DE202006009213U1 - Schneeschuh mit schwenkbarer, elastisch gehaltener Schuhhalterung, sowie Schuhhalterung, beispielsweise für einen Schneeschuh - Google Patents

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Abstract

Schneeschuh, umfassend einen Schneeschuhrahmen (12), welcher vorzugsweise mit Auftriebsmitteln ausgeführt ist, um im Schnee Auftrieb zu geben, und eine Längsrichtung, eine zur Längsrichtung orthogonale Seitenrichtung und eine zur Längsrichtung und zur Seitenrichtung orthogonale Hochrichtung aufweist,
umfassend ferner in einem Innenbereich des Schneeschuhrahmens unter Vermittlung einer Federanordnung (20) elastisch gehaltenes Tragteil (18), an welchem ein Schuh (14) eines Benutzers festlegbar ist und welches relativ zu dem Schneeschuhrahmen (12) zur Bereitstellung einer Schreitbeweglichkeit des Schuhs schwenkbar ist und wenigstens einen weiteren Bewegungsfreiheitsgrad relativ zum Schneeschuhrahmen aufweist, wobei Bewegungen des Tragteils (18) relativ zum Schneeschuhrahmen gemäß dem weiteren Bewegungsfreiheitsgrad zumindest teilweise gegen elastische Rückstellkräfte der Federanordnung (20) erfolgen, die das Tragteil in Richtung zu einer vorgegebenen Ausgangsstellung vorspannen,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Federanordnung wenigstens ein vorderes Federelement (26R; 26L) aufweist, welches einen vorderen Bereich (28V) des Schneeschuhrahmens mit dem Tragteil (18) oder einem diesem zugeordneten, mit dem Tragteil um eine...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schneeschuh, umfassend einen Schneeschuhrahmen, welcher vorzugsweise mit Auftriebsmitteln ausgeführt ist, um im Schnee Auftrieb zu geben, und eine Längsrichtung, eine zur Längsrichtung orthogonale Seitenrichtung und eine zur Längsrichtung und zur Seitenrichtung orthogonale Hochrichtung aufweist, umfassend ferner in einem Innenbereich des Schneeschuhrahmens unter Vermittlung einer Federanordnung elastisch gehaltenes Tragteil, an welchem ein Schuh eines Benutzers festlegbar ist und welches relativ zu dem Schneeschuhrahmen zur Bereitstellung einer Schreitbeweglichkeit des Schuhs schwenkbar ist und wenigstens einen weiteren Bewegungsfreiheitsgrad relativ zum Schneeschuhrahmen aufweist, wobei Bewegungen des Tragteils relativ zum Schneeschuhrahmen gemäß dem weiteren Bewegungsfreiheitsgrad zumindest teilweise gegen elastische Rückstellkräfte der Federanordnung erfolgen, die das Tragteil in Richtung zu einer vorgegebenen Ausgangsstellung vorspannen.
  • Ein Schneeschuh mit einer Schuhhalterung, die relativ zu einem Scheeschuhrahmen um eine Querachse schwenkbar und um eine Längsachse kippbar ist, ist aus der EP 0 613 703 B1 bzw. der dieser entsprechenden DE 694 05 270 T2 bekannt.
  • Demgegenüber schlägt die EP 0 882 478 B1 bzw. die dieser entsprechende DE 698 15 949 T2 einen Schneeschuh der eingangs angesprochenen Art vor, bei dem das Tragteil elastisch im Inneren des Schneeschuhrahmens aufgehängt ist mittels Befestigungsmitteln, die es mit den Seitenteilen des Rahmens verbinden, wobei elastische Rückstellkräfte durch die selbst als Federmittel ausgeführten Befestigungsmittel oder durch eine Eigenelastizität des Schneeschuhrahmens, der insoweit selbst die Federanordnung bildet, aufgebracht werden. Bei diesem konventionellen Lösungsvorschlag geht es vor allem dadurch, eine Beibehaltung bzw. Wiederherstellung einer natürlichen transversalen Gleichgewichtsposition des Fußes im Verhältnis zum Rahmen zu ermöglichen, die durch die freie Kippbeweglichkeit um die Längsachse gemäß der noch älteren Lösung der EP 0 613 703 B1 bzw. DE 694 05 270 T2 beeinträchtigt sein soll.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass eine seitliche, vorzugsweise gegen elastische Rückstellkräfte erfolgende Kippbeweglichkeit relativ zum Schneeschuhrahmen durchaus sinnvoll ist, insbesondere, wenn der Schneeschuhläufer einen Hang queren möchte, so dass er auf Basis dieser Kippbeweglichkeit des Fußes bzw. des Schuhs relativ zum Schneeschuhrahmen den Schuh weniger stark gegenüber der Horizontalen zur Seite gekippt halten kann als der Schneeschuhrahmen infolge der Hangneigung gegenüber der Horizontalen geneigt ist. Es hat sich demgegenüber aber gezeigt, dass eine solche Kippbeweglichkeit für die Ergonomie des Schreitens von geringerer Bedeutung ist und dass noch deutlicher Verbesserungsbedarf in Bezug auf eine Erleichterung der Abrollbewegung des Fußes bzw. Schuhs beim Schreiten besteht, da die Schwenkbeweglichkeit des Schuhs relativ zum Schneeschuhrahmen auf Grundlage der Schwenkbarkeit des Tragteils relativ zum Schneeschuhrahmen alleine noch keine angenehme Abrollbewegung ermöglicht. Dies gilt speziell auch beim Bergaufgehen bzw. Bergabgehen am Hang.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schneeschuh der angesprochenen Art bereitzustellen, der eine ergonomisch günstige Abrollbewegung des Fußes bzw. Schuhs beim Schreiten auf Basis einer elastischen Halterung des Tragteils relativ zum Schneeschuhrahmen ermöglicht.
  • Ferner ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schneeschuh der angesprochenen Art bereitzustellen, der eine ergonomisch günstige, gegen elastische Rückstellkräfte erfolgende Verkippbarkeit um eine Längsachse des Tragteils bzw. des daran gehaltenen Schuhs ermöglicht.
