DE69813316T2 - Aufrollbare Tür für sanitäre Anwendungen - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft industrielle Türen und insbesondere Türen, die in Verbindung mit sanitären, sterilen oder keimfreien Anwendungen benutzt werden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Mit dem wachsenden öffentlichen Interesse an der Sicherheit von Verbrauchsgütern wie Nahrungsmitteln und pharmazeutischen Produkten hat die Regierung strenge Vorschriften für die Industrie erlassen, die eine sanitäre, sterile oder keimfreie Anwendung erfordert. Die Ausbildung von früheren Aufroll-Türanordnungen zur Verwendung bei derartigen Anwendungen hat mehrere Nachteile. Der bemerkenswerteste Nachteil früherer Konstruktionen ist der Mangel an Zugriff zu den Türanordnungskomponenten für die Reinigung. Z.B. ist der Zugriff zu dem Türblatt und der oben liegenden Trommel für die Reinigung bei den früheren Konstruktionen eingeschränkt. Weiterhin ermöglichen frühere Konstruktionen nicht die Entfernung des Türblatts von der Trommel, um das Türblatt und die Trommel für die Reinigung vollständig freizulegen. Als eine Folge können sich Schimmel und Keime zwischen dem Türblatt und der Trommel bilden, was für sanitäre Anwendungen nicht hinnehmbar ist.
  • Frühere Konstruktionen von hängenden Aufrolltüren wie der in FR-A-2 380 400 offenbarten haben keine Maßnahmen vorgesehen für das Sammeln von Reststoffen, Verunreinigungen oder Nahrungsmittelteilchen, die sich auf dem Türblatt oder der Trommel sammeln können. Als eine Folge konnten, wenn die Türanordnungen gereinigt wurden, die Reststoffe, Verunreinigungen und Nahrungsmittelteilchen wieder in den unmittelbaren Arbeitsbereich oder die Atmosphäre zurückgeführt. Eine derartige Konstruktion ist für sanitäre Anwendungen unterwünscht.
  • Seitliche Säulen, die zum Führen von hängenden Aufrolltoren aufwärts und abwärts verwendet wurden, um eine Öffnung zu öffnen und zu schließen, bilden Bereiche, in denen sich Feuchtigkeit und Verunreinigungen sammeln können, wodurch das Wachstum von Keimen und Schimmel ermöglicht wird. Ein Zugriff zu diesen Bereichen für die Reinigung ist bei den früheren Konstruktionen eingeschränkt. Die vorliegende Erfindung stellt eine hängende Aufrolltür für sanitäre Anwendungen zur Verfügung, die diese und andere Probleme löst.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine hängende Rufroll-Türanordnung, die selektiv auf- und abwärts bewegt wird, um eine Öffnung zu öffnen und zu schließen, und die entlang Kanälen in Seitensäulen an gegenüberliegenden Kanten der Öffnung geführt ist, wobei die Tür eine geöffnete Position, eine geschlossene Position und eine Reinigungsposition hat. Die Tür hat eine Trommel, die nahe der Oberseite der Öffnung angeordnet ist, und ein mit der Trommel verbundenes flexibles Türblatt. Das Türblatt ist so mit der Trommel verbunden, dass, wenn die Türanordnung in der geöffneten Position ist, das Türblatt um die Trommel herum gewickelt ist.
  • Das Türblatt kann so bemessen sein, dass, wenn die Türanordnung in der Reinigungsposition ist, das Türblatt mit einem Punkt auf der Trommel so verbunden ist, dass das Türblatt die Trommel nicht wesentlich überlappt, wodurch die Trommel und das Türblatt für die Reinigung freiliegen.
  • Gemäß einem anderen wahlweisen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Türblatt so mit der Trommel verbunden, dass, wenn die Türanordnung in der geöffneten Position ist, das Türblatt um die Trommel herum gewickelt ist; wenn die Türanordnung in der geschlossenen Position ist, bildet der Punkt, an dem das Türblatt mit der Trommel verbunden ist, einen ersten Winkel α mit einer Achse A, die senkrecht zu der Öffnung verläuft und sich durch diese erstreckt; und wenn die Türanordnung in der Reinigungsposition ist, bildet der Punkt, an dem das Türblatt mit der Trommel verbunden ist, einen zweiten Winkel ß mit der Achse A, wobei der zweite Winkel β größer als der erste Winkel α ist.
