DE69815949T2 - Schneeschuh mit schwebender Fussunterstützung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schneeschuh und insbesondere eine Verbesserung, die dazu vorgesehen ist, zumindest teilweise die natürliche transversale Gleichgewichtsposition des Fußes des Benutzers im Verhältnis zum Rahmen des Schneeschuhs wiederherzustellen, wenn das Fortschreiten auf geneigten Untergründen ausgeübt wird.
  • Ein Schneeschuh, welcher eine Verbesserung dieses Typs aufweist, ist in der europäischen Patentanmeldung EP 613 703 beschrieben. Gemäß diesem Dokument weist der Schneeschuh in an sich bekannter Weise ein Sieb auf, das durch einen Rahmen umgeben wird, welches die tragende Oberfläche definiert, und ein Tragteil, das sich im Inneren des Rahmens des Schneeschuhs erstreckt, und auf welchem der Schuh befestigt ist, mit dem der Fuß des Benutzers versehen ist. Dieses Tragteil lässt das Schwenken des Fußes zu, um das Gehen zu erleichtern, und so, wie es verbessert ist, ist es dazu bestimmt, die Wiedereinnahme der natürlichen transversalen Gleichgewichtsposition des Fußes im Verhältnis zum Rahmen des Schneeschuhs zumindest teilweise zu ermöglichen, wenn dieser letztere seitlich geneigt ist. Genauer gesagt ist das Tragteil um zwei Achsen angelenkt, die sich auf einem am Sieb befestigten Träger befinden; diese Achsen sind zueinander im Wesentlichen senkrecht orientiert, wobei die eine die Richtung eines vertikalen Schwenkens des Tragteils definiert, und die andere die Richtung des seitlichen Schwenkens des Trägers im Verhältnis zur longitudinalen Achse des Rahmens des Schneeschuhs mit Hilfe von zwei ausgerichteten Schwenkachsen definiert. Wie dies beschrieben ist und gelehrt wird, ist somit die durch das Tragteil und den Träger gebildete Gesamtheit in der Lage, mit einer sehr großen Leichtigkeit seitlich zu schwenken, da der Träger sich in der Weise eines Waagebalkens verhält, der auf seinen Schwenkachsen im Wesentlichen im Gleichgewicht bleibt, wenn die vertikal oben angelegte Last in gleicher Weise in der transversalen Richtung zum Schneeschuh verteilt ist, d. h. senkrecht zu den Schwenkachsen. Im Gegensatz dazu kippt in dem Fall, in dem die durch den Fuß ausgeübte Last auf einer Seite des Schneeschuhs größer ist, was unvermeidbar eintritt, wenn das Fortschreiten auf einem geneigten Untergrund ausgeführt wird, die Gesamtheit "Tragteil-Träger" sofort um die Schwenkachsen des Trägers, wobei sie sich auf der mehr belasteten Seite absenkt und sich auf der anderen Seite anhebt. Folglich kann die Gesamtheit "Tragteil-Träger" den Fuß des Trägers nicht durch sich selbst in seine transversale natürliche Gleichgewichtsposition zurückbringen, d. h. in eine Ebene nahe der Horizontalen; tatsächlich kippt beim Nichtvorhandensein eines gewollten physischen Beitrags des Benutzers und/oder einer Blockierung der Anlenkung des Fußes der Fuß auf die mehr belastete Seite. Tatsächlich trägt diese Möglichkeit eines Schwenkens, die auf das Tragteil mittels des Trägers übertragen wird, nur eine unsichere Lösung für das Problem des transversalen Haltes des Fußes auf den Schneeschuhen bei, wenn das Fortschreiten auf geneigten Untergründen ausgeübt wird. Darüber hinaus folgt aus demselben Grund, aus dem das Tragteil mit seinem Träger seitlich bei der geringsten seitlichen Variation der vertikal oben auferlegten Last kippt, dass das einfache Nehmen einer Abstützung des Fußes des Benutzers auf dem Schneeschuh geeignet ist, ihn kippen zu lassen, wenn sie nicht perfekt senkrecht zu seinen Schwenkachsen ausgeübt wird. Nun tritt der Fall ein, der sich in fast permanenter Weise während des Gehens mit den Schneeschuhen selbst auf einem horizontalen Untergrund ergibt; tatsächlich auferlegt das Fortschreiten mit den Schneeschuhen dem Benutzer einen speziellen Gang, bei dem er sich alternativ von einem Fuß auf den anderen stützt, wobei er die Füße voneinander entfernt hält, um das Verhaken der Rahmen der Schneeschuhe zu vermeiden. Aus einem derartigen Gang folgt, dass die durch den Fuß auf das Tragteil ausgeübte Last natürlicherweise auf der inneren Seite immer erhöht ist, und dass somit das Tragteil kippt, wobei es sich auf dieser selben Seite absenkt und sich auf der anderen erhebt, bis der Träger auf die Oberfläche des Bodens stößt.
