DE69813946T2 - Hubschlitten-Aufhängung für einen Hubwagen - Google Patents

Hubschlitten-Aufhängung für einen Hubwagen Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/08Masts; Guides; Chains

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  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen Materialhandhabungswagen und insbesondere ein Aufhängungssystem, das einen vertikal anhebbaren Hubschlitten von anderen Kraftwagenkomponenten isoliert, gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die meisten Hubkraftwagen enthalten einen Hubschlitten, der an einem Mast montiert ist, welcher wiederum an einem Traktor montiert ist. Der Traktor enthält mehrere Räder, die innerhalb der Fabrik, des Warenhauses oder dergleichen eine horizontale Kraftwagenbewegung erleichtern. Der Mast enthält einen Hauptrahmen, der am Traktor angebracht ist, und er kann eine oder mehrere Teleskopeinrichtungen enthalten. Kraftwagen, die zur Bedienung von Regalen bei grösseren Höhen dienen, verwenden eine, zwei und manchmal auch drei Teleskopeinrichtungen, um die maximale Höhe der angehobenen Gabel zu vergrössern, ohne die Höhe des Kraftwagens im vollständig abgesenkten Zustand zu erhöhen. In allen Fällen ist der Schlitten an der innersten Teleskopeinrichtung montiert. Der Mast enthält auch eine oder mehrere Ausfahr/Ketten-Mechanismen, die die vertikale Bewegung des Schlittens erleichtern. Typischerweise ist der Schlitten an der Führung des Hauptrahmens oder der Teleskopeinrichtung für eine daran vorgesehene Längsbewegung montiert. Das untere Ende der Kolben- oder Ausfahreinrichtung ist in einer festen Position am Hauptrahmen oder der Teleskopeinrichtung angebracht. Die Ausfahreinrichtung enthält an ihrem oberen Ende einen Rollenmechanismus. Eine Kette, die an einem ersten Ende mit einem Anker verbunden ist, der in einer einzigen Position bezüglich des Hauptrahmens oder der Teleskopeinrichtung fest angebracht ist, erstreckt sich nach oben über den Rollenmechanismus und ist an einem zweiten Ende mit dem Schlitten verbunden. Zum Anheben des Schlittens mit der Last wird die Kolben- oder Ausfahreinrichtung ausgeschoben. Weil das erste Ende der Kette fixiert ist, wird beim Ausfahren der Kolben- oder Ausfahreinrichtung das zweite Ende der Kette angehoben, wobei auch der Schlitten angehoben wird.
  • Wenn das Fahrzeug keine Teleskopeinrichtungen aufweist, ist der Schlitten an der Führung des Hauptrahmens zum Ausführen einer daran vorgesehenen Längsbewegung montiert, und die Basis der Ausfahreinrichtung ist am Hauptrahmen angebracht. Enthält der Kraftwagen eine einzige Teleskopeinrichtung, ist der oben beschriebene Rollenmechanismus zum Ausführen einer Vertikalbewegung ebenfalls an der Teleskopeinrichtung angebracht. Der Schlitten ist an der Führung der Teleskopeinrichtung zum Ausführen einer daran vorgesehenen Längsbewegung angebracht, und die Teleskopeinrichtung ist an der Führung des Hauptrahmens für eine daran vorgesehene Längsbewegung montiert. Die Basis der Ausfahreinrichtung und das erste Ende der Kette sind am Hauptrahmen befestigt. Enthält das Fahrzeug zwei Teleskopeinrichtungen, wird die erste Teleskopeinrichtung typischerweise in einer Art und Weise angehoben, die ähnlich zu der oben beschriebenen Art und Weise ist, und zwar unter Verwendung einer oder mehrerer zusätzlicher Ausfahr/Ketten-Mechanismen. In diesem Fall ist die Ausfahreinrichtung oder sind die Ausfahreinrichtungen, die den Schlitten anhebt oder anheben, an der Teleskopeinrichtung befestigt, an welcher der Schlitten montiert ist.
  • Bei allen oben beschriebenen Konfigurationen sind die Abmessungen der Komponenten derart gewählt, dass über den vollen Bereich der Vertikalbewegung des Schlittens, einschliesslich der vollständig abgesenkten Position, das gesamte Schlittengewicht mittels des oben erwähnten Ausfahr/Ketten-Mechanismus aufgehängt ist.
  • Bei modernen Hubkraftwagenanwendungen ist es erwünscht, eine Anhebung zu zunehmend grösseren Höhen vorzusehen. Wie es in der Industrie bekannt ist, sind ein starrer Mast und Traktor erwünscht, um auch bei den grösseren Höhen Stabilität aufrecht zu erhalten. Unglücklicherweise kann ein steifes Mast- und Traktorsystem die Übertragung von starken Vibrationen und Oszillationen auf den Schlitten zulassen. Dies ist deswegen so, weil der oben beschriebene Kraftwagen den Schlitten von den Kraftwagenvibrationen nicht trennt oder isoliert, welche in vielen Fällen bei der Übertragung durch den Kraftwagen verstärkt werden. Das zuletzt angesprochene Phänomen trifft insbesondere dann zu, wenn die Vibrationen bei der selben Frequenz wie eine natürliche Schwingungsfrequenz oder Eigenfrequenz des Kraftwagens auftreten.
  • Ein üblicher Schlittenanbau ist eine Hubgabel, die zwei oder mehrere horizontale Hubarme aufweist. Die Arme oder Gabeln können unter eine Last geschoben werden und mittels des Schlittens angehoben werden. Wenn in einem solchen Fall die Schlittenvibrationen hinreichend sind, kann sich eine Last auf den Gabeln verschieben. Eine verschobene Last kann wenigstens zu einer wahrnehmbaren Instabilität beitragen, die dafür ursächlich ist, dass ein Bediener den Betrieb des Kraftwagens verlangsamt, wodurch die Gesamtproduktivität vermindert wird.
  • Ein anderer üblicher Schlittenanbau ist ein Bedienerschliten. Aus diesem Grunde werden die Vibrationen oft zum Bedienerschlitten übertragen und lösen bei dem Bediener ein unbehagliches Gefühl aus.
  • Weil darüber hinaus der Ausfahr/Ketten-Mechanismus starr ist, sind die Ausfahr/Ketten-Komponenten bei jeder Benutzung des Kraftwagens einer extremen Beanspruchung ausgesetzt, wodurch die Lebensdauer der Komponenten herabgesetzt wird.
