DE4243943C2 - Wechselstrom-Gleichstrom-Umformer - Google Patents
Wechselstrom-Gleichstrom-UmformerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wechselstrom-Gleichstrom-Umformer, entsprechend dem Oberbegriff von Patentanspruch 1, der derart aus
gelegt ist, daß er einen verbesserten Leistungsfaktor realisiert und dadurch die Erzeugung einer
Spannungsverzerrung sowie höherer Oberwellen in einer Stromversorgungsleitung minimiert.
Ein herkömmlicher Wechselstrom-Gleichstrom-Umformer verwendet als Eingangsschaltung
normalerweise eine Gleichrichterschaltung mit Glättungskondensator,
wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, einen Gleichrichter 1, der an
eine kommerzielle Energieversorgungsleitung angeschlossen ist, einen Glättungskondensator
C₁, der an dem Ausgangsanschluß des Gleichrichters 1 angeschlossen ist, einen Konverter-
Transformator 2, sowie einen Schalttransistor Q₁ aufweist, der in Serie mit dem Ausgangsan
schluß des Gleichrichters 1 und einer Primärspüle L₁ des Konverter-Transformators 2 ge
schaltet ist. An eine Sekundärspule L₂ des Transformators 2 ist eine Gleichrichtungs-
Glättungsschaltung angeschlossen, die eine Gleichrichterdiode D₁, eine Freilaufdiode
D₂, eine Drosselspule L₃ und einen Glättungskondensator C₂
aufweist. Ein derartiger Wechselstrom-Gleichstrom-Umformer ist beispiels
weise bekannt aus R. Blöckl, Schaltnetzteil . . ., in:
Elektronik 7/1991, Seiten 122-126.
Durch einen derartigen Wechselstrom-Gleichstrom-Umformer wird ein Signal, das von einer
Pulsbreitenmodulationsschaltung (nicht dargestellt) zugeführt wird, an die Basis des Schalt
transistors Q₁ angelegt, um die "Ein"-Zeitdauer des Schalttransistors derart zu steuern, daß
man ein stabilisiertes Gleichstromausgangssignal an den Ausgangsanschlüssen 4A und 4B er
hält. 3A und 3B bezeichnen die Eingangsanschlüsse des Gleichrichters 1, die an die kommerzielle
Stromversorgungsleistung angeschlossen sind.
Fig. 2 stellt die Spannungs- und Stromwellenformen des in Fig. 1 dargestellten
Wechselstrom-Gleichstrom-Umformers dar, wobei v₁ die Ausgangswellenform des Gleich
richters 1 und i₁ die Stromwellenform des Gleichrichters 1 darstellt, die nur aus den positiven
Komponenten der Eingangsstromwellenform des Wechselstrom-Gleichstrom-Umformers
besteht, wobei die Eingangsstromwellenform aus sich abwechselnden positiven und negativen
Komponenten besteht. Die in der Fig. 2 durch gestrichelte Linien dargestellte Wellenform ist
die Ausgangsspannungswellenform des Gleichrichtets 1, die bei einem Fehlen des Glättungs
kondensators C₁ auftritt.
Durch den Wechselstrom-Gleichstrom-Umformer, der die Gleichrichterschaltung mit
Glättungskondensator aufweist, nimmt der Ausgangsstrom i₁ des Gleichrichters 1 eine
derartige Wellenform an, daß ein Hauptteil davon für eine kurze Zeitspanne durch den Kon
densator C₁ fließt, wodurch sein Fließwinkel (flow angle) sehr klein ist.
Aus der obigen Erläuterung ergibt sich, daß der genannte herkömmliche Wechselstrom-
Gleichstrom-Umformer dahingehend nachteilig ist, daß er einen niedrigen Leistungsfaktor
liefert und eine Spannungsverzerrung sowie höhere Oberschwingungen erzeugt, die in der
Stromversorgungsleitung auftreten. Eine solche Spannungsverzerrung und derartige höhere
Oberschwingungen haben über die kommerzielle Stromversorgungsleitung eine nachteilige
Auswirkung auf andere elektronische Einrichtungen oder dergleichen. Daraus können sich
soziale Probleme ergeben, da elektronische Einrichtungen, wie beispielsweise Roboter oder
dergleichen, bei denen eine fehlerhafte Betriebsweise in jedem Fall vermieden werden muß,
zahlenmäßig zunehmen.
