DE69814292T2 - Verbessertes Ohrstöpsel-Band - Google Patents

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Description

  • Die US-A-5.298691 mit dem Titel „Schmutzbeständiger Gehörschutz mit Band" beschreibt einen Gehörschutz mit Band bzw. Bügel, der ein Verschmutzen der Ohrstöpselvorrichtungen oder Kapseln verhindert, die gegen die Außenseite des Gehörgangs einer Person drücken. Die Patentschrift beschreibt die Außenabschnitte des Bandes bzw. des Bügels als abgewinkelt, um sich in einer Aufwärts-Auswärts-Neigung zu erstrecken, wenn der Mittelabschnitt des Bands auf einer horizontalen Fläche liegt. Wenn ein Arbeiter das Band bzw. den Bügel mit der richtigen Seite nach oben eben auf eine schmutzige Oberfläche legt, hält das Band bzw. der Bügel die Kapseln von der Oberfläche weg, so dass sie nicht verschmutzt werden. Ein Verschmutzen der Kapseln könnte die Ohren des Arbeiters verunreinigen, oder die Verwendung eines neuen, sauberen Gehörschutzes mit Band notwendig machen.
  • Arbeiter legen einen Gehörschutz mit Band häufig auf eine schmutzige Oberfläche, ohne darauf zu achten, dass das Band mit der richtigen Seite nach oben hingelegt wird, um die Kapseln vor Schmutz zu schützen. Es wäre wünschenswert, dass ein Gehörschutz mit Band so konstruiert werden könnte, dass ein Verschmutzen der Kapseln verhindert wird egal mit welcher Ausrichtung der Gehörschutz mit Band auf eine schmutzige Oberfläche gelegt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Gehörschutz mit Band vorgesehen, der ein Verschmutzen verhindert, wenn der Gehörschutz mit der richtigen Seite nach oben oder umgekehrt auf eine weitgehend horizontale, schmutzige Fläche gelegt wird. Der Gehörschutz mit Band umfasst ein Band, das größtenteils U-förmig ausgebildet ist und einen Mittelbereich sowie einander gegenüber liegende Endabschnitte besitzt, wobei an jedem äußeren Bandende Kapseln angebracht sind. Jeder äußere Endabschnitt weist Teile auf, die abgewinkelt sind, um sich in einer Aufwärts- und Abwärtsneigung von der Horizontalen zu erstrecken, wenn der Mittelabschnitt horizontal verläuft. Dadurch verhindern die Enden der geneigten Abschnitte, dass die Kapseln die Fläche berühren, wenn der Gehörschutz mit Band mit der richtigen Seite nach oben oder umgekehrt auf eine horizontale Fläche gelegt wird.
  • Die neuen Merkmale der Erfindung werden im Detail in den nachfolgenden Ansprüchen erläutert. Die Erfindung wird durch die Lektüre der folgenden Beschreibung in Betrachtung zusammen mit den begleitenden Abbildungen am besten verständlich.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Gehörschutzes mit Band der vorliegenden Erfindung, die zeigt, wie dieser von einem Träger getragen wird.
  • 2 zeigt einen Grundriss des Gehörschutzes mit Band aus 1, wenn der Mittelabschnitt auf einer horizontalen Ebene liegt.
  • 3 ist eine Seitenansicht des Gehörschutzes mit Band, die diesen mit der richtigen Seite nach oben auf eine horizontalen Fläche liegend zeigt.
  • 4 zeigt eine ähnliche Ansicht wie 3, wobei der Gehörschutz mit Band jedoch umgekehrt ausgerichtet auf der horizontalen Fläche liegt.
  • 5 ist eine Seitenansicht des Gehörschutzes aus 2 von vorne.
  • 6 zeigt eine Schnittansicht, die entlang der Linie 6-6 in 2 geführt ist.
  • 7 zeigt eine Schnittansicht, die entlang der Linie 7-7 in 2 geführt ist.
