DE19828397A1 - Abstimmbare Antenne mit getrennten Strahlerteilen und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Abstimmbare Antenne mit getrennten Strahlerteilen und Verfahren zu ihrer Herstellung

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Abstract

Es wird eine abstimmbare Antenne geschaffen, die mindestens erste und zweite getrennt ausgebildete Strahlerteile (1, 2) aufweist, die miteinander gekoppelt sind. Die Kopplung der Strahlerteile (1, 2) ist durch Verdrehung und/oder Verschiebung der Strahlerteile (1, 2) zueinander derart veränderbar, daß die Antenne ein einem jeweiligen Grad einer Verdrehung und/oder Verschiebung zugehöriges Strahlungsverhalten aufweist. Weiterhin wird ein Verfahren zur Herstellung derartiger Antennen geschaffen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine abstimmbare Antenne mit getrennten Strahlerteilen zur Abstimmung auf ein er­ wünschtes Strahlungsverhalten und ein Verfahren zu ihrer Her­ stellung.
Im Stand der Technik ist die MID- bzw. Moulded-Inter­ connect-Device-Technologie bekannt, mittels welcher unter anderem die Möglichkeit besteht, kostengünstige Antennen für zum Beispiel Mobiltelefone oder ähnliches herzustellen. Genauer gesagt wird eine strahlungs- oder leitfähige Struktur, wie zum Bei­ spiel eine Helix, galvanisch auf einen Träger, der im allge­ meinen rund ist, aufgebracht.
Derartig hergestellte Antennen sind im allgemeinen schmalban­ dig. Demgemäß besteht die Notwendigkeit, diese Antennen auf eine erwünschte Resonanzfrequenz abzustimmen. Eine derartige Abstimmung bzw. Nachjustierung wird bisher durch die Festle­ gung der Strahlerlänge der Antenne erzielt.
Jedoch ergibt sich bei der Herstellung der vorstehend genann­ ten Antennen das folgende Problem.
Bei der Herstellung der Antennen ergeben sich unvermeidbare geringfügige Toleranzschwankungen. Durch diese Toleranz­ schwankungen befinden sich die jeweiligen Resonanzfrequenzen der einzelnen Antennen nicht auf einem stabilen Wert, sondern ändern sich diese gemäß der bei den Antennen vorhandenen sy­ stematischen Toleranzschwankungen bei der Herstellung dieser Antennen. Dies hat zur Folge, daß sich die Resonanzfrequenzen der verschiedenen mittels des gleichen Verfahrens hergestell­ ten Antennen im Verlauf des Herstellungsverfahrens zu höheren oder niedrigeren Werten ändern. Durch diesen Effekt wird die Qualität der verschiedenen Antennen nachhaltig negativ beein­ flußt.
Bei den bisherigen Herstellungsverfahren besteht jedoch le­ diglich die Möglichkeit, derartige Toleranzschwankungen da­ durch auszugleichen, daß die Antennen unter Zuhilfenahme ei­ ner Änderung der Strahlerlänge nachjustiert werden. Dies be­ deutet, daß die Notwendigkeit besteht, Änderungen im bzw. am verwendeten Werkzeug selbst vorzunehmen. Derartige Änderungen sind jedoch äußerst aufwendig und sehr teuer. Ein weiterer entscheidender Nachteil bei den bisherigen Herstellungsver­ fahren besteht ebenso darin, daß derartige Änderungen im bzw. am Werkzeug immer nur für große Stückzahlen, jedoch nicht für kleinere Stückzahlen oder auch einzelne Antennen, durchge­ führt werden können, wodurch es demgemäß nicht möglich ist, im allgemeinen auftretende kurzzeitige Toleranzschwankungen auszugleichen.
Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die zuvor be­ schriebenen Probleme geschaffen worden und ihre Aufgabe be­ steht darin, eine Antenne, die mit geringem fertigungstechni­ schen Aufwand auf ein erwünschtes Strahlungsverhalten ab­ stimmbar ist, sowie ein Verfahren zur Herstellung einer der­ artigen abstimmbaren Antenne zu schaffen.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich der abstimmbaren Antenne mit den im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen und hinsichtlich des Verfahrens mit den im Anspruch 23 angegebenen Maßnahmen ge­ löst.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine abstimmbare An­ tenne geschaffen, die mindestens erste und zweite getrennt ausgebildete Strahlerteile aufweist, die miteinander gekop­ pelt sind. Die Kopplung der Strahlerteile ist durch Verdre­ hung und/oder Verschiebung der Strahlerteile zueinander der­ art veränderbar, daß die Antenne ein einem jeweiligen Grad einer Verdrehung und/oder Verschiebung zugehöriges Strah­ lungsverhalten aufweist.
Mit dieser Antenne wird demgemäß der wesentliche Vorteil er­ zielt, daß diese Antenne mittels der Verdrehung und/oder der Verschiebung der Strahlerteile einfach in ihrer effektiven Strahlerlänge geändert werden kann. Da das Strahlungsverhal­ ten der Antenne von der effektiven Strahlerlänge abhängt, kann demgemäß ebenso einfach das Strahlungsverhalten der An­ tenne durch die Verdrehung und/oder die Verschiebung der Strahlerteile zueinander geändert werden. Ein Maß für die ef­ fektive Strahlerlänge stellt die Resonanzfrequenz bzw. stel­ len die Resonanzfrequenzen der Antenne dar, diese kann bzw. können zur Beurteilung des Strahlungsverhaltens benutzt wer­ den.
Die Kopplung der Strahlerteile kann sowohl eine elektrische, eine kapazitive als auch eine induktive Kopplung sein.
Ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen abstimmbaren Antenne weist die Schritte eines Ausbildens der Strahlerteile für eine jeweilige Antenne, eines derartigen Anordnens der Strahlerteile, daß sie miteinander gekoppelt und zueinander verdrehbar und/oder verschiebbar sind, für die jeweilige An­ tenne, eines Messens eines Ist-Strahlungsverhaltens der je­ weiligen Antenne, und eines Einstellens eines Strahlungsver­ haltens der jeweiligen Antenne durch Verdrehen und/oder Ver­ schieben der Strahlerteile zueinander, um ein Soll-Strah­ lungsverhalten der jeweiligen Antenne einzustellen, auf.
