DE69812776T2 - Wendelantenne mit variabler Länge - Google Patents

Wendelantenne mit variabler Länge

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wendelantenne zum Senden und Empfangen von Radiowellen, insbesondere Meterwellen für Radiosignale im Hörfunkband in Frequenzmodulation zwischen 87 und 110 MHz, sowie allgemeiner in einem Frequenzband von ungefähr 70 bis 150 MHz.
  • Derzeit ist eine Sende- und Empfangsantenne, die in diesem Band arbeitet, eine Antenne, die im Azimut quasi in alle Richtungen gerichtet ist, vom Typ "Peitschenantenne" oder "Drahtende", bestehend aus aus einem leitfähigen, im wesentlichen vertikalen Strahlungselement mit einer Länge gleich der halben Wellenlänge, die etwa ein bis zwei Meter beträgt.
  • Um das Senden der Stereo-Radioprogramme zu verbessern und um für die Hörer einen besseren Hörkomfort entlang der Kraftverkehrsachsen sicherzustellen, säumen auf der gleichen Frequenz synchronisierte Sender die Kraftverkehrsachsen. Die Sender können ebenso Datensignale senden, um die Empfänger mittels numerischer Nachrichten zur Identifikation der Radioprogramme automatisch abzustimmen. Ein solches Radiosendesystem mit Frequenzmodulation ist unter der Abkürzung RDS (Radio Data System) bekannt. Im Rahmen der Sendung numerischer Informationen können diese durch Mikroprozessoren erzeugt werden, um an Empfänger, die an Fernanzeigen in Städten und an Fahrzeugen für den Transport ganz allgemein, an Begrenzungen von Parkplätzen usw. befestigt sind, gesendet zu werden.
  • Für alle diese Anwendungen muss die Empfangsantenne oder die Sende- und Empfangsantenne aus Gründen des eigenen Raumbedarfs und der Ästhetik kleine Abmessungen haben, wobei die omnidirektionale Richtcharakteristik in einer horizontalen Ebene für den Hörfunk geeignet erhalten bleibt. Um die vorliegenden Bedingungen zu erfüllen, muss die Länge der Antenne verringert werden, was jedoch nachteilig für den Durchlassbereich ist, welcher ebenso verringert wird. In diesem Fall wird die Antenne auf einen relativ schmalen Durchlassbereich von einigen MHz Breite abgestimmt.
  • Um die Probleme der abgestimmten Größe der Peitschenantenne zu bewältigen, kann diese durch eine einfache Wendelantenne ersetzt werden, deren Länge auf ungefähr 20 cm reduziert ist, was einer Antennenverlängerung in der Größenordnung von 75% entspricht. Indem die Anzahl der Windungen der Antenne experimentell gewählt wird, wird die Antenne auf die gewünschte Frequenz abgestimmt und an die Impedanz der Koaxialleitung, an die sie angeschlossenen ist, angepasst.
  • Eine solche Antenne kann zum Beispiel an der Spitze eines Pfostens der Anzeige für einegehäsu Bushaltestelle befestigt werden, oder an der Spitze eines noch höheren rohrförmigen Pfostens für ein ferngesteuertes Parkleitsystem oder etwa auf dem Rahmen eines Bildschirms einer städtischen Fernanzeige, die sich mehr als fünf Meter über dem Boden befinden kann. Alle diese Antennen sind schwer zugänglich.
  • Wenn ein Betreiber einer privaten oder lokalen Radiostation sich entscheidet, seine Sendefrequenz zu verändern oder wenn etwa der Betreiber wechselt, müssen alle Empfangsantennen und/oder Sende- und Empfangsantennen durch Austausch auf die neue Sendefrequenz angepasst und neue Messungen zum Abstimmen durchgeführt werden.
