 12, der eine Körpereinsetzöffnung 19 aufweist und an dem Reglerkörper 5 fixiert ist, einen Anschlag 16, der integral mit dem Träger 12 ausgebildet und mit dem Handgriff zur Verhinderung einer Rotation des Handgriffs in Eingriff bringbar ist, und einen Riegel 14 in Kombination mit einem Schlüssel, der sich im Besitz einer Person befindet und in der Lage ist, den Anschlag 16 außer Eingriff zu bringen. Der Träger 12 umfaßt ein erstes Element 15, das allgemein U-förmig ausgebildet ist und eine rechte Wand (Bodenwand) 15c und vordere und hintere Seitenwände 15a, 15b, um den Ventildeckel 5 dazwischen von der Vorder- und Rückseite her zu halten, und ein zweites Element 13 in der Form einer Stange, das sich zwischen den freien Enden der vorderen und hinteren Seitenwände 15a, 15b erstreckt und daran befestigt ist, um zu verhindern, daß das erste Element 15 von dem Ventildeckel 5 abrutscht.
  • Der Ventildeckel 5, der eine allgemein zylindrische Form besitzt, ist lokal abgeschnitten, um freiliegende vordere und hintere Bereiche direkt unterhalb des Handgriffs 8 zu entfernen, und ist daher mit vorderen und hinteren flachen Flächen 5a und 5b versehen, die parallel zueinander ausgerichtet sind und den vorderen und hinteren Seitenwänden 15a, 15b des ersten Elements 15 gegenüberliegen, wie es in der 3 gezeigt ist. Der Raum zwischen den vorderen und hinteren Seitenwänden 15a, 15b ist etwa gleich der Strecke zwischen den parallelen vorderen und hinteren flachen Flächen 5a, 5b des Ventildeckels 5.
  • Das erste Element 15 ist von der rechten Seite her um den freiliegenden Bereich des Ventildeckels 5, der die parallel zueinander liegenden vorderen und hinteren Flächen 5a, 5b aufweist, positioniert. Die Oberfläche der rechten Wand 15c des ersten Elements 15, die mit dem Ventilteller 5 in Kontakt steht, hat die Form eines kreisförmigen Bogens im horizontalen Schnitt, um sich entlang des Ventiltellers 5 zu erstrecken. So definieren das erste Element 15 und das zweite Element 13 die Körpereinsetzöffnung 19, die einen etwa rechteckigen horizontalen Querschnitt hat, der nur an der rechten Seite etwas gebogen ist, wie es in 3 gezeigt ist.
  • Der Anschlag 16 ist an der Oberseite der rechten Wand 15c des ersten Elements 15 ausgebildet, so daß er über die vorderen und hinteren Seitenwände 15a, 15b nach oben vorsteht. Der Anschlag 16 hat eine Fläche 16a für einen Kontakt mit dem Handgriff 8. Die Kontaktfläche 16a ist entsprechend der Form der rechten Seitenfläche des Handgriffs 8 in der in 3 gezeigten Strichlinienposition ausgebildet, um die Drehung des Handgriffs 8 zu verhin dern. Der untere Endbereich des ersten Elements 15 ist so geformt, daß dieses nicht mit dem freiliegenden Ventiltellerbereich, welcher nicht mit den vorderen und hinteren flachen Flächen versehen ist, zusammenstößt.
