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Diese Erfindung bezieht sich auf
ein Verfahren zur Herstellung eines Hydrochinondiesterderivats mit
hoher Reinheit.
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Ein Hydrochinondiesterderivat (z.
B. ein Trimethylhydrochinondiester, Trimethylhydrochinon, hergestellt
durch Hydrolysieren eines Trimethylhydrochinondiesters) ist als
Zwischenprodukt eines Arzneimittels verwendbar, und es ist auch
eine der industriell wichtigen Verbindungen, wie ein Rohmaterial
für Vitamin
E, ein Antioxidans für
Kunststoffe, höhere
Fettsäuren,
höhere
Alkohole oder Fette und Öle und
ein Polymerisationsinhibitor für
polymerisierbare Monomere.
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JP-A-47-7632 beschreibt ein Verfahren
zur Herstellung eines Trimethylhydrochinondiesters durch Umsetzen
von 2,6,6-Trimethylcyclohex-2-en-1,4-dion (Ketoisophoron, KIP) mit
einem Acylierungsmittel in Gegenwart eines Säurekatalysators (z. B. ein
Protonsäurekatalysator
oder ein Lewis-Säurekatalysator).
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In diesem Verfahren wird jedoch ein
gereinigter Trimethylhydrochinondiester nach einer Neutralisation
und Extraktion erhalten durch Entfernen des Säurekatalysators aus dem Reaktionsprodukt
durch Filtration, Konzentrieren des Extrakts unter vermindertem
Druck und Umkristallisieren des konzentrierten Extrakts unter Verwendung
von Hexan. Sein Reinigungsverfahren ist daher kompliziert, und die
Ausbeute ist gering. Wenn Hexan als Lösungsmittel für die Umkristallisation
verwendet wird, kann darüber hinaus
die Reinheit eines Trimethylhydrochinondiesters nur bis zu einem
begrenzten Ausmaß verbessert werden,
wahrscheinlich deshalb, weil die Nebenprodukte eine geringe Löslichkeit
in Hexan haben. Wahrscheinlich wegen solcher Gründe wird in der vorstehend
genannten Veröffentlichung
der Schmelzpunkt von Trimethylhydrochinondimethylester in einem
weiten Bereich von 97 bis 107°C
beschrieben. Da Hexan einen niedrigen Siedepunkt hat und die Löslichkeit der
genannten Verbindung in Hexan sehr niedrig ist, ist eine große Hexanmenge
für die
Umkristallisation erforderlich. Der Reinigungsvorgang ist daher
bei diesem Verfahren industriell unvorteilhaft.
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EP-A-0 850 910 beschreibt ein Verfahren
zur Herstellung eines Trimethylhydrochinondiesters, welches die
Reaktion eines Cyclohex-2-en-1,4-dionderivats mit einem Acylierungsmittel
in Gegenwart eines festen Katalysators umfasst. Das erhaltene Produkt wird
durch Kristallisation aus Hexan gereinigt.
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EP-A-0 850 912 bezieht sich auf ein
Verfahren, das einen neuen Trimethylbrenzcatechindiester in hoher
Ausbeute ergibt durch Umsetzen von 2,6,6-Trimethylcyclohex-2-en-1,4-dion mit einem Acylierungsmittel
in Gegenwart eines Säurekatalysators.
Der erhaltene Brenzcatechindiester wird durch Kristallisation aus
Hexan/Ethylacetat gereinigt.
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Es ist die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines Hydrochinondiesterderivats
mit hoher Reinheit in hoher Ausbeute durch einfache Schritte bereit
zu stellen, und weiter ein Verfahren zur Herstellung eines Hydrochinondiesterderivats
mit hoher Reinheit bereit zu stellen aus dem Produkt, das durch
die Veresterung von 2,6,6-Trimethylcyclohex-2-en-1,4-dion (Ketoisophoron,
KIP) mit einem Acylierungsmittel und der Übergangsreaktion in hoher Ausbeute
durch einen einfachen Schritt gebildet ist.
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Diese Aufgabe ist gelöst durch
ein Verfahren zur Herstellung eines Hydrochinondiesterderivats, das
durch die folgende Formel (1) wiedergegeben ist:
worin R
1 eine
Alkylgruppe, eine Cycloalkylgruppe, eine Arylgruppe oder eine heterocyclische
Gruppe bedeutet, und jeder Rest R
2 gleich
oder verschieden ist und eine Alkylgruppe, eine Cycloalkylgruppe,
eine Arylgruppe oder eine heterocyclische Gruppe bedeutet, weiter
enthaltend 0 bis 2 Gew.-% eines Brenzcatechindiesterderivats, das
durch die folgende Formel (2) wiedergegeben ist:
worin R
1 und
R
2 die gleichen wie vorstehend definiert sind,
wobei das Verfahren umfasst das Umsetzen eines Cyclohex-2-en-1,4-dionderivats,
das durch die folgende Formel (3) wiedergegeben ist:
worin R
2 jeweils
eine Alkylgruppe, eine Cycloalkylgruppe, eine Arylgruppe oder eine
heterocyclische Gruppe bedeutet, mit einem Acylierungsmittel in
Gegenwart eines Katalysators und das Reinigen des Reaktionsprodukts
durch Kristallisation, worin ein Lösungsmittel für die Kristallisation
eine Lösungsmittelmischung
aus einer organischen Carbonsäure
und Wasser umfasst.
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Das durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung
erhaltene Hydrochinondiesterderivat wird durch die folgende Formel
(1) wiedergegeben:
worin R
1 eine
Alkylgruppe, eine Cycloalkylgruppe, eine Arylgruppe oder eine heterocyclische
Gruppe bedeutet, und jeder Rest R
2 gleich
oder verschieden ist und eine Alkylgruppe, eine Cycloalkylgruppe,
eine Arylgruppe oder eine heterocyclische Gruppe bedeutet, und 0,001
bis 2 Gew.-% eines Brenzcatechindiesterderivats enthält, das
durch die folgende Formel (2) wiedergegeben ist:
worin R
1 und
R
2 die gleichen wie vorstehend definiert sind.
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In dem Verfahren der vorliegenden
Erfindung wird ein Cyclohex-2-en-1,4-dionderivat (z. B. 2,6,6-trisubstituiertes
Cyclohex-2-en-1,4-dion) das durch die folgende Formel (3) wiedergegeben
ist:
worin R
2 die
gleiche Bedeutung, wie vorstehend genannt, hat, in Gegenwart eines
Katalysators mit einem Acylierungsmittel reagieren gelassen und
das Reaktionsprodukt durch Kristallisation gereinigt wird, wodurch
ein Hydrochinondiesterderivat hergestellt wird, das durch die Formel
(1) wiedergegeben ist. Das auf diese Weise erhaltene Hydrochinondiesterderivat
(1) enthält
etwa 0 bis 2 Gew.-% eines Brenzcatechindiesterderivats, das durch
die Formel (2) wiedergegeben ist. Das Lösungsmittel für die Kristallisation
ist ein polares Lösungsmittel,
insbesondere eine Lösungsmittelmischung
aus einer organischen Carbonsäure
entsprechend dem vorstehend genannten Acylierungsmittel (insbesondere
Essigsäure)
und Wasser.
