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Die
Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Senden und Empfangen von
elektromagnetischen Wellen und bezieht sich im Besonderen auf eine
Antennenanordnung mit zirkularer Polarisation.
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Um
einen kontrollierten Zugang zu Kraftfahrzeugen zu ermöglichen,
sind funkbasierende Zugangssysteme inzwischen Standard. Diese Zugangssysteme
dienen in erster Linie dem komfortablen Aufsperren und Verschließen von
Fahrzeugtüren und
Kofferraum, sowie dem Aktivieren und Deaktivieren einer im Fahrzeug
vorhandenen Wegfahrsperre.
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Durch
Integration einer bidirektionalen Kommunikation in die Funkübertragung
zwischen der mobilen Funkstation des Zugangssystems und der als Bordstation
ausgebildeten Gegenstelle im Fahrzeug können Fernbedienungs- und Fernabfragefunktionen realisiert
werden. So ist es möglich
den Status des Fahrzeugs betreffende Daten mittels der mobilen Station
abzurufen. Beispielsweise Informationen über den Füllstand des Kraftstofftanks,
den Reifendruck oder dergleichen mehr. Darüber hinaus bietet die bidirektionale
Kommunikation üblicherweise
auch die Möglichkeit
weitere Funktionen des Fahrzeugs aufzurufen, so dass sich z. B.
Fahrzeugfenster, Sonnendächer
und Schiebetüren,
aber auch eine eventuell im Fahrzeug vorhandene Standheizung aus
größerer Entfernung
bedienen lassen.
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Für die Funkverbindung
zwischen mobiler Station und Bordstation des Zugangssystems stehen mehrere
Frequenzbereiche zur Verfügung,
die sich vorwiegend im ISM-Band (Industrial, Scientific, and Medical
Band; Band für
Industrie, Wissenschaft und Medizin) befinden. Die für die Funkkommunikation reservierten
Frequenzbänder
sind dabei nicht in allen Ländern
identisch, so dass die Funkstationen meist für mehrere Frequenzbänder optimiert
werden müssen.
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Die
von den funkbasierenden Zugangssystemen unterstützten Dienste erfordern eine
Reichweite von wenigen Metern (z. B. zum Aufschließen der Fahrzeugtüren) bis
zu einigen hundert Metern und bei Fernabfragen eventuell Kilometern.
Bestimmte Dienste wie z. B. das Öffnen
der Fahrzeugtüren
können
dabei bisweilen erst aufgerufen werden, wenn ein gewisser Abstand
zum Fahrzeug unterschritten ist. Andere, wie z. B. ein Abfragen
der aktuellen Parkdauer, sollten über möglichst große Entfernungen ausführbar sein.
Die Ausbreitungsbedingungen für die
Funkwellen zwischen den beiden Stationen des Zugangssystems sind
dabei von verschiedenen Parametern geprägt. Abgesehen vom Frequenzbereich sind
dies in erster Linie die Entfernung zwischen den Funkstationen,
die Polarisationsrichtung der zur Funkübertragung verwendeten elektromagnetischen Welle,
die Art der im oder am Fahrzeug angebrachten Antenne(n), die Art
der in der mobilen Station verwendeten Antenne(n), die Orientierung
der mobilen Funkstation im Raum sowie deren Lage in der Hand oder
am Körper
des Benutzers und schließlich
auch die Umgebung im Bereich der Funkverbindungsstrecke, die zu
einer Mehrwegeausbreitung der Funksignale führen kann.
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Die
Antenne(n) der im Fahrzeug befindlichen Funkstation ist (sind) im
Allgemeinen so ausgestaltet, dass für die gesendeten und empfangenen
Signale eine bestimmte Polarisation der Funkwelle bevorzugt wird.
Meist ist dies die vertikale Polarisation, d. h. die Polarisationsrichtung,
bei der der E-Vektor
vertikal ausgerichtet ist. Bedingt ist dies durch die vorwiegend
auf den Fahrzeugen eingesetzte verkürzte vertikale Monopolantenne.
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Bei
den mobilen Funkstationen werden meist Schleifen- oder Monopolantennen
sowie Kombinationen beider Antennenarten eingesetzt. Im Falle von Monopolantennen
werden vor allem Helixantennen bevorzugt.
