DE69813047T2 - Gasstromsteuerungsvorrichtung und Lötvorrichtung zur Verwendung derselben - Google Patents

Gasstromsteuerungsvorrichtung und Lötvorrichtung zur Verwendung derselben Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine mit einer Gasstromsteuereinrichtung ausgestattete Lötanlage der Art, wie in der Patentschrift JP-A-7-185790 beschrieben.
  • Ein geschmolzenes Metall wie schmelzflüssiges Lot neigt bei Kontakt mit Luft zur Oxidation. Um dieses Problems Herr zu werden, wird auf eine schmelzflüssige Metallmasse ein kontinuierlicher Strom von Inertgas wie Stickstoff gerichtet, um eine sauerstofffreie Atmosphäre um diese herum zu schaffen.
  • In der Patentschrift JP-A-7-185790 wird eine Lötanlage zum Löten von Leiterplatten entsprechend den 12 und 13 offenbart. Mit 1 wird ein Lotbehälter bezeichnet, in dem geschmolzenes Lot 2 enthalten ist. Das schmelzflüssige Lot 2 wird von einer Pumpe 3 nach oben gefördert und bildet eine Lotwelle 4. Auf dem Behälter 1 wird von Stäben 6 eine mit einem rechteckigen Rahmen 5 ausgeführte Inertgaszuführungseinrichtung so abgestützt, dass sie die Oberfläche 4a der Lotwelle umgibt. Der Rahmen 5 ist mit vielen Austrittsöffnungen 7 versehen, aus denen das von einer Gaszuführungsleitung 9 zugeführte Inertgas in Richtung Lotwellenoberfläche 4a abgegeben wird, um eine Inertgasatmosphäre 8 über der Lotwellenoberfläche 4a zu bilden. Die bekannte Lötanlage weist jedoch ein Problem auf, denn die Inertgasstrahlen, die die Inertgasatmosphäre 8 erzeugen, reißen die sie umgebende Luft mit, so dass die Sauerstoffkonzentration der Inertgasatmosphäre zu hoch ist und eine relativ große Menge an Inertgas verbraucht wird.
  • In der Patentschrift JP-A-8-39829 wird eine Anlage zum Schwalllöten von Leiterplatten beschrieben. Die Lotwelle ist von einem Gehäuse eingeschlossen, in dem eine Düse angeordnet ist. Von der Düse wird ein Inertgas in Richtung Lotwelle zugeführt, um in dem Innenraum des Gehäuses die Inertgasatmosphäre zu bilden. Auch diese Lötanlage weist ein Problem auf, das darin besteht, dass durch den Inertgasstrahl Luft in das Gehäuse angesaugt wird. Zudem gelangt über die Eintritts- und die Austrittsöffnung des Gehäuses für die zu lötende Leiterplatte Luft in dieses hinein.
  • Zusammenfassende Darstellung der Erfindung
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lötanlage zur Verfügung zu stellen, mit der das Löten in einer Inertgasatmosphäre mit einem extrem geringen Sauerstoffgehalt ausgeführt werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lötanlage bereitzustellen, bei der der Inertgasverbrauch wesentlich verringert werden kann.
  • Eine besondere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lötanlage bereitzustellen, die das Löten von Leiterplatten in einer inerten, im Wesentlichen nichtoxidierenden Atmosphäre und mit einer reduzierten Menge eines Flussmittels ermöglicht.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lötanlage mit einer Gasstromsteuereinrichtung zur Verfügung zu stellen, die einen Gasstrom erzeugen kann, der keine den Gasstrom umgebende Luft ansaugt.
