DE19633351A1 - Leistungsfaktor-Verbesserungsschaltung - Google Patents

Leistungsfaktor-Verbesserungsschaltung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leistungsfaktor-Verbesserungsschaltung mit einem einfachen Aufbau, die in die Stromversorgungsschaltung einer elek­ tronischen Einrichtung eingebaut werden kann.
In einer Stromversorgungsschaltung, welche einen Versorgungsstrom von einer handelsüblichen Wechselstromquelle aufnimmt, wird ein Eingangsstrom mit einem kleinen Flußwinkel bzw. Strömungswinkel und einem hohen Spitzenwert nahe dem Spitzenwert der Wechselspannung erzeugt, indem ein Glättungskon­ densator durch einen an der Eingangsseite der Stromversorgungsschaltung vorgesehenen Gleichrichter aufgeladen wird. Durch den Strom mit einem gerin­ gen Flußwinkel und einem hohen Spitzenwert werden höhere Harmonische an der herkömmlichen Wechselstromleitung erzeugt. Verschiedene Maßnahmen zur Unterdrückung solcher höheren Harmonischen sind seit der Entdeckung des Problems vorgeschlagen worden, daß die höheren Harmonischen andere elek­ tronische Einrichtungen nachteilig beeinflussen. Eine Aufgabe bei diesen Maß­ nahmen zur Unterdrückung höherer Harmonischer liegt darin, den Leistungs­ faktor des Eingangs der Stromversorgungsschaltung, der aufgrund einer Ver­ zerrung der Strom-Wellenform abgesenkt ist, auf ein Niveau nahe 1,0 zu brin­ gen. Aus diesem Grund werden Maßnahmen zur Unterdrückung höherer Harmo­ nischer auch als Leistungsfaktor-Verbesserung bzw. Phasenverbesserung ange­ sprochen.
Eine der bekannten Einrichtungen für die Leistungsfaktorverbesserung wird als Zwei-Wandler-System bezeichnet.
In diesem System ist ein erster Wandler, der derart aufgebaut ist, daß er den Wert eines der Wellenform einer Eingangsspannung folgenden Eingangsstroms erhöht oder senkt, an der Ausgangsseite eines Gleichrichters vorgesehen, der mit der handelsüblichen Wechselstromquelle verbunden ist. Ferner ist ein zweiter Wandler zum Stabilisieren des Ausgangs des ersten Wandlers und zum Zuführen von Strom zu einer Last an der Ausgangsseite des ersten Wandlers vorgesehen.
Hier ist eine Aufspann-Zerhackerschaltung hauptsächlich verwendet als der erste Wandler, und ein Impulsbreiten-Modulierter DC-DC-Wandler oder eine Invertier­ schaltung für die Hochfrequenz-Wandlung wird als zweiter Wandler geeignet verwendet.
Die Aufspann-Zerhackerschaltung, die als der erste Wandler verwendet wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Drosselspule die Speicherung und Freigabe von Energie durch einen Betrieb einer Schalteinrichtung der Aufspann-Zerhacker­ schaltung wiederholt, wodurch ein Glättungskondensator an der Ausgangsseite des Aufspann-Zerhackers mit einem Spannungswert aufgeladen wird, der höher ist als der Spannungseingang zu der Aufspann-Zerhackerschaltung. Wenn zu dieser Zeit ein pulsierender Gleichrichterausgang der Aufspann-Zerhackerschal­ tung von dem Gleichrichter zugeführt wird, wird der in den Aufspann-Zerhacker fließende Strom erhöht oder gesenkt proportional zu der angelegten Spannung, so daß der Eingangsstrom eine Strom-Wellenform zeigt, die sich der Spannungs-Wellenform der Eingangsspannung annähert.
Mit anderen Worten versucht das Zwei-Wandler-System, eine Wellen-Verzerrung des in die Stromversorgungsschaltung fließenden Stroms zu eliminieren, indem die obenbeschriebenen Merkmale verwendet werden, um deren Leistungsfaktor zu verbessern.
