DE69806039T2 - Einrichtung zur entstaubung an einer maschine zur produktion von krepp-papier - Google Patents

Einrichtung zur entstaubung an einer maschine zur produktion von krepp-papier

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DE69806039T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Entstaubung an einer Maschine zur Produktion von Krepp-Papier.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere eine Maschine zur kontinuierlichen Herstellung von Krepp-Papier, bei der das Blatt nach der Bildung, Entwässerung und eventuell teilweisen Trocknung auf eine geeignet geheizte Trockenwalze aufgebracht wird. Nach dem Trocknen wird das Blatt von der Walze mit Hilfe eines Kreppmessers abgenommen, das die Oberfläche der Walze unter einem geeigneten Winkel abschabt. Das so abgenommene und gekreppte Blatt wird in Längsrichtung zu einer Aufrollvorrichtung geführt.
  • So wird Zellstoffwatte oder Dünnpapier für den Gebrauch im Haushalt oder für sanitäre Zwecke, wie Toilettenpapier, Allestücher, Taschentücher, Servietten usw. hergestellt.
  • Das Kreppmesser erlaubt beim Abschaben der Walze die Abnahme des Blattes und die Bildung von Krepplinien. Sie erzeugt auch das Entfernen von Staub und Papierfasern in mehr oder weniger großer Menge, je nach der Qualität der Pulpe, dem erreichten Grad von Trockenheit pro Blatt, und eventuell der Beimischung von Bindemitteln, die dazu dienen, die Sanftheit zu verbessern. Ein Teil dieses Staubes bzw. Der Papierfasern neigt dazu, dem Lauf des Papiers zu folgen, welches wegen der großen Geschwindigkeit auf beiden Seiten eine Luftschicht mit sich zieht. Diese in Bewegung befindliche Luftmasse nimmt viel Staub mit sich.
  • Auf jeden Fall wird eine noch größere Menge von Staub und Ansammlungen von Fasern auf Höhe des Kreppmessers in einem Bereich zwischen dem abgenommenen Papierblatt und der Walze unterhalb dieser zwei Seiten freigesetzt.
  • Der so freigesetzte Staub neigt dazu, sich auf der Einrichtung zur Herstellung von Papier und in dem Gebäude, in dem sich die Einrichtung befindet, anzusammeln. Er erzeugt für das Bedienungspersonal, das um die Maschine herum oder in Nähe des Gebäudes arbeitet, ungünstige Umweltbedingungen.
  • Im übrigen bilden der Staub und die abgerissenen Fasern stark brennbare Stoffe, welche sich beim geringsten Funken, der sich insbesondere zwischen dem Kreppmesser und der Trockenwalze, oder in jedem anderen Bereich der Maschine bzw. des Gebäudes, in dem sich der Staub und die Fasern ansammeln kann, bilden kann, entzünden können.
  • Die Trockenwalze ist im allgemeinen mit einer Heizungshaube versehen, welche eine andere potentielle Brandquelle für in der Einrichtung angesammelten Staub ist.
  • Zu guter letzt können diese unerwünschten fasrigen Teilchen den Betrieb der Maschine stören oder die Qualität des hergestellten Papiers beeinflussen. Um die Verteilung von Staub zu begrenzen, ist es schon vorgeschlagen worden, die Einrichtung selbst abzugrenzen, um zu vermeiden, daß dieser Staub sich im ganzen Gebäude verteilt. Es sind Abdeckungen auf den Teilen der Maschine zwischen der Heizwalze und der Aufrollvorrichtung ebenso wie auf der Rolle selbst angeordnet worden. Im Inneren dieser Einfassung sind Saugkästen vorgesehen, um einen günstigen Luftkreislauf zu erzeugen. Diese Mittel haben sich als verhältnismäßig wirksam erwiesen, um das Entweichen von Staub zum Maschinenraum zu vermeiden und dort die Brandgefahr zu begrenzen. Auf jeden Fall bleibt die Anhäufung von Staub und abgerissenen Fasern auf der Maschine selbst ein wichtiges zu lösendes Problem.