  • 8 ist eine Ansicht, die entlang der Linie 8-8 in 2 geführt ist.
  • 9 ist eine Ansicht, die entlang der Linie 9-9 in 2 geführt ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 veranschaulicht eine Ohrstöpselvorrichtung mit Band 10, die ein elastisches Band 12 umfasst, das so konstruiert ist, dass es sich etwa halb um den Kopf einer Person P erstreckt und einander gegenüberliegende äußere Enden 14 und 16 aufweist. Ein Paar Kapseln 20 und 22 sind jeweils auf einem der äußeren Enden des Bands angebracht. Das elastische Band 12 drückt die Kapseln zu den Ohren der Person, so dass jede Kapsel gegen den Eingang des Gehörgangs der Person drückt, wodurch eine Dichtung ausgebildet wird, die das Eindringen von Lärm in das Innenohr der Person minimiert.
  • Ohrstöpselvorrichtungen mit Band eines solch allgemeinen Typs sind weithin bekannt und werden häufig in Arbeitsplätzen wie Fabriken verwendet, wo sie vor ihrer Entsorgung viele Male verwendet werden. Die Arbeiter entfernen gewöhnlich die Ohrstöpsel für längere Zeiträume, wie z. B. während Kaffee- und Mittagspausen, in denen die Ohrstöpselvorrichtungen mit Band aufbewahrt werden müssen. Normalerweise erfolgt das Aufbewahren durch einfaches Hinlegen der Ohrstöpselvorrichtung mit Band auf eine einfach zugängliche Fläche, wie ein nicht verwendeter Bereich eines Tisches, was auch als eine Grundfläche bezeichnet werden kann. Da Oberflächen in Produktionsbetrieben häufig mit Öl, Metallstücken, die von Werkstücken abgeschliffen oder abgespant wurden, und anderen verschmutzenden Materialien verunreinigt sind, kommt es oft zu einer Verschmutzung der Kapseln. Wenn ein Arbeiter eine verschmutzte Kapsel an sein Ohr führt, kann das Schmutzmaterial dem Arbeiter schaden oder zumindest ein unangenehmes Gefühl hinterlassen. Eine Alternative für den Arbeiter ist es, eine neue Ohrstöpselvorrichtung mit Band zu verlangen, was zu zusätzlichen Kosten führt.
  • In der früheren Patentanmeldung 5.298.691 des Erfinders wird eine Ohrstöpselvorrichtung mit Band beschrieben, die auf eine Oberfläche gelegt werden kann, wobei die Kapsel von der Fläche weggehalten wird, so dass eine Verschmutzung verhindert wird. Die Ohrstöpselvorrichtung mit Band erfordert jedoch, dass das Band mit der richtigen Seite nach oben auf die Oberfläche gelegt wird. Arbeiter achten häufig nicht darauf, welche Seite unten liegt, und könnten die Ohrstöpselvorrichtung mit Band umgekehrt hinlegen, wodurch die Kapsel verschmutzt wird. Ohrstöpselvorrichtungen fallen auch gelegentlich vom Arbeiter auf eine Bank bzw. einem Werktisch und landen in einer unkontrollierten Ausrichtung auf der Bank bzw. einem Werktisch.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Ohrstöpselvorrichtung mit Band 10 so konstruiert, dass, wenn sie in beinahe beliebiger Ausrichtung auf eine im Wesentlichen flache und horizontale Oberfläche gelegt wird, wie in der in 3 gezeigten Ausrichtung mit der richtigen Seite nach oben und in der in 4 gezeigten umgekehrten Ausrichtung, die Kapseln wie z. B. die Kapsel 22 die Oberfläche nicht berühren und sauber bleiben. Auch wenn die Ohrstöpselvorrichtung mit Band so hingestellt wird, dass sie gegen ein Objekt gelehnt wird, während ihr äußeres Ende 30 auf einer verschmutzten Oberfläche aufliegt, oder die Ohrstöpselvorrichtung mit Band hinunterfällt, so dass ihr äußeres Ende 30 auf einer verschmutzten Oberfläche auftrifft, werden die Kapseln im allgemeinen nicht schmutzig.
