DE69809989T2 - Verfahren und Gerät zur Erzeugung eines Bildes - Google Patents
Verfahren und Gerät zur Erzeugung eines BildesInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bilderzeugungsgerät, welches in einem Druckbereich eines digitalen Kopiergerätes, eines Faxgerätes oder eines digitalen Druckers zum Ausbilden eines Bildes auf einem Aufzeichnungsmedium verwendet wird, wobei Entwicklerteilchen ermöglicht wird zu fliegen.
- Es sind Bilderzeugungsgeräte zum Ausgeben eines Bildsignals in Form eines sichtbaren Bildes auf einem Aufzeichnungsmedium wie Papier bekannt, wobei ein Verfahren verwendet wird, welches gewöhnlich als "Xerographie" bezeichnet wird.
- Dieses Bilderzeugungsgerät erzeugt ein latentes elektrostatisches Bild mittels einer optischen Schreibeinrichtung auf einer Entwicklersubstanz mit elektrooptischen Eigenschaften, d. h. auf einem Fotorezeptor. Das latente elektrostatische Bild wird dadurch entwickelt, dass Toner, also Entwicklerteilchen, angehaftet werden. Nachfolgend überträgt das Gerät das entwickelte Bild auf das Aufzeichnungsmedium, z. B. auf ein Papier, um ein Bildsignal in Form eines sichtbaren Bildes auf dem Aufzeichnungsmedium auszubilden.
- Bei dem oben beschriebenen Aufbau sind jedoch eine Entwicklungssubstanz mit einem bestimmten Aufbau oder einem speziellen Aufbau zum Ausbilden eines latenten elektrostatischen Bildes und auch eine Schreibeinrichtung für das latente elektrostatische Bild sowie eine Ladungseliminierungseinrichtung zum Löschen elektrischer Restladungen auf der Entwicklungssubstanz notwendig.
- Darüber hinaus ist der Aufbau zum Ausbilden des Tonerbildes auf dem Fotorezeptor und zum Übertragen desselben auf das Aufzeichnungsmedium vergleichsweise komplex. Aus diesem Grund wird der Aufbau des Gerätes insgesamt komplex und es treten Probleme auf, da einer Verkleinerung oder Miniaturisierung des Geräts Grenzen gesetzt sind.
- Im Hinblick auf diese Aspekte wurden in den ungeprüften japanischen Patentveröffentlichungen JP-A 1-503221 (1989), JP-A 7-186436 (1995) usw. Bilderzeugungsgeräte offenbart, bei welchen ein Tonerflugaufzeichnungssystem verwendet wird, welche ein Bild dadurch erzeugen, dass geladener Toner auf einer Tonerhaltewalze gehalten wird und dass dem Toner ermöglicht wird, direkt auf das Aufzeichnungsmedium zuzufliegen, und zwar mittels Coulombscher Kräfte.
- In dem nachfolgend gegebenen Zusammenhang wird zunächst ein Bilderzeugungsgerät beschrieben, welches ein herkömmliches Flugaufzeichnungssystem verwendet.
- Fig. 7 ist die Ansicht eines Aufbaus eines herkömmlichen Bilderzeugungsgeräts.
- Fig. 8 ist eine vergrößerte Ansicht eines Tonerflugbereichs des herkömmlichen Bilderzeugungsgeräts. Fig. 9 ist eine Draufsicht auf eine Steuerelektrode des herkömmlichen Bilderzeugungsgeräts.
- Fig. 7 zeigt, dass vorgesehen sind ein Tonerhalter 102 in einem Entwicklerbehälter 101 sowie eine Tonerzuführwalze 103 und ein Schichtstärkenbegrenzungselement 105, welche gegen den Toner 102 gedrückt werden. Des Weiteren ist eine Gegenelektrode 106 dem Tonerhalter 102 gegenüberliegend mit einer Steuerelektrode 109 dazwischen vorgesehen.
- Die Steuerelektrode 109 weist eine Mehrzahl Elektroden 110 (X-Richtungselektroden) auf, die ihrerseits in einer Richtung parallel zu einer Längsrichtung der Tonerzuführwalze angeordnet sind. Des Weiteren ist ein Dünnschichtisolator 111 mit einer Stärke von einigen zehn Mikrometern ausgebildet. Ferner ist eine Mehrzahl Elektroden 112 (y-Richtungselektroden) in einer Richtung angeordnet vorgesehen, welche die x-Richtungselektroden kreuzt oder schneidet, wobei die y-Richtungselektroden geschichtet oder laminiert ausgebildet sind, um an jedem Kreuzungspunkt oder jeder Überschneidung der x-Richtungselektroden 110 mit den y-Richtungseleketroden 112 ein Tonerdurchgangsloch 113 auszubilden.
- Es wird nun der Betrieb eines Bilderzeugungsgeräts mit dem oben beschriebenen Aufbau erläutert. In diesem Fall wird angenommen, dass der Toner 104 negativ geladen ist oder wird.
- Der im Entwicklerbehälter 101 enthaltene Toner 104 wird dem Tonerhalter 102 mittels der Tonerzuführwalze 103 zugeführt. Zu diesem Zeitpunkt ist oder wird der Toner 104 negativ aufgeladen, und zwar aufgrund der Reibung zwischen dem Tonerhalter 102 und der Tonerzuführwalze 103. Der Toner wird dann auf den Tonerhalter 102 aufgebracht.
- Der Toner 104, welcher am Tonerhalter 102 anhaftet, wird nach oben zum Schichtstärkenbegrenzungselement 105 befördert und dann erneut geladen, wobei die Schichtstärke des zugeführten Toners derart begrenzt oder beschränkt wird, dass sich eine gleichmäßige Schichtstärke von etwa zehn Mikrometer bis etwa 50 Mikrometer ausbildet, wobei das Schichtstärkenbegrenzungselement 105 verwendet wird. Danach wird der Toner 104 an eine gegenüberliegende Stelle oder Position der Steuerelektrode 109 befördert.