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Was die Reste R1 und
R2 der Formeln (1) bis (3) betrifft, so
umfassen Beispiele einer Alkylgruppe C1-10-Alkylgruppen
(z. B. C1-8-Alkylgruppen, wie Methyl, Ethyl,
Butyl, Isobutyl, t-Butyl, Pentyl und Hexyl). Beispiele einer Cycloalkylgruppe
umfassen C3-10-Cycloalkylgruppen (z. B.
die Cyclohexylgruppe). Beispiele einer Arylgruppe umfassen C6-12-Arylgruppen (z. B. die Phenylgruppe,
substituierte Phenylgruppen, wie die p-Methylphenylgruppe). Beispiele
einer heterocyclischen Gruppe umfassen aromatische oder nicht aromatische
5- oder 6-gliedrige, heterocyclische Gruppen mit wenigstens einem
Heteroatom, ausgewählt
aus der Gruppe bestehend aus Stickstoff, Sauerstoff und Schwefel (z.
B. die Furylgruppe, die Thienylgruppe, die Nicotinylgruppe und die
Pyridylgruppe). In den durch die Formeln (1) bis (3) wiedergegebenen
Verbindungen können
die Arten der Substituenten R1 und R2 gleich oder verschieden sein.
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In dem vorstehenden Hydrochinondiesterderivat
(1) und dem Brenzcatechindiesterderivat (2) können als bevorzugte Reste R2 beispielhaft C1-8-Alkylgruppen,
insbesondere C1-6-Alkylgruppen (z. B. C1-4-Alkylgruppen, wie die Methylgruppe und
die Ethylgruppe) genannt werden. Als bevorzugter Rest R2 kann
die Methylgruppe genannt werden.
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Die Merkmale der vorliegenden Erfindung liegen
darin, dass ein Hydrochinondiesterderivat (1) eine hohe Reinheit
aufweist, und dass der Gehalt eines Brenzcatechindiesterderivats
(2), das als Nebenprodukt während
der Reaktion gebildet wird, bemerkenswert niedrig ist. Gewöhnlich beträgt der Gehalt des
Brenzcatechindiesterderivats (2) im Wesentlichen 2 Gew.-% oder weniger
(d.h. eine unvermeidbare Menge bis 2 Gew.-%). Konkret ausgedrückt beträgt der Gehalt
des Brenzcatechindiesterderivats (2) als Verunreinigung 0,001 bis
2 Gew.-% (z. B. 0,001 bis 1,5 Gew.-%), vorzugsweise 0,001 bis 1
Gew.-% und weiter vorzugsweise 0,001 bis 0,8 Gew.-%.
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Ein solches Hydrochinondiesterderivat
(1) mit hoher Reinheit kann durch Umsetzen eines Cyclohex-2-en-1,4-dionderivats,
das durch die Formel (3) wiedergegeben wird, mit einem Acylierungsmittel in
Gegenwart eines Katalysators und Reinigen des Reaktionsprodukts
durch Kristallisation hergestellt werden. In diesem Verfahren kann
auch ein Hydrochinondiesterderivat (1), das im Wesentlichen etwa
0 Gew.-% (d.h. 0 bis 2 Gew.-%) des Brenzcatechindiesterderivats
(2) enthält,
erhalten werden.
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Als eine Verbindung, die durch die
Formel (3) wiedergegeben wird, können
gewöhnlich 2,6,6-Tri-C1-4-alkylcyclohex-2-en-1,4-dione, insbesondere
2,6,6-Trimethylcyclohex-2-en-1,4-dion
(Ketoisophoron, KIP) verwendet werden.
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Als Katalysator kann ein Protondonator
oder eine Lewis-Säure
verwendet werden. Als Protondonator können beispielhaft anorganische
Säuren
(z. B. Schwefelsäure,
Chlorwasserstoffsäure,
Phosphorsäure,
Fluorborsäure
und Fluorwasserstoffsäure),
organische Säuren
(z. B. Sulfonsäuren,
wie p-Toluolsulfonsäure,
Benzolsulfonsäure,
Methansulfonsäure und
Ethansulfonsäure,
Halocarbonsäuren
oder Halogen enthaltende Car bonsäuren,
wie Chloressigsäure,
Trichloressigsäure
und Trifluoressigsäure,
und Pikrinsäure)
und superstarke Säuren
mit einer Hammett-Aciditätsfunktion
H0 von kleiner als – 11,93 (z. B. H2SO4-SO3, HF-NbF5, HF-TaF5, SbF5, HF-SbF5, SbF5-FSO3H, FSO3H-TaF5, SbF5-CF3SO3H)
genannt werden. Als Lewis-Säure
können
beispielhaft BF3, BF3OEt2, AlCl3, FeCl3, ZnCl2, TiCl4 und SnCl2 genannt werden.
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Die Menge des Katalysators kann eine
wirksame Menge entsprechend den Reaktionsbedingungen sein. Die Menge
kann z. B. 0,001 bis 100 Gewichtsteile, vorzugsweise 0,01 bis 10
Gewichtsteile und weiter vorzugsweise 0,1 bis 5 Gewichtsteile, bezogen
auf 100 Gewichtsteile eines Substrats, das durch die Formel (3)
wiedergegeben wird (z. B. KIP), betragen.
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Der Katalysator kann als fester Katalysator (insbesondere
als fester Säurekatalysator)
verwendet werden. Als fester Säurekatalysators
können
beispielhaft stark saure Ionenaustauscherharze (z. B. nicht poröse oder
poröse
Ionenaustauscherharze, die eine Sulfonsäuregruppe enthalten), supersaure Ionenaustauscherharze
(z. B. nicht poröse
oder poröse
Ionenaustauscherharze, die eine sehr starke Säuregruppe enthalten, wie -CF2CF2SO3H),
Sulfate (z. B. CaSO4, Fe2(SO4)3, CuSO4, NiSO4, AlSO4, MnSO4, BaSO4, CoSO4, ZnSO4, (NH4)2SO4), Metalloxide (z. B. SiO2,
Al2O3, TiO2, Fe2O3,
ZrO2, SnO2), gemischte
Oxide (SiO2-Al2O3, SiO2-TiO2, TiO2-ZrO2, SiO2-ZrO2), Zeolithe (z. B. Y-Typ-, X-Typ- und A-Typ-Zeolithe,
ZSM-5 mit einer sauren OH-Gruppe, Mordenit, VPI5,
AlPO4-5, AlPO4-11),
Kaolin und Heteropolysäuren
(Polysäuren,
die ein Element, wie P, Mo, V, W, Si enthalten), genannt werden.
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Unter festen Säurekatalysatoren kann beispielhaft
als stark saures Ionenaustauscherharz ein Ionenaustauscherharz der
Styrol-Divinylbenzol-Sulfonsäure-Reihe
(Amberlyst 15®)
genannt werden. Als supersaures Ionenaustauscherharz kann beispielhaft ein
Harz der fluorierten Sulfonsäurereihe
(Nafion NR 50® und
Nafion N®)
genannt werden.