  • Eine Wendelantenne, die vier leitfähige, parallele Wendel beinhaltet, welche um eine gemeinsame zentrale Achse angeordnet sind, und die gleichsinnig sind, ist aus der Patentanmeldung WO 96/07215 bekannt. In der Mitte sich eine einzige konzentrische dielektrische Wendel auf der gemeinsamen Achse der vier Wendel und hat eine im wesentlichen gleiche Länge wie die leitfähigen Wendel, die mit gleichmäßigen Abständen an der dielektrischen Wendel befestigt sind. Ein Gehäuse enthält die Wendel und ist an einem Ende an der dielektrischen Helix befestigt. Eine Einrichtung zum Abstimmen ist am anderen Ende des Gehäuses bezüglich dem Gehäuse drehbar befestigt, um durch die Rotation der Abstimmeinrichtung die Steigung der dielektrischen Wendel und infolgedessen die gemeinsame Steigung der leitfähigen Wendeln ohne merkliche Änderung des Nenndurchmessers zu verändern. Wenn beispielsweise die Anzahl der Windungen pro Längeneinheit abnimmt, steigt die Länge des leitfähigen Wendels.
  • Eine andere Wendelantenne mit vier wendelförmigen strahlenden Drähten oder "Filamenten" ist in der Patentanmeldung WO 96/19846 veröffentlicht worden und enthält ebenfalls eine Einrichtung, um ein Ende des Drahtes bezüglich dem anderen, festen Ende zu verdrehen, um so die Länge und die Steigung des Drahtes zu modifizieren.
  • In der Patentanmeldung EP 0593185 ist eine Wendelantenne veröffentlicht worden, die dem ersten Teil des Patentanspruchs 1 entspricht.
  • Solche Antennen sind Empfangsantennen in einem Satelliten- Telekommunikationssystemen und strahlen axial mit zirkularer Polarisation mit sehr hohen Frequenzen oberhalb von Gigahertz. Die Modifikation der Geometrie der leitfähigen Wendeln erlaubt es, den Öffnungswinkel des Richtdiagramms der Antenne zu verändern, der in Strahlungsrichtung in der Nähe der axialen vertikalen Richtung liegt.
  • Gegenstand der Erfindung ist es, eine Wendelantenne mit linear polarisierter Abstrahlung anzugeben, die die Nachteile der zitierten bekannten Antennen beseitigt, und, genauer gesagt, eine Wendelantenne zur Verfügung zu stellen, die sehr einfach und sehr schnell in der Frequenz durch jede nicht qualifizierte Person abgestimmt werden kann, ohne dabei eine Messeinrichtung zu verwenden und ohne die Antenne zu demontieren.
  • Eine Wendelantenne mit diesem Ziel, die eine erste und eine zweite leitfähige Wendel umfasst, die um eine gemeinsame Achse angeordnet und die gleichsinnig sind, und die erste und die zweite Wendel erste Anteile, die ineinander verschachtelt sind, ohne miteinander in mechanischem Kontakt zu stehen, und zweite, nicht miteinander verschachtelte Anteile haben, ist dadurch gekennzeichnet, das dass die Antenne ein Mittel umfasst, um die zweite Wendel durch Gleiten in sich selbst relativ zur ersten Wendel in Wendelrichtung zu verschieben.
  • Durch die Verschiebung der zweiten Wendel in Wendelrichtung bezüglich der ersten, wobei die Wendel geometrisch konstante Eigenschaften haben, wird die Antenne auf die gewünschte Frequenz abgestimmt.
  • Die Wendel sind mechanisch nicht miteinander in Kontakt, das heißt, sie sind galvanisch getrennt und nur durch elektromagnetischen Fluss gekoppelt. Diese galvanische Trennung der Wendel verbessert die Qualität der von der Antenne empfangenen und/oder gesendeten Signale, wenn es versehentlich zu einer Berührung zwischen der Antenne oder dem Teil der Antenne, der den Wendel umgibt und von dem koaxialen Anschlusskabel der Antenne entkoppelt ist, und einem elektrischen Draht oder einer metallischen Masse kommt.