  • Wie dies sich offensichtlich ergibt, erweist sich eine derartige Montage des Tragteils somit als sehr beschränkend für den Benutzer, da der Fuß auf den er sich stützt bei jedem Schritt und, wie auch immer die Stärke der Neigung des Untergrundes ist, dazu neigt seitlich und auf heftige Weise zu kippen, wobei der Träger wie der Balken einer Waage funktioniert. Der Benutzer ist folglich immer dem ausgeliefert, selbst auf einem horizontalen Untergrund seitlich aus dem Gleichgewicht gebracht zu werden, zumal es kein Mittel gibt, das es möglicherweise zulässt, die seitliche Kippbewegung des Tragteils und seines Trägers abzuschwächen. Es sei angemerkt, dass das Nichtvorhandensein eines Mittels, das geeignet ist, das Tragteil seitlich in einer Ebene zu halten, die im Wesentlichen parallel zur tragenden Oberfläche des Schneeschuhs ist, das Anschnallen des Schneeschuhs schwierig macht, da der Benutzer seinen Fuß auf der Seite schräg stellen muss, auf die das Tragteil natürlicherweise kippt, wenn es nicht belastet ist.
  • Darüber hinaus kann sich aufgrund der Tatsache, dass der Träger im Verhältnis zum Sieb des Schneeschuhs bei einer konstanten Höhe positioniert ist, mit Hilfe seiner ausgerichteten Schwenkachsen, das Anhaften und/oder Festhalten des Schneeschuhs auf dem Boden, vor allem bei geneigten Untergründen, als zufällig herausstellen; tatsächlich stellt man fest, dass einzig der Rand des Trägers, der sich auf der Seite befindet, auf der dieser letztere sich abgesenkt hat, in der Lage ist, in einen Vorsprung im Verhältnis zur Ebene der tragenden Oberfläche des Schneeschuhs zu kommen und dies, wie auch immer die Last ist, die seitlich angewandt wird, aufgrund der Schräge des Untergrundes und/oder des Gewichts des Benutzers.
  • Die Verbesserung gemäß der vorliegenden Erfindung beabsichtigt, diese verschiedenen Nachteile zu überwinden und hat die Aufgaben:
    • – die Wiederherstellung der natürlichen transversalen Gleichgewichtsposition des Fußes des Benutzers im Verhältnis zum Rahmen des Schneeschuhs zumindest teilweise zuzulassen, auf geneigten Untergründen durch seitli ches Absenken des Tragteils in seiner Gesamtheit und auf der Seite, die bergauf gerichtet ist,
    • – die Position in der Höhe des Tragteils in Abhängigkeit vom Gewicht des Benutzers zu variieren, insbesondere, wenn dieser letztere schwer ist, damit das Tragteil des Fußes sich der Ebene der tragenden Oberfläche des Schneeschuhs annähern kann, was die Stützfläche dieses letzteren verstärkt,
    • – den transversalen Halt des Tragteils in einer Ebene, die im Wesentlichen parallel zu der der tragenden Oberfläche des Schneeschuhs ist, sicherzustellen, wenn sie nicht belastet ist,
    • – den transversalen Halt des Tragteils in einer festen Position im Verhältnis zum Rahmen des Schneeschuhs zu gewährleisten, damit der Fuß des Benutzers während seines Schwenkens in einer bevorzugten und konstanten Richtung gehalten wird mittels Befestigungsmitteln,
    • – die Befestigung der Abstützpunkte des Schneeschuhs durch Begünstigen der relativen Verstellung dieser im Verhältnis zur Oberfläche des Bodens zu verbessern, in der Weise eines Scharrens, jedes Mal, wenn der Benutzer sich auf dem Tragteil abstützt,
    • – das Nehmen einer Abstützung des Fußes des Benutzers auf dem Tragteil zu dämpfen, um ein weiches Gehen ohne seitliches Ungleichgewicht zu ermöglichen.
