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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine kosmetische Quaste, die zum
Auftragen von Kosmetika usw. verwendet wird.
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Stand der Technik
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Wie
in den 7A und 7B gezeigt,
ist eine häufig
verwendete kosmetische Quaste 1X, die zum Auftragen einer
Grundierung und anderen Kosmetika auf die Haut verwendet wird, aus
Schaummaterialien wie beispielsweise Harzschaum oder Schwamm hergestellt,
und ist in einer gleichmäßigen Dicke
ausgebildet, wobei sowohl die obere Fläche 2 als auch die
untere Fläche 3 flach
sind. Eine andere kosmetische Quaste 1Y wird in den 8A und 8B gezeigt,
bei der ein vorstehender Abschnitt 4 in einem Teil einer
oberen Fläche 2 enthalten
ist, wobei bei einer kosmetischen Quaste sowohl ein dicker Teil 4 des
vorstehenden Abschnitts, der für
das Auftragen von Kosmetika auf große, flache Bereiche wie die
Stirn geeignet ist, als auch ein dünner Teil 5 ausgebildet
ist, der für
das Auftragen von Kosmetika auf kleine, unebene Bereiche, wie beispielsweise
um die Nasenlöcher
herum, geeignet ist, mit einer flachen unteren Fläche 3 als
die Applikatorfläche
(Japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. H11-206447). Kosmetische
Quasten, die so ausgestaltet sind, dass sie das Auftragen von Kosmetika sowohl
auf große
als auch auf kleine Bereiche erleichtern, umfassen eine kosmetische
Quaste 1Z in 9, die in einer konischen Form
ausgebildet ist, aus Wirrbaumwolle, Reyon oder anderen Fasern (Japanische
offengelegte Gebrauchsmusteranmeldung Nr. S64-33918).
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Bei
herkömmlichen
kosmetischen Quasten, wie denjenigen, die in den 7A, 7B, 8A und 8B gezeigt
werden, sind die kosmetischen Quasten als ein Ganzes dünn ausgeführt, so
dass sie um die Finger eines Nutzers gewickelt und gebogen werden,
um Kosmetika aufzutragen, wodurch die kosmetischen Quasten schwierig
zu halten sind, sogar in dem Fall der in den 8A und 8B gezeigten
kosmetischen Quaste 1Y, die den vorstehenden Abschnitt 4 aufweist.
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Außerdem ist
bei derartigen kosmetischen Quasten die kosmetische Applikatorfläche eine
obere Fläche 2 oder
eine untere Fläche 3,
aber die obere Fläche 2 und
die untere Fläche 3 sind
auch die Flächen,
die von den Fingern des Nutzers ergriffen werden, was zu dem Problem
führt,
dass wenn eine einzelne kosmetische Quaste mehr als einmal verwendet
wird, Kosmetika, die bereits an der Quaste anhaften, die Finger
des Nutzers verschmutzen.
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Bei
der in 9 gezeigten kosmetischen Quaste 1Z wird
die untere Fläche 3 gehalten,
während
die spitzwinklige Spitze 2z zum Auftragen verwendet wird,
oder die Spitze 2z wird gehalten, während die untere Fläche 3 zum
Auftragen verwendet wird, so dass die Finger des Nutzers bereits
verschmutzt sind, da die Spitze 2z sowohl die kosmetische
Applikatorfläche
als auch die Fläche
ist, die durch die Finger des Nutzers gehalten wird. Weil die konische
Form der kosmetischen Quaste 1Z durch ein Aufwickeln von
Baumwollfasern usw. um einen Kernstahlstift ausgebildet wird, mangelt
es dieser kosmetischen Quaste 1Z außerdem an Flexibilität und sie
trägt Kosmetika
nicht gut auf. Die kosmetische Quaste 1Z neigt selbst dazu
Kosmetika aufzusaugen, wodurch es außerdem schwierig wird, Kosmetika
aufzutragen, da sie nicht auf der Applikatorfläche der kosmetischen Quaste 1Z verbleibt.