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Der feste Säurekatalysator kann ein fester Katalysator
sein, in welchem ein Protondonator (z. B. Protondonatoren, wie die
vorstehend genannten superstarken Säuren, und starke Säuren) oder
eine Lewis-Säure
sich auf einem Träger
oder einem porösen Träger befinden.
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Als auf einem Träger befindliche Säure (ein Säurekatalysator)
können
beispielhaft die vorstehend genannten Säurekatalysatoren, wie SbF5, TaF5, BF3, AlCl3, AlBr3, SbF5-HF, SbF5-FSO3H, SbF5-CF3SO3H,
SO4
2- und Wolframsäure genannt werden.
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Der Träger kann nicht porös oder porös sein. Beispiele
des Trägers
sind Metalloxide (z. B. SiO2, Al2O3, TiO2,
Fe2O3, ZrO2, SnO2), gemischte
Oxide (z. B. SiO2-Al2O3, SiO2-TiO2, Tio2-ZrO2, SiO2-ZrO2), Zeolithe, Graphit, Pt-Graphit, Ionenaustauscherharze, Metallsulfate,
Metallchloride, Metalle (z. B. Pt, Au), Legierungen (z. B. Pt-Au,
Ni-Mo, Al-Mg), Polymere, Salze (z. B. SbF3,
AlF3), Bauxit, Aktivkohle und künstliche
Kohle. Die Oberfläche
eines porösen
Trägers (z.
B. 10 bis 5000 m2/g), das Porenvolumen und
die mittlere Porengröße unterliegen
keiner besonderen Beschränkung.
Die Menge einer auf den Träger
aufzubringenden Säurekomponente
beträgt
z. B. 0,1 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 25 Gew.-%.
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Konkret können z. B. SbF5/SiO2, SbF5/Al2O3, SbF5/TiO2, SbF5/Fe2O3, SbF5/ZrO2, SbF5/SnO2, SbF5/SiO2-Al2O3,
SbF5/SiO2-TiO2, SbF5/TiO2-ZrO2, SbF5/SiO2-ZrO2, AlCl3/CuSO4, SbF5-HF/Al2O3, SbF5-HF/SiO2-Al2O3,
SbF5-HF/Aktivkohle, SbF5-FSO3H/Al2O3,
SbF5-FSO3H/SiO2-Al2O3, SbF5-FSO3H/Aktivkohle,
SO4
2-/ZrO2 (Zirkonylsulfat), SO4
2-/TiO2 (Titanylsulfat),
SO4
2-/Fe2O3, SO4
2-/TiO2-ZrO2, WO3/ZrO2 (Zirkonylwolframat) und Pt/SO4
2-/ZrO2 genannt werden.
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Die Menge des festen Säurekatalysators kann
eine wirksame Menge entsprechend den Reaktionsbedingungen sein.
Die Menge beträgt
z. B. 0,1 bis 1000 Gewichtsteile, vorzugsweise 1 bis 100 Gewichtsteile
und weiter vorzugsweise 2 bis 50 Gewichtsteile (z. B. 5 bis 25 Gewichtsteile),
bezogen auf 100 Gewichtsteile eines Substrats, das durch die Formel
(3) wiedergegeben wird (z. B. KIP).
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Der feste Katalysator kann als eine
Dispersion (Aufschlämmung)
in dem Reaktionssystem verwendet werden und kann in eine Säule eingebracht werden,
in welcher Reaktionskomponenten fließen können.
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Als Acylierungsmittel können Acylierungsmittel
mit einer aliphatischen Kohlenwasserstoffgruppe, einer alicyclischen
Kohlenwasserstoffgruppe, einer aromatischen Kohlenwasserstoffgruppe
oder einer heterocyclischen Gruppe entsprechend zu R2 der Formel (1)
verwendet werden. Als Acylierungsmittel können Säureanhydride, Acylhalogenide
und Enolester verwendet werden.
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Als Säureanhydrid können z.
B. Anhydride, wie Carbonsäureanhydride
[z. B. geradkettige oder ve rzweigtkettige
C1-10-Alkylcarbonsäuren (C1-8-Alkylcarbonsäuren, wie
Essigsäure,
Propionsäure,
Buttersäure,
Isobuttersäure
und Valeriansäure,
insbesondere C1-6-Alkylcarbonsäuren], alicyclische
Carbonsäuren
(z. B. C3-10-Cycloalkylcarbonsäuren, wie
Cyclohexancarbonsäure),
aromatische Carbonsäuren
(z. B. C6-12-Arylcarbonsäuren, wie Benzoesäure und
Toluylsäure),
Halogen enthaltende Carbonsäuren
(z. B. Chloressigsäure,
Trichloressigsäure
und Trifluoressigsäure)
und heterocyclische Carbonsäuren
(z. B. Furancarbonsäure,
Thiophencarbonsäure,
Nicotinsäure
und Pyridincarbonsäure)
genannt werden. Insbesondere sind C1-4-Alkylcarbonsäureanhydride
(z. B. C2-4-Carbonsäureanhydride, wie Essigsäureanhydrid
und Propionsäureanhydrid)
bevorzugt.
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Als Acylhalogenid können Acylhalogenide genannt
werden, die den vorstehend genannten Säureanhydriden entsprechen,
z. B. C1-10-Alkylcarbonsäurehalogenide (z. B. C1-8-Alkylcarbonsäurehalogenide, wie Acetylchlorid,
Propionylchlorid und Butyrylchlorid), alicyclische Carbonsäurehalogenide
(z. B. Cyclohexancarbonsäurehalogenide),
aromatische Carbonsäurehalogenide
(z. B. Benzoesäurehalogenide)
und heterocyclische Carbonsäuren
(z. B. Furancarbonsäurehalogenide).
Unter ihnen sind C1-4-Alkylcarbonsäurehalogenide
(z. B. C2-4-Carbonsäurehalogenide, wie Acetylchlorid
und Propionylchlorid) bevorzugt.
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Als Enolester können beispielhaft Isopropenylacetat,
Isopropenylpropionat, Isopropenylisobutylat, Isopropenylbutylat
und Cyclohexenylbenzoat genannt werden.
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Die Menge von solchem Acylierungsmittel beträgt wenigstens
etwa 2 Mol (z. B. 2 bis 10 Mol) und vorzugsweise 3 bis 10 Mol, bezogen
auf 1 Mol eines Substrats; das durch die
Formel (3) wiedergegeben wird (z. B. KIP). Ein Überschuss an Acylierungsmittel
kann als Lösungsmittel
verwendet werden.
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Ein 2,5,6-trisubstituiertes Hydrochinondiesterderivat
(insbesondere ein 2,5,6-Trimethylhydrochinondiester), wiedergegeben
durch die Formel (1), kann mit einer hohen Umwandlung und einer
hohen Selektivität
durch Umsetzen einer durch die Formel (3) wie dergegebenen Verbindung
(insbesondere 2,6,6-Trimethylcyclohex-2-en-1,4-dion) mit einem Acylierungsmittel
erhalten werden.
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Die durch die Formeln (1) und (2)
wiedergegebenen Produkte entsprechen einem zu verwendenden Acylierungsmittel.