Mit diesem Verfahren besteht demgemäß die Möglichkeit, im laufenden Herstellungsverfahren zum Beispiel die Resonanzfre­ quenzen der Antennen einfach durch Messen der Resonanzfre­ quenz einer jeweiligen Antenne und Verdrehen und/oder Ver­ schieben der beiden Strahlerteile zueinander nachzujustieren.
Insbesondere kann dieses Verfahren derart ausgestaltet sein, daß durch beliebig häufiges Wiederholen der ersten beiden Schritte eine erste beliebige Anzahl von Antennen hergestellt wird, das Ist-Strahlungsverhalten von einer oder mehrerer der ersten beliebigen Anzahl von hergestellten Antennen gemessen wird, durch beliebig häufiges Wiederholen der ersten beiden Schritte eine zweite beliebige Anzahl von Antennen herge­ stellt wird, und ein Soll-Strahlungsverhalten der Antennen der zweiten beliebigen Anzahl auf der Grundlage eines Werts eingestellt wird, der auf der Grundlage des gemessenen Ist-Strahlungsverhaltens der einen oder mehreren Antennen der er­ sten beliebigen Anzahl abgeleitet wird.
Damit besteht auf einfache Weise die Möglichkeit, die Anten­ nen im laufenden Herstellungsverfahren auf ein bestimmtes Strahlungsverhalten zu justieren.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfin­ dung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand von Ausfüh­ rungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeich­ nung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer abstimmbaren An­ tenne gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer abstimmbaren An­ tenne gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer abstimmbaren An­ tenne gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer abstimmbaren An­ tenne gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines ersten Ausfüh­ rungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer abstimmba­ ren Antenne gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung. In dieser Figur bezeichnet das Bezugszei­ chen 1 ein erstes Strahlerteil, bezeichnet das Bezugszeichen 2 ein zweites Strahlerteil, bezeichnet das Bezugszeichen 3 eine Helix des ersten Strahlerteils 1, bezeichnet das Bezugs­ zeichen 4 ein Leiterteil des ersten Strahlerteils 1, bezeich­ net das Bezugszeichen 5 eine Helix des zweiten Strahlerteils 2 und bezeichnet das Bezugszeichen 6 eine offene Windung des zweiten Strahlerteils 2.
Die Anordnung dieser abstimmbaren Antenne wird nachstehend im Detail beschrieben.
Wie es in Fig. 1 gezeigt ist, weist das erste Strahlerteil 1 eine Helix 3 und ein Leiterteil 4 auf. Die Helix 3 weist fer­ ner eine durch die sie hindurchlaufende strichpunktierte Li­ nie dargestellte Längsmittelachse auf. Das Leiterteil 4 ist an einem Ende der Helix 3 derart angeordnet, daß eine Längs­ mittelachse (nicht gezeigt) des Leiterteils 4 parallel zu der Längsmittelachse der Helix 3 des ersten Strahlerteils 1 ver­ läuft.
Weiterhin weist das zweite Strahlerteil 2 eine Helix 5 und eine offene Windung 6 auf. Die Helix 5 weist ferner eine durch die sie hindurchlaufende strichpunktierte Linie darge­ stellte Längsmittelachse auf. Die offene Windung 6 ist an ei­ nem Ende der Helix 5 derart angeordnet, daß die offene Win­ dung in einer Ebene liegt, die senkrecht zu der Längsmittel­ achse der Helix 5 des zweiten Strahlerteils 2 verläuft.
In diesem ersten Ausführungsbeispiel sind die ersten und zweiten Strahlerteile 1 und 2 zueinander derart angeordnet, daß die Längsmittelachsen der jeweiligen Helices 3 und 5 des ersten bzw. zweiten Strahlerteils 1 und 2 fluchten, das heißt, in einer Linie liegen, und das Leiterteil 4 des ersten Strahlerteils 1 die offene Windung 6 des zweiten Strahler­ teils 2 elektrisch kontaktiert. Weiterhin ist entweder das erste oder das zweite Strahlerteil 1 bzw. 2 um die Längsmit­ telachsen der Helices 3 und 5 der ersten und zweiten Strah­ lerteile 1 und 2 herum drehbar oder sind beide Strahlerteile 1 und 2 um die Längsmittelachsen der Helices 3 und 5 herum drehbar.
Auf diese Art einer Ausgestaltung der zwei voneinander ge­ trennten Strahlerteile 1 und 2 mit dem Leiterteil 4 und der offenen Windung 6 besteht demgemäß die Möglichkeit, die An­ tenne auf eine einfache Weise auf ein erwünschtes Strahlungs­ verhalten, wie zum Beispiel eine Resonanzfrequenz, abzustim­ men. Genauer gesagt besteht dadurch, daß die ersten und zwei­ ten Strahlerteile 1 und 2 miteinander gekoppelt und zueinan­ der verdrehbar sind, die Möglichkeit, auf zum Beispiel ein Messen der tatsächlichen Resonanzfrequenz der abstimmbaren Antenne nach deren Herstellung hin, die Resonanzfrequenz der abstimmbaren Antenne durch Änderung der Kopplung der Strah­ lerteile 1 und 2 durch Verdrehen von diesen zueinander zu än­ dern, da durch eine derartige Verdrehung die effektive Strah­ lerlänge der Strahlerteile 1 und 2 der abstimmbaren Antenne geändert wird und die Resonanzfrequenz der abstimmbaren An­ tenne von dieser effektiven Strahlerlänge abhängt. Das bedeu­ tet, die effektive Strahlerlänge der Strahlerteile 1 und 2 weist einen einem jeweiligen Grad der Verdrehung zugehörigen Wert auf, da durch die Verdrehung das Leiterteil 4, das sich elektrisch mit der offenen Windung 6 in Kontakt befindet, entlang der offenen Windung 6 wandert.
Es ist anzumerken, daß die Antenne des ersten Ausführungsbei­ spiels der vorliegenden Erfindung aus mehr als den beiden in Fig. 1 gezeigten Strahlerteilen 1 und 2 bestehen kann. Zum Beispiel können derartige Strahlerteile 1 und 2 in abwech­ selnder Reihenfolge in einer beliebigen Anzahl angeordnet werden, wenn die nicht die äußersten Strahlerteile 1 und 2 der Antennen darstellenden Strahlerteile 1 und 2 sowohl ein Leiterteil 4 als auch eine offene Windung 6 aufweisen.