Fig. 3 zeigt ein Schaltungsdiagramm eines anderen herkömmlichen Wechselstrom-
Gleichstrom-Umformers, wobei die Komponenten, die denen aus Fig. 1 entsprechen, mit
gleichen Bezugsziffern oder Symbolen bezeichnet sind. Dieser Wechselstrom-Gleichstrom-
Umformer weist einen aktiven Filter 5 auf, der an den Ausgangsanschluß des Gleichrichters 1
angeschlossen ist. Der aktive Filter 5 weist eine Diode D₃ und eine Drosselspule L₄ auf, die in
Serie miteinander zwischen dem Ausgangsanschluß an der (+)-Seite des Gleichrichters 1 und
der Primärspule L₁ des Konverter-Transformators 2 angeschlossen sind. Ein Transistor Q₂ ist
zwischen den Verbindungspunkt zwischen der Drosselspule L₄ und der Diode D₃ und den
Ausgangsanschluß an der (-)-Seite des Gleichrichters 1 geschaltet. Ein Ausgangskondensator
C₃ (output capacitor) ist zwischen den Verbindungspunkt zwischen der Diode D₃ und der
Primärspule L₁ und den Ausgangsanschluß an der (-)-Seite des Gleichrichters 1 geschaltet.
Außerdem ist eine Steuerschaltung 6 für den Transistor Q₂ vorgesehen. Ein derartiger
Wechselstrom-Gleichstrom-Umformer ist beispielsweise bekannt aus
Patents Abstracts of Japan, E-905, 19. 03. 1990, Vol. 14/Nr. 145;
2-7870(A).
Der aktive Filter 5 bewirkt, daß ein der Ausgangsspannung des Gleichrichters 1 proportionaler
Strom durch die Drosselspule L₄ fließt, indem die Spannung an dem Ausgangskondensator
C₃ und die Ausgangsspannung des Gleichrichters 1 aufgenommen werden, und indem der
Transistor Q₂ durch die Steuerschaltung 6 gesteuert wird, die mit der aufgenommenen Spannung
arbeitet.
Fig. 4 zeigt die Spannungs- und Stromwellenformen des in Fig. 3 dargestellten
Wechselstrom-Gleichstrom-Umformers, wobei die Ausgangsspannung und der Ausgangs
strom des Gleichrichters 1 mit v₂ bzw. i₂ bezeichnet. Der Ausgangsstrom i₂ ist als Mittelwert
dargestellt.
Durch den Wechselstrom-Gleichstrom-Umformer der Fig. 3 wird der Fließwinkel des Aus
gangsstroms i₂ des Gleichrichters derart vergrößert, daß der Leistungsfaktor verbessert und
die Erzeugung der Spannungsverzerrung sowie höherer Oberschwingungen in der Stromver
sorgungsleitung verringert wird. Der in Fig. 3 dargestellte Wechselstrom-Gleichstrom-
Umformer ist jedoch dahingehend nachteilig, daß seine gesamte Schaltungsanordnung auf
grund der Tatsache kompliziert wird, daß der aktive Filter 5 die sperrige Drosselspule L₄ und
eine Multiplizierschaltung (die in der Steuerschaltung 6 enthalten ist) benötigt. Die Drossel
spule L₄ wird umso größer, je größer die zu bewältigtende Leistung wird.
Somit ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen Wechselstrom-Gleichstrom-Umformer zu
schaffen, der so gebildet ist, daß der Leistungsfaktor verbessert und die Erzeugung einer
Spannungsverzerrung und höherer Oberschwingungen in der Stromversorgungsleitung reduziert
werden kann, ohne daß die Schaltungsanordnung kompliziert und sperrig wird.
Diese Aufgabe wird durch einen Wechselstrom-Gleichstrom-Umformer gemäß Patentanspruch
1 gelöst. Demnach wird ein Wechselstrom-Gleichstrom-Umformer geschaffen, bei dem eine
Primärspule eines Transformators und ein Schalttransistor zwischen Ausgangsanschlüssen
eines Gleichrichters in Serie miteinander geschaltet sind, dessen Eingangsanschlüsse an ein
Wechselspannungsnetz angeschlossen sind, und wobei durch die Steuerung der "Ein"-Zeitdauer
des Schalttransistors ein stabilisiertes Gleichstromausgangssignal durch eine Gleichrichtungs-
Glättungs-Schaltung gewonnen wird, die an eine Sekundärspule des Transformators
angeschlossen ist. Der Wechselstrom-Gleichstrom-Umformer ist dadurch gekennzeichnet, daß
ein spannungserniedrigender Gleichstrom-Gleichstrom-Konverter zwischen einen ersten
Verbindungspunkt zwischen dem Ausgangsanschluß an der (+)-Seite des Gleichrichters und
der Primärspule und einen Verbindungspunkt zwischen dem Ausgangsanschluß an der
(-)-Seite des Gleichrichters und der negativen Seite des Schalttransistors geschaltet ist; der
eine Reihenschaltung eines Transistors, einer Drosselspule und eines Ausgangskondensators
zwischen den beiden Verbindungspunkten enthält; der parallel zu der Reihenschaltung von
Drosselspule und Ausgangskondensator eine Freilaufdiode aufweist; dessen Transistor von
einer Pulsbreitenmodulatorschaltung so gesteuert wird, daß der Ausgangskondensator aus dem
Gleichrichter bis zu einer vorgegebenen Referenzspannung aufgeladen wird, die kleiner als
die Spitzenspannung des Gleichrichters ist; und der eine Diode aufweist, die eine Entladung
des Ausgangskondensators auf die Reihenschaltung von Primärspule und Schalttransistor
ermöglicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen
2 bis 4.