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WO
99/48403 A offenbart eine kosmetische Quaste mit einer schrägen Fläche, welche
die kosmetische Applikatorfläche
bildet. Jegliche zwei Seitenflächen
treffen sich, so dass ein Spitzenabschnitt ausgebildet wird.
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Offenbarung
der Erfindung
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Folglich
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine kosmetische
Quaste bereitzustellen, die einfach zu halten ist wenn Kosmetika
aufgetragen wird, die einfach Kosmetika sowohl auf große, flache Bereiche,
wie beispielsweise die Stirn, als auch auf kleine, unebene Bereiche
auftragen kann, wie beispielsweise um die Nasenlöcher und Augen, und die nicht die
Finger des Nutzers verschmutzt, sogar wenn die gleiche Quaste wiederholt
verwendet wird.
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Der
Erfinder hat herausgefunden, dass durch ein Ausbilden von schrägen Seiten
an einer kosmetischen Quaste, derart, dass die schrägen Seiten
zum Auftragen von Kosmetika verwendet werden können, es möglich wird, die kosmetische
Applikatorfläche
von der Fläche
abzugrenzen, die beim Auftragen von Kosmetika mit den Fingern zu
halten ist, womit verhindert wird, dass die Finger des Nutzers verschmutzt
werden, wenn eine kosmetische Quaste wiederholt benutzt wird, während es
unnötig
ist, die kosmetische Quaste zu biegen, so dass sie beim Auftragen
von Kosmetika um einen Finger herum gewickelt ist, wodurch die kosmetische
Quaste angenehmer zu halten ist.
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Insbesondere
stellt die vorliegende Erfindung eine kosmetische Quaste mit den
Merkmalen von Anspruch 1 bereit.
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Bevorzugte
optionale Merkmale sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1A, 1B und 1C sind
eine Perspektivansicht, eine Draufsicht beziehungsweise ein x-x
Querschnitt einer kosmetischen Quaste;
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2 ist
eine erklärende
Zeichnung eines Anwendungsverfahrens der kosmetischen Quaste;
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3A und 3B sind
eine Perspektivansicht beziehungsweise ein Querschnitt einer kosmetischen
Quaste;
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4A und 4B sind
eine Draufsicht beziehungsweise ein Querschnitt einer kosmetischen Quaste,
die nicht in den Bereich von Anspruch 1 fällt;
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5A–5J sind
Querschnitte von kosmetischen Quasten, die nicht alle in den Bereich
von Anspruch 1 fallen;
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6A und 6B sind
eine Perspektivansicht, die eine kosmetische Quaste zeigt, die aus
einem Grundierungsbehälter
herausgenommen ist, wobei der äußere und
der innere Deckel geöffnet
ist, beziehungsweise ein Querschnitt, der die kosmetische Quaste
im Innern des Grundierungsbehälters zeigt;
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7A und 7B sind
eine Perspektivansicht beziehungsweise ein x-x Querschnitt einer
herkömmlichen
kosmetischen Quaste;
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8A und 8B sind
eine Perspektivansicht beziehungsweise ein x-x Querschnitt einer
herkömmlichen
kosmetischen Quaste; und
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9 ist
eine Perspektivansicht einer herkömmlichen kosmetischen Quaste.
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Bester Weg
zur Ausführung
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung wird unten im Detail unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen beschrieben. In jeder Zeichnung deutet das gleiche Symbol
eine identische oder äquivalente
Komponente an.
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Die 1A, 1B und 1C sind
eine Perspektivansicht, eine Draufsicht beziehungsweise ein Querschnitt
einer kosmetischen Quaste 1A von einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, und 2 ist eine
erklärende
Zeichnung ihres Anwendungsverfahrens.
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Diese
kosmetische Quaste 1A weist eine flache obere Fläche 2,
eine flache untere Fläche 3 und eine
schräge
Fläche 6 auf,
wobei eine Kante 7 der unteren Fläche 3 und der schrägen Fläche 6 abgerundet
ist. Die Dicke der kosmetischen Quaste 1A nimmt allmählich entlang
der schrägen
Fläche 6,
von dem Umfangsabschnitt der unteren Fläche 3 zu dem Mittelabschnitt
der Quaste hin zu, und die schräge Fläche 6 ist
flach ausgebildet, ohne jegliche teilweise vorstehende Bereiche.