  • Gemäß noch einem anderen wahlweisen Aspekt der vorliegenden Erfindung sind Säulen auf gegenüberliegenden Seiten der Öffnung angeordnet. Jede der Seitensäulen hat eine Rückenplatte und eine Deckplatte, die abnehmbar an der Rückenplatte befestigt ist. Die Rückenplatte und die Deckplatte wirken zusammen, um Kanäle zum Führen der Türanordnung in Aufwärts- und Abwärtsrichtung zu bilden. Die Deckplatte kann von der Rückenplatte entfernt werden, um die Kanten des Türblatts und die Oberflächen der Seitensäulen, die den Kanal bilden, zum Reinigen freizulegen. Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält die Türanordnung weiterhin eine Drainagerinne, die an einem unteren Bereich des Türblatts befestigt ist, um von dem Türblatt heruntertropfende Feuchtigkeit zu sammeln. Die Drainagerinne ist so ausgebildet, dass die gesammelte Feuchtigkeit zu zumindest einem Ende der Rinne fließt.
  • Andere wahlweise Merkmale und Vorteile der Erfindung werden augenscheinlich anhand der folgenden Beschreibung, die in Verbindung den folgenden Zeichnungen gegeben wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Draufsicht auf eine hängende Aufroll-Türanordnung nach der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Seitenansicht einer hängenden Aufroll-Türanordnung nach der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine Vorderansicht einer hängenden Aufroll-Türanordnung nach der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine schematische Seitenansicht, die den Ort des Punktes der Befestigung des Türblatts an der Trommel für verschiedene Positionen der Türanordnung illustriert;
  • 5 ist eine schematische Seitenansicht, die ein alternatives Ausführungsbeispiel für den Ort des Punktes der Befestigung des Türblatts an der Trommel für verschiedene Positionen der Türanordnung illustriert;
  • 6 ist eine Seitenansicht der Türanordnung nach der vorliegenden Erfindung, die den Tropfschutz in einer geschlossenen Position zeigt;
  • 7 ist eine Seitenansicht der Türanordnung nach der vorliegenden Erfindung, die den Tropfschutz in einer geöffneten Position zeigt;
  • 8 ist eine Vorderansicht einer Drainagerinne, die an dem Türblatt gemäß der vorliegenden Erfindung befestigt ist;
  • 9 ist eine Vorderansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, die ein Scharnier zum Befestigen des Türblatts an der Trommel zeigt;
  • 10 ist eine Seitenansicht, die das Scharnier zum Befestigen des Türblatts an der Trommel in der bevorzugten geschlossenen Position illustriert;
  • 10A ist eine Seitenansicht, die das Scharnier zum Befestigen des Türblatts an der Trommel in der geöffneten Position illustriert;
  • 11 ist eine Vorderansicht der Seitensäulen gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 12 ist eine Querschnittsansicht der Seitensäulen entlang der Linie 12-12 in 11; und
  • 13 ist eine Querschnittsansicht der Seitensäulen entlang der Linie 12-12 in 11 enthaltend ein Türblatt und einen Abbrechmechanismus.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Während diese Erfindung für Ausführungsbeispiele in vielen verschiedenen Formen zugänglich ist, sind in den Zeichnungen gezeigt und werden hier im Einzelnen beschrieben bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung mit dem Hinweis, dass die vorliegende Offenbarung als eine Veranschaulichung der Prinzipien der Erfindung anzusehen ist und es nicht beabsichtigt ist, den breiten Aspekt der Erfindung auf die illustrierten Ausführungsbeispiele zu beschränken.
  • Die 113 illustrieren eine hängende Aufroll-Türanordnung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die hängende Aufroll-Türanordnung wird selektiv auf- und abwärts bewegt, um eine Öffnung öffnen und zu schließen, und sie wird entlang der Seiten der Öffnung durch Säulen 12 geführt. Die Türanordnung 1 hat eine geöffnete Position, eine geschlossene Position und eine Reinigungsposition.
  • Wie in den 13 gezeigt ist, enthält die Türanordnung 1 allgemein eine Trommel 2, die nahe der Oberseite der Öffnung angeordnet ist, und ein flexibles Türblatt, das mit der Trommel 2 in einem oberen Bereich 41 des Türblatts 4 verbunden ist. Wie in 10A illustriert ist, ist das Türblatt 4 in der geöffneten Position um die Trommel herum gewickelt, wobei sie die gesamte Oberfläche der Trommel 2 abdeckt. Das Türblatt 4 ist so bemessen, dass, wenn die Türanordnung 1 in der geschlossenen Position ist, das Türblatt 4 mit der Trommel 2 an einem Punkt 51 so verbunden ist, dass das Türblatt 4 die Trommel 2 nicht wesentlich abdeckt. Diese Konfiguration ist in den 4, 5 und 10 illustriert. Dies verhindert, dass Nahrungsmittelteilchen und Reststoffe zwischen der Trommel 2 und dem Türblatt 4 eingeschlossen werden, und es verhindert auch die Entstehung von Schimmel, wenn die Türanordnung während langer Zeitperioden in der geschlossenen Position ist. In der Reinigungsposition 52 ist die Trommel 2 weiter in die geschlossene Richtung gedreht (gezeigt durch den Pfeil C in den 45), wodurch das Türblatt 4 und die Trommel 2 freiliegen und ermöglicht wird, dass beide leicht gereinigt werden. Die Figuren illustrieren das Türblatt, wenn es an der Trommel 2 befestigt ist. Weiterhin ist das Türblatt 4 so bemessen, dass, wenn die Türanordnung 1 in der Reinigungsposition 52 ist, das Türblatt 4 von der Trommel 2 nach unten vorsteht, wodurch die Trommel 2 und beide Seiten des Türblatts 4 freiliegen.