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Schleifenantennen
zeichnen sich durch ihre geringe Handempfindlichkeit aus, besitzen
im Allgemeinen jedoch einen geringen Wirkungsgrad und erzeugen eine
rein lineare Polarisation.
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Der
Wirkungsgrad von Monopolantennen ist in der Regel größer, aufgrund
des kleineren Massegegengewichts ist die über die Antenne übertragene Leistung
jedoch sehr empfindlich gegenüber
Berührung
(Handempfindlichkeit). Auch diese Antennenart unterstützt nur
eine Polarisationsrichtung und weist darüber hinaus auch noch eine zusätzlich Nullstelle im
Richtdiagramm auf. In mobilen Funkgeräten mit kleinerer Reichweite
werden bisweilen Monopolantennen eingesetzt, die unmittelbar auf
die Leiterplatte des Geräts
gedruckt werden. In diesem Fall ist die Handempfindlichkeit noch
größer, da
bei einer Benutzung des Geräts
meist die gesamte Antenne mit der Hand abgedeckt wird.
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Antennenanordnungen
mit einer Kombination von Schleifen- und Monopolantennen ermöglichen
zwar einen Kompromiss, je nach Berührung überwiegt jedoch die Charakteristik
der einen oder der anderen Antennenart. In der Praxis sind die beiden
Antennen parallel geschaltet, wodurch sich eine Verstimmung von
einer der beiden Antennen immer auch auf die Abstrahl- bzw. Empfangscharakteristik der
jeweils anderen Antenne auswirkt. Abstrahlung und Empfang von elektromagnetischen
Wellen erfolgen auch bei diesen Antennenkombinationen weitgehend
linear polarisiert.
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Für Antennen
mit hohem Wirkungsgrad kommen unter anderem Strukturen mit Monopol-
oder Dipolcharakter in Frage. Schleifenstrukturen haben bei den
für mobile
Funkstationen vertretbaren Leiterabmessungen üblicherweise zu hohe Verluste,
um für die
geforderten Reichweiten tauglich zu sein.
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Bei
allen zuvor beschriebenen Antennenarten und eventuellen Kombinationen
davon sind immer Bereiche im Richtdiagramm vorhanden, bei denen
keine bzw. nur eine unzureichende Verbindung möglich ist. Abgesehen von der
Handempfindlichkeit und den so genannten Nullstellen im Richtdiagramm ist
hierbei vor allem die lineare Polarisation ein Problem. Da in der
Regel ein Benutzer entscheidet, wie er die mobile Funkstation in
der Hand hält,
ist es einem Hersteller nicht möglich
die relativen Polarisationsrichtungen von mobiler Station und Bordstation aufeinander
abzustimmen. Vielmehr ist davon auszugehen, dass die Polarisationsrichtungen
beider Stationen im Bedarfsfall beliebig zueinander orientiert sein
können.
Je nach Polarisationsrichtung können daher
bei gleichen Distanzen zwischen mobiler Funkstation und Fahrzeug
durchaus unterschiedliche Übertragungsbedingungen
vorherrschen. Im Extremfall können
die Polarisationsrichtungen von Mobilstation und Bordstation senkrecht
aufeinander stehen, wodurch trotz üblicherweise ausreichender
Sendeleistung selbst bei relativ kleinen Abständen keine Kommunikation zustande
kommt.
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Ausgehend
hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Antennenanordnung
anzugeben, die eine zuverlässigere Übertragung
von Funksignalen zwischen einer mobilen Funkstation und einer anderen
Funkstation ermöglicht.
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Die
Aufgabe wird gemäß den unabhängigen Ansprüchen der
Erfindung gelöst.
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Die
Erfindung umfasst eine Antennenvorrichtung mit einem ersten Antennenzweig
und einem zweiten Antennenzweig, wobei sowohl der erste als auch
der zweite Antennenzweig die Form einer nicht geschlossenen Leiterschleife
aufweisen und der erste Antennenzweig in einer zu der von der jeweiligen Leiterschleife
umgrenzten Fläche
im Wesentlichen senkrechten Richtung so zum zweiten Antennenzweig
beabstandet angeordnet ist, dass die vom Fußpunkt zum freien Ende des
ersten Antennenzweigs bestimmte erste Schleifenrichtung entgegen
der vom Fußpunkt
zum freien Ende des zweiten Antennenzweigs bestimmten zweiten Schleifenrichtung
angeordnet ist.