  • Dementsprechend wird eine Anlage entsprechend Anspruch 1 vorgeschlagen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Wertere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nun folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich, die Folgendes zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht zur schematischen Darstellung einer ersten Ausführungsform einer für eine erfindungsgemäße Anlage bestimmten Gasstromsteuereinrichtung,
  • 2 einen Schnitt II-II von 1,
  • 3 eine perspektivische Ansicht zur schematischen Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer für eine erfindungsgemäße Anlage bestimmten Gasstromsteuereinrichtung,
  • 4 einen Schnitt IV-IV von 1,
  • 5 einen Vertikalschnitt zur schematischen Darstellung einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lötanlage,
  • 6 einen Schnitt VI-VI von 5,
  • 7 einen Vertikalschnitt zur schematischen Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lötanlage,
  • 8 einen Vertikalschnitt zur schematischen Darstellung einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lötanlage,
  • 9 einen Schnitt IX-IX von 8,
  • 10 einen Schaltplan zur schematischen Darstellung eines Inertgaszuführungssystems,
  • 11 eine perspektivische Ansicht zur schematischen Darstellung einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Gasstromsteuereinrichtung,
  • 12 einen Vertikalschnitt zur schematischen Darstellung einer herkömmlichen Lötanlage,
  • 13 eine perspektivische Ansicht zur schematischen Darstellung einer Inertgaszuführungseinrichtung der Lötanlage von 12.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsformen
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer Gasstromsteuereinrichtung, zu deren Bestandteilen ein Gehäuseteil 11 gehört, das mit einer Gaseintrittsöffnung l2 und einer Gasaustrittsöffnung 13 ausgeführt ist und in sich einen Gaskanal 17 festlegt; der sich in Richtung von einer Verengungsseite 11a zu einer Erweiterungsseite 11b weitet, so dass die Querschnittsfläche des Gaskanals von der Eintrittsöffnung 12 zur Austrittsöffnung 13 hin größer wird.
  • Bei der spezifischen Ausführungsform entsprechend der Zeichnung besteht das Gehäuse 11 aus (a) einem Paar einander gegenüber angeordneter Wände 101 und 102, die jeweils auf einander gegenüberliegenden Seiten eine lange Vorderseite (die die Erweiterungsseite 11b ergibt) und eine kurze Rückseite (die die Verengungsseite 11a bildet) aufweisen, (b) aus einem Paar dritter und vierter Wände 103 bzw. 104, die die Seiten der ersten und zweiten Wand 101 und 102 verbinden, so dass auf der Erweiterungsseite 11b die Austrittsöffnung 13 mit der ersten bis vierten Wand umgrenzt ist, und (c) aus einer Rückwand 105 mit der Eintrittsöffnung 12. Jede der ersten und zweiten Wand 101 bzw. 102 erfährt eine Erweiterung von der Rück- zur Vorderseite hin, so dass sich die Querschnittsfläche des Gaskanals 17 von der Rück- zur Vorderseite hin vergrößert. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die erste und zweite Wand 101 und 102 parallel zueinander angeordnet. Wenn gewünscht, können die Wände 101 und 102 jedoch auch geneigt zueinander angeordnet sein. An die Eintrittsöffnung 12 ist eine Gaszuführungsleitung 14 angeschlossen.
  • Entsprechend 2 sind in dem Gaskanal 17 mehrere Ablenkbleche 15 in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet und bilden einen mäanderförmigen Gaskanal 16. Bei der gezeigten Ausführungsform erstreckt sich jedes Ablenkblech 15 von der dritten Wand 103 in Richtung vierte Wand 104. Zudem nehmen die Ablenkbleche 15 abwechselnd an der ersten und der zweiten Wand 101 bzw. 102 ihren Ursprung und enden unter Bildung von Spalten zwischen der Blechstirnseite und der ersten und zweiten Wand 102 bzw. 101.
  • Infolge der oben beschriebenen Konstruktion verlässt ein Inertgas wie Stickstoff, der über die Zuführungsleitung 14 bei einer Geschwindigkeit V, in die Gasstromsteuereinrichtung eingespeist wird, diese Gasstromsteuereinrichtung über die Austrittsöffnung 13 bei einer Geschwindigkeit von V2, die weitaus geringer ist als V1. Das Inertgas strömt nämlich in der Folge gegen die jeweiligen Ablenkbleche 15, so dass sein dynamischer Druck während des Strömens in dem mäanderförmigen Kanal 16 nach und nach verringert wird. Da die Querschnittfsfläche des Kanals 16 von der Eintrittsöffnung 12 zur Austrittsöffnung 13 hin größer wird, nimmt zudem die Strömungsgeschwindigkeit des Inertgases während des Strömens in dem mäanderförmigen Kanal 16 ab. Weil die Gasgeschwindigkeit V2 sehr niedrig ist, wird keine die Austrittsöffnung 13 umgebende Luft angesaugt. Das Inertgas bewegt sich vorwiegend durch Diffusion, da seine Strömungsgeschwindigkeit beim Austreten an der Austrittsöffnung 13 augenblicklich auf nahezu Null absinkt. Daher entsteht in einem Bereich unmittelbar an der Austrittsöffnung 13 eine im Wesentlichen sauerstofffreie Inertgasatmosphäre, auch wenn die Einspeisemenge an Inertgas über die Eintrittsöffnung 12 gering ist.