In dem Fall, wo R2 der Formel (3) eine Methylgruppe
bedeutet, wenn Essigsäureanhydrid
oder Acetylchlorid verwendet wird, wird z. B. Trimethylhydrochinondiacetat
(1,4-Diacetyloxy-2,3,5-trimethylbenzol) als durch die Formel (1) wiedergegebener
Trimethylhydrochinondiester hergestellt. Wenn Propionsäureanhydrid
verwendet wird, wird Trimethylhydrochinondipropionsäureester (1,4-Dipropionyl-2,3,5-trimethylbenzol)
gebildet. Wenn Benzoesäureanhydrid
verwendet wird, wird Trimethylhydrochinondibenzoat (1,4-Dibenzoyloxy-2,3,5-trimethylbenzol)
gebildet.
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Die Reaktion der vorliegenden Erfindung kann
in Abwesenheit oder Gegenwart eines Lösungsmittels durchgeführt werden.
Als Lösungsmittel,
welches zu der Reaktion inert ist, können z. B. geradkettige oder
verzweigtkettige, gesättigte
oder ungesättigte
Lösungsmittel
der Kohlenwasserstoffreihe (z. B. aliphatische Kohlenwasserstoffe,
wie Hexan, Heptan und Octan, alicyclische Kohlenwasserstofte, wie
Cyclohexan, ungesättigte
aliphatische oder alicyclische Kohlenwasserstoffe, wie Octen und
Cyclohexen, aromatische Kohlenwasserstofte, wie Benzol, Toluol und
Xylol), organische Säuren
als Lösungsmittel
(z. B. Essigsäure,
Propionsäure,
Buttersäure, Milchsäure, Trichloressigsäure und
Trifluoressigsäure),
Lösungsmittel
der Esterreihe (z. B. Methylacetat, Ethylacetat und Butylacetat),
Halogen enthaltende Lösungsmittel
(z. B. Methylenchlorid, Chloroform, Kohlenstofftetrachlorid, 1,2-Dichlorethan,
Chlorbenzol und Dichlorbenzol), Lösungsmittel der Etherreihe (z.
B. Diethylether, Diisopropylether, Dibutylether, Tetrahydrofuran,
Dioxan, Ethylenglycoldimethylether und Diethylenglycoldimethylether),
Lösungsmittel
der Ketonreihe (z. B. Aceton, Methylethylketon, Methylisobutylketon
und Diisobutylketon), protonenfreie, polare Lösungsmittel [z. B. Lösungsmittel
der Amidreihe (z. B. Dimethylformamid und Dimethylacetoaldehydamid),
Lösungsmittel
der Aminreihe (z. B. N-Methylpyrrolidon), Lösungsmittel der Sulfoxidreihe
(z. B. Dimethylsulfoxid), Nitrile (z. B. Acetonitril und Benzonitril),
Nitroverbindungen (z. B. Nitromethan, Nitroethan und Nitrobenzol)]
genannt werden. Das Lösungsmittel
kann allein oder in Kombination von zwei oder mehreren verwendet
werden.
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Eine geringe Menge des Lösungsmittels
ist zur Erhöhung
der Wirksamkeit der Kristallisation vorteilhaft. Die Menge des Lösungsmittels
beträgt
0 bis 70 Gew.-% und vorzugsweise 0 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das
Reaktionssystem.
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In dem Reaktionssystem der vorliegenden Erfindung
unterliegt die Konzentration eines 2,6,6-trisubstituierten Cyclohex-2-en-1,4-dions
(3) als Substrat keiner besonderen Beschränkung und kann z. B. 5 bis
50 Gew.-% (z. B. 5 bis 40 Gew.-%), vorzugsweise 10 bis 45 Gew.-%
(z. B. 10 bis 35 Gew.-%) betragen.
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Die Reaktionstemperatur kann aus
dem Bereich von 0 bis 150°C,
vorzugsweise 10 bis 120°C
(z. B. 10 bis 100°C)
ausgewählt
werden. Gewöhnlich
beträgt
die Temperatur 50 bis 110°C.
Wenn die Reaktionstemperatur zu hoch ist, kann das Hydrochinondiesterderivat
gefärbt
sein, und die Ausbeute kann zur Abnahme neigen. Wenn die Reaktionstemperatur zu
niedrig ist, kann die Reaktion dazu neigen, mit einer äußerst langsamen
Geschwindigkeit abzulaufen.
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Die Reaktion kann auf einer geeigneten
Stufe vervollständigt
sein, z. B. auf der Stufe, wo die Umwandlung einer durch die Formel
(3) wiedergegebenen Verbindung 95% oder mehr, insbesondere 98% oder
mehr, beträgt.
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In einer solchen Reaktion wird ein
Brenzcatechindiesterderivat, das durch die Formel (2) wiedergegeben
wird, als Nebenprodukt gebildet, und dies wurde erstmals festgestellt.
Die Menge des Nebenprodukts, nämlich
das Brenzcatechindiesterderivat (2) variiert entsprechend den Arten
des verwendeten Katalysators, seiner Menge und den Reaktionsbedingungen.
Die Menge des Brenzcatechindiesterderivats (2) beträgt z. B.
1 bis 50 mol% (insbesondere 4 bis 15 mol%). Darüber hinaus ist die Trennung der
erwünschten
Verbindung (1) von der Verbindung (2) schwierig. Daher ist es schwierig,
ein hoch reines Hydrochinondiesterderivat (1) in effizienter Weise
zu erhalten.
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In der vorliegenden Erfindung wird
ein Lösungsmittel
für die
Kristallisation zu der Reaktionsmischung zugesetzt, und die Kristallisation
wird durchgeführt,
um die erwünschte
Verbindung mit hoher Reinheit zu erhalten. Vor der Kristallisation
kann die Reaktionsmischung Behandlungen, wie der Neutralisation
mit einer Base, der Filtration und Kondensation, falls notwendig,
unterworfen werden. Um ein Hydrochinondiesterderivat (1) mit hoher
Reinheit durch einen einfachen Reinigungsvorgang zu erhalten, ist es
vorteilhaft, falls notwendig, die Reaktionsmischung mit einer Base
zu neutralisieren, ein Kristallisationslösungsmittel zuzusetzen und
die hohe Temperatur (z. B. eine Reaktionstemperatur von 50 bis 120°C) auf den
Punkt zu erniedrigen, wo Kristalle ausfallen. Eine Kontrolle der
Temperatur der Reaktionsmischung für die Kristallisation kann
z. B. durch die Zugabe eines Kristallisationslösungsmittels zu einem Reaktor
und die graduelle Erniedrigung der Temperatur des Reaktors auf eine
Temperatur nicht höher
als Raumtemperatur vorgenommen werden. Die Kristallisationstemperatur
kann aus dem Bereich von z. B. –50°C bis 150°C, vorzugsweise –10°C bis 100°C und insbesondere
0°C bis
80°C ausgewählt werden.
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Zur Neutralisation der Reaktionsmischung können verschiedene
Basen verwendet werden, z. B. starke Alkalien (z. B. Alkalimetallhydroxide,
wie Natriumhydroxid und Kaliumhydroxid) und schwache Alkalien (z.