  • Ferner ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schneeschuh der angesprochenen Art bereitzustellen, der mittels einer strukturell einfachen Federanordnung die Bereitstellung mehrerer Bewegungsfreiheitsgrade des Tragteils bzw. Schuhs relativ zum Schneeschuhrahmen vorsieht, wobei die Bewegung des Tragteils relativ zum Schneeschuhrahmen zumindest teilweise gegen elastische Rückstellkräfte der Federanordnung erfolgen.
  • Um wenigstens eine der angesprochenen Aufgaben zu lösen, wird für den eingangs angesprochenen Schneeschuh erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Federanordnung wenigstens ein vorderes Federelement aufweist, welches einen vorderen Bereich des Schneeschuhrahmens mit dem Tragteil oder einem diesem zugeordneten, mit dem Tragteil um eine Querachse schwenkbeweglich verbundenen Zwischenteil verbindet und welches relativ zum Schneeschuhrahmen in Hochrichtung auslenkbar ist oder/und welches um eine zumindest grob in Längsrichtung verlaufende Längsachse tordierbar ist.
  • Auf Basis des vorderen Federelements kann eine Verstellbarkeit gegen elastische Rückstellkräfte des Tragteils in Hochrichtung, nach oben oder unten, vorgesehen werden sowie eine Drehbeweglichkeit um eine Längsachse. Die Verstellbarkeit in Hochrichtung ist wichtig beim Gehen, da es eine Abrollbewegung des Fußes mit dem Schuh erleichtert. Die Drehbeweglichkeit um die Längsachse ermöglicht eine Kippbewegung, die beim Queren am Hang wichtig ist.
  • Auf diese Weise kann erreicht werden, dass das Tragteil oder der von diesem gehaltene Schuh relativ zum Schneeschuhrahmen gegen elastische Rückstellkräfte seitlich kippbar ist unter Torsion des vorderen Federelements oder unter gegenläufiger Auslenkung in Hochrichtung wenigsten zwei nebeneinander angeordneter vorderer Federelemente. Ferner kann auf diese Weise erreicht werden, dass das Tragteil oder der von diesem gehaltene Schuh in einem vorderen Innenbereich des Schneeschuhrahmens relativ zu diesem Einsinken kann (nach unten) oder/und relativ zu diesem aufsteigen kann (nach oben) unter Auslenkung des vorderen Federelements in Hochrichtung (nach unten bzw. oben). Letzteres ist für die angesprochene Abrollbewegung wichtig, sowohl beim Schneeschuhlaufen in der Ebene als auch beim Schneeschuhlaufen am Hang und ermöglicht auch eine komfortablere Positionierung des Fußes beim Bergaufgehen am Hang, so dass dieser im an der Hacke aufgesetztem Zusdtand weniger stark gegen die Horizontale geneigt sein muss als der Schneeschuhrahmen.
  • Es kommen verschiedene Ausgestaltungen des Federelements in Betracht. Beispielsweise kann ein flächiges Federblattelement vorgesehen sein, welches durch gegenläufige Auslenkung eines linken und rechten Abschnitts in Hochrichtung tordierbar und durch gleichläufige Auslenkung in Hochrichtung als Ganzes in Hochrichtung auslenkbar ist.
  • Demgegenüber ist es bevorzugt, dass ein linkes vorderes Federelement und ein rechtes vorderes Federelement nebeneinander vorgesehen sind und dass das Tragteil an einem querlaufenden Schenkel des linken vorderen Federelements und an einem querverlaufenden Schenkel des rechten vorderen Federelements abgestützt oder abstützbar ist und vorzugsweise schwenkbeweglich gelagert ist oder an einem beiden vorderen Federelementen gemeinsamen querverlaufenden Schenkel abgestützt oder abstützbar ist und vorzugsweise schwenkbeweglich gelagert ist. Solche Federelemente können besonders zweckmäßig als Federstabelemente oder Federdrahtelemente realisiert werden und erfüllen im Falle der schwenkbeweglichen Lagerung des Tragteils daran eine Zusatzfunktion, die ein Zwischenteil wie angesprochen, an dem das Tragteil schwenkbeweglich gelagert ist, entbehrlich macht.
  • Man kann vorteilhaft vorsehen, dass das linke und das rechte Federelement sich jeweils von einem mittleren Abschnitt des vorderen Bereichs des Schneeschuhrahmens zuerst zur linken bzw. rechten Seite und dann zunehmend nach hinten erstreckt und dann in den querverlaufenden Schenkel übergeht.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Federanordnung wenigstens ein hinteres Federelement aufweist, welches mit einem hinteren Bereich des Schneeschuhrahmens verbunden ist und dafür vorgesehen ist, einen hinteren Bereich des Tragteils oder des von diesem gehaltenen Schuhs abzustützen. Dabei kann vorgesehen sein, dass das Tragteil oder der von diesem gehaltene Schuh relativ zum Schneeschuhrahmen gegen elastische Rückstellkräfte seitlich kippbar ist unter Torsion des hinteren Federelements oder unter gegenläufiger Auslenkung in Hochrichtung wenigsten zwei nebeneinander angeordneter hinterer Federelemente. Ferner kann dabei vorgesehen sein, dass das Tragteil oder der von diesem gehaltene Schuh in einem hinteren Innenbereich des Schneeschuhrahmens relativ zu diesem Einsinken kann (nach unten) unter Auslenkung des hinteren Federelements in Hochrichtung (nach unten).
  • Ein Einsinken des Schuhs bzw. des Tragteils im hinteren Innenbereich unter Auslenkung des hinteren Federelements in Hochrichtung nach unten ist vorteilhaft für die als besonders wichtig erachtete ergonomische Abrollbewegung des Fußes bzw. des Fußes relativ zum Schneeschuhrahmen, sowohl beim Schneeschuhlaufen in der Ebene als auch beim Schneeschuhlaufen am Hang, speziell auch bergab, da dann der Fuß bzw. Schuh im an der Hacke aufgesetzten Zustand weniger stark als der Schneeschuhrahmen gegenüber der Horizontalen geneigt sein kann.