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Bei
der vorliegenden Erfindung bedeutet die Abwesenheit von Unebenheiten
in der schrägen
Fläche 6 der
kosmetischen Quaste 1A nicht notwendigerweise, dass die
schräge
Fläche
exakt flach ausgebildet ist, sondern bedeutet lediglich, dass es
keine teilweise konvexen Abschnitte oder teilweise konkaven Abschnitte
auf der schrägen
Fläche 6 gibt.
Folglich ist eine Form, die mit einer (ins-)gesamten Biegung bzw.
Krümmung
ausgebildet ist, wie bei der schrägen Fläche 6 der kosmetischen
Quaste 1A, in der Kategorie von schrägen Flächen ohne Unebenheiten enthalten.
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Falls
ein konvexer oder konkaver Abschnitt an einem Teil einer Fläche ausgebildet
ist, welche die kosmetische Quaste ausbildet, wird sich Kosmetika unnötig in dem
konkaven Abschnitt oder an der Kante des konvexen Teils ansammeln;
dies kann dadurch verhindert werden, dass die Flächen flach ausgebildet werden.
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Diese
kosmetische Quaste 1A ist dick genug, und die schräge Fläche 6 ist
breit genug, dass die schräge
Fläche 6 als
eine Applikatorfläche
für Kosmetika
verwendet werden kann. Wenn diese kosmetische Quaste 1A verwendet
wird, um Kosmetika aufzutragen, wird die kosmetische Quaste 1A folglich durch
ein Platzieren des Daumens eines Nutzers gegen die obere Fläche 2 der
kosmetischen Quaste 1A, und des Zeige- und Mittelfingers
gegen die untere Fläche 3,
ergriffen, wie in 2 gezeigt, so dass Kosmetika
unter Verwendung der schrägen
Fläche 6 als die
Applikatorfläche
aufgetragen werden kann. Auf diese Art unterscheidet sich die kosmetische
Applikatorfläche
unvermeidlich von den Flächen,
die mit den Fingern des Nutzers in Kontakt sind, wobei verhindert wird,
dass an die kosmetische Quaste 1A anhaftende Kosmetika
die Finger des Nutzers verschmutzt, wenn die kosmetische Quaste 1A wiederholt
benutzt wird. Es ist auch unnötig
die kosmetische Quaste 1A zu biegen, wie wenn sie um den
Finger eines Nutzers gewickelt wird, wodurch es einfacher wird die
kosmetische Quaste 1A zu halten, wenn Kosmetika aufgetragen
wird. Des Weiteren ist der Mittelabschnitt der schrägen Fläche 6 für ein Auftragen
von Kosmetika auf breite, flache Bereiche geeignet, wie beispielsweise
die Stirn, während
der Bereich nahe der Kante 7 der schrägen Fläche 6 zum Auftragen
von Kosmetika auf kleine Bereiche geeignet ist, die viel unebener
sind, wie beispielsweise um die Nasenlöcher und Augen, so dass die
gleiche kosmetische Quaste an verschiedenen Flächen verwendet werden kann.
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In
Anbetracht der Leichtigkeit der Handhabung der kosmetischen Quaste 1A,
wenn die schräge
Fläche 6 verwendet
wird, um Kosmetika aufzutragen, sowie des Gefühls der kosmetischen Quaste 1A in
der Hand eines Nutzers und der Leichtigkeit des Auftragens von Kosmetika,
sollte die maximale Dicke L der kosmetischen Quaste 1A vorzugsweise
ungefähr
10–40
mm sein, und von dem Standpunkt der Leichtigkeit der Handhabung
und verbesserten Tragbarkeit, sollte sie insbesondere bevorzugt
ungefähr 10–25 mm sein,
wobei 12–16
mm am wünschenswertesten
sind.