B. Alkalimetallcarbonate, wie Natriumhydrogencarbonat und Kaliumhydrogencarbonat,
Alkalimetallcarbonate, wie Natriumcarbonat) verwendet werden. Die
Menge der Base kann in geeigneter Weise aus dem Bereich von 0,5
bis 10 Äquivalent,
bezogen auf die Menge des Säurekatalysators,
ausgewählt
werden. Wenn ein fester Katalysator als Katalysator verwendet wird,
ist die Neutralisation nicht notwendigerweise erforderlich, und
die abgetrennte Flüssigkeit
(die Reaktionsmischung, aus welcher der feste Katalysator z. B.
durch Filtration abgetrennt ist) kann dem Kristallisationsvorgang
unterworfen werden.
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Als Lösungsmittel für die Kristallisation
können
verschiedene polare Lösungsmittel,
z. B. Wasser, Alkohole (z. B. Methanol und Ethanol), Ester (z. B.
Methylacetat und Ethylacetat), Ketone (z. B. Aceton), Ether (z.
B. Dioxan, Tetrahydrofuran und Ethylenglycoldimethylether), protonenfreie,
polare Lösungsmittel
(z. B. die vorstehend genannten Amide), organische Säuren (z.
B. Essigsäure,
Propionsäure, Buttersäure, Milchsäure, Trichloressigsäure und Trifluoressigsäure), protonenfreie,
polare Lösungsmittel
[Amide (z. B. Dimethylformamid und Dimethylacetoaldehydamid), Amine
(z. B. N-Methylpyrrolidon), Sulfoxide (z. B. Dimethylsulfoxid),
Nitrile (z. B. Acetonitril)] und Lösungsmittelmischungen davon verwendet
werden.
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Bevorzugte Kristallisationslösungsmittelumfassen
hydrophile Lösungsmittel
(insbesondere Wasser, mit Wasser mischbare Lösungsmittel und Lösungsmittelmischungen
da von). Es ist insbesondere vorteilhaft, dass die Kristallisation
durch Zugabe eines Lösungsmittels,
das wenigstens eine Komponente enthält, die ausgewählt ist
aus der Gruppe bestehend aus organischen Carbonsäuren und Wasser (z. B. ein
Lösungsmittel,
das nur eine organische Carbonsäure
umfasst, ein Lösungsmittel,
das nur Wasser umfasst, und eine Lösungsmittelmischung, die eine
organische Carbonsäure
und Wasser umfasst) zu der Reaktionsmischung zugesetzt wird. Als organische
Carbonsäure
können
die Carbonsäuren genannt
werden, die dem vorstehend genannten Acylierungsmittel entsprechen,
z. B. aliphatische Carbonsäuren
(z. B. Essigsäure,
Propionsäure,
Buttersäure
und Isopropylcarbonsäure),
alicyclische Carbonsäuren
(z. B. Cyclohexancarbonsäure),
aromatische Carbonsäuren
(z. B. Benzoesäure)
und heterocyclische Carbonsäuren.
Bevorzugte organische Carbonsäuren
sind mit Wasser mischbare Carbonsäuren, insbesondere Essigsäure.
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Wenn ein Säureanhydrid (z. B. Essigsäureanhydrid)
als Acylierungsmittel verwendet wird, wird durch die Reaktion eine
organische Carbonsäure
(z. B. Essigsäure)
gebildet. Wenn eine geeignete Menge einer organischen Carbonsäure (z.
B. Essigsäure) und
Wasser nach der Vervollständigung
der Reaktion zugesetzt werden, kann das restliche Säureanhydrid (z.
B. Essigsäureanhydrid)
in eine organische Carbonsäure
(z. B. Essigsäure)
umgewandelt werden, und das Lösungsmittelsystem
der Reaktionsmischung kann auf eine Lösungsmittelzusammensetzung
eingestellt werden, die für
die Kristallisation geeignet ist (z. B. eine wässrige Lösung von Essigsäure). In
der vorliegenden Beschreibung umfasst daher ein Lösungsmittel
und eine Lösungsmittelzusammensetzung,
welche ein Kristallisationslösungsmittel darstellt,
eine durch die Reaktion hergestellte Komponente (z. B. Essigsäure) und
eine durch die folgenden Behandlungen hergestellte Komponente (z.
B. Essigsäure).
Auf diese Weise braucht die Reaktionsmischung nicht eingedampft
zu werden, und die weitere Zugabe eines geeigneten Kristallisationslösungsmittels
ist nicht erforderlich. Als Ergebnis kann das Herstellungsverfahren
vereinfacht werden.
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Wenn das Kristallisationslösungsmittel
eine Lösungsmittelmischung
aus einem polaren, organischen Lösungsmittel
(z. B. eine organische Carbonsäure)
und Wasser ist, kann das Verhältnis
des polaren, organischen Lösungsmittels
(z. B. eine organische Carbonsäure)
zu Wasser aus einem weiten Bereich ausgewählt werden. So beträgt z. B.
das Verhältnis
des Ersteren zum Letzteren 20/80 bis 90/10 (Gewichtsverhältnis),
vorzugs weise 30/70 bis 80/20 (Gewichtsverhältnis) und weiter vorzugsweise
40/60 bis 70/30 (Gewichtsverhältnis).
Wenn der Anteil des polaren organischen Lösungsmittels für die Kristallisation
(z. B. eine organische Carbonsäure)
zu gering ist, steigt die Menge des Rückstands des Nebenprodukts
an. Wenn der Anteil des polaren, organischen Lösungsmittels zu groß ist, nimmt
die Ausbeute der erwünschten
Verbindung ab.
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In dem Kristallisationssystem beträgt die Konzentration
eines Hydrochinondiesterderivats (1) gewöhnlich 5 bis 40 Gew.-% und
vorzugsweise 10 bis 35 Gew.-% (z. B. 15 bis 35 Gew.-%).
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Bei dem Kristallisationsvorgang kann
ein Impfkristall eines Hydrochinondiesterderivats (1) zugesetzt
werden. Die Menge des zuzusetzenden Impfkristalls kann aus einem
weiten Bereich von z. B. 0,1 ppm bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 10
ppm bis 5 Gew.-% und insbesondere 100 ppm bis 1 Gew.-%, bezogen
auf die Mischung, welche der Kristallisation unterworfen wird, ausgewählt werden.
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Das kristallisierte Produkt kann
in einfacher Weise z. B. durch Filtration abgetrennt werden. Durch
Waschen und Trocknen des kristallisierten Produkts kann die erwünschte Verbindung
(1) mit hoher Reinheit erhalten werden. Wasser oder eine wässrige Lösung einer
organischen Carbonsäure von
niedriger Konzentration (z. B. eine wässrige Essigsäurelösung) kann
zum Waschen des kristallisierten Produkts verwendet werden.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung
kann ein hoch reines Hydrochinondiesterderivat in effizienter Weise
erhalten werden. Insbesondere ergibt die Kristallisation, welche
ein einfacher und leicht durchführbarer
Vorgang ist, die Herstellung von hoch reinem Hydrochinondiesterderivat
in hoher Ausbeute. Darüber
hinaus kann ein Hydrochinondiesterderivat mit hoher Reinheit aus
dem Reaktionsprodukt von 2,6,6-Trimethylcyclohex-2-en-1,4-dion (KIP) mit
einem Acylierungsmittel durch einen einfachen Vorgang in hoher Ausbeute
erhalten werden.
