DE69813095T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Scannen von Dokumenten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Scannen von Dokumenten

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Scannen von Dokumenten und insbesondere ein Verfahren zum Scannen von Dokumenten durch ein Gerät mit einem Shuttle- Scanner, der Dokumente durch seine Vor- und Zurückbewegung scannt, wodurch, wenn das Dokument kleiner als eine maximale Größe ist, die von dem Gerät gescannt werden kann, unwichtige Daten, die von der Fläche einer Dokumenten-Auflage gescannt oder abgeleitet werden, die nicht von dem Dokument bedeckt ist, so betrachtet werden, dass sie einen leeren Bereich darstellen, oder übersprungen werden.
  • Büro-Automatisierungseinrichtungen, wie zum Beispiel ein Drucker, ein Scanner, etc. werden derzeit in großem Umfang benutzt. Zur Erweiterung ihrer eigenen Funktionen wurden Büro- Automatisierungseinrichtungen entwickelt, die jeweils eine hohe Effizienz haben. Folglich sind die Herstellungskosten für diese Produkte gestiegen, und dies kann eine wirtschaftliche Hürde für den Benutzer darstellen.
  • Üblicherweise enthält ein multifunktionales Gerät wahlweise einen Scanner, einen Drucker, ein Modem, einen Computer und so weiter, und druckt Daten, die von dem Scanner gescannt wurden, oder Daten, die von einem anderen System über das Modem übermittelt wurden, durch den Drucker oder speichert die Daten auf einem geeigneten Speichermedium, wie zum Beispiel eine Festplatte von einem Computer.
  • Das multifunktionale Gerät hat wahlweise die Funktionen eines Fax-Geräts, eines Druckers, eines Scanners oder eines Vervielfältigers (Fotokopierer).
  • Um mit einem Personal-Computer (PC) zu kommunizieren, unterstützt das multifunktionale Gerät, wie zum Beispiel ein multifunktionaler Drucker, eine IEEE 1284 Schnittstelle, die wiederum eine bidirektionale Kommunikation ermöglicht.
  • Ein Verfahren zum Scannen von Dokumenten mittels eines multifunktionalen Gerätes, in dem beispielsweise ein Faxgerät, ein Shuttle-Scanner und ein Tintenstrahl-Drucker integriert ist, wird anschließend beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm von einem herkömmlichen multifunktionalen Gerätesystem. Dieses herkömmliche multifunktionale Gerätesystem enthält: eine multifunktionale Steuerung 100 zur Durchführung von Steuerungsoperationen gemäß einem vorbestimmten Programm, wie zum Beispiel die Steuerung von Vervielfältigung, Übertragung und/oder Empfangen von Operationen von Bilddaten von einem Dokument während einer Druckoperation; einen Speicher 105 zum Zugreifen oder Speichern der Bilddaten und der empfangenen Daten unter der Steuerung der multifunktionalen Steuerung 100; ein Bedienfeld 107 mit einer Vielzahl von Tasten zum Erzeugen von Funktionstastendaten für das System, und eine Anzeigeeinheit zum Anzeigen der Tastendaten, die durch die Vielzahl von Tasten erzeugt und in die multifunktionale Steuerung 100 eingegeben werden, und außerdem zum Anzeigen von Anzeigedaten, die durch die multifunktionale Steuerung 100 erzeugt werden; einen Scanner 104 zum Scannen des Bildes von einem Dokument und um der multifunktionalen Steuerung 100 digitale Bilddaten zu lieferen; ein Modem 102 zum Modulieren von Ausgabedaten von der multifunktionalen Steuerung 100 in analoge Daten und zum Demodulieren von empfangenen analogen Daten in digitale Daten unter Steuerung der multifunktionalen Steuerung 100; eine Kommunikationssteuereinheit 103 zum Verwalten externer Kommunikationen über beispielsweise eine Telefonleitung und zum Koppeln von modulierten-demodulierten Signalen und Signalen der Telefonleitung unter Steuerung der multifunktionalen Steuerung 100; einen Host-Computer 101, um der multifunktionalen Steuerung 100 Druckdaten zur Verfügung zu stellen; einen Drucker 106 zum Drucken und Vervielfältigen der Dokument-Bilddaten, die von dem Scanner 104 gelesen werden, von Daten, die über das Modem 102 empfangen werden, und der Druckdaten von dem Host-Computer 101 gemäß den Steuersignalen, die von der multifunktionalen Steuerung 100 empfangen werden; und eine Erfassungseinheit 108.