  • Die vorderen und hinteren Seitenwände 15a, 15b des ersten Elements 15 sind mit entsprechenden Einsetzbohrungen 17 versehen, die sich durch sie in der Richtung von vorne nach hinten erstrecken und zueinander ausgerichtet sind. Das zweite Element 13, welches ein Zapfen mit einem Kopf 13a ist, ist durch die Bohrung 17 der vorderen Seitenwand 15a von deren Vorderseite her und durch die Bohrung 17 in der hinteren Seitenwand 15b eingesetzt. Das zweite Element 13 hat einen Bereich reduzierten Durchmessers, der mit einem geringen Abstand zu der Rückseite der vorderen Seitenwand 15a positioniert und mit einer Durchgangsbohrung 18, welche sich in vertikaler Richtung durch sie erstreckt, versehen ist. Der Riegel 14 ist an dem zweiten Element 13 unter Verwendung dieser Bohrung 18 befestigt, um zu verhindern, daß das zweite Element 13 abrutscht. Der Riegel 14 kann beispielsweise ein kommerziell erhältliches Vorhängeschloß sein. Der Bügel 14a des Riegels ist durch die Bohrung 18 geführt und dann in den Körper des Riegels 14 eingesetzt, wodurch die vordere Seitenwand 15a zwischen dem Bügel 14a des Riegels 14 und dem Kopf 13a des zweiten Elements gehalten wird, welches wiederum daran gehindert wird, abzurutschen. Entsprechend wird es unmöglich, den Handgriff 8 zu drehen, ohne daß der Riegel 14 mit dem Schlüssel gelöst wird.
  • Der Regler 1 wird zusammengebaut, indem der Ventilteller 5 an dem Körper 2 so angebracht wird, daß die flachen Flächen 5a, 5b jeweils nach vorne bzw. hinten weisen, der Ventilteller 5 an dem Körper 2 mit der Ventiltellermutter 6 befestigt wird, die voll geschlossene Position der Ventilstange 9 bestimmt wird, indem die Ventilstange 9 nach oben oder unten bewegt wird, und der Handgriff 8 an der Ventilstange 9 befestigt wird, so daß sich der Handgriff 8 in der voll geschlossenen Position befindet, wenn die Ventilstange 9 sich in der voll geschlossenen Position befindet. Der Handgriff 8 kann in der voll geschlossenen Position wie vorstehend erwähnt verriegelt werden. Der Handgriff 8 wird in der voll geöffneten Position verriegelbar gemacht, indem der Ventilteller 5 an dem Körper 2 so angebracht wird, daß die flachen Flächen 5a, 5b bei der Montage des Reglers 1 nach links bzw. rechts weisen und anschließend dieselbe Prozedur wie oben durchgeführt wird. Die Kontaktfläche 16a des Anschlags 16 für den Handgriff 8 ist entsprechend der Form der rechten Seitenfläche des Handgriffs 8 in seiner voll geschlossenen Position gemäß der beschriebenen Ausführungsform ausgebildet, wobei die Form des Anschlags 16 jedoch nicht auf diese Form beschränkt ist, sondern verschieden modifiziert werden kann, so lange der Anschlag mit dem Handgriff 8 in Eingriff bringbar ist, um dessen Rotation zu verhindern. Obwohl der Handgriff von oben betrachtet eine allgemein elliptische Form hat, kann er auch anders geformt sein, um eine ähnliche Handgriffverriegelungsvorrichtung zu erhalten, so lange er nicht perfekt zylin drisch ist. Der Kanal-Öffnungs/Schließ-Handgriff, kann, wenn er perfekt zylindrisch ist, mit einem Teil versehen sein, das mit dem ersten Element in Eingriff bringbar ist, wodurch die Handgriffverriegelungsvorrichtung mit derselben Funktion wie oben beschrieben erhalten werden kann.
  • Die 4 bis 8 zeigen eine andere Handgriffverriegelungsvorrichtung 21 als eine zweite Ausführungsform zur Verwendung mit einem Fluidregler, welcher derselbe wie in dem Fall der ersten Ausführungsform ist. Ähnliche Teile sind daher mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet und werden nicht wiederholt beschrieben werden.
  • Die Verriegelungsvorrichtung 21 ist geeignet, um einen Kanal-Öffnungs/Schließ-Handgriff 8 in seiner voll geschlossenen Position zu verriegeln, und umfaßt einen Träger 22, der eine rechteckige Körpereinsetzöffnunq 23 besitzt und an einem Ventilteller 5 befestigt ist, einen Anschlag 26, der nicht drehbar an dem Träger 22 montiert ist, relativ zu diesem nach oben und unten bewegbar ist und mit dem Handgriff 8 in Eingriff bringbar ist, um die Rotation des Handgriffs zu verhindern, und einen Riegel 27 in Kombination mit einem Schlüssel, der sich im Besitz einer Person befindet, um den Anschlag 26 außer Eingriff zu bringen.