  • Vorteilhaft kann man vorsehen, dass ein linkes hinteres Federelement und ein rechtes hinteres Federelement nebeneinander vorgesehen sind und dass das Tragteil oder der von diesem gehaltene Schuh an einem querlaufenden Schenkel des linken hinteren Federelements und an einem querverlaufenden Schenkel des rechten hinteren Federelements abstützbar ist oder an einem beiden hinteren Federelementen gemeinsamen querverlaufenden Schenkel abstützbar ist. Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn das linke und das rechte Federelement sich jeweils von einem mittleren Abschnitt des hinteren Bereichs des Schneeschuhrahmens zuerst zur linken bzw. rechten Seite und dann zunehmend nach vorne erstreckt und dann in den querverlaufenden Schenkel übergeht.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich durch wenigstens ein mit dem vorderen und dem hinteren Bereich des Schneeschuhrahmens verbundenes und sich zwischen dem vorderen und dem hinteren Bereich des Schneeschuhrahmens über den Innenbereich erstreckendes einteiliges Federelement aus, von dem ein vorderer Abschnitt das bzw. ein vorderes Federelement und ein hinterer Abschnitt das bzw. ein hinteres Federelement bildet, wobei vorzugsweise ein linkes und ein rechtes derartiges Federelement vorgesehen ist, welches das linke vordere und das linke hintere Federelement aufweist bzw. das rechte vordere und das rechte hintere Federelement aufweist.
  • Weiterbildend wird vorgeschlagen, dass das vordere Federelement bzw. das jeweilige vordere Federelement und das hintere Federelement bzw. das jeweilige hintere Federelement durch ein vorzugsweise gradlinig verlaufendes Zugelement, ggf. Verbindungsabschnitt des mit dem vorderen und dem hinteren Bereich des Schneeschuhrahmens verbundenen Federelements, derart verbunden sind, das Zugkräfte zwischen dem vorderen und dem hinteren Federelement übertragbar sind. Die Übertragung von Zugkräften zwischen dem vorderen und dem hinteren Federelement sorgt für eine Bewegungsverkopplung der Auslenkbewegungen des vorderen und des hinteren Federelements und damit für die gegenseitige Bereitstellung von Rückstellkräften, so dass diese nicht aus der elastischen Verformung des vorderen bzw. hinteren Federelements alleine resultieren müssen und dementsprechend die Federelemente weniger massiv aufgeführt werden können.
  • Für ein bequemes Stehen sowohl auf der Horizontalen als auch am Hang, speziell mit quer zum Hang verlaufender Längsrichtung, ist es vorteilhaft, wenn das Tragteil zumindest in einer gegenüber dem Schneeschuhrahmen unverschwenkten Stellung gegen Verstellung aus einer Längsorientierung relativ zum Schneeschuhrahmen sicherbar ist. Entsprechende Sicherungsmittel können vorgesehen sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante wird in diesem Zusammenhang, aber auch hiervon unabhängig, vorgeschlagen, dass das Tragteil mit einem Stegabschnitt zwischen ein linkes Zugelement bzw. einen linken Verbindungsabschnitt und ein rechtes Zugelement bzw. einen linken Verbindungsabschnitt eingreift und vorzugsweise zumindest in einer gegenüber dem Schneeschuhrahmen unverschwenkten Stellung durch diesen Eingriff gegen Verstellung aus einer Längsorientierung relativ zum Schneeschuhrahmen sicherbar ist.
  • Das Federelement bzw. die Federelemente können zweckmäßig aus Federstahl hergestellt sein, vorzugsweise als Federdrahtelement bzw. Federdrahtelemente oder als Federstabelement bzw. Federstabelemente. Der Schneeschuhrahmen kann zweckmäßig aus Kunststoff hergestellt sein oder/und aus Kunststoff hergestellte Auftriebsmittel aufweisen. Ferner kann es zweckmäßig sein, wenn der Schneeschuhrahmen einen Aluminiumrahmen aufweist. Im Prinzip können aber alle herkömmlich für die Realisierung von Schneeschuhe bekannten Materialien zum Einsatz kommen.
  • Nach einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung eine Schuhhalterung, beispielsweise für einen Schneeschuh wie eingangs angesprochen sowie beispielsweise für einen erfindungsgemäßen Schneeschuh wie vorangehend erläutert. Eine herkömmliche Schuhhalterung umfasst ein Tragteil, an welchem ein Schuh eines Benutzers vermittels einer Bindungseinrichtung festlegbar ist, wobei die Bindungseinrichtung eine den Schuh teilweise umgreifende Bandanordnung aufweist. Im Falle einer Schuhhalterung für einen Schneeschuh kann es sich bei dem Tragteil um das Tragteil des Schneeschuhs handeln.
  • Derartige Schuhhalterungen weisen teilweise einen in vorgegebenen Positionen mit der Bindungsplatte verrastbaren Fersenschlitten auf. Als Bandanordnung ist häufig ein über den Rist des Schuhs verlaufendes Ristband vorgesehen. Grundsätzlich ist es auch bekannt, einen Zehenköcher auf Basis eines den Schuh über einem vorderen Abschnitt übergreifenden Bandes zu realisieren.
  • Herkömmliche Schuhhalterungen der angesprochenen und hinsichtlich bekannter Varianten angesprochenen Art haben das Problem, dass mehrere Handhabungsschnitte erforderlich sind, um den Schuh sicher vermittels der Bindungseinrichtung am Tragteil festzulegen. So muss im Falle des Fersenschlittens dieser in einer für die Schuhgröße geeigneten Position verrastet werden, was schwierig ist, wenn der Schuh schon am Tragteil positioniert ist. Verrastet man schon vorher, bevor der Schuh auf dem Tragteil positioniert wird, wird eventuell eine ungeeignete Verrastungsposition gewählt. Zusätzlich sind unter Umständen Bänder oder sonstige Einspannmittel zu betätigen, um den vorderen Bereich des Schuhs im Zehenköcher festzuspannen.
  • Demgegenüber schlägt die Erfindung für die angsprochene Schuhhalterung vor, dass dass ein Fersenschlitten mittels einer Längsführung relativ zu einer Bindungsplatte des Tragteils in Längsrichtung verstellbar ist und dass mittels eines den Fersenschlitten mit einem Zehenköcher verbindenden linken und rechten Bands der Bandanordnung der Schuh zwischen dem Fersenschlitten und dem Zehenköcher einspannbar ist, unter Sicherung des Fersenschlittens in einer Anlagestellung an der Schuhferse gegen eine Rückverstellung in der Längsführung durch die gespannten Bänder.
