DE69815023T2 - Heimatgebiets-Detektionsverfahren in einer Mobilstation und Mobilstation - Google Patents

Heimatgebiets-Detektionsverfahren in einer Mobilstation und Mobilstation Download PDF

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Description

  • Aus der Patentveröffentlichung EP 0 344 989 ist bereits ein Verfahren bekannt, um mit Hilfe einer Systemkennzahl (SID) festzustellen, daß sich eine Mobilstation in ihrem Heimatbereich befindet. Eine Mobilstation gemäß dem Verfahren besitzt mehrere Kennzahlen, aus denen sie entsprechend der SID eine auswählt, die zu verwenden ist. Folglich besitzt die Mobilstation mehrere Heimatbereiche, die sie mit der Hilfe der SID, die sie empfängt, erfassen kann.
  • Aus der Patentveröffentlichung US 5.444.765 ist eine Telekommunikationsvorrichtung bekannt, die einen Speicher enthält, der die Systemkenndaten eines Systems, zu dem die Vorrichtung gehört, speichert, und die eine Anzeige, die damit in Beziehung steht, wo die Vorrichtung vorhanden ist, auf der Grundlage eines Ergebnisses eines Vergleichs zwischen den im Speicher gespeicherten Systemkenndaten und den durch einen Steuerkanal, der unmittelbar bevor eine Sprachkommunikationsverbindung hergestellt wird hergestellt wird, empfangenen Systemkenndaten bereitstellt. Es ist in der gleichen Veröffentlichung beschrieben, daß die über den P-Kanal übertragenen Systemkenndaten und die im voraus gespeicherten Systemkenndaten als SIDp bzw. SIDH bezeichnet werden. Entsprechend der gleichen Publikation werden, selbst wenn sich die Vorrichtung des Anwenders zum Zeitpunkt des Anrufens aus dem Wanderbereich in den Heimatbereich oder aus dem Heimatbereich in den Wanderbereich bewegt, die Bereichsbestätigungsdaten, die der aktuellen Position der Vorrichtung entsprechen, auf der Anzeige angezeigt, es wird z. B. 'ROAM' angezeigt.
  • Aus der Patentveröffentlichung US 5.471.643 ist eine Zellenmobiltelephonvorrichtung bekannt, die eine Funkeinheit mit einer Antenne, die mit einer in einer Zelle vorgesehenen Basisstation über einen Funkkanal verbunden ist, und eine Telephoneinheit, die über eine Leitung mit der Funkeinheit verbunden ist und aus einer Haupteinheit und einem Handapparat gebildet ist, umfaßt. In der gleichen Veröffentlichung bilden mehrere Zellen einen Dienstbereich, wobei die im Dienstbereich enthaltenen Basisstationen über Leitungen mit einer Mobiltelephon-Vermittlungsstelle verbunden sind. Ferner sind entsprechend dem Dokument eine Systemkennzahl, die den Dienstbereich repräsentiert, und eine Mobilkennzahl, die den Telephonapparat innerhalb des Dienstbereichs kennzeichnet, durch eine Mobiltelephongesellschaft einem Anwender zugeordnet. Die Telephonvorrichtung umfaßt einen Tasteneingabeabschnitt, um die Kennzahlen einzugeben, und einen elektrisch löschbaren programmierbaren ROM, um die durch den Tasteneingabeabschnitt eingegebenen Kennzahlen zu speichern.
  • Ein Problem der bekannten Vorrichtungen ist, daß sie komplex sind und teuer zu verwirklichen sind.
  • Die Erfindung versucht, diese Nachteile zu beseitigen.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ist durch das gekennzeichnet, was im Anspruch 1 dargestellt ist. Die Mobilstation gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, was im Anspruch 9 dargestellt ist. Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind in den unabhängigen Ansprüchen dargestellt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erfassung des Heimatbereichs in einer Mobilstation. Gemäß der Erfindung wird der Heimatbereich in der Mobilstation erfaßt, indem die durch die Mobilstation von den Basisstationen des Zellennetzes empfangenen Daten mit vorgegebenen Heimatbereichsdaten (LFP, Ortsfingerabdruck), die in der Mobilstation gespeichert sind, verglichen werden.