Der Wechselstrom-Gleichstrom-Umformer der Erfindung weist einen spannungserniedrigenden
Gleichstrom-Gleichstrom-Konverter auf, der an eine an seinem Eingangsabschnitt
vorgesehene Gleichrichterschaltung angeschlossen ist. Er ist derart angeordnet, daß der Aus
gangsstrom des Gleichrichters, d. h. der Eingangsstrom des Gleichstrom-Gleichstrom-
Konverters, nur fließen kann, wenn die Ausgangsspannung der Gleichrichterschaltung größer
ist als die Spannung an dem Ausgangskondensator des Gleichstrom-Gleichstrom-
Konverters. Verglichen mit dem herkömmlichen Wechselstrom-Gleichstrom-Umformer wird
ein größerer Fließwinkel des Eingangsstroms des Gleichstrom-Gleichstrom-Konverters er
zielt, ohne einen aktiven Filter zu verwenden. Darüberhinaus wird ein verbesserter Leistungs
faktor erzielt und die Erzeugung einer Spannungsverzerrung und höherer Oberschwingungen
in der kommerziellen Stromversorgungsleitung reduziert. Die Schaltungsanordnung der Er
findung wird dadurch vervielfacht, daß sie im Vergleich zu dem Fall, in dem ein aktiver Filter
eingesetzt wird, keine Multiplizierschaltung enthält. Außerdem kann die in der Eingangs
schaltung, d. h. in dem spannungserniedrigenden Gleichstrom-Gleichstrom-Konverter, vor
gesehene Drosselspule klein dimensioniert sein. Somit können im Vergleich zu dem Fall, in
dem ein aktiver Filter verwendet wird, die Größe und die Kosten vorteilhaft reduziert werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
in Verbindung mit den Zeichnungen.
Fig. 1 ist ein Schaltungsdiagramm eines herkömmlichen Wechselstrom-Gleichstrom-
Umformers.
Fig. 2 zeigt Spannungs- und Stromwellenformen, die in dem Wechselstrom-
Gleichstrom-Umformer der Fig. 1 auftreten.
Fig. 3 ist ein Schaltungsdiagramm eines anderen herkömmlichen Wechselstrom-
Gleichstrom-Umformers.
Fig. 4 zeigt Spannungs- und Stromwellenformen, die in dem Wechselstrom-
Gleichstrom-Umformer der Fig. 3 auftreten.
Fig. 5 ist ein Schaltungsdiagramm, das den Wechselstrom-Gleichstrom-Umformer gemäß
einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
Fig. 6 zeigt Spannungs- und Stromwellenformen, die in dem Wechselstrom-
Gleichstrom-Umformer der Fig. 5 auftreten.
Fig. 7 ist ein Schaltungsdiagramm, das den Wechselstrom-Gleichstrom-Umformer ge
mäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
Fig. 8 ist ein Schaltungsdiagramm, das den Wechselstrom-Gleichstrom-Umformer gemäß
einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 5 wird jetzt der Wechselstrom-Gleichstrom-Umformer gemäß
einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, wobei Komponenten, die denen
aus den Fig. 1 und 3 entsprechen, mit gleichen Bezugsziffern oder Symbolen bezeichnet sind.
In diesem Ausführungsbeispiel sind Ausgangsanschlüsse eines Gleichrichters 1, eine Primär
spule L₁ eines Konverter-Transformators 2 und ein Schalttransistor Q₁ in Serie miteinander
verbunden. Eine Gleichrichtungs-Glättungs-Schaltung, die eine Gleichrichterdiode D₁, eine
Freilaufdiode D₂, eine Drosselspule L₃ und einen Glättungskondensator C₂ aufweist, ist
an eine Sekundärspule L₂ des Transformators 2 angeschlossen, wie es in Fig. 5 dargestellt ist.