Im Gegensatz zu dem Zwei-Wandler-Verfahren ist ein Verfahren der Begrenzung des Ladestroms eines Glättungskondensators an der Ausgangsseite des Gleich­ richters bekannt. Insbesondere ist eine Zitterschaltung oder eine Einschaltstrom-Unterdrückungsschaltung in Serie geschaltet mit dem Glättungskondensator. Es gibt sowohl den Versuch, die Ladezeitdauer des Glättungskondensators zu erhöhen, als auch den Versuch, einen größeren Flußwinkel des in die Stromver­ sorgungsschaltung fließenden Stroms zu erreichen, und zwar durch Steuern der Flußmenge des Ladestroms des Glättungskondensators, um den Leistungsfaktor zu verbessern.
Da bezüglich des Zwei-Wandler-Systems die Wellenformen des Eingangsstroms und der Eingangsspannung einander annähern, wird der Leistungsfaktor auf etwa 1,0 verbessert. Dies ist eine der Einrichtungen, die unter den gegenwärtig vorgeschlagenen Leistungsfaktor-Verbesserungseinrichtungen den höchsten Leistungsfaktor-Verbesserungseffekt bringt. Da es jedoch bei diesem Verfahren erforderlich ist, einen zusätzlichen Wandler für die Leistungsfaktor-Verbesserung vorzusehen, ist die Anzahl der Bauteile der Schaltung erhöht, was zu einer erhöhten Größe und/oder höheren Kosten der Stromversorgung führt.
Mit dem Verfahren der Bereitstellung einer Zitterschaltung oder einer Ein­ schaltstrom-Unterdrückungsschaltung wird eine Erhöhung der Größe und/oder Kosten der Vorrichtung herbeigeführt, da eine Steuerschaltung oder dergleichen, die für den Betrieb notwendig ist, ebenfalls vorgesehen ist. Jedoch liegt diese Erhöhung nicht im Ausmaß des Zwei-Wandler-Systems. Da ferner mit diesem Verfahren ein Fall besteht, bei dem eine Eingangsspannung direkt an den Glät­ tungskondensator angelegt wird, ist es notwendig geworden, einen Hochspan­ nungs-Glättungskondensator entsprechend seinem Spitzenwert einzusetzen. Da ferner eine Eingangsspannung direkt an den Glättungskondensator angelegt wird, ist es von Nachteil gewesen, daß es schwierig ist, die Stromversorgungs­ schaltung für Wechselspannungsquellen unterschiedlicher Spannung, beispiels­ weise sowohl für ein System von 100 Volt und ein System von 200 Volt zu verwenden.
Im Hinblick auf die obengenannten Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegen­ den Erfindung, eine Leistungs-Verbesserungsschaltung anzugeben, die geeignet ist, eine Verminderung der Baugröße und der Kosten herbeizuführen, indem ein einfacher Aufbau verwendet wird, und zur gleichen Zeit einen hohen Leistungs­ faktor für eine Stromversorgungsschaltung zu erzielen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen eine Leistungsfaktor-Verbes­ serungsschaltung, die angeordnet ist in einer Stromversorgungsschaltung, die eine Ausgangsspannung eines Gleichrichters, der mit einer herkömmlichen Wechselstromquelle verbunden ist, an eine Serienschaltung anlegt, die eine Primärwicklung und eine Schalteinrichtung aufweist bzw. daraus besteht, um eine Spannung an einer Sekundärwicklung eines Transformators zu induzieren, und zwar durch Verursachen eines EIN/AUS-Betriebs der Schalteinrichtung, um eine gewünschte Ausgangsspannung zu erzielen. Dabei weist die Leistungs­ faktor-Verbesserungsschaltung eine Drosselspule auf, die zwischen einen der Ausgangsanschlüsse des Gleichrichters und ein Ende der Primärwicklung des Transformators geschaltet ist, einen Glättungskondensator, der an seinem einen Ende mit einem Verbindungspunkt zwischen der Drosselspule und der Primär­ wicklung des Transformators verbunden ist; eine erste einseitig gerichtete Lei­ tungseinrichtung, die zwischen das andere Ende des Glättungskondensators und den anderen Ausgangsanschluß des Gleichrichters geschaltet ist und eine Vorwärtsrichtung aufweist, längs derer der Entladestrom des Glättungskon­ densators zu der Serienschaltung fließt, die aus der Primärwicklung des Trans­ formators und der Schalteinrichtung besteht bzw. daraus gebildet ist; eine zweite einseitig gerichtete Leitungseinrichtung, die zwischen einem Verbindungs­ punkt der Primärwicklung des Transformators und die Schalteinrichtung und das andere Ende des Glättungskondensators geschaltet ist und eine Vorwärtsrich­ tung aufweist, längs derer ein Ladestrom zu dem Glättungskondensator fließt, wenn die Schalteinrichtung in einem Ein-Zustand ist; und eine dritte einseitig gerichtete Leitungseinrichtung, die zwischen einen Verbindungspunkt der Dros­ selspule und den Gleichrichter und das andere Ende des Glättungskondensators geschaltet ist und eine Vorwärtsrichtung aufweist, längs derer der Glättungs­ kondensator aufgeladen wird mit einer Energie, die von der Drosselspule freige­ geben wird.