  • In einer Anwendung der Erfindung werden die Heimatbereichsdaten auf der Grundlage wenigstens eines Teils der folgenden Daten bestimmt.
    • a) ein mobiler Ländercode (MCC),
    • b) ein mobiler Netzcode (MNC),
    • c) ein Ortsbereichscode (LAC) und eine in Beziehung stehende Zellenkennung (CI) für sämtliche Rundsendekanäle (BCCH, Broadcast Control CHannel), die die Mobilstation empfangen kann,
    • d) die empfangenen Signalstärken (RSS) für alle Rundsendekanäle (BCCH),
    • e) die Abstände zu allen Basisstationen (BTS) auf den Rundsendekanälen (BCCH) und,
    • f) die Zeitvoreilungen (TA) .
  • Auf der Grundlage des Ländercodes der Mobilstation, des mobilen Netzcodes und des Ortsbereichscodes ist bekannt, wo sich die empfangbaren Basisstationen befinden. Vorzugsweise wird beim Bestimmen das Signalstärken, der Abstände und der Zeitvoreilungen eine Mittelung verwendet, so daß plötzliche, durch das Gelände verursachte Änderungen das Meßergebnis nicht stören sollten. Die Basisstationen, von denen die Daten empfangen werden, werden vorzugsweise ausgewählt, so daß nur ein paar der am nächsten benachbarten Stationen verwendet werden, um die Daten zu bestimmen. Folglich wird der Ort vorteilhaft so genau wie möglich bestimmt. Vorzugsweise werden soviel wie möglich der vorausgehenden aufgelisteten Daten a) bis f) beim Bestimmen des Orts der Mobilstation verwendet. Vorzugsweise werden wenigstens drei der Daten a) bis f) verwendet. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf eingeschränkt, genau die vorausgehend aufgelisteten Daten a) bis f) zu verwenden. In verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung kann nur ein Teil der Daten a) bis f) verwendet werden oder es können andere Daten und Messungen außer den Daten a) bis f) verwendet werden, um die Genauigkeit der Bestimmung zu vergrößern.
  • In einer Anwendung der Erfindung umfaßt das Vergleichsverfahren die folgenden Schritte:
    • a) die Heimatbereichsdaten werden mit den durch die Mobilstation empfangenen Daten verglichen;
    • b) für die Mobilstation wird bestimmt, daß sie sich in dem Heimatbereich befindet, falls die von der Mobilstation empfangenen Daten innerhalb vorgegebener Toleranzen liegen, wenn sie mit den Heimatbereichsdaten verglichen werden, während im entgegengesetzten Fall bestimmt wird, daß sich die Mobilstation außerhalb des Heimatbereichs befindet;
    • c) das Bestimmungsergebnis wird dem Anwender präsentiert; und
    • d) falls sich die Mobilstation innerhalb des Heimatbereichs befindet, wird dies einer Bedienungsperson berichtet.
  • In einer Anwendung der Erfindung werden die Heimatbereichsdaten bestimmt, indem die entsprechenden Daten in der Mobilstation gespeichert werden, wenn sie sich innerhalb des Heimatbereichs befindet.
  • In einer Anwendung der Erfindung werden die Heimatbereichsdaten durch eine Bestimmung auf der Grundlage der Zellennetzstruktur bestimmt und die Heimatbereichsdaten in der Mobilstation gespeichert.
  • In einer Anwendung der Erfindung kann es mehrere Heimatbereiche, die bestimmt und identifiziert werden sollen, geben.
  • In einer Anwendung der Erfindung bildet der zu bestimmende Heimatbereich die Grundlage für einen bestimmten Dienst.
  • Die Mobilstation gemäß der Erfindung umfaßt einen Prozessor, der die Heimatbereichsdaten der Mobilstation definiert und diese Daten mit empfangenen Daten vergleicht, um einen Heimatbereich zu bestimmen, einen Speicher, in dem Programme und die Heimatbereichsdaten gespeichert sind, einen HF-Abschnitt, der Daten empfangen und diese Daten seiner Basisstationen senden soll, eine Tastatur, um die Definition des Heimbereichs zu aktivieren, eine Anzeige, die das Vergleichsergebnis des Heimatbereichs präsentiert, und einen Datenbus für die Datenkommunikation zwischen den Mitteln.