- Die Steuerelektrode 109 ist mit einem Steuerschaltkreis 114 verbunden, welcher, korrespondierend zur Bildinformation, ein Signal erzeugt. Ferner besteht eine Verbindung zu einem Betriebsschaltkreis 115 oder Treiberschaltkreis 115, welcher auf der Grundlage des erzeugten Signals eine Spannung zuführt. An die x-Richtungselektrode 110 und die y-Richtungselektrode 112 wird eine Spannung von Va Volt angelegt, wenn das Drucken eines Punkts ausgeführt wird. Es wird eine Spannung von Vb Volt angelegt, wenn kein Punkt gedruckt wird.
- An den Tonerhalter 102 wird mittels einer externen Spannungsversorgung oder Stromversorgung 116 eine Spannung von Vs Volt angelegt. Mittels einer externen Spannungsversorgung oder Stromversorgung 117 wird an die Gegenelektrode 106 eine Spannung von Vt Volt angelegt. Die Werte Va, Vb, Vs und Vt sind derart vorgewählt, dass der Flug des Toners gesteuert werden kann. Das bedeutet, dass die Werte so bestimmt werden, dass das Fliegen des Toners durch elektromagnetisches Ändern der elektrischen Feldstärke gesteuert werden kann, welche zwischen dem Tonerhalter 102 und der Gegenelektrode 106 durch die Potenziale (Va, Vb) gesteuert wird, welche an die Steuerelektrode anzulegen sind.
- Wenn jeweils Va Volt an die x-Richtungselektrode 110 und an die y-Richtungselektrode 112 während des Ausführens des Druckens eines Punkts angelegt werden, wird der Toner 104 in seinem negativ geladenen Zustand zur gegenüberliegenden Position oder Stelle der Steuerelektrode 109 durch den Tonerhalter 102 bewegt oder transportiert. Er erfährt dann ein elektrisches Feld, welches höher ist als das elektrische Tonerflugstartfeld, wodurch bewirkt wird, dass der Toner 104 auf das Tonerdurchgangsloch 113 zufliegt.
- Der zum Tonerdurchgangsloch 113 aufwärts fliegende Toner 104 erfährt entlang der Richtung des Aufzeichnungsmediums 107 über die Gegenelektrode 106, an welche die Spannung Vt Volt angelegt ist, die Kraft eines elektrischen Feldes, wodurch der Toner auf das Aufzeichnungsmedium 107 überführt wird. Falls kein Drucken eines Punktes ausgeführt wird, erreicht das elektrische Feld das elektrische Tonerflugstartfeld nicht, weil die Spannung von Vb Volt entweder an eine der x-Richtungselektroden 110 und y-Richtungselektroden 112 oder an beide angelegt ist. Daher kann der Toner 104 mit einer negativen Ladung nicht auf das Tonerdurchgangsloch 113 zufliegen.
- Um zu erreichen, dass Punkte oder Dots ein zusammenhängendes oder kontinuierliches lineares Bild ergeben, sind die Tonerdurchgangslöcher 113 derart angeordnet, dass dadurch vier Gruppen Tonerdurchgangslöcher 113 gebildet werden, die parallel zur Längsrichtung des Tonerhalters 102 ausgerichtet sind, und zwar derart, dass benachbarte Punkte oder Dots teilweise miteinander überlappen. Das Bild wird durch Ändern der Steuerzeit oder des Steuerzeitablaufs für jedes Tonerdurchgangsloch 113 oder für jede Gruppe dafür, die parallel zum Tonerhalter 102 ausgebildet sind, geformt.
- Schließlich wird das Aufzeichnungsmedium 107, auf welchem ein sichtbares Bild ausgebildet werden soll, zu einer Fixierwalze 108 befördert, und es wird das sichtbare Bild auf dem Aufzeichnungsmedium 107 fixiert, wodurch schließlich das gewünschte Bild erzeugt wird.
- Bei diesem herkömmlichen Aufbau wurde jedoch herausgefunden, dass ein Problem dahingehend besteht, dass normale Bilder nicht in stabiler Art und Weise für lange Zeitspannen oder Perioden erzeugt werden können, weil sich der Toner auf der Oberfläche der Steuerelektrode 109 sammelt oder weil der Toner die Löcher der Tonerdurchgangslöcher 113 verstopft oder blockiert.
- Es wurde auch herausgefunden, dass diese Probleme dann auftreten, wenn eine Menge entgegengesetzt geladener Tonertelichen und schwach geladener Tonerteilchen vorliegt. Darüber hinaus wurde auf der Grundlage der Beobachtung des Flugs oder der Flugzustände der Tonerteilchen herausgefunden, dass der Toner nicht Teilchen für Teilchen fliegt, sondern dass Cluster oder Gruppen von Teilchen durch Flug übertragen werden, wobei diese Gruppen oder Cluster von einigen bis einigen zehn Tonerteilchen gebildet werden. Entsprechend kann sich während des Flugs der Toner aufteilen oder auseinanderbrechen, um sich in unterschiedlichen Richtungen, welche von der ursprünglichen Flugrichtung oder anfänglichen Flugrichtung abweichen, weiterzubewegen. Wahrscheinlich führen diese Umstände unter anderem zu den oben beschriebenen Problemen.
- Für eine Lösung dieser Problematik wurde vorgeschlagen, im Entwicklerbehälter eine Einrichtung vorzusehen, durch welche entgegengesetzt geladene oder schwach geladene Tonerteilchen verhindert werden (z. B. in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung JP-A 8-6383 (1996)). Jedoch hat diese Lösung des Problems eine gesteigerte Komplexität und gesteigerte Kosten zur Folge.
- Die EP-A-0 761 445 (SHARP KK) vom 12. März 1997 betrifft ein Bilderzeugungsgerät, welches gasförmige geladene Teilchen verwendet.
- PATENT ABSTRACT OF JAPAN, Band 011, Nr. 048 (M-561) vom 13. Februar 1987 und die JP 61 211048A (TOSHIBA CORP) vom 19. September 1986 betreffen ein Bilderzeugungsgerät unter Verwendung einer Nadelelektrode oder Pinelektrode, welche hinter dem Aufzeichnungsmedium angeordnet ist, sowie unter Verwendung eines perforierten Tintenträgers für flüssige Tinte.