  • Erfindungsgemäß wird der Fersenschlitten nicht durch zusätzliche Verrastungsmittel oder Festlegungsmittel in einer bestimmten Position in der Längsführung positioniert und gehalten, sondern durch das linke und das rechte Band der Bandanordnung, die den Fersenschlitten in der Anlagestellung an der Schuhferse gegen eine Rückverstellung in der Längsführung sichern. In diesem Zusammenhang wird vor allem daran gedacht, dass durch Anziehen des linken oder/und rechten Bands der Schuh zwischen dem Fersenschlitten und dem Zehenköcher einspannbar ist.
  • Der Zehenköcher kann ein vorzugsweise biegesteifes Zehenschild, an dem der Schuh mit einem Zehenabschnitt anstößt, und einen vorzugsweise biegeweichen, einen vorderen Schuhabschnitt übergreifenden Köcherabschnitt aufweisen, der zweckmäßig von einem Band oder Bändern gebildet sein kann. Weiterbildend wird vorgeschlagen, dass beim Einspannen des Schuhs zwischen dem Fersenschlitten und dem Zehenköcher der biegeweiche Köcherabschnitt durch von dem linken und rechten Band übertragene Zugkräfte gegen eine Oberseite des vorderen Schuhabschnitts ziehbar ist. Es kann so in einem Handhabungsschritt einerseits der Fersenschlitten in die Anlagestellung an der Schuhferse und der Köcherabschnitt gegen die Oberseite des vorderen Schuhabschnitts gezogen werden, insbesondere durch Anziehen des linken oder des rechten Bands oder des linken und des rechten Bands der Bandanordnung.
  • In der Regel wird es zweckmäßig sein, wenn zusätzlich eine übliche Risthaltung für den Schuh vorhanden ist, die vorzugsweise am Fersenschlitten vorgesehen ist. Die Risthaltung kann als über den Rist des Schuhs verlaufendes Ristband ausgeführt sein und zweckmäßig einen Ratschenverschluss oder einen anderen im Fachgebiet üblichen Verschluss aufweisen.
  • Der erfindungsgemäße Schneeschuh weist vorzugsweise eine erfindungsgemäße Schuhhalterung auf.
  • In Frage kommende Weiterbildungen des Schneeschuhs bzw. der Schuhhalterungen ergeben sich aus dem angesprochenen sowie dem allgemeinen Stand der Technik zu Schneeschuhen und Schuhbefestigungen. Beispielsweise kann der Schneeschuh mit Abrutschschutzmitteln und Vorwärtsvorführungsmitteln ausgeführt sein. Es wird in diesem Zusammenhang beispielsweise auf die EP 0 725 579 B1 verwiesen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Schneeschuhs mit einer erfindungsgemäßen Schuhhalterung samt durch die Schuhhalterung gehaltenem Schuh.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht von schräg oben auf den Schneeschuh ohne Schuh.
  • 3 zeigt eine Ansicht von oben auf den Schneeschuh ohne Schuh.
  • 4 zeigt eine Unteransicht des Schneeschuhs.
  • 5 veranschaulicht in den Teilfiguren 5a) bis 5f) relative Beweglichkeiten eines Tragteils des Schneeschuhs relativ zu einem Schneeschuhrahmen des Schneeschuhs, die eine als Torsionsrahmen bezeichenbare Federelementanordnung, an der das Tragteil schwenkbar angeordnet ist, ermöglicht.
  • 6 zeigt in einer Explosionsansicht Komponenten einer Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels.
  • Ein Schneeschuh umfasst im Allgemeinen einen Schneeschuhrahmen und ein ggf. als Bindungsplatte bezeichenbares Tragteil für den Schuh des Benutzers. Das Tragteil bzw. die Bindungsplatte sollte relativ zum Schneeschuhrahmen für eine Schreitbeweglichkeit schwenkbar sein, beispielsweise um eine ortsfeste oder ortsvariable Querachse. Wünschenswert sind zusätzlich Beweglichkeiten der Bindungsplatte bzw. des Tragrahmens relativ zum Schneeschuhrahmen. Wünschenswert ist zum einen eine Verkippbarkeit der Bindungsplatte bzw. des Tragteils zur Seite, insbesondere um eine feste oder ortsvariable Längsachse, um am Hang beim Queren den Schuh weniger zur Seite gekippt halten zu können. Hierfür sind Lösungen aus dem Stand der Technik bekannt.
  • Das im Folgenden erläuterte Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ermöglicht zusätzlich zu den erwähnten Funktionen, dass die Bindungsplatte bzw. das Tragteil aufgrund der erfindungsgemäßen federelastischen Halterung des Tragteils bzw. der Bindungsplatte relativ zum Schneeschuhrahmen sich vorne relativ zum Rahmen nach oben oder unten bewegen kann, also gegenüber diesem aufsteigen bzw. eintauchen kann. Letzteres ermöglicht beispielsweise beim Bergaufgehen am Hang, dass der Benutzer den Schuh im Zuge der Abrollbewegung und beim Stehen weniger stark relativ zur Horizontalen geneigt halten kann als die von der Hangneigung abhängige Neigung des Schneeschuhrahmens zur Horizontalen. Ferner kann der Schuh bzw. das Tragteil auf Grundlage der Federanordnung des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels hinten sich relativ zum Schneeschuhrahmen nach unten bewegen, also eintauchen, was ermöglicht, dass der Benutzer im Zuge der Abrollbewegung und beim Stehen am Hang bergab den Schuh weniger stark relativ zur Horizontalen geneigt halten kann als die von der Hangneigung abhängige Neigung des Schneeschuhrahmens. Insgesamt ermöglicht die im Folgenden beschriebene Ausführungsform eine deutlich bessere, ergonomischere Abrollbewegung beim Schneewandern.
  • Alle diese Funktionen werden beim Ausführungsbeispiel auf Grundlage eines auch als Torsionsrahmen bezeichenbaren federelastischen Verbindungsrahmen erreicht, der den Schneeschuhrahmen mit dem Tragteil bzw. der Bindungsplatte verbindet, wie im Folgenden näher erläutert.