  • Um diese Aufgaben zu lösen, weist der Schneeschuh gemäß der Erfindung ein Tragteil des Fußes des Benutzers auf, das sich im Inneren des Rahmens des Schneeschuhs erstreckt und welches das Schwenken des Fußes zulässt, um das Gehen zu erleichtern, wobei gleichzeitig die Wiederherstellung der natürlichen transversalen Gleichgewichtsposition des Fußes im Verhältnis zum Rahmen des Schneeschuhs zumindest teilweise zugelassen wird, wenn das Fortschreiten auf geneigten Untergründen ausgeübt wird. Er ist dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil elastisch im Inneren des Rahmens mittels Befestigungsmitteln aufgehängt ist, welche es mit den Seiten des Rahmens verbinden; diese Befestigungsmittel sind vorzugsweise fest in der Position im Vergleich zum Rahmen des Schneeschuhs, damit das Schwenken des Fußes des Benutzers in der Richtung des Gehens in einer relativ konstanten bevorzugten Richtung stattfindet. Durch diese Vorkehrungen wird, wenn der Schneeschuh auf einen horizontalen Untergrund gesetzt wird und wenn die durch den Fuß aufgebrachte Last auf dem Tragteil zentriert ist, die Last im Wesentlichen durch alle Befestigungsmittel getragen, welche es von einer Seite zur anderen des Schneeschuhs verbinden.
  • Dagegen, wenn der Schneeschuh auf einen geneigten Untergrund gesetzt wird, sind es die Befestigungsmittel, die abwärts gerichtet sind, welche zu einem ersten Zeitpunkt die auf das Tragteil aufgewandte Hauptlast tragen. Zu einem zweiten Zeitpunkt senkt sich durch Reaktion der Abstützung auf diese Befestigungsmittel, die aufwärts gerichtet sind, das Tragteil seitlich ab und in seiner Gesamtheit in Richtung der Oberfläche des Bodens, wobei auf die Befestigungsmittel, die aufwärts gerichtet sind, ein Zug ausgeübt wird und dies, bis die angewandte Last im Wesentlichen in gleicher Weise auf alle Befestigungsmittel verteilt ist, d. h. senkrecht zum Tragteil.
  • Das Tragteil bleibt daher im Wesentlichen in der Horizontalen bei einer bestimmten Höhe von der Oberfläche des Bodens aufgehängt in Abhängigkeit von der Richtung und/oder dem Wert der Last, der es unterworfen ist, und in Abhängigkeit von der durch alle Befestigungsmittel übertragenen elastischen Widerstandsfähigkeit. Es resultiert aus dieser Funktionsweise, die durch die elastische Aufhängung des Tragteils geliefert wird, dass dieses sich automatisch in eine näherungsweise horizontale Position wiedereinstellt, die nahe zu jener natürlichen eines transversalen Gleichgewichts des Fußes des Benutzers und in jedem Fall in einer Position, welche sich immer der horizontalen annähert.