  • Es ist ein Vorteil der Erfindung, daß der Ort der Mobilstation zuverlässig erfaßt wird. Ein weiterer Vorteil ist, daß, zurückzuführen auf die Erfindung, keine Änderungen der Ausrüstung erforderlich sind. Ferner muß, zurückzuführen auf die Erfindung, die Infrastruktur eines Zellennetzes nicht beteiligt sein, wenn der Ort bestimmt wird. Ein Dienstesteuerungspunkt (SCP) in einem Zellennetz steuert die Anruftarife und die Dienste auf der Grundlage der Heimatdatei (HLR). Die Datenbank des Zellennetzes befindet sich in der Heimatdatei, die permanente Basisdaten der mobilen Teilnehmer umfaßt, die in dem Netz registriert sind.
  • Diese Erfindung schafft ein Verfahren, das im Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert ist, um den Heimatbereich in einer Mobilstation zu erfassen, und eine Mobilstation, die im Oberbegriff des Anspruchs 8 definiert ist.
  • Es ist ein Ziel, festzustellen, daß sich eine Mobilstation in ihrem Heimatbereich oder in dem Bereich, indem sie hauptsächlich verwendet wird, befindet, um Ortsgebühren und lokale Dienste anzuwenden.
  • Die Erfindung ist im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung ausführlich beschrieben, worin
  • 1 in einem Ablaufplan ein Verfahren gemäß der Erfindung für die Erzeugung der Heimatbereichsdaten zeigt;
  • 2 ein Verfahren gemäß der Erfindung zur Erfassung des Heimatbereichs durch das Vergleichen mit den Daten, die durch die Mobilstation empfangen werden, zeigt;
  • 3 in einem Blockschaltplan die Abschnitte einer Mobilstation gemäß der Erfindung zeigt; und
  • 4 das Verfahren gemäß der Erfindung in einer grundlegenden Figur zeigt.
  • 1 zeigt als einen Blockschaltplan das Verfahren gemäß der Erfindung, um die Heimatbereichsdaten zu erzeugen. In dieser Anwendung umfassen die Heimatbereichsdaten die folgenden Daten: den mobilen Ländercode, den mobilen Netzcode, den Ortsbereichscode und eine Zellenkennung, die Signalstärken, die Abstände von den Basisstationen und die Zeitvoreilungen. Die Heimatbereichsdaten werden in den folgenden Verfahrensschritten aus den durch die Mobilstation empfangenen Daten gespeichert. Im Schritt 1 wird der mobile Ländercode MCC gespeichert, der ein dreistelliger Code ist, der jedem Land gegeben ist, und der verwendet wird, um das Land der Registrierung des mobilen Teilnehmers zu identifizieren. Dann wird im Schritt 2 der mobile Netzcode MNC gespeichert, der ein Code ist, der das mobile Netz identifiziert. Der Ortsbereichscode LAC und eine Zellenkennung CI für alle Rundsendekanäle BCCH, die die Mobilstation empfangen kann, werden im Schritt 3 gespeichert. Im Schritt 4 wird die empfangene Signalstärke RSS für jeden Rundsendekanal BCCH gemessen und gespeichert. Die Abstände zu jeder Basisstation BTS werden im Schritt 5 unter Verwendung der Rundsendekanäle BCCH bestimmt und gespeichert. Die Zeitvoreilung TA wird im Schritt 6 gemessen und gespeichert, falls der Abstand von der Basisstation zur Mobilstation 35 km oder weniger beträgt. Die Zeitvoreilung TA bedeutet die geschätzte addierte Zweiweg-Laufzeitverzögerung. Im GSM-System (globales System für die Mobilkommunikation) wird die Zeitvoreilung als die Bitmodulationsperioden T gemessen, die eine Länge von 48/13 μs besitzen.
  • Alternativ werden die Heimatbereichsdaten basierend auf der Zellennetzstruktur durch Bestimmung erzeugt, z. B. so, daß der Netzbetreiber die Daten erzeugt.