  • In der geschlossenen Position ist das Türblatt 4 mit der Trommel 2 an einem Punkt verbunden, der sich unter einem ersten Winkel ? mit einer Achse A befindet, die senkrecht zu der Öffnung verläuft und sich durch diese erstreckt. Jedoch ist in der Reinigungsposition 52 die Trommel 2 weiter in der geschlossenen Richtung gedreht (gezeigt durch den Pfeil C in den 45), so dass das Türblatt 4 von der Trommel 2 nach unten vorsteht, wodurch ermöglicht wird, dass das Türblatt 4"frei" von der Trommel 2 herunterhängt. In der übergedrehten geschlossenen Position oder Reinigungsposition 52 ist das Türblatt 4 mit der Trommel 2 an einem Punkt verbunden, der einen zweiten Winkel ß mit der Achse A bildet. Der zweite Winkel β ist größer als der erste Winkel α. Dies ermöglicht, dass das gesamte Türblatt 4 und die gesamte Oberfläche der Trommel 2 freiliegen für einen leichten Zugriff zum Reinigen. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Winkel Y an einem Punkt auf der Trommel 2 derart, dass das Türblatt von der Trommel 2 nach unten vorsteht und die Oberfläche der Trommel 2 nicht wesentlich überlappt oder abdeckt. Diese Konfiguration verhindert die Entwicklung von Bakterien, Schimmel oder anderen Verunreinigungen auf der Oberfläche der Trommel 2 und dem oberen Bereich 41 des Türblatts 4.
  • Bei dem in den 9 und 10 gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Türblatt 4 durch ein Scharnier 6 mit der Trommel 2 verbunden. Ein Ende des Scharniers 6 ist an der Trommel 2 befestigt, während das andere Ende des Scharniers 6 an dem oberen Bereich 41 des Türblatts 4 befestigt ist.
  • Insbesondere ist das Türblatt 4 durch ein Klavierband 6 verbunden. Jedoch kann jede Verbindung, die ein Schwenken des Türblatts 4 von der Trommel 2 weg ermöglicht, wenn die Trommel 2 weiter in der geschlossenen Richtung in die Reinigungsposition 52 gedreht wird, bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Z.B. kann das Türblatt an der Trommel 2 durch schwenkbare Befestigungsmittel, industriellen Klebstoff oder Nähen, das ein Schwenken des Türblatts 4 von der Trommel 2 weg ermöglicht, befestigt werden.
  • Gemäß einem in den 6 und 7 illustrierten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enthält die Türanordnung 1 weiterhin einen Tropf schutz 8, der so positioniert und bemessen ist, dass er von der Trommel 2 oder dem herunterhängenden Blatt fallende Reststoffe auffängt. Vorzugsweise ist der Tropfschutz 8 mit Montageträgern 55 verbunden, die ihrerseits oberhalb der Öffnung befestigt sind. Der Tropfschutz ist um ein Glied 10 so drehbar, dass der Tropfschutz 8 eine geschlossene Position (6) und eine geöffnete Position (7) annehmen kann. Wenn sich der Tropfschutz 8 in seiner geschlossenen Position befindet, umgibt er die Trommel 2 teilweise. Der Tropfschutz 8 kann dann um das Glied so gedreht werden, dass die Trommel 2 und die Unterseite des Tropfschutzes 8 für die Reinigung freigegeben sind. Bei einem nicht gezeigten alternativen Ausführungsbeispiel kann der Tropfschutz 8 um jedes Ende geschwenkt werden, um die Trommel 2 und die Unterseite des Tropfschutzes 8 freizugeben.