  • Die 3 und 4 zeigen eine weitere Ausführungsform der Gasstromsteuereinrichtung, bei der die gleichen Teile mit den gleichen Bezugszahlen wie in den 1 und 2 bezeichnet werden. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform entsprechend 1 und 2 nur durch den Aufbau des Gasaustritts. Ein Abschnitt der Erweiterungsseite 11b ist angewinkelt, so dass eine Austrittsöffnung 13A nach unten gerichtet ist. Der Neigungswinkel lässt sich entsprechend dem Anwendungszweck der Gasstromsteuereinrichtung auf einen angemessenen Wert festlegen.
  • Die 5 und 6 zeigen eine erfindungsgemäße Lötanlage, bei der die vorstehend beschriebene Gasstromsteuereinrichtung eingesetzt wird. Die Lötanlage ist mit einem Lotbehälter 24 ausgestattet, der schmelzflüssiges Lot 22 enthält. In den Behälter 24 ist ein (nicht dargestellter) Heizkörper zum Halten des schmelzflüssigen Lots 22 bei einer geeigneten Temperatur eingebaut. Mit 22a ist das Oberflächenniveau des schmelzflüssigen Lots 2 im Behälter 24 bezeichnet.
  • Im Lotbehälter 24 ist eine Düse 26 vorgesehen, von der bei Betrieb einer Pumpe 25 das schmelzflüssige Lot 22 im Schwall daraus gefördert wird, so dass oberhalb der Düse eine Lotwelle 23 entsteht. Ein zu lötender Artikel wie eine Leiterplate 21 wird mit Hilfe einer Fördereinrichtung 28, beispielsweise mit einem Paar Förderketten, auf denen sich die Leiterplatte 21 an ihren beiden Seiten 21a abstützt (6), auf einer bestimmten Bahn in der durch den Pfeil A angezeigten Richtung transportiert, so dass die Leiterplatte 21 mit der Lotwelle 23 in Kontakt kommt.
  • Mit 27 ist ein Gehäuse bezeichnet, das einen Innenraum umgrenzt und den Behälter 24 abdeckt. Eine Eintritts- und eine Austrittsöffnung 29 bzw. 30 sind in dem Gehäuse so angeordnet, dass die auf einer bestimmten Bahn zu transportierende Leiterplatte 21 durch sie hindurch passieren kann. Sowohl die Eintrittsöffnung 29 als auch die Austrittsöffnung 30 sind mit einer biegsamen Abdeckung 31 wie beispielsweise einer von einem oberen Randbereich der Öffnung herabhängenden Gummiplatte bedeckt. Die Abdeckung 31 wird durch die Leiterplatte 21 umgebogen, wodurch der Transport der Leiterplatte durch die Öffnungen 29 und 30 möglich wird, und nimmt daraufhin wieder ihre Originalform an, so dass sie die Öffnung abdeckt.
  • In dem Raum des Gehäuses 27 ist eine Trennwand 32 zum Trennen des Raums in einen oberen Raum 33 und einen unteren Raum 34 vorhanden. Die Trennwand 32 weist eine Öffnung 35 in der Nähe der Lotwelle 23 auf, so dass der obere Raum 33 mit dem unteren Raum 34 nur über die Öffnung 35 verbunden ist. Mit 36 ist eine Glasplatte bezeichnet, die in die obere Wand des Gehäuses 27 eingesetzt ist, damit man die Lotwelle durch diese hindurch sehen kann.
  • Zudem ist ein Inertgaszuführungssystem für die Zufuhr eines Inertgases durch die Öffnung 35 in den unteren Raum 34 vorgesehen. Zum Inertgaszuführungssystem gehört mindestens eine Gasstromsteuereinrichtung. Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform sind an der Trennwand 32 gemäß den 3 und 4 vier Gasstromsteuereinrichtungen so angebracht, dass entsprechend 6 jeweils ein Paar der Gehäuse 11 der Gasstromsteuereinrichtungen einander gegenüber angeordnet ist und folglich Inertgas im rechten Winkel zur Transportrichtung der Leiterplatte 21 (Pfeil A) und in aufeinandergerichteten Strömen einspeist und ein zweites Paar der Gehäuse 11 der Gasstromsteuereinrichtungen einander gegenüber angeordnet ist und Inertgas in gleicher Richtung wie Pfeil A und in der Richtung entgegen dem Pfeil A einspeist, wobei die Ströme als weiße Pfeile dargestellt sind.