Ein von einer Pulsbreitenmodulationsschaltung (nicht dargestellt) gewonnenes Signal wird an
die Basis des Schalttransistors Q₁ angelegt, um die "Ein"-Zeit des Schalttransistors so zu
steuern, daß ein stabilisiertes Gleichstromausgangssignal an den Ausgangsanschlüssen 4A
und 4B vorhanden ist. Eine solche Anordnung und ein derartiger Steuerungsvorgang sind in
Fachkreisen bekannt, und daher kann auf deren weitere Erläuterung verzichtet werden.
Der Wechselstrom-Gleichstrom-Umformer gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung
weist weiterhin einen spannungserniedrigenden Gleichstrom-Gleichstrom-Konverter 9
auf, der zwischen einen ersten Verbindungspunkt 7 zwischen dem Ausgangsanschluß an der
(+)-Seite des Gleichrichtes 1 und der Primärspule L₁ des Transformators 2 und einen zweiten
Verbindungspunkt 8 zwischen dem Ausgangsanschluß an der (-)-Seite des Gleichrichters
1 und dem Schalttransistors Q₁ geschaltet ist, wie es in Fig. 5 dargestellt ist.
Der Gleichstrom-Gleichstrom-Konverter 9 weist einen Transistor Q₃, eine Drosselspule L₅,
einen Ausgangskondensator C₄, eine Freilaufdiode D₄, eine einen Rückswärtsstrom ver
hindernde Diode D₅, eine Pulsbreitenmodulatorschaltung 10 und eine Referenzspannungs
quelle 11 auf.
Der Emitter des Transistors Q₃ ist an den ersten Verbindungspunkt 7 angeschlossen, und der
Kollektor des Transistors Q₃ ist an eine Filterschaltung gekoppelt, die durch die Drosselspule
L₅ und den Ausgangskondensator C₄ gebildet wird. Die Freilaufdiode D₄ ist zwischen
den Kollektor des Transistors Q₃ und den zweiten Verbindungspunkt 8 geschaltet, und die
Diode D₅ ist zwischen den Ausgangspunkt C₄ und den ersten Verbindungspunkt 7 ge
schaltet.
Der Gleichstrom-Gleichstrom-Kondensator 9 ist derart angeordnet, daß die Ausgangsspannung
des Gleichsrichters 1 mit Hilfe des Transistors Q₃ mit einer hohen Geschwindigkeit ein- und
ausgeschaltet wird, so daß die Spannung v₄ an den Ausgangskondensator C₄ gleich einem
vorgegebenen Wert kVR wird, wobei k eine Konstante und VR die Spannung der Referenz
spannungsquelle 11 ist.
Die Pulsbreitenmodulatorschaltung 10, die an die Basis des Transistors Q₃ angeschlossen ist,
vergleicht die Spannung v₄ an dem Ausgangskondensator C₄ mit der Spannung VR der Referenz
spannungsquelle 11 und steuert den Transistor Q₃ so, daß die Spannung v₄ gleich dem
vorgegebenen Wert kVR wird, der proportional zu der Spannung VR ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 6, die die Spannungs- und Stromwellenformen des in Fig. 5 dar
gestellten Wechselstrom-Gleichstrom-Umformers zeigt, werden jetzt die Ausgangsspannung
und der Ausgangsstrom des Gleichrichters 1 erläutert, die als Durchschnittswert dargestellt
sind.
Während der Zeitspanne t₁, in der die Ausgangsspannung v₃ des Gleichrichters 1 größer ist
als die Spannung v₄ an dem Ausgangskondensator C₄, wird der Kondensator C₄ des
Gleichstrom-Gleichstrom-Konverters aufgeladen, so daß sich die Spannung v₄ zu dem vor
gegebenen Wert kVR hin aufbaut.
Während der Zeitspanne t₂, in der die Ausgangsspannung v₃ des Gleichrichters 1 niedriger ist
als die Spannung v₄ an dem Ausgangskondensator C₄, wie es durch gestrichelte Linien dar
gestellt ist, wird das Aufladen des Kondensators C₄ unterbrochen, und die Spannung v₃ an
den Ausgangsanschlüssen des Gleichrichters 1 oder die Eingangsspannung des Konverter-
Transformators 2 wird durch die Diode D₅ an die Spannung v₄ an dem Ausgangskondensator
C₄ geheftet.
Die Spannung v₄ an dem Kondensator C₄ ist während der Zeitspanne t₂ größer als die Aus
gangsspannung v₃. Wenn die Differenz zwischen der Spannung v₄ und der Ausgangsspannung
v₃ die Schwellenspannung VF der einen Rückwärtsstrom verhindernden Diode D₅
übersteigt, fließt die Ladung an dem Kondensator C₄ zu der Primärspule L₁ durch die Diode
D₅. Das bedeutet, daß die Gleichstromausgangsleistung des Gleichstrom-Gleichstrom-
Konverters 9 als Energie des Wechselstrom-Gleichstrom-Umformers zu dem ersten Verbindungs
punkt zurückgeführt wird, und die Spannung v₄ nimmt schrittweise auf einen gegebenen
Spannungswert (kVR-α) ab, wobei α ein Spannungswert ist, um den die Spannung v₄ an
dem Kondensator C₄ von dem vorgegebenen Wert kVR als ein Ergebnis der Entladung des
Kondensators C₄ abfällt.