  • 2 zeigt ein Verfahren gemäß der Erfindung zur Erfassung des Heimatbereichs durch Datenvergleich. Die durch die Mobilstation empfangenen neuen Daten, die dem Heimatbereich entsprechen, werden im ersten Schritt 7 gespeichert. Im nächsten Schritt 8 werden alle Heimatdaten mit den neuen Daten verglichen. Ein Teil der Daten befindet sich in analoger Form, wie z. B. die Signalstärken, so daß ihre Werte unter Verwendung bestimmter Toleranzen verglichen werden. Falls sich die neuen Daten im Vergleich zu den Heimatbereichsdaten innerhalb der Toleranzen befinden, wird die Operation im Schritt 9, in dem bestimmt wird, daß sich die Mobilstation im Heimatbereich befindet, und dann im Schritt 10, in dem der Betreiber über das Ergebnis informiert wird, fortgesetzt. Die Tarife und die Dienste entsprechend dem Heimatbereich sind verfügbar, wenn der Betreiber über dieses informiert worden ist. Falls sich im Schritt 8 die Daten nicht innerhalb der Toleranzen befanden, wird die Operation im Schritt 11 fortgesetzt, in dem bestimmt wird, daß sich die Mobilstation außerhalb des Heimatbereichs befindet. Nach dem tatsächlichen Vergleichschritt 8 und den folgenden Operationen 9 und 10 oder 11 wird die Operation im Schritt 12 fortgesetzt, wo das Ergebnis dem Anwender angezeigt wird.
  • Es wird als ein Beispiel untersucht, wie die Heimatbereichsdaten der Mobilstation gespeichert werden und wie sich die Mobilstation aus dem Heimatbereich hinaus bewegt. Der Anwender der Mobilstation bestimmt den zentralen Punkt des Heimatbereichs, indem er einen Knopf auf der Mobilstation drückt oder indem er einen Anruf zu einer speziellen Dienstnummer ausführt. Alternativ bestimmt der Zellennetzbetreiber den zentralen Punkt des Heimatbereichs, indem er vom Netz die Mobilstation anruft und indem er eine spezielle Signalisierung verwendet, die z. B. auf dem Kurznachrichtendienst (SMS) oder auf der USSD-Signalisierung (unstrukturierte ergänzende Dienstdaten) basiert. Die Mobilstation speichert wenigstens die obenerwähnten Daten des Heimatbereichs, d. h. den mobilen Ländercode, den mobilen Netzcode, den Ortsbereichscode und die Zellenkennung, die Signalstärken, die Abstände zu den Basisstationen und die Zeitvoreilungen.
  • Die oben dargestellten zu speichernden Daten bilden die Heimatbereichsdaten, auf deren Grundlage die Mobilstation später ihren Ori identifizieren kann. Eine Bestätigungsnachricht in der Form einer SMS oder von USSD wird zum Betreiber gesendet, wenn die Heimatbereichsdaten gespeichert worden sind. Falls erforderlich, bestätigt der Betreiber die Verwendung der Ortsgebühren und lokalen Dienste.
  • Beim Einschalten und am Anfang jedes Anrufs überprüft die Mobilstation ihren aktuellen Ort, indem sie die Daten, die sie empfängt, mit den Heimatbereichs-Definitionsdaten vergleicht. Die Mobilstation berichtet außerdem dem Zellennetz, ob sich die Mobilstation innerhalb ihres Heimatbereichs befindet. Dies wird außerdem dem Anwender durch eine Nachricht auf der Anzeige der Mobilstation, durch eine Photodiode und/oder durch einen Ton angezeigt.
  • In einigen Fällen kann die/der Anwenderin/Anwender der Mobilstation ihren/seinen Heimatbereich an einem Ort definieren, der sich vom vorausgehenden Ort unterscheidet, z. B. zurückzuführen auf Änderungen im Zellennetz. Dies wird jedoch immer dem Betreiber berichtet, so daß ein Mißbrauch dieses Merkmals verhindert wird.
  • Das durch die Mobilstation verwendete Verfahren, um den Heimatbereich zu erfassen, ist im wesentlichen in der Art, die in 2 gezeigt ist.