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Die
Erfindung umfasst ferner eine Funkstation die eine solche Antennenvorrichtung
aufweist.
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In
diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass die in dieser
Beschreibung und den Ansprüchen
zur Aufzählung
von Merkmalen verwendeten Begriffe "umfassen", "aufweisen", "beinhalten", "enthalten" und "mit", sowie deren grammatikalische Abwandlungen,
generell als nichtabschließende
Aufzählung
von Merkmalen, wie z. B. Verfahrensschritten, Einrichtungen, Bereichen,
Größen und
dergleichen aufzufassen ist, die in keiner Weise das Vorhandensein
anderer oder zusätzlicher
Merkmale oder Gruppierungen von anderen oder zusätzlichen Merkmalen ausschließt.
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Eine
entsprechende Antennenvorrichtung weist eine zirkular polarisierte
Abstrahl- und Empfangscharakteristik auf, die eine zuverlässige Funkverbindung
unabhängig
von der Ausrichtung zu einer Funkgegenstelle ermöglicht und eine geringe Handempfindlichkeit
aufweist. Aufgrund der kompakten Ausführung der Antennenzweige in
Leiterschleifenform eignet sich die Antennenvorrichtung insbesondere
für den
Einsatz in kleinen mobilen Funkgeräten, deren Geräteabmessungen
ein Viertel der zur Übertragung
verwendeten Wellenlänge
unterschreiten (z. B. Fahrzeugschlüssel).
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Die
Erfindung wird in ihren abhängigen
Ansprüchen
weitergebildet.
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Vorzugsweise
entspricht die Form des ersten Antennenzweigs im Wesentlichen der
Form des zweiten Antennenzweigs, wodurch eine definierte Ausbildung
des E-Feldes erreicht werden kann.
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Der
erste Antennenzweig kann gegenüber dem
zweiten Antennenzweig vorteilhaft so angeordnet sein, dass sich
die Lage des ersten Antennenzweigs aus einer 180° Rotation des zweiten Antennenzweigs
um eine in Gerätelängsrichtung
gelegene Achse ergibt, um ein im Wesentlichen parallel zum H-Feld
ausgerichtetes E-Feld zu erreichen.
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Eine
kompakte Antennenstruktur wird erreicht, indem der erste und der
zweite Antennenzweig zusammen einen parallelepipedförmigen Hohlraum
umgrenzen, wobei der parallelepipedförmige Hohlraum insbesondere
auch quaderförmig ausgebildet
sein kann. Eine vorteilhafte Verkleinerung der Antennenstruktur
kann dabei erreicht werden, wenn die Schleifenenden des ersten und
des zweiten Antennenzweigs jeweils in eine der Umgrenzungsflächen des
Hohlraums hineinragen, oder wenn die Endabschnitte des ersten und
des zweiten Antennenzweigs so zurückgefaltet ausgeführt sind, dass
sie in einem Abstand und im Wesentlichen parallel zu einem anderen
Abschnitt des jeweiligen Antennenzweigs angeordnet sind.
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Alternativ
kann eine kompakte Antennenstruktur auch erzielt werden, wenn der
erste und der zweite Antennenzweig zusammen einen zylinderförmigen Hohlraum
umgrenzen, wobei der erste Antennenzweig und der zweite Antennenzweig
jeweils entweder wendelförmig
oder spiralförmig
ausgebildet sein können.
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Der
Abstand zwischen dem ersten Antennenzweig und dem zweiten Antennenzweig
ist zweckmäßig im Wesentlichen
konstant. Bedarfsweise kann die Steigung des ersten Antennenzweigs und/oder
des zweiten Antennenzweigs nicht konstant sein. Der Abstand zwischen
dem ersten Antennenzweig und dem zweiten Antennenzweig kann zur Optimierung
einer Anpassung der Antennenstruktur an eine Gehäusegeometrie dabei entlang
der Schleifenrichtung variieren.