  • Das Band 12 aus 2 besitzt einen Mittelbereich 32 mit einer Mitte 34 sowie einander gegenüberliegenden Mittelabschnitten 40 und 42, die auf einander gegenüberliegenden Seiten der Mitte angeordnet sind. Die Ohrstöpselvorrichtung verfügt über ein Paar einander gegenüberliegenden Endabschnitten 44 und 46 mit äußeren Kapselhalteenden 14 und 16 am äußeren Ende des Bandes. Jeder Endabschnitt 44 und 46 geht an einer entfernten Stelle 50, die den äußersten Teil (in Richtung O) des zugehörigen Mittelabschnittes darstellt, in einen Mittelabschnitt über. Das Band ist im Wesentlichen symmetrisch in Bezug auf eine imaginäre vertikale Mittelebene (106), die eine horizontale Mittellinie 60 umfasst, die durch die Mitte 34 und in der Mitte zwischen den äußeren Enden 14 und 16 hindurchgeht. Wie in 3 veranschaulicht, weist das Band eine horizontale Mittelebene 62 auf, die sich durch die horizontale Mittellinie 60 erstreckt, die im Wesentlichen horizontal (innerhalb von 10°, vorzugsweise 5° gegenüber der Horizontalen) verläuft, wenn sich die Ohrstöpselvorrichtung in der in 3 gezeigten Position mit der richtigen Seite nach oben befindet und auf einer horizontalen Fläche 64 liegt.
  • Jeder der äußeren Endabschnitte, wie z. B. der Endabschnitt 46, besitzt einen inneren und äußeren Endteil 70 und 72, die in Bezug auf die nach innen und nach außen gerichteten Pfeile I und O positioniert sind. Der innere Endteil 70 liegt am nächsten beim Mittelabschnitt 42 und ist mit einer entfernten Stelle 50 am inneren Ende 74 des inneren Endteils 70 verbunden. Die Stellen 50 und 74 sind in der Nähe einer ersten Biegung 76 verbunden, deren Unterfläche konvex und deren Oberfläche konkav ist. Die Biegung 76 führt dazu, dass sich ein Großteil 70A des inneren Endteils 70 in einer Aufwärts-Auswärts-Neigung in einem Winkel C von etwa 30° erstreckt. Der innere und äußere Endteil 70 und 72 sind an einer zweiten Biegung 80 von etwa 70° verbunden, deren Deckfläche konvex und deren Unterfläche konkav ist, wie in 3 gezeigt. Der Großteil 72A des äußeren Endes 72 erstreckt sich in einer Aufwärts-Auswärts-Neigung in einem mittleren Winkel D von ungefähr 30°, wie in der Seitenansicht von 3 gezeigt. Das äußere Ende, wie z. B. das Ende 16 dargestellt in den 2 und 5, umfasst einen äußeren Schaftabschnitt 82 mit einem Dorn 84 an seinem Ende, der an den entsprechenden Kapseln 20 und 22 angebracht ist. Jede Kapsel schließt einen zylindrischen Abschnitt 90 mit einem Loch, das den Dorn aufnimmt, sowie einen Flanschabschnitt 92 ein, der in das Ohr des Trägers eingreift.