  • Selbstverständlich ist die Anhäufung von Staub besonders groß in einem Bereich, welcher in der Nähe des Kreppmessers oder gerade darunter liegt.
  • In dem Dokument US-A-5.011.574 ist schon eine Maschine zur Herstellung von Krepp-Papier vorgeschlagen worden, welche mit einer Entstaubungsvorrichtung mit Ansaugung ausgerüstet ist, dessen Luftansaugstutzen in der unmittelbaren Nähe des Kreppmessers angeordnet sind.
  • Ein anderes Dokument EP-A-0310161 beschreibt und stellt eine Vorrichtung dar, die dazu bestimmt ist, den von der Luftschicht transportierten Staub, welcher der Vorbeibewegung des Papierblattes folgt, anzusaugen.
  • Das Dokument US-A-5466298 beschreibt eine Vorrichtung zum Entstauben des Papierblattes, in die Preßluft in der Nähe einer der Seiten des Papierblattes geblasen wird, um der Strömung der Luftmasse, welche der Bewegung des Papierblattes folgt, entgegenzuwirken. Durch die Vermischung mit der Preßluft wird die Luftmasse angehalten, um anschließend von einer angrenzenden Ansaugvorrichtung angesaugt zu werden.
  • Alle diese Techniken machen es erforderlich, auch wenn sie es erlauben, die Staubmenge, die sich um die Einrichtung herum freisetzt oder die sich auf der Maschine anhäuft, zu vermindern, sehr große Luftmassen zu verarbeiten bzw. zu entstauben. Die Kästen weisen den Nachteil auf, da sie sehr schwierig zu kontrollieren sind. Sie verstopfen sich insbesondere leicht durch Aggregate aus Staub oder Fasern. Außerdem liefern sie wegen ihrer punktuellen Wirkungsweise keine Globallösung zu den Problemen, die von der Bildung von Staub anläßlich des Kreppvorganges herrühren.
  • Um eine Lösung zu den von der Bildung von Staub beim Kreppen von Papier gestellten Problemen beizutragen, schlägt die Erfindung eine Einrichtung zur Entstaubung an einer Maschine der oben beschrieben Art vor. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Mittel aufweist, welches einen Wasservorhang bildet, um die in Suspension in der Luft befindlichen fasrigen Teilchen auf und mitzunehmen, welches quer zur Laufrichtung des Papierblattes unter dem Blatt zwischen der Walze und der Aufrollvorrichtung angeordnet ist.
  • Die Anwendung einer solchen Vorrichtung bietet zahlreiche Vorteile. In der Tat hat sich gezeigt, daß sie sehr wirksam bei der Mitnahme von in Suspension befindlichen Teilchen ist, insbesondere wenn das Wasser entlang der Wand turbulent fließt. Sie ermöglicht es gleichfalls, größere Anhäufungen zu evakuieren und vermeidet die Bildung von Anhäufungen, die den Betrieb der Maschine stören könnten.
  • Nach anderen Kennzeichen der Maschine:
  • - weist das den Wasservorhang bildende Mittel eine im wesentlichen vertikale Wand auf und ein Wasserzuführmittel mit einem Fluter, der so angeordnet ist, daß sich entlang der Wand ein fortlaufender, homogener und permanenter Wasserfilm bildet,
  • - ist das einen Wasservorhang bildende Mittel unterhalb des Kreppmessers angeordnet. Es erlaubt so, den Staub und die Anhäufungen der auf dieser Höhe gebildeten Fasern direkt aufzunehmen;
  • - ist ein Kollektor für die Aufnahme und Evakuierung der von der Wand ablaufenden Flüssigkeit unterhalb der Wand unter gleichzeitiger Freilassung eines Luftdurchlasses angeordnet; er besteht vorteilhafterweise aus einem Becken, dessen Boden geneigt ist, um das Ablaufen der Flüssigkeit zum Siebwasserkasten zu ermöglichen; er ist unter dem feuchten Teil und dem Pressenabschnitt vor der Trockenwalze angeordnet. Dieser Kollektor ist mit Wasserberieselungsrampen ausgerüstet, die es erlauben, die von dem Wasservorhang abfallenden Fasern zu evakuieren.
