DE69803136T2 - Verriegelungsbeschlag für Schiebeflügel - Google Patents

Verriegelungsbeschlag für Schiebeflügel

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verriegelungsbeschlag für einen Schiebeflügel einer Tür, eines Fensters oder dergleichen.
  • Es sind zahlreiche Arten von Verriegelungsbeschlägen für einen Schiebeflügel bekannt (z. B. FR-A-2590309 und EP-A-0389447). Für jede Art des Beschlags muß das Problem gelöst werden, den Beschlag am Flügel in einer von der Außenseite des Flügels her einbruchsicheren Weise zu befestigen.
  • Es sind Beschläge bekannt, die aus zwei Schalen gebildet sind, die jeweils an der einen und der anderen Fläche des Flügels angeordnet sind. Um jegliches Abmontieren des Beschlags von außen zu verhindern, weist die äußere Schale nach innen vorstehende und mit einem Innengewinde versehene rohrförmige Vorsprünge auf, in welche durch ein Loch der inneren Schale eingeführte Schrauben geschraubt sind. Diese Beschläge sind kostspielig.
  • Es sind auch Verriegelungsbeschläge für einen Schiebeflügel bekannt mit einer einzigen Schale, die in einen Schlitz an der Vorderfläche der Innenseite des Vertikalschenkels des Flügels eingeführt ist. Um diese Schale an den Querrändern dieses Schlitzes zu befestigen, klemmt man die Querränder fest zwischen einer äußeren Abdeckplatte der die Ränder des Schlitzes überdeckenden Schale und einem Befestigungsorgan, das in den Schlitz mit der Schale eingeführt ist und an der äußeren Abdeckplatte mittels einer die Platte durchquerenden Schraube befestigt ist.
  • Eine Schiebergruppe mit einem Riegel und einem Betätigungsorgan der Schiebergruppe wird vor dem Einfügen der Schale in den Schlitz des Flügels in die Schale eingefügt.
  • Derartige Beschläge sind zufriedenstellend sowohl hinsichtlich der Zuverlässigkeit und der Bedienbarkeit sowie hinsichtlich der Sicherheit der Verriegelung gegenüber Angriffen von außen. Was die Ästhetik anbelangt, so überdeckt die äußere Abdeckplatte vollständig den Schlitz des Flügels und maskiert diesen Schlitz. Sie kann eine periphere Kontur mit beliebiger Form und beliebigem Stil haben. Allerdings sind solche Beschläge verhältnismäßig aufwendig und kostspielig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Unzulänglichkeiten der Beschläge der vorgenannten Bauart Abhilfe zu leisten und einen Beschlag dieser Bauart vorzuschlagen, der besonders einfach und wirtschaftlich ist, dabei jedoch vollkommen zuverlässig ist und sämtliche Kriterien der Sicherheit gegenüber Angriffen beachtet.
  • Der Verriegelungsbeschlag für einen Schiebeflügel gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Schiebergruppe, die in der Längsrichtung eines an einer Wand der Innenseite des Flügels angebrachten Längsschlitzes zwischen einer verriegelten und einer nicht-verriegelten Stellung beweglich ist und ein ein Betätigungsorgan bildendes Element trägt, das die Betätigung der Verschiebung des Schiebers von der Außenfläche der Wand her ermöglicht, wobei der Beschlag ferner zwei Fixierorgane umfaßt mit Mitteln zum Befestigen des Beschlages an den Querrändern des Schlitzes.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Beschlag der genannten Bauart dadurch gekennzeichnet, daß er eine Außenplatte aufweist, die die Ränder des Schlitzes überdeckt und integrierender Teil der Schiebergruppe ist, und daß die Fixierorgane Mittel aufweisen, die komplementäre Mittel der Außenplatte aufnehmen können und mit diesen komplementären Mitteln derart zusammenwirken, daß sie die Schiebergruppe bei ihren Verschiebungen relativ zur Wand führen und sie gegen die Wand festhalten.
  • Man kann somit das herkömmliche Gehäuse oder die herkömmliche Schale der bekannten Beschläge weglassen, wobei man den Aufbau des Beschlages und die Mittel zum Befestigen des Beschlages an diesem Flügel vereinfacht.