  • Wie in 3 gezeigt, erstreckt sich der Mittelbereich 32 entlang einem Großteil der Länge des Bandes und ist im Allgemeinen am schwersten, so dass die Ohrstöpselvorrichtung mit Band mit dem Bandmittelbereich 32 beinahe flach auf der horizontalen Fläche liegen bleibt. Die erste Biegung 76 führt dazu, dass sich der innere Endabschnitt 46 im Allgemeinen in einer Aufwärts-Auswärts-Neigung erstreckt, um die Kapsel 22 über der horizontalen Fläche 64 zu halten. Für den Fall, dass das Band umgekehrt auf die horizontale Fläche 64 gelegt wird, wie in 4 gezeigt, hindert die zweite Biegung 80 die Kapsel 22 am Berühren der Fläche. Die zweite Biegung 80 veranlasst den äußeren Teil 72, sich in einer Aufwärts-Auswärts- Neigung B in umgedrehter Position der Ohrstöpselvorrichtung mit Band zu erstrecken, so dass die Kapsel 22 wiederum von der Fläche 64 weggehalten wird und, selbst wenn die Ohrstöpselvorrichtung umgekehrt auf eine horizontale Fläche gelegt wird, nicht verschmutzt wird.
  • 2 zeigt, dass die äußeren Schaftabschnitte in Winkeln A zur seitlichen Richtung L verlaufen, so dass sich die Schaftabschnitte 82 nach innen (I) und hin zur gegenüberliegenden Seite der Ohrstöpselvorrichtung erstrecken, um die Kapseln 20, 22 in Position zu bringen. Selbst wenn also das Band so auf eine Fläche gelegt wird, dass die äußeren Enden des Bandes 14 und 16 auf der Fläche aufgestützt sind, berühren die Kissen 22 die Fläche nicht.
  • Der äußere Endabschnitt 46 des Bandes weist an der Biegung 80 einen Bereich 100 mit vergrößerter, im Wesentlichen vertikaler Höhe auf. Wie in 7 veranschaulicht ist, verfügt jeder Bereich 100 über eine weithin abgeflachte und leicht konvexe, lateral distale Fläche 102 und eine konvexe, lateral proximate Fläche 104. Die Fläche 102 ist gegenüber der Horizontalen um 45° angestellt, was durch „Verdrehen" des Bandes entlang jedes Endabschnitts erreicht wird. Die Begriffe distal und proximal sind relativ zu einer vertikalen Mittelebene 106 zu verstehen, die sich durch die Mitte des Bandes erstreckt. Die distalen Flächen 102 sind mit Auflagen versehen, auf denen die Finger des Trägers aufliegen können, um die Kapseln gegen die Außenseiten seiner Gehörgänge zu drücken. Es ist festzustellen, dass der Anmelder die Flanschabschnitte 92 der Kapseln vorzugsweise aus sich langsam wieder zurückformendem Schaummaterial ausbildet. Während das Band die Kapseln mit einer Kraft von etwa 2 N (ungefähr 7 Unzen) gegeneinander drückt, bedarf es etwas mehr Kraft, um die Kapseln gegen die Außenseite des Gehörgangs zu drücken, dass sie gut abdichten. Dies wird durch die breiten Finger-Druckauflagen 102 unterstützt.
  • 8 zeigt, dass die dargestellte Ohrstöpselvorrichtung mit Band an der Mitte 34 des Bandes eine Höhe E von 9,3 mm und eine Breite F von 3,8 mm aufweist. An den entfernten Stellen 50 in 9 beträgt die Höhe G 7,3 mm und die Breite F immer noch etwa 3,8 mm. Die Durchschnittshöhe entlang des Mittelbereichs ist etwa 8,3 mm. 7 veranschaulicht, dass das Band bei der Biegung 80 im Wesentlichen eine große (jedoch geneigte) Höhe J von 10,5 mm und eine Breite K von 3,4 mm aufweist. 6 zeigt, dass der Schaft entlang des Schafts 82 in 2 im Wesentlichen kreisförmig ist und einen Durchmesser von etwa 9,8 mm hat.