  • - sind Mittel zur Erzeugung eines nach unten gerichteten Luftkreislaufes mindestens im Bereich, der die einen Wasservorhang bildenden Mittel umgibt, vorgesehen. Diese Mittel begünstigen noch die Aufnahme von in der Luft in Suspension befindlichen fasrigen Teilchen;
  • insbesondere
  • - ist ein Mittel zur Erzeugung eines Luftkreislaufes in der Nähe der Unterseite des Papierblattes vorgesehen, um das Abheben der Luftströme, die der Laufrichtung des Papierblattes folgen, zu erzeugen, wobei dieses Mittel aus einem in der Nähe des Messers angeordneten Injektionsorgan für Preßluft bzw. überkomprimierte Luft besteht;
  • - besteht ein anderes Mittel zur Erzeugung des Luftkreislaufes und gleichzeitig zur Evakuierung eines Teils der in Suspension befindlichen Teilchen aus einem Ansaugkasten, welcher hinter dem Wasservorhang angeordnet ist, um die Luft anzusaugen, die sich in der durch den Wasservorhang, eine Trennwand gegenüber dem Feuchtteil der Maschine, die Walze und den Boden, und welche insbesondere von dem Durchlaß zwischen der Wand und dem Kollektor kommt, abgegrenzten Einfassung befindet;
  • - ist ein Luftinjektionsorgan, insbesondere in einer Einrichtung angeordnet, die auf bekannte Weise eine Ausschußpapiergrube zur Aufnahme des Papierabfalls aufweist, und dem Wasservorhang nachgeschaltet und von diesem beabstandet ist, wobei das Organ nach unten orientiert ist um eine Luftbewegung entlang dem Wasservorhang zur Ausschußpapiergrube mitzuziehen. In dieser Hypothese ist ein Luftansaugkasten unterhalb des Luftinjektionsorgans angeordnet. In diesem letzten Fall ist die Lösung der Erfindung außerordentlich wirksam, um den Papierabfall bei einem beabsichtigten oder nicht beabsichtigten Zerreißen des Blattes zur Ausschußpapiergrube zu evakuieren.
  • - ist eine aerodynamische Führung ohne Kontakt des Blattes und oberhalb diesem gelegen, welche im allgemeinen « foil » genannt wird, unmittelbar unter dem Schneidemesser des Blattes angeordnet und erstreckt sich bis zum Scanner für die Dickenmessung des Blattes. Diese Anordnung stellt trotz der in der Nähe befindlichen Luftinjektion eine große Stabilität des Blattes sicher. Diese Führung weist bevorzugt einen um eine Querachse schwenkbaren Teil auf, um einen Durchgang zur Ausschußpapiergrube zu öffnen für den Fall einer Benutzung des Schneidemessers, um das Blatt von der Heizwalze abzutrennen und um das Kreppmesser zu ersetzen oder zu reinigen.
  • Andere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der detaillierten folgenden Beschreibung offenbar, für dessen Verständnis sich auf die im Anhang befindlichen Zeichnungen bezögen wird, in denen:
  • - die Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Teiles einer Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Krepp-Papier entsprechend den Informationen der Erfindung ist;
  • - die Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht ist, die eine Ausführungsform eines einen erfindungsgemäßen Wasservorhang bildendes Mittel darstellt.
  • In der Fig. 1 wird ein Teil einer Einrichtung 10 zur kontinuierlichen Herstellung von Krepp-Papier dargestellt.
  • Insbesondere ist die dargestellte Einrichtung der trockene Abschnitt, welcher einer, unter dem Namen « Yankee » bekannter Papiermaschine mit einer Trockenwalze 12, nachgeordnet ist. Die Trockenwalze 12 wird bei Betrachtung der Fig. 1 im Uhrzeigersinn um seine Querachse A1 drehangetrieben.