  • Die Industrie hat die unbehagliche Situation des Bedieners generell erkannt und auch die Traglastprobleme aufgrund der Kraftwagensituationen während des Betriebs und hat den Versuch unternommen, diese Probleme auf mehrere unterschiedliche Art und Weisen zu lösen. Eine Lösung besteht darin, ein besseres Radaufhängungssystem vorzusehen. Unglücklicherweise können bessere Aufhängungssysteme die Stabilität des Kraftwagens weiter herabsetzen. Raddurchbiegungen können beispielsweise dafür ursächlich sein, dass ein Kraftwagen nach der Seite hin "schaukelt". Dies ist besonders problematisch, wenn eine Last bei ausgefahrenen Hubhöhen aufgehängt ist oder wenn der Kraftwagen in einem sehr schmalen Gang betrieben wird, was oft der Fall ist.
  • Eine andere Lösung ist im US-Patent Nr. 3, 574,383 beschrieben, in welchem eine an einer Blattfeder befestigte Gabel beschrieben ist, die an einem einzigen zentralen Federabschnitt frei und schwenkbar aufgehängt ist, um eine "seitliche Verlagerung" und "seitliche Federung" zuzulassen. Obgleich eine seitliche Verlagerung unter den Umständen wichtig sein mag, die bei dem 383-System in Betracht gezogen worden sind (beachtlich unebenes Terrain in der seitlichen Richtung, wo ein oder mehrere Räder unabhängig von einander vom Boden abheben können und die Last zu allen Zeiten relativ gering ist), kann im vorliegenden Fall unglücklicherweise eine seitliche Verschiebung nicht toleriert werden. Im Warenhausumfeld, wo die Gänge schmal sind, sind die Traktorräder relativ dicht beieinander und der Schlitten befindet sich oft längs eines oberen Abschnitts des Mastes, so dass eine seitliche Verlagerung eine seitliche Instabilität des Kraftwagens verursacht, was zu Kollisionen zwischen dem Schlitten und Warenhauseinbauten führen kann. Ferner ist das 383-System relativ komplex und wäre deshalb kostenaufwendig in der Herstellung.
  • Eine andere Lösung hat innerhalb einer Bedienerstation Bodenmatten aus Schaumstoff oder Gummi vorgesehen. Diese Lösung kann aber einen Bediener lediglich gegenüber Vibrationen hoher Frequenz isolieren, und man hat herausgefunden, dass dadurch die Übertragung von Vibrationen niedriger Frequenz verstärkt werden kann. Ferner eliminiert oder reduziert diese Lösung nicht eine Vibrationsübertragung auf die Gabel und Last.
  • Eine noch andere Lösung bestand darin, den Boden der Bedienerplattform mechanisch zu isolieren. Unglücklicherweise hat diese Lösung ebenfalls eine Reihe von Nachteilen. Lösungen dieser Art sind nämlich typischerweise wiederum teuer. Ferner verlangt eine effektive Isolierung oder Trennung eines Bedieners in dieser Weise einen im wesentlichen aufgehängten Boden, was zu einer relativen Bewegung zwischen einem Bediener und Steuereinrichtungen des Kraftwagens führen kann. Selbst wenn man einen aufgehängten Boden so konstruieren kann, dass er einen Bediener gegenüber Kraftwagenvibrationen effektiv isoliert, eliminiert diese Isolierung wiederum nicht Last- und Gabelvibrationen.
  • In der DE-A-3017456 ist eine Vorrichtung zum Aufhängen eines Hubschlittens an einem Materialhandhabungswagen offenbart, der die Merkmale im Oberbegriff des Anspruchs 1 zeigt. Dieses Dokument spricht jedoch nicht das Problem der Isolierung des Hubschlittens gegenüber Kraftwagenvibrationen an. Anstelle eines Kraftwagens ist ein Fahrzeug mit einer Batterie offenbart, die offensichtlich als Energiequelle für einen Elektromotor als Antriebsmittel dient.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Verwendung in einem Hubkraftwagen eine System vorzusehen, das einen Hubschlitten gegenüber Traktorvibrationen isoliert, einfach herzustellen ist, sowie kostengünstig, stabil und dauerhaft ist.
  • Diese Aufgabe wird vom Gegenstand des Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Kurze Darlegung der Erfindung
  • Die Erfindung befasst sich mit der Notwendigkeit, die Übertragung von Kraftwagenvibrationen auf eine Last und einen Bedienerschlitten an einem Kraftwagen von einem Typ, beim dem ein Bediener oben oder angehoben ist, zu vermindern oder zu dämpfen, um die Behaglichkeit des Bedieners und die Stabilität der Last zu verbessern.
  • Zu diesem Zweck umfasst die Erfindung eine Vorrichtung zum Trennen oder Isolieren eines Schlittens an einem Hubkraftwagen, wobei der Kraftwagen einen von mehreren Rädern unterstützten Traktor, ein Masthauptgerüst oder einen Masthauptrahmen, das bzw. der am Traktor angebracht ist und sich im wesentlichen senkrecht nach oben erstreckt, und als Option eine oder mehrere Teleskopeinrichtungen aufweist, die montiert sind für eine bewegliche Verbindung mit dem Masthauptrahmen und miteinander, falls mehr als eine vorgesehen ist. Die Vorrichtung enthält eine Kolben-, Schiebe- oder Ausfahreinrichtung mit einem proximalen und distalen Ende, wobei die Ausfahreinrichtung an ihrem proximalen Ende am Masthauptrahmen befestigt ist, welcher Hauptrahmen am Traktor oder an einer Mast-Teleskopeinrichtung starr angebracht ist, in der der Schlitten zum Ausführen einer daran vorgesehenen Längsbewegung montiert ist. Die Ausfahreinrichtung ist im wesentlichen senkrecht nach oben ausfahrbar, so dass die Höhe des distalen Endes veränderbar ist, eine Rolle ist am distalen Ende montiert, ein erster Anker ist am Masthauptrahmen oder an der Teleskopeinrichtung in einer festen Position in bezug auf das proximale Ende befestigt, eine im wesentlichen senkrechte Führung, die entweder den Masthauptrahmen oder eine Teleskopeinrichtung umfasst, ist angrenzend an die Ausfahreinrichtung am Traktor befestigt und erstreckt sich vom Traktor aus nach oben, ein Schlitten ist an der Führung für eine daran vorgesehene, im wesentlichen vertikale Längsbewegung montiert, ein zweiter Anker ist am Schlitten montiert, der erste und der zweite Anker sind Ankerglieder, ein Dämpfer ist mit einem ersten der Ankerglieder verbunden und ein langgestrecktes Zugmittel oder ein Strang ist mit einem Ende des Dämpfers verbunden, ist über die Rolle geführt und ist bei einem zweiten Ende mit einem zweiten Ende der Ankerglieder verbunden, wodurch eine Schlittenvertikalbewegung begrenzt wird. Vorzugsweise ist der Dämpfer eine Kompressionsfeder mit einem ersten und einem zweiten Ende, und der Strang oder das langgestreckte Zugmittel ist eine Kette.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es somit, eine einfache und kostengünstige Schlittenisolieranordnung vorzusehen, um Schlittenvibrationen zu eliminieren oder beträchtlich zu reduzieren. Die Feder ist hier einfach und relativ preiswert und zwar im Vergleich zu Matten, Stationsbodenaufhängungen und Radaufhängungen.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, ein System der obigen Art vorzusehen, das eine seitliche Bewegung des Schlittens begrenzt. Die Führung des Hauptrahmens oder der Teleskopeinrichtung, die Ausfahreinrichtung oder andere Mittel arbeiten unabhängig voneinander oder in Verbindung mit anderen Kraftwagenkomponenten, um einer seitlichen Schlittenbewegung zu begegnen, wodurch der Erfindungsgegenstand besonders stabil gemacht und deshalb zur Anwendung im Hubkraftwagenumfeld geeignet ist.
