DE60123539T2 - Puderquaste - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D33/00Containers or accessories specially adapted for handling powdery toiletry or cosmetic substances
    • A45D33/006Vanity boxes or cases, compacts, i.e. containing a powder receptacle and a puff or applicator
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A45D33/34Powder-puffs, e.g. with installed container

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  • Cosmetics (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine kosmetische Quaste, die zum Auftragen von Kosmetika usw. verwendet wird.
  • Stand der Technik
  • Wie in den 7A und 7B gezeigt, ist eine häufig verwendete kosmetische Quaste 1X, die zum Auftragen einer Grundierung und anderen Kosmetika auf die Haut verwendet wird, aus Schaummaterialien wie beispielsweise Harzschaum oder Schwamm hergestellt, und ist in einer gleichmäßigen Dicke ausgebildet, wobei sowohl die obere Fläche 2 als auch die untere Fläche 3 flach sind. Eine andere kosmetische Quaste 1Y wird in den 8A und 8B gezeigt, bei der ein vorstehender Abschnitt 4 in einem Teil einer oberen Fläche 2 enthalten ist, wobei bei einer kosmetischen Quaste sowohl ein dicker Teil 4 des vorstehenden Abschnitts, der für das Auftragen von Kosmetika auf große, flache Bereiche wie die Stirn geeignet ist, als auch ein dünner Teil 5 ausgebildet ist, der für das Auftragen von Kosmetika auf kleine, unebene Bereiche, wie beispielsweise um die Nasenlöcher herum, geeignet ist, mit einer flachen unteren Fläche 3 als die Applikatorfläche (Japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. H11-206447). Kosmetische Quasten, die so ausgestaltet sind, dass sie das Auftragen von Kosmetika sowohl auf große als auch auf kleine Bereiche erleichtern, umfassen eine kosmetische Quaste 1Z in 9, die in einer konischen Form ausgebildet ist, aus Wirrbaumwolle, Reyon oder anderen Fasern (Japanische offengelegte Gebrauchsmusteranmeldung Nr. S64-33918).
  • Bei herkömmlichen kosmetischen Quasten, wie denjenigen, die in den 7A, 7B, 8A und 8B gezeigt werden, sind die kosmetischen Quasten als ein Ganzes dünn ausgeführt, so dass sie um die Finger eines Nutzers gewickelt und gebogen werden, um Kosmetika aufzutragen, wodurch die kosmetischen Quasten schwierig zu halten sind, sogar in dem Fall der in den 8A und 8B gezeigten kosmetischen Quaste 1Y, die den vorstehenden Abschnitt 4 aufweist.
  • Außerdem ist bei derartigen kosmetischen Quasten die kosmetische Applikatorfläche eine obere Fläche 2 oder eine untere Fläche 3, aber die obere Fläche 2 und die untere Fläche 3 sind auch die Flächen, die von den Fingern des Nutzers ergriffen werden, was zu dem Problem führt, dass wenn eine einzelne kosmetische Quaste mehr als einmal verwendet wird, Kosmetika, die bereits an der Quaste anhaften, die Finger des Nutzers verschmutzen.
  • Bei der in 9 gezeigten kosmetischen Quaste 1Z wird die untere Fläche 3 gehalten, während die spitzwinklige Spitze 2z zum Auftragen verwendet wird, oder die Spitze 2z wird gehalten, während die untere Fläche 3 zum Auftragen verwendet wird, so dass die Finger des Nutzers bereits verschmutzt sind, da die Spitze 2z sowohl die kosmetische Applikatorfläche als auch die Fläche ist, die durch die Finger des Nutzers gehalten wird. Weil die konische Form der kosmetischen Quaste 1Z durch ein Aufwickeln von Baumwollfasern usw. um einen Kernstahlstift ausgebildet wird, mangelt es dieser kosmetischen Quaste 1Z außerdem an Flexibilität und sie trägt Kosmetika nicht gut auf. Die kosmetische Quaste 1Z neigt selbst dazu Kosmetika aufzusaugen, wodurch es außerdem schwierig wird, Kosmetika aufzutragen, da sie nicht auf der Applikatorfläche der kosmetischen Quaste 1Z verbleibt.