  • Es ist offensichtlich, dass das Tragteil vorzugsweise mit Befestigungselementen, wie Steigeisen, Harscheisen, etc. ausgestattet sein kann, die, auf die Seite der Oberfläche des Schneeschuhs gerichtet, der mit dem Boden in Kontakt kommt, das Anhaften und die Verankerung des Schneeschuhs, insbesondere auf den gefrorenen Untergründen verbessern.
  • Gemäß einer weiteren Eigenschaft ist der Rahmen des Schneeschuhs elastisch in der transversalen Richtung zum Schneeschuh deformierbar, zumindest an dem Ort, an dem die Befestigungsmittel dieses letzteren befestigt sind. Somit, wenn der Benutzer auf dem Tragteil Abstützung nimmt, senkt sich dieses um einen bestimmten Wert ab, wie dies zuvor dargelegt wurde, wobei es auf die Befestigungsmittel einen Zug ausübt, welche ihrerseits am Ort ihrer Befestigung auf dem Rahmen des Schneeschuhs einen Zug ausüben, der sich elastisch in Richtung/Annäherung des Tragteils deformiert. Folglich verstellen sich die Abstützpunkte des Schneeschuhs, die mit dem Rahmen fest verbunden sind, relativ zur Oberfläche des Bodens, wobei sie ihn schrammen in der Weise einer Wirkung eines Scharrens, was ihr Eindringen und somit das Greifen insbesondere, wenn es sich um gefrorenen oder verharschten Schnee handelt, begünstigt.
  • Andere Eigenschaften der Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung hervorgehen mit Bezugnahme auf schematische beigefügte Zeichnungen, die beispielhaft verschiedene mögliche Realisierungen zeigen.
  • 1 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Schneeschuh mit einem Tragteil gemäß der Erfindung.
  • 2 und 3 veranschaulichen den Schneeschuh von 1, gesehen im Schnitt längs der Linie II-II von 1, auf einem Untergrund, der eine geringe Schräge aufweist bzw. auf einem Untergrund, der eine starke Schräge aufweist.
  • 4 bis 8 veranschaulichen verschiedene Realisierungsformen des Tragteils und seiner Befestigungsmittel am Rahmen des Schneeschuhs, gesehen längs einer Schnittlinie II-II von 1 mit Ausnahme von 6, welche in Ansicht von oben das Tragteil von 5 zeigt.
  • Der Schneeschuh gemäß 1 weist einen Rahmen 1 auf, welcher Abstützzonen 2 aufweist, welche das Sieb bilden und die tragende Oberfläche bestimmen, und ein Tragteil 3, das dazu bestimmt ist, mit Befestigungsmitteln des Schuhs, welche nicht dargestellt sind, ausgestattet zu sein, das sich ins Innere des Rahmens erstreckt; dieses Tragteil 3 ist schwenkend in der Richtung des Gehens montiert und ist so vorgesehen, dass es geeignet ist, zumindest teilweise die natürliche transversale Gleichgewichtsposition des Fußes im Verhältnis zum Rahmen 1 des Schneeschuhs wieder herzustellen, insbesondere wenn dieser letztere auf einem geneigten Untergrund ruht. Dazu und gemäß dieser Ausführungsform, die auch in den 2 und 3 dargestellt ist, ist das Tragteil 3 einerseits drehbar um eine zylindrische Achse 4 und andererseits elastisch im Inneren des Rahmens 1 mittels Schwingarmen 5 aufgehängt, welche die Befestigungsmittel bilden, welche es mit den Seiten 11, 11' dieses letzteren verbinden, der elastisch deformierbar in der transversalen Richtung zum Schneeschuh vorgesehen ist. In weiteren Einzelheiten ist, wie in 1 sichtbar, der Rahmen 1 in seinen zentralen Teil 1' stark durchbrochen von der Vorderseite 