  • Die Feder sollte wenigsten teilweise expandiert sein, und zwar wenigstens über einen Bereich von Lasten. Der Minimalbereich von Lasten liegt vorzugsweise zwischen keine Last und annähernd ein Viertel der Nennkapazität des Kraftwagens. Bevorzugt liegt der Bereich von Lasten zwischen keine Last und wenigstens einer Hälfte der Nennkapazität des Kraftwagens.
  • Zur Unterstützung des Ziels, ein kostengünstiges Aufhängungssystem vorzusehen, kann die bei der Erfindung benutzte Feder eine einfache Feder sein, die zum Eliminieren von Vibrationen ausgewählt ist, wo die Last ein Unterbereich des möglichen Lastbereiches ist. Dies gestattet auch die Auswahl einer Feder, die bei spe ziellen Frequenzen Vibrationen eliminiert. Insbesondere kann der Unterbereich bei leichten Lasten liegen, weil Lasten nahe bei Vollast oft eine natürliche Dämpfung oder Eigendämpfung vorsehen.
  • Gemäss einem Aspekt ist ein Bedienerschlitten als der Schlitten montiert, und ein paar Hubgabeln sind am Bedienerschlitten angebracht. Nach einem andern Aspekt enthält die Anordnung ferner einen Verbinder, der die Kette mit der Feder verbindet, wobei das erste Ankerglied ein Loch vorsieht, der Verbinder durch das Loch und die Kompressionsfeder läuft und mit dem zweiten Ende derart verbunden ist, dass die Feder wenigsten teilweise zwischen dem Verbinder und dem ersten Ankerglied komprimiert ist.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das erste Ankerglied der erste Anker. Ebenfalls in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Feder derart gewählt, dass die Übertragung von Vibrationsfrequenzen zwischen drei und acht Hertz eliminiert wird. Nach einer am meisten bevorzugten Weise ist die Feder derart ausgewählt, dass die Übertragung einer Vibrationsfrequenz von 5 Hertz eliminiert wird.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist es somit, die Übertragung von solchen Vibrationen auf den Schlitten zu eliminieren, die am meisten störend sind. Zu diesem Zweck kann, nachdem eine störende Frequenz identifiziert worden ist, eine Feder derart ausgewählt werden, dass sie eine natürliche oder Eigenfrequenz hat, die beträchtlich niedriger als die störende Frequenz ist, so dass Vibrationen bei der störenden Frequenz absorbiert anstatt übertragen werden.
  • Nach einem anderen Aspekt enthält die Feder eine erste und zweite Kompressionsfeder, und die erste und zweite Kompressionsfeder werden bei unterschiedlichen Schlittengewichten vollständig komprimiert, wobei das Gewicht, das zum vollständigen Komprimieren der zweiten Feder erforderlich ist, grösser als das Gewicht ist, das zum vollständigen Komprimieren der ersten Feder benötigt wird. Der Kraftwagen ist derart ausgelegt, dass er das Schlittengewicht mit Nennkapazität trägt, wobei dann vorzugsweise das Gewicht, das zum vollständigen Komprimieren der zweiten Feder benötigt wird, annähernd dieses Schlittengewicht plus der Nennkapazität ist. Das Gewicht, das zum vollständigen Komprimieren der ersten Feder benötigt wird, ist vorzugsweise im wesentlichen das Schlittengewicht plus der halben Nennkapazität.
  • Es ist somit ein anderes Ziel der Erfindung, ein Schlittenaufhängungssystem der obigen Art vorzusehen, wobei das System trotz der Schlittenbelastungskennwerte derart arbeitet, dass Vibrationen eliminiert oder vermindert werden. Zu diesem Zweck sind zwei oder mehrere Federn oder eine einzige Feder mit unterschiedlichen Eigenschaften längs unterschiedlichen Abschnitten ihrer Länge vorgesehen, wobei die unterschiedlichen Federn oder Federabschnitte auf unterschiedliche Belastungsbedingungen ansprechen. Während eine Feder oder ein Federabschnitt unter bestimmten Belastungsbedingungen nicht funktionieren mag, kann eine andere Feder oder ein anderer Federabschnitt funktionieren.
  • Die Erfindung umfasst auch eine Aufhängungsvorrichtung zur Verwendung bei einem Materialhandhabungswagen, wobei der Wagen einen von mehreren Rädern getragenen Traktor, einen Masthauptrahmen oder ein Masthauptgerüst, das am Traktor montiert ist und sich im wesentlichen vertikal nach oben erstreckt, und als Option eine oder mehrere Teleskopeinrichtungen aufweist, die montiert sind für ein bewegliches Angreifen am Masthauptgerüst und aneinander, im Falle von mehr als einer. Die Vorrichtung umfasst eine Kolben-, Schub- oder Ausfahreinrichtung mit einem proximalen und distalen Ende, wobei die Ausfahreinrichtung bei ihrem proximalen Ende am Masthauptgerüst, welches Hauptgerüst starr am Traktor befestigt ist, oder an einer Teleskopeinrichtung montiert ist, in der der Schlitten für eine daran vorgesehene Längsbewegung montiert ist. Die Ausfahreinrichtung ist im wesentlichen vertikal nach oben ausfahrbar, so dass die Höhe des distalen Endes veränderbar ist, eine Rolle ist am distalen Ende montiert, eine erste Verankerung ist am Masthauptgerüst oder an der Teleskopeinrichtung in einer festen Position in Bezug auf das proximale Ende befestigt. Die Vorrichtung enthält eine im wesentlichen vertikale Führung, die, umfassend entweder das Masthauptgerüst oder die Teleskopeinrichtung, angrenzend an die Ausfahreinrichtung am Traktor montiert ist und sich vom Traktor aus nach oben erstreckt, einen Schlitten, der an der Führung für eine im wesentlichen vertikale Bewegung in deren Längsrichtung montiert ist, wobei die Führung eine Seitenbewegung und Schwenkbe wegung des Schlittens in Bezug auf die Führung unterbindet, eine zweite Verankerung, die am Schlitten montiert ist, eine Kompressionsfeder, die mit einem ersten der Ankerglieder verbunden ist, und eine Kette, die am einen Ende mit der Feder verbunden ist, über die Rolle läuft und mit einem zweiten Ende mit der zweiten Verankerung verbunden ist, wobei die Federkompression mit zunehmender Schlittenbeladung zunimmt.
