DE69807232T2 - Paneele für eine schwimmbadwand - Google Patents

Paneele für eine schwimmbadwand

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Jean-Louis Desjoyaux
Louis Desjoyaux
Catherine Jandros
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Piscines Desjoyaux SA
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Piscines Desjoyaux SA
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/0075Swimming or splash baths or pools made of concrete
    • E04H4/0081Swimming or splash baths or pools made of concrete with walls and floor cast in situ

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  • Structural Engineering (AREA)
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  • Assembled Shelves (AREA)
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  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
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  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
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  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Es ist allgemein bekannt, dass Schwimmbecken aus einzelnen modularen Platten gebaut werden können, die auf unterschiedliche Weise miteinander verbunden werden können, um insgesamt ein Schwimmbecken zu bilden. Die Erfindung betrifft insbesondere Platten von der im Patent EP 0382649 beschriebenen Art, das der Antragsteller bereits besitzt. Danach besitzt jede Platte eine weitgehend rechteckige Form und einen umlaufenden Rahmen, der senkrechte Rippen zum Zusammenbauen mit den angrenzenden Platten aufweist. Jede modulare Platte besitzt eine Höhe, die geringer ist als ihre Breite. Als Richtwert sei genannt, dass die Höre etwa viermal so groß ist wie die Breite. Besonders vorteilhaft ist eine Höhe von ca. 1,20 m und eine Breite von ca. 25 cm.
  • Insbesondere - wie aus Patentanspruch 1 des obengenannten Patents EP 0382649 hervorgeht, besitzt die Platte eine vorgefertigte Struktur und ein im Querschnitt geformtes Verstärkungsteil zur Aufnahme von Beton über die gesamte Höhe in Verbindung mit einer Verankerung, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - die Struktur und das Verstärkungsteil zwei voneinander unabhängige Teile bilden, die nach dem Zusammenfügen die besagte Platte bilden,
  • - die vorgefertigte Struktur eine allgemein viereckige Form besitzt und senkrechte Rippen aufweist, die paarweise zusammenpassende Befestigungselemente aufnehmen, um das Zusammenfügen mit einer angrenzenden anderen Struktur zu ermöglichen,
  • - das Verstärkungsteil einen Querschnitt besitzt, der eine senkrechte Rinne bilden kann, die in Verbindung mit einem rechtwinklig abstehenden Absatz ist, wobei Rinne und Absatz Beton in Verbindung mit der Verankerung aufnehmen können,
  • - die senkrechte Rinne zwischen zwei auf derselben Ebene befindlichen Stütz- und Befestigungsrippen gebildet wird, um die Befestigung durch Anfügen des Verstärkungsteils zwischen den Rippen der Struktur zu gewährleisten, wobei die Breite des Teils in Höhe der Rippen weitestgehend der Breite zwischen den Rippen entspricht,
  • - das Verstärkungsteil und die Struktur aus Stahlbeton hergestellt werden.
  • Das Zusammenfügen der einzelnen modularen Platten untereinander kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. So können zum Beispiel die senkrechten Rippen der Rahmen eine Mehrzahl von länglichen Öffnungen aufweisen, in die nach dem Aneinanderfügen der Platten Verbindungselemente eingeführt werden können. Dabei ist erkennbar, dass diese Art des Zusammenfügens relativ zeitaufwendig ist, da je ein Verbindungselement in die einzelnen Öffnungen eingeführt und anschließend festgespannt werden muss.
  • Bei einer anderen Ausführungsform können die Rippen paarweise Befestigungselemente wie Hut und Feder aufweisen, die unter Wärmeeinwirkung verformt werden können, wobei auch hier zusätzliche externe Mittel erforderlich sind.
  • Darüber hinaus ist es nach dem Zusammenfügen der einzelnen modularen Elemente erforderlich, die Dichtheit zwischen ihnen an den Nahtstellen herzustellen - insbesondere an den Trennfugen, die sich bei dieser Art des Zusammenfügens bilden. Die Abdichtung erfolgt in solchen Fällen gewöhnlich durch das Anbringen einer Schweißnaht über alle Trennfugen. Diese Arbeiten sind ebenfalls langwierig, und das Ergebnis ist nicht immer befriedigend.