- Die vorliegende Erfindung schafft ein Bilderzeugungsgerät und ein entsprechendes Verfahren, welche in der Lage sind, auf stabile Art und Weise exzellente Bilder zu erzeugen, und zwar für eine lange Zeitspanne, ohne dass Instandhaltungsmaßnahmen, wie z. B. das Reinigen oder das Auswechseln der Steuerelektrode, notwendig sind. Ferner ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine stabile Zuführung für Entwicklerteilchen bei geringeren Kosten und einem geringeren Raumaufwand möglich.
- Die Erfindung schafft ein Bilderzeugungsgerät, wie es im Patentanspruch 1 dargelegt ist.
- Bevorzugte Eigenschaften oder Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in den abhängen Unteransprüchen angegeben.
- Die Erfindung schafft darüber hinaus ein Verfahren zum Erzeugen eines Bildes gemäß dem Patentanspruch 7.
- Wie oben erläutert wurde, sammeln oder akkumulieren sich die Entwicklerteilchen niemals auf der Oberfläche der Steuerelektrode 9, wie das in den Fig. 1 und 5 dargestellt ist, weil das Bilderzeugungsverfahren und das Bilderzeugungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung auf einfache Art und Weise feine Teilchen mit einem gleichförmigen Durchmesser und einer gleichförmigen Aufladung bereitstellen. Auch wird dadurch z. B. ein Blockieren oder Verstopfen der Entwicklerteilchendurchgangslöcher 13 verhindert. Folglich ist es möglich, auf stabile Art und Weise exzellente Bilder für eine lange Zeitspanne zu erhalten, wobei das Ausführen von Instandhaltungsarbeiten, z. B. das Reinigen oder das Ändern oder Austauschen der Steuerelektrode, entfallen.
- Die vorliegende Erfindung kann somit ein Bilderzeugungsverfahren sowie ein Bilderzeugungsgerät bereitstellen, bei welchen geringere Kosten anfallen und bei welchen ein geringerer Raumaufwand notwendig ist, und dies durch Verhindern oder Eliminieren der Notwendigkeit einer bestimmten oder speziellen Aufladungseinrichtung oder einer bestimmten oder speziellen Fixiereinrichtung.
- Diese und weitere Zielsetzungen, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Detailbeschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren.
- Fig. 1 ist die Ansicht des Aufbaus erster bis dritter Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Bilderzeugungsgeräts.
- Fig. 2 ist eine vergrößerte und perspektivische Ansicht einer Zuführeinrichtung für Entwicklerteilchen bei der ersten Ausführungsform der Erfindung.
- Fig. 3 ist eine vergrößerte und perspektivische Ansicht einer Zuführeinrichtung für Entwicklerteilchen bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
- Fig. 4 ist eine vergrößerte und perspektivische Ansicht einer Zuführeinrichtung für Entwicklerteilchen bei der dritten Ausführungsform der Erfindung.
- Fig. 5 ist die Ansicht des Aufbaus einer vierten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bilderzeugungsgerät.
- Fig. 6 ist eine vergrößerte und perspektivische Ansicht einer Zuführeinrichtung für Entwicklerteilchen bei der vierten Ausführungsform der Erfindung.
- Fig. 7 ist eine Ansicht des Aufbaus eines herkömmlichen Bilderzeugungsgeräts.
- Fig. 8 ist eine vergrößerte Ansicht des Teilchenflugbereichs der herkömmlichen Ausführungsform.
- Fig. 9 ist eine vergrößerte Ansicht des Aufbaus des Steuerelektrodenbereichs der herkömmlichen Ausführungsformen sowie der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
- Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird nun eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
- Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Bilderzeugungsgeräts im Hinblick auf das erste, zweite und dritte Ausführungsbeispiel. Fig. 2 ist eine vergrößerte und perspektivische Ansicht des Entwicklerteilchenzuführelements bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- In Fig. 1 ist ein unterer Umfangsbereich eines Zuführelements 22 für flüssige Entwicklerteilchen teilweise in Tinte oder Farbstoff 24 eines Tinten- oder Farbstoffbehälters 21 eingetaucht. Eine Gegenelektrode 6 ist an einer Stelle oder Position vorgesehen oder angeordnet, welche dem Entwicklerteilchenzuführelement 22 mit der dazwischen vorgesehenen Steuerelektrode 9 gegenüberliegt.
- Bei der Steuerelektrode 9 ist eine Mehrzahl Elektroden 10 (X-Richtungselektroden) parallel zur Längsrichtung des Zuführelements für flüssige Entwicklerteilchen angeordnet. Ferner ist ein Isolator 11 in Form einer dünnen Schicht oder in Form eines dünnen Films mit einer Stärke von einigen zehn Mikrometer ausgebildet. Des Weiteren ist eine Mehrzahl Elektroden 12 (Y-Richtungselektroden) vorgesehen, die sich in einer Richtung erstrecken, welche die X-Richtungselektroden 10 kreuzt oder schneidet. Die Y-Richtungselektroden sind geschichtet oder laminiert in dieser Reihenfolge ausgebildet. An den Stellen oder Positionen, wo sich die X-Richtungselektroden 10 und die Y-Richtungselektroden 12 schneiden oder kreuzen, werden dadurch Tintenteilchendurchgangslöcher 13 gebildet.
- Fig. 2 zeigt ein Beispiel des Aufbaus für ein Zuführelement 22 für flüssige Entwicklerteilchen.
- Ein elektrisch leitfähiges Netz oder Gitter 26 ist um einen elektrisch leitfähigen Haltebereich oder um eine elektrisch leitfähige Haltetrommel 25 herum gewickelt ausgebildet. Die Stärke und die Größe der Maschen des Gitters 26 werden so gewählt, dass ein Tintenteilchen oder Tintentropfen, welches oder welcher darauf gebildet wird, einen geeigneten Durchmesser beim Fliegen aufweist.
- Der Betrieb des Bilderzeugungsgeräts mit dem oben beschriebenen Aufbau wird nun beschrieben. Da der untere Teil des Zuführelements 22 für die flüssigen Entwicklerteilchen (das elektrisch leitfähige Gitter oder Netz 26 und die Haltetrommel 25) in die Tinte 24 im Tintenbehälter 21 eingetaucht ist, wird die Tinte 24 in den Maschen des Gitters 26 aufgrund der Oberflächenspannung gehalten. Auf diese Weise wird die Tinte einer Stelle zugeführt, die zur Steuerelektrode 9 benachbart ist, und zwar infolge der Rotation des Gitters oder Netzes 26.