  • Diese und andere Ziele, Vorteile und Aspekte der Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung augenscheinlich. In der Beschreibung wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, die ein Teil davon darstellen, und in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Dieses Ausführungsbeispiel repräsentiert notwendigerweise nicht den vollständigen Schutzumfang der Erfindung, und es wird deshalb zur Interpretation des Schutzumfangs der Erfindung auf die hierin vorliegenden Ansprüche Bezug genommen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht eines dreistufigen Hubkraftwagens gemäss der Erfindung;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht einer Hälfte des dreistufigen Masts, der in 1 dargestellt ist;
  • 3 ist eine vergrösserte perspektivische Ansicht einer Verankerungsanordnung nach dem Stand der Technik;
  • 4 ist eine zu 3 ähnliche Ansicht, allerdings von einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Verankerungsanordnung;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie 5–5 von 4;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Feder, die in der Erfindung benutzt wird; und
  • 7 ist eine Seitenansicht eines zweistufigen Hubkraftwagens gemäss der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Es wird auf 1 Bezug genommen, die einen typischen dreistufigen Hubkraftwagen 110 mit einem Schlitten 112, einem Mast 114 und einem Traktor 116 zeigt. Aus Gründen der besseren Klarheit ist der Mast 114 schematisch dargestellt. Der Traktor 116 hat mehrere Räder, die gemeinsam mit der Bezugszahl 118 belegt sind. Wenigstens eines der Räder wird von einem Traktionsmotor (nicht gezeigt) angetrieben, um innerhalb eines Warenhauses oder dergleichen eine horizontale Bewegung zu erleichtern.
  • Der Mast 114 enthält ein paar Hauptgerüst- oder Hauptrahmenelemente 124c (lediglich eines ist dargestellt), äussere und innere Paare Teleskopelemente 124b beziehungsweise 124a, einen ersten Kolben- oder Ausfahrmechanismus 128, einen zweiten Kolben- oder Ausfahrmechanismus 155, zwei Rollen 123 und 159 und zwei Kettenanordnungen 195 und 42 (auch 40 in 4). Die Elemente 124b sind starr miteinander mittels horizontaler Querstreben (nicht gezeigt) verbunden, so dass eine starre äussere Teleskopanordnung vorliegt. In gleicher Weise sind die inneren Elemente 124a als auch Hauptrahmenelemente 124c miteinander über horizontale Querverbindungen (nicht gezeigt) starr miteinander verbunden, und zwar unter Ausbildung einer starren Innenanordnung und einer starren Hauptrahmenanordnung.
  • Es wird jetzt auch auf 2 Bezug genommen. Das Hauptrahmenelement 124c bildet eine innere Bahn oder Führung 200, das äussere Teleskopelement 124b bildet eine äussere Bahn oder Führung 180 und eine innere Oberfläche 202 und das innere Teleskopelement 124a bildet eine innere Bahn oder Führung 182 und eine äussere Bahn oder Führung 181. Das Hauptrahmenelement 124c ist am Traktor 116 fest angebracht. Zwei oder mehrere Rollen 192 (eine ist lediglich gezeigt) sind am Hauptrahmenelement 124c fest angebracht. Die äussere Führung 180 des Elements 124b ist an den Rollen 192 befestigt, um einen rollenden Angriff des Elements 124b längs des Elements 124c zu erleichtern.
  • Zwei oder mehrere Rollen 191 sind ebenfalls an einer inneren Oberfläche 202 des Teleskopelements 124b befestigt. Die äussere Führung 181 des Elements 124a ist an den Rollen 191 montiert, um einen rollenden Angriff des Elements 124a längs des Elements 124b zu erleichtern.
  • Der Schlitten 112 enthält einen Rollen montierenden Träger 112a, an dem zwei oder mehrere Rollen 190 (eine ist lediglich gezeigt) fest angebracht sind. Die Rollen 190 greifen an der inneren Führung 182 des Elements 124a an, um in Längsrichtung davon eine vertikale Bewegung zu erleichtern. Horizontale Querverbindungen (nicht gezeigt) verbinden die Teleskopeinrichtungen 124a und 124b mit spiegelbildlichen Elementen auf der gegenüberliegenden Seite einer Mittellinie 195 wodurch eine beträchtlich feste Beziehung zwischen den Elementen 124a, 124b und 124c in einer quer zur Linie 195 verlaufenden Richtung vorgesehen ist.
  • Es wird jetzt auch wieder auf 1 Bezug genommen. Die Ausfahreinrichtung 128 enthält einen oberen Abschnitt 128a und einen unteren Abschnitt 128b, die teleskopartig angeordnet sind. Der untere Abschnitt 128b ist am Traktor 116 fest montiert, und der obere Abschnitt 128a ist am Teleskopelement 124b fest angebracht. Die Rolle 123 ist an einem oberen distalen Ende der Teleskopeinrichtung 124b mittels einer Nabe 130 drehbar angebracht. Obgleich lediglich eine einzige Ausfahreinrichtung und eine einzige Rolle dargestellt sind, werden Paare von Ausfahreinrichtungen und Rollen verwendet, wobei die beiden Ausfahreinrichtung/Rollen-Anordnungen auf entgegengesetzten Seiten der Ausfahrteleskopeinrichtung 124b lokalisiert sind. Eine Hydraulikpumpe und Hydraulikquelle (nicht gezeigt) sind mit der Ausfahreinrichtung 128 verbunden und liefern an sie ein Hydraulikfluid, und zwar, wie von einem Bediener befohlen, um den inneren Teleskopabschnitt 128a und die Nabe 130 darüber anzuheben und abzusenken.
  • Es wird immer noch auf 1 Bezug genommen. Eine Kette 195 läuft über das Rad 123 und ist an einem Ende an einer Verankerung 134 angebracht, die fest am Hauptrahmen 124c befestigt ist, und zwar mittels eines Bolzens, einer Schweissung oder irgendeines anderen Befestigungsmittels, das allgemein bekannt ist. Die entgegengesetzte Seite der Kette 195 ist an einer Verankerung 136 befestigt, die fest an der Basis des Teleskopelements 124a angebracht ist. Wenn somit die Ausfahreinrichtungen 128 ausgefahren werden, wird das Teleskopelement 124b mit dem Rad 123 angehoben, wobei veranlasst wird, dass auch das Teleskopelement 124a angehoben wird, und zwar mit der zweifachen Geschwindigkeit des Teleskopelements 124b.