  • Während eines Anrufs werden die Zeitvoreilung TA und die von der Mobilstation von den Nachbarbasisstationen empfangenen Signalstärken überwacht, um zu wissen, ob sich die Mobilstation innerhalb ihres Heimatbereichs befindet. Wenn beobachtet wird, daß sich die Mobilstation aus ihrem Heimatbereich hinaus bewegt, zeigt dies die Mobilstation zuerst dem Anwender an, wobei sie dann den "Heimatbereichs"-Merker ausschaltet (siehe 2) und dies dem Zellennetz meldet. Eine Folge von diesem ist, daß die Anruftarife und -dienste entsprechend dem Heimatbereich nicht mehr verfügbar sind. Der Anruf wird fortgesetzt oder beendet, abhängig von den Bedingungen im Vertrag mit dem Betreiber.
  • Vorzugsweise werden die empfangenen Signalstärken und die Zeitvoreilung über eine bestimmte Zeit gemittelt, so daß nur langfristige bestimmte Änderungen eine Entscheidung über den Heimatbereich verursachen. Außer den Daten der aktuellen Zelle werden Daten vorzugsweise nur von einer bestimmten Nachbarzelle oder von bestimmten Nachbarzellen gesammelt, die für die Bestimmung des Ortes am besten geeignet sind. Es werden z. B. diejenigen Zellen mit den höchsten empfangenen Signalstärken verwendet, während die Zellen mit Signalstärken, die unter eine bestimmte Grenze fallen, ignoriert werden. Falls erforderlich, werden die empfangenen Signalstärken für jede Zelle gewichtet, z. B. auf der Grundlage des Abstands einer bestimmten Zelle von der Mobilstation.
  • 3 zeigt bestimmte Funktionsblöcke der Mobilstation gemäß der Erfindung als einen Blockschaltplan. Der Blockschaltplan zeigt einen Prozessor 13, der die Heimatbereichsdaten verarbeitet, einen Speicher 14, der die Programme und die Heimatbereichsdaten speichert, einen Hochfrequenzabschnitt (HF-Abschnitt) 15, der die Heimatbereichsdaten sendet und empfängt, eine Tastatur 16, um die Definition der Heimatbereichsdaten einzuleiten, eine Anzeige 17, die das Ergebnis darstellt, und einen Datenbus 18, der die Kommunikation zwischen den Blöcken verwirklicht.
  • 4 zeigt eine grundlegende Figur des Verfahrens gemäß der Erfindung in einer kartenartigen Darstellung. Die Mobilstation 19 empfängt die Funkübertragungen von den Basisstationen 20a, 20b, 20c. Die Funkübertragungen enthalten die obenerwähnten codierten Heimatbereichsdaten, die gespeichert werden. Gleichzeitig bestimmt die Mobilstation 19 die Abstände von der Mobilstation 19 zu den Basisstationen 20a, 20b, 20c auf der Grundlage der empfangenen Funkübertragungen.
  • Um eine Verwendung gemäß dem Vertrag zu sichern, verwendet ein Zellennetz einen Verwaltungsprozeß, der die Statistiken über die Heimatbereichseinstellungen sammelt, die in der Mobilstation vorgenommen wurden. Die Verwendung erfolgt gemäß dem Vertrag, wenn der Heimatbereich immer so definiert ist, daß er der gleiche ist.
  • Der Heimatbereich muß neu definiert werden, wenn der Betreiber des mobilen Netzes die Netzstruktur ändert. Dies wird dem Anwender angezeigt. Die/der Anwenderin/Anwender kann ihre/seine Heimatbereichsmerkmale abermals verwenden, wenn sie/er die Neudefinition ausgeführt hat. Die Definition wird alternativ automatisch durch die vom Netz zur Mobilstation übertragenen Daten ausgeführt.
  • Außer den obenerwähnten absoluten Größen oder statt dieser Größen kann der Heimatbereich unter Verwendung relativer Größen bestimmt werden, die sich auf die Basisstationen beziehen. Bevorzugt wird dann die Differenz der RSS-Pegel der verschiedenen Basisstationen als ein Kriterium verwendet. Die beobachtete Zeitdifferenz (OTD) der von den Basisstationen empfangenen Signale wird außerdem verwendet, falls im mobilen Netz das Zeitdifferenzverfahren verwendet wird.
  • Die Heimatbereichsdaten werden alternativ in der Mobilstation nur verwendet, um die eigenen Funktionen der Mobilstation an den Heimatbereich in Übereinstimmung mit den Anforderungen der Vorrichtung oder des Anwenders anzupassen.