  • Die Schiebergruppe mit der Außenplatte ist somit relativ zur Wand des Flügels in der Längsrichtung des Schlitzes verschiebbar. Die Schiebergruppe wird durch Fixierorgane bei diesen Schiebebewegungen bezüglich der Wand des Flügels geführt und wird durch diese Organe an dieser Wand gehalten. Die Fixierorgane sind dafür ausgelegt, die komplementären Mittel der Außenplatte aufzunehmen, um das Anbringen des Beschlages auf dem Schlitz des Flügels zu gestatten.
  • Man erhält somit einen besonders einfachen und wirtschaftlichen Aufbau, der auch aufgrund der kleinen Anzahl von Bestandteilen, die diesen Aufbau bilden, zuverlässig ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung umfaßt mindestens eines der Fixierorgane Mittel zum Blockieren der Außenplatte in ihrer verriegelten Stellung sowie Mittel zum Freigeben der Außenplatte, um sie von der Verriegelungsstellung wegzubewegen.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden ausführlichen Beschreibung.
  • In den beigefügten Zeichnungen, die lediglich als nicht einschränkende Beispiele gegeben sind, zeigen:
  • Fig. 1 eine Ansicht eines Beschlags gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Längsschnitt, wobei die Schiebergruppe in der verriegelten Stellung dargestellt ist;
  • Fig. 2 eine Ansicht des Beschlags von Fig. 1 von oben, wobei die Fixierorgane aus Gründen der Klarheit weggelassen wurden;
  • Fig. 3 eine Ansicht des Beschlags von Fig. 1 von oben, wobei die Außenplatte in ihrer verriegelten Stellung ist;
  • Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie die von Fig. 3, wobei die Außenplatte in ihrer entriegelten Stellung ist;
  • Fig. 5 eine Perspektivansicht des ersten Fixierorgans der Ausführungsform von Fig. 1;
  • Fig. 6 eine Perspektivansicht des zweiten Fixierorgans der Ausführungsform von Fig. 1;
  • Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht einer Einzelheit von Fig. 1, wobei das zweite Fixierorgan aus Gründen der Klarheit weggelassen ist und wobei sich die Außenplatte in ihrer entriegelten Stellung befindet;
  • Fig. 8 eine ähnliche Ansicht wie die von Fig. 7, wobei das Anschlußstück des zweiten Fixierorgans in seiner nach innen geschwenkten Stellung ist, die der entriegelten Stellung der Außenplatte entspricht; und
  • Fig. 9 eine schematische Schnittansicht entlang der Ebene IX-IX in Fig. 1, wobei das Befestigungsorgan in der Halbansicht von rechts nicht dargestellt ist.
  • In der in den Figuren dargestellten Ausführung umfaßt der Verriegelungsbeschlag 1 für einen Schiebeflügel 2 einer Tür, eines Fensters oder dergleichen eine Schiebergruppe 10, die in der Längsrichtung 11 eines Längsschlitzes 8 beweglich ist, der an einer Wand 9 angebracht ist, welche die Vorderfläche, und zwar an der Innenseite, des Vertikalschenkels des Flügels 2 ist, zwischen einer in Fig. 1 und 3 dargestellten verriegelten Stellung und einer in Fig. 4, 7 und 8 dargestellten entriegelten Stellung und mit einer ein Betätigungsorgan 12 bildenden Ausnehmung; die eine Betätigung der Verschiebung der Schiebergruppe 10 von der Außenfläche 13 der Wand 9 her ermöglicht.
  • Der Beschlag 1 umfaßt auch die zwei Fixierorgane 14, 15 mit Mitteln zum jeweiligen Befestigen des Beschlags 1 an den Querrändern 6 bzw. 7 des Schlitzes 8.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt der Beschlag 1 eine äußere Abdeckplatte 3, die dazu ausgelegt ist, die Längsränder 4, 5 und die Querränder 6, 7 des Schlitzes 8 zu überdecken und ein integrierender Teil der Schiebergruppe 10 ist, wobei die Fixierorgane 14, 15 Mittel aufweisen, die dazu ausgelegt sind, die komplementären Mittel der Außenplatte 3 aufzunehmen und mit diesen komplementären Mitteln derart zusammenzuwirken, daß die Außenplatte 3 bei ihren Verschiebungen durch Gleiten bezüglich der Wand 9 geführt wird und sie gegen diese Wand 9 festgehalten wird.