Weiterhin ist anzumerken, daß das Leiterteil 4 ebenso derart angeordnet sein kann, daß die Längsmittelachse des Leiter­ teils 4 geneigt zu der Längsmittelachse der Helix 3 verläuft und daß die offene Windung 6 ebenso derart angeordnet sein kann, daß sie in einer Ebene liegt, die geneigt zu der Längs­ mittelachse der Helix 5 verläuft, solange das Strahlungsver­ halten der Antenne durch Verdrehung veränderbar ist. Es ist für die vorliegende Erfindung jedoch nicht zwingend erforder­ lich, daß die offene Windung 6 in einer Ebene liegen muß.
Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines zweiten Ausfüh­ rungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung einer abstimmba­ ren Antenne gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung. Das zweite Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung ist ausgenommen der nachstehend beschriebe­ nen Änderungen ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das vorhergehend beschrieben worden ist. Teile, die in Fig. 2 mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 bezeichnet sind, bezeichnen gleiche oder entspre­ chende Teile.
Zusätzlich zu den ersten und zweiten Strahlerteilen 1 und 2 des ersten Ausführungsbeispiels weist dieses zweite Ausfüh­ rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein drittes Strah­ lerteil 7 auf, das einen zu den ersten und zweiten Strahler­ teilen 1 und 2 unterschiedlichen Aufbau aufweist.
Das dritte Strahlerteil 7 besteht aus einem strahlenden oder nichtstrahlenden Stab 8, einem Leiterteil 9 und einer offenen Windung 10. Dabei ist das Leiterteil 9 an einem Ende des Stabs 8 vorgesehen und ist die offene Windung 10 an einem an­ deren Ende des Stabs 8 vorgesehen, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Die Längsmittelachse (nicht gezeigt) des Leiterteils 9 ist fluchtend zu der Längsmittelachse (nicht gezeigt) des Stabs 8 vorgesehen und die offene Windung 10 liegt in einer Ebene, die senkrecht zu der Längsmittelachse des Stabs 8 ver­ läuft.
In diesem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung ist das dritte Strahlerteil 7 zwischen dem ersten Strah­ lerteil 1 und dem zweiten Strahlerteil 2 angeordnet. Genauer gesagt sind die drei Strahlerteile 1, 2 und 7 derart angeord­ net, daß die Längsmittelachsen der ersten und zweiten Strah­ lerteile 1 und 2 fluchten und die Längsmittelachsen des Stabs 8 und des Leiterteils 9 des dritten Leiterteils 7 parallel zu den Längsmittelachsen der Helices 3 und 5 der ersten und zweiten Strahlerteile 1 und 2 verlaufen. Ferner kontaktiert das Leiterteil 4 des ersten Strahlerteils 1 elektrisch die offene Windung 10 des dritten Strahlerteils 7 und kontaktiert das Leiterteil 9 des dritten Strahlerteils 7 elektrisch die offene Windung 6 des zweiten Strahlerteils 2.
Weiterhin ist mindestens eines der Strahlerteile 1, 2 und 7 um die Längsmittelachsen der Helices 3 und 5 der ersten und zweiten Strahlerteile 1, 2 und 7 herum drehbar, um wie in dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Abstimmung der abstimmbaren Antenne durch die Verdrehung ei­ nes jeweiligen bzw. jeweiliger der Strahlerteile 1, 2 und 7 zu erzielen. Gemäß diesem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung besteht jedoch eine zweifache Möglich­ keit einer Abstimmung der abstimmbaren Antenne. Die erste Möglichkeit besteht in der Verdrehung der ersten und dritten Strahlerteile 1 bzw. 7 zueinander und die zweite Möglichkeit besteht in der Verdrehung der dritten und zweiten Strahler­ teile 7 bzw. 2 zueinander.
Auch bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel werden die Vor­ teile erzielt, die bei der vorhergehenden Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung be­ schrieben worden sind.
Es ist anzumerken, daß die Antenne des zweiten Ausführungs­ beispiels der vorliegenden Erfindung aus mehr als den drei in Fig. 2 gezeigten Strahlerteilen 1, 2 und 7 bestehen kann. Zum Beispiel können derartige Strahlerteile 1, 2 und 7 in ei­ ner beliebigen Anzahl derart angeordnet sein, daß die Längs­ mittelachsen der Helices 3 und 5 der ersten und zweiten Strahlerteile 1 und 2 fluchten und die Längsmittelachsen des Stabs 8 und des Leiterteils 9 des dritten Strahlerteils 7 parallel zu den Längsmittelachsen der Helices 3 und 5 der er­ sten und zweiten Strahlerteile 1 und 2 verlaufen. Dabei kon­ taktiert ein Leiterteil eines Strahlerteils elektrisch eine offene Windung eines angrenzenden Strahlerteils und ist min­ destens eines der Strahlerteile 1, 2 und 7 um die Längsmit­ telachsen der Helices 3 und 5 der ersten und zweiten Strah­ lerteile 1 und 2 herum drehbar.
Eine weitere mögliche Ausgestaltung der abstimmbaren Antenne besteht zum Beispiel darin, daß ein erstes Strahlerteil vor­ gesehen ist, das lediglich aus einem strahlenden oder nicht­ strahlenden Stab gebildet ist, und daß ein zweites Strahler­ teil vorgesehen ist, das einem zu dem zweiten Strahlerteil 2 in Fig. 2 gleichen Aufbau aufweist. Auch bei dieser Ausge­ staltung besteht die Möglichkeit, die Antenne mittels Verdre­ hung auf ein erwünschtes Strahlungsverhalten abzustimmen.
Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er­ findung ist es auch bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung nicht zwingend erforderlich, daß die zuvor genannten fluchtenden, senkrechten und parallelen Beziehungen zwischen den einzelnen Teilen der abstimmbaren Antenne eingehalten werden, solange das Strahlungsverhalten der Antenne durch Verdrehung verändert werden kann.
Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines dritten Ausfüh­ rungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung einer abstimmba­ ren Antenne gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung.