  • Das oben dargestellte Beispiel des Betriebs des Verfahrens gemäß der Erfindung ist in einem GSM-Mobilsystem beschrieben, das System kann aber außerdem irgendein anderes übliches mobiles PLMN-Netz (öffentliches Landfunknetz) sein.
  • Die Erfindung ist nicht eingeschränkt, daß sie nur die oben dargestellten Beispiele der Ausführungsformen betrifft, sondern es sind viele Modifikationen innerhalb des in den Ansprüchen definierten Erfindungsgedankens möglich.

Claims (9)

  1. Verfahren für die Erfassung eines Heimatbereichs in einer Mobilstation, wobei der Heimatbereich in der Mobilstation dadurch erfaßt wird, daß Daten, die durch die Mobilstation von Basisstationen eines Zellennetzes empfangen werden, mit vorgegebenen (1, 2, 3, 4, 5, 6) Heimatbereichsdaten, die in der Mobilstation gespeichert sind, verglichen werden (8), dadurch gekennzeichnet, daß der Heimatbereich auf der Grundlage wenigstens eines Teils der folgenden Daten bestimmt (6) wird: empfangene Signalstärken (RSS) für Rundsendekanäle (BCCH), Abstände zu Basisstationen (BTS) auf den Rundsendekanälen (BCCH) und Zeitvoreilungen (TA).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Heimatbereichsdaten zusätzlich wenigstens einen Teil der folgenden Daten umfassen: mobiler Ländercode (MCC), mobiler Netzcode (MNC), Ortsbereichscode (LAC) und in Beziehung stehende Zellenkennung (CI) für sämtliche Rundsendekanäle (BCCH, Broadcast Control Channel), die die Mobilstation empfangen kann.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleich die folgenden Verfahrensschritte umfaßt: a) die Heimatbereichsdaten werden mit den von der Mobilstation empfangenen Daten verglichen (8); b) für die Mobilstation wird bestimmt, daß sie sich in dem Heimatbereich (9) befindet, falls die von der Mobilstation empfangenen Daten innerhalb vorgegebener Toleranzen liegen, wenn sie mit den Heimatbereichsdaten verglichen werden, während im entgegengesetzten Fall bestimmt wird, daß sich die Mobilstation außerhalb des Heimatbereichs (11) befindet; c) das Bestimmungsergebnis wird einem Anwender präsentiert (12); und d) falls sich die Mobilstation innerhalb des Heimatbereichs befindet, wird dies einer Bedienungsperson berichtet (10).
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heimatbereichsdaten dadurch bestimmt werden, daß in der Mobilstation Daten gesichert werden, die den Heimatbereichsdaten entsprechen, wenn sich die Mobilstation in dem Heimatbereich befindet.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heimatbereichsdaten durch eine Bestimmung auf der Grundlage der Zellennetzstruktur bestimmt werden und die Heimatbereichsdaten in der Mobilstation gespeichert werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Heimatbereichsdaten von einem Mobilnetz entweder automatisch oder wenn von einem Anwender gewünscht in die Mobilstation geladen werden.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mobilstation mehrere Heimatbereiche, die bestimmt und identifiziert werden sollen, besitzen kann.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zu identifizierende Heimatbereich eine Grundlage für einen bestimmten Dienst bildet.
  9. Mobilstation, die einen HF-Abschnitt (15), der Heimatbereichsdaten empfangen soll; und einen Prozessor (13), der die Heimatbereichsdaten der Mobilstation definiert, umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten wenigstens einen Teil der folgenden Daten umfassen: empfangene Signalstärken (RSS) für Rundsendekanäle (BCCH), Abstände zu Basisstationen (BTS) auf den Rundsendekanälen (BCCH) und Zeitvoreilungen (TA); wobei der Prozessor (13) diese Daten mit empfangenen Daten vergleicht, um einen Heimatbereich zu bestimmen; und wobei der HF-Abschnitt (15) einen Speicher (14) umfaßt, in dem Programme und die Heimatbereichsdaten gespeichert sind.
DE69815023T 1997-08-22 1998-08-21 Heimatgebiets-Detektionsverfahren in einer Mobilstation und Mobilstation Expired - Lifetime DE69815023T2 (de)

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