  • Herkömmlicherweise ist die das Betätigungsorgan 12 bildende Ausnehmung ein sich ins Innere erstreckender Hohlraum, der auf beliebige Weise z. B. durch Gießen oder Stanzen gefertigt ist, und in der Außenplatte 3 einen Schlitz 16 begrenzt, in den man die Stifte für die Auflage am Boden 17 dieses Hohlraums einführen kann, um die durch das Betätigungsorgan 12 und die Außenplatte 3 gebildete Schiebergruppe 10 in der Längsrichtung 11 entweder in der Verriegelungsrichtung 18, in Fig. 1 nach rechts, oder in der entgegengesetzten Entriegelungsrichtung zu verschieben.
  • Herkömmlicherweise trägt die Schiebergruppe 10 einen in Fig. 1 schematisch dargestellten Riegelträger, der in diesem Beispiel am Ende der Schiebergruppe in der Verriegelungsrichtung 18 angeordnet ist. Der Riegelträger 19 ist ein Riegelträger beliebiger Bauart, der dazu ausgelegt ist, einen schematisch dargestellten Riegel 20 beliebiger Bauart zu tragen mit einem Haken 21, der sich in der Verriegelungsrichtung 18 über eine Entfernung er streckt, die im wesentlichen gleich der Entfernung A ist, welche die entriegelte und verriegelte Stellung der Außenplatte trennt (siehe Fig. 3 und 4).
  • Wie in Fig. 5, 6 und 9 ausführlich dargestellt ist, umfassen die Mittel zum Rückführen der Außenplatte 3 für jedes Fixierorgan 14, 15 zwei Zapfen 22, 23, die jeweils in der Querrichtung 24 des Schlitzes 8 in entgegengesetzten Richtungen hervorstehen und an dem entsprechenden Fixierorgan 14, 15 angebracht sind, sowie Rinnen 25, 26, die sich in der Längsrichtung erstrecken zur jeweiligen Aufnahme eines entsprechenden Zapfens 22, 23, und die unter der Platte 3 angebracht sind.
  • Man könnte als Abwandlung Zapfen an der Platte und Rillen an jedem Fixierorgan vorsehen.
  • Man sieht in Fig. 3 und 4, daß die Breite der Fixierorgane 14, 15 zwischen den Zapfen 22, 23 kleiner als die Breite des Schlitzes 8 ist, um zu ermöglichen, zwischen dem Fixierorgan 14, 15 und dem Längsrändern 4, 5 des Schlitzes 8 zwei mit der Platte 3 einstückige Längsränder 27, 28 einzufügen, die Rinnen 25 bzw. 26 tragen.
  • In dem in den Figuren dargestellten Beispiel und insbesondere in Fig. 5 und 6 umfaßt jedes Fixierorgan 14, 15 ein U-förmiges Hauptelement 31, das eine Klemmvorrichtung bildet und einen äußeren Schenkel 32 und einen inneren Schenkel 33 aufweist, welche sich, wenn das Organ 14, 15 im Eingriff an der Wand 9 ist, in der Längsrichtung 11 in dem Schlitz 8 auf ein und derselben Seite eines Quersteges 34 erstrecken, und von denen der eine 32 an der Außenseite und der andere 33 an der Innenseite der Wand 9 des Flügels 2 anbringbar ist.
  • Man sieht insbesondere in Fig. 1, 8 und 9, daß die Höhe A zwischen den Schenkeln 32 und 33 größer als die Dicke E der Wand 9 ist (siehe Fig. 9).
  • Man sieht auch in diesen Figuren; daß eine Blattfeder 35 an der Fläche eines Schenkels 32, 33 gegenüber der Wand 9 befestigt ist, und zwar im vorliegenden Beispiel an der Fläche 33a des inneren Schenkels 33. Diese Blattfeder 35 ist bezüglich der Wand 9 derart geneigt, daß sie das Einführen der Schenkel 32, 33 des jeweiligen Fixierorgans 14, 15 beiderseits des entsprechenden Querrandes der Wand 9 ermöglicht, und einer Verschiebung des Organs 14, 15 in der entgegengesetzten Richtung entgegenwirkt.