  • Es wird immer noch auf 1 verwiesen. Die Ausfahreinrichtung 155 hat einen oberen und unteren Abschnitt 155a beziehungsweise 155b, die teleskopartig angeordnet sind. Die Pumpe und Quelle (nicht gezeigt), die die Ausfahreinrichtung 128 mit Fluid versorgen, liefern auch Hydraulikfluid für die Ausfahreinrichtung 155, um den oberen Abschnitt 155a oberhalb des Abschnitts 155b anzuheben und abzusenken. Die Basis der Ausfahreinrichtung 155 ist an der Basis des Teleskopelements 124a fest angebracht. Rollen 159 (vergleiche 4) sind mittels einer Nabe 157 an einem oberen distalen Ende der Ausfahreinrichtung 155 drehbar angebracht. Die Verankerung 104 ist an einem unteren Abschnitt der Ausfahreinrichtung 155 fest montiert.
  • Es wird jetzt auf 2 Bezug genommen. Der Schlitten 112 ist an den äusseren Führungen 182 mit Hilfe von Stützen 112a und mit Hilfe der Rollen 190 angebracht. Der Schlitten 112 ist derart ausgebildet, dass er von den Führungen 182 zum Ausführen einer Bewegung lediglich längs der Führungen 182 sicher aufgenommen ist. Mit anderen Worten, die Führungen 182 sind derart ausgebildet, dass der Schlitten 112 keine seitliche Bewegung auf den Führungen ausführt und um einen Punkt senkrecht zur Längsrichtung der Ausfahreinrichtung 128 keine Schwenkbewegung ausführt.
  • Es wird wieder auf 1 Bezug genommen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Bedienerplattform 113 am Schlitten 112 angebracht, und eine Hubgabelanordnung 117 ist an der Plattform 113 montiert. Obgleich nicht dargestellt, weist die Plattform 113 sämtliche Betätigungsorgane auf, die zum Betreiben des Kraftwagens 110 erforderlich sind, und sie weist auch Diagnoseanzeigevorrichtungen auf, so dass ein Bediener 115 die Betriebszustände feststellen kann.
  • Wie es am besten aus 4 vorgeht, sind die Ketten 40 und 42 an einem ersten Ende 40a beziehungsweise 42a an einer Verankerung 104 in einer Art und Weise befestigt, die weiter unten im Detail noch beschrieben wird. Die Ketten 40 und 42 laufen nach oben über die Rollen 159 und sind an ihren zweiten Enden 40b beziehungsweise 42b an Verankerungen 102 (siehe 1) bei der Basis des Schlittens 112 fest angebracht. Auf Befehl des Bedieners liefern die oben erwähnte Hydrau likpumpe und Hydraulikquelle Hydraulikfluid an die Ausfahreinrichtung 155, wodurch veranlasst wird, dass der obere Abschnitt der Ausfahreinrichtung 155 ausfährt und die Nabe 157 und die Rollen 159 angehoben werden. Da das erste Ende der Ketten 40 und 42 an dem fixierten Ende der Ausfahreinrichtung 155 befestigt ist, wird der Schlitten 112 in Bezug auf das Teleskopelement 124a in Aufwärtsrichtung angehoben, und zwar mit der zweifachen Ausfahrgeschwindigkeit der Ausfahreinrichtung 155a.
  • Es wird jetzt auf 3 Bezug genommen, die ein herkömmliches Verankerungssystem zeigt. In 3 sind Elemente, die mit Elementen in 1 und 4 vergleichbar sind, mit gleichen Bezugszahlen versehen, denen jedoch ein hochgestellter Strich " ' " folgt. Somit sind die Ketten mit den Bezugszahlen 40' und 42' usw. versehen. In herkömmlichen Systemen nach dem Stand der Technik waren die Kettenenden 40a' und 42a' typischerweise an der Verankerung 104' starr angebracht. Gleichermassen waren die Kettenenden 40b' und 42b' starr montiert (nicht gezeigt). Dies führte dazu, dass Vibrationen zur Station 113 und zur Gabel 117 (siehe 1) übertragen wurden.
  • Es wird jetzt auf 1 und 4 Bezug genommen. Nach der Erfindung sind die Enden 40a und 42a an der Verankerung 104 nicht starr angebracht. Vielmehr sind Dämpfer vorzugsweise in der Form von Kompressionsfedern 50, 52 vorgesehen, die die Enden 40a und 42a mit der Verankerung 104 verbinden. Weil die Feder 50 und 52 identisch sind und am Anker 104 in identischer Art und Weise befestigt sind, werden nachstehend lediglich die Feder 50 und ihre Arbeitsweise im Detail beschrieben.
  • Es wird jetzt auf 5 Bezug genommen. Der Anker 104 bildet zwei Öffnungen. Die der Feder 50 zugeordnete Öffnung ist dargestellt und mit der Bezugszahl 54 identifiziert. Die Öffnung 54 hat bei einem oberen Ende einen geringeren Durchmesser, so dass das obere Ende einen Anschlag 56 bildet. Die Feder 50 ist eine zylindrische Schraubenfeder, die einen sie durchsetzenden axialen Kanal 58 begrenzt. Die Feder 50 hat einen Durchmesser, der kleiner als derjenige der Öffnung 54, jedoch grösser als der Durchmesser des verminderten inneren Teleskopab schnitts der Öffnung 54 ist, der den Anschlag 56 bildet. Wenn deshalb die Feder 50 innerhalb der Öffnung 54 plaziert ist, liegt ein Ende am Anschlag 56 an.
  • Ein langgestrecktes Verbindungsglied in der Form einer Stange 62 hat an entgegengesetzten Enden einen ersten und zweiten radial nach aussen ragenden Flansch 64 beziehungsweise 66 und einen Mittenabschnitt mit einem Durchmesser, der kleiner als der Durchmesser des Kanals 58 ist. Im zusammengebauten Zustand erstreckt sich die Stange 62 durch die Öffnung 54 und die Feder 50, wobei der Flansch 64 oberhalb des Ankers 104 und der Flansch 66 unterhalb der Feder 50 ist. Das Kettenende 40a ist oberhalb des Flansches 64 mit der Stange 62 verbunden. In der Praxis besteht der Flansch 66 aus einer Mutter und einer Unterlegscheibe.
  • Wenn im Betriebsfall die Kette 40 nach oben gezogen wird, kommt es zu einer Kompression der Feder 50 zwischen dem Flansch 66 und dem Anschlag 56. Wenn, unter Bezugnahme auf 1 und 4, die Gabel 117 teilweise belastet ist und der Kraftwagen 110 längs eines Ganges in einem Warenhaus entlang fährt und wenn dann ein Rad auf eine Fehlstelle im Boden trifft, wird eine dadurch ausgelöste Vibration über den Kraftwagen auf die Federn 50 und 52 übertragen. Die Federn 50 und 52 absorbieren viel von der Vibration und isolieren dadurch den Schlitten 112, die Bedienerplattform 113 und die Gabel 114.