  • Damit der Transformator, der durch die ersten, verschachtelten Anteile der Wendeln realisiert wird, zentriert ist, sind die erste und zweite Wendel im wesentlichen identisch, und die Windungen der ersten, verschachtelten Anteile der Wendel haben vorzugsweise gleichmäßigen Abstand zueinander, vorzugsweise im wesentlichen die halbe Steigung einer Windung der Wendel.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung umfasst das Mittel zur Verschiebung in Wendelrichtung ein feststehendes erstes Bauteil aus isolierendem Werkstoff, das wenigstens teilweise die erste Wendel enthält, und ein zweites Bauteil aus isolierendem Werkstoff, das mit dem ersten Bauteil verschraubt ist, und das wenigsten teilweise die zweite Wendel enthält. Das Ein- und Herausschrauben des zweiten Bauteils in das bzw. aus dem ersten Bauteil verkürzt und verlängert jeweils die Länge der strahlenden, nicht verschachtelten Anteile der Wendel, und erhöht und verringert so jeweils die abgestimmte Frequenz der Antenne. Wenigstens der zweite Anteil der zweiten Wendel kann am zweiten Bauteil befestigt sein. Die ersten und zweiten Bauteile stellen in der Praxis Bauteile zum Schutz der Antenne dar. Die gewünschte Frequenz kann leicht durch jede nicht qualifizierte Person durch Verdrehen des zweiten Bauteils auf dem ersten Bauteil gewählt werden. Zu diesem Zweck ist eine Frequenzgraduierung in Längsrichtung auf dem genannten ersten Bauteil vorgesehen, das mit einem Ende des zweiten Bauteils zusammenarbeitet, zum Beispiel durch teilweise variable Abdeckung. Das Ein- und Herausschrauben des zweiten Bauteils wird zum Beispiel gestoppt, wenn der Rand des mit Gewinde versehenen Endes des zweiten Bauteils auf der auf der Graduierung aufgezeichneten gewünschten Frequenz steht.
  • Um die Antenne auf einem Pfosten, einer Stütze oder irgendeiner anderen Grundplatte zu befestigen ist ein metallischer Sockel vorgesehen, der eine Fläche hat, an der eine Anschluss für eine Hochfrequenzleitung vorgesehen ist, welche einen zentralen Leiter hat der mit einem Enddraht des zweiten Anteils der ersten Wendel verbunden ist, und auf deren anderer Oberfläche ein Ende des besagten ersten Bauteils befestigt ist. Die Dichtigkeit der Hülle, die aus dem ersten und dem zweiten Bauteil gebildet wird, kann durch einen Dichtungsring zwischen dem besagten ersten Bauteil und dem Sockel sichergestellt werden. Ein Ende des zweiten Bauteils kann verschlossen sein, vorzugsweise durch einen abnehmbaren Deckel, durch den die Wendel zugänglich sind.
  • Um die Wendel mit einer gewissen Anpassungsfähigkeit im Falle eines Stoßes oder von Vibrationen, die auf den Sockel oder die Hülle übertragen werden, ausgerichtet zu halten, kann ein zylindrisches Teil aus isolierendem Werkstoff vorgesehen sein, das im wesentlichen axial in der ersten Wendel befestigt ist, diese erste Wendel kann an dem zylindrischen Teil befestigt sein; oder etwa kann ein zylindrisches Teil aus isolierendem Werkstoff vorgesehen sein, das mit der zweiten Wendel beweglich ist, das im wesentlichen axial in der zweiten Wendel befestigt ist, diese zweite Wendel kann an dem zylindrischen Teil befestigt sein.
  • Die anderen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erscheinen klarer bei der Lektüre der folgenden Beschreibung mehrerer bevorzugter Ausführungen der Erfindung bezugnehmend auf die entsprechenden Zeichnungen im Anhang, in denen:
  • die Fig. 1 ein Prinzipschema einer Wendelantenne gemäß der Erfindung ist; und
  • die Fig. 2 eine axiale Schnittansicht einer Wendelantenne gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 1 umfasst die die Wendelantenne gemäß der Erfindung zwei kreisrunde elektrisch leitfähige Wendel HI und HS. Die Wendel haben eine gemeinsame zentrale Achse YY und sind im wesentlichen identisch, das heißt, sie weisen eine konstante und im wesentlichen gleiche Steigung der Wendel P, konstante und im wesentlichen gleiche Durchmesser D und konstante und im wesentlichen gleiche Längen LH auf. Die Wendel HI und HS sind gleichsinnig; gemäß der abgebildeten Ausführung sind die Wendel vorwärts gerichtet (links herum), obwohl sie gemäß einer anderen Ausführung rückwärts gerichtet (rechts herum) sein können.