- Da mittels einer externen Spannungsquelle oder Stromquelle 23 eine negative Spannung an die Haltetrommel 25 und das Gitter oder Netz 26 angelegt wurde, erfolgt eine Injektion negativer Ladungen in die Tinte 24 hinein, und zwar mit dem Ergebnis, dass die Tinte 24 ohne Variationen in der Menge der elektrischen Ladung gleichmäßig negativ aufgeladen ist.
- Die Steuerelektrode 9 wird mit dem Steuerschaltkreis 16 verbunden, welcher korrespondierend zur Bildinformation ein Signal erzeugt. Ferner erfolgt eine Verbindung mit dem Treiberschaltkreis 15 oder Betriebsschaltkreis 15, welcher dann auf der Grundlage des erzeugten Signals eine Spannung aufträgt. Die X-Richtungselektrode 10 und die Y-Richtungselektrode 12, welche durch den Steuerschaltkreis 14 ausgewählt wurden, werden mit einer Spannung von -100 V jeweils aufgeladen, wenn das Drucken eines Punkts erfolgt. Dagegen wird eine Spannung von -300 V aufgeprägt, wenn kein Drucken erfolgt. Die Halteröhre 25 oder Haltetrommel 25 sowie das Gitter oder Netz 26 werden mit einer Spannung von -200 V beaufschlagt. Die Gegenelektrode 6 wird mit einer Spannung von +400 V beaufschlagt. Da die mittels des Gitters oder Netzes 26 zu derjenigen Position, welche benachbart ist zur Steuerelektrode 9, beförderte Tinte 24 negativ aufgeladen ist, wird der X-Richtungselektrode und der Y-Richtungselektrode eine Spannung von -100 V aufgeprägt, wenn das Drucken eines Punkts ausgeführt werden soll. Die Tinte 24 besitzt eine höhere Spannung als die Flugstartspannung und erfährt infolgedessen die Kraft eines elektrischen Feldes, um in Richtung auf die Tintenteilchendurchgangslöcher 13 zuzufliegen.
- Die auf die Tintenteilchendurchgangslöcher 13 zufliegende Tinte 24 erfährt eine Kraft durch das elektrische Feld in Richtung auf ein Aufzeichnungsmedium 7 zu, und zwar von der Gegenelektrode 6, an welche eine Spannung von +400 V angelegt ist. Dadurch wird die Tinte auf das Aufzeichnungsmedium 7 übertragen. Da die Größe der Maschen des Gitters 26 derart voreingestellt ist, dass die darauf ausgebildeten Tintentröpfchen oder Tintenteilchen einen geeigneten Durchmesser besitzen, können auf leichte Art und Weise Tintenteilchen oder Tintentröpfchen mit einem gleichmäßigen Durchmesser und einer gleichmäßigen Aufladung erhalten werden, ohne dass die Tintenteilchen oder Tintentröpfchen sich während des Flugs aufspalten oder unterteilen.
- Wenn das Drucken eines Punkts ausgeführt wird, besteht keine Gefahr, dass die negativ aufgeladene Tinte 24 auf die Tintenteilchendurchgangslöcher 13 zufliegt, weil eine Spannung von -300 V entweder an die X-Richtungselektrode 10 oder an die Y-Richtungselektrode 12 oder an beide angelegt ist.
- Um mittels Punkte ein lineares Bild darzustellen, sind die Tintenteilchendurchgangslöcher 13 so angeordnet, dass sie vier Linien von Gruppen von Tintenteilchendurchgangslöchern 13 parallel zur Längsrichtung des Zuführelements 22 für die flüssigen Entwicklerteilchen derart bilden, dass benachbarte Punkte oder Dots einander teilweise überlagern, so dass der Steuerzeitablauf für jede Gruppe Tintenteilchendurchgangslöcher 13 parallel zum Zuführelement 22 für flüssige Entwicklerteilchen derart geändert wird, dass sich ein entsprechendes Bild ergibt.
- Letztlich wird ein auf einem Aufzeichnungsmedium 7 ausgebildetes Tintenbild als Endbild erhalten, nachdem die Tinte auf dem Aufzeichnungsmedium absorbiert ist und getrocknet wurde.
- Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird nun eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
- Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Bilderzeugungsgeräts gemäß dem ersten, zweiten und dritten Ausführungsbeispiel. Fig. 3 ist eine vergrößerte und perspektivische Ansicht eines Entwicklerteilchenzuführelements gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
- In Fig. 1 ist dargestellt, dass der untere Umfangsbereich des Zuführelements 22 für flüssige Entwicklerteilchen teilweise in die Tinte 24 im Tintenbehälter 21 eingetaucht ist.
- Eine Gegenelektrode 6 ist an einer Stelle oder Position vorgesehen, welche benachbart ist zum Zuführelement 22 für flüssige Entwicklerteilchen, wobei dazwischen die Steuerelektrode 9 ausgebildet ist.
- Bei der Steuerelektrode 9 ist eine Mehrzahl Elektroden 10 (X-Richtungselektroden) vorgesehen, welche parallel zur Längsrichtung des Zuführelements für flüssige Entwicklerteilchen angeordnet sind. Des Weiteren ist ein Isolator 11 in Form einer dünnen Schicht oder eines dünnen Films mit einer Stärke von einigen zehn Mikrometer ausgebildet. Darüber hinaus ist eine Mehrzahl Elektroden 12 (Y-Richtungselektroden) vorgesehen. Diese erstrecken sich in einer Richtung, welche die X-Richtungselektroden 10 kreuzt oder schneidet. Sie sind laminiert oder geschichtet ausgebildet. Die Tintenteilchendurchgangslöcher 13 werden an Stellen oder Positionen gebildet, wo sich die X-Richtungselektroden 10 und die Y-Richtungselektroden 12 kreuzen oder schneiden.
- Fig. 3 zeigt ein Beispiel für den Aufbau des Zuführelements 22 für die flüssigen Entwicklerteilchen.