Eine Schaltung mit einem Aufbau, der im wesentlichen derselbe ist wie eine Glättungsschaltung vom Drosseleingangs-Typ unter Verwendung einer Drossel­ spule, und ein Glättungskondensator ist vorgesehen zwischen einem Gleichrich­ ter, der mit einer externen handelsüblichen Wechselstromquelle verbunden ist, und einer Invertierer-(oder Wandler-)Schaltung zum Zuführen von Strom zu einer Last. Hier ist die Drosselspule der Glättungsschaltung geschaltet zwischen einen Ausgangsanschluß des Gleichrichters und die Primärwicklung des Trans­ formators der Wandlerschaltung, und ein Ende des Glättungskondensators ist verbunden mit einem Verbindungspunkt zwischen der Drosselspule und der Primärwicklung.
Das andere Ende des Glättungskondensators ist verbunden mit einem Verbin­ dungspunkt des Gleichrichters und der Schalteinrichtung der Wandlerschaltung durch eine erste Diode, mit einem Verbindungspunkt zwischen der Primärwick­ lung des Transformators und der Schalteinrichtung der Wandlerschaltung durch eine zweite Diode, und mit einem Ende der Gleichrichterseite der Drosselspule durch eine dritte Diode, und zwar jeweils.
Von der obenbeschriebenen ersten Diode bildet die Vorwärtsrichtung bzw. der Vorwärtszweig einen Strompfad für die Entladung des Glättungskondensators. Die Vorwärtsrichtung der zweiten Diode bildet einen Strompfad zur Aufladung des Glättungskondensators mit einem Ausgang des Gleichrichters gemäß dem Betrieb der Schalteinrichtung der Wandlerschaltung. Die Vorwärtsrichtung der dritten Diode bildet einen Strompfad zum Aufladen des Glättungskondensators mit einer von der Drosselspule freigegebenen Energie.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungs­ formen in Verbindung mit der Zeichnung.
Fig. 1 ist ein Schaltungsdiagramm, das ein erstes Beispiel der Stromversorgungs­ schaltung zeigt, welche eine Leistungsfaktor-Verbesserungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung enthält.
Fig. 2 ist ein Schaltungsdiagramm, das ein zweites Beispiel der Stromversor­ gungsschaltung zeigt, welche eine Leistungsfaktor-Verbesserungsschaltung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält.
In Fig. 1 ist ein Beispiel einer Stromversorgungsschaltung gezeigt, in der eine Leistungsfaktor-Verbesserungsschaltung mit einem einfachen Aufbau gemäß der Erfindung vorgesehen ist. Der Schaltungsaufbau ist wie folgt ausgebildet. Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist ein Gleichrichter 1 gezeigt, der an seinem Eingangs­ anschluß mit einer handelsüblichen Wechselstromquelle verbunden ist. Ferner ist eine Wandlerschaltung bzw. Umformerschaltung 2 gezeigt. Nur ein Hauptab­ schnitt der Wandlerschaltung 2 zur Eingangsseite von einem Transformator T ist zur Vereinfachung der Darstellung gezeigt, und eine Gleichrichtungs-Glättungs­ schaltung oder dergleichen, die zur Ausgangsseite von einer Sekundärwicklung N2 vorgesehen ist, eine an der Basisseite eines Schalttransistors Q1 vorgesehe­ ne Steuerschaltung und dergleichen sind nicht gezeigt.