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BEISPIELE
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Die folgenden Beispiele sollen die
vorliegende Erfindung im Einzelnen beschreiben und dürfen keinesfalls
als den Bereich der Erfindung begrenzend ausgelegt werden.
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Beispiel 1
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Ein Dreihalskolben wurde mit 10 g
(0,066 mol) 2,6,6-Trimethylcyclohex-2-en-1,4-dion (KIP), 20 g (0,196
mol) Essigsäureanhydrid
und 0,25 g (2,5 mmol) Schwefelsäure
beschickt, und die eingebrachte Mischung wurde 5 Stunden bei 60°C reagieren
gelassen. Die Analyse durch Gaschromatografie nach der Vervollständigung
der Reaktion ergab den vollständigen
Verbrauch des Ausgangsmaterials 2,6,6-Trimethylcyclohex-2-en-1,4-dion (KIP) (eine Umwandlung
von 100%) und die Bildung von 2,5,6-Trimethylhydrochinondiacetat
(DAB) in 92%iger Ausbeute und 3,4,5-Trimethylbrenzcatechindiacetat
(DAC) in 6%iger Ausbeute. Die Reaktionsmischung wurde mit 2,5 ml
einer wässrigen
Lösung
von 2 N Natriumhydroxid neutralisiert.
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13,4 g Essigsäure und 17,2 g Wasser (Lösungsmittelzusammensetzung
für die
Kristallisation: Essigsäure/Wasser
= 55/45 (Gewichtsverhältnis)) werden
zugesetzt, wobei die Temperatur der Mischung bei 60°C gehalten
wird. Die Temperatur wurde nach und nach von 60°C auf 15°C erniedrigt, um die erwünschte Verbindung
zu kristallisieren. Das kristallisierte Produkt wurde filtriert,
mit Wasser gewaschen und getrocknet, wodurch die gewünschte Verbindung
2,5,6-Trimethylhydrochinondiacetat (DAB) erhalten wurde.
Ausbeute:
76%
Reinheit: 99,9% oder mehr
Gehalt des Nebenprodukts
DAC: 0,01 Gew.-% (100 ppm)
Schmelzpunkt: 109 bis 110°C
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Beispiel 2
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Ein Dreihalskolben wurde mit 10 g
(0,066 mol) 2,6,6-Trimethylcyclohex-2-en-1,4-dion (KIP), 17 g (0,167
mol) Essigsäureanhydrid
und 0,29 g (3 mmol) Schwefelsäure
beschickt, und die eingebrachte Mischung wurde 3 Stunden bei 80°C reagieren
gelassen. Die Analyse durch Gaschromatografie nach der Vervollständigung
der Reaktion ergab den vollständigen
Verbrauch des Ausgangsmaterials 2,6,6-Trimethylcyclohex-2-en-1,4-dion (KIP) und die Bildung
von 2,5,6-Trimethylhydrochinondiacetat (DAB) in 91%iger Ausbeute
und 3,4,5-Trimethylbrenzcatechindiacetat (DAC) in 5,8%iger Ausbeute. Die Reaktionsmischung
wurde mit 3 ml einer wässrigen
Lösung
von 2 N Natriumhydroxid neutralisiert.
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20,4 g Essigsäure und 21,9 g Wasser (Lösungsmittelzusammensetzung
für die
Kristallisation: Essigsäure/Wasser
= 55/45 (Gewichtsverhältnis)) wurden
zugesetzt, wobei die Temperatur der Mischung bei 80°C gehalten
wurde. Die Temperatur wurde nach und nach von 80°C auf 10°C erniedrigt, um die erwünschte Verbindung
zu kristallisieren. Das kristallisierte Produkt wurde filtriert,
mit Wasser gewaschen und getrocknet, wodurch die gewünschte Verbindung
2,5,6-Trimethylhydrochinondiacetat (DAB) erhalten wurde.
Ausbeute:
74%
Reinheit: 99,9% oder mehr
Gehalt des Nebenprodukts
DAC: 0,0015 Gew.-% (15 ppm)
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Beispiel 3
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Ein Dreihalskolben wurde mit 10 g
(0,066 mol) 2,6,6-Trimethylcyclohex-2-en-1,4-dion (KIP), 27 g (0,265
mol) Essigsäureanhydrid
und 0,15 g (1,5 mmol) Schwefelsäure
beschickt, und die eingebrachte Mischung wurde 2 Stunden bei 100°C reagieren gelassen.
Die Analyse durch Gaschromatografie nach der Vervollständigung
der Reaktion ergab den vollständigen
Verbrauch des Ausgangsmaterials 2,6,6-Trimethylcyclohex-2-en-1,4-dion (KIP) und die Bildung
von 2,5,6-Trimethylhydrochinondiacetat (DAB) in 90%iger Ausbeute
und 3,4,5-Trimethylbrenzcatechindiacetat (DAC) in 7,5%iger Ausbeute. Die
Reaktionsmischung wurde mit 1,5 ml einer wässrigen Lösung von 2 N Natriumhydroxid
neutralisiert.
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1,9 g Essigsäure und 8,6 g Wasser (Lösungsmittelzusammensetzung
für die
Kristallisation: Essigsäure/Wasser
= 60/40 (Gewichtsverhältnis)) wurden
zugesetzt, wobei die Temperatur der Mischung bei 80°C gehalten
wurde. Die Temperatur wurde nach und nach von 80°C auf 12°C erniedrigt, um die erwünschte Verbindung
zu kristallisieren. Das kristallisierte Produkt wurde filtriert,
mit Wasser gewaschen und getrocknet, wodurch die gewünschte Verbindung
2,5,6-Trimethylhydrochinondiacetat (DAB) erhalten wurde.
Ausbeute:
70%
Reinheit: 99,9% oder mehr
Gehalt des Nebenprodukts
DAC: 0,025 Gew.-% (250 ppm)
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Beispiel 4
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Ein Dreihalskolben wurde mit 10 g
(0,066 mol) 2,6,6-Trimethylcyclohex-2-en-1,4-dion (KIP), 20 g (0,196
mol) Essigsäureanhydrid
und 0,2 g (2 mmol) Schwefelsäure
beschickt. Dann wurde die eingebrachte Mischung 7 Stunden bei 60°C reagieren
gelassen. Die Analyse durch Gaschromatografie nach der Vervollständigung
der Reaktion ergab den vollständigen
Verbrauch des Ausgangsmaterials 2,6,6-Trimethylcyclohex-2-en-1,4-dion (KIP)
und die Bildung von 2,5,6-Trimethylhydrochinondiacetat (DAB) in
91,8%iger Ausbeute und 3,4,5-Trimethylbrenzcatechindiacetat (DAC)
in 5,3%iger Ausbeute. Die Reaktionsmischung wurde mit 2,0 ml einer
wässrigen
Lösung
von 2 N Natriumhydroxid neutralisiert.