- Kleine oder leichte Vertiefungen 28, die gleichförmig in ihrer Größe ausgebildet sind, sind auf der Oberfläche des elektrisch leitfähigen Zuführelements 22 für flüssige Entwicklerteilchen verteilt. Die Größe und die Tiefe der Vertiefungen 28 wird so gewählt, dass die darauf ausgebildeten Tintenteilchen einen geeigneten Durchmesser während des Flugs ausbilden.
- Der Betrieb des so aufgebauten Bilderzeugungsgeräts wird nachfolgend beschrieben.
- Da der untere Teil des Zuführelements 22 für flüssige Entwicklerteilchen in die Tinte 24 des Tintenbehälters 21 eingetaucht ist, wird die aufgrund der Oberflächenspannung in den. Vertiefungen 28 gehaltene Tinte 24 zu einer Position oder Stelle befördert, welche der Steuerelektrode 9 gegenüberliegt, und zwar als Ergebnis der Rotation der Vertiefungen 28.
- Da eine negative Spannung an das Zuführelement 22 für die flüssigen Entwicklerteilchen mittels einer externen Spannungsversorgung 23 angelegt wird, wird inzwischen eine Ladungsinjektion in die Tinte 24 in die Vertiefungen 28 hinein ausgeführt, und zwar mit dem Ergebnis, dass die Tinte 24 gleichmäßig negativ aufgeladen wird, und zwar ohne Variationen in der Menge der elektrischen Ladung.
- Die Steuerelektrode 9 ist mit einem Steuerschaltkreis 14 verbunden, welcher seinerseits korrespondierend zu Bildinformationen ein Signal erzeugt. Ferner liegt eine Verbindung zum Treiberschaltkreis 15 oder Antriebsschaltkreis 15 vor, welcher auf der Grundlage des erzeugten Signals eine Spannung generiert. Die vom Steuerschaltkreis 14 ausgewählte X-Richtungselektrode 10 und die ausgewählte Y- Richtungselektrode 12 werden jeweils beim Ausführen des Drucks eines Punkts mit einer Spannung von -100 V beaufschlagt, wogegen sie mit einer Spannung von -300 V beaufschlagt werden, wenn kein Druckvorgang erfolgt. Das Zuführelement 22 für flüssige Entwicklerteilchen wird mit einer Spannung von -200 V beaufschlagt. Die Gegenelektrode 6 wird mit einer Spannung von +400 V beaufschlagt. Da durch jede X-Richtungselektrode und durch jede Y-Richtungselektrode beim Ausführen des Druckens eines Punkts auf die Tinte 24, welche durch die Vertiefungen 28 zu einer Stelle oder Position befördert wird, welche der Steuerelektrode 9 gegenüberliegt, und zwar in einem negativ geladenen Zustand, mit einer Spannung von -100 V beaufschlagt wird, besitzt die Tinte 24 eine höhere Spannung als die Flugstartspannung und erfährt eine Kraft vermittelt durch das elektrische Feld, um in die Richtung auf die Tintenteilchendurchgangslöcher 13 zuzufliegen.
- Die Tinte 24, welche auf die Tintenteilchendurchgangslöcher 13 zufliegt, erfährt die Kraft des elektrischen Feldes in Richtung auf ein Aufzeichnungsmedium 7 zu, und zwar vermittelt durch die Gegenelektrode 6, welche mit einer Spannung von +400 V beaufschlagt ist. Dadurch wird die Tinte auf das Aufzeichnungsmedium 7 übertragen.
- Da die Größe und die Tiefe der Vertiefungen 28 derart gewählt sind, dass die Tintenteilchen oder Tintentröpfchen darauf mit einem geeigneten Durchmesser ausgebildet sind oder werden, können auf einfache Art und Weise Tintenteilchen oder Tintentröpfchen mit einem gleichförmigen Durchmesser und mit einer gleichförmigen Ladung erhalten werden, und zwar ohne dass die Tintenteilchen oder Tintentröpfchen sich während des Flugs aufspalten oder unterteilen.
- Falls kein Druckvorgang durchgeführt wird, besteht auch keine Gefahr, dass die negativ geladene Tinte 24 auf die Tintenteilchendurchgangslöcher 13 zufliegt, weil eine Spannung von -300 V entweder an die X-Richtungselektrode 10 oder an die Y- Richtungselektrode 12 oder an beide angelegt ist.
- Um Punkte oder Dots in Form eines linearen Bildes darzustellen, sind die Tintenteilchendurchgangslöcher 13 so angeordnet, dass sie vier Linien von Gruppen von Tintenteilchendurchgangslöchern 13 bilden, und zwar parallel mit der Längsrichtung des Zuführelements 22 für flüssige Entwicklerteilchen, und zwar derart, dass benachbarte Punkte oder Dots sich zumindest teilweise überlagern oder miteinander überlappen, so dass der Steuerzeitablauf für jede Gruppe Tintenteilchendurchgangslöcher 13 parallel zum Zuführelement 22 für flüssige Entwicklerteilchen so geändert wird, dass dadurch das Bild erzeugt wird.
- Schließlich wird ein Tintenbild auf dem Aufzeichnungsmedium 7 als Endbild erhalten, nachdem die Tinte auf dem Aufzeichnungsmedium absorbiert und dort getrocknet wurde.
- Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird nun eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
- Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Bilderzeugungsgeräts gemäß einer ersten, zweiten und dritten Ausführungsform. Fig. 4 ist eine vergrößerte und perspektivische Ansicht eines Entwicklerteilchenzuführelements gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung.
- In Fig. 1 ist gezeigt, dass ein unterer Umfangsbereich des Zuführelements für flüssige Entwicklerteilchen zumindest teilweise in Tinte 24 im Tintenbehälter 21 eingetaucht ist.
- Eine Gegenelektrode 6 ist an einer Stelle oder an einer Position angebracht, welche dem Zuführelement 22 für flüssige Entwicklerteilchen gegenüberliegt, wobei dazwischen eine Steuerelektrode 9 vorgesehen ist.