  • WO 99/48403 A offenbart eine kosmetische Quaste mit einer schrägen Fläche, welche die kosmetische Applikatorfläche bildet. Jegliche zwei Seitenflächen treffen sich, so dass ein Spitzenabschnitt ausgebildet wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine kosmetische Quaste bereitzustellen, die einfach zu halten ist wenn Kosmetika aufgetragen wird, die einfach Kosmetika sowohl auf große, flache Bereiche, wie beispielsweise die Stirn, als auch auf kleine, unebene Bereiche auftragen kann, wie beispielsweise um die Nasenlöcher und Augen, und die nicht die Finger des Nutzers verschmutzt, sogar wenn die gleiche Quaste wiederholt verwendet wird.
  • Der Erfinder hat herausgefunden, dass durch ein Ausbilden von schrägen Seiten an einer kosmetischen Quaste, derart, dass die schrägen Seiten zum Auftragen von Kosmetika verwendet werden können, es möglich wird, die kosmetische Applikatorfläche von der Fläche abzugrenzen, die beim Auftragen von Kosmetika mit den Fingern zu halten ist, womit verhindert wird, dass die Finger des Nutzers verschmutzt werden, wenn eine kosmetische Quaste wiederholt benutzt wird, während es unnötig ist, die kosmetische Quaste zu biegen, so dass sie beim Auftragen von Kosmetika um einen Finger herum gewickelt ist, wodurch die kosmetische Quaste angenehmer zu halten ist.
  • Insbesondere stellt die vorliegende Erfindung eine kosmetische Quaste mit den Merkmalen von Anspruch 1 bereit.
  • Bevorzugte optionale Merkmale sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1A, 1B und 1C sind eine Perspektivansicht, eine Draufsicht beziehungsweise ein x-x Querschnitt einer kosmetischen Quaste;
  • 2 ist eine erklärende Zeichnung eines Anwendungsverfahrens der kosmetischen Quaste;
  • 3A und 3B sind eine Perspektivansicht beziehungsweise ein Querschnitt einer kosmetischen Quaste;
  • 4A und 4B sind eine Draufsicht beziehungsweise ein Querschnitt einer kosmetischen Quaste, die nicht in den Bereich von Anspruch 1 fällt;
  • 5A5J sind Querschnitte von kosmetischen Quasten, die nicht alle in den Bereich von Anspruch 1 fallen;
  • 6A und 6B sind eine Perspektivansicht, die eine kosmetische Quaste zeigt, die aus einem Grundierungsbehälter herausgenommen ist, wobei der äußere und der innere Deckel geöffnet ist, beziehungsweise ein Querschnitt, der die kosmetische Quaste im Innern des Grundierungsbehälters zeigt;
  • 7A und 7B sind eine Perspektivansicht beziehungsweise ein x-x Querschnitt einer herkömmlichen kosmetischen Quaste;
  • 8A und 8B sind eine Perspektivansicht beziehungsweise ein x-x Querschnitt einer herkömmlichen kosmetischen Quaste; und
  • 9 ist eine Perspektivansicht einer herkömmlichen kosmetischen Quaste.
  • Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wird unten im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In jeder Zeichnung deutet das gleiche Symbol eine identische oder äquivalente Komponente an.
  • Die 1A, 1B und 1C sind eine Perspektivansicht, eine Draufsicht beziehungsweise ein Querschnitt einer kosmetischen Quaste 1A von einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 2 ist eine erklärende Zeichnung ihres Anwendungsverfahrens.
  • Diese kosmetische Quaste 1A weist eine flache obere Fläche 2, eine flache untere Fläche 3 und eine schräge Fläche 6 auf, wobei eine Kante 7 der unteren Fläche 3 und der schrägen Fläche 6 abgerundet ist. Die Dicke der kosmetischen Quaste 1A nimmt allmählich entlang der schrägen Fläche 6, von dem Umfangsabschnitt der unteren Fläche 3 zu dem Mittelabschnitt der Quaste hin zu, und die schräge Fläche 6 ist flach ausgebildet, ohne jegliche teilweise vorstehende Bereiche.