Ein Ausgangsanschluß der höheren Potentialseite des Gleichrichters 1 ist mit einem Ende der Primärwicklung N1 des Transformators T durch eine Drossel­ spule L1 verbunden, während das andere Ende der Primärwicklung N1 mit einem Kollektor eines Schalttransistors Q1 eines Transistors vom NPN-Typ verbunden ist, und ein Emitter des Schalttransistors Q1 mit einem Ausgangsanschluß der niedrigeren Potentialseite des Gleichrichters 1 verbunden ist.
Ein Ende eines Glättungskondensators C1 ist mit einem Verbindungspunkt zwischen der Drosselspule L1 und der Primärwicklung N1 des Transformators T verbunden. Das andere Ende des Glättungskondensators C1 ist mit einer Katho­ de einer Diode D1 verbunden, die als eine erste einseitig gerichtete Leitungsein­ richtung dient, mit einer Anode einer Diode D2, die als eine zweite einseitig gerichtete Leitungseinrichtung dient, und mit einer Anode einer Diode D3, die als dritte einseitig gerichtete Leitungseinrichtung dient. Die Anode der Diode D1 ist mit einem Ausgangsanschluß der geringeren Potentialseite des Gleichrichters 1 verbunden, die Kathode der Diode D2 ist mit einem Kollektor des Schalttransi­ stors Q1 verbunden, und die Kathode der Diode D3 ist mit einem Ende zu dem Gleichrichter 1 der Drosselspule L1 hin verbunden.
Eine Leistungsfaktor-Verbesserungsschaltung 3 ist gebildet durch die Drossel­ spule L1, den Glättungskondensator C1 und die Dioden D1, D2, D3.
Der Betrieb der Leistungsfaktor-Verbesserungsschaltung mit einem solchen Schaltungsaufbau ist wie folgt ausgestaltet.
In dem Fall, wenn die Ausgangsspannung des Gleichrichters 1 im Vergleich höher ist als die Spannung über die Anschlüsse des Glättungskondensators C1, wenn der Schalttransistor Q1 in den EIN-Zustand gebracht wurde, fließt zu­ nächst ein Strom durch zwei Pfade, d. h. den Pfad von dem Gleichrichter 1 durch die Drosselspule L1, die Primärwicklung N1 und den Schalttransistor Q1 und den Pfad von dem Gleichrichter 1 durch die Drosselspule L1, den Glättungskon­ densator C1, die Diode D2 und den Schalttransistor Q1. Die Leistungsüber­ tragung wird dadurch bewirkt von der Primärwicklung N1 zu der Sekundärwick­ lung N2 des Transformators T, und zur selben Zeit findet die Speicherung von Energie an der Drosselspule L1 und die Aufladung des Glättungskondensators C1 statt.
Wenn sodann der Schalttransistor Q1 in den AUS-Zustand gebracht wurde, gibt die Drosselspule L1 die gespeicherte Energie durch den Pfad des Glättungskon­ densators C1 und die Diode D3 frei, um den Glättungskondensator C1 auf­ zuladen.
In dem Fall, wenn die Ausgangsspannung des Gleichrichters im Vergleich kleiner ist als die Spannung über die Anschlüsse des Glättungskondensators C1, wenn der Schalttransistor in den EIN-Zustand gebracht wurde, fließt zunächst ein Strom von dem Glättungskondensator C1 durch den Pfad der Primärwick­ lung N1, den Schalttransistor Q1 und die Diode D1. Die Leistungsübertragung wird dadurch bewirkt von der Primärwicklung N1 zur Sekundärwicklung N2 des Transformators T.