  • Zum Inertgaszuführungssystem gehören eine Inertgaseinspeisequelle 41 wie eine Stickstoffflasche, ein Absperrventil 42, ein Filter 43 zum Herausfiftern von Fremdpartikeln, ein Druckregelventil 44, ein Stromventil 45, ein Durchflussmengenmesser 46, ein Druckmesser 47 und Leitungen zum Anschließen der genannten Armaturen. Zusätzlich sind von der Leitung nach dem Durchflussmengenmesser 46 Abzweigleitungen gebildet, die zu den Gaszufuhnohren 14 der entsprechenden Gasstromsteuereinrichtungen führen. Ein Stromventil ist mit 48, ein Durchflussmengenmesser mit 49 bezeichnet. So kann jede der Gasstromsteuereinrichtungen mit Inertgas in einer gewünschten Menge je Zeiteinheit versorgt werden. Das an den Austrittsöffnungen 13A austretende Inertgas strömt mit einer geringen Geschwindigkeit durch die Öffnung 35 in den unteren Raum 34 in Richtung Lötbereich, wo die Leiterplatte 21 mit der Lotwelle 23 in Kontakt gebracht wird. Das Inertgas strömt auch zur Niveauoberfläche 22a des schmelzflüssigen Lots 22 in dem Behälter 24 und bildet darüber eine sauerstofffreie Atmosphäre. Das Inertgas tritt schließlich aus dem oberen Raum 34 durch die Öffnungen 29 und 30 des Gehäuses 27 aus. Da der Innenraum des Gehäuses 27 durch die Trennwand 32 unterteilt ist, können in der vorstehend beschriebenen Lötanlage Konvektion und Gasstromturbulenzen, die unerwünscht sind, ausgeschlossen werden. Luft kann, wenn die Öffnungen 29 und 30 beim Eintragen und Austragen der Leiterplatte geöffnet werden, nur um ein Weniges durch die Öffnungen 29 und 30 eindringen und wird daran gehindert, tief in den unteren Raum 34 gelangen.
  • Die Gehäuse 11 der im Innenraum des Gehäuses 27 eingesetzten Gasstromsteuereinrichtungen werden durch die Wärme erwärmt, die durch das geschmolzene Lot 22 etsteht. Im Ergebnis erwärmt sich auch das Inertgas, während es in dem mäanderförmigen Kanal 16 strömt, und bewirkt keine Abkühlung der Leiterplatte 21. Da in der erfindungsgemäßen Lötanlage eine Atmosphäre mit sehr geringem Sauerstoffgehalt hergestellt werden kann, ist es auch möglich, die für den zu lötenden Artikel bisher üblicherweise verwendete Flussmittelmenge zu minimieren, was ein „Mikrolöten" erlaubt, d. h. das zufrieden stellende Löten von extrem kleinen Bereichen. Die Reduzierung der Flussmittelmenge ist mit einem Vorteil verbunden, nämlich dass auf eine Behandlung zur Entfernung des Flussmittels nach dem Löten verzichtet werden kann.
  • Auf Wunsch kann zur Verringerung des Volumens des oberen Raums 33, der für den Gasdurchtritt mit dem unteren Raum 34 verbunden ist, im oberen Raum 33 eine durchsichtige Abdeckplatte wie eine Glasplatte 37 vorgesehen werden. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Glasplatte 37 am Gehäuse 11 oben herausnehmbar eingesetzt und wird dort von den Haltern 38 aufgenommen.
  • 7 zeigt eine wertere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lötanlage, bei der die gleichen Teile mit den gleichen Bezugszahlen wie in den 5 und 6 bezeichnet werden. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform entsprechend den 5 und 6 nur darin, dass in der Austrittsöffnung 30 unterhalb der Bewegungsbahn der Leiterplatte 21 eine zusätzliche Gasstromsteuereinrichtung vorgesehen ist. Die Gasaustrittsöffnung 13A dieser zusätzlichen Gasstromsteuereinrichtung ist auf die Niveauoberfläche 22a des geschmolzenen Lots 22 gerichtet, so dass der Sauerstoffgehalt in der Nähe der Lotoberfläche 22a weiter reduziert werden kann. Des Werteren kann das Inertgas den „Ablösepunkt" der Leiterplatte 21 erreichen, an dem sich die Leiterplatte 21 und die Lotwelle 23 voneinander trennen.