  • Eine Andrückwalze 14 bringt das noch feuchte Blatt auf die zylindrische externe Oberfläche 16 der Trockenwalze 12, wobei eine Pulverisierungsrampe 17, welche nachgeordnet dargestellt worden ist, vorher eine Schicht mit einem geeigneten Adhäsiv aufgebracht hat. Das Papierblatt folgt also der Bewegung der Walze, und zwar zunächst in einem aufsteigenden Weg.
  • Eine Heizungshaube 18, die den oberen Teil der Walze 12 abdeckt, erzeugt die Trocknung des Blattes zusammen mit der Walze. Das Blatt wird bis zu einer Trockenheit von 95% getrocknet und in ein Papierblatt umgewandelt, das von der Walze 12 abgehoben werden muß.
  • Zu diesem Zweck stützt sich ein Kreppmesser 20, das auch Schaber genannt wird, auf die externe Oberfläche 16 der Walze 12 auf. Das so von der Walze abgehobene und gekreppte Papierblatt wird dann in Längsrichtung nach vorne in Richtung einer Aufrollvorrichtung 24 geführt, die es erlaubt, Papierrollen 26 zu erzeugen. Führungsmittel 23 für das Blatt sind dem Messer 20 nachgeschaltet und haben ebenfalls als Funktion das Blatt zu stabilisieren. Diese Mittel 23 bestehen vorteilhafterweise aus aerodynamischen Führungen ohne Kontakt und sind oberhalb des Blattes gelegen und werden auch « foil » genannt, sie erstrecken sich unterstromig ab dem Schneidemesser 19 des Blattes, welches selbst oberhalb des Kreppmessers gelegen ist. In dieser dargestellten Einrichtung weist der ~ foil » einen vorgeschalteten Teil in Form eines Schuhs 23' auf, wobei dieser Teil unmittelbar unter dem Schneidemesser 19, gefolgt von einem um eine Querachse schwenkbaren Teil 23", angeordnet ist. Dieser Teil 23" erlaubt es, einen Durchlaß zu öffnen, und gleichzeitig das Abheben des Blattes von der Walze unter gleichzeitigem Schneiden mit Hilfe des Messers 19 fortzusetzen, wenn es sich darum handelt, das Kreppmesser auszuwechseln oder zu reinigen. Diese Öffnung erlaubt es ebenfalls, das Blatt herauszuführen bis die Produktion wieder begonnen wird.
  • Der Kreppvorgang des Papiers 22 hat zur Folge, daß sich viel Papierstaub und abgerissene Fasern bilden, insbesondere in einem Bereich, welcher unterhalb des Papierblattes 22 liegt und unterhalb der Walze 12. Staub und Anhäufungen anderer Stoffe werden ebenfalls vom Reinigungsmesser 32 erzeugt, welches in Bezug auf den Abhebepunkt des Blattes nachgeschaltet liegt.
  • Konform mit den Informationen der Erfindung weist die Einrichtung 10 einen Bereich 28 auf, in dem ein Luftkreislauf erzeugt wird, der es erlaubt, einen großen Teil des erzeugten Staubes in Richtung eines eine Staubfalle bildenden Wasservorhang-Mittels zu leiten.
  • Dieser Bereich 28 wird in seinem oberen Teil und nach vorn durch das Papierblatt 22 begrenzt. Nach hinten von dem Kreppmesser 20 ist der Bereich begrenzt von der zylindrischen Oberfläche 16, von der das Blatt 22 abgehoben worden ist. Diese Oberfläche 16 wird von dem Reinigungsmesser 32, welches nach hinten von dem Kreppmesser 20 angeordnet ist und dessen Rolle es ist, jede Spur von auf der Walz nach dem Abheben des Papierblattes bleibenden Papiers zu entfernen, gereinigt.