Wie man aus dem obigen Betrieb sehen kann, wird zur Zeit der Ladung des Glättungskondensators C1 der Spitzenwert des Ladestroms auf einen geringen Pegel durch die Drosselspule L1 gedrückt, die in dem Strompfad des Ladestroms vorhanden ist. Ferner wird die Aufladung des Glättungskondensators C1 inter­ mittent bzw. unterbrochen aufgrund des EIN/AUS-Betriebs des Schalttransi­ stors Q1. Hier dienen die Drosselspule L1 und der Schalttransistor Q1 in äquiva­ lenter Weise mit einer Funktion ähnlich der Schaltvorrichtung und dem Induk­ tanz-Element einer Abspann-Zerhackerschaltung bezüglich des Glättungskon­ densators C1, so daß die Spannung über die Anschlüsse des Glättungskon­ densators C1 kontinuierlich geringer gehalten wird als der Spitzenwert der Ausgangsspannung des Gleichrichters 1.
Im Ergebnis wird die Ladezeitdauer des Glättungskondensators C1 in der in Fig. 1 gezeigten Schaltung länger, und der Strömungswinkel des in die Strom­ versorgungsschaltung fließenden Stroms wird erhöht, um dadurch den Lei­ stungsfaktor der Stromversorgungsschaltung zu verbessern. Da ferner die Spannung über die Anschlüsse des Glättungskondensators C1 auf einem unteren Pegel gehalten werden kann, kann trotzdem nur eine geringe Spannung als Glättungskondensator verwendet werden.
Durch die Wirkung der Drosselspule L1 und des Schalttransistors Q1 kann ferner der Spitzenwert des in die Stromversorgungsschaltung fließenden Stroms geringer gehalten werden, nicht nur in einem stationären bzw. stabilen Betriebs­ zustand, sondern auch zur Startzeit, so daß er auch dient als eine Schaltung zum Verhindern eines Einschalt-Stromstoßes.
Ein Schaltungsaufbau ist in Fig. 2 gezeigt für den Fall der Anwendung einer Leistungsfaktor-Verbesserungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung auf eine Stromversorgungsschaltung, bei der ein PNP-Transistor als Schalttransistor Q1 verwendet wird und die verbundenen Positionen des Schalttransistors Q1 und Transformators T bezüglich der Ausgangsanschlüsse des Gleichrichters 1 vertauscht bzw. umgedreht sind.
Es ist zu beachten, daß diejenigen Schaltungskomponenten in Fig. 2, welche dieselbe Funktion haben wie die in Fig. 1, auch mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 ist eine Drosselspule L1 so vorgesehen, daß sie in Serie geschaltet ist mit der Primärwicklung N1 des Transformators T in einer ähnlichen Weise wie in Fig. 1. Die Dioden D1, D2, D3 sind jeweils im Anschluß an ihre Anode und Kathode bezüglich des Glättungskondensators C1 vertauscht.
Der Betrieb der in Fig. 2 gezeigten Schaltung ist identisch mit der Schaltung in Fig. 1, und deren Beschreibung wird hier ausgelassen.
Obwohl die Leistungsfaktor-Verbesserungsschaltungen der in Fig. 1 und 2 gezeigten vorliegenden Erfindung beschrieben wurden unter Verwendung der Dioden D1, D2, D3 als der ersten, zweiten, dritten einseitig gerichteten Lei­ tungseinrichtung, ist es auch möglich, Halbleitereinrichtungen, z. B. einen Tran­ sistor- oder Thyristor zu verwenden, die geeignet sind, einen Betrieb durchzufüh­ ren, der den Diodeneinrichtungen entspricht.
Ferner können Transistoreinrichtungen, die einen EIN/AUS-Betrieb synchron mit dem Schalttransistor Q1 durchführen, als Dioden D1, D2 in Fig. 1 und 2 ver­ wendet werden.
Der Gleichrichter 1 und der Wandler 2 sind nicht beschränkt auf diejenigen Teile, die in den obigen Ausführungsformen erläutert sind, und verschiedene Abwei­ chungen davon sind naturgemäß möglich innerhalb des Umfangs der Konstruk­ tion und des Betriebs der Leistungsfaktor-Verbesserungsschaltung der vor­ liegenden Erfindung.