Gemäß den ersten und zweiten Ausführungsbeispielen der vor­ liegenden Erfindung sind die jeweiligen Strahlerteile der ab­ stimmbaren Antenne elektrisch miteinander gekoppelt. Die vor­ liegende Erfindung ist jedoch nicht auf eine derartige elek­ trische Kopplung beschränkt. Vielmehr können die jeweiligen Strahlerteile ebenso kapazitiv miteinander gekoppelt sein, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Teile, die in Fig. 3 mit den gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 und 2 bezeichnet sind, bezeichnen gleiche oder entsprechende Teile.
Weiterhin weist gemäß diesem dritten Ausführungsbeispiel das erste Strahlerteil 1 anstelle des Leiterteils 4 in Fig. 1 ein Plattenteil 11 auf und weist das zweite Strahlerteil 2 anstelle der offenen Windung 6 in Fig. 1 ein Plattenteil 12 auf, die jeweils an einem Ende der Helices 3 bzw. 5 des er­ sten bzw. zweiten Strahlerteils 1 bzw. 2 vorgesehen sind.
Dabei ist das Plattenteil 11 derart angeordnet, daß es in ei­ ner Ebene liegt, die geneigt zu der Längsmittelachse der He­ lix 3 des ersten Strahlerteils 1 verläuft, und ist das Plat­ tenteil 12 derart angeordnet, daß es in einer Ebene liegt, die geneigt zu der Längsmittelachse der Helix 5 des zweiten Strahlerteils 2 verläuft, wobei die beiden Plattenteile 11, 12 jedoch auch senkrecht zu den Längsmittelachsen verlaufen können.
Weiterhin sind die ersten und zweiten Strahlerteile ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel derart angeordnet, daß die Längsmittelachsen der Helices 3 und 5 der ersten und zweiten Strahlerteile 1 und 2 fluchten. Das Plattenteil 11 liegt da­ bei dem Plattenteil 12 in einem vorbestimmten Abstand gegen­ über, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Weiterhin ist mindestens eines der beiden Strahlerteile 1 und 2 derart um die Längs­ mittelachsen der beiden Strahlerteile 1 und 2 herum drehbar, daß eine Deckungsfläche der Plattenteile 11 und 12 mit dem jeweiligen Grad einer Drehung änderbar ist.
Auf die zuvor genannte Weise wird gemäß dem dritten Ausfüh­ rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine kapazitive Kopplung zwischen den ersten und zweiten Strahlerteilen 1 und 2 derart ausgebildet, daß die Kapazität dieser Kopplung zwi­ schen diesen Strahlerteilen 1 und 2 mit dem Grad der Verdre­ hung änderbar ist, so daß die Abstimmung der abstimmbaren An­ tenne auf ein erwünschtes Strahlungsverhalten über die Ände­ rung der Kapazität zwischen den beiden Strahlerteilen 1 und 2 erfolgt.
Auch bei diesem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden die Vorteile der ersten und zweiten Ausfüh­ rungsbeispiele der vorliegenden Erfindung erzielt.
Obgleich es in Fig. 3 derart dargestellt ist, daß die Plat­ tenteile 11 und 12 in der Form eines Kreissegments sind, be­ steht ebenso die Möglichkeit, daß diese eine andere Form auf­ weisen, solange die Deckungsfläche der Plattenteile 11 und 12 durch Verdrehung veränderbar ist.
Wie bei den ersten und zweiten Ausführungsbeispielen der vor­ liegenden Erfindung ist es auch bei diesem dritten Ausfüh­ rungsbeispielen der vorliegenden Erfindung nicht zwingend er­ forderlich, daß die zuvor genannten fluchtenden, senkrechten, parallelen und geneigten Beziehungen zwischen den einzelnen Teilen der abstimmbaren Antenne eingehalten werden, solange das Strahlungsverhalten der Antenne durch Verdrehung verän­ dert werden kann.
Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines vierten Ausfüh­ rungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
Gemäß den ersten bis dritten Ausführungsbeispielen der vor­ liegenden Erfindung sind die jeweiligen Strahlerteile der ab­ stimmbaren Antenne elektrisch bzw. kapazitiv miteinander ge­ koppelt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf eine derartige elektrische bzw. kapazitive Kopplung beschränkt. Vielmehr können die jeweiligen Strahlerteile ebenso induktiv miteinander gekoppelt sein. Eine derartige induktive Kopplung kann zum Beispiel dadurch erzielt werden, daß eine erste He­ lix und ein zweite Helix jeweils ein mäanderförmiges Teil aufweisen, wobei sich die mäanderförmigen Teile auf eine der­ artige Weise miteinander in Kontakt befinden, daß mittels ei­ ner Verdrehung die Induktivität verändert werden kann, die durch beide mäanderförmigen Teile zusammen gebildet wird. Dies kann durch Maßnahmen erfolgen, die zu den in den ersten bis dritten Ausführungsbeispielen beschriebenen ähnlich sind. Die jeweiligen mäanderförmigen Teile können strahlende Teile sein.
Ein wesentlicher Vorteil, der gemäß den ersten bis vierten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung erzielt wird, besteht darin, daß die Gesamtlänge der Antenne in Rich­ tung der Längsmittelachsen der Strahlerteile 1 und 2 unabhän­ gig von einer Verdrehung der Strahlerteile 1 und 2 immer gleich ist.
Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines fünften Ausfüh­ rungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 zeigt eine schematische Darstellung einer abstimmba­ ren Antenne gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung.
Teile, die in Fig. 4 mit den gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis 3 bezeichnet sind, bezeichnen gleiche oder entsprechende Teile.
Wie es in Fig. 4 gezeigt ist, weisen erste und zweite Strah­ lerteile 1 und 2 eine erste Helix 3 bzw. eine zweite Helix 5 auf. Diese beiden Strahlerteile 1 und 2 sind derart zueinan­ der angeordnet, daß Längsmittelachsen der Helices 3 und 5 fluchten und die Strahlerteile 1 und 2 in der Richtung der Längsmittelachsen der Helices 3 und 5 einander überlappen. Genauer gesagt ist das erste Strahlerteil 1 in diesem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung derart ange­ ordnet, daß es sich mit einer bestimmten Länge innerhalb des zweiten Strahlerteils 2 befindet, was bedeutet, daß der Au­ ßendurchmesser des ersten Strahlerteils 1 kleiner als der In­ nendurchmesser des zweiten Strahlerteils 2 ist. Weiterhin ist mindestens eines der ersten und zweiten Strahlerteile 1 und 2 um die Längsmittelachsen der Helices 3 und 5 der ersten und zweiten Strahlerteile 1 und 2 herum derart drehbar oder in Richtung dieser Längsmittelachsen verschiebbar, daß der Über­ lappungsbereich der Strahlerteile 1 und 2 mit dem Grad der Verdrehung und/oder veränderbar ist.