  • Somit sieht die Erfindung eine Ohrenstöpselvorrichtung vor, die ein Verschmutzen der Kapseln verhindert, wenn das Band auf einer horizontalen Fläche, entweder mit der richtigen Seite nach oben oder umgedreht, aufliegt. Dies wird dadurch erreicht, dass zwei Biegungen an den äußeren Abschnitten des Bandes ausgebildet sind, um zwei geneigte Endteile zu formen, von denen sich der innere Endteil in einer Neigung in eine Richtung und der äußere Endteil in einer Neigung in die entgegengesetzte Richtung erstreckt, um Biegungen zu erzeugen, wo das Band die Kapseln oberhalb der Grundfläche hält. An der äußersten der zwei Biegungen besitzt das Band eine vergrößerte, im Wesentlichen vertikale Höhe, die vorzugsweise flach oder konkav ist, um als Druckfläche oder -kissen zu dienen, an der eine Person gegen die Ohrstöpsel drücken kann, um diese gegen die Außenflächen ihrer Gehörgänge anzubringen.
  • Obwohl spezielle Ausführungsformen der Erfindung hierin beschrieben und veranschaulicht wurden, ist es anerkannt, dass Modifikationen und Variationen für Fachleute auf dem Gebiet leicht vorstellbar sind, und folglich die Erfindung durch die Ansprüche eingegrenzt sein soll.

Claims (8)

  1. Ohrstöpselvorrichtung mit Band, die umfasst: ein Band (12), das so konstruiert ist, dass es sich halb um den Kopf einer Person erstreckt, wobei das Band einen Mittelbereich (32) mit einer Mitte (34) und mit einander gegenüberliegenden Mittenenden aufweist, die entfernte Punkte (50) bilden, und das Band einander gegenüberliegende Endabschnitte (44, 46) mit äußeren Kapselhalteenden (14, 16), die den Ohren der Person gegenüber liegen können, und inneren Enden (74) aufweist, die in die entfernten Punkte übergehen, wobei die Ohrstöpselvorrichtung mit Band auch ein Paar Kapseln (20, 22) umfasst, die jeweils auf einem der äußeren Kapselhalteenden des Bands angebracht und so konstruiert sind, dass sie gegen die Außenseite des Ohrkanals der Person abdichten, wobei das Band seine äußeren Kapselhalteenden aufeinander zu drückt, um die Kapseln gegen die Außenseite des Ohrkanals der Person zu drücken, wobei das Band eine im Wesentlichen horizontale Mittelebene (62) aufweist, die sich durch die Mitte und die fernen Punkte des Mittelabschnitts erstreckt und im Wesentlichen symmetrisch in Bezug auf eine imaginäre vertikale Mittelebene (106) ist, die eine im Wesentlichen horizontale Mittellinie (60) enthält, die durch die Mitte und in der Mitte zwischen den äußeren Enden hindurchgeht, dadurch gekennzeichnet, dass j eder der Endabschnitte einen inneren und einen äußeren Endteil (70, 72) aufweist, die am nächsten beim Mittelbereich bzw. am weitesten von ihm entfernt liegen, wobei jeder der inneren Endteile (70) in einer ersten nach unten konvexen Biegung (76) mit einem der entfernten Punkte des Mittelabschnitts verbunden ist, die, wenn die horizontale Mittelebene horizontal verläuft und sich das Band in einer Ausrichtung mit der rechten Seite nach oben befindet, dazu führt, dass sich der innere Teil in einer Aufwärts-Auswärts-Neigung (C) zur horizontalen Mittelebene erstreckt, wie in einer horizontalen Seitenansicht gesehen, die senkrecht zur vertikalen Mittelebene verläuft, und wobei jeder äußere Endteil mit dem entsprechenden inneren Endteil in einer zweiten nach oben konvexen Biegung (80) verbunden ist, die dazu führt, dass sich der äußere Teil in einer Abwärts-Auswärts-Neigung (D) zur Mittelebene erstreckt, wobei die äußeren Kaspselhalteenden an äußeren Enden der äußeren Teile liegen, um die Kapseln von einer horizontalen Fläche weg zu halten, auf die sie entweder in einer Ausrichtung mit der der rechten Seite nach oben oder in einer umgedrehten Ausrichtung