  • Die Blattfeder 35 besteht z. B. aus rostfreiem Stahl, wenn die Wand 9 aus Aluminium oder einer Leichtmetallegierung besteht, damit sie sich in das Metall der Wand 9 eindrücken kann, sobald das entsprechende Fixierorgan beiderseits des Querrandes 6 bzw. 7 positioniert ist. Somit ist die Blattfeder 35 in der Lage, einer Verschiebung des Organs 14, 15 in einer der Einführungsrichtung entgegengesetzten Richtung, das heißt einer Verschiebung in der Richtung entgegenzuwirken, in der diese Blattfeder 35 bezüglich der Wand 9 geneigt ist.
  • Die Außenplatte 3 umfaßt zwei Schlitze 36, 37, die sich in Längsrichtung erstrecken und zur verschiebbaren Aufnahme des Außenschenkels 32 des entsprechenden Fixierorgans 14, 15 ausgelegt wird.
  • Man sieht daher, daß die Länge der Schlitze 36, 37 in der Längsrichtung 11 gleich groß wie die Summe der Länge L in der Längsrichtung des Außenschenkels 32 und der Länge A der Gleitverschiebung der Außenplatte 3 bezüglich der Wand 9 ist (siehe Fig. 3).
  • Zumindest eines 1 S der Fixierorgane 14, 1 S umfaßt Mittel zum Blockieren der Außenplatte 3 in ihrer verriegelten Stellung sowie Mittel zum Entriegeln der Außenplatte 3, um sie in dieser Verriegelungsstellung zu entfernen.
  • In dem vorliegenden Beispiel umfaßt das der Verriegelungsrichtung 18 entgegengesetzte zweite Fixierorgan 15 ein Anschlußstück 38, das sich in Längsrichtung bezüglich des Organs 1 S erstreckt und mit dem Organ 1 S verbunden ist und Mittel zum Blockieren der Außenplatte 3 bezüglich der Wand β trägt.
  • Das Anschlußstück 38 erstreckt sich in der Verriegelungsrichtung 18 bezüglich des Organs 15 und weist zwei Elemente in Form von Anschlägen 41, 42 auf, die voneinander in der Längsrichtung 11 durch einen Abstand getrennt sind, der gleich der Verschiebungsstrecke A der Außenplatte 3 bezüglich der Wand 9 ist, und die zur Anlage gegen die Kante 47 gelangen, in den in der Verriegelungsrichtung 18 ersten Rand des Schlitzes 37 bildet, und zwar jeweils der eine 41 in der Verriegelungsstellung der Außenplatte, wie in Fig. 1 und 3 dargestellt, wobei das Anschlußstück 38 in einer in diesen Figuren dargestellten ersten Stellung ist, und der andere 42 in der in Fig. 4 und 8 dargestellten entriegelten Stellung der Außenplatte 3 nach einem Schwenken des Anschlußstücks 38 in der Richtung des Pfeils 43 in Fig. 1 und 8 zu einer zweiten verschwenkten Stellung des in Fig. 8 dargestellten Anschlußstücks 38.
  • Das Anschlußstück 38 ist mit dem zweiten Fixierorgan 15 durch eine ein Scharnier bildende Blattfeder 39 entlang einer Achse verbunden, die in Fig. 4 schematisch mit 40 gezeigt ist und sich in der Scharnierrichtung 24 eines Schlitzes 8 erstreckt, wobei sich die Blattfeder 39 parallel zu den Schenkeln 32, 33 des zweiten Fixierorgans 15 erstreckt.
  • In der entriegelten Stellung der Außenplatte 3 ist das Anschlußstück 38 in seiner angehobenen Stellung, in der das Element 41 mit der Kante 47 in Eingriff ist (siehe Fig. 1 und 3).
  • In der entriegelten Stellung der Platte 7 ist das Anschlußstück 38 in seiner zweiten verschwenkten Stellung, in der das Element 42 mit der Kante 47 in Eingriff ist (siehe Fig. 4 und 8).