  • Wie in den 3 und 1113 gezeigt ist, enthält die hängende Aufroll-Türanordnung 1 auch Säulen 12 auf entgegengesetzten Seiten der Öffnung. Die Säulen 12 bilden einen Kanal 60, der zur Führung der Anordnung wirkt, und insbesondere der gegenüberliegenden Kanten 4a, 4b des Türblatts 4 in Auf- und Abwärtsrichtung zum Öffnen und Schließen der Öffnung. Jede Säule 12 enthält eine Rückenplatte 16 und eine Deckplatte 14. Die Rückenplatte 16 ist an gegenüberliegenden Oberflächen 18 angrenzend an die Öffnung befestigt. Die Deckplatte 14 ist abnehmbar an der Rückenplatte 16 befestigt. Die Deckplatte 14 kann durch jedes herkömmliche Verbindungsmittel befestigt sein, einschließlich Schnappbefestigungen, Haken und Ver riegelungslappen. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Rückenplatte 16 mit Flügelschrauben versehen und die Deckplatte 14 ist mit entsprechenden Schlitzen oder Öffnungen versehen, die über die Flügelschrauben passen, und dann wird die Deckplatte 14 durch Gleiten in eine hohe Position gebracht. Wie in den 12 und 13 illustriert ist, wirkt die Rückenplatte 16 mit der Deckplatte 14 zusammen, um den Kanal 60 zu bilden.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel enthält die Türanordnung 1 weiterhin eine Drainagerinne 20 zum Sammeln von von der Tür fallender Feuchtigkeit. Im Allgemeinen ist die Rinne 20 an einem unteren Bereich 42 des Türblatts 4 befestigt und hat ein erstes Ende 20a und ein zweites Ende 20b. Die Rinne 20 kann auch mit einer Bodenstange 24 verbunden sein, die an dem unteren Bereich 42 des Türblatts 4 befestigt ist und sich nach oben und unter einem Winkel von dem Türblatt 4 weg erstreckt. Z.B. kann die Drainagerinne 20 so ausgebildet sein, dass jede gesammelte Feuchtigkeit zu zumindest einem Ende der Rinne 20 fließt. Die Drainage kann durch Schrägstellung zumindest des Bodens der Rinne 20 nach unten zu einem Ende hin gerichtet sein.
  • Alternativ kann zumindest der Boden der Drainagerinne 20 so abfallen, dass die Drainage zu beiden Enden 20a, 20b der Rinne 20 gerichtet ist. Es kann auch in Betracht gezogen werden, dass die Rinne 20 jede andere Konfiguration annimmt, die die Drainage von überschüssiger Feuchtigkeit von dem Türblatt 4 bewirkt.
  • Wie aus 8 ersichtlich ist, kann die Türanordnung 1 weiterhin eine Bodenstange 24 und einen Abbrechmechanismus 22 enthalten, der mit zumindest einem Ende der Bodenstange 24 verbunden ist. Der Abbrechmechanismus 22 kann jeder herkömmliche Abbrechmechanismus 22 sein, der gegenwärtig bei hängenden Türen verwendet wird. Alternativ können herkömmliche Abbrechstreifen verwendet werden.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die Trommel 2 mit einem Motor 80 verbunden, um die Trommel 2 zwischen der geöffneten, der geschlossenen und der Reinigungsposition zu drehen.
  • Vorzugsweise wirkt der Motor 80 mit einem optischen Codierer zum Steuern der Drehung der Trommel 2 zusammen, und schließlich zum Steuern des Bewegungsbereichs des Türblatts 4. Eine herkömmliche Steuervorrichtung kann verwendet werden zum Setzen von automatischen Grenzen für die geschlossene, die geöffnete und die Reinigungsposition. In dieser Hinsicht kann ein Benutzer zwischen diesen vorbestimmten Positionen wählen und die Trommel 2 dreht automatisch in die gewünschte Position. Demgemäß kann der Benutzer leicht zwischen der geschlossenen, der geöffneten und der Reinigungsposition wechseln.
  • Während das spezifische Ausführungsbeispiel illustriert und beschrieben wurde, sind zahlreiche Modifikationen möglich, einschließlich der folgenden Aspek te, welche nicht notwendigerweise in den Bereich der beigefügten Ansprüche fallen.
  • Aspekt 1. Eine hängende Aufroll-Türanordnung, die selektiv auf- und abwärts bewegt wird, um eine Öffnung zu öffnen und zu schließen, und die entlang eines Kanals in Seitensäulen auf gegenüberliegenden Seiten der Öffnung geführt ist, wobei die Anordnung eine geöffnete Position, eine geschlossene Position und eine Reinigungsposition hat, welche Anordnung aufweist: eine nahe der Oberseite der Öffnung angeordnete Trommel; ein so mit der Trommel verbundenes flexibles Türblatt, das, wenn die Türanordnung in der geöffneten Position ist, das Türblatt um die Trommel herum gewickelt ist; und einen die Trommel teilweise umgebenden Tropfschutz, wobei der Tropfschutz so angeordnet und bemessen ist, dass er von der Trommel oder dem Türblatt fallende Reststoffe auffängt.