  • Wichtig ist, dass die Federn 50 und 52 so ausgewählt werden können, dass sie bei unterschiedlichen Lasten wirksam sind. Es ist beispielsweise klar, dass sich das Gesamtgewicht des Schlittens einschliesslich des Bedieners und der Zuladung vom Fall keine Last bis zum Fall volle Last ändern kann, was typischerweise bei etwa 3000 engl. Pfund liegen kann. Eine Auswahl der Federn aufgrund ihrer Federrate kann ein System niedriger Frequenz hervorrufen, das die Fähigkeit hat, den Schlitten für irgendein spezielles Schlittengewicht zu isolieren, wohingegen ausgewählte Federn nicht über einen gesamten Zuladungsbereich (beispielsweise 0 bis 3000 engl. Pfund) wirksam sein mögen. Will man beispielweise einerseits die Übertragung von Vibrationen bei einer gegebenen Frequenz verhindern, würden Federn, die für den Fall keine Last ein optimales Verhalten zeigen, eine relativ niedrige Federrate haben. Wenn solche Federn nicht abnormal lang wären, wür den diese Federn sehr wahrscheinlich unter einer Volllastbedingung zu einem Festkörper zusammengedrückt werden. Andererseits würden zum Handhaben einer Vollast von 3000 engl. Pfund ausgewählte Federn robust sein, eine höhere Federrate haben und sehr wenig an Vibrationen aufnehmen, es sei denn unter voller Last.
  • Versuche haben gezeigt, dass grössere Zuladungen ein Ausmass an natürlicher oder Eigendämpfung vorsehen. Versuche haben ebenfalls gezeigt, dass im bevorzugten Ausführungsbeispiel Kompressionsfedern mit einer vernünftigen Länge so ausgelegt werden könne, dass sie über einen Zuladungsbereich von etwa 1500 engl. Pfund eine Vibrationsdämpfung vorsehen. Die Federn, die nach der Erfindung verwendet werden, sind deshalb vorzugsweise so auszuwählen, dass sie eine Dämpfung bis hin zu einer Zuladung von etwa 1500 engl. Pfund vorsehen. Oberhalb von 1500 engl. Pfund können die Federn zu einem Festkörper komprimiert sein und deshalb Schlittenvibrationen nicht mehr eliminieren.
  • In der Praxis ist der Zuladungsbereich, über den die Erfindung wirksam ist, eine Funktion der Nennkapazität des Kraftwagens und des Gewichts des Schlittens. Je grösser das Verhältnis von Schlittengewicht zu Kapazität ist, um so breiter ist der Bereich der Wirksamkeit. Wenn eine vorgegebene Anwendung eine längere Feder toleriert, ist auch über einen grösseren Zuladungsbereich eine Wirksamkeit möglich.
  • Ferner können die Federn 50, 52 derart ausgewählt werden, dass sie bei gewissen problematischen Frequenzen Vibrationen eliminieren. Feldversuche haben gezeigt, dass eine besonders problematische Vibrationsfrequenz zwischen 3 und 8 Hertz liegt und insbesondere 5 Hertz beträgt. Wählt man somit eine Feder aus, die eine natürliche Schwingfrequenz hat, welche kleiner als die störende Frequenz ist, wird die Feder bei der störenden Frequenz und darüber Vibrationen absorbieren anstatt weiterzuleiten. Weil beim vorliegend betrachteten Fall die störende Frequenz 5 Hertz beträgt, sollten die Federn 50, 52 eine natürliche Frequenz von weniger als 5 Hertz und vorzugsweise weniger als etwa 4 Hertz haben.
  • Eine geeignete Federrate kann man unter Verwendung der bekannten Beziehung zwischen der natürlichen oder Eigenfrequenz , Masse und Federrate berechnen, wie es nachstehend gezeigt ist:
    Figure 00160001
  • Darin ist fn die gewünschte natürliche Resonanzfrequenz oder Eigenfrequenz (Hertz), WMin das Gewicht des unbeladenen Schlittens (engl. Pfund) und κ die erforderliche Federkonstante oder Federrate (engl. Pfund/Zoll). Die Konstanten 2 π und 386 sind die angegebenen Einheiten korrigierende Faktoren.
  • Es sei bemerkt, dass die oben beschriebenen Vorrichtungen lediglich Beispiele sind und nicht den Schutzumfang der Erfindung beschränken. Verschiedenartige Modifikationen können vom Fachmann vorgenommen werden, die unter den Schutzumfang der Erfindung fallen. Während die Erfindung beispielsweise unter Bezugnahme auf Ketten erläutert ist, die mit dem Anker 104 über Federn verbunden sind, könnten die Federn auch an den mit dem Anker 102 verbundenen anderen Enden der Federn vorgesehen sein, oder es könnten an beiden Enden der Ketten 40, 42 Federn vorgesehen sein, um eine zusätzliche Dämpfung bereit zu stellen.
  • Ferner könnte die hier beschriebene Trennung oder Isolierung an den Verankerungen 134 oder 136, in 1 gezeigt vorgesehen sein. Da das Gewicht der Teleskopeinrichtung zu dem Zuladungsgewicht, dem Schlittengewicht und Bedienergewicht hinzugezählt werden müsste, würde die erforderliche Federsteifigkeit grösser sein, falls die Isolierung bei diesen Stellen vorgesehen wäre.
  • Ferner könnten zwei separate Federn an jeder Kette vorgesehen sein, wobei eine Feder Vibrationen für den Fall ohne Last oder verminderter Last reduziert oder eliminiert und eine andere Feder Vibrationen bei voller oder nahezu voller Last reduziert oder eliminiert. Zu diesem Zweck würden unter Bezugnahme auf 5 und 6 die Feder 50 (und 52 in 4) durch zwei Federn 50a und 50b ersetzt, wobei die Feder 50a derart auszuwählen ist, dass sie Vibrationen eliminiert, wenn die Last zwischen keiner Last und 1500 engl. Pfund liegt, und die Feder 50b derart auszuwählen ist, dass sie Vibrationen eliminiert, wenn die Last mehr als 1500 engl. Pfund beträgt, wobei dann die Feder 50a vollständig oder nahezu vollständig zusammengedrückt wäre. Eine solche Anordnung wäre dann besonders nützlich, wenn eine einzige Feder für eine praktische Implementation zu lang wäre.