  • Gerade unter dem Reinigungsmesser 32 ist das Wasservorhang-Mittel 30 angeordnet. Das Wasser fließt entlang der Vorderseite einer Wand 36 mit einer im allgemeinen im wesentlichen vertikalen Orientierung, welche Wand im übrigen den Bereich des Luftkreislaufs 28 nach hinten abgrenzt. Die Wand kann aus einer Blechplatte oder aus Kunststoff hergestellt sein, bevorzugt poliert oder glatt, um keine Unebenheiten aufzuweisen, welche die fasrigen Teilchen, die vom Wasser des Wasservorhanges nach ihrer Aufnahme durch das Wasser mitgenommen wurden, festhalten könnten.
  • Das Wasservorhang-Mittel 30 ist insbesondere dargestellt in der Fig. 2, auf der man eine horizontale Zufuhrrinne 31 sehen kann, die sich entlang einem oberen Rand 33 der Wand 36 erstreckt. Diese Rinne 31 läuft, wenn sie mit Wasser, vorzugsweise mit klarem Wasser, gefüllt ist, über ihre ganze Länge über einen einen Fluter bildenden Vorderrand 35, welcher nach unten gebogen ist, damit ein Wasservorhang auf die Vorderseite 34 der Wand 36 ausgegossen werden kann. Um die Fließqualität zu erhöhen und die Bildung eines homogenen und turbulenten Films zu vereinfachen, ist der untere Rand des Fluters gezahnt. In der Tat scheint ein turbulenter Film mit einer Leistung zwischen 3 und 10 m³/h pro Meter und Breite der Maschine eine günstige Bedingung, um die Anhäufung von Fasern oder Papierstücken zu vermeiden.
  • Die Wand 36 ist nicht eben, sie ist konvex auf ihrem unteren Teil 38, welcher nach unten umgebogen ist. Sie überragt einen Evakuierungskollektor des angesammelten Staubes unter Anordnung eines Durchlasses 58 für die Luft. Dieser Kollektor 40 besteht aus einer Aufnahme für die Flüssigkeiten, dessen Boden 44 geneigt ist und in Richtung des feuchten Teiles der Papiermaschine orientiert ist. Er weist eine Berieselungsrampe 42 auf, welche vorteilhafterweise mit klarem Wasser gespeist wird, das bei der Evakuierung der Anhäufungen hilft. Die Rampe ist im wesentlichen unterhalb des unteren Teiles 38 der Wand 36 angeordnet, so daß der Kollektor 40 sich nach hinten von der Wand 36 erstreckt.
  • Im wesentlichen in der Verlängerung der Wand 36 und vor dieser findet man den Zugang 46 zu einer Papierausschußgrube 48 zum Sammeln des Papierabfalls, welcher entsteht, wenn das Blatt absichtlich oder nicht beabsichtigt zerreißt.
  • Die Papierausschußgrube 48 kann auch einen Teil der Fasern aufnehmen, die vom Papier durch das Kreppmesser 20 abgerissen worden sind, mindestens die, dessen Gewicht ausreichend ist, damit sie nicht von der Luft, die um das Kreppmesser 20 zirkuliert, mitgenommen werden.
  • Vor dem Bereich mit dem Luftkreislauf 28 findet man einen Quersteg 50, welcher sich oberhalb der Papierausschußgrube 48 erstreckt und unterhalb des Papierblattes 22, das zur Aufrollvorrichtung 24 geleitet wird. Dieser Steg 50, der Eingriffe vom Bedienungspersonal an der Maschine erlaubt, weist ein Geländer auf, das mit einem vertikalen glatten Blech 52 ausgerüstet ist, welches nach vorn den Bereich des Luftkreislaufes 28 begrenzt.
  • Der Steg 50 erlaubt es dem Bedienungspersonal, in den Raum 54 einzugreifen, welcher im wesentlichen unterhalb des Papierblattes 22 gelegen ist und vor dem Bereich mit dem Luftkreislauf 28.