10, wo sich das Tragteil 3 befindet, welches das Vorderteil des Schuhs aufnimmt, der den Fuß des Benutzers bekleidet, bis zum Hinterteil 12, wo ein nachgiebiges Element 13 angeordnet ist, das relativ dehnbar ist, auf dem der Absatz des Schuhs ruhen kann; so realisiert ist der Rahmen 1 transversal zum Schneeschuh flexibel gestaltet, zumindest am Ort, an dem die Befestigungsmittel 5 des Tragteils 3 befestigt sind, das in einer Ebene aufgehängt bleibt, die im Wesentlichen parallel zu jener der tragenden Oberfläche des Schneeschuhs ist, wenn er nicht belastet ist, wie in 1 veranschaulicht ist. Tatsächlich befindet sich das Tragteil 3 mit Hilfe der Elastizität der Seiten 11, 11' des Rahmens 1 des Schneeschuhs in stabilem Gleichgewicht gehalten, welche die Befestigungsmittel 5 in einer konstanten Position halten, wobei sie daran von oben ziehen; selbstverständlich, entsprechend ob die durch den Fuß des Benutzers auf das Tragteil 3 ausgeübte Belastung mehr oder weniger bedeutend ist im Verhältnis zur elastischen Widerstandsfähigkeit, welche die Seiten 11, 11' des Rahmens 1 des Schneeschuhs entgegensetzen, biegen sich diese relativ unter der Wirkung des Zuges, der auf sie durch die Befestigungsmittel 5 ausgeübt wird, indem sie sich dem Tragteil 3 annähern, das sich zur selben Zeit in Richtung des Bodens absenkt. Wie dies offensichtlich hervorgeht, senkt sich um so stärker das Gewicht des Benutzers erhöht ist, das Tragteil 3 ab und nähert sich dem Boden an, was die Stützfläche des Schneeschuhs verstärkt; die Position in der Höhe des Tragteils 3 variiert somit proportional zum Gewicht des Benutzers. Darüber hinaus folgt aufgrund der Tatsache, dass die Seiten 11, 11' des Rahmens des Schneeschuhs sich im Wesentlichen in Richtung des Tragteils 3 verschieben, dass die äußeren Abstützungspunkte 14 des Schneeschuhs sich ebenfalls im Verhältnis zum Boden verschieben, auf welchen sie eine Schabwirkung ausüben, welche diesen letzteren scharrt.
  • Es ist offensichtlich, dass das Biegen der Seiten 11, 11' des Rahmens 1 des Schneeschuhs eine Amplitude aufweist, die im Wesentlichen gleich auf jeder Seite 11 und 11' ist, damit die auf das Tragteil 3 ausgeübte Belastung zentriert ist, d. h. damit sie im Wesentlichen in gleicher Weise auf alle Befestigungsmittel 5 verteilt ist. Im Gegensatz dazu bleibt, wenn die Belastung auf das Tragteil 3 ungleich verteilt ist, und somit auf die Seiten 11 und 11' des Rahmens 1 in dem Moment, in dem der Schneeschuh auf den Boden gesetzt ist, die gesamte Amplitude der Biegung der Seiten 11, 11' im Allgemeinen dieselbe wie zuvor, jedoch ist sie stärker auf jener der Seiten 11 oder 11', die sich in dem am wenigsten belasteten Zustand befindet; dies ist insbesondere der Fall, wenn der Schneeschuh verwendet wird, um auf geneigten Untergründen fortzuschreiten, wie dies in den 2 und 3 veranschaulicht ist. In der Tat divergiert bei jenen Konfigurationen, bei welchen der Rahmen 1 des Schneeschuhs parallel zum Untergrund geneigt ist, die Vertikale 21 der anfangs auf das Tragteil 3 angewandten Belastung P relativ im Verhältnis zur senkrechten medianen Ebene 20 dieser letzteren und projiziert sich mehr auf die Befestigungsmittel 5, die sich auf der Abwärtsseite 25 des Untergrundes 26 befinden.