  • Der Schneeschuh 10 des Ausführungsbeispiels der 1 bis 5 weist einen Schneeschuhrahmen 12 auf und ist in 1 in Verbindung mit einem Schuh 14 gezeigt, der von einer Schuhhalterung 16 des Schneeschuhs gehalten ist.
  • Die Schuhhalterung 16 weist ein als Bindungsplatte ausgeführtes Tragteil 18 auf, das von einer als Verbindungsrahmen oder Torsionsrahmen bezeichenbaren Federanordnung 20 schwenkbeweglich und der Bindungsplatte mehrere weitere, elastischen Rückstellkräften unterworfene Bewegungsfreiheitsgrade verleihend gehalten ist.
  • Die schwenkbewegliche Lagerung der Bindungsplatte 18 relativ zum Schneeschuhrahmen 12 wird durch in Querrichtung verlaufende Schenkelabschnitte 22 der Federanordnung 20 erreicht, an der die Bindungsplatte mittels wenigstens einer an der Unterseite der Bindungsplatte 18 angebrachten Lagerschale 24, vorzugsweise ein Lagerhalbschalenpaar, von dem eine obere mit der Bindungsplatte einteilig sein kann, gelagert ist.
  • Die Querschenkel 22 gehören beim Ausführungsbeispiel jeweils zu einem linken vorderen Federelement 26L bzw. zu einem rechten vorderen Federelement 26R, die – wie beim Ausführungsbeispiel – zweckmäßig von einem jeweiligen vorderen Abschnitt eines eine Öffnung 25 des Schneeschuhrahmens überbrückenden und vorne an einem vorderen Abschnitt 28V des Schneeschuhrahmens 12 und hinten an einem hinteren Abschnitt 28H des Schneeschuhrahmens angebrachten linken Federelement 30L bzw. rechten Federelement 30R gebildet sein können. Die Federelemente 30L und 30R können vorne und hinten jeweils durch wenigstens eine jeweilige Lagerschale 32V bzw. 32H am Schneeschuhrahmen 12 angebracht sein, beispielsweise durch jeweils eine obere und untere Lagerhalbschale, von denen die obere oder die untere mit dem Schneeschuhrahmen einteilig sein kann.
  • Die hier verwendeten Bezeichnungen „links" und „rechts" beziehen sich auf die Anordnung der angesprochenen Komponenten in einer Draufsicht von oben auf die Oberseite des Schneeschuhs entsprechend 3, mit Blickrichtung zum vorderen Ende des Schneeschuhs, so dass in der Darstellung der 4 die „linke" Komponente rechts und die „rechte" Komponente links angeordnet ist.
  • Die Federelemente 30L und 30R sind in einem hinteren Bereich ähnlich wie vorne ausgeführt, so dass ein hinterer Abschnitt ein hinteres linkes Federelement 34L bzw. ein hinteres rechtes Federelement 34R bildet, die jeweils mit einem Querschenkel 36 ausgeführt sind, an dem die Bindungsplatte 18 mit einem hinteren Abschnitt in ihrer unverschwenkten Stellung gemäß 2 abgestützt ist.
  • Wie insbesondere in 4 gut zu erkennen, erstrecken sich die Federelemente ausgehend von ihrem Anbindungsbereich am Schneeschuhrahmen bogenförmig erst zur Seite und dann zunehmend in Längsrichtung bis hin zum jeweiligen Querschenkel, der sich dann in Richtung zur Längsmitte erstreckt und in einen sich in Längsrichtung erstreckenden Verbindungsschenkel 38 übergeht. Die bügelförmige Gestalt ist besonders zweckmäßig, um eine definierte Tordierbarkeit der Federelementanordnung zu erreichen.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass die beiden Querschenkel 22 und die beiden Querschenkel 36 jeweils von einem durchgehenden Schenkel eines möglicherweise das vordere linke und rechte Federelement 26L und 26R einteilig aufweisenden vorderen Federelement bzw. das hintere linke und das hintere rechte Federelement 34L und 34R einteilig aufweisenden hinteren Federelements ausgeführt sein könnten, ohne dass zwingend eine Zugkraft übertragende Verbindung zwischen den vorderen Schenkeln bzw. dem vorderen Schenkel und dem hinteren Schenkel bzw. den hinteren Schenkeln vorgesehen sein müsste. Eine solche Zugkraftübertragungsverbindung ist aber bevorzugt und besonders bevorzugt auf die in den Figuren gezeigte Weise ausgeführt, bei der das linke Federelement 30L und das rechte Federelement 30R jeweils den sich in Längsrichtung erstreckenden Verbindungsschenkel 38 aufweisen.
  • An der Unterseite der Bindungsplatte 18 kann ein sich in Längsrichtung erstreckender Steg 34 vorgesehen sein, der im gegenüber dem Schneeschuhrahmen unverschwenkten Zustand der Bindungsplatte zwischen die Verbindungsschenkel 38 eingreift und so die Bindungsplatte gegen ein Verkippen um eine Hochachse besonders wirkungsvoll sichert.
  • Die Federanordnung 20 ermöglicht zumindest die in 5 illustrierten Relativbeweglichkeiten der Bindungsplatte 18 relativ zum Schneeschuhrahmen 12.
  • 5a) zeigt die Bindungsplatte 18 in der gegenüber dem Schneeschuhrahmen 12 unverschwenkten Grundstellung ohne Belastung der Federanordnung 20 gemäß irgendeinem der Bewegungsfreiheitsgrade. Die grundlegende Schwenkbeweglichkeit der Bindungsplatte 18 relativ zum Schneeschuhrahmen 12 auf Basis der Querschenkel 22 der Federanordnung 20 ist in 5e) illustriert, verbunden mit einer Auslenkung der vorderen Federelemente 26 nach unten. Eine solche Auslenkung ohne gleichzeitige Verschwenkung der Verbindungsplatte 18 nach oben ist ebenfalls möglich, wie in 5d) gezeigt.