  • Wie bereits angegeben, ist es vorteilhaft, die Außenseite der modularen Elemente, d. h. die zum umlaufenden Rahmen hin gerichtete Seite mit einen unabhängigen, angebauten Verstärkungsteil zu versehen, das als Kamin ausgebildet ist. Auch hierzu sind die entsprechenden Vorrichtungen bereits ausführlich in dem obengenannten Patent beschrieben und illustriert. Im Wesentlichen besteht ein solches Verstärkungsteil aus einer senkrechten Rinne, die an ihrem freien Ende einen rechtwinklig abstehenden Absatz. Nach dem Zusammenfügen der Platten untereinander sind die Absätze so zueinander ausgerichtet, dass sie eine durchgehende Verankerung auf der Oberseite bilden, die - ebenso wie auch jede der senkrechten Rinnen - in Verbindung mit einer Armierung aus Stahl mit Beton ausgegossen werden kann. Die Befestigung dieses Kamins in Bezug auf die Platten kann durch Verkleben, Verschweißen und ggf. auch mit zusätzlichen Verbindungselementen erfolgen.
  • Ausgehend Ton diesem Stand der Technik besteht die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe darin, die Verbindung zwischen den modularen Elementen unmittelbar, ohne Zuhilfenahme irgendwelcher externer Verbindungsmittel vorzunehmen und dabei gleichzeitig eine einwandfreie Dichtheit nach dem Zusammenfügen zu erhalten - ebenfalls ohne besondere zusätzliche Maßnahmen zu erfordern.
  • Eine weitere der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die als Kamin ausgebildeten Verstärkungsteile so mit der Grundstruktur der Platten als solchen zu verbinden, dass keine besonderen Verbindungsmittel erforderlich sind, das heißt beim Zusammenfügen eine unmittelbare bzw. automatische Verriegelung zwischen ihnen zu erhalten.
  • Diese Aufgaben werden dadurch gelöst, dass
  • - eine der senkrechten Rippen einerseits über ihre gesamte Höhe Mittel zum Zentrieren und Abdichten besitzt, die aus einem Profil bestehen, das über den Außenrand der betreffenden Rippe hinausragt und seitlich eine Dichtlippe aufweist, wobei das Profil mit einem entsprechenden Hohlprofil zusammenwirkt, das in der anderen Rippe angebracht ist, und das Profil und das Hohlprofil einen weitgehend dreieckigen Querschnitt besitzen,
  • und andererseits Mittel zum schnellen Zusammenbauen durch Einrasten besitzt, die mit den entsprechenden Mitteln zusammenwirken, die an der anderen Rippe angebracht sind,
  • - die Innenseite der Struktur fest mit jeweils aus einem Kopf und einem Zentrierstift bestehenden Befestigungsteilen verbunden ist, die mit entsprechenden, eine Einschnürung aufweisenden Öffnungen in dem Verstärkungsteil zusammenwirken, wobei die Befestigungsteile und die entsprechenden Öffnungen über die gesamte Höhe der Struktur verteilt sind.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe, ein unmittelbares Zusammenbauen der Platten untereinander ahne zusätzliche dazu erforderliche Teile zu erhalten, bestehen die Mittel zum Zusammenbauen aus Laschen, die ein hakenförmiges Ende aufweisen, wobei die Laschen über die Höhe der Rippe verteilt sind und mit entsprechenden, in der Wand der anderen Rippe angebrachten Öffnungen zusammenwirken.
  • Der Kopf besitzt dabei vorzugsweise eine längliche Form, deren Breite weitgehend der Breite des größeren Teils der eine Einschnürung aufweisenden Öffnung entspricht und senkrecht zu letzterer ausgerichtet ist, wobei der Kopf fest mit dem Zentrierstift verbunden ist, der die Form eines im Allgemeinen quaderförmigen Nippels hat und mit der Breite des kleineren Teils der eine Einschnürung aufweisenden Öffnung zusammenwirkt.
  • Die erfindungsgemäße Platte ist aus beliebigem Werkstoff bzw. Material - jedoch vorzugsweise aus Kunststoff - und nach einem beliebigen bekannten und dazu geeigneten Fertigungsverfahren hergestellt.
  • Die Erfindung wird im nachfolgenden ausführlicher und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen
  • Fig. 1 ein modulares Plattenelement und das Kaminelement vor deren Zusammenbau perspektivisch darstellt,
  • Fig. 2 die Platte im Längsschnitt darstellt,
  • Fig. 3 den Querschnitt nach der Linie 3/3 auf Fig. 2 darstellt,
  • Fig. 4 den Zusammenbau der Platten untereinander darstellt,
  • Fig. 5 die Verriegelung zwischen den Kaminelementen und dem modularen Plattenelement im Längsschnitt darstellt.
  • Wie gesagt, besteht jede Platte, die dazu dient, nach dem Zusammenbau ein Schwimmbecken zu bilden - ohne sich jedoch auf diese Anwendung zu beschränken - aus einer unabhängigen, im Allgemeinen rechteckigen modularen Struktur. Jede Platte besitzt einen umlaufenden Rahmen zum Zusammenbauen und Versteifen, der zwei senkrechte Rippen (1a) und (1b) sowie zwei waagrechte Rippen (1c) und (1d) aufweist. Die Höhe (h) jeder Platte (1) ist weitestgehend viermal größer als die Breite (1). Die Grundauslegung dieser modularen Platte ist dieselbe wie die in dem vorgenannten Patent EP 0382649.