  • Die entsprechende Seite 11 des Rahmens 1 ist somit mittels der Befestigungsmittel 5, die mit dieser verbunden sind, einem starken Druck auf den Untergrund 26 unterworfen, wo er seine Verankerung findet. Durch die Abstützungsreaktion auf die Abstützungspunkte 14 der Seite 11 des Rahmens bewirkt die Belastung P somit das Absenken des Tragteils 3 in seiner Gesamtheit auf der Seite des Untergrundes 26, die bergaufwärts 15 gerichtet ist, und das Kippen der Befestigungsmittel 5, die sich auf dieser Seite befinden, nach unten. Folglich üben diese Befestigungsmittel 5 einen Zug auf die Seite 11' aus, die gezwungen wird, sich längs 17 in Richtung des Tragteils 3 zu biegen, wobei ihre Abstützpunkte 14 aufgrund dieser Tatsache an der Oberfläche des Untergrundes 26 scharren. Diese Funktionsweise des Tragteils 3, das elastisch aufgehängt ist, ermöglicht es somit zumindest teilweise, den Fuß des Benutzers in seine natürliche transversale Gleichgewichtsposition zurückzubringen, da das Tragteil 3 die Vertikale 21 der Belastung P in Richtung seiner senkrechten Mittelebene 20 zurückbringt, wobei es sich seitlich absenkt. Im Fall eines leicht geneigten Untergrundes, wie dies in 2 veranschaulicht ist, kann sich die Vertikale 21 der Belastung P selbst auf der senkrechten medianen Ebene 20 des Tragteils 3 ausrichten, was somit eine nahezu horizontale transversale Position bewirkt. Selbstverständlich nähert sich im Fall eines stark geneigten Untergrundes, wie dies in 3 veranschaulicht ist, die Vertikale 21 der Belastung P der senkrechten medianen Ebene 20 des Tragteils 3 an, ist jedoch in ihrem Kippen durch den elastischen maximalen Widerstand der Seite 11' begrenzt und durch die Amplitude des Ausschlags, die den Befestigungsmitteln 4 verliehen wurde. Im Fall dieser Figur ermöglicht die Tatsache, das Tragteil 3 im Rahmen 1 des Schneeschuhs elastisch aufzuhängen, jedoch zumindest teilweise den Fuß des Benutzers in seine natürliche transversale Gleichgewichtsposition wieder einzustellen und bringt die Vertikale 21 der Belastung P in Richtung der Mitte des Rahmens 1 des Schneeschuhs in Richtung der senkrechten medianen Ebene 20 des Tragteils 3 zurück. Das Greifen des Schneeschuhs ist somit deutlich verbessert und das Gelenk des Fußes des Benutzers ist transversal somit weniger belastet. Es ergibt sich von selbst, dass das Tragteil 3 mit Steigeisen 18 ausgestattet sein kann, um eine festere Verankerung/Greifen zu erhalten als jene, die durch die einzigen Abstützpunkte 14 des Rahmens 1 des Schneeschuhs geliefert werden.
  • Andere Konstruktionen des Tragteils 3 und seiner Befestigungsmittel 5, um seine elastische Aufhängung im Rahmen 1 des Schneeschuhs zu realisieren, sind denkbar. Beispielhaft veranschaulichen die 4 bis 8 derartige Konstruktionen.
  • 4 veranschaulicht eine Konstruktionsweise, die jener der 1 und 2 ähnlich ist, bei welcher die zuvor durch Schwingarme darstellten Befestigungsmittel 5 einfach durch elastische dehnbare Elemente 30 ersetzt wurden. Die anderen Bestandteile sind daher nicht erneut beschrieben. Bei dieser Konstruktionsweise ist die den Befestigungsmitteln 30 eigene Elastizität ausreichend, um das Tragteil 3 elastisch aufzuhängen, d. h., dass der Rahmen 1 des Schneeschuhs somit nicht notwendigerweise elastisch deformierbar ist am Ort, an dem diese Befestigungsmittel 30 an ihm befestigt sind, um das Wiederherstellen der natürlichen Gleichgewichtsposition des Fußes des Benutzers auf geneigten Untergründen zumindest teilweise zu ermöglichen.