  • Konform mit den Angaben der Erfindung sind Mittel in dem Bereich des Luftkreislaufes 28 vorgesehen, die es erlauben, Luftströmungen und Luftströme herzustellen, welche es erlauben, den Staub insbesondere in Richtung des Wasservorhanges 30 zu leiten.
  • So wird ein erster Luftstrom in diesem Bereich des Luftkreislaufes 28 von oben nach unten erzeugt, einerseits dank einer ersten Luftinjektionsrampe 56, welche unmittelbar unterhalb des Kreppmessers 20 angeordnet ist und welche komprimierte oder überkomprimierte Luft nach unten zwischen das Papierblatt 22 und den Wasservorhang 30 injiziert. Diese Luft leitet davon eine große Menge von den Seiten der Maschine ein. Der von der ersten Luftinjektionsrampe 56 erzeugte Luftstrom erlaubt im übrigen ein mehr oder weniger teilweises Abheben der dünnen Luftströme, welche entlang der unteren Seite 70 des Papierblattes 22 wegen des Vorbeilaufens des Blattes vorbeiströmen. Die Anordnung der aerodynamischen Anordnung 23, die unmittelbar dem Messer 19 nachgeschaltet ist, erlaubt eine wirksame Aktion der Luftinjektionsvorrichtung 56. Ohne dieses Mittel würde dem Blatt seine Stabilität fehlen, und es wäre erforderlich, die injizierte Luftmasse zu begrenzen.
  • Auf der Unterseite des Bereiches 28 sind zwei Luftansaugbereiche erzeugt worden. Der erste von ihnen ist dazu bestimmt, einen starken Luftstrom im Durchlaß 58 mit verringertem Querschnitt zwischen dem unteren Teil 38 der Wand 36 des Wasservorhangs und dem Kollektor 40 zu erzeugen.
  • Zu diesem Zweck ist eine Trennwand 62 im wesentlichen vertikal auf der Hinterseite der Wand 36 angeordnet, um eine Einfassung 60 im wesentlichen geschlossen abzugrenzen, welche in Längsrichtung nach vorn durch die Wand 36 abgegrenzt ist, nach hinten durch die Trennwand 62 und welche vertikal nach oben durch die Walze 12 abgegrenzt ist und nach unten durch die Oberseite 44 des Kollektors 40.
  • Diese Einfassung 60 wird in Bezug auf den Bereich des Luftkreislaufes 28 dank eines Ansaugkastens 64 im Unterdruck gehalten. So wird eine starke Ansaugung durch den Durchlaß 58 unter dem Wasservorhang zwischen dem Bereich des Luftkreislaufs 28 und der hinteren Einfassung 60 erzeugt. Der Ansaugkasten hat es ebenfalls als Funktion, die Teilchen von Staub und Feuchtigkeit welche auf Höhe dieser Einfassung erzeugt worden sind, zu eliminieren. Er ist mit der Vakuumquelle durch einen geeigneten Separator verbünden, welcher dazu bestimmt ist, die festen, im wesentlichen fasrigen und flüssigen Teilchen in dem Luftstrom zu entfernen. Die Luftleistung durch den Kasten liegt zwischen 1000 und 3000 m³/h pro Meter in der Breite.
  • Wie es in den Figuren zu sehen ist, ist der untere Teil 38 der Wand 36 der Falle 30 konvex und nach hinten gekrümmt, so daß der Luftstrom, welcher von oben nach unten fließt, dazu neigt, sich dem Umriß der Wand 36 anzuschmiegen, ebenso wie der vom Luftstrom getragene Staub dazu neigt, von dem Film bzw. dem Wasservorhang aufgenommen zu werden, welcher entlang der Vorderseite 34 der Falle 30 abfließt.
  • Wenn der Wasservorhang unten an der Wand 36 ankommt, stößt er auf den Evakuierungskollektor 40, wobei der Wasservorhang übrigens eine Wasserschranke durch die Grenze 58 bildet, durch welche ein großer Teil des Luftstromes fließt.