  • Eine gleichmäßige Belastung der Bindungsplatte 18 mit der Gewichtskraft des Benutzers etwa im stehenden Zustand führt zu einer Auslenkung sowohl der vorderen Federelemente 36 als auch der hinteren Federelemente 34 nach unten, wie in 5c) veranschaulicht. Wird die Bindungsplatte primär hinten belastet, so werden vor allem die hinteren Federelemente 34 nach unten ausgelenkt, vgl. 5b).
  • Betreffend die vorderen Federelemente 26 kann im Prinzip auch eine Auslenkung nach oben stattfinden, etwa wenn der Benutzer in einer Situation entsprechend 5b) den Fuß mit dem Schuh so nach hinten kippt, dass die Bindungsplatte 18 vorne unter Auslenkung der vorderen Federelemente 26 nach oben relativ zum Schneeschuhrahmen 12 ansteigt.
  • Ferner ist die Bindungsplatte 18 relativ zum Schneeschuhrahmen 12 um eine Längsachse kippbar, unter Torsion der Federanordnung 20, die mit einer Auslenkung des einen vorderen Federelements 26 nach oben und des anderen vorderen Federelements 26 nach unten einhergeht, vgl. 5f).
  • Insgesamt sind durch gegenläufige bzw. gleichläufige Auslenkbarkeit des linken und rechten Federelements bzw. des linken und des rechten vorderen Federelements bzw. des linken und des rechten hinteren Federelements verbunden mit der grundlegenden Schwenkbarkeit der Bindungsplatte 18 an den Querschenkeln 22 eine Vielzahl von Bewegungsfreiheitsgraden für die Bindungsplatte 18 bzw. allgemein das Tragteil gegeben, die alle, mit Ausnahme der grundlegenden Schwenkbeweglichkeit an den Querschenkeln, elastischen Rückstellkräften hin zu einer Ursprungsstellung entsprechend 5a) unterliegen, um so eine definierte Führung des Schneeschuhs bei zugleich ergonomischer Abroll- und Schreitbewegung zu ermöglichen.
  • Die Verkippbarkeit um die Längsachse und das hintere und vordere Einsinken bzw. das vordere Ansteigen der Bindungsplatte unterliegt jeweils elastischen, mit dem Stärke der Auslenkung bzw. Verkippung ansteigenden und damit auch das Bewegungsausmaß begrenzenden Gegenkräften, die von der Biegesteifigkeit der vorzugsweise als Federstabelemente bzw. Federdrahtelemente ausgeführten Federelemente abhängen, wobei durch die Verbindungsschenkel 38 eine zusätzliche Begrenzung und Kopplung der Auslenkungen vorne und hinten erreicht ist, wodurch die Beweglichkeiten besonders wirkungsvoll begrenzt werden und erhöhte Gegenkräfte bzw. Rückstellkräfte erreicht werden.
  • Die Anbrindung der Federelemente am Schneeschuhrahmen und der Bindungsplatte an den Querschenkeln kann zweckmäßig mittels Elementen in der Art von Lagerschalen (vgl. die Lagerschalen 24, 32H, 32V) erfolgen, die Aufnahmekanäle für einen jeweiligen Federelementabschnitt aufweisen. Solche Lagerschalen können zweckmäßig aus Kunststoff hergestellt sein, ebenso wie der Schneeschuhrahmen und die Bindungsplatte.
  • Die Schuhhalterung ist bevorzugt wie folgt ausgeführt, entsprechend einem Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Schuhhalterung, die auch im anderen Zusammenhang, nicht zwingend als Schuhhalterung eines Schneeschuhs, zum Einsatz kommen kann.
  • Die Bindungsplatte 18 ist mit einem eine Längsführung bildenden Durchgangsschlitz 40 ausgeführt, den Führungseingriffselemente 42 eines Fersenschlittens 44 durchgreifen, so dass der Fersenschlitten 44 entsprechend der Längsausdehnung des Schlitzes 40 in Längsrichtung auf der Bindungsplatte 18 verschiebbar ist. Eine Verrastung oder Verklemmung des Fersenschlittens 44 in einer gegebenen Längsposition mittels im Bereich der Längsführung wirksamer Befestigungsmittel, beispielsweise Rastmittel oder Klemmmittel, ist bevorzugt nicht vorgesehen.
  • Vorne weist die Schneeschuhhalterung einen vorzugsweise zumindest bereichsweise biegeweichen Zehenköcher 46 auf. Ein biegeweiches Köcherband 47 des Zehenköchers 46 kann zweckmäßig an der Bindungsplatte 18 festgenietet oder sonstwie durch einfache Mittel befestigt sein, wie bei 48 symbolisiert. Für eine definierte Längspositionierung des Schuhs ist vorzugsweise ein beispielsweise am vorderen Ende der Bindungsplatte 18 angeordnetes, vorzugsweise steif oder starr ausgeführtes Anschlagschild 50 vorgesehen, an dem der Schuh vorne anstößt. In entsprechender Weise kann der Fersenschlitten einen am Schuh angreifenden Anschlagrand 52 aufweisen, an dem ein Handhabungsband 54 oder eine sonstige Handhabe vorgesehen sein kann, mit dem der Fersenschlitten 44 in seiner Längsführung nach hinten gezogen werden kann, um das Aussteigen des Schuhs aus der Schuhhalterung zu erleichtern. Zur Fixierung des Schuhs in der Schuhhalterung dienen ein linkes und ein rechtes Band 56L und 56R, die auf der linken bzw. rechten Seite des Schuhs das Köcherband 46 mit dem Anschlagrand 52 des Fersenschlittens 44 verbinden. Das linke und das rechte Band sind jeweils zweiteilig ausgeführt und mittels einer rechten bzw. linken Schnalle 48R bzw. 98L verbindbar, wobei sich durch Ziehen an dem Ende des Bands ohne Schnalle die resultierende Gesamtlänge des jeweiligen linken Bands 56L bzw. rechten Bands 56R verkürzen lässt. Dies hat zur Folge, dass entsprechend der sich verkürzenden Gesamtlänge der Bänder der Fersenschlitten 44 nach vorne gezogen wird. Dies ermöglicht eine besonders einfache Art und Weise der Fixierung des jeweiligen Schuhs in der Schuhhalterung, nämlich dass zuerst der Fersenschlitten 44 nach hinten gezogen wird, dann der Schuh bis zur Anlage vorne am Anschlagschild in den Köcher 46 eingeschoben wird und dann die vorzugsweise nur entsprechend gelockerten Bänder 56L und 56R angezogen werden, bis der Fersenschlitten 44 mit dem Rand 52 hinten an die Hacke des Schuhes anstößt. Da die Schnallenbindung der Bänder derart ist, dass die Gesamtlänge des Bandes zwar verkürzt, aber ohne Lösen nicht verlängert werden kann, wird dann der Fersenschlitten 44 durch die Bänder 56L und 56R in der erreichten Anschlagsposition am Schuh gesichert.