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Der
Winkel θ der
schrägen
Fläche 6 zu
der unteren Fläche 3 sollte
vorzugsweise 30° bis
60° betragen,
wobei 45° besonders
wünschenswert
sind von dem Standpunkt der Ausweitung der Applikatorfläche und
der Stärkung
der Robustheit der kosmetischen Quaste selbst.
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Von
dem Standpunkt der Leichtigkeit der Handhabung sollte die Größe der unteren
Fläche 3 vorzugsweise
zwischen 25 mm × 25
mm und 80 mm × 80
mm sein, wobei zwischen 35 mm × 35
mm und 60 mm × 60
mm von dem Standpunkt der Leichtigkeit der Nutzung und Tragbarkeit
insbesondere bevorzugt ist.
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Die
kosmetische Quaste der vorliegenden Erfindung kann eine Vielzahl
von Formen annehmen, solange sie eine schräge Fläche ohne Unebenheiten umfasst,
die verwendet wird, um Kosmetika aufzutragen. Zum Beispiel weist
die kosmetische Quaste in den 1A, 1B und 1C die
Form eines abgestumpften Konus mit einem im Wesentlichen trapezförmigen Querschnitt
auf, aber die Form könnte auch
eine abgestumpfte Pyramide mit einem im Wesentlichen trapezförmigen Querschnitt
sein, wie bei der kosmetischen Quaste 1B in den 3A und 3B gezeigt
wird.
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Des
Weiteren wird die schräge
Fläche 6 der kosmetischen
Quaste 1A in den 1A, 1B und 1C als
eine gerade Linie im Querschnitt gezeigt, in einer Ebene, die senkrecht
zu der unteren Fläche 3 ist,
gemäß der vorliegenden
Erfindung. Die schräge Fläche 6 könnte auch
als eine Krümmung
im Querschnitt ausgebildet sein, wie bei der kosmetischen Quaste 1C in
den 4A und 4B gezeigt,
wobei die kosmetische Quaste 1C nicht in den Bereich von Anspruch
1 fällt.
In diesem Fall kann der Radius der Biegung der schrägen Fläche 6 entlang
der oberen Fläche 2 größer als
der Radius der Biegung R der Kante 7 sein.
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Wie
in den 5A bis 5B gezeigt,
ist es auch möglich
die relativen Proportionen der oberen Fläche 2 und der unteren Fläche 3 zu
variieren, oder die Biegung der Kante zwischen der unteren Fläche 3 und
der schrägen
Fläche 6 zu
verändern.
Eine halbkugelförmige
Form ohne jegliche flache obere Fläche ist auch möglich, wie
in 5C gezeigt, was aber nicht in den Bereich von
Anspruch 1 fällt.
Bei dieser halbkugelförmigen
kosmetischen Quaste ist die schräge
Fläche,
welche die Applikatorfläche
ist, wenn Kosmetika aufgetragen wird, nicht als eine Fläche erkennbar,
welche die kosmetische Quaste ausbildet, von dem Bereich nahe der
Spitze des Halbkreises, der durch die Finger eines Nutzers ergriffen wird,
aber die zwei Bereiche können
deutlich als Bereiche erkannt werden, und ein Verschmutzen der Finger
des Nutzers kann verhindert werden. In diesem Fall führt ein
Verringern des Radius der Biegung R des Bereichs nahe der Spitze
auf ungefähr
2 mm zu etwas Ähnlichem
wie die konische Form der herkömmlichen
kosmetischen Quaste 1Z in 9, aber bei
dieser Größe ist es
schwierig die schräge
Fläche, welche
die kosmetische Applikatorfläche
ist, von dem Bereich nahe der Spitze zu unterscheiden, der mit den
Fingern des Nutzers ergriffen wird, was die Leichtigkeit der Handhabung
beeinträchtigt.
Deshalb sollte der Radius der Biegung R des Bereichs nahe der Spitze
vorzugsweise größer als
das R des kreisförmigen
Bogens, mit der Breite der kosmetischen Quaste als sein Radius,
sein, und sollte besonders bevorzugt zumindest 10 mm sein.