Dies wird gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel dadurch er­ zielt, daß die beiden Strahlerteile 1 und 2 entweder zueinan­ der eine schraubenartige Bewegung durchführen können oder eine Verschiebung zueinander in Richtung der Längsmittelach­ sen der Helices 3 und 5 durchführen können. Das heißt, gemäß diesem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden die beiden Strahlerteile 1 und 2 nicht nur zueinander verdreht, sondern findet bei einer Verdrehung der beiden Strahlerteile 1 und 2 zueinander ebenso eine Verschiebung in die Richtung der Längsmittelachsen der Helices 3 und 5 der beiden Strahlerteile 1 und 2 statt oder werden die beiden Strahlerteile 1 und 2 einfach in der Richtung der Längsmit­ telachsen der Helices 3 und 5 verschoben, wodurch die Kopp­ lung zwischen den beiden Strahlerteilen 1 und 2 abhängig von dem Grad einer Verdrehung und/oder Verschiebung verändert wird und demgemäß eine Abstimmung des Strahlungsverhaltens der abstimmbaren Antenne durch die Änderung der Kopplung zwi­ schen den beiden Strahlerteilen 1 und 2 erzielt wird.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß die beiden Strah­ lerteile 1 und 2 nicht einander überlappen, sondern in einem vorbestimmten Abstand einander gegenüberliegen. Auch bei die­ ser Ausgestaltung kann eine Kopplung der beiden Strahlerteile 1 und 2 wie vorhergehend beschrieben verändert werden, wo­ durch ebenso das Strahlungsverhalten der Antenne eingestellt werden kann.
Demgemäß können auch mittels des fünften Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung die gleichen Vorteile wie bei den ersten bis vierten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Er­ findung erzielt werden, wobei sich bei dem fünften Ausfüh­ rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung jedoch die Gesamt­ länge der abstimmbaren Antenne ändert, wenn diese eingestellt wird.
Nachstehend erfolgt die Beschreibung von Ausgestaltungen der ersten bis fünften Ausführungsbeispiele der vorliegenden Er­ findung.
Die zuvor beschriebenen Antennen können derart ausgestaltet sein, daß die jeweiligen Strahlerteile nach einem Einstellen auf ein erwünschtes Strahlungsverhalten zueinander festste­ hend sind.
Es ist vorteilhaft, die abstimmbaren Antennen unter Verwen­ dung der MID- bzw. Moulded-Interconnect-Device-Technologie (Technologie räumlich spritzgegossener Schaltungsträger) aus­ zubilden. Dies bedeutet, daß die einzelnen getrennten Strah­ lerteile auf voneinander getrennten Trägern ausgebildet wer­ den, die vorzugsweise rund oder eckig sind. Bei derartigen MID-Antennen besteht demgemäß der wesentliche Vorteil, daß diese einfach unter Verwendung der Verdrehung und/oder Ver­ schiebung der Träger, auf denen die Strahlerteile ausgebildet sind, auf ein erwünschtes Strahlungsverhalten eingestellt werden können, ohne daß kostspielige Änderungen im bzw. am Werkzeug erforderlich sind.
Bei der Herstellung derartiger MID-Antennen besteht dann die Möglichkeit, diese Antennen mit geringem fertigungstechni­ schen Aufwand während des laufenden Herstellungsverfahrens der MID-Antennen auf ein erwünschtes Strahlungsverhalten zu justieren.
Im allgemeinen weisen derartige Antennen eine Kappe auf, die sie bedeckt. Diese Kappe dient als mechanischer Schutz und/oder zur Verbesserung des äußeren Erscheinungsbilds der Antenne. Bei den vorhergehend genannten Antennen besteht ebenso ein Vorteil darin, daß diese während des Herstellungs­ verfahrens vor und/oder nach einem Aufbringen der Kappe auf ein erwünschtes Strahlungsverhalten justiert werden können. Das heißt, wenn die Antennen nach dem Aufbringen der Kappe justiert werden, können ebenso sich auf das Strahlungsverhal­ ten auswirkende Toleranzen der Kappe bei der Justierung der Antennen auf ein erwünschtes Strahlungsverhalten berücksich­ tigt werden.
Weiterhin ist anzumerken, daß ebenso eine beliebige Kombina­ tion der zuvor erwähnten Ausführungsbeispiele miteinander möglich ist, wenn die Formgebungen der einzelnen Strahler­ teile geeignet angepaßt werden. Wenn zum Beispiel ein Strah­ lerteil mit einer Helix und einem Leiterteil an einem Ende dieser Helix mit einem weiteren Strahlerteil mit einer Helix mit einer offenen Windung an einem Ende dieser Helix und ei­ nem Plattenteil an dem anderen Ende dieser Helix gekoppelt wird und das weitere Strahlerteil mit noch einem weiteren Strahlerteil mit einer Helix mit einem Plattenteil an einem Ende dieser Helix gekoppelt wird, kann eine abstimmbare An­ tenne ausgebildet werden, die sowohl durch eine elektrische als auch durch eine kapazitive Kopplung der verschiedenen Strahlerteile auf ein erwünschtes Strahlungsverhalten abge­ stimmt werden kann. Ebenso sind viele andere Kombinationen der ersten bis fünften Ausführungsbeispiele miteinander mög­ lich.