Wie oben beschreiben wurde, ist in der Leistungsfaktor-Verbesserungsschaltung der vorliegenden Erfindung eine Schaltung an der Ausgangsseite eines Gleich­ richters vorgesehen, die im wesentlichen denselben Aufbau hat wie eine Glät­ tungsschaltung vom Drosseleingangs-Typ basierend auf einer Drosselspule und einem Glättungskondensator. Es sind mit dem Glättungskondensator der Glät­ tungsschaltung verbunden die erste einseitig gerichtete Leitungseinrichtung, die einen Entladungspfad des Glättungskondensators bildet, die zweite einseitig gerichtete Leitungseinrichtung, die einen Ladungspfad zum Laden des Ladungs­ kondensators bildet durch einen Ausgang des Gleichrichters gemäß dem Betrieb der Schalteinrichtung der Wandlerschaltung, und die dritte einseitig gerichtete Leitungseinrichtung, die einen Ladungspfad zum Aufladen des Ladungskon­ densators mit einer Energie bildet, die von der Drosselspule abgegeben bzw. freigegeben wird.
Der Spitzenwert des Ladungsstroms, der in den Glättungskondensator fließt, wird dadurch auf einem geringen Pegel gehalten, und der Flußwinkel bzw. Strömungswinkel des Ladestroms wird erhöht, so daß es möglich ist, einen hohen Leistungsfaktor zu erzielen. Sodann kann die Spannung über die An­ schlüsse des Glättungskondensators kontinuierlich geringer gehalten werden als der Spitzenwert der Ausgangsspannung des Gleichrichters, so daß dessen ungeachtet nur eine geringe Spannung als der Glättungskondensator verwendet werden kann. Ferner kann der Spitzenwert des in die Stromversorgungsschal­ tung fließenden Stroms in wirksamer Weise auf einem geringen Pegel gehalten werden, nicht nur in einem stationären Zustand des Betriebs, sondern auch zur Zeit des Startens, so daß er auch dient als eine Schaltung zum Verhindern eines Einschalt-Stromstoßes. Da ferner der Aufbau einer Leistungsfaktor-Verbesse­ rungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung einfach ist und eine Steuer­ schaltung für die Leistungsfaktor-Verbesserungsschaltung nicht notwendig ist, kann eine verminderte Größe und geringere Kosten einer Stromversorgungs­ schaltung zur selben Zeit erreicht werden wie die Verbesserung von deren Leistungsfaktor.

Claims (4)

1. Leistungsfaktor-Verbesserungsschaltung, angeordnet in einer Stromver­ sorgungsschaltung, welche eine Ausgangsspannung eines Gleichrichters (1), der mit einer handelsüblichen Wechselstromquelle verbunden ist, an eine Serienschaltung anlegt, die eine Primärwicklung (N1) eines Transfor­ mators (T) sowie eine Schalteinrichtung (Q1) aufweist, und einen EIN/AUS-Betrieb der Schalteinrichtung verursacht, um eine Spannung an einer Sekundärwicklung (N2) des Transformators (T) zu induzieren, um eine gewünschte Ausgangsspannung zu erhalten, gekennzeichnet durch:
eine Drosselspule (L1), die zwischen einen der Ausgangsanschlüsse des Gleichrichters und ein Ende der Primärwicklung (N1) des Transformators (T) geschaltet ist;
einen Glättungskondensator (C1), der an seinem einen Ende mit einem Verbindungspunkt zwischen der Drosselspule (L1) und der Primärwicklung (N1) des Transformators (T) verbunden ist;
eine erste einseitig gerichtete Leitungseinrichtung (D1), die zwischen das andere Ende des Glättungskondensators (C1) und den anderen Ausgangs­ anschluß des Gleichrichters (1) geschaltet ist und eine Vorwärtsrichtung aufweist, längs derer ein Entladestrom des Glättungskondensators (C1) zu der Serienschaltung fließt, die die Primärwicklung (N1) des Transforma­ tors (T) und die Schalteinrichtung (Q1) aufweist;
eine zweite einseitig gerichtete Leitungseinrichtung (D2), die zwischen einen Verbindungspunkt der Primärwicklung (N1) des Transformators (T) und die Schalteinrichtung (Q1) und das andere Ende des Glättungskon­ densators (C1) geschaltet ist und eine Vorwärtsrichtung aufweist, längs derer ein Ladestrom zu dem Glättungskondensator (C1) fließt, wenn die Schalteinrichtung (Q1) in ihrem EIN-Zustand ist; und
eine dritte einseitig gerichtete Leitungseinrichtung (D3), die zwischen einen Verbindungspunkt der Drosselspule (L1) und den Gleichrichter (1) und das andere Ende des Glättungskondensators (C1) geschaltet ist und eine Vorwärtsrichtung aufweist, längs derer der Glättungskondensator mit einer Energie aufgeladen wird, die von der Drosselspule freigegeben ist.