  • Die multifunktionale Steuerung 100 enthält außerdem: eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) zum Vervielfältigen der Dokument-Bilddaten und zum Komprimieren von Daten zur Übertragung oder Speicherung und zum Dekomprimieren empfangener Daten während der Druckoperationen; ein Daten-RAM zur zeitweisen Speicherung der Bilddaten, die durch die CPU komprimiert sind; und ein Programm-ROM, das Programm-Daten und Kommunikationsprotokoll-Daten enthält.
  • Wenn das Dokument, das in einem solchen herkömmlichen multifunktionalen Gerät gescannt werden soll, kleiner ist als die maximale Dokumenten-Größe, die mit diesem Gerät gescannt werden kann, wenn beispielsweise ein Dokument mit der Größe A5 in einem herkömmlichen multifunktionalen Gerät gescannt werden soll, das in der Lage ist, Dokumente bis zu einer Größe A4 zu scannen, dann scannt der Scanner in dem Gerät auch den nicht bedeckten Bereich der Dokumenten-Auflage, das heißt, die Fläche, die nicht von dem Dokument der Größe A5 bedeckt ist. Die Dokumenten-Auflage kann eine weiße oder schwarze Platte sein. Das Scannen der Dokumenten-Auflage während einer Dokumenten-Scann- Operation kann zu einem beträchtlichen Problem bezüglich der Menge an Daten, die gescannt/erzeugt werden, oder der Zeit führen, die beim Scannen verlorengeht.
  • Wenn die Dokumenten-Auflage eine weiße Platte ist, kommt das erste Problem nicht zum Tragen. Wenn aber die Dokumenten- Auflage eine schwarze Platte ist, dann steigt die Menge der gescannten Daten, beispielsweise erhöht sich die Menge der Daten, die an dem Empfangsende von einem Fax-Gerät verarbeitet werden, um die Menge, die der freibleibenden Fläche der Dokumenten-Auflage entspricht, das heißt, die Menge an gescannten Daten, die die Dokumenten-Auflage darstellen. Da diese freibleibende Fläche der schwarzen Platte, die nicht von dem Dokument bedeckt ist, als Daten erkannt wird, wird die freibleibende Fläche als solche verarbeitet und entsprechend übertragen.
  • Ein weiteres Problem ergibt sich von selbst, wenn die weiße Platte mit aufgesprühter Tinte verschmutzt ist. In diesem Fall kann sich die weiße Platte nicht so verhalten, wie dies bei einer weißen Platte beabsichtigt ist. Die Verschmutzungen werden als Daten erkannt.
  • Daher leidet das herkömmliche multifunktionale Gerät unter dem Nachteil, dass auch Daten verarbeitet werden, die keine tatsächlichen Daten sind, was zu einem unnötigen Verbrauch an Drucktinte, Toner oder Verarbeitungszeit führt.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Scannen von Dokumenten mittels eines Gerätes zur Verfügung zu stellen, das in der Lage ist, Daten zu verarbeiten, die sich lediglich auf das Dokument beziehen oder darin enthalten sind, wenn das Dokument kleiner ist als eine maximale Größe, die von dem Gerät gescannt werden kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Scannen von Dokumenten zur Verfügung zu stellen, das in der Läge ist, den unnötigen Verbrauch an Drucktinte, Toner oder Verarbeitungszeit zu vermindern.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Scannen eines Dokuments mit Hilfe eines Gerätes zur Verfügung gestellt, das einen Scanner, der sich über das Dokument vor- und zurückbewegt, eine Dokumenten-Auflage für das Dokument und einen Speicher zum Speichern der gescannten Daten aufweist, wobei das Verfahren die Schritte umfasst:
  • Erzeugen, durch Scannen, von einem Referenz-Block aus Daten, die der Dokumenten-Auflage entsprechen, und Speichern des gescannten Blocks als einen Referenz-Block in dem Speicher;
  • Erzeugen, durch Scannen, von einem Shuttle-Block aus Daten, die Daten enthalten, die aus dem Dokument und aus der Auflage abgeleitet sind;
  • Vergleichen des Referenz-Blocks mit dem Shuttle-Block;
  • Bestimmen, ob Daten an einer bestimmten Stelle des Shuttle- Blocks dem gescannten Dokument entsprechen oder nicht; und
  • Verarbeiten der Daten des Shuttle-Blocks, die der aktuellen Stelle vorausgehen, wenn bestimmt ist, dass die Daten an der aktuellen Stelle des Shuttle-Blocks dem gescannten Dokument entsprechen oder nicht;
  • wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass der Schritt des Bestimmens die Schritte umfasst:
  • Aufteilen des Referenz-Blocks und des Shuttle-Blocks in N Scheiben, vorzugsweise in einer Richtung senkrecht zu der Vorschubrichtung des Dokuments; und
  • Bestimmen, ob der Datenwert der N-ten Scheibe des Referenz- Blocks und der Datenwert der N-ten Scheibe des Shuttle-Blocks sich um mehr als einen vorbestimmten Wert unterscheiden oder nicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass ein Block von einer Dokumenten-Auflage von einem Gerät, das einen Scanner aufweist, der sich vor- und zurückbewegt, gescannt und der gescannte Block der Dokumenten-Auflage als ein Referenz-Block gespeichert wird. Dann wird ein Dokument, das gescannt werden soll, auf die Dokumenten-Auflage gelegt und von dem Gerät gescannt, und ein Shuttle-Block wird erzeugt. Der Referenz-Block wird mit dem Shuttle-Block verglichen. Dadurch wird die am weitesten rechts liegende Stelle von dem Dokument erfasst. Daten vor der am weitesten rechts liegenden Stelle werden als Dokumenten-Daten verarbeitet, und Daten hinter der am weitesten rechts liegenden Stelle werden als weiß verarbeitet oder übersprungen.
  • Um beispielsweise die am weitesten rechts liegende Stelle zu erfassen, werden der Shuttle-Block und der Referenz-Block Scheibe für Scheibe verglichen. Wenn die gleichen Daten von einer Scheibe des Referenz-Blocks und einer Scheibe von dem Dokumenten-Block größer als ein vorbestimmter Wert sind, dann wird die Stelle der Scheibe mit den gleichen Daten als die am weitesten rechts liegende Stelle bestimmt.
  • Das Dokument wird in eine vorbestimmte Anzahl von Shuttle- Blocks aufgeteilt, und die obigen Schritte werden wiederholt für die jeweiligen Shuttle-Blöcke ausgeführt, bis das Dokument verarbeitet ist.
  • Das Verfahren zum Scannen von Dokumenten gemäß der vorliegenden Erfindung kann bei einem multifunktionalen Gerät angewendet werden, das ein Scanner-Modul und eine Drucker-Einheit aufweist, die vor- und zurückbewegt werden. Das Scanner-Modul wird in eine Richtung bewegt, die senkrecht zur Vorschubrichtung des Dokuments und gleich der Druckrichtung ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun lediglich anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm von einem herkömmlichen multifunktionalen Gerätesystem ist;
  • Fig. 2 eine Antriebseinheit mit einem daran angebrachten Shuttle-Scanner-Modul von einem multifunktionalen Gerät zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 ein zu scannendes Dokument darstellt, das in der Vorschubrichtung des Dokuments in 27 Shuttle-Blöcke aufgeteilt ist;
  • Fig. 4 einen Shuttle-Block aus Fig. 3 darstellt, der in 24981 Scheiben aufgeteilt ist; und
  • Fig. 5 ein Flussdiagramm von einem Verfahren zum Scannen eines Dokumentes gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • Fig. 2 zeigt eine Antriebseinheit mit einem daran angebracht Shuttle-Scanner-Modul von einem multifunktionalen Gerät zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung. Die Funktionsweise des multifunktionalen Geräts wird unter Bezugnahme auf Fig. 2 im Detail beschrieben. Wie in Fig. 2 gezeigt, enthält das multifunktionale Gerät, das bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird: ein Scanner-Modul 10 zum Scannen von Zeichen und graphischen Daten, die auf einem vorbestimmten Dokument 80 aufgezeichnet sind; einen Druckerkopf 20 zum Drucken von gescannten Daten und zum Drucken von Daten; einen Schlittenrückholmotor 30 zum Bewegen des Scanner-Moduls 10 und des Druckerkopfes 20 in einer Richtung senkrecht zur Vorschubrichtung des Dokuments 80; eine Haltewelle 40 zum Halten des Scanner-Moduls 10 und des Druckerkopfes 20, wenn diese bewegt werden; eine Vorschubwalze 50, um das Dokument 80, das bedruckt oder gescannt werden soll, unter Druckeinwirkung vorzuschieben; und einen Vorschubmotor 60 für das Dokument 80. Es ist ebenfalls ein Förderriemen 1 dargestellt, um das Scanner-Modul 10 und den Druckerkopf 20 vor- und zurückzubewegen.