  • Die Wendel HI und HS haben erste Anteile HI1 und HS1 die ineinander verschachtelt sind und zweite, nicht verschachtelte Anteile HI2 und HS2, zwischen denen sich die ersten, verschachtelten Anteile HI1 und HS1 bis zur Mitte der Antenne erstrecken.
  • Die Windungen des ersten Anteils HI1 sind parallel und mit gleichmäßigem Abstand zu den Windungen des anderen ersten Anteils HS1 angeordnet und nicht in mechanischem Kontakt mit diesen. Jede Windung eines der ersten Anteile HI1 und HS1 ist im wesentlichen an der Hälfte der Steigung P/2 der zwei folgenden Windungen des anderen ersten Anteils angeordnet.
  • In einer der Wendel, zum Beispiel der ersten Wendel HI, hat der zweite Anteil HI2, der zu dem ersten Anteil HI1 komplementär ist, einen Enddraht BR, der mit der Seele CC eines Koaxialkabels CA leitend verbunden ist, welches mit einer Empfangs- oder Sende/Empfangseinrichtung leitend verbunden ist. In der anderen Wendel, das heißt der zweiten Wendel HS, stellt der zweite Anteil HS2, der komplementär zum ersten Anteil HS1 ist, das freie Ende der Wendelantenne dar.
  • Die Achse YY der Wendelantenne ist in der Praxis senkrecht angeordnet. Zum Beispiel ist die erste Wendel HI im unteren Teil der Antenne und die zweite Wendel HS im oberen Teil der Antenne angeordnet. Die ersten, ineinander verschachtelten Anteile der Wendel sind dann jeweils ein oberer Anteil der ersten Wendel HI und ein unterer Anteil der zweiten Wendel HS.
  • Erfindungsgemäß ist eine der Wendel HI und HS bezüglich der anderen in Wendelrichtung beweglich. Gemäß der abgebildeten Ausführung ist die erste Wendel HI fest und die zweite in Wendelrichtung verschiebbar, indem sie in sich selbst abgleitet, das heißt, indem sie eine Verschiebung um die Steigung der Wendel P pro Umdrehung in sich selbst erfährt. Mit anderen Worten, die bewegliche Wendel HS kann gleichzeitig um die Achse YY der Antenne gedreht und entlang der der Achse der Antenne YY verschoben werden, die Verschiebungen der beweglichen Wendel in Wendelrichtung, das heißt die gleichzeitigen Rotationen und Translationen, können bald einer Drehrichtung, bald der Gegenrichtung folgen, wie durch die Doppelpfeile R und T angezeigt wird. Wenn die zweite Wendel HS in Wendelrichtung verschoben wird, verringert sich, beziehungsweise steigt, die Länge LA der Antenne, und in den selben Verhältnissen steigt, beziehungsweise verringert sich, die Länge der Verschachtelung IM der ersten Anteile der Wendel HI1 und HS1, und die Nutzlänge der Antenne jeder der zweiten Anteile HI2 und HS2 verringert sich beziehungsweise steigt.
  • Die Antenne gemäß der Erfindung ist so im wesentlichen gleichwertig zu einer Wendelantenne, die zwei strahlende Anteile HI2 und HS2 variabler Länge (LH-IM) für den. Empfang und/oder das Senden von elektromagnetischen Strahlen hat, und einen mittleren Anteil variabler Länge IM, der durch die ersten Anteile an den Enden HI1 und HS1 dargestellt wird. Der mittlere Anteil der Antenne entspricht einem Impedanzwandler, dessen Wandlungsverhältnis immer gleich eins ist, da ja die Anzahl der koppelnden Windungen zwischen den ersten Anteilen HI1 und HS1 der Wendeln immer gleich sind. Der Impedanzwandler ist ein Impedanzzentrierer, auf dem ein Strombauch liegt. Die Antenne verhält sich wie ein Dipol, der in der Länge und in der Mitte variabel ist, deren Strom variabel ist. Die Eingangsimpedanz der Wendelantenne ist so abhängig von der Anzahl der Windungen, die durch die ineinander verschachtelten Anteile HI1 und HS1 der Wendel "reduziert" ist, und die Impedanz der Wendelantenne, die sich hauptsächlich aus den Impedanzen der zweiten Anteile HI2 und HS2 der Wendel zusammensetzt, und bezieht sich auf den Antennenfuß auf Höhe des Enddrahtes BR.