Ferner sind die einzelnen eine Kopplung zwischen den Strah­ lerteilen bewirkenden Komponenten, wie zum Beispiel das Lei­ terteil und die offene Windung, in ihrer Gestalt nicht auf die zuvor bezüglich den ersten bis fünften Ausführungsbei­ spielen beschriebenen beschränkt, sondern können vielmehr an­ ders gestaltete Komponenten verwendet werden, solange sie die Bedingung erfüllen, daß mittels ihnen eine elektrische, kapa­ zitive oder induktive Kopplung zwischen zwei Strahlerteilen durch eine Verdrehung und/oder Verschiebung dieser Strahler­ teile zueinander geändert werden kann, um die Möglichkeit zu schaffen, die abstimmbare Antenne mit einfachen Mitteln auf ein erwünschtes Strahlungsverhalten abzustimmen.
Die einzelnen Teile der jeweiligen Strahlerteile können ebenso einstückig miteinander ausgebildet sein. Zum Beispiel kann es sich bei dem Leiterteil einfach um ein Ende einer He­ lix des Strahlerteils handeln.
Weiterhin ist anzumerken, daß die vorhergehend beschriebenen fluchtenden, parallelen und senkrechten Beziehungen der un­ terschiedlichen Teile der abstimmbaren Antennen gemäß den er­ sten bis fünften Ausführungsbeispielen nicht zwingend erfor­ derlich sind, solange die abstimmbaren Antennen derart ver­ drehbar und/oder verschiebbar sind, daß das Strahlungsverhal­ ten der Antennen durch Verdrehung und/oder Verschiebung der Strahlerteile der Antennen verändert werden kann.
Eine Verschiebung der Strahlerteile der Antennen zueinander kann dabei ebenso zum Beispiel in eine Richtung erfolgen, die senkrecht oder geneigt zu den Längsmittelachsen der Helices verläuft. So kann zum Beispiel das dritte Ausführungsbeispiel derart ausgestaltet sein, daß eine Verschiebung in Richtung der Längsmittelachsen der Helices 3 und 5 und/oder eine Ver­ schiebung senkrecht zu den Längsmittelachsen der Helices 3 und 5 zusätzlich zu oder anstelle von der Verdrehung durchge­ führt werden kann.
Schließlich ist noch anzumerken, daß die jeweiligen Helices gleiche oder unterschiedliche Steigung und/oder gleiche oder unterschiedliche Durchmesser und/oder gleichläufige oder ge­ genläufige Steigungen aufweisen können.
Ebenso können anstelle der Helices Teile mit anderer Formge­ bung verwendet werden. Zum Beispiel können derartige Teile mäanderförmig sein.
Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines Verfahrens zur Herstellung von abstimmbaren Antennen, die in den zuvor be­ schriebenen Ausführungsbeispielen beschrieben worden sind, bei dem auf eine einfache Weise eine Abstimmung der abstimm­ baren Antennen auf ein erwünschtes Strahlungsverhalten er­ zielt werden kann.
Gemäß diesem Herstellungsverfahren werden zuerst die jeweili­ gen Antennen gefertigt, wie sie in den ersten bis fünften Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung beschrieben sind. Genauer gesagt werden die jeweiligen Strahlerteile ei­ ner jeweiligen Antenne ausgebildet und diese Strahlerteile derart angeordnet, daß sie miteinander gekoppelt und zueinan­ der verdrehbar und/oder verschiebbar sind. Dabei werden die Strahlerteile vorzugsweise mittels der MID-Technologie auf jeweilige Träger aufgebracht.
Daraufhin wird das Ist-Strahlungsverhalten einer jeweiligen Antenne gemessen. Schließlich wird die effektive Strahler­ länge der Strahlerteile durch Verdrehen und/oder Verschieben der Strahlerteile zueinander eingestellt, um bin Soll-Strah­ lungsverhalten der jeweiligen Antenne einzustellen.
Dieses Verfahren ist dahingehend vorteilhaft, daß es während des Fertigungsablaufs der Antennen durchgeführt werden kann und demgemäß eine andauernde Kontrolle der jeweiligen Anten­ nen stattfindet, was sowohl die Qualität der Antennen als auch die Fertigungsausbeute bedeutsam verbessert.
Nachstehend erfolgt die Beschreibung einer Ausgestaltung des zuvor beschriebenen Verfahrens zur Herstellung von abstimmba­ ren Antennen, welche dem in der Massenfertigung der abstimm­ baren Antennen verwendeten Herstellungsverfahren entspricht.
Gemäß dieser Ausgestaltung des Verfahrens wird eine erste be­ liebige Anzahl der abstimmbaren Antennen gemäß einem der er­ sten bis fünften Ausführungsbeispiele hergestellt. Das heißt, das Ausbilden der Strahlerteile und das Anordnen der Strah­ lerteile zueinander werden eine erste beliebige Anzahl mal wiederholt. Daraufhin wird das Ist-Strahlungsverhalten von einer oder mehrerer der ersten beliebigen Anzahl von herge­ stellten Antennen gemessen. Danach wird eine zweite beliebige Anzahl von Antennen hergestellt, wobei das Soll-Strahlungs­ verhalten dieser Antennen auf der Grundlage eines Werts ein­ gestellt wird, der auf der Grundlage des Ist-Strahlungsver­ haltens der einen oder mehreren Antennen der ersten beliebi­ gen Anzahl abgeleitet wird.
Das Einstellen des Soll-Strahlungsverhaltens kann dabei ent­ weder vor oder nach oder sowohl vor als auch nach einem Auf­ bringen einer Kappe auf die Antennen erfolgen, so daß auch Toleranzen berücksichtigt werden können, die durch die Kappe verursacht werden und sich auf das Strahlungsverhalten der Antennen auswirken. Dies gilt für beide zuvor beschriebenen Herstellungsverfahren.
In einem weiteren Schritt können die Strahlerteile der Anten­ nen nach einem Einstellen des Soll-Strahlungsverhaltens in eine zueinander feststehende Beziehung gebracht werden, so daß eine Änderung des Strahlungsverhaltens der Antenne ver­ hindert wird.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der vorhergehend genannten Verfahren besteht darin, daß die Herstellungsverfahren andau­ ernd nachgeregelt werden können.
Gemäß den vorhergehenden Ausführungsbeispielen kann somit zum Beispiel die Streuung der Resonanzfrequenz zwischen verschie­ denen abstimmbaren Antennen bedeutsam verringert werden und kann demgemäß die Qualität und Ausbeute bedeutsam erhöht wer­ den.