  • Nach einem der Erfindung zugrunde liegenden Merkmal besitzen die senkrechten Rippen (1a) und (1b) Vorkehrungen, mit denen je zwei modulare Platten sofort zusammengebaut werden können, wobei gleichzeitig die Dichtheit an der Nahtstelle zwischen ihnen gewährleistet ist. Zu diesem Zweck besitzt eine der senkrechten Rippen (1a) über ihre gesamte Höhe ein überstehendes Profil (1e), das seitlich eine Dichtlippe (1f) aufweist. Dieses Element zum Zusammenbauen und Abdichten besitzt einen weitgehend dreieckigen Querschnitt und wirkt mit einem entsprechenden Hohlprofil (1g) zusammen, das in der anderen Rippe (1b) über dessen gesamte Höhe angebracht ist. Das Profil (1e) und das Hohlprofil (1g) sind in der Nähe der flachen Innenseite (1h) der eigentlichen Platte angebracht.
  • Weiterhin besitzt die senkrechte Rippe (1a) von jedem modularen Element (1) über die gesamte Höhe in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen eine Reihe von Hakenlaschen (1j), die mit in der Stärke der anderen Rippe (1b) angeordneten, entsprechend ausgebildeten Öffnungen (1k) zusammenwirken. Jede Hakenlasche (1j) besitzt einen Anschlussbereich (1j1) zum Verbinden mit der entsprechenden Rippe (1a), während sie am Ende den eigentlichen Einhakbereich (1j2) aufweist. Alle Hakenlaschen (1j) und Öffnungen (1k) befinden sich auf der Seite des freien Endes des Umlaufenden Rahmens, d. h. den Zentner- und Abdichtprofilen und deren entsprechenden Hohlprofilen (1f, 1e, 1g) gegenüber.
  • Dabei ist zu beachten, dass beim Zusammenfügen der modularen Platten bei den Rippen (1a) und (1b) von zwei aneinanderstoßenden Platten die Profile (1e) in die Hohlprofile (1g) passen, wobei die Dichtlippe (1f) in diesem Hohlprofil zusammengepresst wird, wodurch die einwandfreie Dichtheit gewährleistet ist.
  • Das Festhalten in dieser Position erfolgt durch das Einhaken der Hakenlaschen (1j) in den entsprechenden Öffnungen (1k). Weiterhin können die senkrechten Hohlprofile (1g) nach dem Zusammenfügen der Platten eine gewisses Winkelspiel zulassen, wodurch sich Schwimmbecken mit unterschiedlicher geometrischer Form bilden lassen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besitzt die Innenseite der Platte (1h) zwei Reihen Befestigungsteilen (1l), die in der Nähe der senkrechten Rippen (1a) und (1b) und parallel dazu angeordnet sind. Diese Befestigungsteile (1l) dienen dazu, mit entsprechenden, eine Einschnürung aufweisenden Öffnungen (2a) zusammenzuwirken, die jede der Stützrippen (2b) und (2c) dies Verstärkungsteils (2) besitzt, das einen Kamin bildet.
  • Diese Verstärkungsteile (2) bestehen auf allgemein bekannte Art aus einem rechtwinklig abstehenden oberen Absatz (2d) und einer senkrechten Rinne (2e), die zwischen den beiden Stützrippen (2b) und (2c) gebildet wird. Die Rinne (2e) sowie der rechtwinkliche Absatz (2d) dienen zur Aufnahme von Beton nach dem Zusammenfügen der modularen Platten (1), wodurch deren Verankerung gewährleistet ist.
  • Die Breite der Kaminelemente (2) ist weitestgehend identisch mit der Breite zwischen den Innenseiten der Rippen (1a) und (1b) zum Zusammenfügen der modularen Grundelemente (1).
  • Jedes Befestigungsteil (1l) besitzt einen Kopf (1l1) und einen Zentrierstift (1l2). Der Kopf (1l1) hat eine längliche Form, deren Breite weitestgehend der Breite des größeren Teils der eine Einschnürung aufweisenden Öffnung (2a) entspricht und senkrecht zu dieser verläuft. Der Kopf (1l1) und der Zentrierstift (1l2) sind fest miteinander verbunden und bilden einen zylindrischen Nippel, der mit der Breite des kleineren Teils der eine Einschnürung aufweisenden Öffnung (2a) zusammenwirkt. Jedes modulare Grundelement (1) besitzt beispielsweise pro Reihe vorzugsweise 5 Befestigungsteile, die mit 3 eine Einschnürung aufweisenden Öffnungen zusammenwirken, die sich an der jeweiligen Stützrippe der einen Kamin bildenden Verstärkungsteile (2) befinden. Somit brauchen lediglich die Verstärkungsteile (2) stirnseitig in Bezug auf die Innenseite der modularen Grundelemente (1) eingesetzt zu werden, um den größeren Teil der eine Einschnürung aufweisenden Öffnungen (2a) den Köpfen (1l1) gegenüber zu positionieren und dann das Verstärkungsteil (2) abzusenken, um den zylindrischen Nippel in den engeren Teil der eine Einschnürung aufweisenden Öffnung einzuführen, womit eine automatische und sofortige Blockierung zwischen den Elementen hergestellt wird.