Die Ausgangsspannung v₃ des Gleichrichters 1 wechselt inzwischen von einer Abnahme zu
einer Erhöhung, und sobald sie größer wird als der Wert (kVR-α) der Spannung v₄ an dem
Kondensator C₄, wird der während der Zeitspannung t₁ durchgeführte Vorgang wiederholt.
Auf diese Weise führt der Gleichstrom-Gleichstrom-Konverter 9 eine zyklische Betriebs
weise derart durch, daß der Ausgangskondensator C₄ während der Zeitspanne t₁ geladen wird,
wenn die Ausgangsspannung v₃ des Gleichrichters 1 größer ist als die Spannung v₄ an dem
Ausgangskondensator C₄, wohingegen der Ausgangskondensator C₄ während der Zeitspanne
t₂ entladen wird, wenn die Ausgangsspannung v₃ des Gleichrichters 1 kleiner ist als die
Spannung v₄ an dem Ausgangskondensator C₄. Dadurch wird dem Wechselstrom-
Gleichstrom-Umformer Energie zugeführt, der als Hauptkonverter dient.
In den oben beschriebenen Zyklen kann der Ausgangsstrom i₃ des Gleichrichters 1 nur während
der Zeitspanne t₁ fließen, in der die Ausgangsspannung v₃ des Gleichrichters 1 größer ist
als die Spannung v₄ an dem Ausgangskondensator C₄, wodurch die Energie des
Wechselstrom-Gleichstrom-Umformers und die Energie zur Aufladung des Kondensators C₄
geliefert wird. In Fig. 6 ist der Teil des Ausgangsstroms i₃, der durch den Kondensator C₄
fließt, mit i₃₁, und der Teil, der in dem Wechselstrom-Gleichstrom-Umformer fließt, mit i₃₂
bezeichnet.
Während der Zeitspanne t₂, in der die Spannung v₃ an den Ausgangsanschlüssen des Gleich
richters 1 kleiner ist als die Spannung v₄ an dem Ausgangskondensator C₄, wird die von dem
Kondensator C₄ abgegebene Energie dazu verwendet, ein Gleichstromausgangssignal des
Wechselstrom-Gleichstrom-Umformers zu bilden, so daß der Strom i₃ nicht fließt.
Fig. 7 ist ein Schaltungsdiagramm des Wechselstrom-Gleichstrom-Umformers gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei Komponenten, die denen aus den Fig. 1, 3
und 5 entsprechen, mit gleichen Bezugsziffern oder Symbolen bezeichnet sind.
Durch die in Fig. 5 dargestellte Schaltungsanordnung wird die von einem Ausgangskondensator
C₄ durch Entladung abgegebene Energie über eine Diode D₅ zu einem ersten Verbin
dungspunkt 7 zurückgeführt, die zwischen den Ausgangskondensator C₄ und den ersten Ver
bindungspunkt 7b geschaltet ist. Im Gegensatz dazu ist die Diode D₅ bei der Schaltungsanordnung
der Fig. 7 zwischen den ersten Verbindungspunkt 7 und das Ende einer Drosselspule L₅
auf der Seite eines Transistors Q₃ geschaltet, wobei die Drosselspule L₅ an dem Eingangs
ende einer Filterschaltung vorgesehen ist, die durch den Ausgangskondensator C₄ und die Drossel
spule L₅ gebildet wird. Somit wird die von dem Ausgangskondensator C₄ durch Entladung
abgegebene Energie über die Drosselspule L₅ und die Diode D₅ zu dem ersten Verbindungs
punkt 7 zurückgeführt.
Die Schaltungsanordnung der Fig. 7 ist also der der Fig. 5 ähnlich, mit der Ausnahme, daß
die Diode D₅ an einer anderen Stelle angeschlossen ist.
In Fig. 8 ist der Wechselstrom-Gleichstrom-Umformer gemäß einem dritten Ausführungs
beispiel der Erfindung dargestellt, wobei Komponenten, die denen der Fig. 1, 3, 5 und 7 ent
sprechen, mit gleichen Bezugsziffern oder Symbolen bezeichnet sind. Der Wechselstrom-
Gleichstrom-Umformer gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist den in den Fig. 5 und 7 dar
gestellten ähnlich, abgesehen von der Schaltungsanordnung des spannungserniedrigenden
Gleichstrom-Gleichstrom-Konverters 9.