  • Es wird jetzt auf 7 Bezug genommen, die ein alternatives Ausführungsbeispiel für einen zweistufigen Mast darstellt. In diesem Fall entsprechen ein Traktor 16 und ein Schlitten 12 im wesentlichen dem Traktor 116 und dem Schlitten 112. Der Traktor 16 und der Schlitten 12 werden daher im einzelnen nicht erläutert. Ein Mast 14 unterscheidet sich allerdings vom Mast 114 darin, dass er eine Teleskopstufe weniger hat. In diesem Ausführungsbeispiel ist eine Kette 95 mit einem ersten Ende 95a bei einer Verankerung 34 an einem Hauptgerüst oder Hauptrahmen 24 befestigt, läuft dann über eine Nabe 30 und eine Rolle 23 und ist mit einem zweiten Ende 95b bei einer Verankerung 36 am Schlitten 12 angebracht. Ein Ausfahren einer Kolben- oder Ausfahreinrichtung 28 hebt unmittelbar ein Teleskopelement 24a an, wobei der Schlitten 12 mit der zweifachen Rate des Kolbenabschnitts 28a angehoben wird. Die Kette 95 enthält vorzugsweise ein Paar Ketten und die Ausfahreinrichtung 28 enthält vorzugsweise ein Paar Ausfahreinrichtungen, die alle in aufeinander abgestimmter Weise miteinander arbeiten, um den Schlitten 12 anzuheben. Dementsprechend ist vorzugsweise ein Paar Verankerungen 36 vorgesehen und auch ein Paar Verankerungen 34. Das erste Ende der Kette 95 ist an der Verankerung 34 im wesentlichen in der gleichen Weise angebracht, wie es in 5 bezüglich der Verankerung 104 dargestellt ist, die durch die Verankerung 34 ersetzt ist, und wie es bezüglich der Ausfahreinrichtung 155 dargestellt ist, die durch das Hauptgerüst oder den Hauptrahmen 24 ersetzt ist.
  • Selbstverständlich kann der erfindungsgemässe Aufhängungsmechanismus bei der Verankerung 36 anstelle der Verankerung 34 (siehe 7) verwendet werden oder aber bei beiden Verankerungen 34 und 36. Wie bei den dreistufigen Masten können zwei separate Federn mit unterschiedlichen Federraten verwendet werden, und zwar für jede Kette, um unterschiedlichen Lastbereichen gerecht zu werden.
  • Der erfindungsgemässe Aufhängungsmechanismus kann somit sowohl mit zweistufigen als auch mit dreistufigen Mastsystemen verwendet werden. Durch einfache Extrapolation ist es augenscheinlich, dass der erfindungsgemässe Aufhängungsmechanismus auf Maste angewendet werden kann, die sowohl keine Teleskopeinrichtung als auch mehr als zwei Teleskopeinrichtungen verwenden. Während die Erfindung als eine solche beschrieben worden ist, bei der die Führungen eine seitliche Bewegung der Plattform einschränken, ist es augenscheinlich, dass man für diesen Zweck auch andere Mittel vorsehen kann oder dass die Führung in Verbindung mit anderen Mitteln das gleiche Ergebnis erzielen kann (das heisst, die Führung und die Ausfahreinrichtung zusammen).
  • Die vorstehenden Erläuterungen beschreiben einen Traktor mit mehreren Rädern. Selbstverständlich sind alternative Konfigurationen möglich, bei denen einige der Räder zum horizontalen Transport am Masthauptgerüst angebracht sind, das wiederum am Traktor befestigt ist. Es wird davon ausgegangen, dass die tatsächliche Konstruktion für den horizontalen Transport für die Erfindung nicht wichtig ist.
  • Zusammenfassend sieht die Erfindung ein Schlittenaufhängungssystem zur Verwendung in einem Hubkraftwagen vor, der einen Traktor, einen Mast einschliesslich einer vertikalen Führung und einen Schlitten aufweist, der an der Führung für eine Bewegung in ihrer Längsrichtung aufgehängt ist. Der Schlitten wird über Ketten angehoben und abgesenkt, wobei ein Ende jeder Kette über eine zusammendrückbare Feder montiert ist, die den Schlitten gegenüber Vibrationen und Oszillationen des Traktors isoliert. Die Führung beschränkt eine Seitwärtsbewegung des Schlittens.

Claims (15)

  1. Materialhandhabungswagen aufweisend eine Vorrichtung, einen Hubschlitten und ein Fahrzeug, das von mehreren Rädern unterstützt ist, welche Vorrichtung den Hubschlitten auf dem Fahrzeug aufhängt, welcher Materialhandhabungswagen ferner enthält: einen im wesentlichen vertikalen Träger (14; 114), der am Fahrzeug (18; 118) befestigt ist und sich vom Fahrzeug aus nach oben erstreckt und der eine im wesentlichen senkrechte Führung bildet, wobei der Träger (14; 114) und das Fahrzeug (16; 116) Tragkomponenten sind; eine Ausfahreinrichtung (28; 155) mit einem proximalen und einem distalen Ende, die bei ihrem proximalen Ende an einer der Tragkomponenten so befestigt ist, dass sie an wenigstens einen Abschnitt des Trägers angrenzt, wobei die Ausfahreinrichtung im wesentlichen vertikal nach oben ausfahrbar ist, so dass die Höhe des distalen Endes veränderbar ist, und wobei das Fahrzeug (16; 116), die Ausfahreinrichtung (28; 155) und der Träger (14; 114) Ankerkomponenten sind; eine Rolle (23; 159), die bezüglich des distalen Endes derart in einer festen Position angebracht ist, dass sich die Rollenhöhe mit der Höhe des distalen Endes verändert; einen Schlitten (12; 112), der an der Führung zum Ausführen einer im wesentlichen vertikalen Bewegung längs der Führung angebracht ist, wobei die Führung eine seitliche Bewegung des Hubschlittens verhindert; eine erste Verankerung (34; 104), die an einer der Ankerkomponenten in Bezug auf das proximale Ende in einer festen Position befestigt ist; eine zweite Verankerung (36; 102), die am Schlitten (12; 112) befestigt ist, wobei die erste und die zweite Verankerung Ankerglieder sind; und ein flexibles langgestrecktes Zugmittel (95; 42), das mit einem ersten Ende mit einem ersten der Ankerglieder (34, 36; 104, 102) verbunden ist, über die Rolle (23; 159) läuft und mit einem zweiten Ende mit einem zweiten der Ankerglieder (34, 36; 104, 102) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug ein Kraftwagen einschliesslich eines Traktors (16; 116) ist und dass zum Isolieren des Hubschlittens auf dem Kraftwagen die Vorrichtung ferner enthält, einen Dämpfer (50, 52), der zum Vermindern oder Dämpfen der Übertragung von Kraftwagenvibrationen auf den Hubschlitten mit einem ersten der Ankerglieder (34, 36; 104, 102) verbunden ist, wobei das Zugmittel (95; 42) mit einem ersten Ende mit dem Dämpfer (50, 52) verbunden ist, über die Rolle (23; 159) läuft und mit einem zweiten Ende mit dem zweiten Ankerglied (34, 36; 104, 102) verbunden ist.