  • Man sieht in den Figuren, daß das Anschlußstück 38 die Form einer Platte hat, die sich parallel zur Wand 9 erstreckt, wenn das zweite Fixierorgan 1 S an der Wand 9 in Stellung gebracht ist. Die Außenfläche 44 des Anschlußstücks 38 hat eine stufenförmige Ausnehmung an der dem Scharnier 39 entgegengesetzten Seite, um zwei Kanten 41, 42 zu bilden, die dazu ausgelegt sind, mit der Kante 47 des zweiten Schlitzes 37 in Eingriff zu gelangen. Die erste Kante 41 entspricht dem freien Rand des Anschlußstücks 38 und ist mit der Kante 47 in der verriegelten blockierten Stellung der Außenplatte 3 in Eingriff, wie in Fig. 1 und 3 dargestellt. Die zweite Kante 42 entspricht der Abstufung der Fläche 44 und ist mit der Kante 47 in der entriegelten Stellung der Außenplatte 3 in Eingriff, wie in Fig. 4 und 8 dargestellt, und zwar nach einer Verschwenkung des Anschlußstücks 38 in der Richtung 43 nach dem Innern des Flügels 2 hin unter der Einwirkung eines in dieser Richtung 43 auf die Außenfläche 44 des Anschlußstücks 38 ausgeübten Druckes, wie durch den Pfeil 43 in Fig. 1 schematisch dargestellt ist.
  • Um die Betätigung zum Entblockieren zu erleichtern, hat das Anschlußstück eine Breite in der Querrichtung 34, die gleich der Breite des Schlitzes 8 ist, wobei dies die maximal mögliche Breite ist.
  • Es ist auch ein konkaver Eindruck S 1 zum Erleichtern des Anlegens des Fingers an dem Teil 52 der Außenfläche 44 vorgesehen und befindet sich zwischen dem Scharnier 39 und der Kante 42.
  • Deswegen umfaßt der Schlitz 37 an seinem Ende in der Verriegelungsrichtung 18 einen aufgeweiteten Teil 43 für den Durchtritt des Anschlußstücks 38, der iri der Verriegelungsrichtung durch die Kante 47 begrenzt ist.
  • Federmittel 48 sind zwischen der Außenplatte 3 und dem einen 14 der Fixierorgane 14, 1 S derart angebracht, daß sie die Platte 3 in der zur Verriegelungsrichtung 18 entgegengesetzten Richtung ständig beaufschlagen.
  • Sobald man die Kante 41 bezüglich der. Kante 47 durch einen Druck in der Richtung des Teils 45 auf den Eindruck 51 des Anschlußstücks 38 entblockiert hat, bewirkt somit die Feder 48 die Verschiebung der Außenplatte 3 in deren Entriegelungsrichtung. Es ist einfach, die Feder 48 derart zu dimensionieren, daß die Verschiebung bis zur entriegelten Stellung der Außenplatte 3 erfolgt, wie dies in Fig. 4 und 8 dargestellt ist.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt, hat man vorteilhafterweise ein Loch 49 in die Querfläche 50 des ersten Fixierorgans 14 eingearbeitet, um als Sitz für die Feder 48 zu dienen (siehe Fig. 5). Ein nicht dargestelltes gleichartiges Loch ist vorteilhafterweise in der Fläche gegenüber der Schiebergruppe 10 eingearbeitet.
  • Für die Einführung und das Anbringen der die Außenplatte 3 und die Fixierorgane 14, 15 aufweisenden Schiebergruppe 10 in dem Schlitz 8 sieht man, daß die Fixierorgane 14, 15 um den Rand der Blattfeder 35 herum im Eingriff mit der Wand 9 geringfügig verschwenkt werden können, wodurch das Einführen der Zapfen 22, 23 in die Rillen 25, 26 erleichtert wird.
  • Man beginnt mit dem Organ 14. Der obere Schenkel 32 wird in den Schlitz 36 eingeführt, woraufhin man das Organ 14 über den Rand 6 des Schlitzes übergreifend einführt. Man bringt die Außenplatte 3 in ihre verriegelte Stellung.
  • Man führt anschließend das Organ 1 S in den aufgeweiteten Teil 43 des Schlitzes 37 ein, man plaziert die Außenplatte 3 an der Wand 9, und man führt das Organ 15 über den Rand 7 übergreifend ein, wobei das Anschlußstück 38 nach außen hin bezüglich des Organs 15 angehoben ist, um die oben beschriebenen Tätigkeiten nicht zu stören.
  • In einer Abwandlung hiervon befestigt man zunächst die Fixierorgane 14, 15 auf der Schiebergruppe 10, woraufhin man die Schiebergruppe 10 durch Einrasten auf den Rändern des Schlitzes 8 befestigt.