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Günstigerweise
sind der erste und der zweite Antennenzweig jeweils unter einem
Winkel mit einem Fußabschnitt
verbunden. Der Winkel beträgt
dabei vorzugsweise neunzig Grad.
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Um
unsymmetrische elektrische oder magnetische Belastungen der Antennen-Struktur
im Gerät
zu kompensieren, kann von der streng symmetrischen Anordnung der
Antennenteile abgewichen werden, wozu die Ausbildung und/oder Anordnung des
ersten Antennenzweigs gegenüber
dem zweiten Antennenzweig vorteilhaft zumindest eine Abweichung
von der Symmetrie aufweist.
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Weitere
Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
erfindungsgemäßer Ausführungsbeispiele
in Verbindung mit den Ansprüchen
sowie den Figuren. Die einzelnen Merkmale können bei einer Ausführungsform
gemäß der Erfindung
je für
sich oder zu mehreren verwirklicht sein. Bei der nachfolgenden Erläuterung
einiger Ausführungsbeispiele
der Erfindung wird auf die beiliegenden Figuren Bezug genommen,
von denen
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1 ein
erstes Ausführungsbeispiel
einer Antennenvorrichtung zum Erzeugen einer zirkular polarisierten
elektromagnetischen Welle zeigt,
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2 die
Stromrichtungen der Antennenvorrichtung von 1 und die
dadurch erzeugten Felder im Nahfeld veranschaulicht,
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3 die
Abstrahlungscharakteristik der Antennenvorrichtung von 1 zeigt,
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4 das
Diagramm in der x-y-Ebene der Antenne von 1 zeigt,
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5 das
Diagramm in der x-z-Ebene der Antenne von 1 zeigt,
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6 ein
zweites Ausführungsbeispiel
einer Antennenvorrichtung zum Erzeugen einer zirkular polarisierten
elektromagnetischen Welle zeigt,
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7 ein
drittes Ausführungsbeispiel
einer Antennenvorrichtung zum Erzeugen einer zirkular polarisierten
elektromagnetischen Welle zeigt,
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8 ein
viertes Ausführungsbeispiel
einer Antennenvorrichtung zum Erzeugen einer zirkular polarisierten
elektromagnetischen Welle zeigt,
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9 ein
für einen
anderen Frequenzbereich geeignetes fünftes Ausführungsbeispiel einer Antennenvorrichtung
zum Erzeugen einer zirkular polarisierten elektromagnetischen Welle
zeigt und
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11 ein sechstes Ausführungsbeispiel einer Antennenvorrichtung
zum Erzeugen einer zirkular polarisierten elektromagnetischen Welle
zeigt.
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In
der 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel für eine Antennenvorrichtung 10 zum
Erzeugen eines zirkular polarisierten Fernfeldes dargestellt. Die Vorrichtung
weist zwei Strahlerelemente auf, die als erster Antennenzweig 1 und
zweiter Antennenzweig 2 ausgebildet sind. Jeder der Antennenzweige 1 und 2 ist
jeweils über
einen Fußabschnitt 3 bzw. 4 an
einem Schaltungsträger 7,
beispielsweise einer Platine, befestigt. Auf dem Schaltungsträger 7 befindet sich
in der Regel eine Beschaltung der zugehörigen Funkstation.
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Zwischen
den Fußpunkten
der beiden Fußabschnitte 3 und 4 und
mit diesen elektrisch verbunden ist die (in der Figur nicht gezeigte)
HF-Einspeisung 5 angeordnet. In dem in der 1 gezeigten Ausführungsbeispiel
ist der mit dem zweiten Antennenzweig 2 verbundene Fußabschnitt 4 zusätzlich auch
mit der Massefläche
des Schaltungsträgers 7 verbunden.
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Zweck
der Fußabschnitte 3 und 4 ist
es, die Antennenzweige 1 und 2 in einem bestimmten
Abstand und einer bestimmten Lage relativ zum Schaltungsträger 7 sowie
auch zueinander zu halten. Vorzugsweise sind die Antennenzweige
wie gezeigt symmetrisch zu derjenigen Oberfläche des Schaltungsträgers 7 angeordnet,
auf der sich die Fußpunkte
der Antennenstruktur befinden.