  • Zusätzlich ist zur Sicherung des Schuhs gegen ein Herausheben aus der Halterung ein Ristband 60 vorgesehen, welches vorzugsweise am Fersenschlitten bzw. dessen Rand 52 angebracht ist und zweckmäßig einen Ratschenverschluss aufweisen kann, wie in den Figuren gezeigt.
  • 6 zeigt eine Ausführungsvariante des Schneeschuhs in Einzelteilen, wobei analoge bzw. entsprechende bzw. identische Komponenten mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind wie in den 1 bis 5. Neben den Komponenten wie in Bezug auf das Ausführungsbeispiel der 1 bis 5 schon angesprochen sind zusätzlich eine in den Schwenkbewegungsspielraum der Bindungsplatte 18 hineinschwenkbarer Steighilfebügel 70 gezeigt, sowie krallenartige Sicherungselemente 72 und 74 gegen ein Abrutschen auf Eis. Der Fersenschlitten 44 ist mittels einer andersartigen Längsführung an der Bindungsplatte 18 in Längsrichtung verschiebbar, nämlich mittels einer an der Unterseite des Fersenschlittens 44 vorgesehene Führungsaufnahme, in die ein hinterer Abschnitt der Bindungsplatte einschiebbar und in dieser in Längsrichtung verschiebbar ist. Ferner sind verschiedene den angesprochenen Komponenten zugehörige Befestigungs- und Verbindungsmittel, insbesondere Schrauben oder Nieten, symbolhaft dargestellt.

Claims (23)

  1. Schneeschuh, umfassend einen Schneeschuhrahmen (12), welcher vorzugsweise mit Auftriebsmitteln ausgeführt ist, um im Schnee Auftrieb zu geben, und eine Längsrichtung, eine zur Längsrichtung orthogonale Seitenrichtung und eine zur Längsrichtung und zur Seitenrichtung orthogonale Hochrichtung aufweist, umfassend ferner in einem Innenbereich des Schneeschuhrahmens unter Vermittlung einer Federanordnung (20) elastisch gehaltenes Tragteil (18), an welchem ein Schuh (14) eines Benutzers festlegbar ist und welches relativ zu dem Schneeschuhrahmen (12) zur Bereitstellung einer Schreitbeweglichkeit des Schuhs schwenkbar ist und wenigstens einen weiteren Bewegungsfreiheitsgrad relativ zum Schneeschuhrahmen aufweist, wobei Bewegungen des Tragteils (18) relativ zum Schneeschuhrahmen gemäß dem weiteren Bewegungsfreiheitsgrad zumindest teilweise gegen elastische Rückstellkräfte der Federanordnung (20) erfolgen, die das Tragteil in Richtung zu einer vorgegebenen Ausgangsstellung vorspannen, dadurch gekennzeichnet, dass die Federanordnung wenigstens ein vorderes Federelement (26R; 26L) aufweist, welches einen vorderen Bereich (28V) des Schneeschuhrahmens mit dem Tragteil (18) oder einem diesem zugeordneten, mit dem Tragteil um eine Querachse schwenkbeweglich verbundenen Zwischenteil verbindet und welches relativ zum Schneeschuhrahmen (12) in Hochrichtung auslenkbar ist oder/und welches um eine zumindest grob in Längsrichtung verlaufende Längsachse tordierbar ist.
  2. Schneeschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (18) oder der von diesem gehaltene Schuh (14) relativ zum Schneeschuhrahmen (12) gegen elastische Rückstellkräfte seitlich kippbar ist unter Torsion des vorderen Federelements (26R, 26L) oder unter gegenläufiger Auslenkung in Hochrichtung wenigsten zwei nebeneinander angeordneter vorderer Federelemente (26R, 26L).
  3. Schneeschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (18) oder der von diesem gehaltene Schuh (14) in einem vorderen Innenbereich des Schneeschuhrahmens (12) relativ zu diesem Einsinken kann oder/und relativ zu diesem Aufsteigen kann unter Auslenkung des vorderen Federelements (26R, 26L) in Hochrichtung.
  4. Schneeschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein linkes vorderes Federelement (26L) und ein rechtes vorderes Federelement (26R) nebeneinander vorgesehen sind und dass das Tragteil an einem querlaufenden Schenkel (22) des linken vorderen Federelements und an einem querverlaufenden Schenkel (22) des rechten vorderen Federelements abgestützt oder abstützbar ist und vorzugsweise schwenkbeweglich gelagert ist oder an einem beiden vorderen Federelementen gemeinsamen querverlaufenden Schenkel abgestützt oder abstützbar ist und vorzugsweise schwenkbeweglich gelagert ist.
  5. Schneeschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das linke (26L) und das rechte (26R) Federelement sich jeweils von einem mittleren Abschnitt des vorderen Bereichs (28V) des Schneeschuhrahmens zuerst zur linken bzw. rechten Seite und dann zunehmend nach hinten erstreckt und dann in den querverlaufenden Schenkel (22) übergeht.
  6. Schneeschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Federanordnung wenigstens ein hinteres Federelement (34L, 34R) aufweist, welches mit einem hinteren Bereich (28H) des Schneeschuhrahmens verbunden ist und dafür vorgesehen ist, einen hinteren Bereich des Tragteils (18) oder des von diesem gehaltenen Schuhs abzustützen.
  7. Schneeschuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (18) oder der von diesem gehaltene Schuh (14) relativ zum Schneeschuhrahmen (12) gegen elastische Rückstellkräfte seitlich kippbar ist unter Torsion des hinteren Federelements (34L, 34R) oder unter gegenläufiger Auslenkung in Hochrichtung wenigsten zwei nebeneinander angeordneter hinterer Federelemente (34L, 34R).