  • So kann durch Verschieben der zweiten Wendel HS bezüglich der ersten Wendel HI in Wendelrichtung und folglich durch Variation der elektromagnetischen Koppelung der Wendel die Impedanz der Antenne an an die charakteristische Impedanz des koaxialen Speisekabels CA und an die gewünschte Frequenz, insbesondere einer Radiostation, angepasst werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung, die als Beispiel in der Fig. 2 gezeigt ist, sind die Wendel HI und HS im wesentlichen In einem unteren Teil CPI und einem oberen Teil CPS einer hohlen zylindrischen Hülle aus isolierendem Werkstoff eingesetzt.
  • Der untere Teil CPI ist mit Klebstoff oder Schrauben an einem metallischen Sockel EM über einen zwischengelegten Gummidichtungsring RO befestigt. Die Wendel HI ist wenigstens teilweise in den unteren Teil der Hülle CPI eingesetzt und wird in diesem Anteil der Hülle CPI um eine zylindrische Führung aus isolierendem Werkstoff GU koaxial gehalten, welche länger als die erste Wendel HI, sogar fast so lang wie die doppelte Länge jeder der Wendel Hi, HS, sein kann. Die Windungen wenigstens des zweiten Anteils HI2 der ersten Wendel können an mit der Führung GU verklebt werden. Die Führung GU ist, zum Beispiel durch Verkleben, auf der oberen Fläche des metallischen Sockel EM befestigt und ragt durch den Ring RO. Auf der äußeren Unterseite des metallischen Sockels EM ist in der Mitte ein Flansch CO zum Anschluss des Koaxialkabels CA befestigt. Der Draht BR am, unteren Ende des unteren Anteils HI2 der ersten Wendel HI ist an den zentralen Leiter CC des Flansches CO angeschweißt, der durch ein adäquates Loch TR ragt. Der Sockel EM ist zum Beispiel quadratisch oder kreisrund und an der Spitze eines Pfostens oder Mastes einer Fernanzeige oder jedes anderen Trägers befestigt oder dient etwa als Sockel, um auf dem Dach eines Fahrzeugs oder an einer Tischkante oder auf dem Gehäuse eines Mikrocomputers befestigt zu werden.
  • Das obere Bauteil der Hülle CPS hat ein Ende mit Innengewinde ET, so dass es auf ein oberes Ende mit Außengewinde EF des unteren Bauteils der Hülle CPI geschraubt werden kann. Die Steigung des Innen- und Außengewindes der Enden sind gleich der Steigung der Wendel P, um die Windungen der Wendel während des Verschraubens des Bauteils CPS mit dem Bauteil CPI im wesentlichen parallel und äquidistant zueinander zu halten.
  • Im oberen Bauteil der Bohrung des oberen Bauteils der Hülle CPS ins eine wendelförmige Rille GH so angeordnet, dass daran zum Beispiel durch Kleben wenigstens einige Windungen des oberen Endes des zweiten Anteils HS2 der zweiten Wendel HS befestigt werden können. Die obere Basis des Bauteils der Hülle CPS ist durch einen mit dem Bauteil CPD monolithischen Boden oder etwa durch einen auf dem Bauteil der Hülle CPS abnehmbar befestigten Deckel CH verschlossen.