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Grundsätzlich bildet
jeder der beiden Antennenzweige 1 und 2 eine nicht
geschlossene Leiterschleife aus. Die beiden Leiterschleifen sind
dabei so gegensinnig zueinander angeordnet, dass sich in der Draufsicht
(in Richtung oder entgegengesetzt der z-Achse) eine scheinbar geschlossene
Schleifenstruktur ergibt. In der dargestellten Ausführungsform umgrenzt
diese "geschlossene" Schleifenstruktur eine
rechteckförmige
Fläche.
Sind die beiden Antennenzweige 1 und 2 wie in
der 1 dargestellt (in z-Richtung) senkrecht übereinander
angeordnet, so umgrenzen die von den beiden gebildeten Leiterschleifen
einen quaderförmigen
Hohlraum. Sind die beiden Antennenzweige 1 und 2 (in
z-Richtung) dagegen schräg
versetzt übereinander
angeordnet, so hat dieser Hohlraum die Form eines schiefen Parallelepipeds.
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In
der 2 sind die Stromverteilungen auf den Leiterstrukturen
der Antennenvorrichtung von 1 und die
hierüber
erzeugten Felder veranschaulicht. Die erste Leiterstruktur der Antennenvorrichtung
wird vom ersten Antennenzweig 1 zusammen mit dem ersten
Fußabschnitt 3,
die zweite Leiterstruktur vom zweiten Antennenzweig 2 zusammen mit
dem zweiten Fußabschnitt 4 gebildet.
Gespeist wird die Antennenanordnung über die HF-Einspeisung 11,
die an die Fußpunkte
der beiden Leiterstrukturen angeschlossen ist. Auf den Leiterstrukturen
ist die Stromrichtung durch Pfeilspitzen angedeutet. Die angegebene
Stromrichtung ist nur für
eine der beiden Halbwellen der leitungsgebundenen Welle gültig. Bei der
anderen Halbwelle kehren sich die Stromrichtung und damit auch die
Richtungen des erzeugten elektrischen und magnetischen Feldes um.
Die physikalischen Verhältnisse
sind jedoch für
beide Halbwellen gleich.
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Die
HF-Einspeisung 11 lädt
die beiden Antennenzweige 1 und 2 mit entgegen
gesetzter Polarität
auf, indem sie an den Fußpunkten
der Leiterstrukturen den Antennenstrom I0 einspeist.
Der dabei in den beiden Zweigen 1 und 2 fließende Strom
I nimmt entlang der Leitung unterschiedliche Amplitudenwerte an.
Durch die gegensinnige Anordnung der Leiterstrukturen sind die durch
den Stromfluss erzeugten Magnetfelder im unteren Antennenzweig 2 und
oberen Antennenzweig 1 gleichsinnig ausgerichtet, so dass
der H-Feld-Verlauf im Inneren des von den Leiterschleifen umschlossenen
Hohlraums in erster Nähe rung
den in der 2 veranschaulichte Richtungsverlauf
aufweist. Die unterschiedliche Polarität der beiden Antennenzweige 1 und 2 führt zur
Ausbildung eines elektrischen Feldes E, dessen Feldlinien in der 2 angedeutet
sind.
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Im
Bereich des von den Leiterschleifen 1 und 3 sowie 2 und 4 umschlossenen
Hohlraums sind die beiden über
den Stromfluss I in den Antennenzweigen 1 und 2 erzeugten
Felder, d. h. das elektrische E-Feld und das magnetische H-Feld,
im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet. Diese parallele Ausrichtung
ist auch im Fernfeld der Antennenanordnung gegeben. Damit stehen
die sich daraus ergebenden E-Vektoren senkrecht aufeinander und
sind gemäß ihrer
Erzeugung auch noch um π/2
in ihrer Phase verschoben. Im Ergebnis erzeugt die in der 1 dargestellte
Antennenstruktur somit eine zirkular polarisierte Welle, die von
einer beliebig im Raum orientierten linear polarisierten Antennenstruktur
mit geringen Verlusten empfangen werden kann. Die Antennenvorrichtung 10 von 1 gewährleistet
somit eine Polarisationsanpassung der Signalübertragung, da eine orthogonale
Ausrichtung der Polarisationsrichtungen von Funkwelle und Empfangsantenne stets
ausgeschlossen ist.