  • Da das Scanner-Modul 10 und der Druckerkopf 20 gemeinsam von der Haltewelle 40 gehalten werden, können das Scanner-Modul 10 und der Druckerkopf 20 durch einen einzigen Schlittenrückholmotor 30 angetrieben werden. Eine ladungsgekoppelte Schaltung (CCD) des Scanner-Moduls 10 hat eine Größe von 128 · 1 Punkte. Wenn folglich ein Dokument von der Größe A4, das eine Größe von 24981 · 3507 Punkten hat, durch das CCD mit 300 DPI gescannt wird, dann wird das Dokument der Größe A4 in Vorschubrichtung in 27 Shuttle-Blöcke aufgeteilt. Jeder der Shuttle-Blöcke wird in 2481 Scheiben aufgeteilt, d. h., von der 1-ten Scheibe bis zu der 2481-ten Scheibe in Richtung senkrecht zur Vorschubrichtung des Dokuments, das heißt, das Dokument mit der Größe A4 wird in einer solchen Weise gescannt, dass die 1-te Scheibe von dem 1-ten Shuttle-Block bis zu der 2481-ten Scheibe von dem 27-ten Shuttle-Block in der Richtung senkrecht zur Vorschubrichtung des Dokuments gescannt werden.
  • Um folglich ein Dokument vollständig zu scannen, scannt das Scanner-Modul 20 zunächst den 1-ten Shuttle-Block. Wenn der 1-te Shuttle-Block vollständig gescannt ist, erhöht der Vorschubmotor 60 den Shuttle-Block um 1 in der Vorschubrichtung des Dokuments. Dann führt das Scanner-Modul 10 die gleiche Scann-Operation bezüglich des 2-ten Shuttle-Blocks durch. Um einen Shuttle-Block zu scannen, bewegt sich das Scanner-Modul 10 entsprechend der Funktion des Schlittenrückholmotors 30 in der Richtung senkrecht zur Vorschubrichtung des Dokuments vor- und zurück. Während der Vor- und Zurückbewegung des Scanner-Moduls 10 werden die erste Scheibe bis zur letzten Scheibe von einem aktuell verarbeiteten Shuttle-Block gescannt.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird ein Scanner-Modul verwendet, das in der Lage ist, Dokumente bis zur Größe A4 zu scannen.
  • Fig. 3 zeigt ein Dokument, das in 27 Shuttle-Blöcke aufgeteilt ist, um gescannt zu werden. Fig. 4 ist ein Shuttle-Block, der in 2481 Scheiben aufgeteilt ist. Fig. 5 ist ein Flussdiagramm von einem Verfahren zum Scannen von Dokumenten gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 5 scannt in Schritt S10 das Scanner-Modul 10 einen Block, der der Dokumenten-Auflage entspricht. Der gescannte Block wird in einem Bildspeicher als ein Referenz-Block gespeichert. Die Größe von dem Referenz-Block hängt von der Scann-Leistungsfähigkeit des Scanner-Moduls 10 ab. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat der Referenz-Block eine Größe von 128 · 1 · 2481 Punkten, das heißt, eine Breite von einem Dokument der Größe A4.
  • Danach werden die 1-te Scheibe bis zu der 2481-ten Scheibe von einem M-ten Shuttle-Block eines Dokuments gescannt, indem das Scanner-Modul in der Richtung senkrecht zur Vorschubrichtung des Dokuments hin- und herbewegt wird, und zwar in Schritt S20.
  • In Schritt S30 wird der gescannte M-te Shuttle-Block mit dem. Referenz-Block verglichen, der im Bildspeicher gespeichert ist, und zwar Scheibe um Scheibe.