  • Die 8 und 9 zeigen eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lötanlage, bei der die gleichen Teile mit den gleichen Bezugszahlen wie in 7 bezeichnet werden. Die dritte Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß 7 nur darin, dass an der Austrittsöffnung 30 der zweiten Ausführungsform anstelle der Abdeckplatte 31 ein Labyrinth 51 befestigt ist. Das Labyrinth 51 weist ein rohrförmiges Gehäuse 52 auf, das eine obere und untere Wand hat und einen Ausströmkanal 55 festlegt. Durch mehrere in dem Ausströmkanal 52[sic!] in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnete obere und untere Ablenkbleche 53 wird der Ausströmkanal 52[sic!] in mehrere Räume mit offenen Seiten aufgeteilt. Jedes der oberen Bleche erstreckt sich von der oberen Wand nach unten und jedes der unteren Bleche erstreckt sich von der unteren Wand nach oben, wobei die oberen und unteren Bleche jeweils so bemessen sind, dass sie nicht an die festgelegte Bewegungsbahn der Leiterplatte 21 heranreichen. Mit 54 wird eine am Behälter 24 zur Aufnahme des Labyrinths 51 dienende Halterung bezeichnet.
  • Mit Hilfe des Labyrinths 51 wird der Eintritt von Luft über die Austrittsöffnung 30 in den Innenraum des Gehäuses 27 nahezu vollständig ausgeschlossen. Da die Bewegungsbahn der Leiterplatte 21, wie in der Figur gezeigt, in der Regel geneigt ist, gelangt das Gas aus dem Gehäuse 27 über die Austrittsöffnung 30 einfacher nach außen als über die Eintrittsöffnung 29. Deshalb wird das Labyrinth 51, wie in der Figur dargestellt, vorzugsweise auf der Seite der Austrittsöffnung angeordnet. Ein gleiches Labyrinth kann auch an der Eintrittsöffnung 29 vorgesehen werden. Dafür kann, wenn gewünscht, auf die Stromsteuereinrichtung verzichtet werden.
  • 10 ist ein Schaltplan des Inertgaszuführungssystems der Lötanlage von 7 und 8, in dem die gleichen Teile mit den gleichen Bezugszahlen wie in 6 bezeichnet werden. Bei dieser Ausführungsform sind fünf Abzweigleitungen an die entsprechenden Gehäuse 11 der fünf Gasstromsteuereinrichtungen angeschlossen.
  • 11 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Gasstromsteuereinrichtung, bei der die gleichen Teile mit den gleichen Bezugszahlen wie in 1 bezeichnet sind. Hier ist in eine Austrittsöffnung 13 ein Strömungsleitelement 61 mit einer Gasaustrittsöffnung 62 eingesetzt. Das Strömungsleitelement 61 ist mit einem Paar Stiften versehen, die in den Bohrungen eines Gehäuses 11 verstellbar sind. Durch Nachstellen der Ausrichtung des Strömungsleitelements 61 lässt sich die Inertgasströmungsrichtung einstellen.
  • Es sind wertere spezifische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung denkbar, ohne dass sie von den Hauptmerkmalen dieser abweichen. Die hier beschriebenen Ausführungsformen sind somit in jeglicher Hinsicht als Beispiel zu verstehen und dienen nicht der Eingrenzung, da der Schutzumfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche und nicht unmittelbar durch die vorstehende Beschreibung bestimmt wird, und deshalb ist beabsichtigt, dass die Ansprüche sämtliche Änderungen mit einschließen, die dem Gedanken und dem Sinn der Ansprüche entsprechen.

Claims (6)

  1. Lötanlage zum Löten eines Artikels (21), zu der gehören: eine Einrichtung (28) zum Inkontaktbringen des Artikels in einem Lötbereich mit einem geschmolzenen Lot (22) und ein Inertgaszuführungssystem für die Zufuhr eines Inertgases in den Lötbereich, wobei zu dem Inertgaszuführungssystem mindestens eine Gasstromsteuereinrichtung mit folgenden Bestandteilen gehört: einem Gehäuseteil (11), der mit einer Gaseintrittsöffnung (12) und einer Gasaustrittsöffnung (13) ausgeführt ist und in sich einen Gaskanal (17) festlegt; so dass der Artikel in dem Lötbereich in der Atmosphäre des Inertgases, das von dem Inertgaszuführungssystem über die Gasaustrittsöffnung zugeführt wird, mit dem geschmolzenen Lot in Kontakt gebracht wird; dadurch gekennzeichnet, dass sich der Gaskanal in Richtung von der Gaseintrittsöffnung zur Gasaustrittsöffnung erweitert, so dass die Querschnittsfläche des Gaskanals zwischen der Gaseintritts- und der Gasaustrittsöffnung größer wird, und bei der mehrere, in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnete Ablenkbleche (15) in dem Gaskanal vorgesehen sind, um einen mäanderförmigen Gaskanal (16) zu erzeugen.