Abschließend sei angemerkt, daß Untersuchungen der Erfinder der vorliegenden Erfindung zu den folgenden Ergebnissen ge­ führt haben. Bei einer Untersuchung einer abstimmbaren An­ tenne gemäß dem zuvor beschriebenen ersten Ausführungsbei­ spiel der vorliegenden Erfindung, bei dem sich das erste Strahlerteil 1 auf einem drehbaren Teflondorn befunden hat und bei dem die offene Windung 6 des zweiten Strahlerteils 2 einen Spalt von 30° aufgewiesen hat, ist festgestellt worden, daß die abstimmbare Antenne mit einer Ist-Resonanzfrequenz von zum Beispiel 700 MHz bei einer maximal möglichen Verdre­ hung von 330° einen breiten Abstimmbereich aufweist, der un­ gefähr 20 bis 25 MHz beträgt.
Bezüglich noch weiterer, nicht näher erläuterter Wirkungen, Verfahrensabläufe und Vorteile der Erfindung wird ausdrück­ lich auf die Offenbarung der Figuren verwiesen.
Bezugszeichenliste
1
erstes Strahlerteil
2
zweites Strahlerteil
3
Helix
4
Leiterteil
5
Helix
6
offene Windung
7
drittes Strahlerteil
8
Stab
9
Leiterteil
10
offene Windung
11
Plattenteil
12
Plattenteil

Claims (26)

1. Abstimmbare Antenne, die aufweist:
mindestens erste und zweite getrennt ausgebildete Strahler­ teile (1, 2), die miteinander gekoppelt sind, wobei die Kopplung der Strahlerteile (1, 2) durch Verdrehung und/oder Verschiebung der Strahlerteile (1, 2) zueinander derart veränderbar ist, daß die Antenne ein einem jeweiligen Grad einer Verdrehung und/oder Verschiebung zugehöriges Strahlungsverhalten aufweist.
2. Abstimmbare Antenne nach Anspruch 1, bei der eine Kappe vorgesehen ist, welche die Antenne bedeckt.
3. Abstimmbare Antenne nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Kopplung der Strahlerteile (1, 2) eine elektrische Kopplung ist.
4. Abstimmbare Antenne nach Anspruch 3, bei der
das erste Strahlerteil (1) eine Helix (3) und ein an einem Ende der Helix (3) vorgesehenes Leiterteil (4) aufweist, das parallel oder geneigt zu einer Längsmittelachse der Helix (3) verläuft, und
das zweite Strahlerteil (2) eine Helix (5) und eine an einem Ende der Helix (5) vorgesehene offene Windung (6) aufweist, die in einer Ebene liegt, die senkrecht oder geneigt zu einer Längsmittelachse der Helix (5) verläuft.
5. Abstimmbare Antenne nach Anspruch 4, bei der die Strahlerteile (1, 2) derart zueinander angeordnet sind,
daß die Längsmittelachsen der Helices (3, 5) der ersten und zweiten Strahlerteile (1, 2) fluchten und das Leiterteil (4) des ersten Strahlerteils (1) die offene Windung (6) des zwei­ ten Strahlerteils (2) elektrisch kontaktiert, und
mindestens eines der Strahlerteile (1, 2) um die Längsmittel­ achsen der Helices (3, 5) der ersten und zweiten Strahler­ teile (1, 2) herum drehbar ist.
6. Abstimmbare Antenne nach Anspruch 5, bei der eine beliebige Anzahl der ersten und zweiten Strahlerteile (1, 2) in abwechselnder Reihenfolge angeordnet sind.
7. Abstimmbare Antenne nach Anspruch 4, bei der ein drittes Strahlerteil (7) vorgesehen ist, welches einen Stab (8), ein an einem Ende des Stabs (8) vorgesehenes Leiterteil (9), des­ sen Längsmittelachse mit einer Längsmittelachse des Stabs (8) fluchtet, und eine an einem anderen Ende des Stabs (8) vorge­ sehene offene Windung (10) aufweist, die in einer Ebene liegt, die senkrecht oder geneigt zu der Längsmittelachse des Stabs (8) verläuft.
8. Abstimmbare Antenne nach Anspruch 7, bei der
die drei Strahlerteile (1, 2, 7) derart zueinander angeordnet sind, daß die Längsmittelachsen der Helices (3, 5) der ersten und zweiten Strahlerteile (1, 2) fluchten, die Längsmittel­ achsen des Stabs (8) und des Leiterteils (9) des dritten Strahlerteils (7) parallel oder geneigt zu den Längsmittel­ achsen der Helices (3, 5) der ersten und zweiten Strahler­ teile (1, 2) verlaufen und das Leiterteil (4) des ersten Strahlerteils (1) die offene Windung (10) des dritten Strah­ lerteils (7) und das Leiterteil (9) des dritten Strahlerteils (7) die offene Windung (5) des zweiten Strahlerteils (2) elektrisch kontaktiert, und
mindestens eines der Strahlerteile (1, 2, 7) um die Längsmit­ telachsen der Helices (3, 5) der ersten und zweiten Strahler­ teile (1, 2) herum drehbar ist.
9. Abstimmbare Antenne nach Anspruch 8, bei der
eine beliebige Anzahl der ersten, zweiten und dritten Strah­ lerteile (1, 2, 7) derart angeordnet sind, daß die Längsmit­ telachsen der Helices (3, 5) der ersten und zweiten Strahler­ teile (1, 2) fluchten, die Längsmittelachsen des Stabs (8) und des Leiterteils (9) des dritten Strahlerteils (7) paral­ lel oder geneigt zu den Längsmittelachsen der Helices (3, 5) der ersten und zweiten Strahlerteile (1, 2) verlaufen und ein Leiterteil eines Strahlerteils eine offene Windung eines an­ grenzenden Leiterteils elektrisch kontaktiert, und
mindestens eines der Strahlerteile (1, 2, 7) um die Längsmit­ telachsen der Helices (3, 5) der ersten und zweiten Strahler­ teile (1, 2) herum drehbar ist.
10. Abstimmbare Antenne nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Kopplung der Strahlerteile (1, 2) eine kapazitive Kopplung ist.