  • Aspekt 2. Die hängende Aufroll-Türanordnung nach Aspekt 1, bei der der Tropfschutz aus einer ersten Position in eine zweite Position drehbar ist, wobei der Tropfschutz in der ersten Position die Trommel teilweise umgibt und in der zweiten Position die Trommel für eine Reinigung freigibt.
  • Aspekt 3. Die hängende Aufroll-Türanordnung nach Aspekt 1, bei der in der Reinigungsposition das gesamte Türblatt von der Trommel nach unten vorsteht, wodurch die Trommel freigegeben wird.
  • Aspekt 4. Die hängende Aufroll-Türanordnung nach As pekt 1, bei der in der geschlossenen Position der Punkt, an dem das Türblatt mit der Trommel verbunden ist, einen ersten Winkel ? mit einer Achse A bildet, die senkrecht zu der Öffnung verläuft und sich durch diese erstreckt, und in der Reinigungsposition der Punkt, an dem das Türblatt mit der Trommel verbunden ist, einen zweiten Winkel ß mit der Achse A bildet, wobei der zweite Winkel β größer als der erste Winkel α ist.
  • Aspekt 5. Die hängende Aufroll-Türanordnung nach Aspekt 1, bei der das Türblatt durch ein Scharnier mit der Trommel verbunden ist.
  • Aspekt 6. Die hängende Aufroll-Türanordnung nach Aspekt 1, bei der die Seitensäulen jeweils eine Rückenplatte und eine Deckplatte, die abnehmbar an der Rückenplatte befestigt ist, aufweisen, wobei die Rückenplatte und die Deckenplatte zusammenwirken, um den Kanal zum Führen der Auf- und Abwärtsbewegung der Türanordnung bilden.
  • Aspekt 7. Die hängende Aufroll-Türanordnung nach Aspekt 1, bei der das Türblatt so bemessen ist, dass, wenn die Türanordnung in der geschlossenen Position ist, das Türblatt mit einem Punkt auf der Trommel so verbunden ist, dass das Türblatt die Trommel nicht wesentlich abdeckt.
  • Aspekt 8. Die hängende Aufroll-Türanordnung nach Aspekt 1, weiterhin enthaltend eine Drainagerinne, die mit einem unteren Bereich des Türblatts verbunden ist, zum Sammeln von von dem Türblatt fallender Feuchtigkeit, die so konfiguriert ist, dass die gesammelte Feuchtigkeit zu zumindest einem Ende der Rinne fließt.
  • Aspekt 9. Die hängende Aufroll-Türanordnung nach Aspekt 8, bei der eine Bodenstange an dem unteren Bereich des Türblatts befestigt ist, wobei die Rinne mit der Bodenstange verbunden ist und sich aufwärts und unter einem Winkel von dem Türblatt weg erstreckt.
  • Aspekt 10. Die hängende Aufroll-Türanordnung nach Aspekt 1, weiterhin enthaltend eine mit einem unteren Bereich des Türblatts verbundene Bodenstange, wobei die Bodenstange einen mit zumindest einem Ende der Bodenstange verbundenen Abbrechmechanismus hat.
  • Aspekt 11. Eine hängende Aufroll-Türanordnung, die selektiv auf- und abwärts bewegt wird zum Öffnen und Schließen einer Öffnung, und die entlang eines Kanals in Seitensäulen an gegenüberliegenden Seiten der Öffnung geführt wird, wobei die Anordnung eine geöffnete Position, eine geschlossene Position und eine Reinigungsposition hat, welche Anordnung aufweist: eine nahe der Oberseite der Öffnung angeordnete Trommel; und ein so mit der Trommel verbundenes flexibles Türblatt, das, wenn die Türanordnung in der Reinigungsposition ist, das Türblatt von der Trommel nach unten vorsteht, wodurch das Türblatt und die Trommel freigelegt sind.
  • Aspekt 12. Die hängende Aufroll-Türanordnung nach Aspekt 11, bei der in der geschlossenen Position der Punkt, an dem das Türblatt mit der Trommel verbunden ist, einen ersten Winkel ? mit einer Achse A bildet, die senkrecht zu der Öffnung verläuft und sich durch diese erstreckt, und in der Reinigungsposition der Punkt, an dem das Türblatt mit der Trommel verbunden ist, einen zweiten Winkel ß mit der Achse A bildet, wobei der zweite Winkel β größer als der erste Winkel α ist.
