DE69804520T2 - Transformator zur Hochspannungserzeugung - Google Patents

Transformator zur Hochspannungserzeugung

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DE69804520T2
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voltage generating
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Kenichi Masuda
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/2823Wires
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F30/00Fixed transformers not covered by group H01F19/00
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hochspannung erzeugenden Transformator und insbesondere einen Hochspannung erzeugenden Transformator zur Verwendung in einer Entladungslampen-Betriebsschaltung für einen Scheinwerfer eines Fahrzeugs.
  • Ein herkömmlicher Hochspannung erzeugender Transformator des Typs, bei dem eine Primärwicklungs-gewickelte Spule und eine Sekundärwicklungs-gewickelte Spule koaxial relativ zu einem Mittelkern angeordnet sind, hat eine große Abmessung, weil ein großes Transformationsverhältnis vorgesehen ist (d. h. das Verhältnis der Anzahl von Windungen in der Sekundärwicklung zur Anzahl der Primärwicklung), um an der sekundären Seite des Transformators eine hohe Spannung zu erzeugen.
  • Es ist ein typischer Versuch vorgenommen worden, um eine Größe und das Gewicht eines herkömmlichen Transformators zu reduzieren, indem die Anzahl der Windungen in seiner Primärwicklung auf 3-5 Windungen reduziert wurde und entsprechend die Anzahl der Windungen in der Sekundärspule reduziert wurde. Jedoch führte der Versuch dazu, dass der Arbeitswirkungsgrad des Transformators abnahm, weil infolge des verkleinerten Überdeckungsverhältnisses der Primärwicklung zur Sekundärwicklung der Leckstrom des Magnetflusses zunahm.
  • Wie oben beschrieben, kann der herkömmliche Hochspannung erzeugende Transformator, bei dem die Primär- und Sekundärwicklungs-gewickelten Spulen mit einem Mittelkern koaxial angebracht sind, in Größe und Gewicht reduziert werden, indem die Anzahl der Windungen in der Primärwicklung auf 3-5 wesentlich reduziert wird, wobei aber ein Problem auftritt, dass der Leckstrom des Magnetflusses zunimmt und der Arbeitswirkungsgrad abnimmt. Hierdurch wird der Transformator unfähig, eine ausreichend hohe Sekundärspannung zu erzeugen.
  • Die FR-A-2 290 750 offenbart einen Schweißtransformator, der eine doppelschichtig Primärwicklungs-gewickelte Spule und eine Sekundärwicklungs-gewickelte Spule aufweist, wobei die beiden Spulen koaxial zu einem Mittelkern angebracht sind, wobei ein Elementendraht spiralig um die axial innere Primärwicklungsspule in Vorwärtsrichtung gewickelt ist und um die axial äußere Primärwicklungsspule in Rückwärtsrichtung gewickelt ist, um die Primärwicklung zu bilden, deren Anfangsende und Schlussende an derselben Seite der Spule angeordnet sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demzufolge ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Hochspannung erzeugenden Transformator anzugeben, der zu einem Mittelkern koaxial angebrachte Primär- und Sekundärwicklungs-gewickelte Spulen aufweist, dessen Größe und Gewicht reduziert ist, indem die Anzahl der Windungen in der Primärwicklung minimiert ist, und der gleichzeitig an seiner Sekundärseite eine ausreichend hohe Spannung erhalten kann, wobei er einen Leckstrom des Magnetflusses wirkungsvoll verhindert.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Hochspannung erzeugenden Transformator nach Anspruch 1 oder 3 gelöst.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Darstellung einer Anordnung eines Entladungslampensockels und eines Hochspannung erzeugenden Transformators, der in einer Lampen-Betriebsschaltung verwendet wird.
  • Fig. 2 ist eine Ansicht einer Entladungslampen-Betriebsschaltung.
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht auf einen Hochspannung erzeugenden Transformator, der die vorliegende Erfindung enthält.
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht des Hochspannung erzeugenden Transformators von Fig. 3.
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung des Hochspannung erzeugenden Transformators von Fig. 3.
  • Fig. 6 ist eine Vorderansicht einer Wicklungseinheit des Hochspannung erzeugenden Transformators von Fig. 3.