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Die
Abstrahlungscharakteristik bzw. der Gesamtgewinn 12 der
Antennenstruktur 10 von 1 ist in
der 3 wiedergegeben. Es zeigt sich eine näherungsweise
isotrope Verteilung des Gesamtgewinns. Der Unterschied zwischen
(den dunkler dargestellten) Maxima und (den heller dargestellten)
Minima beträgt
nur wenige dB.
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4 zeigt
ein für
die Antennenvorrichtung 10 von 1 berechnetes
Diagramm in der x-y-Ebene 13, worin die Richtungsabhängigkeiten
des Gewinns für
die horizontale Polarisation (13a) und für die vertikale
Polarisation (13b) dargestellt sind. Beide Kurven zeigen
eine relativ homogene Verteilung. Die Amplituden der beiden orthogonalen
Feldanteile sind dabei nahezu identisch. Durch entsprechende Wahl der
Antennenparameter (speziell durch Wahl der Arbeitsfrequenz leicht
abseits der Eigenresonanz) kann eine gegenseitige Verdrehung der
Abstrahlrichtungen der beiden orthogonalen Feldanteile erreicht werden.
Dadurch ist es möglich
eine nahezu kugelförmige
Abstrahlcharakteristik zu erreichen und somit die Abstrahlungseinbrüche im dreidimensionalen Raum
stark zu reduzieren.
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Die
Richtungsabhängigkeiten
beider Wellenabstrahlungen in der x-z-Ebene sind in der 5 gezeigt.
Das Diagramm 14a (horizontale Polarisation) zeigt wie das
Diagramm 14b (vertikale Polarisation) eine deutliche kardioidische
Ausprägung,
wobei die maximale Strahlungsleistung in einen Winkel von etwa neunzig
Grad rotationssymmetrisch um die z-Achse abgegeben wird. Dies ähnelt dem
typischen Verhalten einer Schleifenstruktur in der x-y-Ebene oder
einer Dipol-Struktur in z-Richtung.
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Die
Ausführungsform
der Antennenvorrichtung 20 von 6 weist
eine abgewandelte Form der Antennenzweige von 1 auf.
Im Gegensatz zu den Antennenzweigen 1 und 2 sind
die freien Enden 21b und 22b der Antennenzweige 21 bzw. 22 in
der Ebene des jeweiligen Antennenzweigs zurückgeführt, so dass der letzte Leiterabschnitt 21b bzw. 22b eines
Antennenzweigs parallel neben dem mehr in der Mitte des Antennenzweigs
befindlichen Leiterabschnitt 21a bzw. 22a angeordnet
ist. Hierdurch kann ein längerer
Antennenzweig auf einer kleineren Fläche untergebracht werden, wodurch
sich bei gleicher Länge
des Antennenzweigs ein kleineres Antennenvolumen oder umgekehrt
bei gleichem Antennenvolumen ein (für niedrigere Frequenzen geeigneter) längerer Antennenzweig
ergibt. Da die Stromstärken auf
den Antennenzweigen in der Weise ungleich verteilt sind, dass sie
in der Mitte der Antennenzweige die größten Amplituden aufweisen,
an deren Enden jedoch praktisch Null sind, trägt der Bereich um das freie
Ende eines Antennenzweigs nur wenig zur Ausbildung des H-Feldes
bei. Die dargestellte Rückführung der
Enden der Antennenzweige ermöglicht
daher eine der jeweils geforderten Resonanz entsprechende Länge der
Antennenzweige auf verkleinertem Raum, ohne dabei die Abstrahlcharakteristik
und -leistung der Antennenanordnung zu stark negativ zu beeinflussen.
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In
dem Ausführungsbeispiel
der 7 ist eine alternative Form der Rückführung der
Endabschnitte der Antennenzweige vorgestellt. Im Gegensatz zur vorherigen
Ausführungsform
sind hierbei die freien Enden der Leiterstrukturen nicht in der
Ebene der Antennenzweigschleifen zurückgeführt. Vielmehr sind die Antennenzweige
so gefaltet, dass die freien Enden 31b und 32b am
zugehörigen
Antennenzweig 31 bzw. 32 jeweils unter- bzw. oberhalb dessen
jeweiligen mittleren Abschnitts 31a bzw. 32a angeordnet
sind.