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Die
kosmetische Quaste der vorliegenden Erfindung muss keinen Querschnitt
mit einer bilateralen Symmetrie aufweisen, wobei somit mehrere schräge Flächen 6a und 6b mit
unterschiedlichen Winkeln ausgebildet werden können, wie in 5D gezeigt.
Auch muss die schräge
Fläche,
welche die Applikatorfläche
ist, nicht an allen Seiten der kosmetischen Quaste ausgebildet werden,
wobei somit Seite 8 senkrecht zu der unteren Fläche 3 ausgebildet werden
kann, wie in 5E gezeigt.
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Die
kosmetische Quaste ist nicht auf einen abgestumpften Konus, oder
eine abgestumpfte Pyramidenform, oder einen Konus, oder einen Halbkreis, beschränkt, sondern
kann auch so ausgeführt
werden, dass die schrägen
Flächen 6 parallel zueinander im
Querschnitt sind, wie in den 5F und 5G gezeigt,
die auch nicht Teil der Erfindung sind.
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Es
ist auch möglich,
dass die untere Fläche 3 eine
konkave Fläche
ist, wie in den 5H und 5I gezeigt,
oder eine konvexe Fläche,
wie in 5J gezeigt, die nicht Teil der
Erfindung ist.
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Ein
Schwamm oder Schaum usw., aus Polyurethan-Gummi, Silikon-Gummi,
Nitrylbutadien-Gummi oder anderem Harz hergestellt, kann als das
Material verwendet werden, das die kosmetische Quaste der vorliegenden
Erfindung ausbildet. Derartige Schwämme und Schäume usw. können die gleichen Schaummaterialien
wie diejenigen sein, die bei bekannten kosmetischen Quasten verwendet
werden. Im Gegensatz dazu ist eine Ausbildung durch ein Wickeln
von Baumwolle oder anderen Fasern meistens nicht wünschenswert,
weil Kosmetika, wie beispielsweise Puder, Creme und Grundierung,
nicht so gut durch die kosmetische Quaste aufgenommen werden können, und
schwieriger aufzutragen sein können.
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Das
Herstellungsverfahren der kosmetischen Quaste der vorliegenden Erfindung
kann das gleiche wie für
eine herkömmliche
kosmetische Quaste sein. In diesem Fall ist die kosmetische Quaste
der vorliegenden Erfindung leicht herzustellen, weil sie keine speziellen
konvexen oder konkaven Teile auf der oberen, unteren oder schrägen Fläche erfordert.
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Es
gibt keine besonderen Beschränkungen dahingehend,
wie die kosmetische Quaste der vorliegenden Erfindung aufgenommen
wird, aber wie in den 6A und 6B gezeigt,
kann die kosmetische Quaste 1A, wie in 6B gezeigt,
dadurch aufgenommen werden, dass sie auf einen inneren Deckel 23 eines
Grundierungsbehälters 25 platziert wird,
der einen Behälter 21,
der mit einer Grundierung 20 bepackt ist, den inneren Deckel 23,
der mit einem Gelenk 22 mit dem Behälter 21 verbunden
ist, und einen äußeren Deckel 24 umfasst,
der in den Behälter 21 geschraubt
wird, womit die Umfangsform des inneren Deckels 23 gegen
den Behälter 21 gedrückt wird,
so dass der Behälter 21 abgedichtet
ist.
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Industrielle
Anwendbarkeit
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Mit
der kosmetischen Quaste der vorliegenden Erfindung wird die Leichtigkeit
der Verwendung der kosmetischen Quaste verbessert, Kosmetika kann
einfach sowohl auf große,
flache Bereiche, wie beispielsweise die Stirn, als auch auf kleine,
unebene Bereich aufgetragen werden, wie beispielsweise um die Nasenlöcher und
die Augen, und ein Verschmutzen der Finger des Nutzers, der die
kosmetische Quaste hält,
kann verhindert werden.