gelegt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin: das Band eine weitgehend horizontale Dicke (F) und eine weitgehend vertikale Höhe (G) entlang dem Mittelabschnitt am entfernten Ende aufweist, wobei die Höhe größer ist als die Dicke; an der zweiten nach oben konvexen Biegung (80) jeder der Band-Außenendenabschnitte (44, 46) eine vergrößerte Höhe (J) aufweist, die größer als die Höhe an den entfernten Punkten ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, worin: an jeder der nach oben konvexen Biegungen (80) das Band eine Außenfläche (102) aufweist, die aus einer Ausrichtung parallel zum Band an der entsprechenden entfernten Stelle verdreht ist, so dass jede Außenfläche einer Abwärtsneigung gegenüberliegt, wenn die Mittelebene horizontal ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, worin: jede der Außenflächen entlang eines Großteils ihrer Höhe konkav ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin: jede der Kapseln einen weiten Ohreingreifteil (92) und einen Montageteil (90) umfasst; jedes der äußeren Kapselhalteenden einen äußeren Schaftabschnitt (82) mit einem Dorn (84) umfasst, der einen der Kapselmontageteile hält, wobei sich der äußere Schaftabschnitt primär horizontal und zum anderen Schaftabschnitt erstreckt, aber in einem Winkel (A) nach innen zur Mitte des Bandmittelbereichs, der ausreicht, um den Ohreingreifteil gegenüber dem äußersten Teil des äußeren Schaftabschnitts mehrere Millimeter nach innen zu beabstanden.
  6. Ohrstöpselvorrichtung mit Band nach Anspruch 1, worin: sich das Band (12) weitgehend in einer U-Form erstreckt, wobei sich ein mittlerer Bereich (32) und die einander gegenüberliegenden Endabschnitte (44, 46) weitgehend parallel erstrecken; wobei die einander gegenüberliegenden Endabschnitte einen inneren und einen äußeren Endteil (70, 72) aufweisen, die so abgewinkelt sind, dass sie sich, wenn sich der Mittelbereich horizontal erstreckt, einer der Endteile in einer Aufwärts-Auswärts-Neigung (C) erstreckt und der andere der Endteile in einer Abwärts-Auswärts-Neigung (D) erstreckt, wobei jeder der einander gegenüberliegenden Endabschnitte einen äußeren Schaftabschnitt (82) aufweist, der eine der Kapseln trägt so dass, wenn der Ohrstöpsel mit Band mit der rechten Seite nach oben oder umgekehrt auf eine flache horizontale Fläche gelegt wird, kein Teil der Kapseln die horizontale Fläche berührt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, worin: der Mittelbereich in einer vorbestimmten im Wesentlichen horizontalen Ebene (62) liegt und entfernte Enden (50) aufweist, die in die Endabschnitte übergehen, wobei der Mittelbereich eine vorbestimmte mittlere Höhe aufweist und die äußeren Endabschnitte jeweils Presskissen mit einer Höhe (J) aufweisen, die größer ist als die mittlere Höhe des mittleren Abschnitts.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, worin: jeder der Endabschnitte einen inneren Teil (70A), der sich in einer Aufwärts-Auswärts-Neigung erstreckt, und keinen äußeren Teil (72A) aufweist, der sich in einer Abwärts-Auswärts-Neigung erstreckt, und wobei die inneren und äußeren Teile in einer nach oben konvexen zweiten Biegung (80) verbunden sind, wobei die Deckfläche an der Biegung konvex ist, wenn das Band mit der rechten Seite nach oben gerichtet ist und auf einer horizontalen Fläche liegt; wobei sich der äußere Teil (72A) in einer Aufwärts-Auswärts-Neigung erstreckt und das Band auf der zweiter Biegung (80) und auf dem Mittelbereich aufliegt, wenn das Band umgedreht ist und auf der horizontalen Fläche aufliegt.
DE69814292T 1997-10-22 1998-08-12 Verbessertes Ohrstöpsel-Band Expired - Lifetime DE69814292T2 (de)

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