  2. Anlage nach Anspruch 1, zu der des Weiteren gehören: ein Lotbehälter (24), der ein geschmolzenes Lot (22) enthält, eine Lotschwalleinrichtung mit einer im Lotbehälter angeordneten Schwalldüse (26) zum Fördern des geschmolzenen Lots im Schwall daraus nach oben und zur Bildung einer Lotwelle (23) über dem Lotbehälter; eine Transporteinrichtung (28) zum Transportieren des Artikels (21) auf einer festgelegten Bewegungsbahn, um den Artikel während seiner Bewegung auf der Bahn mit der Lotwelle in Kontakt zu bringen; ein Gehäuse (27), das in sich einen Raum festlegt und den Behälter überdeckt, wobei das Gehäuse eine Eintrittsöffnung (29) und eine Austrittsöffnung (30) aufweist, so dass der Artikel, der auf der Bahn bewegt wird, durch diese hindurch passieren kann; eine in dem Raum angeordnete Trennwand (32), um den Raum in einen oberen Raum (33) und einen unteren Raum (34) zu unterteilen, wobei die Trennwand in unmittelbarer Nähe der Lotwelle eine Öffnung (35) hat, so dass der obere Raum mit dem unteren Raum nur über diese Öffnung verbunden ist; und bei der das Inertgaszuführungssystem der Zufuhr eines Inertgases über die Öffnung in den unteren Raum dient.
  3. Anlage nach Anspruch 2, bei der die Anzahl der Gasstromsteuereinrichtungen vier beträgt, wobei ein Paar der Gasstromsteuereinrichtungen einander gegenüber angeordnet ist, um das Inertgas im rechten Winkel zur festgelegten Bewegungsbahn des Artikels (21) und in aufeinander gerichteten Strömen zuzuführen, während ein weiteres Paar Gasstromsteuereinrichtungen einander gegenüber angeordnet ist, um das Inertgas in gleicher Richtung wie der Transportrichtung des Artikels auf der festgelegten Bewegungsbahn und in entgegengesetzter Richtung dazu zuzuführen.
  4. Anlage nach Anspruch 2, zu der des Weiteren eine im oberen Raum (33) angeordnete Abdeckplatte (37) gehört, durch die das Volumen in dem oberen Raum, der für einen Gasaustritt mit dem unteren Raum (34) verbunden ist, reduziert wird.
  5. Anlage nach Anspruch 2, bei der zu dem Inertgaszuführungssystem eine zusätzliche in der Austrittsöffnung (30) unterhalb der festgelegten Bewegungsbahn des Artikels (21) vorgesehene Gasstromsteuereinrichtung und des Werteren folgende Bestandteile gehören: ein Gehäuseteil (11), der mit einer Gaseintrittsöffnung und einer Gasaustrittsöffnung (13A) ausgeführt ist und in sich einen Gaskanal (17) festlegt, der sich in der Richtung von der Eintritts- zur Austrittsöffnung erweitert, so dass die Querschnittsfläche des Gaskanals zwischen der Gaseintritts- und der Gasaustrittsöffnung größer wird; und mehrere, in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnete Ablenkbleche (15) in dem Gaskanal, um einen mäanderförmigen Gaskanal (16) zu erzeugen, wobei die Austrittsöffnung so angeordnet ist, dass das Inertgas auf die Lotwelle (23) gerichtet wird.
  6. Anlage nach Anspruch 2, zu der feiner ein mit der Austrittsöffnung (30) verbundenes Labyrinth (51) und des Werteren folgende Bestandteile gehören: ein rohrförmiges Gehäuse (52), das eine obere und eine untere Wand hat und einen Ausströmkanal (55) festlegt, und mehrere im Ausströmkanal in einem. bestimmten Abstand voneinander angeordnete obere und untere Ablenkbleche (53), die der Aufteilung des Ausströmkanals in mehrere Räume mit offenen Seiten dienen, wobei sich jedes der oberen Ablenkbleche von der oberen Wand nach unten und jedes der unteren Ablenkbleche von der unteren Wand nach oben erstreckt und so bemessen ist, dass sie nicht an die festgelegte Bewegungsbahn des Artikels (21) heranreichen.
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