  • Aspekt 13. Die hängende Aufroll-Türanordnung nach Aspekt 11, bei der das Türblatt durch ein Scharnier mit der Trommel verbunden ist.
  • Aspekt 14. Die hängende Aufroll-Türanordnung nach Aspekt 11, bei der die Seitensäulen jeweils eine Rückenplatte und eine Deckplatte, die abnehmbar an der Rückenplatte befestigt ist, aufweisen, wobei die Rückenplatte und die Deckplatte zusammenwirken, um einen Kanal zum Führen der Auf- und Abwärtsbewegung der Türanordnung zu bilden.
  • Aspekt 15. Die hängende Aufroll-Türanordnung nach Aspekt 11, weiterhin enthaltend einen Tropfschutz, der die Trommel teilweise umgibt, wobei der Tropfschutz so positioniert und bemessen ist, dass er darüber gesammelte Reststoffe auffängt, und eine geschlossene Position und eine geöffnete Position hat, wobei in der geschlossenen Position sich der Tropfschutz unterhalb der Trommel erstreckt und in der geöffneten Position der Tropfschutz von der Trommel weg gedreht ist, wodurch die Trommel für die Reinigung freigelegt ist.
  • Aspekt 16. Die hängende Aufroll-Türanordnung nach Aspekt 11, weiterhin enthaltend eine Drainagerinne, die mit einem unteren Bereich des Türblatts verbunden ist, um Feuchtigkeit zu sammeln und die so konfiguriert ist, dass die gesammelte Feuchtigkeit zu zumindest einem Ende der Drainagerinne fließt.
  • Aspekt 17. Die hängende Aufroll-Türanordnung nach Aspekt 11, weiterhin enthaltend eine mit dem unteren Bereich des Türblatts verbundene Bodenstange, wobei die Bodenstange einen mit zumindest einem Ende der Bodenstange verbundenen Abbrechmechanismus hat.
  • Aspekt 18. Eine hängende Aufroll-Türanordnung, die selektiv auf- und abwärts bewegt wird, um eine Öffnung zu öffnen und zu schließen, und die entlang eines Kanals in Seitensäulen auf gegenüberliegenden Seiten der Öffnung geführt ist, wobei die Anordnung eine geöffnete Position, eine geschlossene Position und eine Reinigungsposition hat, welche Anordnung aufweist: eine nahe der Oberseite der Öffnung positionierte Trommel; ein so mit der Trommel verbundenes flexibles Türblatt, das, wenn die Türanordnung in der geöffneten Position ist, das Türblatt um die Trommel herum gewickelt ist, wobei das Türblatt so bemessen ist, dass, wenn die Türanordnung in der geschlossenen Position ist, das Türblatt mit einem Punkt auf der Trommel so verbunden ist, dass das Türblatt die Trommel nicht wesentlich überlappt; und bei der die Sei tensäulen jeweils eine Rückenplatte und eine abnehmbar an der Rückenplatte befestigte Deckplatte aufweisen, wobei die Rückenplatte und die Deckplatte zusammenwirken, um den Kanal zum Führen der Auf- und Abwärtsbewegung der Türanordnung zu bilden.
  • Aspekt 19. Die hängende Aufroll-Türanordnung nach Aspekt 18, bei der in der Reinigungsposition das Türblatt von der Trommel nach unten vorsteht, wodurch das Türblatt und die Trommel für eine Reinigung freigelegt sind.
  • Aspekt 20. Die hängende Rufroll-Türanordnung nach Aspekt 18, bei der in der geschlossenen Position der Punkt, an dem das Türblatt mit der Trommel verbunden ist, einen erste Winkel ? mit einer Achse A bildet, die senkrecht zu der Öffnung verläuft und sich durch diese erstreckt, und in der Reinigungsposition der Punkt, an dem das Türblatt mit der Trommel verbunden ist, einen zweiten Winkel ß mit der Achse A bildet, wobei der zweite Winkel β größer als der erste Winkel α ist.
  • Aspekt 21. Die hängende Aufroll-Türanordnung nach Aspekt 18, bei der das Türblatt durch ein Scharnier mit der Trommel verbunden ist.
  • Aspekt 22. Die hängende Aufroll-Türanordnung nach Aspekt 18, weiterhin enthaltend einen Tropfschutz, der die Trommel teilweise umgibt, wobei der Tropfschutz so angeordnet und bemessen ist, dass er von der Trommel oder dem Türblatt herab fallende Reststoffe auf fängt.