  • Bei der vorliegenden Erfindung bedeutet die Abwesenheit von Unebenheiten in der schrägen Fläche 6 der kosmetischen Quaste 1A nicht notwendigerweise, dass die schräge Fläche exakt flach ausgebildet ist, sondern bedeutet lediglich, dass es keine teilweise konvexen Abschnitte oder teilweise konkaven Abschnitte auf der schrägen Fläche 6 gibt. Folglich ist eine Form, die mit einer (ins-)gesamten Biegung bzw. Krümmung ausgebildet ist, wie bei der schrägen Fläche 6 der kosmetischen Quaste 1A, in der Kategorie von schrägen Flächen ohne Unebenheiten enthalten.
  • Falls ein konvexer oder konkaver Abschnitt an einem Teil einer Fläche ausgebildet ist, welche die kosmetische Quaste ausbildet, wird sich Kosmetika unnötig in dem konkaven Abschnitt oder an der Kante des konvexen Teils ansammeln; dies kann dadurch verhindert werden, dass die Flächen flach ausgebildet werden.
  • Diese kosmetische Quaste 1A ist dick genug, und die schräge Fläche 6 ist breit genug, dass die schräge Fläche 6 als eine Applikatorfläche für Kosmetika verwendet werden kann. Wenn diese kosmetische Quaste 1A verwendet wird, um Kosmetika aufzutragen, wird die kosmetische Quaste 1A folglich durch ein Platzieren des Daumens eines Nutzers gegen die obere Fläche 2 der kosmetischen Quaste 1A, und des Zeige- und Mittelfingers gegen die untere Fläche 3, ergriffen, wie in 2 gezeigt, so dass Kosmetika unter Verwendung der schrägen Fläche 6 als die Applikatorfläche aufgetragen werden kann. Auf diese Art unterscheidet sich die kosmetische Applikatorfläche unvermeidlich von den Flächen, die mit den Fingern des Nutzers in Kontakt sind, wobei verhindert wird, dass an die kosmetische Quaste 1A anhaftende Kosmetika die Finger des Nutzers verschmutzt, wenn die kosmetische Quaste 1A wiederholt benutzt wird. Es ist auch unnötig die kosmetische Quaste 1A zu biegen, wie wenn sie um den Finger eines Nutzers gewickelt wird, wodurch es einfacher wird die kosmetische Quaste 1A zu halten, wenn Kosmetika aufgetragen wird. Des Weiteren ist der Mittelabschnitt der schrägen Fläche 6 für ein Auftragen von Kosmetika auf breite, flache Bereiche geeignet, wie beispielsweise die Stirn, während der Bereich nahe der Kante 7 der schrägen Fläche 6 zum Auftragen von Kosmetika auf kleine Bereiche geeignet ist, die viel unebener sind, wie beispielsweise um die Nasenlöcher und Augen, so dass die gleiche kosmetische Quaste an verschiedenen Flächen verwendet werden kann.
  • In Anbetracht der Leichtigkeit der Handhabung der kosmetischen Quaste 1A, wenn die schräge Fläche 6 verwendet wird, um Kosmetika aufzutragen, sowie des Gefühls der kosmetischen Quaste 1A in der Hand eines Nutzers und der Leichtigkeit des Auftragens von Kosmetika, sollte die maximale Dicke L der kosmetischen Quaste 1A vorzugsweise ungefähr 10–40 mm sein, und von dem Standpunkt der Leichtigkeit der Handhabung und verbesserten Tragbarkeit, sollte sie insbesondere bevorzugt ungefähr 10–25 mm sein, wobei 12–16 mm am wünschenswertesten sind.
  • Der Winkel θ der schrägen Fläche 6 zu der unteren Fläche 3 sollte vorzugsweise 30° bis 60° betragen, wobei 45° besonders wünschenswert sind von dem Standpunkt der Ausweitung der Applikatorfläche und der Stärkung der Robustheit der kosmetischen Quaste selbst.