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12,5 g Essigsäure und 14,3 g Wasser (Lösungsmittelzusammensetzung
für die
Kristallisation: Essigsäure/Wasser
= 58/42 (Gewichtsverhältnis)) wurden
zugesetzt, wobei die Temperatur der Mischung bei 60°C gehalten
wurde. Die Temperatur wurde nach und nach von 60°C auf 14°C erniedrigt, um die erwünschte Verbindung
zu kristallisieren. Das kristallisierte Produkt wurde filtriert,
mit Wasser gewaschen und getrocknet, wodurch die gewünschte Verbindung
2,5,6-Trimethylhydrochinondiacetat (DAB) erhalten wurde.
Ausbeute:
81
Reinheit: 99,8% oder mehr
Gehalt des Nebenprodukts
DAC: 0,12 Gew.-% (1200 ppm)
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Beispiel 5
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Ein Dreihalskolben wurde mit 10 g
(0,066 mol) 2,6,6-Trimethylcyclohex-2-en-1,4-dion (KIP), 30 g (0,294
mol) Essigsäureanhydrid
und 1,14 g (6 mmol) p-Toluolsulfonsäure, und 15,0 g Toluol als
Lösungsmittel
beschickt. Dann wurde die eingebrachte Mischung 9 Stunden bei 70°C reagieren
gelassen. Die Analyse durch Gaschromatografie nach der Vervollständigung
der Reaktion ergab eine 94,0%ige Umwandlung des Ausgangsmaterials
2,6,6-Trimethylcyclohex-2-en-1,4-dion (KIP) und die Bildung von 2,5,6-Trimethyl hydrochinondiacetat
(DAB) in 85%iger Ausbeute und 3,4,5-Trimethylbrenzcatechindiacetat
(DAC) in 5,8%iger Ausbeute. Die Reaktionsmischung wurde mit 10,0
ml einer wässrigen
Lösung
von 2 N Natriumhydroxid neutralisiert. Die neutralisierte Mischung
wurde mittels eines Verdampfers konzentriert, um das Toluol abzudestillieren.
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8,7 g Essigsäure und 32,4 g Wasser (Lösungsmittelzusammensetzung
für die
Kristallisation: Essigsäure/Wasser
= 50/50 (Gewichtsverhältnis)) wurden
zugesetzt, wobei die Temperatur der Mischung bei 70°C gehalten
wurde. Die Temperatur wurde nach und nach von 70°C auf 14°C erniedrigt, um die erwünschte Verbindung
zu kristallisieren. Das kristallisierte Produkt wurde filtriert,
mit Wasser gewaschen und getrocknet, wodurch die gewünschte Verbindung
2,5,6-Trimethylhydrochinondiacetat (DAB) erhalten wurde.
Ausbeute:
64%
Reinheit: 99,2%
Gehalt des Nebenprodukts DAC: 0,7
Gew.-%
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Beispiel 6
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Ein Dreihalskolben wurde mit 10 g
(0,066 mol) 2,6,6-Trimethylcyclohex-2-en-1,4-dion (KIP), 27 g (0,265
mol) Essigsäureanhydrid
und 0,06 g (0,2 mmol) SbF5/FSO3H
als Katalysator beschickt. Dann wurde die eingebrachte Mischung
3 Stunden bei 70°C
reagieren gelassen. Die Analyse durch Gaschromatografie nach der
Vervollständigung
der Reaktion ergab den vollständigen
Verbrauch des Ausgangsmaterials 2,6,6-Trimethylcyclohex-2-en-1,4-dion
(KIP) und die Bildung von 2,5,6-Trimethylhydrochinondiacetat (DAB)
in 90%iger Ausbeute und 3,4,5-Trimethylbrenzcatechindiacetat (DAC)
in 70%iger Ausbeute. Die Reaktionsmischung wurde mit 0,4 ml einer
wässrigen
Lösung
von 2 N Natriumhydroxid neutralisiert.
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14,8 g Essigsäure und 20,6 g Wasser (Lösungsmittelzusammensetzung
für die
Kristallisation: Essigsäure/Wasser
= 55/45 (Gewichtsverhältnis)) wurden
zugesetzt, wobei die Temperatur der Mischung bei 70°C gehalten
wurde. Die Temperatur wurde nach und nach von 70°C auf 18°C erniedrigt, um die erwünschte Verbindung
zu kristallisieren. Das kristallisierte Produkt wurde filtriert,
mit Wasser gewaschen und getrocknet, wo durch die gewünschte Verbindung
2,5,6-Trimethylhydrochinondiacetat (DAB) erhalten wurde.
Ausbeute:
65%
Reinheit: 99,5%
Gehalt des Nebenprodukts DAC: 0,32
Gew.-%
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Beispiel 7
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Ein Dreihalskolben wurde mit 10 g
(0,066 mol) 2,6,6-Trimethylcyclohex-2-en-1,4-dion (KIP), 27 g (0,265
mol) Essigsäureanhydrid
und 0,79 g (4 mmol) BF3OEt2 als
Katalysator beschickt. Dann wurde die eingebrachte Mischung 12 Stunden
bei 90°C reagieren
gelassen. Die Analyse durch Gaschromatografie nach der Vervollständigung
der Reaktion ergab eine 99,5%ige Umwandlung des Ausgangsmaterials
2,6,6-Trimethylcyclohex-2-en-1,4-dion (KIP) und die Bildung von
2,5,6-Trimethylhydrochinondiacetat (DAB) in 88,8%iger Ausbeute und
3,4,5-Trimethylbrenzcatechindiacetat (DAC) in 6,8%iger Ausbeute. Die
Reaktionsmischung wurde mit 4,0 ml einer wässrigen Lösung von 2 N Natriumhydroxid
neutralisiert.
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8,3 g Essigsäure und 19,9 g Wasser (Lösungsmittelzusammensetzung
für die
Kristallisation: Essigsäure/Wasser
= 54/46 (Gewichtsverhältnis)) wurden
zugesetzt, wobei die Temperatur der Mischung bei 70°C gehalten
wurde. Die Temperatur wurde nach und nach von 70°C auf 18°C erniedrigt, um die erwünschte Verbindung
zu kristallisieren. Das kristallisierte Produkt wurde filtriert,
mit Wasser gewaschen und getrocknet, wodurch die gewünschte Verbindung
2,5,6-Trimethylhydrochinondiacetat (DAB) erhalten wurde.
Ausbeute:
60%
Reinheit: 99,7%
Gehalt des Nebenprodukts DAC: 0,05
Gew.-%
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Beispiel 8
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Ein Dreihalskolben wurde mit 10 g
(0,066 mol) 2,6,6-Trimethylcyclohex-2-en-1,4-dion (KIP), 30 g (0,294
mol) Essigsäureanhydrid
und 1,33 g (10 mmol) AlCl3 als Katalysator
beschickt. Dann wurde die eingebrachte Mischung 15 Stunden bei 100°C reagieren
ge lassen. Die Analyse durch Gaschromatografie nach der Vervollständigung
der Reaktion ergab eine 94,0%ige Umwandlung des Ausgangsmaterials 2,6,6-Trimethylcyclohex-2-en-1,4-dion (KIP)
und die Bildung von 2,5,6-Trimethylhydrochinondiacetat (DAB) in
83,0%iger Ausbeute und 3,4,5-Trimethylbrenzcatechindiacetat (DAC)
in 8,2%iger Ausbeute. Die Reaktionsmischung wurde mit 10,0 ml einer wässrigen
Lösung
von 2 N Natriumhydroxid neutralisiert.