  • Der Anschlagträger 22 wird durch ein vorderes Segment (erstes Element) 24 und ein hinteres Segment (zweites Segment) 25, das an dem vorderen Segment 24 anliegt und mit diesem verbunden ist, gebildet, wobei die beiden Segmente die gleiche Form haben. Der Anschlagträger 22 hat in seiner Gesamtheit die Form einer rechteckigen Platte und umfaßt ein rechtes Segment 22a, welches dieselbe Höhe wie vordere und hintere flache Flächen 5a, 5b des Ventiltellers 5 haben, und ein linkes Segment 22, das eine geringere Höhe als das rechte Segment 22 hat und den Anschlag 26 daran trägt. Die Körpereinsetzöffnung 23 ist in dem rechten Segment 22a des Trägers 22 ausgebildet, wobei ein Teil der Öffnung 23 auf einem linken Segment 22 ausgebildet ist. Das linke Segment 22 des Anschlagträgers 22 ist mit einer rechteckigen Anschlageinsetzöffnung 28 versehen, die in der Breite von vorne nach hinten gesehen kleiner als die Öffnung 23 und in der Richtung von links nach rechts länglich ausgebildet ist.
  • Der Anschlag 26 umfaßt einen Kontaktbereich 29, der sich in der Richtung von vorne nach hinten erstreckt und eine rechte Seite hat, die eine Kontaktfläche 29a für den Handgriff 8 bildet, einen horizontalen Basisbereich 30, der sich von dem Mittelbereich bezüglich der Richtung von vorne nach hinten von dem Kontaktbereich 29 nach links erstreckt, und einen vertikalen Bereich 31, der sich von dem Basisbereich 30 nach unten erstreckt und verschiebbar in die Öffnung 28 eingesetzt ist.
  • Der Kontaktbereich 29 hat eine Länge von vorne nach hinten, die gleich der Breite von vorne nach hinten des Anschlagträgers 22 ist. Die Kontaktfläche 29a ist entsprechend der Form der linken Seitenfläche des Handgriffs ausgebildet. Der horizontale Basisbereich 30 ist größer als die Anschlageinsetzöffnung 28 im horizontalen Querschnittsbereich und wird durch den inneren Umfangsbereich des linken Segments 22b, welcher die Öffnung 28 definiert, getragen. Der vertikale Bereich 31 hat eine Riegelbohrung 32, welche sich in der Richtung von vorne nach hinten durch ihn erstreckt.
  • Der Riegel 27 ist derselbe wie derjenige, der in der ersten Ausführungsform verwendet wurde.
  • Wenn der Handgriff 8 von dem Riegel 27 gelöst wird, fluchten die Oberseite des Kontaktbereiches 29 und des Basisbereiches 30 mit der Oberseite des rechten Segments 22a des Anschlagträgers 22, und wird der Anschlag 26 außer Eingriff von dem Handgriff 8 gehalten, wie es in 6 dargestellt ist. Der so positionierte Anschlag 26 wird dann angehoben, und der Bügel 27a des Riegels 27 wird durch die Riegelbohrung 32 geführt, welcher in eine freiliegende Position oberhalb des linken Segments 22b des Trägers 22 gebracht wurde, wodurch der Anschlag 26 nach oben über das rechte Segment 22a des Trägers 22 um ein Maß vorsteht, das der Dicke des Bügels 27a entspricht und in Eingriff mit dem Handgriff 8 gebracht, wie es in 4 gezeigt ist. Es ist unmöglich, in diesem Zustand den Handgriff 8 zu drehen, wenn der Handgriff nicht von dem Riegel 27 unter Verwendung des Schlüssels freigegeben wird.