  8. Schneeschuh nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (18) oder der von diesem gehaltene Schuh (14) in einem hinteren Innenbereich des Schneeschuhrahmens (12) relativ zu diesem Einsinken kann unter Auslenkung des hinteren Federelements (34L, 34R) in Hochrichtung.
  9. Schneeschuh nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein linkes hinteres Federelement (34L) und ein rechtes hinteres Federelement (34R) nebeneinander vorgesehen sind und dass das Tragteil (18) oder der von diesem gehaltene Schuh an einem querlaufenden Schenkel (36) des linken hinteren Federelements und an einem querverlaufenden Schenkel (36) des rechten hinteren Federelements abstützbar ist oder an einem beiden hinteren Federelementen gemeinsamen querverlaufenden Schenkel abstützbar ist.
  10. Schneeschuh nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das linke (34L) und das rechte (34R) Federelement sich jeweils von einem mittleren Abschnitt des hinteren Bereichs (28H) des Schneeschuhrahmens (12) zuerst zur linken bzw. rechten Seite und dann zunehmend nach vorne erstreckt und dann in den querverlaufenden Schenkel (22) übergeht.
  11. Schneeschuh nach einem der Ansprüche 6 bis 10, gekennzeichnet durch wenigstens ein mit dem vorderen (28V) und dem hinteren (28H) Bereich des Schneeschuhrahmens (12) verbundenes und sich zwischen dem vorderen und dem hinteren Bereich des Schneeschuhrahmens über den Innenbereich (25) erstreckendes einteiliges Federelement (30L, 30R), von dem ein vorderer Abschnitt das bzw. ein vorderes Federelement (26L bzw. 26R) und ein hinterer Abschnitt das bzw. ein hinteres Federelement (36L bzw. 34R) bildet, wobei vorzugsweise ein linkes (30L) und ein rechtes (30R) derartiges Federelement vorgesehen ist, welches das linke vordere (26L) und das linke hintere (34L) Federelement aufweist bzw. das rechte vordere (26R) und das rechte hintere (34R) Federelement aufweist.
  12. Schneeschuh nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Federelement bzw. das jeweilige vordere Federelement (26L; 26R) und das hintere Federelement bzw. das jeweilige hintere Federelement (34L; 34R) durch ein vorzugsweise gradlinig verlaufendes Zugelement, ggf. Verbindungsabschnitt (38) des mit dem vorderen und dem hinteren Bereich des Schneeschuhrahmens verbundenen Federelements (30L; 30R), derart verbunden sind, das Zugkräfte zwischen dem vorderen und dem hinteren Federelement übertragbar sind.
  13. Schneeschuh nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (18) mit einem Stegabschnitt (34) zwischen ein linkes Zugelement bzw. einen linken Verbindungsabschnitt (38) und ein rechtes Zugelement bzw. einen linken Verbindungsabschnitt (38) eingreift und vorzugsweise zumindest in einer gegenüber dem Schneeschuhrahmen (12) unverschwenkten Stellung durch diesen Eingriff gegen Verstellung aus einer Längsorientierung relativ zum Schneeschuhrahmen sicherbar ist.
  14. Schneeschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement bzw. die Federelemente (30L, 30R) aus Federstahl hergestellt sind, vorzugsweise als Federdrahtelement bzw. Federdrahtelemente oder Federstabelement bzw. Federstabelemente.
  15. Schneeschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneeschuhrahmen (12) aus Kunststoff hergestellt ist oder/und aus Kunststoff hergestellte Auftriebsmittel aufweist.
  16. Schneeschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneeschuhrahmen einen Aluminiumrahmen aufweist.
  17. Schuhhalterung, beispielsweise für einen Schneeschuh (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend ein Tragteil (18), an welchem eine Schuh (14) eines Benutzers vermittels einer Bindungseinrichtung (44, 46, 50, 58L, 58R, 60) festlegbar ist, wobei die Bindungseinrichtung eine den Schuh teilweise umgreifende Bandanordnung (58L, 58R, 60) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fersenschlitten (44) mittels einer Längsführung (40) relativ zu einer Bindungsplatte (18) des Tragteils in Längsrichtung verstellbar ist und dass mittels eines den Fersenschlitten (44) mit einem Zehenköcher (46) verbindenden linken (56L) und rechten (56R) Bands der Bandanordnung der Schuh zwischen dem Fersenschlitten und dem Zehenköcher einspannbar ist, unter Sicherung des Fersenschlittens in einer Anlagestellung an der Schuhferse gegen eine Rückverstellung in der Längsführung durch die gespannten Bänder.
  18. Schuhhalterung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass durch Anziehen des linken (56L) oder/und rechten (56R) Bands der Schuh (14) zwischen dem Fersenschlitten (44) und dem Zehenköcher (46) einspannbar ist.
  19. Schuhhalterung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Zehenköcher (46) ein vorzugsweise biegesteifes Zehenschild (50), an dem der Schuh mit einem Zehenabschnitt anstößt, und einen vorzugsweise biegeweichen, einen vorderen Schuhabschnitt übergreifenden Köcherabschnitt (47) aufweist.
  20. Schuhhalterung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einspannen des Schuhs (14) zwischen dem Fersenschlitten (44) und dem Zehenköcher (46) der biegeweiche Köcherabschnitt (47) durch von dem linken und rechten Band übertragene Zugkräfte gegen eine Oberseite des vorderen Schuhabschnitts ziehbar ist.
  21. Schuhhalterung nach einem der Ansprüche 17 bis 20, gekennzeichnet durch ein vorzugsweise am Fersenschlitten (44) vorgesehene Risthalterung (60) für den Schuh.
  22. Schuhhalterung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Risthalterung als über den Rist des Schuhs verlaufendes Ristband (60) ausgeführt ist und vorzugsweise einen Ratschenverschluß aufweist.
  23. Schneeschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 16, mit einer Schuhhalterung nach einem der Ansprüche 17 bis 22.
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FR3144525A1 (fr) * 2023-01-04 2024-07-05 Martin Plastiques Participations Raquette à neige en deux parties

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DE69503540T2 (de) * 1994-03-11 1999-03-11 Jacques Baldas Schneeschuh
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