  • Von dem Standpunkt der Leichtigkeit der Handhabung sollte die Größe der unteren Fläche 3 vorzugsweise zwischen 25 mm × 25 mm und 80 mm × 80 mm sein, wobei zwischen 35 mm × 35 mm und 60 mm × 60 mm von dem Standpunkt der Leichtigkeit der Nutzung und Tragbarkeit insbesondere bevorzugt ist.
  • Die kosmetische Quaste der vorliegenden Erfindung kann eine Vielzahl von Formen annehmen, solange sie eine schräge Fläche ohne Unebenheiten umfasst, die verwendet wird, um Kosmetika aufzutragen. Zum Beispiel weist die kosmetische Quaste in den 1A, 1B und 1C die Form eines abgestumpften Konus mit einem im Wesentlichen trapezförmigen Querschnitt auf, aber die Form könnte auch eine abgestumpfte Pyramide mit einem im Wesentlichen trapezförmigen Querschnitt sein, wie bei der kosmetischen Quaste 1B in den 3A und 3B gezeigt wird.
  • Des Weiteren wird die schräge Fläche 6 der kosmetischen Quaste 1A in den 1A, 1B und 1C als eine gerade Linie im Querschnitt gezeigt, in einer Ebene, die senkrecht zu der unteren Fläche 3 ist, gemäß der vorliegenden Erfindung. Die schräge Fläche 6 könnte auch als eine Krümmung im Querschnitt ausgebildet sein, wie bei der kosmetischen Quaste 1C in den 4A und 4B gezeigt, wobei die kosmetische Quaste 1C nicht in den Bereich von Anspruch 1 fällt. In diesem Fall kann der Radius der Biegung der schrägen Fläche 6 entlang der oberen Fläche 2 größer als der Radius der Biegung R der Kante 7 sein.
  • Wie in den 5A bis 5B gezeigt, ist es auch möglich die relativen Proportionen der oberen Fläche 2 und der unteren Fläche 3 zu variieren, oder die Biegung der Kante zwischen der unteren Fläche 3 und der schrägen Fläche 6 zu verändern. Eine halbkugelförmige Form ohne jegliche flache obere Fläche ist auch möglich, wie in 5C gezeigt, was aber nicht in den Bereich von Anspruch 1 fällt. Bei dieser halbkugelförmigen kosmetischen Quaste ist die schräge Fläche, welche die Applikatorfläche ist, wenn Kosmetika aufgetragen wird, nicht als eine Fläche erkennbar, welche die kosmetische Quaste ausbildet, von dem Bereich nahe der Spitze des Halbkreises, der durch die Finger eines Nutzers ergriffen wird, aber die zwei Bereiche können deutlich als Bereiche erkannt werden, und ein Verschmutzen der Finger des Nutzers kann verhindert werden. In diesem Fall führt ein Verringern des Radius der Biegung R des Bereichs nahe der Spitze auf ungefähr 2 mm zu etwas Ähnlichem wie die konische Form der herkömmlichen kosmetischen Quaste 1Z in 9, aber bei dieser Größe ist es schwierig die schräge Fläche, welche die kosmetische Applikatorfläche ist, von dem Bereich nahe der Spitze zu unterscheiden, der mit den Fingern des Nutzers ergriffen wird, was die Leichtigkeit der Handhabung beeinträchtigt. Deshalb sollte der Radius der Biegung R des Bereichs nahe der Spitze vorzugsweise größer als das R des kreisförmigen Bogens, mit der Breite der kosmetischen Quaste als sein Radius, sein, und sollte besonders bevorzugt zumindest 10 mm sein.
  • Die kosmetische Quaste der vorliegenden Erfindung muss keinen Querschnitt mit einer bilateralen Symmetrie aufweisen, wobei somit mehrere schräge Flächen 6a und 6b mit unterschiedlichen Winkeln ausgebildet werden können, wie in 5D gezeigt. Auch muss die schräge Fläche, welche die Applikatorfläche ist, nicht an allen Seiten der kosmetischen Quaste ausgebildet werden, wobei somit Seite 8 senkrecht zu der unteren Fläche 3 ausgebildet werden kann, wie in 5E gezeigt.