In diesem Ausführungsbeispiel weist der Gleichstrom-Gleichstrom-Konverter 9 einen
MOS-Feldeffekttransistor Q₄, eine Drosselspule L₅, einen Ausgangskondensator C₄, eine
Freilaufdiode D₄, ein Pulsbreitenmodulatorschaltung 10 sowie eine Referenzspannungs
quelle 11 auf.
Die Anode (drain) des Transistors Q₄ ist an einen ersten Verbindungspunkt 7 angeschlossen
und die Kathode (source) des Transistors ist an eine Filterschaltung gekoppelt, die durch die
Drosselspule L₅ und den Ausgangskondensator C₄ gebildet wird. Eine Freilaufdiode D₄
ist zwischen die Kathode des Transistors Q₄ und einen zweiten Verbindungspunkt 8 geschaltet.
Eine Parasitärdiode D₆ befindet sich in dem Transistor Q₄, wobei die Vorwärtsrichtung
der Diode D₆ in der Richtung von der Kathode des Transistors Q₄ zu dem ersten Verbin
dungspunkt 7 verläuft.
Der Gleichstrom-Gleichstrom-Konverter 9 ist derart angeordnet, daß die Ausgangsspannung
des Gleichrichters 1 mit Hilfe des Transistors Q₄ mit hoher Geschwindigkeit ein- und ausge
schaltet wird, so daß die Spannung v₄ an dem Ausgangskondensator C₄ gleich einem vorge
gegebenen Wert kVR wird, wobei k eine Konstante und VR die Spannung der Referenzspannungs
quelle 11 ist.
Die Pulsbreitenmodulatorschaltung 10 ist an die Steuerelektrode (gate) des Transistors Q₄
angeschlossen. Sie vergleicht die Spannung v₄ an dem Ausgangskondensator C₄ mit der
Spannung VR der Referenzspannungsquelle 11 und steuert den Transistor Q₄ so, daß die
Spannung v₄ gleich dem vorgegebenen Wert kVR wird, der proportional zu der Spannung VR
ist.
Im Folgenden wird die Betriebsweise des in Fig. 8 dargestellten Wechselstrom-
Gleichstrom-Umformers beschrieben. Die Betriebsweise dieser Schaltungsanordnung ist die
gleiche wie die in der in Fig. 5 und 7 dargestellten Wechselstrom-Gleichstrom-Umformer.
Somit sind die an verschiedenen Punkten auftretenden Spannungs- und Stromwellenformen
in Fig. 6 dargestellt.
Während der Zeitspanne, in der die Ausgangsspannung v₃ des Gleichrichters 1 größer ist als
die Spannung v₄ an dem Ausgangskondensator C₄, wird der Kondensator C₄ des
Gleichstrom-Gleichstrom-Konverters aufgeladen, so daß sich die Spannung v₄ zu dem vor
gegebenen Wert kVR hin aufbaut. Während der Zeitspanne, in der die Ausgangsspannung v₃
des Gleichrichters 1 niedriger wird als die Spannung v₄ an dem Ausgangskondensator C₄, ist
das Aufladen des Kondensators C₄ unterbrochen und die Spannung an dem Ausgangsende des
Gleichrichters 1 oder die Eingangsspannung des Konverter-Transformators 2 ist durch die
Drosselspule L₅ und die Parasitärdiode D₆ an die Spannung v₄ an dem Ausgangskondensator
C₄ geheftet.
Wenn die Spannung v₄ an dem Kondensator C₄ größer ist als die Ausgangsspannung v₃ des
Gleichrichters 1, und wenn die Differenz zwischen diesen die Schwellenspannung VF der Pa
rasitärdiode D₆ übersteigt, dann fließt die Ladung an dem Kondensator C₄ durch die Drossel
spule L₅ und die Parasitärdiode D₆ zu der Primärspule L₁. Das bedeutet, daß die Gleich
stromausgangsleistung des Gleichstrom-Gleichstrom-Konverters 9 als Energie des
Wechselstrom-Gleichstrom-Umformers zurückgeführt wird, und daß die Spannung v₄
schrittweise auf einen vorgegebenen Spannungswert (kVR-α) abfällt, wobei α ein Spannungs
wert ist, um den die Spannung v₄ an dem Kondensator C₄ von dem vorgegebenen Wert
kVR als ein Ergebnis der Entladung des Kondensators C₄ abfällt.
In der Zwischenzeit wechselt die Ausgangsspannung v₃ des Gleichrichters 1 von einer Ab
nahme auf eine Steigerung. Wenn sie größer wird als der Wert (kVR-α) der Spannung v₄ an
dem Kondensator C₄, wird der Ausgangskondensator C₄ wieder aufgeladen, so daß sich die
Spannung v₄ zu dem vorgegebenen Wert kVR hin aufbaut.