  • Aspekt 23. Die hängende Aufroll-Türanordnung nach Aspekt 22, bei der der Tropfschutz aus einer ersten Position in eine zweite Position drehbar ist, wobei der Tropfschutz in der ersten Position sich unterhalb der Trommel erstreckt und in der zweiten Position von der Trommel weg gedreht ist, wodurch die Trommel freigelegt ist.
  • Aspekt 24. Die hängende Aufroll-Türanordnung nach Aspekt 18, weiterhin enthaltend eine an einem unteren Beeich des Türblatts befestigte Drainagerinne zum Sammeln von von dem Türblatt fallender Feuchtigkeit, die so konfiguriert ist, dass die gesammelte Feuchtigkeit zu zumindest einem Ende der Rinne fließt.
  • Aspekt 25. Die hängende Aufroll-Türanordnung nach Aspekt 18, weiterhin enthaltend eine an einem unteren Bereich des Türblatts befestigte Bodenstange, wobei die Bodenstange einen mit zumindest einem Ende der Bodenstange verbundenen Abbrechmechanismus hat.
  • Aspekt 26. Eine hängende Aufroll-Türanordnung, die selektiv auf- und abwärts bewegt wird, um eine Öffnung zu öffnen und zu schließen, und die entlang eines Kanals in Seitensäulen auf gegenüberliegenden Seiten der Öffnung geführt wird, wobei die Anordnung eine geöffnete Position, eine geschlossene Position und eine Reinigungsposition hat, welche Anordnung aufweist: eine nahe der Oberseite der Öffnung angeordnete Trommel; ein so mit der Trommel verbundenes flexibles Türblatt, das, wenn die Türanordnung in der geöffneten Position ist, das Türblatt um die Trommel herum gewickelt ist; und eine an einem unteren Bereich des Türblatts befestigte Drainagerinne zum Sammeln von von dem Türblatt fallender Feuchtigkeit, die so konfiguriert ist, dass die gesammelte Feuchtigkeit zu zumindest einem Ende der Rinne fließt.
  • Aspekt 27. Die hängende Aufroll-Türanordnung nach Aspekt 26, bei der in der Reinigungsposition das Türblatt von der Trommel nach unten vorsteht, wodurch das Türblatt und die Trommel zum Reinigen freigelegt sind.
  • Aspekt 28. Die hängende Aufroll-Türanordnung nach Aspekt 26, bei der in der geschlossenen Position der Punkt, an dem das Türblatt mit der Trommel verbunden ist, einen ersten Winkel ? mit einer Achse A bildet, die senkrecht zu der Öffnung verläuft und sich durch diese hindurch erstreckt, und in der Reinigungsposition der Punkt, an dem das Türblatt mit der Trommel verbunden ist, einen zweiten Winkel ß mit der Achse A, wobei der zweite Winkel β größer als der erste Winkel α ist.
  • Aspekt 29. Die hängende Aufroll-Türanordnung nach Aspekt 26, bei der das Türblatt durch ein Scharnier mit der Trommel verbunden ist.
  • Aspekt 30. Die hängende Aufroll-Türanordnung nach Aspekt 26, weiterhin enthaltend einen Tropfschutz, der die Trommel teilweise umgibt, wobei der Tropfschutz so angeordnet und bemessen ist, dass er von der Trommel und dem Türblatt fallende Reststoffe auffängt.
  • Aspekt 31. Die hängende Aufroll-Türanordnung nach Aspekt 30, bei der der Tropfschutz eine erste Position und eine zweite Position hat, wobei der Tropfschutz in der ersten Position sich unterhalb der Trommel erstreckt, um von der Trommel oder dem Türblatt fallende Reststoffe aufzufangen, und in der zweiten Position von der Trommel weggedreht ist, wodurch die Trommel und das Türblatt für die Reinigung freigelegt sind.
  • Aspekt 32. Die hängende Aufroll-Türanordnung nach Aspekt 26, bei der die Seitensäulen jeweils eine Rückenplatte und eine Deckplatte, die abnehmbar an der Rückenplatte befestigt ist, aufweisen, wobei die Rückenplatte und die Deckplatte zusammenwirken, um den Kanal zum Führen der Auf- und Abwärtsbewegung der Türanordnung zu bilden.
  • Aspekt 33. Die hängende Aufroll-Türanordnung nach Aspekt 26, weiterhin enthaltend eine an einem unteren Bereich des Türblatts befestigte Bodenstange, wobei die Bodenstange einen mit zumindest einem Ende der Bodenstange verbundenen Abbrechmechanismus hat.