  • Wenn das obere Bauteil der Hülle CPS also auf das das untere Bauteil der Hülle CPI aufgeschraubt oder von diesem abgeschraubt wird, senkt sich oder steigt die zweite Wendel HS in der ersten Wendel HI, und genauer gesagt, steigt oder verringert sich die variable Länge IM der ersten Anteile der verschachtelten Wendeln HI1 und HS1, so dass die Wendelantenne auf eine höhere oder niedrigere Frequenz abgestimmt und angepasst wird. Die Relativverschiebung der einen Wendel HS bezüglich der anderen Wendel HI, genauer gesagt, des zweiten, beweglichen Bauteils der Hülle CPS bezüglich dem ersten, feststehenden Bauteil der Hülle CPI wird auf einer in Längsrichtung auf dem oberen Ende des Bauteils der Hülle CPI befestigten Graduation GR, welche teilweise durch das obere Bauteil der Hülle CPS verdeckt wird, angezeigt. Die Graduation hat Unterteilungen von beispielsweise 5 oder 10 MHz, um die Antenne manuell und genau abzustimmen, ohne auf ein Messgerät zurückzugreifen. Die Graduation wird im Betrieb experimentell angebracht, und zum Beispiel auf dem Bauteil der Hülle CPI eingraviert.
  • Jede der Wendel HI und HS wird durch eine Kupferdraht dargestellt, der mit einem dünnen Mantel aus Kunstoff umhüllt oder mit einer dünnen isolierenden Schutzschicht überzogen ist, wie zum Beispiel Firnis.
  • Die Antenne gemäß der Erfindung bietet vorteilhafterweise eine gewisse Flexibilität, die sie dank der Abwesenheit von mechanischem Kontakt Wendeln unempfindlich gegen von der Auflage der Antenne über den Sockel und die Hülle übertragene Vibrationen macht. Zur Kenntnisnahme sei gesagt, dass eine Wendelantenne für den Empfang oder das Senden von radioelektrischen Wellen mit Frequenzen zwischen ungefähr 70 und ungefähr 150 MHz eine Länge des leitfähigen Drahtes für jede Wendel in der Größenordnung eines Viertels einer Wellenlänge im wesentlichen zwischen 7 und 12 cm, einen Durchmesser D von 3 bis 5 cm und eine Steigung P in der Größenordnung von Zentimetern hat. Die Hülle CPI-CPS und die anderen Bauteile aus isolierendem Werkstoff G und D sind zum Beispiel aus Plexiglas. Die Hülle hat eine Länge, die zwischen ungefähr 15 und ungefähr 25 cm variiert.
  • Die Wendelantenne gemäß der Erfindung strahlt in linearer Polarisation und zeigt ein quasi-omnidirektionales Richtdiagramm für die azimutalen Richtungen, die im wesentlichen senkrecht zur Achse YY stehen. Das heißt im wesentlichen senkrecht zum Erdhoden.
  • Die Wendelantenne gemäß der oben beschriebenen Erfindung hat vorteilhafterweise keine überflüssigen Teile, keinen direkten Kontakt der Wendel mit der Umgebung, und kein Risiko des Eindringens von Wasser. Die Antenne ist gegen mechanische Vibrationen unempfindlich. Um die Antenne abzugleichen, ist kein Werkzeug erforderlich.
  • Obwohl die Antenne an einem Beispiel einer bevorzugten Ausführung beschrieben worden ist, können andere Ausführungen durch Fachleute in Abhängigkeit der Frequenzabstimmung und der Impedanzanpassung angepasst werden. So können die Abmessungen der Wendel, die die Antenne darstellen, insbesondere im Durchmesser und in der Länge verschieden sein. Die innenliegende Führung GU kann statt auf dem Sockel EM unter dem Boden CH des oberen Bauteils der Hülle CPS befestigt sein, und die Windungen wenigstens des zweiten Anteils HS2 der zweiten Wendel können an die Führung statt wie in der abgebildeten Ausführung in die Rille GU geklebt werden. Gemäß einer anderen Variante sind die Gewinde des unteren und des oberen Bauteils der Hülle CP1 und CPS jeweils innen- und außenliegend, so dass das Bauteil der Hülle CPS in das Bauteil der Hülle CP1 geschraubt wird.