- Bei der Steuerelektrode 9 ist eine Mehrzahl Elektroden 10 (X-Richtungselektroden) parallel zur Längsrichtung des Zuführelements für flüssige Entwicklerteilchen angeordnet. Des Weiteren ist ein Isolator 11 in Form einer dünnen Schicht oder in Form eines dünnen Films mit einer Schichtstärke von einigen zehn Mikrometer vorgesehen. Auch ist eine Mehrzahl Elektroden 12 (Y-Richtungselektroden) ausgebildet, die sich in einer Richtung erstrecken, welche die X-Richtungselektroden 10 kreuzt oder schneidet. Die Elektroden 12 sind laminiert oder geschichtet ausgebildet. Tintenteilchendurchgangslöcher 13 sind an denjenigen Stellen oder Positionen ausgebildet, wo sich die X-Richtungselektroden 10 und die Y-Richtungselektroden 12 kreuzen oder schneiden.
- Fig. 4 zeigt ein Beispiel für den Aufbau eines Zuführelements 22 für flüssige Entwicklerteilchen.
- Die Bereiche 29 und 30 unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Benetzbarkeit bezüglich der Tinte 24 voneinander. Die Oberfläche des elektrisch leitenden Zuführelements 22 für flüssige Entwicklerteilchen wird derart behandelt, dass der Bereich 29 die Tinte abweist und dass der Bereich 30 eine Affinität für die Tinte besitzt. Die Größen der Bereiche 29 und 30 werden so gewählt, dass die darauf ausgebildeten Tintenteilchen oder Tintentröpfchen einen für den Flug geeigneten Durchmesser besitzen.
- Der Betrieb des so ausgebildeten Bilderzeugungsgeräts wird nun beschrieben. Da der untere Teil oder untere Bereich des Zuführelements 22 für flüssige Entwicklerteilchen in die Tinte 24 im Tintenbehälter 21 eingetaucht ist, wird die Tinte 24 aufgrund der Oberflächenspannung im Bereich 30 gehalten und dadurch an eine Stelle oder Position transportiert, welche der Steuerelektrode 9 gegenüberliegt, und zwar als Ergebnis der Rotation des Bereichs 30. Da am Zuführelement 22 für die flüssigen Entwicklerteilchen mittels einer externen Spannungsversorgung 23 eine negative Spannung angelegt wurde, ist inzwischen in die Tinte 24 auf den Vertiefungen 28 eine Ladungsinjektion ausgeführt, und zwar mit dem Ergebnis, dass die Tinte 24 gleichmäßig negativ aufgeladen ist, wobei Variationen der Menge an elektrischer Ladung nicht auftreten.
- Die Steuerelektrode 9 ist mit einem Steuerschaltkreis 14 verbunden, welcher korrespondierend mit Bildinformationen ein Signal erzeugt. Des Weiteren ist die Steuerelektrode 9 mit einem Treiberschaltkreis 15 oder einen Betriebsschaltkreis 15 verbunden, welcher auf der Grundlage des erzeugten Signals eine Spannung erzeugt und aufträgt. Die durch den Steuerschaltkreis 14 ausgewählten X-Richtungselektroden 10 und Y-Richtungselektroden 12 werden mit einer Spannung von jeweils -100 V beaufschlagt, wenn der Druckvorgang für einen Dot oder Punkt ausgeführt wird. Es findet eine Beaufschlagung mit einer Spannung von -300 V statt, wenn ein Druckvorgang nicht durchgeführt wird. Das Zuführelement. 22 für flüssige Entwicklerteilchen wird mit einer Spannung von -200 V beaufschlagt. Die Gegenelektrode 6 wird mit einer Spannung von +400 V beaufschlagt. Da die durch den Bereich 30 zu derjenigen Position, welche der Gegenelektrode 9 gegenüberliegt, im negativen geladenen Zustand transportierte Tinte 24 durch die X-Richtungselektrode und durch die Y-Richtungselektrode mit einer Spannung von -100 V beaufschlagt wird, wenn ein Druckvorgang für ein Bild durchgeführt wird, besitzt die Tinte 24 eine Spannung, die höher liegt als die Flugstartspannung. Entsprechend erfährt die Tinte 24 die Kraft eines elektrischen Feldes, um in Richtung auf die Tintendurchgangslöcher 13 zuzufliegen.
- Die auf die Tintenteilchendurchgangslöcher 13 zufliegende Tinte 24 erfährt die Kraft eines elektrischen Feldes in Richtung auf das Aufzeichnungsmedium 7 zu, und zwar aufgrund der Gegenelektrode 6, an welche eine Spannung von +400 V angelegt ist. Dadurch wird die Tinte 24 auf das Aufzeichnungsmedium 7 übertragen. Da die Größe des Bereichs 30 derart gewählt ist, dass die Tintenteilchen, welche darauf ausgebildet werden, einen geeigneten Durchmesser besitzen, ist es Leicht, Tintenteilchen mit einem gleichförmigen Durchmesser und mit einer gleichförmigen Ladung zu erhalten, und zwar ohne dass sich die Tintenteilchen während des Flugs aufspalten oder aufteilen.
- Falls kein Druckvorgang durchgeführt wird, besteht auch nicht die Gefahr, dass die negativ geladene Tinte 24 in Richtung auf die Tintenteilchendurchgangslöcher 13 zufliegt, weil eine Spannung von -300 V entweder an die X-Richtungselektrode oder an die Y-Richtungselektrode 12 oder an beide angelegt ist.
- Um Punkte in Form eines linearen Bildes darzustellen, werden die Tintenteilchendurchgangslöcher 13 so angeordnet, dass sie vier Linien von Gruppen von Tintenteilchendurchgangslöchern 13 bilden, die parallel zur Richtung des Zuführelements 22 für flüssige Entwicklerteilchen in einem Zustand angeordnet sind, dass sich benachbarte Punkte teilweise einander überdecken oder einander überlagern. Dies geschieht derart, dass der. Steuerzeitablauf für jede Gruppe Tintenteilchendurchgangslöcher 13, welche parallel zum Zuführelement 22 für flüssige Entwicklerteilchen ausgebildet sind, derart geändert wird, dass dadurch ein Bild ausgebildet werden kann.
- Schließlich wird das Tintenbild auf dem Aufzeichnungsmedium 7 als Endbild erhalten, nachdem die Tinte auf dem Aufzeichnugnsmedium absorbiert und dort getrocknet wurde.
- Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird nun eine vierte Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
- Fig. 5 ist ein Blockdiagramm eines Bilderzeugungsgeräts gemäß einer vierten Ausführungsform. Fig. 6 ist eine vergrößerte und perspektivische Ansicht eines Entwicklerteilchenzuführelements für die vierte Ausführungsform der Erfindung.
- In Fig. 5 ist eine untere Hälfte oder ein unterer Umfangsbereich eines Zuführelements 31 für flüssige Entwicklerteilchen, welches elektrisch leitfähig ausgebildet ist, in Tinte 24 in einem Tintenbehälter 21 eingetaucht. Eine Gegenelektrode 6 ist an einer Stelle oder Position vorgesehen, welche dem Zuführelement 31 für flüssige Entwicklerteilchen gegenüberliegt, wobei dazwischen eine Steuerelektrode 9 vorgesehen ist.
- Bei der Steuerelektrode 9 ist eine Mehrzahl Elektroden 10 (X-Richtungselektroden) parallel zur Längsrichtung des Zuführelements für flüssige Entwicklerteilchen ausgebildet. Es ist ein Isolator 11 in Form einer dünnen Schicht oder in Form eines dünnen Films mit einer Schichtstärke von einigen zehn Mikrometer ausgebildet. Ferner ist eine Mehrzahl Elektroden 12 (Y-Richtungselektroden) vorgesehen, die sich in einer Richtung erstrecken, welche die X-Richtungselektroden 10 kreuzt oder schneidet. Die Elektroden 12 sind laminiert oder geschichtet ausgebildet. Tintenteilchendurchgangslöcher 13 sind an Stellen oder Positionen ausgebildet, wo sich die X-Richtungselektroden 10 und die Y-Richtungselektroden 12 schneiden oder einander kreuzen.
- Fig. 6 zeigt den Aufbau des Zuführelements 31 für flüssige Entwicklerteilchen. Das Zuführelement 31 für flüssige Entwicklerteilchen ist ein Element in Form eines Blattes, Plättchens oder eines Bretts mit einer Stärke von 0,1 mm bis 2 mm, wobei eine Vielzahl kleiner Durchgangslöcher 32 darauf vorgesehen ist. Die Anzahl der Löcher und die Verhältnisse der Löcher zueinander werden so gewählt, dass sie jeweils mit denen der Gegenelektrode 9 korrespondieren. Die Größe der Löcher wird so gewählt, dass die darauf ausgebildeten Tintenteilchen einen für den Flug geeigneten Durchmesser besitzen.
- Nachfolgend wird der Betrieb des so ausgebildeten Geräts beschrieben. Da die untere Oberfläche des Zuführelements 31 für flüssige Entwicklerteilchen in die Tinte 24 im Tintenbehälter 21 eingetaucht ist, wird die Tinte 24 nach oben in die Durchgangslöcher 32 aufgrund der Kapillarwirkung eingesogen. Gleichzeitig wird dem Zuführelement 31 für flüssige Entwicklerteilchen mittels einer externen Spannungsquelle 23 eine negative Spannung zugeführt. Entsprechend bildet sich in die Tinte 24 hinein eine Ladungsinjektion aus, und zwar mit dem Ergebnis, dass die Tinte 24 gleichförmig negativ aufgeladen ist, und zwar ohne Variationen in der Menge der elektrischen Ladung.
- Die Steuerelektrode 9 ist mit einem Steuerschaltkreis 14 verbunden, welcher korrespondierend mit Bildinformationen ein Signal generiert. Ferner liegt auch eine Verbindung zu einem Treiberschaltkreis 15 oder Betriebsschaltkreis 15 vor, welchem eine Spannung auf der Grundlage des generierten Signals zugeführt wird. An die durch den Steuerschaltkreis 14 ausgewählten X-Richtungselektroden 10 und die Y-Richtungselektroden 12 wird jeweils eine Spannung von -100 V angelegt, wenn ein Druckvorgang für einen Punkt ausgeführt wird. Falls kein Druckvorgang ausgeführt wird, wird eine Spannung von -300 V angelegt.
- An das Tintenzuführelement 31 wird eine Spannung von -200 V angelegt. An die Gegenelektrode 6 wird eine Spannung von +400 V angelegt. Da der in die Ausgangslöcher der Durchgangslöcher 32 eingesaugten Tinte 24 mittels der X-Richtungselektrode und der Y-Richtungselektrode beim Ausführen eines Druckvorgangs eine Spannung von -100 V zugeführt wird, besitzt die Tinte 24 eine Spannung, die höher ist als die Flugstartspannung, welche notwendig ist. Die Tinte 24 erfährt somit eine Kraft eines elektrischen Feldes, um in Richtung auf die Tintenteilchendurchgangslöcher 13 zuzufliegen. Die aus den Durchgangslöchern 32 herausgezogene. Tinte 24 wird aufgrund der Oberflächenspannung der Tinte in Teilchen oder Tröpfchen umgewandelt, so dass dann die Tinte fliegt. Die Tinte 24, welche auf die Tintenteilchendurchgangslöcher 13 zufliegt, erfährt die Kraft eines elektrischen Feldes in Richtung eines Aufzeichnungsmediums 7 zu, und zwar über die Gegenelektrode 6, an welcher eine Spannung von +400 V anliegt. Dadurch wird die Tinte 24 auf das Aufzeichnungsmedium 7 übertragen.
- Da die Größe der Durchgangslöcher 32 derart gewählt wird, dass die darin ausgebildeten Tintenteilchen oder Tintentröpfchen einen geeigneten Durchmesser besitzen, ist es einfach. Tintenteilchen oder Tintentröpfchen mit einem gleichmäßigen Durchmesser und mit einer gleichförmigen Ladung auszubilden, und zwar ohne dass sich die Tintenteilchen während des Flugs aufteilen oder aufspalten.
- Wenn kein Druckvorgang für einen Punkt durchgeführt wird, besteht auch nicht die Gefahr, dass negativ geladene Tinte 24 auf die Tintenteilchendurchgangslöcher 13 zufliegt, weil eine Spannung von -300 V an die X-Richtungselektrode 10 oder an die Y-Richtungselektrode 12 oder an beide angelegt wird.