  • Um diesen Einführungsvorgang zu erleichtern, ist bei den Zapfen 22, 23 vorteilhafterweise eine ihrer zu den Schenkeln 32, 33 parallelen Flächen geneigt, um eine Schräge oder Rampe (nicht dargestellt) zu bilden, die das Einführen der Zapfen 22, 23 in die Rinnen 25, 26 erleichtert.
  • Es wurde somit ein besonders einfacher Aufbau eines Beschlags beschrieben, der sich für eine sehr wirtschaftliche Ausführung aus Kunststoffmaterial eignet. Insbesondere ist das Einführen der Blattfedern 35 und 39 für eine Ausführung aus Kunststoffmaterial sehr einfach.
  • Bei diesem Aufbau ist die herkömmliche Schale, die aus einem Gehäuse und einem Türschoner einstückig mit dem Gehäuse gebildet ist, zu der alleinigen Abdeckplatte verringert, die auch die Funktion des herkömmlichen Schiebers erfüllt, der aus einem einstückigen Betätigungsorgan und einem Riegelhalter besteht.
  • Dieser Aufbau ermöglicht eine einfache und rasche Einbringung in den Schlitz 8, wobei die Einbringung trotz der Einfachheit der verwendeten Mittel genau ist.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern es lassen sich zahlreiche Änderungen und Abwandlungen durchführen, ohne daß man den Bereich der Erfindung verläßt.
  • Man kann z. B. den Schlitz 36 oder 37 ohne weiteres als Mittel zum Anzeigen der Stellung der Außenplatte 3 verwenden, um auf der einen oder der anderen Seite des Schenkels 32 des Organs 14 geeignete farbige Bereiche erscheinen zu lassen.
  • Das Anschlußstück 38 ist mit dem zweiten Fixierorgan 15 durch ein ein Scharnier bildendes Element 39 verbunden.

Claims (12)

1. Verriegelungsbeschlag (1) für einen Schiebeflügel (2) einer Tür, eines Fensters od. dgl., mit einer Schiebergruppe (10), die in der Längsrichtung (11) eines an einer Wand (9) der Innenseite des Flügels (2) angebrachten Längsschlitzes (8) zwischen einer verriegelten und einer nicht verriegelten Stellung beweglich ist und ein ein Betätigungsorgan (12) bildendes Element trägt, das die Betätigung der Verschiebung des Schiebers (10) von der Außenfläche (13) der Wand (9) her ermöglicht, wobei der Beschlag (1) ferner zwei Fixierorgane (14, 15) umfaßt mit Mitteln zum Befestigen des Beschlages an den Querrändern (6, 7) des Schlitzes (8), dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag (1) eine Außenplatte (3) aufweist, die die Ränder (4, 5, 6, 7) des Schlitzes (8) überdeckt und integrierender Teil der Schiebergruppe (10) ist, und daß die Fixierorgane (14, 15) Mittel aufweisen, die komplementäre Mittel der Außenplatte (3) aufnehmen können und mit diesen komplementären Mittel derart zusammenwirken, daß sie die Schiebergruppe (10) bei ihren Verschiebungen relativ zur Wand (9) führen und sie gegen die Wand (9) festhalten.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Führen der Außenplatte (3) für jedes Fixierorgan (14, 15) zwei Zapfen (22, 23) aufweisen, die jeweils in Querrichtung (24) in entgegengesetzten Richtungen vorspringen und an dem entsprechenden Fixierorgan (14, 15) oder an der Platte (3) angebracht sind, sowie Rinnen (25, 26), die sich in der Längsrichtung (11) erstrecken zur jeweiligen Aufnahme eines entsprechenden Zapfens (22, 23), und die an der Platte (3) oder an dem entsprechenden Fixierorgan (14, 15) angebracht sind.
3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fixierorgan (14, 15) ein U-förmiges Element mit einem äußeren Schenkel (32) und einem inneren Schenkel (33) umfaßt, welche sich, wenn das Organ (14, 15) im Eingriff an der Wand (9) ist, in der Längsrichtung (1 I) in dem Schlitz (8) auf ein und derselben Seite eines Quersteges (34) erstrecken, und von denen der eine (32) an der Außenseite und der andere (33) an der Innenseite der Wand (9) des Schlitzes (82) plazierbar ist.
4. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (H) zwischen den Schenkeln (32, 33) größer ist als die Dicke (E) der Wand (9).
5. Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Blattfeder (35) an der Fläche (33a) eines Schenkels (32, 33) gegenüber der Wand (9) befestigt und relativ zu dieser Wand (9) derart geneigt ist, daß sie die Einführung der Schenkel (32, 33) des jeweiligen Fixierorgans (14, 15) auf der einen bzw. anderen Seite des entsprechenden Querrandes (6, 7) an der Wand (9) ermöglicht und einer Verschiebung des Organs (14, 15) in der entgegengesetzten Richtung entgegenwirkt.
6. Beschlag nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenplatte (3) zwei Schlitze (36, 37) aufweist, die sich in Längsrichtung erstrecken und zur verschiebbaren Aufnahme des äußeren Schenkels (32) des entsprechenden Fixierorgans (14, 15) angepaßt sind.
7. Beschlag nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Fixierorgane (14, 15) Mittel zum Blockieren der Außenplatte (3) in ihrer verriegelten Stellung aufweist, sowie Mittel zum Freigeben der Außenplatte (3), um sie von der Verriegelungsstellung wegzubewegen.
8. Beschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Fixierorgan (15), das der Verriegelungsrichtung (18) entgegengerichtet ist, ein Anschlußstück (38) aufweist, das sich in Längsrichtung relativ zum Organ (15) erstreckt und Mittel zum Blockieren der Außenplatte (3) relativ zu der Wand (9) trägt.
9. Beschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (38) sich in der Verriegelungsrichtung (18) relativ zum Organ (15) erstreckt und zwei Elemente in Form von Anschlägen (41, 42) trägt, die voneinander in der Längsrichtung (11) durch einen Abstand getrennt sind, der gleich der Verschiebungsstrecke (A) der Außenplatte (3) relativ zur Wand (9) ist, und die zur Anlage gegen die Kante (47) gelangen, die einen in der Verriegelungsrichtung (18) ersten Rand des Schlitzes (37) bildet, und zwar jeweils der eine (41) in der Verriegelungsstellung der Außenplatte (3) und der andere in der entriegelten Stellung der Außenplatte (3).
10. Beschlag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (38) mit dem zweiten Fixierorgan (15) durch ein Element (39) verbünden ist, welches ein Scharnier gemäß einer sich in Querrichtung (38) des Schlitzes (8) erstreckenden Achse (40) bildet, und daß in der verriegelten Stellung der Außenplatte (3) das Anschlußstück (38) sich in einer ersten Stellung befindet, in der das Element (41) im Eingriff an der Kante (47) steht, und daß in der entriegelten Stellung der Außenplatte (3) das Anschlußstück (38) sich in einer zweiten, verschwenkten Stellung befindet, in der das Element (42) im Eingriff an der Kante (47) steht.
11. Beschlag nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (38) die Form einer Platte hat, die sich parallel zur Wand (9) erstreckt, wenn das zweite Fixierorgan (15) in der Position auf dieser Wand (9) ist, und daß die Außenfläche (44) des Anschlußstücks (38) eine stufenförmige Ausnehmung hat zur Bildung von zwei Kanten (41, 42), die zur Anlage an der Kante (47) des zweiten Schlitzes (37) gelangen können, wobei die erste Kante (41) dem freien Rand des Anschlußstücks (38) in der blockierten Verriegelungsstellung der Außenplatte (3) entspricht, bei der sich das Anschlußstück (38) in seiner nach außen vorspringenden Stellung befindet, und wobei die zweite Kante (42) der Stufe in der entriegelten Stellung der Schiebergruppe (10) entspricht nach einer Schwenkung des Anschlußstücks (38) in der Richtung (53) nach dem Inneren des Flügels (2) hin unter der Wirkung eines in dieser Richtung (43) auf die Außenfläche (44) des Anschlußstücks (38) ausgeübten Druckes.
12. Beschlag nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Federmittel (48) zwischen der Schiebergruppe (10) und einem (15) der Fixierorgane (14, 15) angebracht sind derart, daß sie die Schiebergruppe (10) ständig in der der Verriegelungsrichtung (18) entgegengesetzten Richtung beaufschlagen.
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