Auf diese Weise führt der Gleichstrom-Gleichstrom-Konverter 9 derartige Zyklen aus, daß
der Ausgangskondensator C₄ während der Zeitspanne aufgeladen wird, während der die Aus
gangsspannung v₃ des Gleichrichters 1 größer ist als die Spannung v₄ an dem Ausgangskon
densator C₄, wohingegen während der Zeitspanne, während der die Ausgangsspannung v₃ des
Gleichrichters 1 niedriger ist als die Spannung v₄ an dem Ausgangskondensators C₄, der Aus
gangskondensator C₄ entladen wird, so daß dem Wechselstrom-Gleichstrom-Umformer, der
als der Hauptkonverter dient, Energie zugeführt wird.
Die Schaltungsanordnung der Fig. 8 ist gegenüber den in den Fig. 5 und 7 dargestellten inso
fern vorteilhaft, als daß ein Diodenelement weniger notwendig ist.
Unter der Annahme, daß die Spezifikationen für den Eingang und den Ausgang gleich sind,
und durch Vergleich des in den Fig. 5, 7 und 8 dargestellten Wechselstrom-Gleichstrom-
Umformers mit dem herkömmlichen Wechselstrom-Gleichstrom-Umformer, der eine
Gleichrichterschaltung mit Glättungskondensator verwendet und der in Fig. 1 dar
gestellt ist, ergibt sich, daß der integrierte Wert des Stromes i₁, der während der kurzen Zeit
intervalle in Fig. 2 fließt, und der integrierte Wert des Stromes i₃, der während der Zeitspanne
t₁ in Fig. 6 fließt, die gleichen Werte haben. Somit nimmt der Strom i₃, der während der Zeit
spanne t₁ in dem Wechselstrom-Gleichstrom-Umformer der Erfinung fließt, eine abge
schnittene breite Wellenform ein. Der Ausgangsstrom i₃ besteht nur aus den positiven Komponenten
der Eingangsstromwellenform.
Das bedeutet, daß der Ausgangsstrom des Gleichrichters einen größeren Fließwinkel als in
dem Fall des herkömmlichen Wechselstrom-Gleichstrom-Umformers hat, der eine Gleich
richterschaltung mit Glättungskondensator verwendet. Gemäß der Erfindung ist es
somit möglich, einen Wechselstrom-Gleichstrom-Umformer zu schaffen, der einen wesentlich
vergrößerten Leistungsfaktor hat und die Erzeugung einer Spannungsverzerrung sowie
höherer Oberschwingungen in der Stromversorgungsleitung verringern kann.
Unter der Annahme, daß der Maximalwert der Ausgangsspannung v₃ des Gleichrichters 1
gleich Vp und daß eine Beziehung wie kVR = Vp/21/2 zwischen dem Maximalwert Vp
und dem vorgegebenen Wert kVR für die Spannung v₄ an dem Kondensator C₄ zutrifft, gilt
die Beziehung t₁ = t₂.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Wechselstrom-Gleichstrom-Umformer, der einen aktiven Filter
verwendet, wird normalerweise eine Spannung von etwa 360 V für den Kondensator C₃
verwendet, da der aktive Filter eine spannungserhöhende (step-up type) Schaltung ist. Somit
ergibt sich, daß die von der Drosselspule L₄ bewältigte Energie größer ist als ein Wert, der
durch den folgenden Ausdruck (1) gegeben ist:
{(360-100·21/2)/360} X P₀ (1).
Bei der Schaltung der Erfindung ergibt sich andererseits, daß die von der Drosselspule L₅
bewältigte Energie niedriger ist als ein Wert, der durch den folgenden Wert (2) gegeben
ist:
{(100·21/2 - kVR)/(100 · 21/2)} (1)
wobei P₀ die von dem Eingangsende zu dem Ausgangsende des Wechselstrom-
Gleichstrom-Umformers übertragene Leistung ist. In diesem Fall beträgt die eingespeiste
kommerzielle Spannungsversorgung 100 V Wechselstrom; kVR = 100 V Gleichstrom; der
Wert des Ausdrucks (1) ist 0,6 P₀; und der Wert des Ausdrucks (2) ist 0,3 P₀. Somit ergibt
sich, daß gemäß der Erfindung die Baugröße durch die Tatsache erheblich verringert werden
kann, daß die von der Drosselspule zu bewältigende Energie im Vergleich zu dem Fall, in
dem ein aktiver Filter verwendet wird, klein ist.