  • In Schritt S40 erfolgt eine Bestimmung, ob die N-te Scheibe von dem Referenz-Block und die N-te Scheibe von dem gescannten M-ten Shuttle-Block sich um einen vorbestimmten kritischen Wert unterscheiden. In einem Ausführungsbeispiel erfolgt bei Schritt 540 eine Bestimmung, ob der Datenwert der N-ten Scheibe von dem Referenz-Block um einen vorbestimmten Wert größer als der Datenwert von der N-ten Scheibe von dem gescannten M-ten Block ist.
  • Wenn in Schritt S40 bestimmt wurde, dass die N-te Scheibe des Referenz-Blocks sich um einen Wert von der N-ten Scheibe des gescannten Blocks unterscheidet, der kleiner ist als der vorbestimmte Wert, dann wird angenommen, dass die N-te Scheibe noch einen Teil des gescannten Dokuments bildet. Es wird folglich in Schritt S41 bestimmt, ob die Zahl N größer als 2481 ist oder nicht, das heißt, die am weitesten rechts liegende Position von einem Dokument mit der Größe A4.
  • Wenn in Schritt S41 bestimmt wird, dass die Zahl N kleiner als 2481 ist, das heißt, wenn die N-te Scheibe nicht die am weitesten rechts liegende Scheibe des Dokuments ist, dann wird die Zahl der N-ten Scheibe in Schritt S42 um 1 erhöht, worauf Schritt S30 folgt, um die (N+1)-te Scheibe von dem M-ten Block mit der (N+1)-ten Scheibe von dem Referenz-Block zu vergleichen.
  • Wenn in Schritt S41 bestimmt wird, dass die aktuelle Scheibenzahl gleich oder größer als 2481 ist, das heißt, wenn die N-te Scheibe die am weitesten rechts liegende Scheibe von dem Dokument ist, dann bedeutet das, dass das derzeit eingesetzte Dokument die maximale Größe hat, die im Gerät gescannt werden kann. Folglich werden in Schritt S43 die gesamten Block- Daten, die im aktuellen Shuttle-Block gelesen wurden, erkannt und als tatsächliche Daten des Dokuments verarbeitet.
  • Danach wird in Schritt S60 bestimmt, ob die Zahl M des aktuellen Shuttle-Blocks größer als 27 ist oder nicht, das heißt, die Zahl von dem letzten Shuttle-Block des Dokuments. Wenn in Schritt S60 bestimmt wird, dass der aktuelle Shuttle- Block nicht der letzte Shuttle-Block ist, das heißt, der 27-te Shuttle-Block, dann wird die Zahl M des aktuellen Shuttle-Blocks in Schritt S61 um 1 erhöht, wonach der Schritt S20 folgt, so dass mit der Verarbeitung des (M+1)-ten Shuttle-Blocks begonnen werden kann. Der nachfolgende Shuttle-Block, d. h., der (M+1)-te Shuttle-Block wird in Schritt S20 gescannt. Dann werden die Scheiben von dem (M+1)-ten Shuttle-Block, die in Schritt S20 gescannt wurden, mit den Scheiben von dem Referenz-Block eine nach der anderen von der 1-ten Scheibe bis zur 2481-ten Scheibe vergleichen.
  • Wenn in Schritt S60 bestimmt wird, dass die Zahl M von dem nachfolgenden Shuttle-Block gleich oder größer als 27 ist, dann bedeutet das, dass der letzte Shuttle-Block vollständig gescannt wurde. Folglich wird die Scann-Operation beendet.
  • Anderenfalls, wenn in Schritt S40 bestimmt wird, dass sich die N-te Scheibe des Referenz-Blocks von der N-ten Scheibe des gescannten Blocks um einen Wert unterscheidet, der größer oder gleich dem vorbestimmten Wert ist, dann wird angenommen, dass die Stelle der aktuellen Scheibe keinen Teil des Dokuments bildet, d. h., es wird angenommen, dass die aktuelle Scheibe einen Teil der Dokumenten-Auflage bildet, die bei Schritt S10 gescannt wurde. Folglich werden nur Daten der Scheiben vor der aktuellen Scheibe erkannt und als aktuelle Dokumenten-Daten verarbeitet. Das heißt, die tatsächliche Größe des gescannten Dokuments wird durch die Zahl der vorhergehende Scheibe angegeben. Folglich gibt es nicht mehr Daten, die von der aktuellen Scheibe erkannt werden müssen. Die Daten der aktuellen Scheibe werden als weiß verarbeitet, wenn sie zu einem Faxgerät übermittelt werden sollen, oder die restlichen Daten werden übersprungen, wenn sie nachfolgend als solche verarbeitet werden sollen, wenn sie beispielsweise in einen PC geladen werden sollen.