- Um mit den Punkten oder Dots ein lineares Bild darzustellen, werden die Tintenteilchendurchgangslöcher 13 so angeordnet, dass sie vier Linien von Gruppen von Tintenteilchendurchgangslöchern 13 parallel zur Längsrichtung des Zuführelements 31 für flüssige Entwicklerteilchen derart bilden, dass benachbarte Punkte oder Dots sich teilweise überlagern oder überdecken. Es wird der Steuerungszeitablauf für jede Gruppe von Tintenteilchendurchgangslöchern 13, welche parallel zum Zuführelement 31 für flüssige Entwicklerteilchen angeordnet sind, so geändert, dass dadurch das Bild erzeugt wird.
- Schließlich wird auf dem Aufzeichnungsmedium 7 aus dem Tintenbild das Endbild erzeugt, nachdem die Tinte auf dem Aufzeichnungsmedium absorbiert und dort getrocknet wurde.
- Obwohl bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die Anzahl der Löcher und deren Zusammenhang so gewählt wurden, dass sie zu demjenigen der Steuerelektrode 9 korrespondieren, ist eine derartige Wahl nicht notwendig. Die Anzahl der Löcher und ihr Zusammenhang kann solange beliebig gewählt werden, wie die Punkte oder Dots auf dem Aufzeichnungsmedium in geeigneter Weise ausgebildet werden können.
- Bei den oben beschriebenen vier Ausführungsbeispielen 1 bis 4 kann das den jeweiligen Elektroden (Zuführelement 22 oder 31 für flüssige Entwicklerteilchen, Gegenelektrode 6, X-Richtungselektrode 10, Y-Richtungselektrode 12) geeignet geändert werden, und zwar in Abhängigkeit vom Abstand zwischen den jeweiligen Elektroden und in Abhängigkeit von den Eigenschaften der Entwicklerteilchen, und es ist nicht auf die oben angegebenen Werte beschränkt.
- Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen 1 bis 4 wurde Tinte verwendet, die bei gewöhnlichen Temperaturen flüssig ist. Es ist jedoch nicht ausgeschlossen, dass Tinte verwendet wird, die bei gewöhnlichen Temperaturen noch fest ist und durch Heizen verflüssigbar ist. Ein derartiges Vorgehen kann bei sämtlichen Ausführungsbeispielen erfolgen. In Bezug auf die Erfindung ist es ausreichend, dass die Tinte flüssig ist, wenn das Entwicklermaterial geladen wird und in kleine Teilchen oder Tröpfchen unterteilt wird.
Claims (7)
1. Bilderzeugungsgerät mit:
- einem Zuführelement (22) zum Zuführen geladener Entwicklerteilchen,
- einer Gegenelektrode (6), welche dem Zuführelement (22) gegenüberliegend
angeordnet ist;
- einer Steuerelektrode (9), welche zwischen dem Zuführelement (22) und der
Gegenelektrode (6) angeordnet ist und welche eine Mehrzahl Durchgangslöcher
(13) aufweist, die als Durchgang für die Entwicklerteilchen dienen, und
- einer Einrichtung zum Steuern des Potenzials der Gegenelektrode derart,
dass die Übertragung der Entwicklerteilchen vom Zuführelement durch Fliegen
durch die Passagen auf die Gegenelektrode zugesteuert wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Zuführelement (22) eine Mehrzahl separater Bereiche aufweist, von
denen jeder zum Halten einer Menge flüssigen Entwicklermaterials zum Ausbilden
geladener flüssiger Entwicklerteilchen ausgebildet ist.
2. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, welches aufweist:
- eine Einrichtung zum Anlegen unterschiedlicher Potenziale an das
Zuführelement (22) bzw. an die Gegenelektrode (6), um zwischen diesen eine vorgegebenes
Potenzialdifferenz zu erzeugen, und
- eine Einrichtung zum Ändern des an der Gegenelektrode anliegenden
Potenzials, um das zwischen dem Zuführelement (22) und der Gegenelektrode (6)
vorliegende elektrische Feld zu ändern, um dadurch den Flug der durch die
Durchgangslöcher (13) passierenden Entwicklerteilchen in Richtung von dem
Zuführelement (22) zur Gegenelektrode (6) zu steuern.
3. Bilderzeugungsgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
bei welchem die Oberfläche des Zuführelements (22) die Form eines Netzes
aufweist.
4. Bilderzeugungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
bei welchem die Oberfläche des Zuführelements (22) eine vertiefte
Ausgestaltung besitzt.
5. Bilderzeugungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
bei welchem die Oberfläche des Zuführelements (22) in Bereiche (29, 30)
unterschiedlicher
Benetzbarkeiten in Bezug auf die flüssigen Entwicklerteilchen
unterteilt ist.
6. Bilderzeugungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
bei welchem das Zuführelement (22) eine Anzahl kleiner Löcher (32) aufweist,
welche das Zuführelement (22) durchdringen.
7. Verfahren zum Erzeugen eines Bildes, mit den Schritten:
- Anlegen unterschiedlicher Potenziale an ein Zuführelement (22), welches eine
Mehrzahl separater Bereiche jeweils zum Halten einer Menge flüssigen
Entwicklermaterials aufweist, um geladene flüssige Entwicklerteilchen auszubilden, zum
Zuführen geladener flüssiger Entwicklerteilchen und zum Anlegen unterschiedlicher
Potenziale an eine Gegenelektrode (6), welche dem Zuführelement (22)
gegenüberliegend ausgebildet ist, und dabei Ausbilden einer vorgegebenen Potenzialdifferenz
zwischen diesen, und
- gleichzeitig Ändern eines an einer Steuerelektrode (9), welche zwischen dem
Zuführelement (22) und der Gegenelektrode (6) ausgebildet ist und welche eine
Mehrzahl Passierlöcher (13) aufweist, die als Passagen für die Entwicklerteilchen
dienen, angelegten Potenzials, so dass das zwischen dem Zuführelement (22) und der
Gegenelektrode (6) vorliegende elektrische Feld geändert wird, damit dadurch der
Flug der durch die Durchgangslöcher (13) passierenden Entwicklerteilchen in
Richtung vom Zuführelement (22) zur Gegenelektrode (6) gesteuert wird.
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