Während in den dargestellten Ausführungsbeispielen für den spannungserniedrigenden
Gleichstrom-Gleichstrom-Konverter ein Zerhacker (chopper tpye one) verwendet
wurde, ist es selbstverständlich, daß anstelle des Zerhackers auch ein anderer Schalttyp ver
wendet werden kann.
Der vorgegebene Wert für die Spannung an dem Ausgangskondensator des Gleichstrom-
Gleichstrom-Konverters muß nicht auf 100 V begrenzt sein, sondern er kann einen optimalen
Wert gemäß der Spezifikation des Wechselstrom-Gleichstrom-Umformers annehmen.
Eine besondere Begrenzung der Frequenzbeziehung zwischen dem Impuls zur Steuerung des
Transistors des Gleichstrom-Gleichstrom-Konverters und dem Impuls zur Steuerung des
Schalttransistors des Wechselstrom-Gleichstrom-Umformers, der als Hauptkonverter dient,
ist nicht erforderlich.
Während in den dargestellten Ausführungsbeispielen der Fall beschrieben wurde, in dem der
Wechselstrom-Gleichstrom-Umformer ein Durchflußwandler ist, ist es klar, daß ein ähnlicher Effekt
in dem Fall erzeugt werden kann, in dem der Wechselstrom-Gleichstrom-Umformer ein
Sperrwandler ist.
Der Schalttransistor des Wechselstrom-Gleichstrom-Umformers kann ein MOS-
Feldeffekttransistor anstelle eines bipolaren Transistors sein, wie er in den dargestellten Aus
führungsbeispielen verwendet wird.
In den Ausführungsbeispielen der Fig. 5 und 7 kann der spannungserniedrigende
Gleichstrom-Gleichstrom-Konverter eine isolierte Ausführung (insulated type one) haben
und einen Transformator verwenden. Der damit verwendete Transistor kann ein MOS-
Feldeffekttransistor sein.
Claims (4)
1. Wechselstrom-Gleichstrom-Umformer, bei dem eine Primärspule (L₁) eines Trans
formators (2) und ein Schalttransistor (Q₁) zwischen Ausgangsanschlüssen eines Gleich
richtewrs (1) in Serie miteinander geschaltet sind, dessen Eingangsanschlüsse an ein
Wechselspannungsnetz angeschlossen sind, und wobei durch die Steuerung der "Ein"-
Zeitdauer des Schalttransistors (Q₁) ein stabilisiertes Gleichstromausgangssignal durch
eine Gleichrichtungs-Glättungs-Schaltung (D₁, D₂, L₃, C₂) gewonnen wird, die an eine
Sekundärspule (L₂) des Transformators (2) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein spannungserniedrigender Gleichstrom-Gleichstrom-Konverter (9) zwischen einen
ersten Verbindungspunkt (7) zwischen dem Ausgangsanschluß (+)-Seite des
Gleichrichters (1) und der Primärspule (L₁) und einen zweiten Verbindungspunkt (8)
zwischen dem Ausgangsanschluß an der (-)-Seite des Gleichrichters (1) und der negativen
Seite des Schalttransistors (Q₁) geschaltet ist,
- - der eine Reihenschaltung eines Transistors (Q₃; Q₄), einer Drosselspule (L₅) und eines Ausgangskondensators (C₄) zwischen den beiden Verbindungspunkten (7, 8) enthält,
- - der parallel zu der Reihenschaltung von Drosselspule (L₅) und Ausgangskondensator (C₄) eine Freilaufdiode (D₄) aufweist,
- - dessen Transistor (Q₃; Q₄) von einer Pulsbreitenmodulatorschaltung (10) so gesteuert wird, daß der Ausgangskondensator (C₄) aus dem Gleichrichter (1) bis zu einer vorgegebenen Referenzspannung (kVR) aufgeladen wird, die kleiner als die Spitzenspannung des Gleichrichters (1) ist,
- - und der eine Diode (D₅; D₆) aufweist, die eine Entladung des Ausgangskondensators (C₄) auf die Reihenschaltung von Prinmärspule (L₁) und Schalttransistor (Q₁) ermöglicht.
2. Wechselstrom-Gleichstrom-Umformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Diode (D₅) antiparallel zu der Reihenschaltung von Transistor (Q₃) und Drosselspule
(L₅) geschaltet ist (Fig. 5).
3. Wechselstrom-Gleichstrom-Umformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Diode (D₅) antiparallel zu dem Transistor (Q₃) geschaltet ist (Fig. 7).
4. Wechselstrom-Gleichstrom-Umformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Transistor (Q₄) ein Feldeffekttransistor ist, dessen parasitäre Diode (D₆) die Funktion
der die Entladung des Ausgangskondensators (C₄) ermöglichende Diode über
nimmt (Fig. 8).
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