  2. Materialhandhabungswagen nach Anspruch 1, bei dem die Vorrichtung eine Aufhängungsvorrichtung ist, wobei der Materialhandhabungswagen den Kraftwagen mit dem Traktor (16; 116), die Ausfahreinrichtung (28; 155) und die Rolle (23; 159) aufweist, wohingegen die Aufhängungsvorrichtung den Schlitten (12; 112), die erste Verankerung (34; 104), die zweite Verankerung (36; 102), den Dämpfer (50, 52) und das Zugmittel (95; 42) enthält.
  3. Materialhandhabungswagen nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Dämpfer (50, 52) eine Feder ist, die über wenigstens einen Bereich von Nutzlasten vorzugsweise wenigstens teilweise expandiert ist, wobei der Bereich von Nutzlasten vorzugsweise zwischen einem unbelasteten Zustand und wenigstens einem Viertel, insbesondere wenigstens der Hälfte der Fahrzeugnennkapazität liegt.
  4. Materialhandhabungswagen nach Anspruch 3, bei dem die Feder (50, 52) derart gewählt ist, dass sie Frequenzvibrationen zwischen 3 und 8 Hertz, insbesondere etwa 5 Hertz, eliminiert.
  5. Materialhandhabungswagen nach Anspruch 3 oder 4, bei dem das Zugmittel (42) eine Kette ist und bei der vorzugsweise zwei Ketten (40, 42) und zwei Rollen (159) vorgesehen sind, wobei jeweils eine Kette auf jeder Seite des vertikalen Trägers (114) angeordnet ist.
  6. Materialhandhabungswagen nach Anspruch 5, bei dem der Schlitten (112) eine Bedienerplattform ist.
  7. Materialhandhabungswagen nach Anspruch 5 oder 6, bei dem eine Hubgabel (117) an der Bedienerplattform oder am Schlitten befestigt ist.
  8. Materialhandhabungswagen nach Anspruch 6 oder 7, bei dem die Feder (50, 52) eine Kompressionsfeder mit einem ersten und einem zweiten Ende ist.
  9. Materialhandhabungswagen nach Anspruch 6, 7 oder 8, bei dem die Anordnung ferner einen Verbinder (62) enthält, der die Kette (42) mit der Feder (50, 52) verbindet, wobei das erste Ankerglied eine Öffnung bildet, der Verbinder durch die Öffnung und die Kompressionsfeder (50, 52) läuft und mit dem zweiten Ende derart verbunden ist, dass die Feder zwischen dem Verbinder und dem ersten Ankerglied (104) mindestens teilweise komprimiert ist, und wobei, insbesondere, das erste Ankerglied (104) die erste Verankerung ist.
  10. Materialhandhabungswagen nach Anspruch 1, bei dem der Träger (14; 114) einen Hauptrahmen und wenigstens eine im wesentlichen vertikale Teleskopeinrichtung enthält, wobei der Hauptrahmen am Traktor (16; 116) fest angebracht ist, die Teleskopeinrichtung vom Hauptrahmen zur Vertikalverschiebung in dessen Längsrichtung aufgenommen ist und die Führung von der Teleskopeinrichtung gebildet ist.
  11. Materialhandhabungswagen nach Anspruch 10, bei dem das erste Ankerglied (34; 104) am Hauptrahmen (24; 124) befestigt ist, das proximale Ende am Traktor (16; 116) angebracht ist, die Rolle (23; 159) an einem oberen Ende der Teleskopeinrichtung befestigt ist und das distale Ende unterhalb der Rolle an der Teleskopeinrichtung befestigt ist.
  12. Materialhandhabungswagen nach Anspruch 10, bei dem die Teleskopeinrichtung wenigstens eine äussere (124b) und eine innere Teleskopeinrichtung (124a) aufweist, die innere Teleskopeinrichtung von der äusseren Teleskopeinrichtung zur Vertikalverschiebung in deren Längsrichtung aufgenommen ist und die äussere Teleskopeinrichtung vom Hauptrahmen (124c) zur Vertikalverschiebung in dessen Längsrichtung aufgenommen ist, wobei die innere Teleskopeinrichtung die Führung bildet.
  13. Materialhandhabungswagen nach Anspruch 12, bei dem das erste Ankerglied (104) am proximalen Ende befestigt ist, das proximale Ende an einem unteren Ende der inneren Teleskopeinrichtung (124a) befestigt ist und die Rolle (159) am distalen Ende befestigt ist, wobei die Ausfahreinrichtung (155) vorzugsweise eine zweite Ausfahreinrichtung ist, die Rolle eine zweite Rolle ist, das Zugmittel (42) ein zweites Zugmittel ist und die Vorrichtung ferner enthält eine erste Ausfahreinrichtung (128), eine erste Rolle (123) und ein erstes Zugmittel (195), wobei die erste Ausfahreinrichtung (128) ein oberes und unteres Ende aufweist, beim unteren Ende am Traktor (116) befestigt ist und im wesentlichen vertikal aufwärts derart ausfahrbar ist, dass die Höhe des oberen Endes veränderbar ist, und wobei die erste Rolle (123) an der äusseren Teleskopeinrichtung (124b) befestigt ist, das obere Ende der ersten Ausfahreinrichtung an der äusseren Teleskopeinrichtung (124b) in Bezug auf die Rolle (123) in einer festen Position derart befestigt ist, dass, wenn eine Höhe des oberen Endes verändert wird, die Höhe der ersten Rolle verändert wird, und wobei das erste Zugmittel (195) an einem ersten Ende am Hauptrahmen (124c) befestigt ist, sich über die erste Rolle (123) erstreckt und an einem zweiten Ende an der inneren Teleskopeinrichtung (124a) befestigt ist.
  14. Materialhandhabungswagen nach Anspruch 8, bei dem die Feder eine erste und eine zweite Kompressionsfeder (50a, 50b) enthält und die erste und zweite Feder bei unterschiedlichen Schlittengewichten vollständig komprimiert werden, wobei das Gewicht, das zum vollständigen Komprimieren der zweiten Feder erforderlich ist, grösser als das Gewicht ist, das zum vollständigen Komprimieren der ersten Feder erforderlich ist.
  15. Materialhandhabungswagen nach Anspruch 14, bei dem der Kraftwagen zum Tragen eines maximalen Schlittengewichtes ausgelegt ist und das Gewicht, das zum vollständigen Komprimieren der zweiten Feder erforderlich ist, näherungsweise das maximale Schlittengewicht ist, und wobei, insbesondere, das Gewicht, das zum vollständigen Komprimieren der ersten Feder erforderlich ist, im wesentlichen die Hälfte des maximalen Schlittengewichtes ist.
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