  • Aspekt 34. Eine hängende Aufroll-Türanordnung, die selektiv auf- und abwärts bewegt wird, um eine Öffnung zu öffnen und zu schließen, und die entlang eines Kanals in Seitensäulen auf gegenüberliegenden Seiten der Öffnung geführt wird, wobei die Anordnung eine geöffnete Position, eine geschlossene Position und eine Reinigungsposition hat, welche Anordnung aufweist eine Trommel mit einer Oberfläche, die nahe der Oberseite der Öffnung angeordnet ist; ein so mit der Trommel verbundenes flexibles Türblatt, das, wenn die Türanordnung in der geöffneten Position ist, das Türblatt um die Trommel herum gewickelt ist, wobei es die gesamte Oberfläche der Trommel abdeckt, und so bemessen ist, dass, wenn die Türanordnung in der geschlossenen Position ist, das Türblatt von der Trommel nach unten vorsteht und das Türblatt die Oberfläche der Trommel nicht wesentlich bedeckt.
  • Aspekt 35. Die hängende Aufroll-Türanordnung, die selektiv auf- und abwärts bewegt wird, um eine Öffnung zu öffnen und zu schließen, und die entlang eines Kanals in Seitensäulen auf gegenüberliegenden Seiten der Öffnung geführt wird, wobei die Anordnung eine jeweils vorbestimmte geöffnete, geschlossene und Reinigungsposition hat, welche Anordnung aufweist: eine Trommel mit einer Oberfläche, die nahe der Oberseite der Öffnung angeordnet ist; einen Motor zum Drehen der Trommel in die jeweils vorbestimmte offene, geschlossene und Reinigungsposition; ein flexibles Türblatt mit einem oberen und einem unteren Bereich, wobei der obere Bereich so mit der Trommel verbunden ist, dass, wenn die Türanordnung in der geöffneten Position ist, das Türblatt um die Trommel herum gewickelt ist, das Türblatt so bemessen ist, dass, wenn die Türanordnung in der geschlossenen Position ist, das Türblatt von der Trommel nach unten vorsteht und die Oberfläche der Trommel nicht wesentlich bedeckt; die Seitensäulen jeweils eine Rückenplatte und eine abnehmbar mit der Rückenplatte verbundene Deckplatte aufweisen, wobei die Rückenplatte und die Deckplatte zusammenwirken, um den Kanal zum Führen der Auf- und Abwärtsbewegung der Türanordnung zu bilden; einen die Trommel teilweise umgebenden Tropfschutz, wobei der Tropfschutz so angeordnet und bemessen ist, dass er von der Trommel oder dem Türblatt fallende Reststoffe auffängt; und eine an dem unteren Bereich des Türblatts angebrachte Drainagerinne zum Sammeln von von dem Türblatt fallender Feuchtigkeit, die so konfiguriert ist, dass die gesammelte Feuchtigkeit zu zumindest einem Ende der Rinne fließt.

Claims (4)

  1. Eine hängende Aufroll-Türanordnung (1), die selektiv auf- und abwärts bewegt wird, um eine Öffnung zu öffnen und zu schließen, und die entlang eines Kanals (60) in Seitensäulen (12) an gegenüberliegenden Kanten der Öffnung geführt ist, welche Anordnung eine offene Stellung, eine geschlossene Stellung und eine Reinigungsstellung hat und welche Anordnung weiterhin eine Trommel (2), die nahe der Oberseite der Öffnung angeordnet ist, und ein flexibles Türblatt (4) hat, das so mit der Trommel (2) verbunden, daß, wenn die Türanordnung (1) in der offenen Stellung ist, das Türblatt (4) um die Trommel (2) herum gewickelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Türanordnung (1) weiterhin eine Drainagerinne (20) enthält, die an einem unteren Bereich (42) des Türblatts (4) befestigt ist zum Sammeln von von dem Türblatt (4) fallender Feuchtigkeit, und die so ausgebildet ist, daß die gesammelte Feuchtigkeit zu zumindest einem Ende der Rinne fließt.
  2. Die hängende Aufroll-Türanordnung (1) nach Anspruch 1, worin das Türblatt (4) in der Reinigungsstellung (52) von der Trommel (2) nach unten vorsteht, wodurch das Türblatt (4) und die Trommel (2) für das Reinigen freigegeben sind.
  3. Die hängende Aufroll-Türanordnung (1) nach Anspruch 1, worin das Türblatt (4) durch ein Scharnier (6) mit der Trommel verbunden ist.
  4. Die hängende Aufroll-Türanordnung (1) nach Anspruch 1, weiterhin enthaltend eine Bodenstange (24), die an dem unteren Bereich (42) des Türblatts (4) befestigt ist, welche Bodenstange (24) einen Abbrechmechanismus (22) hat, der mit zumindest einem Ende der Bodenstange (24) verbunden ist.
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