2. Leistungsfaktor-Verbesserungsschaltung nach Anspruch 1, wobei die erste, zweite und dritte einseitig gerichtete Leitungseinrichtung aus Dio­ den (D1, D2, D3) gebildet sind.
3. Leistungsfaktor-Verbesserungsschaltung, angeordnet in einer Stromver­ sorgungsschaltung, die eine Ausgangsspannung eines Gleichrichters (1), der mit einer handelsüblichen Wechselstromquelle verbunden ist, an eine Serienschaltung anlegt, die eine Primärwicklung (N1) eines Transforma­ tors (T) und eine Schalteinrichtung (Q1) aufweist und einen EIN/AUS-Betrieb der Schalteinrichtung verursacht, um an einer Sekundärwicklung (N2) des Transformators (T) eine Spannung zu induzieren, um eine ge­ wünschte Ausgangsspannung zu erhalten, gekennzeichnet durch:
eine Drosselspule (L1), die zwischen einen Ausgangsanschluß der höheren Potentialseite des Gleichrichters (1) und ein Ende der Primärwicklung (N1) des Transformators (T) geschaltet ist;
einen Glättungskondensator (C1), der an seinem einen Ende mit einem Verbindungspunkt zwischen der Drosselspule (L1) und der Primärwicklung (N1) des Transformators geschaltet ist;
eine erste Diode (D1), die an einer Kathode mit dem anderen Ende des Glättungskondensators (C1) und an einer Anode mit einem Ausgangs­ anschluß der geringeren Potentialseite des Gleichrichters (1) verbunden ist;
eine zweite Diode (D2), die an einer Anode mit der Kathode der ersten Diode und an einer Kathode mit einem Verbindungspunkt zwischen der Primärwicklung (N1) des Transformators (T) und der Schalteinrichtung (Q1) verbunden ist; und
eine dritte Diode (D3), die an einer Anode mit der Kathode der ersten Diode (D1) und an einer Kathode mit dem Ausgangsanschluß der höheren Potentialseite des Gleichrichters (1) verbunden ist.
4. Leistungsfaktor-Verbesserungsschaltung, angeordnet in einer Stromver­ sorgungsschaltung, die eine Ausgangsspannung eines Gleichrichters (1), der mit einer handelsüblichen Wechselstromquelle verbunden ist, an eine Serienschaltung anlegt, die eine Primärwicklung (N1) eines Transforma­ tors (T) und eine Schalteinrichtung (Q1) aufweist, und einen EIN/AUS-Betrieb der Schalteinrichtung veranlaßt, um eine Spannung an einer Sekundärwicklung (N2) des Transformators (T) zu induzieren, um eine gewünschte Ausgangsspannung zu erhalten, gekennzeichnet durch:
eine Drosselspule (L1), die zwischen einen Ausgangsanschluß der geringe­ ren Potentialseite des Gleichrichters (1) und ein Ende der Primärwicklung (N1) des Transformators (T) geschaltet ist;
einen Glättungskondensator (C1), der an einem Ende mit einem Verbin­ dungspunkt zwischen der Drosselspule (L1) und der Primärwicklung (N1) des Transformators verbunden ist;
eine erste Diode (D1), die an einer Anode mit dem anderen Ende des Glättungskondensators (C1) und an einer Kathode mit einem Ausgangs­ anschluß der höheren Potentialseite des Gleichrichters (1) verbunden ist;
eine zweite Diode (D2), die an einer Kathode mit der Anode der ersten Diode (D1) und an einer Anode mit einem Verbindungspunkt zwischen der Primärwicklung (N1) des Transformators (T) und der Schalteinrichtung verbunden ist; und
eine dritte Diode (D3), die an einer Kathode mit der Anode der ersten Diode und an einer Anode mit dem Ausgangsanschluß der geringeren Potentialseite des Gleichrichters (1) verbunden ist.
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