  • So wird der Anschlag 26 an dem Träger 22 auf eine solche Weise montiert, daß er zwischen einer oberen Position (Verriegelungsposition), wo er mit dem Handgriff 8 in Eingriff steht, und einer unteren Position (Entriegelungsposition), wo er außer Eingriff von dem Handgriff steht, bewegbar ist, und die Verriegelungsposition oder die Entriegelungsposition kann alternativ allein durch Bewegung des Anschlags 26 nach oben oder unten gewählt werden. Bei der ersten Ausführungsform kann der Handgriff 8 nicht entriegelt werden, wenn das zweite Element 13 nicht von dem ersten Element 15 entfernt ist, während bei der zweiten Ausführungsform der Handgriff 8 lediglich durch Entfernung des Riegels 27 entriegelt werden kann, wodurch ein erleichterter Wechsel zwischen der Verriegelung und der Entriegelung erreicht werden kann.
  • Der vertikale Bereich 31 des Anschlags 26 ist an seinem unteren Ende mit einer nach vorne vorstehenden Kante 31 versehen, die mit einer Kante des Öffnungsbereichs 28 in Eingriff kommt, wenn der Anschlag 26 in die in Strichli- nien dargestellte Position, welche in der 6 gezeigt ist, angehoben wird, um zu verhindern, daß der Anschlag 26 nach oben herausrutscht.
  • Wie im einzelnen in den 7 und 8 gezeigt ist, sind die aneinander liegenden Bereiche der ersten und zweiten Elemente 24, 25 mit Ausnehmungen 33, 34, die im Horizontalschnitt rechteckig sind, um die Körpereinsetzöffnung 23 zu bilden, wenn die beiden Elemente 24, 25 miteinander verbunden sind, und mit Ausnehmungen 35, 36, die rechtek kig im Querschnitt sind, um in ähnlicher Weise die Anschlageinsetzöffnung 28 zu bilden, versehen. Zapfenbohrungen 37, 38, die sich in der Richtung von vorne nach hinten erstrecken, sind in entsprechenden Anlageflächen zwischen den Ausnehmungen 33, 34 und den Ausnehmungen 35, 36 ausgebildet. weiterhin ist eine Bolzenöffnung 39 in dem rechten Ende des ersten Elements 24 und eine Gewindebohrung 40 in dem rechten Ende des zweiten Elements 25 ausgebildet. Ein Verbindungszapfen 41 ist fest in die Bohrungen 37, 38 der Elemente 24, 25 eingesetzt, während eine flache Linsenschraube 42 durch die Bolzenöffnung 39 des ersten Elements 24 eingesetzt und in die Gewindebohrung 40 des zweiten Elements 25 eingetrieben ist, wodurch die beiden Elemente 24, 25 miteinander verbunden werden.
  • Die unteren Enden der Ausnehmungen 33, 34 der Elemente 24, 25, welche die Öffnung 23 bilden, sind etwas größer als die verbleibenden oberen Bereiche der Ausnehmungen 33, 34 ausgebildet, so daß sie nicht mit dem freiliegenden Bereich des Ventiltellers 5 zusammenstoßen, wo die parallelen vorderen und hinteren flachen Flächen nicht ausgebildet sind. Obwohl es nicht gezeigt ist, ist ein Zapfen in die Bolzenbohrung 39 eingepreßt, um den Kopf der Schraube 42 zur Verbindung der beiden Elemente 24, 25 zu verbergen.
  • Vorzugsweise ist das erste Element 24 einteilig mit einer vertikalen Abdeckplatte 43 ausgebildet, die sich von seiner Unterseite erstreckt, wie in Strichlinien in 7 angedeutet ist. Wenn der Anschlag 26 sich in seiner unte ren Position befindet, ist die Abdeckplatte 43 parallel zu dem vertikalen Bereich 31 positioniert, wie es in den 9 und 10 gezeigt ist, um die Riegelbohrung 32 abzudecken. Der Handgriff 8 kann dann nicht mit dem Riegel 27 befestigt werden, wenn der Anschlag 26 nicht in seine obere Position angehoben wird. Dies dient dazu, den Fehler zu verhindern, daß der Anschlag 26 in seiner unteren Position mit dem Riegel 27 befestigt wird.