  • Wie es in der Fig. 1 zu sehen ist, ist ein zweiter Ansaugkasten 66 auf Höhe des Zuganges 46 der Papierausschußgrube 48 angeordnet. Während er so tief wie möglich im Bereich des Luftkreislaufes 28 und vor diesem angeordnet ist, erlaubt er es, den Teil des Luftstromes aufzunehmen, der nicht durch die hintere Einfassung 60 angesaugt worden ist. Er erlaubt es, den Staub in Suspension in der Papierausschußgrube 48 abzusaugen.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung weist Mittel auf, die es erlauben, im Bereich des Luftkreislaufes 28 eine Luftströmung zu erzeugen, die in im wesentlichen entgegengesetzter Richtung in Bezug auf die Laufrichtung des Papierblattes 22 fließt, um zu vermeiden, daß Staub außerhalb dieses Kreislaufbereiches 28 mitgenommen wird.
  • Zu diesem Zweck sei zu bemerken, das das entlang der Brüstung des Stegs 50 angeordnete Blech 52 mit dem Papierblatt 22 eine Begrenzung 72 zwischen dem Bereich 28 des Luftkreislaufes und dem oberhalb des Steges 50 abgegrenzten Raum 54 abgrenzt.
  • Entlang eines oberen Randes dieses Bleches 52, welches gegenüber der Unterseite 70 des Papierblattes 22 liegt, ist eine zweite Rampe 74 zur Injektion von komprimierter oder überkomprimierter Luft in Richtung des Inneren des Bereiches des Luftkreislaufes 28 angeordnet. Insbesondere wird die Luftprojektion nach unten und hinten und im wesentlichen in Richtung des Wasservorhanges durchgeführt.
  • Kombiniert mit der durch Ansaugen von Luft im Unterbereich dieses Bereiches 28 erzeugten Unterdruckwirkung stellt sich auf Höhe der Grenze 72 entlang der Unterseite 70 des Papierblattes 22, ausgehend vom Vorderraum 54 in Richtung des Bereiches des Luftkreislaufes 28, d. h. in entgegengesetzter Richtung des Durchlaufens des Papierblattes 22 eine Luftströmung ein. So erzeugt diese Luftströmung ein Abheben der dünnen Luftströme, welche normalerweise dazu neigen, dem Lauf des Papierblattes 22 zu folgen, wobei diese dünnen Luftströme nach innen und nach unten des Bereiches des Luftkreislaufes 28 abgeleitet werden, um entweder durch den Durchlaß 58 oder durch die zweite Ansaugvorrichtung 66 angesaugt zu werden.
  • Die Anordnung des Bereiches des Luftkreislaufes 28 erlaubt es also, einen großen Teil des durch die Kreppung des Papiers erzeugten Staubs entweder durch den Wasservorhang 30 oder durch den Evakuierungskollektor 40 zurückzugewinnen.
  • In Bezug auf Vorrichtungen, die nur Luftansaugkästen benutzen, ist es so möglich, das Luftvolumen in einem sehr großen Maße zu reduzieren, um den Staub zu evakuieren. So ist es möglich, das in Umlauf zu bringende nötigerweise aufzubearbeitende Luftvolumen, damit kein Staub in die Atmosphäre abgegeben wird, in sehr großem Maße zu vermindern. Das stellt einen sehr großen wirtschaftlichen Vorteil dar.
  • Es versteht sich von selbst, daß der hier in der Form eines eine im wesentlichen vertikale Wand ablaufende Wasservorhang 30 nach anderen gleichwertigen Techniken ausgeführt werden kann.
  • Ein System zur Aufnahme und Abgabe des Staubs, wie es hier beschrieben worden ist, bietet im übrigen den Vorteil, an eine existierende Einrichtung angepaßt werden zu können. Es ist außerdem mit den bekannten Vorrichtungen zur Einfassung der Einrichtung kompatibel.