  • Fig. 7 ist eine rechte Seitenansicht einer Wicklungseinheit des Hochspannung erzeugenden Transformators von Fig. 3.
  • Fig. 8 ist eine linke Seitenansicht einer Wicklungseinheit des Hochspannung erzeugenden Transformators von Fig. 3.
  • Fig. 9 ist eine Draufsicht auf eine Primärwicklungsspule des Hochspannung erzeugenden Transformators von Fig. 3.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Darstellung eines Anordnungsbeispiels eines Entladungslampensockels 1 und eines Hochspannung erzeugenden Transformators 2 für eine Schaltung zum Betreiben einer Entladungslampe, die als Scheinwerfer eines Fahrzeugs verwendet wird.
  • Fig. 2 ist eine Darstellung einer Lampenbetriebsschaltung zum Betreiben einer Entladungslampe 7, die eine Steuerschaltung CNT enthält, die eine Treiberspannung E (400 V Gleichstrom) erhält, wenn ein Lampenschalter (nicht gezeigt) eingeschaltet wird, und die geregelte Spannung wird der Primärseite des Hochspannung erzeugenden Transformators 2 zugeführt, der wiederum an seiner Sekundärseite eine Hochspannung (etwa 25 KV) zum Betreiben der Entladungslampe 7 erzeugt. Nach Zünden der Entladungslampe 7 durch Anlegen der hohen Spannung für eine Anfangszünddauer wird die Steuerschaltung CNT so betrieben, dass sie der Entladungslampe eine Arbeitsspannung (100 V) durch die sekundärseitige Wicklung des Hochspannung erzeugenden Transformators T direkt zuführt, um die Lampe in Betrieb zu halten.
  • In den Fig. 1 und 2 bezeichnet die Zahl 8 ein Hochspannungskabel für die Hochspannungsseite (2E) des Hochspannung erzeugenden Transformators 2, und die Zahl 9 bezeichnet ein Hochspannungskabel für die Niederspannungsseite (1E) des Transformators.
  • Der Hochspannung erzeugende Transformator 2 nach der vorliegenden Erfindung ist so aufgebaut, wie in den Fig. 3 bis 8 gezeigt.
  • Wie in den Fig. 3 bis 6 gezeigt, sind eine Spulenwicklung 11, auf die eine Sekundärwicklung 10 gewickelt ist, und ein stangenartiger Kern 12, der in die hohle Spulenmitte eingesetzt ist, in einem Spulengehäuse 15 angebracht, das in der Form eines oben offenen Trogs aufgebaut ist. Nach dem Verdrahten der Wicklungsenden, wie später beschrieben, werden alle Innenkomponenten in dem Wicklungsgehäuse 15 mit Isolierharz integral vergossen, das im geschmolzenen Zustand eingegossen wird und sich darin verfestigt. Das Spulengehäuse 15 ist ferner an seinem Seitenabschnitt mit einem Schutzdeckel 16 versehen, der im Querschnitt]-förmig ist, und der durch die Federkraft seiner beiden Flügel auf dem Gehäuse 12 sitzt, um die mögliche Wirkung von Hochspannung auf andere externe Schaltungskomponenten abzuschirmen.
  • In dem Transformator nach der vorliegenden Erfindung ist, wie in Fig. 9 zu sehen, ein Elementendraht 121 spiralig um eine Primärwicklungsspule 13 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung herumgewickelt, um darauf eine Primärwicklung 12 zu bilden, deren axiale Länge im Wesentlichen gleich jener der Sekundärwicklung ist und die an Anschlussenden (1S) und (1E) beginnt, die an derselben Seite der Spule 13 angeordnet sind. Die Primärwicklungsspule 13 besitzt Führungsnuten 17, die spiralig um sie herum eingeschnitten sind, um den Elementendraht 121 spiralig zu wickeln, sowie einen Stift 18, der an einem Wendepunkt ausgebildet ist, um den rücklaufenden Teil des Drahts 121 zu halten.