  • Andere Montagearten vom Typ Verbindung durch Schraube-Mutter können vorgesehen werden, um die zweite Wendel bezüglich der ersten durch Gleiten in sich selbst in Wendelrichtung zu verschieben. Das Mittel, das das erste und zweite Bauteil der Hülle umfasst, kann im Übrigen an einem fernsteuerbaren Motor so befestigt werden, dass er die zweite Wendel automatisch verschiebt und die Wendelantenne auf die gewünschte Frequenz abstimmt.

Claims (11)

1. Wendelantenne, umfassend erste und zweite leitende, strahlende Wendeln (HI, HS), die in derselben Richtung um eine gemeinsame Mittelachse (YY) verlaufen, wobei die erste und die zweite Wendel erste Abschnitte (HI1, HS1) aufweisen, die ineinandergeschachtelt sind, ohne mechanisch miteinander in Kontakt zu stehen, und zweite, nicht ineinandergeschachtelte Abschnitte (HI2, HS2), dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne ein Mittel (CPI, CPS) umfasst, um die zweite Wendel (HS) durch Gleiten in sich relativ zur ersten Wendel (HI) in Wendelrichtung zu verschieben.
2. Antenne nach Patentanspruch 1, in der die erste und die zweite Wendel (HI und HS) im wesentlichen identisch sind.
3. Antenne nach Patentanspruch 1 oder 2, in der die Wicklungen der ersten, verschachtelten Wendelabschnitte (HI1, HS1) sich in regelmäßigem Abstand voneinander befinden, vorzugsweise im wesentlichen im halben Abstand (P/2).
4. Antenne nach irgendeinem der Patentansprüche 1 bis 3, in der das Mittel zur Verschiebung in Wendelrichtung ein erstes, feststehendes Bauteil aus isolierendem Werkstoff (CPI) umfasst, das mindestens teilweise die erste Wendel (HI) aufnimmt, und ein zweites Bauteil aus isolierendem Werkstoff (CPS), das an das erste Bauteil (CPI) angeschraubt ist und mindestens teilweise die zweite Wendel (HS) aufnimmt.
5. Antenne nach Patentanspruch 4, in der mindestens der zweite Abschnitt (HS2) der zweiten Wendel (HS) am zweiten Bauteil (CPS) befestigt ist.
6. Antenne nach Patentanspruch 4 oder 5, einen Sockel aus Metall (EM) enthaltend, der eine Seite aufweist, an der ein Anschluss (CO) für eine Ultrahochfrequenzleitung befestigt ist, der über einen zentralen Leiter (CC) verfügt, der mit einem Draht (BR) des zweiten Abschnittes (HI2) der ersten Wendel (HI) verbunden ist, und auf deren anderer Seite ein Ende des genannten ersten Bauteiles (CPI) anliegt.
7. Antenne nach Patentanspruch 6, einen Dichtungsring (RO) aufweisend, der zwischen dem genannten Ende des genannten ersten Bauteiles (CPI) und dem genannten Sockel (EM) angeordnet ist.
8. Antenne nach irgendeinem der Patentansprüche 4 bis 7, in der ein Ende des genannten zweiten Bauteiles (CPS) geschlossen ist, vorzugsweise durch eine abnehmbare Kappe (CH).
9. Antenne nach irgendeinem der Patentanspruchs 4 bis 8, eine Frequenzgraduierung (GR) am genannten ersten Bauteil (CPI) entlang aufweisend und mit einem Ende des genannten zweiten Bauteiles (CPS) zusammenarbeitend.
10. Antenne nach irgendeinem der Patentansprüche 1 bis 9, ein zylindrisches Teil aus isolierendem Werkstoff (GU) aufweisend, das feststeht und im wesentlichen axial in mindestens der ersten Wendel (HI) angeordnet ist.
11. Antenne nach irgendeinem der Patentansprüche 1 bis 9, ein zylindrisches Teil aus isolierendem Werkstoff aufweisend, das mit der zweiten Wendel (HS) beweglich ist und im wesentlichen axial in mindestens der zweiten Wendel angeordnet ist.
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