  • Die kosmetische Quaste ist nicht auf einen abgestumpften Konus, oder eine abgestumpfte Pyramidenform, oder einen Konus, oder einen Halbkreis, beschränkt, sondern kann auch so ausgeführt werden, dass die schrägen Flächen 6 parallel zueinander im Querschnitt sind, wie in den 5F und 5G gezeigt, die auch nicht Teil der Erfindung sind.
  • Es ist auch möglich, dass die untere Fläche 3 eine konkave Fläche ist, wie in den 5H und 5I gezeigt, oder eine konvexe Fläche, wie in 5J gezeigt, die nicht Teil der Erfindung ist.
  • Ein Schwamm oder Schaum usw., aus Polyurethan-Gummi, Silikon-Gummi, Nitrylbutadien-Gummi oder anderem Harz hergestellt, kann als das Material verwendet werden, das die kosmetische Quaste der vorliegenden Erfindung ausbildet. Derartige Schwämme und Schäume usw. können die gleichen Schaummaterialien wie diejenigen sein, die bei bekannten kosmetischen Quasten verwendet werden. Im Gegensatz dazu ist eine Ausbildung durch ein Wickeln von Baumwolle oder anderen Fasern meistens nicht wünschenswert, weil Kosmetika, wie beispielsweise Puder, Creme und Grundierung, nicht so gut durch die kosmetische Quaste aufgenommen werden können, und schwieriger aufzutragen sein können.
  • Das Herstellungsverfahren der kosmetischen Quaste der vorliegenden Erfindung kann das gleiche wie für eine herkömmliche kosmetische Quaste sein. In diesem Fall ist die kosmetische Quaste der vorliegenden Erfindung leicht herzustellen, weil sie keine speziellen konvexen oder konkaven Teile auf der oberen, unteren oder schrägen Fläche erfordert.
  • Es gibt keine besonderen Beschränkungen dahingehend, wie die kosmetische Quaste der vorliegenden Erfindung aufgenommen wird, aber wie in den 6A und 6B gezeigt, kann die kosmetische Quaste 1A, wie in 6B gezeigt, dadurch aufgenommen werden, dass sie auf einen inneren Deckel 23 eines Grundierungsbehälters 25 platziert wird, der einen Behälter 21, der mit einer Grundierung 20 bepackt ist, den inneren Deckel 23, der mit einem Gelenk 22 mit dem Behälter 21 verbunden ist, und einen äußeren Deckel 24 umfasst, der in den Behälter 21 geschraubt wird, womit die Umfangsform des inneren Deckels 23 gegen den Behälter 21 gedrückt wird, so dass der Behälter 21 abgedichtet ist.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Mit der kosmetischen Quaste der vorliegenden Erfindung wird die Leichtigkeit der Verwendung der kosmetischen Quaste verbessert, Kosmetika kann einfach sowohl auf große, flache Bereiche, wie beispielsweise die Stirn, als auch auf kleine, unebene Bereich aufgetragen werden, wie beispielsweise um die Nasenlöcher und die Augen, und ein Verschmutzen der Finger des Nutzers, der die kosmetische Quaste hält, kann verhindert werden.

Claims (3)

  1. Kosmetische Quaste (1A) mit einer flachen oberen Fläche (2), einer flachen unteren Fläche (3) und einer schrägen Fläche (6) ohne Unebenheiten, die eine kosmetische Applikatorfläche bildet, wobei sich die Dicke der kosmetischen Quaste (1A) graduell entlang der schrägen Fläche (6), von dem Umfangsabschnitt der flachen unteren Fläche (3) zu dem Mittelabschnitt der Quaste (1A) hin, erhöht, und wobei die schräge Fläche (6) im Querschnitt eine gerade Linie ist, dadurch gekennzeichnet, dass die kosmetische Quaste (1A) einen im Wesentlichen trapezförmigen Querschnitt aufweist, und dass eine Kante (7) der unteren Fläche (3) und der schrägen Fläche (6) abgerundet ist.
  2. Kosmetische Quaste (1A) nach Anspruch 1, mit einer maximalen Dicke von 10 bis 40 mm.
  3. Kosmetische Quaste (1A) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, aus einem Harzschaum oder Schwamm hergestellt.
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