  • Das Verhältnis der Windungsanzahl in der Primärwicklung 12 zur Windungsanzahl in der Sekundärwicklung liegt im Bereich von 1 : 90-100, um an der Sekundärseite des Transformators eine Spannung von etwa 25 KV zu erhalten,
  • Die wesentliche Minderung der Windungsanzahl der Primärwicklung 12 ermöglicht die entsprechende Minderung der Windungsanzahl der Sekundärwicklung 10, was die Größen- und Gewichtsersparnis des gesamten Transformators realisiert. In diesem Fall wird der Leckstrom des Magnetflusses wirkungsvoll verhindert, da die Primärwicklung eine axiale Länge hat, die im Wesentlichen gleich jener der Sekundärwicklung ist. Das spiralige Wickeln des Elementendrahts um die Primärspule 13 herum entlang den Vorwärts- und Rückwärtsführungsnuten 17 beseitigt das Problem, dass ein durch die Vorwärtswindung erzeugter Magnetfluss einen durch die Rückwärtswindung der Primärwicklung erzeugten Magnetfluss aufgrund der entgegengesetzten Richtungen beider Flüsse aufhebt. Demzufolge erreicht der Transformator einen verbesserten Wirkungsgrad bei der Transformation einer Spannung zwischen den Primär- und Sekundärwindungen und kann an der Sekundärseite eine ausreichend hohe Spannung erzeugen.
  • Wie in Fig. 7 zu sehen, ist eine Sekundärwicklungsspule 11 an einem Flanschende mit einem Anschlussstift 19 versehen, um damit das Anfangsende (2S) der Sekundärwicklung (10) zu verbinden, und mit einem Anschlussstift 19, um damit ein Schlussende der Primärwicklung (1E) zu verbinden. Die Primärwicklungsspule 13 ist an einem Ende mit einem Sitz 22 mit einem Anschlussstift 21 versehen, um das Anfangsende (1C) der Primärwicklung 12 zu sichern.
  • Die Primärwicklungsspule 13 ist an einem Flanschende mit daran ausgebildeten Nuten 23 und 24 versehen, um das Anfangsende (1S) bzw. das Schlussende (1E) des primären Wicklungsdrahts vorübergehend zu halten.
  • Das Wicklungsgehäuse 15 enthält in seinem Boden Durchgangslöcher (nicht gezeigt), um die Anschlussstifte 19-21 der Wicklungseinheit einzusetzen und vorstehen zu lassen, wenn sie in dem Wicklungsgehäuse 15 angebracht ist.
  • Der Hochspannung erzeugende Transformator 2 kann direkt auf einer gedruckten Schaltplatine angebracht werden, indem die vom Boden des Wicklungsgehäuses 15 vorstehenden Anschlussstifte 19-21 angeschlossen werden.
  • Die Sekundärwicklungsspule 11 ist an ihrem Flanschende 111 mit einem Anschluss 25 versehen, der mit dem Anschlussstift 20 verbunden ist, der daran das Schlussende (1E) der Primärwicklung 12 sichert. Dieser Anschluss 25 wird verwendet, um daran ein Hochspannungskabel 9 der Niederspannungsseite des Transformators anzuschließen.
  • Die Sekundärwicklungsspule 11 ist an ihrem anderen Flanschende 112 mit einem Anschluss 26 versehen, um daran das Schlussende (2E) der Sekundärwicklung 12 zu sichern. Dieser Anschluss 25 wird auch verwendet, um daran ein Hochspannungskabel 8 der Hochspannungsseite des Transformators anzuschließen.
  • Das Wicklungsgehäuse 15 ist mit einem Kabelhalter 27 versehen, der als Vorsprung davon ausgebildet ist, um die Hochspannungskabel 8 und 9 aus dem Wicklungsgehäuse 15 hinauszuführen. Der Kabelhalter 27 besitzt eine Basis, die in einen Tragabschnitt eingesetzt ist, der an der Innenwand des Wicklungsgehäuses 15 ausgebildet ist und integral mit dem Isolierharz ausgebildet ist, das in geschmolzenem Zustand in das Wicklungsgehäuse 15 gegossen und darin verfestigt ist.
  • In dem Hochspannung erzeugenden Transformator kann die Wicklungsanordnung leicht in dem Wicklungsgehäuse 15 angebracht werden, ohne dass es erforderlich ist, darin zusätzliche Drähte zwischen den Enden der primären und sekundären Wicklungen 10, 12, der Anschlüsse und der Hochspannungskabel 8, 9 zu verlegen, die leicht aus dem Wicklungsgehäuse 15 hinausgeführt werden können. Die gesamten Montage- und Verdrahtungsarbeiten können in guter Reihenfolge wirkungsvoll durchgeführt werden.
  • Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich, besitzt der Hochspannungs- Transformator nach der vorliegenden Erfindung eine Primärwicklungsgewickelte Spule und eine Sekundärwicklungs-Spule, die beide koaxial um einen Mittelkern herum angeordnet sind, und worin die Primärwicklung auf der Primärwicklungsspule durch spiraliges Wickeln eines Elementendrahts in Vorwärtsrichtung und Rückwärtsrichtung darauf gebildet ist, so dass beide Enden an derselben Seite der Wicklung angeordnet sind und eine sehr kleine Anzahl von Windungen in der Wicklung vorliegt, jedoch die gleiche axiale Länge wie die der Sekundärwicklung. Diese Konstruktion kann wirkungsvoll verhindern, dass ein Leckstrom des Magnetflusses erzeugt wird, und kann ferner ein Problem beseitigen, dass der durch die Vorwärtswindung erzeugte Magnetfluss und der durch die Rückwärtswindung erzeugte Magnetfluss wegen der entgegengesetzten Flussrichtungen einander aufheben. Daher kann der Transformator einen erhöhten Wirkungsgrad bei der Transformation einer Spannung zwischen der primären und sekundären Wicklung aufweisen. Der Transformator kann nämlich an seiner Sekundärseite eine ausreichend hohe Spannung erzeugen.
  • In einem Hochspannung erzeugenden Transformator, bei dem Primär- und Sekundärwicklungsspulen relativ zu einem Mittelkern koaxial aufeinander angeordnet sind, ist ein Elementendraht der Primärwicklung spiralig um die primäre Wicklungsspule derart herumgewunden, dass beide Anfangs- und Vorderenden des Drahts auf derselben Seite der Wicklungsspule angeordnet sind (durch Vorwärts- und Rückwärtswinden des Drahts). Dies ermöglicht, dass der Transformator eine deutlich reduzierte Windungsanzahl der Drähte in der Primärwicklung relativ zu jener der Sekundärwicklung aufweist, um das Spannungstransformationsverhältnis zu verbessern und an der Sekundärseite eine ausreichend hohe Spannung zu erhalten.

Claims (5)

1. Hochspannung erzeugender Transformator, der eine Primärwicklungs-gewickelte Spule (13) und eine Sekundärwicklungs-gewickelte Spule (11) aufweist, wobei beide Spulen koaxial zu einem Mittelkern angebracht sind, wobei ein Elementendraht (121) um die Primärwicklungsspule (13) in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen mit einer Schleife von Spiraldrehungen um einen einzelnen axialen Abschnitt der Spule (13) spiralig herumgewickelt ist, um die Primärwicklung zu bilden, deren Anfangsende (1S) und Schlussende (1E) an derselben Seite der Spule angeordnet sind.
2. Hochspannung erzeugender Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärwicklungsspule (13) eine Führungsnut (17) aufweist, die um ihren axialen Abschnitt herum spiralig geschnitten ist, um den Elementendraht (121) entlang deren Nut (17) in einer Schleife spiralig zu wickeln.
3. Hochspannung erzeugender Transformator, der eine einzige Primärwicklungs-gewickelte Spule (13) und eine Sekundärwicklungsgewickelte Spule (11) aufweist, wobei beide Spulen koaxial zu einem Mittelkern angebracht sind, wobei ein Elementendraht (121) um die Primärwicklungsspule (13) in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen spiralig herumgewickelt ist, um die Primärwicklung zu bilden, deren Anfangsende (1S) und Schlussende (1E) an derselben Seite der Spule angeordnet sind.
4. Hochspannung erzeugender Transformator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärwicklungsspule (13) eine Führungsnut (17) aufweist, die um sie herum spiralig geschnitten ist, um den Elementendraht (121) in deren Nut (17) spiralig zu wickeln.
5. Hochspannung erzeugender Transformator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Wendepunkt der Nut (17) ein Stift ausgebildet ist, um den rücklaufenden Teil des Drahts (121) zu halten.
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