  • Die 5 und 6 zeigen eine weitere Ausführungsform, bei welcher die Befestigungsmittel durch Montageachsen 41 gebildet sind, welche die Enden 40' eines flexiblen Bandes 40, das transversal zum Rahmen 1 des Schneeschuhs ist, befestigen. Das Tragteil 33 ist gleitbar auf dem flexiblen Band 40 montiert und kann sich somit transversal zum Schneeschuh verstellen in Richtung der einen oder der anderen der Seiten 11, 11' des Rahmens 1 und in der Richtung des Gehens schwenken, wobei das flexible Band 40 gezwungen wird, sich teilweise zu verdrillen. Bei einer derartigen Konstruktion wird das Tragteil 33 somit automatisch und elastisch in seine Anfangsposition zurückgeholt, sobald der Benutzer nachlässt, es zu einem Verdrillen zu zwingen. Diese Rückholfunktion kann gewünscht sein, um das Abrollen des Schrittes mit dem Schneeschuh zu erleichtern, wobei insbesondere dieser letztere daran gehindert wird, vollkommen auf der Seite der Ferse des Fußes des Benutzers hängen zu bleiben. Es ist offensichtlich, dass das Tragteil 33 auch drehend im Verhältnis zum flexiblen Band 40 montiert sein kann; in diesem Fall verwendet man außen zylindrische Abstandstücke, die glei tend auf dem flexiblen Band 40 montiert sind und auf welchen das Tragteil 33 drehbar ist.
  • Bei der in 7 und 8 veranschaulichten Ausführungsform ist das Tragteil 43 auf einer Achse 44 montiert, die transversal zum Schneeschuh ist, deren Enden 44' mit dem Rahmen 1 des Schneeschuhs mittels Befestigungsmitteln 45 verbunden sind, die gebildet sind durch Montageachsen, die zu ihnen senkrecht sind und die jeweils ein Langloch 46 durchqueren, das im Rahmen 1 des Schneeschuhs hergestellt ist und das in der vertikalen Richtung geneigt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Konstruktion ist jedes Langloch 46 in Richtung nach oben und in Richtung des Tragteils 43 geneigt. Somit senkt sich, wenn der Benutzer eine Belastung auf das Tragteil 3 ausübt, dieses ab, wobei die Achsen 45 in Richtung des unteren Teils der Langlöcher 46 zurückgedrückt werden; durch diese Bewegung des Tragteils 3 üben die Achsen 45 somit einen erhöhten Druck auf die Langlöcher 46 aus, die als Exzenter dienen, welche die vertikale Bewegung des Tragteils 3 nach unten übertragen in eine transversale Bewegung der Seiten 11, 11' des Rahmens 1 des Schneeschuhs, der dazu gezwungen ist, sich in Richtung des Tragteils 43 zu biegen.
  • Es ist offensichtlich, dass beim Umkehren der Richtung der Neigung der Langlöcher 46, d. h. in Richtung nach unten und in Richtung des Tragteils 43, die Richtung der transversalen Bewegung, die man auferlegt, mittels der Achsen 45 auf die Seiten 11, 11' des Rahmens 1 des Schneeschuhs ebenso umgekehrt wird; tatsächlich verschieben sich in einem derartigen Fall die Seiten 11, 11' unter Entfernung vom Tragteil 43. Im Fall eines geneigten Untergrundes 26, wie dies in 8 dargestellt ist, senkt sich einzig die Achse 45, die sich auf der Bergseite 15 befindet, gleichzeitig mit dem Tragteil 3 ab und somit biegt sich nur die Seite 11' des Rahmens 1 des Schneeschuhs.
  • Es ist selbstverständlich, dass jedes elastische Rückholmittel mit dem Tragteil 3, 33, 43 verbunden sein kann, um das Abrollen des Schrittes des Benutzers zu begünstigen und/oder um automatisch das Tragteil 3, 33, 43 in seine Anfangsposition, in der es für ein Anschnallen des Schneeschuhs durch den Benutzer bereit ist, zurückzustellen.