Claims (12)

1. Maschine zur kontinuierlichen Herstellung von Krepp-Papier, welche eine Trockenwalze (12), ein einen Abschaber bildendes Messer (20) und eine Aufrollvorrichtung (24) aufweist, bei der das Papierblatt nach dem Trocknen durch das Messer von der Walze abgehoben und durch die Aufrollvorrichtung in Form einer Rolle aufgerollt wird, mit einer Entstaubungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein einen Wasservorhang bildendes Mittel (30) zur Auf und Mitnahme der fasrigen, in der Luft in Suspension befindlichen Teilchen quer zur Laufrichtung des Papierblattes unter dem Blatt zwischen der Walze (12) und der Aufrollvorrichtung (24) angeordnet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein einen Wasservorhang bildendes Mittel (30) eine im wesentlichen vertikale Wand (36) und ein.
Mittel zur Wasserzufuhr mit einem so angeordneten Fluter aufweist, daß er einen Wasserfilm auf einer Seite (34) der Wand (36) bildet.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abfließen des Wassers entlang der Wand (36) turbulent ist.
4. Maschine nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das einen Wasservorhang bildende Mittel (30) unter und in Nähe des Kreppmessers (20) angeordnet ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein bevorzugterweise mit einer Wasserberieselungsrampe versehener Flüssigkeitskollektor (40) unterhalb der Wand (36) bei gleichzeitiger Einarbeitung eines Luftdurchlasses (58) angeordnet ist.
6. Maschine nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel zur Erzeugung eines nach unten gerichteten Luftkreislaufes mindestens im einen einen Wasservorhang bildende Mittel (30) umgebenden Bereich (28) aufweist, um die Aufnahme der besagten fasrigen Teilchen zu begünstigen.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Mittel (56) zur Injektion von komprimierter oder überkomprimierter Luft aufweist, welches in der Nähe und unter dem Messer (20) angeordnet ist, um eine Luftströmung in der Nähe der Oberseite (70) des Papierblattes (22) dem Messer (20) nachgeschaltet zu erzeugen und das Abheben der dünnen Luftströme die der Laufbewegung des Papierblattes (22) folgen, hervorzurufen.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Ansaugkasten (64) für die Luft und fasrige Teilchen aufweist, welcher entlang der Wand (36) nach hinten von der Seite (34) der Wand (36), auf der sich der Wasserfilm bildet, angeordnet ist, um die Luft, die sich in der von der Wand (36), einer im wesentlichen vertikalen Trennwand (62), der Walze (12) und dem Boden begrenzten Einfassung befindet, anzusaugen, wobei die Luft insbesondere aus dem Luftdurchlaß (58) zwischen der Wand (36) und dem Kollektor (40) kommt.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 8, welche auf eine an sich bekannte Weise eine Papierausschußgrube zur Aufnahme des Papierabfalls aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Luftinjektionsmittel (74) aufweist, welches dem einen Wasservorhang bildenden Mittel (30) und von diesem beabstandet angeordnet ist und nach unten gerichtet ist, um eine Luftbewegung entlang dem einen Wasservorhang bildenden Mittel (30) in Richtung der Papierausschußgrube mitzuziehen.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Ansaugkasten (64) für die Luft und fasrige Teilchen aufweist, welcher unter dem einem Wasservorhang bildenden Mittel (30) nachgeordneten Luftinjektionsmittel (74) angeordnet ist.
11. Maschine nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, welche ein über dem Kreppmesser (20) angeordnetes Schneidemesser (19) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine aerodynamische Führung (23) ohne Blattkontakt aufweist, die sich entlang dem Schneidemesser für das Blatt und unter diesem erstreckt.
12. Maschine nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Führung einen um eine Querachse schwenkbaren Teil (23) aufweist, der dazu bestimmt ist, einen Evakuierungsdurchlaß für das Blatt zu öffnen für den Fall, daß dieses durch das Schneidemesser (19) anstatt durch das Kreppmesser abgehoben wird.
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