  • Um ein ungewolltes Lösen des Kamins gegenüber der Platte zu verhindern, kann letztere bei mindestens einem Befestigungsteil eine Rippe (1n) aufweisen, die durch Aufliegen mit einem Höcker zusammenwirkt, den ein Teil des Kaminelements aufweist.
  • Das modulare Grundelement (1) und das Kaminelement (2) können aus beliebigem Werkstoff - insbesondere aus Kunststoff - gebildet sein und nach einem beliebigen bekannten und geeigneten Verfahren hergestellt werden, wobei die Elemente (1) und (2) insbesondere durch ein Spritzgussverfahren hergestellt werden können.
  • Die Vorteile der Erfindung gehen aus der obigen Beschreibung deutlich hervor. Dabei seien noch einmal folgende Punkte erwähnt und hervorgehoben:
  • - Sofortige und augenblickliche Befestigung der modularen Grundelemente (1) beim Zusammenfügen, ohne zusätzliche Kittel zum Zusammenbauen zu erfordern, wobei gleichzeitig eine einwandfreie Dichtheit an den Verbindungspunkten erzielt wird,
  • - Verriegelung der Kaminelemente gegenüber den Grundelementen, ohne zusätzliche externe Mittel zu erfordern,
  • - Schnelligkeit des Zusammenbaus bei gleichzeitiger Verringerung der Baukosten
  • - Einfacher Zusammenbau
  • - Wirksames Ergebnis.

Claims (4)

1. Platte für den Bau von Schwimmbecken mit einer weitgehend rechteckigen, vorgefertigten Struktur (1) und einem umlaufenden Rahmen, der senkrechte Rippen (1a) und (7b) zum Zusammenbauen mit den angrenzenden Platten besitzt, wobei zwischen den Rippen ein eigenständiges, einen Kamin bildendes Verstärkungsteil (2) eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, dass
- eine der senkrechten Rippen (1a) einerseits über ihre gesamte Höhe Mittel zum Zentrierten und Abdichten besitzt, die aus einem Profil (1e) bestehen, das über den Außenrand der betreffenden Rippe (1a) hinausragt und seitlich eine Dichtlippe (1f) ausweist, wobei das Profil mit einem entsprechenden Hohlprofil (1g) zusammenwirkt, das in der anderer Rippe (1b) angebracht ist, und das Profil (1e) und das Hohlprofil (1g) einen weitgehend dreieckigen Querschnitt besitzen,
und andererseits Mittel (1j) zum schnellen Zusammenbauen durch Einrasten besitzt, die mit den entsprechenden Mittel (1k) zusammenwirken, die an der andern Rippe (1b) angebracht sind,
- die Innenseite der Struktur (1) fest mit jeweils aus einem Kopf (1l1) und einem Zentrierstift (1l2) bestehenden Befestigungsteilen (1l) verbunden ist, die mit entsprechenden , eine Einschnürung aufweisenden Öffnungen (2a) in dem Verstärkungsteil (2) zusammenwirken, wobei die Befestigungsteile und die entsprechenden Öffnungen über die gesamte Höhe der Struktur verteilt sind.
2. Platte nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (1j) zum Zusammenbauen durch Einrasten aus Laschen (1j) bestehen, die ein hakenförmiges Ende (1j2) aufweisen, wobei die Laschen (1j) über die Höhe der Rippe verteilt sind und mit entsprechenden, in der Wand der anderen Rippe angebrachten Öffnungen (1k) zusammenwirken.
3. Platte nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (1l1) eine längliche Form besitzt, deren Breite weitgehend der Breite des größeren Teils Einschnürung aufweisenden Öffnung (2a) entspricht und senkrecht zu letzterer ausgerichtet ist, wobei der Kopf (1l1) fest mit dem Zentrierstift verbunden ist, der die Form eines zylindrischen Nippels hat und mit der Breite der Einschnürung zusammenwirkt, deren Abmessungen geringer als die der Öffnung sind.
4. Platte nach Patentanspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Kunststoff gefertigt ist.
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