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8 zeigt
eine weitere alternative Ausführungsform 40 einer
Antennenanordnung zum Erzeugen einer zirkular polarisierten elektromagnetischen Welle.
Im Unterschied zu den vorhergehenden Ausführungsformen 10, 20 und 30 sind
die beiden Antennenzweige 41 und 42 hierbei ringförmig ausgestaltet und
setzen ohne Fußabschnitte
direkt an den Einspeisepunkten für
die HF-Einspeisung 11 auf. Jeder der beiden gegenläufig angeordneten
Antennenzweige 41 und 42 weist eine wendelförmige Form
auf, wodurch beide einen über
ihren Umfang im Wesentlichen konstanten vertikalen (in der Figur
in z-Richtung) Abstand aufweisen. Die beiden Antennenzweige 41 und 42 umgrenzen
so einen im Wesentlichen zylindrischen Hohlraum. Je nach den durch
die Geometrie eines Geräts
gestellten Anforderung kann von dieser Struktur mit konstanter Steigung
mit konstantem Abstand der Antennenzweige in z-Richtung abgewichen
werden. Das Höhenprofil
der Antennenstruktur kann mit einem nahezu beliebigen Verlauf an den
verfügbaren
Raum angepasst werden.
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Für kleinere
Frequenzen mit längeren
Wellenlängen
wird die spiralförmige
Ausbildung der Antennenzweige 51 und 52 gemäß der Darstellung 50 von 9 bevorzugt,
die es ermöglich
eine ringförmige
Geometrie der Antennenzweige auf ein kleines Antennenvolumen zu
beschränken.
Der Abstand zwischen beiden Antennenzweigen wird wie gezeigt über Fußabschnitte
herge stellt. Die beiden gegenläufig
angeordneten Spiraläste 51 und 52 umgrenzen somit
einen zylinderförmigen
Hohlraum, wobei die inneren Spiralabschnitte der Antennenäste 51 und 52 jeweils
in einer der Grundflächen
des umschlossenen zylinderförmigen
Volumens angeordnet sind.
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Die
offenen Enden der gezeigten Antennen-Strukturen sind aufgrund des
hohen E-Feldes sehr empfindlich gegenüber einer Berührung. Eine Berührung bewirkt
durch ihren in erster Linie kapazitiven Effekt eine Verstimmung
der Antenne. Die in der 10 gezeigte
Antennenstruktur 60 geht aus der in der 1 gezeigten
durch Drehen von der aus den Fußabschnitten
und den Antennenzweigen gebildeten Schleifenstruktur um 180 Grad
parallel zur x-y-Ebene hervor. Zur Speisung der Strahlerelemente 61 und 62 über die
jeweiligen Fußabschnitte 63 und 64 ist
die Platine 7' stegförmig zu
den Fußpunkten
der Leiterstrukturen herausgeführt.
In den gezeigten Ausführungsbeispielen
schließen
die Fußabschnitte
im Wesentlichen senkrecht an die Antennenzweige an. Andere Winkel
können
vorgesehen werden, wobei hierüber
ein (bezüglich
der x-y-Ebene) horizontaler Versatz der beiden Antennenzweige erreicht
werden kann.
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Den
bisher vorgestellten Ausführungsformen ist
gemeinsam, dass sie ähnlich
einer Dipolstruktur zwei Antennenzweige bzw. inklusive den zugehörigen Fußabschnitten
zwei Leiterschleifen aufweisen, die im Wesentlichen dieselbe Form
besitzen. Beide Leiterschleifen sind gegensinnig zueinander angeordnet,
indem die eine sich in einer Lage befindet, die sich aus einer Rotation
der anderen um 180 Grad um eine zwischen den beiden Antennenzweigen
gelegene Achse ergibt, wobei diese Achse vorzugsweise mit der Gerätelängsrichtung übereinstimmt,
die in den Figuren von der x-Achse repräsentiert wird. Um unsymmetrische
elektrische oder magnetische Belastungen der Antennen-Struktur im Gerät zu kompensieren,
kann von der streng symmetrischen Anordnung der Antennenteile abgewichen
werden indem der erste Antennenzweig leicht unsymmetrisch gegenüber dem
zweiten Antennenzweig ausgebildet oder angeordnet ist.