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2,8 g Essigsäure und 24,8 g Wasser (Lösungsmittelzusammensetzung
für die
Kristallisation: Essigsäure/Wasser
= 52/48 (Gewichtsverhältnis)) wurden
zugesetzt, wobei die Temperatur der Mischung bei 80°C gehalten
wurde. Die Temperatur wurde nach und nach von 80°C auf 15°C erniedrigt, um die erwünschte Verbindung
zu kristallisieren. Das kristallisierte Produkt wurde filtriert,
mit Wasser gewaschen und getrocknet, wodurch die gewünschte Verbindung
2,5,6-Trimethylhydrochinondiacetat (DAB) erhalten wurde.
Ausbeute:
53%
Reinheit: 99,8% oder mehr
Gehalt des Nebenprodukts
DAC: 0,089 Gew.-%
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Beispiel 9
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Ein Dreihalskolben wurde mit 10 g
(0,066 mol) 2,6,6-Trimethylcyclohex-2-en-1,4-dion (KIP), 20 g (0,196
mol) Essigsäureanhydrid
und 0,25 g (2,5 mmol) Schwefelsäure
beschickt. Dann wurde die eingebrachte Mischung 5 Stunden bei 80°C reagieren gelassen.
Die Analyse durch Gaschromatografie nach der Vervollständigung
der Reaktion ergab den vollständigen
Verbrauch des Ausgangsmaterials 2,6,6-Trimethylcyclohex-2-en-1,4-dion (KIP)
und die Bildung von 2,5,6-Trimethylhydrochinondiacetat (DAB) in
93%iger Ausbeute und 3,4,5-Trimethylbrenzcatechindiacetat (DAC)
in 5,0%iger Ausbeute. Die Reaktionsmischung wurde mit 2,5 ml einer
wässrigen
Lösung
von 2 N Natriumhydroxid neutralisiert.
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12,4 g Essigsäure und 15,4 g Wasser (Lösungsmittelzusammensetzung
für die
Kristallisation: Essigsäure/Wasser
= 57/43 (Gewichtsverhältnis)) wurden
zugesetzt, wobei die Temperatur der Mischung bei 80°C gehalten
wurde. Die Temperatur wurde nach und nach von 80°C auf 18°C erniedrigt, um die erwünschte Verbindung
zu kristallisieren.
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Das kristallisierte Produkt wurde
filtriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet, wodurch die gewünschte Verbindung
2,5,6-Trimethylhydrochinondiacetat (DAB) erhalten wurde.
Ausbeute:
82%
Reinheit: 99,9% oder mehr
Gehalt des Nebenprodukts
DAC: 0,003 Gew.-%
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Beispiel 10
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Ein Dreihalskolben wurde mit 10 g
(0,066 mol) 2,6,6-Trimethylcyclohex-2-en-1,4-dion (KIP), 20 g (0,196
mol) Essigsäureanhydrid
und 0,2 g (2 mmol) Schwefelsäure
beschickt. Dann wurde die eingebrachte Mischung 8 Stunden bei 60°C reagieren
gelassen. Die Analyse durch Gaschromatografie nach der Vervollständigung
der Reaktion ergab den vollständigen
Verbrauch des Ausgangsmaterials 2,6,6-Trimethylcyclohex-2-en-1,4-dion (KIP)
und die Bildung von 2,5,6-Trimethylhydrochinondiacetat (DAB) in
91,8%iger Ausbeute und 3,4,5-Trimethylbrenzcatechindiacetat (DAC)
in 5,3%iger Ausbeute. Die Reaktionsmischung wurde mit 2,0 ml einer
wässrigen
Lösung
von 2 N Natriumhydroxid neutralisiert.
-
15,4 g Essigsäure und 15,1 g Wasser (Lösungsmittelzusammensetzung
für die
Kristallisation: Essigsäure/Wasser
= 60/40 (Gewichtsverhältnis)) wurden
zugesetzt, wobei die Temperatur der Mischung bei 60°C gehalten
wurde. Die Temperatur wurde nach und nach von 60°C auf 14°C erniedrigt, um die erwünschte Verbindung
zu kristallisieren. Das kristallisierte Produkt wurde filtriert,
mit Wasser gewaschen und getrocknet, wodurch die gewünschte Verbindung
2,5,6-Trimethylhydrochinondiacetat (DAB) erhalten wurde.
Ausbeute:
68%
Reinheit: 99,99% oder mehr
Gehalt des Nebenprodukts
DAC: nicht nachgewiesen
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Vergleichsbeispiel 1
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Ein Dreihalskolben wurde mit 10 g
(0,066 mol) 2,6,6-Trimethylcyclohex-2-en-1,4-dion (KIP), 20 g (0,196
mol) Essigsäureanhydrid
und 1,14 g (6 mmol) p-Toluolsulfonsäure als Katalysator beschickt. Dann
wurde die eingebrachte Mischung 9 Stunden bei 80°C reagieren gelassen. Die Analyse
durch Gaschromatografie nach der Vervollständigung der Reaktion ergab
eine 96%ige Umwandlung des Ausgangsmaterials 2,6,6-Trimethylcyclohex-2-en-1,4-dion
(KIP) und die Bildung von 2,5,6-Trimethylhydrochinondiacetat (DAB)
in 85,1%iger Ausbeute und 3,4,5-Trimethylbrenzcatechindiacetat (DAC)
in 7,1%iger Ausbeute. Die Reaktionsmischung wurde mit 3,0 ml einer
wässrigen
Lösung
von 2 N Natriumhydroxid neutralisiert, und 30 g Benzol und 30 g
Wasser wurden zur Extraktion der erwünschten Verbindung zugesetzt.
Dann wurde die organische Phase mittels eines Verdampfers konzentriert.
Die Menge des erhaltenen rohen 2,5,6-Trimethylhydrochinondiacetats
(DAB) betrug 10,1 g (Ausbeute: 65%).
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780 ml Hexan als Lösungsmittel
für die
Kristallisation wurden zu dem Konzentrat (rohes DAB) zugesetzt und
unter Rückfluss
aufgelöst.
Dann wurde die Mischung auf 10°C
zur Umkristallisation abgekühlt,
filtriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet, wodurch die erwünschte Verbindung
2,5,6-Trimethylhydrochinondiacetat (DAB) erhalten wurde. Wie nachstehend
gezeigt, hatte das erhaltene DAB einen weiten Bereich des Schmelzpunkts,
und der Schmelzpunkt war erniedrigt.
Ausbeute: 41%
Reinheit:
96,3% oder mehr
Gehalt des Nebenprodukts DAC: 2,9 Gew.-%
Schmelzpunkt:
101 bis 108°C