11. Abstimmbare Antenne nach Anspruch 10, bei der
das erste Strahlerteil (1) eine Helix (3) und ein an einem Ende der Helix (3) vorgesehenes Plattenteil (11) aufweist, das in einer Ebene liegt, die senkrecht oder geneigt zu einer Längsmittelachse der Helix (3) verläuft, und
das zweite Strahlerteil (2) eine Helix (5) und ein an einem Ende der Helix (5) vorgesehenes Plattenteil (12) aufweist, das in einer Ebene liegt, die senkrecht oder geneigt zu einer Längsmittelachse der Helix (5) verläuft.
12. Abstimmbare Antenne nach Anspruch 11, bei der
die beiden Strahlerteile (1, 2) derart zueinander angeordnet sind, daß die Längsmittelachsen der Helices (3, 5) der ersten und zweiten Strahlerteile (1, 2) fluchten und das Plattenteil (11) des ersten Strahlerteils (1) dem Plattenteil (12) des zweiten Strahlerteils (2) in einem vorbestimmten Abstand ge­ genüberliegt, und
mindestens eines der Strahlerteile (1, 2) um die Längsmittel­ achsen der Helices (3, 5) der ersten und zweiten Strahler­ teile (1, 2) herum derart drehbar ist, daß die Deckungsfläche der Plattenteile (11, 12) mit dem jeweiligen Grad der Verdre­ hung änderbar ist.
13. Abstimmbare Antenne nach Anspruch 11 oder 12, bei der die Plattenteile (11, 12) Kreissegmente sind.
14. Abstimmbare Antenne nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Kopplung der Strahlerteile (1, 2) eine induktive Kopplung ist.
15. Abstimmbare Antenne nach Anspruch 1 oder 2, bei der
die ersten und zweiten Strahlerteile (1, 2) eine Helix (3, 5) aufweisen,
die beiden Strahlerteile (1, 2) derart zueinander angeordnet sind, daß die Längsmittelachsen des Helices (3, 5) der ersten und zweiten Strahlerteile (1, 2) fluchten und die Strahler­ teile (1, 2) in der Richtung der Längsmittelachsen der Heli­ ces (3, 5) der ersten und zweiten Strahlerteile (1, 2) einan­ der überlappen oder in einem vorbestimmten Abstand einander gegenüberliegen, und
mindestens eines der Strahlerteile (1, 2) entlang der Längs­ mittelachse der Helices (3, 5) der ersten und zweiten Strah­ lerteile (1, 2) derart verschiebbar ist, daß der Überlap­ pungsbereich oder der Abstand der Strahlerteile (1, 2) mit dem Grad der Verschiebung veränderbar ist.
16. Abstimmbare Antenne nach Anspruch 14, bei der
die ersten und zweiten Strahlerteile (1, 2) ein mäanderförmi­ ges Teil aufweisen,
die Strahlerteile (1, 2) derart zueinander angeordnet sind, daß die Längsmittelachsen der Helices (3, 5) der ersten und zweiten Strahlerteile (1, 2) fluchten und das mäanderförmige Teil des ersten Strahlerteils (1) das mäanderförmige Teil des zweiten Strahlerteils (2) kontaktiert, und
mindestens eines der Strahlerteile (1, 2) um die Längsmittel­ achsen der Helices (3, 5) der ersten und zweiten Strahler­ teile (1, 2) herum derart drehbar ist, daß eine durch die mä­ anderförmigen Teile gebildete Induktivität mit dem Grad der Verdrehung veränderbar ist.
17. Abstimmbare Antenne nach Anspruch 16, bei der das mäan­ derförmige Teil ein strahlendes Teil ist.
18. Abstimmbare Antenne nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, bei der die Strahlerteile (1, 2) auf jeweilige Trä­ ger aufgebracht sind.
19. Abstimmbare Antenne nach Anspruch 18, bei der die jewei­ ligen Träger rund oder eckig sind.
20. Abstimmbare Antenne nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, bei der die abstimmbare Antenne in MID-Technologie gefertigt ist.
21. Abstimmbare Antenne nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, bei der jeweilige Helices (3, 5) gleiche oder unter­ schiedliche Steigungen und/oder gleiche oder unterschiedliche Durchmesser und/oder gleichläufige oder gegenläufige Steigun­ gen aufweisen.
22. Abstimmbare Antenne nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, bei der die jeweiligen Strahlerteile (1, 2, 7) nach einem Einstellen auf ein erwünschtes Strahlungsverhalten zu­ einander feststehend sind.
23. Verfahren zur Herstellung von abstimmbaren Antennen nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit den folgenden Schrit­ ten:
Ausbilden der Strahlerteile (1, 2, 7) für eine jeweilige An­ tenne,
derartiges Anordnen der Strahlerteile (1, 2, 7), daß sie mit­ einander gekoppelt und zueinander verdrehbar und/oder ver­ schiebbar sind, für die jeweilige Antenne,
Messen eines Ist-Strahlungsverhaltens der jeweiligen Antenne, und
Einstellen eines Strahlungsverhaltens der jeweiligen Antenne durch Verdrehen und/oder Verschieben der Strahlerteile (1, 2, 7) zueinander, um ein Soll-Strahlungsverhalten der jeweiligen Antenne einzustellen.
24. Verfahren nach Anspruch 23, bei dem
durch beliebig häufiges Wiederholen der ersten beiden Schritte eine erste beliebige Anzahl von Antennen hergestellt wird,
das Ist-Strahlungsverhalten von einer oder mehrerer der er­ sten beliebigen Anzahl von hergestellten Antennen gemessen wird,
durch beliebig häufiges Wiederholen der ersten beiden Schritte eine zweite beliebige Anzahl von Antennen herge­ stellt wird, und
ein Soll-Strahlungsverhalten der Antennen der zweiten belie­ bigen Anzahl auf der Grundlage eines Werts eingestellt wird, der auf der Grundlage des gemessenen Ist-Strahlungsverhaltens der einen oder mehreren Antennen der ersten beliebigen Anzahl abgeleitet wird.
25. Verfahren nach Anspruch 23 oder 24, bei dem das Einstel­ len des Soll-Strahlungsverhaltens vor und/oder nach einem Aufbringen einer Kappe auf die Antenne durchgeführt wird.
26. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 25, bei dem die Strahlerteile (1, 2, 7) der Antennen nach einem Einstel­ len des Soll-Strahlungsverhaltens in eine zueinander festste­ hende Beziehung gebracht werden.
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