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Dabei
kann eine unsymmetrische Gestaltung mit einer unsymmetrischen Anordnung
kombiniert werden.
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- 1
- erster
Antennenzweig gemäß erster
Ausführungsform
- 2
- zweiter
Antennenzweig gemäß erster
Ausführungsform
- 3
- erster
Fußabschnitt
gemäß erster
Ausführungsform
- 4
- zweiter
Fußabschnitt
gemäß erster
Ausführungsform
- 5
- Einspeisung
- 6
- Massefläche
- 7
- Schaltungsträger/Platine
- 7'
- Schaltungsträger/Platine
- 10
- Antennenvorrichtung
gemäß erster
Ausführungsform
- 11
- HF-Einspeisung
- 12
- Abstrahlungscharakteristik
der Antennenanordnung gemäß erster
Ausführungsform
- 13
- Horizontaldiagramm
der Antennenanordnung gemäß erster
Ausführungsform
- 13a
- Horizontaldiagramm
der H-Feld angeregte Welle
- 13b
- Horizontaldiagramm
der E-Feld angeregte Welle
- 14
- Vertikaldiagramm
der Antennenanordnung gemäß erster
Ausführungsform
- 14a
- Vertikaldiagramm
der H-Feld angeregte Welle
- 14b
- Vertikaldiagramm
der E-Feld angeregte Welle
- 20
- Antennenvorrichtung
gemäß zweiter
Ausführungsform
- 21
- erster
Antennenzweig gemäß zweiter
Ausführungsform
- 21a
- mittlerer
Abschnitt des ersten Antennenzweigs gemäß zweiter Ausführungsform
- 21b
- Endabschnitt
des ersten Antennenzweigs gemäß zweiter
Ausführungsform
- 22
- zweiter
Antennenzweig gemäß zweiter
Ausführungsform
- 22a
- mittlerer
Abschnitt des zweiten Antennenzweigs gemäß zweiter Ausführungsform
- 22b
- Endabschnitt
des zweiten Antennenzweigs gemäß zweiter
Ausführungsform
- 23
- erster
Fußabschnitt
gemäß zweiter
Ausführungsform
- 24
- zweiter
Fußabschnitt
gemäß zweiter
Ausführungsform
- 30
- Antennenvorrichtung
gemäß dritter
Ausführungsform
- 31
- erster
Antennenzweig gemäß dritter
Ausführungsform
- 31a
- mittlerer
Abschnitt des ersten Antennenzweigs gemäß dritter Ausführungsform
- 31b
- Endabschnitt
des ersten Antennenzweigs gemäß dritter
Ausführungsform
- 32
- zweiter
Antennenzweig gemäß dritter
Ausführungsform
- 32a
- mittlerer
Abschnitt des zweiten Antennenzweigs gemäß dritter Ausführungsform
- 32b
- Endabschnitt
des zweiten Antennenzweigs gemäß dritter
Ausführungsform
- 33
- erster
Fußabschnitt
gemäß dritter
Ausführungsform
- 34
- zweiter
Fußabschnitt
gemäß dritter
Ausführungsform
- 40
- Antennenvorrichtung
gemäß vierter
Ausführungsform
- 41
- erster
Antennenzweig gemäß vierter
Ausführungsform
- 42
- zweiter
Antennenzweig gemäß vierter
Ausführungsform
- 50
- Antennenvorrichtung
gemäß fünfter Ausführungsform
- 51
- erster
Antennenzweig gemäß fünfter Ausführungsform
- 52
- zweiter
Antennenzweig gemäß fünfter Ausführungsform
- 60
- Antennenvorrichtung
gemäß sechster
Ausführungsform
- 61
- erster
Antennenzweig gemäß sechster
Ausführungsform
- 62
- zweiter
Antennenzweig gemäß sechster Ausführungsform
- 63
- erster
Fußabschnitt
gemäß sechster
Ausführungsform
- 64
- zweiter
Fußabschnitt
gemäß sechster
Ausführungsform
- I
- Strom
in den Antennenzweigen
- E
- elektrisches
Feld
- H
- magnetisches
Feld