  • Vorteilhafterweise ist die vorliegende Erfindung in der Lage, einen unnötigen Verbrauch von Drucktinte oder Toner für die Verarbeitung unnötiger Daten zu verhindern, die aus einer Quelle abgeleitet werden, wie zum Beispiel der Dokumenten- Auflage, und zwar gegenüber einem Dokument, das in dem Fall gescannt wird, dass das Dokument kleiner als die maximal zu scannende Dokumentengröße ist, die von dem Gerät verarbeitet werden kann.

Claims (5)

1. Verfahren zum Scannen eines Dokuments mit Hilfe eines Gerätes, das einen Scanner, der sich über das Dokument vor- und zurückbewegt, eine Dokumenten-Auflage für das Dokument und einen Speicher aufweist, um die gescannten Daten zu speichern, wobei das Verfahren die Schritte umfasst:
Erzeugen, durch Scannen, von einem Referenz-Block aus Daten, die der Dokumenten-Auflage entsprechen, und Speichern des gescannten Blocks als einen Referenz-Block in dem Speicher;
Erzeugen, durch Scannen, von einem Shuttle-Block aus Daten, die Daten enthalten, die aus dem Dokument und aus der Auflage abgeleitet sind;
Vergleichen des Referenz-Blocks mit dem Shuttle-Block;
Bestimmen, ob Daten an einer bestimmten Stelle des Shuttle-Blocks dem gescannten Dokument entsprechen oder nicht; und
Verarbeiten der Daten des Shuttle-Blocks, die der aktuellen Stelle vorausgehen, wenn bestimmt ist, dass die Daten an der aktuellen Stelle des Shuttle-Blocks dem gescannten Dokument entsprechen oder nicht;
wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass der Schritt des Bestimmens die Schritte umfasst:
Aufteilen des Referenz-Blocks und des Shuttle-Blocks in N Scheiben, vorzugsweise in einer. Richtung senkrecht zu der Vorschubrichtung des Dokuments, wobei N > 1 ist; und
Bestimmen, ob der Datenwert der N-ten Scheibe des Referenz-Blocks und der Datenwert der N-ten Scheibe des Shuttle-Blocks sich um mehr als einen vorbestimmten Wert unterscheiden oder nicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, außerdem mit dem Schritt:
Schlußfolgern, dass die aktuelle Stelle die am weitesten rechts liegende Stelle des gescannten Dokuments ist, wenn der Unterschied zwischen den Daten der jeweiligen Scheiben größer als der vorbestimmte Wert ist.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, außerdem mit den Schritten:
Bestimmen, ob die Position der aktuellen Stelle größer oder gleich einer vorbestimmten Zahl ist;
Schlußfolgern, dass der gesamte Shuttle-Block den Daten entspricht, die aus dem gescannten Dokument abgeleitet sind, wenn sich die Daten der jeweiligen Scheiben um nicht mehr als den vorbestimmten Wert unterscheiden und die Position der aktuellen Stelle größer oder gleich der vorbestimmten Zahl ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, außerdem mit den Schritten:
Verarbeiten der Daten des Shuttle-Blocks, die nicht von dem gescannten Dokument abgeleitet sind, als Daten von einem bestimmten Typ, beispielsweise als weiße Daten; oder
Weglassen, vorzugsweise Überspringen, der Daten des Shuttle-Blocks, die nicht von dem gescannten Dokument abgeleitet sind.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, außerdem mit den Schritten:
Aufteilen des Dokuments in eine vorbestimmte Zahl von Shuttle-Blöcken; und Wiederholen der Schritte nach einem der vorhergehenden Ansprüche für jede vorbestimmte Zahl von Shuttle-Blöcken.
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