Claims (11)

  1. Schneeschuh, aufweisend ein Tragteil (3, 33, 43) des Fußes des Benutzers, das sich im Inneren des Rahmens (1) des Schneeschuhs erstreckt, und das das Schwenken des Fußes zulässt, um das Gehen zu erleichtern, wobei das Wiedereinrichten zumindest teilweise der natürlichen transversalen Gleichgewichtsposition des Fußes im Verhältnis zum Rahmen (1) des Schneeschuhs ermöglicht wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (3, 33, 43) elastisch im Inneren des Rahmens (1) aufgehängt ist mittels Befestigungsmitteln (5, 30, 41, 45), die es mit den Seitenteilen (11, 11') des Rahmens verbinden in einer Weise, um sein Absenken in seiner Gesamtheit in Abhängigkeit von der Richtung und vom Betrag der Belastung, dem er transversal zum Schneeschuh unterworfen ist, zu ermöglichen.
  2. Schneeschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (5, 30, 41, 45) vorzugsweise in ihrer Position im Verhältnis zum Rahmen (1) des Schneeschuhs fest sind.
  3. Schneeschuh nach irgendeinem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) des Schneeschuhs in der transversalen Richtung zum Schneeschuh elastisch deformierbar ist in Richtung des Tragteils (3, 33, 43) zumindest am Ort, an dem die Befestigungsmittel (5, 30, 41, 45) befestigt sind.
  4. Schneeschuh nach irgendeinem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) des Schneeschuhs in der transversalen Richtung zum Schneeschuh elastisch deformierbar ist in Entfernung von dem Tragteil (3, 33, 43) zumindest am Ort, an dem die Befestigungsmittel (5, 30, 41, 45) dieses letzteren befestigt sind.
  5. Schneeschuh nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (3) auf einer Achse (4), die transversal zum Schneeschuh ist, montiert ist, deren Enden mit den Seitenteilen (11, 11') des Rahmens (1) des Schneeschuhs mittels Befestigungsmitteln (5) befestigt sind, die durch Schwingarme gebildet sind.
  6. Schneeschuh nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, daurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (3) auf einer Achse (44) montiert ist, die transversal zum Schneeschuh ist, deren Enden (44') jeweils mit den Seitenteilen (11, 11') des Rahmens (1) des Schneeschuhs mittels Befestigungsmitteln (30) verbunden sind, die durch elastische Elemente gebildet werden.
  7. Schneeschuh nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (41) durch Montageachsen gebildet sind, welche die Enden (40') eines flexiblen Bandes (40) befestigen, das transversal zum Rahmen (1) des Schneeschuhs ist.
  8. Schneeschuh nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (43) auf einer Achse (44) montiert ist, die transversal zum Schneeschuh ist, deren Enden (44') mit dem Rahmen (1) des Schneeschuhs mittels Befestigungsmitteln (45) verbunden sind, die aus Montageachsen gebildet werden, die zu ihnen senkrecht sind, und die jeweils ein Langloch (46) durchqueren, das in der vertikalen Richtung geneigt ist.
  9. Schneeschuh nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Langloch (46) in Richtung nach oben und in Richtung des Tragteils (43) des Fußes geneigt ist.
  10. Schneeschuh nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Langloch (46) in Richtung nach unten und in Richtung des Tragteils (43) des Fußes geneigt ist.
  11. Schneeschuh nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Festhakelemente (18), wie Steigeisen, Harscheisen, ... etc. mit dem Tragteil (3, 33, 43) des Fußes verbunden sind und auf die Seite der Oberfläche des Schneeschuhs gerichtet sind, die in Kontakt mit dem Boden kommt.
DE69815949T 1997-06-04 1998-05-11 Schneeschuh mit schwebender Fussunterstützung Expired - Lifetime DE69815949T2 (de)

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DE69815949D1 DE69815949D1 (de) 2003-08-07
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EP (1) EP0882478B1 (de)
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CA (1) CA2239474A1 (de)
DE (1) DE69815949T2 (de)
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