Claims (5)

  1. Eine Vorrichtung, um einen Kanal-Öffnungs/Schließ-Handgriff (8) eines Fluidreglers in einer voll geöffneten oder voll geschlossenen Position zu verriegeln, wobei der Handgriff (8) relativ zu einem Körper (5) des Fluidreglers (1) drehbar ist, wobei die Verriegelungsvorrichtung (11) einen Anschlagträger (12), der eine Körpereinsetzöffnung (19) aufweist und an dem Reglerkörper (5) fixierbar ist, und einen Anschlag (16), der nicht drehbar an dem Anschlagträger (12) vorgesehen und mit dem Handgriff (8) zur Verhinderung der Drehung des Handgriffs (8) in Eingriff bringbar ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagträger (12) ein erstes Element (15), welches allgemein U-förmig ausgebildet ist und ein Paar von Seitenwänden (15a, 15b) aufweist, um zwischen sich zwei gegenüberliegende flache Flächen (5a, 5b) des Reglerkörpers (5) von gegenüberliegenden Seiten davon zu halten, und ein gerades zweites Element (13), das sich zwischen den freien Enden der Seitenwände (15a, 15b) erstreckt und daran befestigt ist, um zu verhindern, daß das erste Element (15) von dem Reglerkörper (5) abrutscht, aufweist, wobei der Anschlag (16) integral mit dem ersten Element (15) ausgebildet ist.
  2. Eine Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Elemente (13) eine Durchgangsbohrung (18) hat, um einen Riegel (14) zur Verhinderung, daß das zweite Element (13) abrutscht, zu befestigen.
  3. Eine Vorrichtung, um einen Kanal-Öffnungs/Schließ-Handgriff (8) eines Fluidreglers in einer voll geöffneten oder voll geschlossenen Position zu verriegeln, wobei der Handgriff (8) relativ zu einem Körper (5) des Fluidreglers (1) drehbar ist, wobei die Verriegelungsvorrichtung (21) einen Anschlagträger (22), der eine Körpereinsetzöffnung (23) aufweist und an dem Reglerkörper (5) fixierbar ist, und einen Anschlag (26), der nicht drehbar an dem Anschlagträger (22) vorgesehen und mit dem Handgriff (8) zur Verhinderung der Drehung des Handgriffs (8) in Eingriff bringbar ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (26) an dem Anschlagträger (22) montiert ist, so daß er nach oben und unten zwischen einer Verriegelungsposition, in welcher der Anschlag (26) mit dem Handgriff (8) in Eingriff steht, und einer Entriegelungsposition, in welcher der Anschlag sich außer Eingriff von dem Handgriff (8) befindet, bewegbar ist, und daß der Anschlagträger (22) durch ein erstes Element (24) und ein zweites Element (25), die miteinander verbunden sind, gebildet wird, wobei jedes der ersten und zweiten Elemente (24, 25) mit einer Ausnehmung (33, 34) und einer anderen Ausnehmung (35, 36) zur Bildung der Körpereinsetzöffnung (23) und einer Anschlageinsetzöffnung (28) jeweils versehen ist und ein Paar von Seitenwänden hat, um dazwischen zwei gegenüberliegende flache Flächen (5a, 5b) des Reglerkörpers (5) von gegenüberliegenden Seiten von diesem zu halten.
  4. Eine Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein vertikaler Bereich des Anschlags (26) angeordnet ist, um verschiebbar in die Anschlageinsetzöffnung (28) eingesetzt zu werden.
  5. Eine Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenn die beiden Elemente (24, 25) verbunden sind, der Anschlag (26) einen vertikalen Bereich (31) hat, der verschiebbar in die Öffnung (28) eingesetzt ist und mit einer Riegelbefestigungsbohrung (32) versehen ist.
DE69816171T 1997-04-22 1998-04-21 Verriegelungs-Vorrichtung für den Handgriff eines Durchflussreglers Expired - Fee Related DE69816171T2 (de)

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